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  • Schollenberger, Oliver:

    Verlag: Dudenhofen, Eichendorffstr. 9 : O. Schollenberger, 2001

    Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland

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    Softcover. 46 S. AUTORENSIGNATUR!!! Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Widmung und Signatur von Autoren am Titelseite. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Ansonsten gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Schollenberger, Oliver:

    Verlag: Dudenhofen, Schollenberger, 2001, Lex. 8°., 2001

    Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    46 S., überwiegend Abb., Biographie. Mit Beiträgen von C. Vagt-Beck, Ch. Magin u. F.W. Bernstein. *-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be less than indicated. To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight and wether you wish insurance). -*-*-*-* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 OBr., Einband etwas berieben; 4 Bl. etwas bestoßen; ansonsten guter Zustand. Beiliegend eine handschriftlich beschriebene Klappkarte des Künstlers an einen Kunsthistoriker, signiert (recto die Motive des Künstlers vom Einbandtitel dieser Publikation).

  • Bild des Verkäufers für Berns Stellung im Sempacherkrieg. Eine Abwehr in 2. Auflage. Von E. Lüthi, Bern. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Lüthi, E. [Emanuel].

    Verlag: Bern, Verlag von Hans Stämpfli & Cie. 1910 -, 1910

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Gr.-8°. 50 SS. OBrosch. (min. bestossen, Rückendeckel mit hinterlegtem Randeinriss). Seiten schwach gebräunt. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, einige diskrete Bearbeitungsspuren in Bleistift, Widmung des Autors in Tinte a. Vorderdeckel. Gesamthaft recht gutes Exemplar / Widmungsexemplar - - Barth 817 - Digitalis. in e-periodica aus: 'Pionier. Organ d. schweiz. permanenten Schulausstellung in Bern', Bd. 31, 1910 - Widmung: 'Herrn Prof. Dr. A. Büchi gew[idmet] v. Verf[asser]', i.e. Prof. Dr. Albert Büchi (Frauenfeld 1864-1930 Freiburg), von Ettenhausen (heute Aadorf). Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Freiburg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS), mit dessen Bleistiftunterstreichungen - Publikation im Rahmen einer kritischen Auseinandersetzung mit den Darstellungen von Berns Politik im späten 14. Jahrhundert durch Dierauer, Tobler und Schollenberger, die eine 'Freundschaft Berns mit Österreich' diagnostizierten. Dazu hatte Lüthi im Jahr zuvor mit einem Artikel im Berner 'Sonntagsblatt des Bund' eine Gegenposition veröffentlicht (Berns Stellung im Sempacherkrieg : Eine Abwehr. Bund 1909, Nrn. 36-38, 7 SS.), der u.a. eine direkte Replik des Aargauer Juristen Friedrich Emil Welti, Sohn von Bundesrat Emil Welti (1825-1899), hervorrief u.d.T.: Bemerkungen zum Aufsatze des Herrn E. Lüthi über 'Berns Stellung im Sempacherkrieg' (in: Blätter für bern. Geschichte, Kunst u. Altertumskunde, Bd. 5, H. 3, 1909, pp. 264-271; digitalis. in e-periodica), und auf welche Lüthi in der vorliegenden Schrift kritisch einging. - "Aber was sagt Herr Lüthi zu der Haltung Berns im Sempacherkriege? fragte das 'Luzerner Tagblatt' voriges Jahr, als ich meine Glossen zu Dierauers Schweizergeschichte veröffentlichte. Die vorliegende Arbeit ist die Antwort, und das 'Luzerner Tagblatt', dem ich sie zusandte, erklärte, es sei befriedigt, ich habe recht. Diese Antwort, wie sie im Sonntagsblatt des 'Bund' erschien, war zwar unvollständig, weil ich sie abkürzen musste. Auch ist mir seit der ersten Bearbeitung neues Material zugeflossen.[.] Die bisherige Kritik in den 'Blättern für bernische Geschichte und Altertumskunde', Jahrgang V, Heft 4, S. 264 bis 271 von Herrn Dr. Welti und von Herrn Dr. Plüss, S. 354-355, hat meine Beweisführung in der Hauptsache nicht entkräftet, nicht einmal angegriffen. Die 2. Auflage bringt wesentliche Ergänzungen." (p. 1 f.) - Unterstützung erhielt Lüthi in der Folge immerhin von Johannes Strickler (Hirzel 1835-8.10.1910 Bern), der in der Frankfurter Zeitung Nr. 195 vom 17. Juli 1910 (p. 7, sp. 3) in der Sache Stellung nahm: "Einer Reihe weiterer Abschnitte (von Schollenbergers Geschichte der schweizerischen Politik) können wir ohne erhebliche Anstösse folgen bis zum Sempacherkriege (1386 f), wo ein Vorwurf gegen das anfängliche 'Stillesitzen' der Berner gar zu eifrig vertreten wird (der Verfasser scheint an Ursophobie zu leiden), dagegen hat sich denn auch mit gutem Grund E. Lüthi zur Wehr gestellt durch Darlegung der finanziellen Nöte Berns und seiner auch in militärischer Hinsicht schwierigen Lage." (zit. Lüthi, p. 50) - Die Diskussion um diese spezifischen Umstände ist wohl nicht definitiv abgeschlossen. Dierauer selbst reagiert später in einer Fussnote auf den 'Rechtfertigungsversuch von Berns Stellung im Sempacherkrieg' unter Verweis auf Welti 1909 etwas gar formalistisch, wenn nicht nonchalant, Lüthi habe "dabei aber die Bestimmungen des Berner Bundes vom Jahre 1358 nicht gebührend gewürdigt" (in: Gesch., Bd. 1, 2. Aufl. 1924, p. 282, Fn. 49). Eine Einschätzung aufgrund der aktuelleren Forschung unterstützt Lüthis Befund tendenziell insofern, als "die Zurückhaltung Berns durchaus verständlich" sei (W. Schaufelberger, in: HB d. Schweizer Geschichte, Bd. 1, 1972, p. 260, Fn. 94). Im Bedauern über Berns Absenz schimmerte in dieser Frage schon früher Goodwill durch, so im Hinweis, "daß Bern Habsburgs Parteigänger in der Westschweiz im [sic] Schach hielt", was den Eidgenossen immerhin einen Vorteil verschaffte (R. v. Fischer, in: Schweizer Kriegsgeschichte, H. 2, 1935, p. 28). -- Emanuel Lüthi (Neuenegg 1843-1924 Bern), von Bern. Primarlehrer, dann Ausbildung zum Sekundarlehrer an der Universität Bern, 1873 Patent. Ab 1879 Lehrer am Berner Gymnasium. Nach mühsamer Überzeugungsarbeit und mit dem Pestalozzianum in Zürich um einen Bundesbeitrag wetteifernd, richtete Lüthi 1879 in Bern die sog. Schulausstellung ein (später Schweiz. Schulmuseum, dann Medienzentrum Schulwarte Bern), in der er als langjähriger Leiter, Verwalter und Sekretär wirkte (HLS). - Sprache: de.

  • Mühlestein, Hans.

    Verlag: Celerina, Selbstverlag 1942 -, 1942

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    4°. 662 SS., 1 Bl. 32 Tafeln. OHLn. (gering bestossen) mit farb. Deckelbild, vergold. Rückentitel u. -dekor (diese im Vergleich zu den üblichen Ausgaben ungewöhnlich reich) und OU (dieser gebräunt und etwas fleckig). Schnitt gebräunt und bei den hinteren Lagen etwas stockfleckig, Seiten unterschiedlich etwas gebräunt, jedoch sauber, Autorenwidmung a. Vorsatz. Gesamthaft sehr ordentliches (ev. Vorzugs-) Exemplar / Widmungsexemplar. - - BSG 1942/43, Zürich 1947, p. 10, Nr. 138 (Neupreis CHF 40.-) - Das Buch weist nebst der besonders reichhaltigen Rückenvergoldung ein etwas grösseres Format auf als üblich (30.7 x 22.2 cm st. 30.3 x 22.6 cm). Mit extensiver Widmung des Autors a. fl. Vorsatz, dat. 1944: 'Unserer lieben Fräulein Tilli Klose' - "Der Bauernkrieg von 1653 wurde durch einen doppelten Konflikt hervorgerufen: Es ging gleichzeitig um die Wiederherstellung der alten Privilegien und um die Umformung des politischen Systems der Eidgenossenschaft. Das Zusammentreffen von langfristiger Veränderung und aktuellem Anlass führte zu einem Volksaufstand, der die Gebiete von Luzern, Bern, Solothurn und Basel erfasste. [.] Die Unruhen begannen im Entlebuch, einem Untertanenland von Luzern, das eine relativ grosse Unabhängigkeit genoss. Die Feindseligkeiten breiteten sich schnell aus [.]. Die Lage der Herren war schwierig, denn es handelte sich nicht um einen isolierten Aufstand, sondern um ein Bündnis von mehreren Untertanenländern. [.] Der Bauernkrieg gab Anlass zu einer der letzten Anstrengungen um eine gesamteidgenössische Vermittlung. [.] Trotz berechtigten Hoffnungen auf einen Erfolg zerschlugen sich die Bemühungen, und die Revolte wurde von den vereinigten Armeen der Orte blutig niedergeschlagen. Der Bauernkrieg zeigte deutlich, dass es für die Schweiz unmöglich war, zu einem modernen Staat zu werden. [.] Eine Vermittlung zwischen Untertanen und Herren kam nicht mehr in Frage, denn dies hätte implizit die Anerkennung der Untertanen als Rechtspersonen bedeutet." (B. Mesmer et al., Red., Geschichte der Schweiz - und der Schweizer, 2, 1983, p. 139 f.; vgl. u.a. HBLS; J. Schollenberger, Gesch. d. Schweizerischen Politik 1, 1905, zu den ständischen Kämpfen allgemein pp. 434 ff., bes. zum Bauernkrieg p. 441; ausführlich P. Dürrenmatt, Schweizer Geschichte 1, 1963, pp. 269-276). -- Hans Mühlestein (Biel 1887-1969 Zürich), später konfessionslos, von Wahlern BE. Lehrerseminar Hofwil, Historiker (Dr. phil. I, Univ. Zürich), Publizist, Autor u. Dramatiker. Mühlestein "war nicht nur ein international anerkannter Etruskologe und Übersetzer, der nebenbei bedeutende Werke zur Literatur [.] und Geschichte ('Der grosse schweiz. Bauernkrieg 1653', 1942, 1977) schuf, sondern auch ein vielseitiger linker Intellektueller, der sich für verschiedene politische und kulturelle Anliegen engagierte." (etc.; HLS; Matrikeled. Univ. Zürich Nrn. 17350 u. 20051). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

  • Zustand: Gut. mit Abbildungen von reinhard ader, helmut alber, angela corelli, rudolf dister, thomas duttenhöfer, fred feuerstein, klaus presenius, gerhard fuchs, frank grossmann, reinhard harz, michael heinlein, paul in den ecken, michael lauter, frank-rainer liebscher, brunhilde margane-reichel, franz-werner müller-steinfurth, uta schneider, oliver schollenberger, eberhard spitzer, hans-peter stahl, manfred weihe, edgar winkelmann, günter zinkund dier zurnieden. Allw Beiträge signiert Sprache: Deutsch.