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  • Zustand: Gut. Ralf-Carl Langhals Wenn plötzlich der Vorhang fällt Am Theater Heidelberg rächt sich städtischer Sanierungsstau über Nacht Nikolaus Merck Der Theaterzauber des Tilmann Köhler Porträt eines Regisseurs, der am Weimarer Nationaltheater von sich reden macht - Wolfgang Schneider Wie muss man sehen, um sehen zu können? Grundsätzliche Überlegungen zur Kulturellen Bildung im Kinder- und Jugendtheater Die Türe zum Kinderzimmer aushängen Max Fuchs und Kay Wuschek über Kulturelle Bildung und die Theaterbesucher von morgen von Nina Peters Kirstin Hess Werte, die nicht an der Börse gehandelt werden Erfahrungen einer Dramaturgin am Jungen Schauspielhaus Düsseldorf Carlos Manuel Spandauer Verhältnisse Erfahrungen eines Regisseurs: Jeder, der Theater spielen will, kann es auch Michael Helbing Bloß keine Kinderbespaßung Eisenach hat kein Schauspielensemble, aber ein Junges Theater Heiko Ostendorf Wunschkind Oskar Die Osnabrücker Bürger leisten sich ein neues Kinder- und Jugendtheater Bleib, mal lange hinten! Der Musiker, Schauspieler und Berufsschweizer Jürg Kienberger im Gespräch von Wolfgang Behrens Regine Lutz Lieber Geschi Brief an Erwin Geschonneck von einer Kollegin aus alten Zeiten Dagmar Walser Ein Versprechen in Andeutungen Der alles andere als leichte Anfang unter dem neuen Intendanten Georges Delnon am Theater Basel Matthias Schmidt Geist ist geil mit Flatrate in die Theaterzukunft Mit großem Wirbel will Matthias Oldag sein Publikum in Altenburg-Gera erobern Alexander Schnackenburg Die Hemmschwelle senken Markus Müller will das Theater in Oldenburg ordentlich umkrempeln Bodo Blitz In welchem Theater wollen wir zuschauen? Barbara Mundel eröffnet das Freiburger Theater auf diskursive Art und Weise Hamburg: Nicolas Stemanns grandios-rabiate Uraufführung-Inszenierung von Jelineks Ulrike Maria Stuart und Christiane Pohles bildstarke Uraufführung von Bernhards Die Auslöschung am Thalia Theater (D. Pilz) Göttingen: Lessings Nathan und Wajdi Mouawads bedrückendes Stück Verbrennungen am Deutschen Theater )T. Fibiger) Kiel: Sabine Harbeke inszeniert ihr Stück schonzeit im Hafen von Kiel (J. Drehen) Dortmund: Thirza Bruncken müht ihren Faust am Theater Dortmund mit Fremdtexten zu (H. Krug) Bern: Im Theater Bern geraten die Buddenbrooks bieder, Savyon Liebrechts vielschichtiges Stück Sieh mich an und sprch zur harmlosen Szenerie (N. Ziegler) München: Im PATHOS transport theater München betrachtet Polle Wilbert in einem neuen Stück die Welt durch die Radsportbrille (W. Spatz) Potsdam: Das Unidram Festival widmet sich dem Austausch zwischen freien Theatergruppen aus Ost- und Westeuropa (J. Giese) Echt von Josef Bierbichler Aus Geschichten gepuzzelt Thomas Freyer über Schreiben und Proben als ständige Überprüfung des Textes von Wolfgang Behrens Amoklauf von Thomas Freyer Allan Kaprow-Retrospektive im Münchner Haus der Kunst, 15. Werkstatt-Tage des Kinder- und Jugendtheaters am Theater der Jungen Welt in Leipzig, Konrad-Wolf-Preis an Wolfgang Engel, Nachruf auf die Verlegerin Stefani Hunzinger, aufgelesen, aufgefallen), etc., Bücher,CDs, Meldungen Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Porträt Seite 8 Bühne des Worts Erinnerungsdichtung in den Filmen und Fotografien von Jeanne Faust von Bernhard Groß Gespräch Seite 10 Ich finde ja, dass ich ganz normal arbeite Die Schauspielerin Maren Eggert im Gespräch von Rudolf Mast Ausland New York City: Theater vom Untergrund von Christine Richter-Nilsson Seite 14 Moskau: Von heiligen Kühen und himmlischen Kängurus Wie Traditionalisten und Trendsetter das russische Theater der Gegenwart prägen von Carmen Eller Seite 18 Gespräch Seite 22 Die Stille hinter den Bildern Der Regisseur Laurent Chétouane im Gespräch von Nicole Gronemeyer, Sebastian Kirsch Hausporträt Die Kraft der Ränder Ein Porträt des Schlosstheaters Moers von Sebastian Kirsch Seite 28 Hinter dem Lachen schlummert das Tier Wie Peter Rein am Theater Ingolstadt die bayrische Provinz aus der Reserve lockt von Willibald Spatz Seite 32 Zwischen Broadway und Hassel Mögliche Welten des Theaters Magdeburg von Seite 36 Tagung Seite 41 Brecht im Wald Die Berliner Brecht-Tage fragen nach der Naturästhetik des Urbanisten Brecht von Stefan Mahlke Gespräch Seite 42 Brecht in Düsseldorf: Flimmern und Rausch Boris Groys, Friedrich Kittler und Frank Raddatz diskutieren die ästhetischen Strategien des epischen Theaters im 21. Jahrhundert von Boris Groys, Frank Raddatz, Friedrich Kittler Kolumne Seite 47 Brecht in Spandau von Emine Sevgi Özdamar Auftritt Frankfurt am Main Armin Petras inszeniert Gertrud nach dem Roman von Einar Schleef am schauspielfrankfurt von Esther Boldt Seite 48 München An den Münchner Kammerspielen ist Hass nach dem Film von Mathieu Kassovitz in der Regie von Sebastian Nübling zu sehen von Willibald Spatz Seite 49 Karlsruhe Das Badische Staatstheater erlebt das Inferno von Peter Weiss unter der Leitung von Thomas Krupa von Otto Paul Burkhardt Seite 50 Berlin Claus Peymann lässt Richard III. von William Shakespeare am Berliner Ensemble aufspielen von Rudolf Mast Seite 51 Bremen Die bremer shakespeare company zeigt Der Kaufmann von Venedig in der Regie von Nora Somaini und Ende gut, alles gut in der Regie von Sebastian Kautz von Alexander Schnackenburg Seite 52 Neustrelitz Peter Staatsmann macht am Neustrelitzer Landestheater Raum für Molières Tartuffe von Sabine Wirth Seite 54 Basel Anna Viebrock inszeniert Doubleface oder Die Innenseite des Mantels am Theater Basel von Simone von Büren Seite 55 Paris Am Théâtre Antoine inszeniert Yasmina Reza ihr Stück Der Gott des Gemetzels von Johannes Wetzel Seite 56 Zürich Stephan Roppel bringt Gelbe Tage von Daniela Janjic auf die Bühne des Theaters an der Winkelwiese von Andreas Klaeui Seite 57 Gespräch Seite 58 Wärmeempfinden Daniela Janjic im Gespräch mit Andreas Klaeui von Andreas Klaeui, Daniela Janjic Stück Seite 59 Gelbe Tage von Daniela Janjic Magazin Bücher Bevor man die Schnauze aufmacht - Die Walter Felsenstein DVD-Edition von Dorte Lena Eilers Seite 72 Bücher Klaus Dermutz: Tragikomiker von Lena Schneider Seite 74 Heterochronien Das Symposion der Dramaturgischen Gesellschaft am Thalia Theater Hamburg von Hans-Peter Frings Seite 75 Sagen wir wir setzen über Die Winterakademie 3 in Berlin von Julia Schreiner, Sascha Willenbacher Seite 76 Theater und Schule. Eine Studie! Ein Modell? Das Symposion Theater und Schule. Eine Studie! Ein Modell? im Theaterhaus Frankfurt am Main von Anna Teuwen Seite 77 Nachruf Seite 78 Nachruf Annette Reber von Michael Eberth Linzers Eck Seite 79 Ach, du Scheiße oder Richter statt Tschechow? von Martin Linzer Meldungen Seite 80 Premierenkalender Seite 81 Alle Jahre wieder von Rudolf Mast Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Manfred Zielonka Boxen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Manfred Zielonka bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Zielonka (* 24. Januar 1960 in Kreuzthal bei Oppeln/Oberschlesien) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Er gewann bei der Weltmeisterschaft der Amateure 1982 in München und bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles jeweils eine Bronzemedaille im Weltergewicht bzw. im Halbmittelgewicht. Zielonka kam als Spätaussiedler der deutschen Minderheit in Polen im Jahre 1967 mit seinen Eltern nach Düren. Dort spielte er als Jugendlicher einige Jahre lang Handball, ehe er zum Boxen fand. Er wurde Mitglied des Boxrings Düren, wo er von Lambert Schulze, Ernst Müller und Heinz Jäger trainiert wurde. Einer seiner Trainingspartner war dabei Ernst Müller. Später wechselte er dann zu Ringfrei Mülheim. Zielonka erlernte den Beruf eines Kfz.-Mechanikers, ging aber dann der besseren Trainingsmöglichkeiten als Zeitsoldat zur Bundeswehr, wo Siegfried Schneider sein Trainer wurde. Der 1,78 Meter große Sportler boxte während seiner Laufbahn zunächst im Weltergewicht und wechselte 1983 in das Halbmittelgewicht (Gewichtsklassen bis 67 bzw. 71 kg Körpergewicht). 1980 wurde Zielonka durch einen klaren Punktsieg (5:0) über Michael Kopzog vom BC Gelsenkirchen-Erle deutscher Meister im Weltergewicht. Er startete in diesem Jahr auch schon bei der CISM-Militär-Weltmeisterschaft in Jacksonville/USA, schied dort aber im Weltergewicht im Viertelfinale durch eine Punktniederlage im gegen Koudio Kouassi von der Elfenbeinküste aus und belegte den 5. Platz. 1982 verlor Zielonka bei der deutschen Meisterschaft bereits im Viertelfinale gegen Fritz Herrmann vom BC Gunzenhausen. Er erkämpfte sich aber mit einem 3. Platz beim Chemie-Pokal in Halle (Saale) die Startberechtigung für die Weltmeisterschaft in München. In München war er in hervorragender Form und besiegte im Weltergewicht Miguel Narvares aus Puerto Rico (5:0), Peter Wanyoke, Kenia (3:2) und Czeslaw Kapalka aus Polen (4:1) jeweils nach Punkten. Im Halbfinale traf er auf Mark Breland, USA, dem wahrscheinlich besten Boxer der gesamten Weltmeisterschaft und unterlag diesem nach gutem Kampf nach Punkten (0:5). Er gewann damit eine WM-Bronzemedaille. 1982 wurde er von den Lesern des Fachorgans Boxsport auch zum Boxer des Jahres gewählt. Ausgesprochenes Pech hatte Zielonka bei der deutschen Meisterschaft des Jahres 1983, denn er musste dort im Endkampf des Halbmittelgewichts gegen Gerhard Standschuß vom BC Norden wegen einer Verletzung schon in der ersten Runde aus dem Kampf genommen werden. Bei der CISM-Militär-Weltmeisterschaft in Bangkok erkämpfte er sich aber mit Punktsiegen über Sundy Paito aus Uganda und Mauro Galvano, Italien und einer knappen Punktniederlage im Finale gegen Boonthun Silakorn aus Thailand (2:3 Richterstimmen) eine Silbermedaille. 1984 konnte Zielonka wegen einer Verletzung nicht an den deutschen Meisterschaften teilnehmen. Beim 4. Intercup in Karlsruhe bewies er dann aber mit einem 2. Platz seine gute Form. Er unterlag in Karlsruhe erst im Endkampf gegen Ángel Espinosa aus Kuba nach Punkten. Er erkämpfte sich damit einen Startplatz in der deutschen Mannschaft bei den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles. Dort siegte er über Ambrose Mlilo aus Simbabwe (4:1), Gustavo Ollo aus Argentinien (5:0) und Gnohery Sery, IVC (5:0) nach Punkten, zog sich in diesem Kampf aber eine Verletzung zu, die ihn daran hinderte gegen Frank Tate aus den Vereinigten Staaten um den Eintritt in das Finale zu kämpfen. Er gewann aber immerhin eine olympische Bronzemedaille. 1985 siegte Zielonka beim Intercup in Sindelfingen. Im Finale bezwang er dabei Michail Tachow aus Bulgarien nach Punkten. Bei der Europameisterschaft in Kopenhagen unterlag er dann im Achtelfinale gegen den gleichen Boxer und kam dadurch nur auf den 9. Platz. Bei der deutschen Meisterschaft 1985 startete er im Mittelgewicht. Er kam bis in das Finale, unterlag in diesem aber gegen Sven Ottke vom Spandauer BC nach Punkten. Danach beendete er seine Laufbahn und widmete sich seinem beruflichen Fortkommen als Angestellter der Stadt Düren. /// Standort Wimregal Pkis-Box27-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Der Karmeliter P. Augustin Maria vom Allerheiligsten Sakrament (Hermann Cohen). geb. 1821 in Hamburg, gest. 1871 in Spandau. zum Verkauf von Antiquariat Bookfarm
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    12°. 102 S. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Ex-library in GOOD condition with stamp and cataloguenumber on spine. Some traces of use. Kbx 12° O 781 fu029103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Hardcover. Zustand: gut. XIV, 260 S., 21 cm, Aufkleber, Bibliotheksexemplar. Sprache: deu.

  • Broschur. M.einer Einleitung v. Margarete Schneider. M.zahlr.Abb. 94 nn.S. 21x15 cm. Illustr.OBrosch. Annähernd tadellos (neuwertig) erhalten. 185 Gramm.

  • Schneider, Günter:

    Verlag: Berlin: Nicolai, 1989

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. 86 S. Umschlag leicht berieben, unter Rand leicht beschädigt. - Spandau, das heißt Zitadelle und Juliusturm, Nikolaikirche und Fachwerkromantik, slawische und frühdeutsche Siedlungen, Havel und Spree, Dörfer wie Gatow und Kladow, aber auch größter Industriestandort in West-Berlin. In die Spandauer Altstadt zu fahren, heißt noch heute, eine märkische Kleinstadt, ein Stück Havelland zu erleben. Spandaus Verbindungen zum Havelland waren stets enger als zur Hauptstadt Berlin. Seit 1887 bildete Spandau einen eigenen Stadtkreis. 1878 hatte der Magistrat beschlossen, den Ort statt bisher Spandow, dem Sprachgebrauch folgend, nunmehr Spandau zu nennen. 1920 mußte Spandau seine Selbständigkeit aufgeben. In jenem Jahre wurde es mit den Landgemeinden Gatow, Kladow, Picheisdorf, Staaken, Tiefwerder, den Gutsbezirken Spandau-Zitadelle, Picheiswerder und Heerstraße nördlicher Teil zum 8. Verwaltungsbezirk der neuen Stadtgemeinde Groß-Berlin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.

  • Zustand: Sehr gut. 179 S. Einband leicht berieben. Minimale Farbanstreichungen. - Harald Bodenschatz, Berlin - Potsdam - Brandenburg an der Havel. Annäherungen an den historischen Stadtgrundriß -- Oliver G. Hamm, Widerlegtes Vorurteil. Zwei Geldinstitute in Potsdam -- Wolfgang Schäche, Das Tiergartenviertel. Geschichte und Bestand -- Brigitte Jacob, Das Tiergartenviertel. Neubauten und Projekte -- Katrin Lesser und Angelika Nied. Konträre Ansichten über den Großen Tiergarten in Berlin. Zwei Entwürfe von Willy Alverdes und Georg Bela Pniower -- Ulf Meyer, Wo Führer war, soll Föderation sein. Die Ländervertretungen in Berlin nehmen Form an -- Michael S. Cullen, Wo Parteien, parteinahe Stiftungen und Verbände in Berlin ihren Sitz haben werden -- Günther Kühne, Köpenick-Berlin-Cölln-Spandau -- Robert Frank, Noch immer fließt die Spree von Köpenick nach Spandau -- Bernhard Schulz, "Steinerner Großstadtmythos". Ein Spaziergang in Zeit und Raum der Friedrichstraße -- Nikolaus Bernau, Neue Kinos in alten und neuen Häusern: ein Zwischenbericht -- Rolf Schneider, Vor Schinkels "Zauberflöten-Himmel" zum Erlebniseinkauf -- Angela Schönberger, Baselitz trifft Aristoteles. Das art'otel ermelerhaus berlin -- Charlotte und Udo Dittfurth, Die Bahn plant und baut in Berlin -- Bruno Flierl, GIP "Gewerbe im Park". Ein neuer Gewerbepark in Berlin-Mahlsdorf -- David Naegler ,Transparenz und Masse. Das debis-Haus am Potsdamer Platz -- Gerwin Zohlen, Aufs Dach gepackt. Die neuen Einkaufscenter in Köpenick und am Gesundbrunnen -- Claus Käpplinger, Alter Standort, neue Existenz? Gegenwart und Zukunft industrieller Arbeit am Beispiel Berlin-Adlershof -- Wolfgang Kil, Letzte Bilder eines Auslaufmodells? Dem sozialen Wohnungsbau ist alles Mögliche nachzusagen. Stadtunverträglich ist er jedenfalls nicht. Martin Kieren, Was hat Architektur mit Fenstern zu tun? Eindrücke von Besuchen in der Wasserstadt Oberhavel in Berlin-Spandau -- Lothar Juckel, Transparent im historischen Kontext. Das Unfallkrankenhaus Berlin -- Philipp Meuser, Lernen von Neu-Karow: Bauleitplanung als public-private-partnership -- Nicole Uhrig ,Collage Landschaft. Freiraumgestaltung in Karow-Nord -- Lore Ditzen, Platz da! Winternotizen im öffentlichen Raum Berlins -- Winfried Richard, Zwischen Rekonstruktion und Interpretation. Zwanzig Jahre Gartendenkmalpflege in Berlin -- Thies Schröder, Demokratie als Pflanzplan, Landschaftsplanerischer Wettbewerb Spreebogen -- Lothar Juckel im Gespräch mit Wolfgang Schäche, Das ehemalige Reichssportfeld: Was tun? -- Almut Jirku, Vom Wohngebiet zum Stadtquartier? Die Großsiedlung Greifswalder Straße -- Bernhard Schulz, Neues Museum oder "Wie nutzt man die Geschichte des Bauwerks in der bestmöglichen Weise?" -- Werner Sewing -- Möbel für die gute Stube. Der Pariser Platz zwischen Adlon und Akademie -- Stefanie Endlich, Nähe und Ferne. Anmerkungen zum "Denkmal für die ermordeten Juden Europas" -- Simone Hain, "Architektur und sozialer Gedanke" Ein Interview mit Kurt Junghanns -- Günther Schlusche, 10 Jahre IBA. Eine Bilanz nach vorn -- Erich Konter, Der andere Standpunkt, die andere Perspektive. ISBN 3885062771 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalbroschur.

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    Zustand: Gut. 2., erw. Aufl. 224 S. : Ill., Kt. ; 28 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex.; Einband geringfügig berieben. - . Die Darstellung zieht sich nunmehr von den Langen Kerls des Soldatenkönigs, über die friderizianische Armee, Kaiser Wilhelms IL Schimmernde Wehr", über Reichswehr- und Wehrmachtzeit bis zu den Truppen der Alliierten Schutzmächte, den Soldaten der NVA zu Zeiten der -Mauer" bis hin zum Abzug der Alliierten und dem Einzug der Soldaten unserer Bundeswehr. Im oft leidenschaftlichen Auf und Ab der Geschichte werden nicht nur die Glanzpunkte, sondern auch die Tiefpunkte dieses Geschehens verzeichnet: Etwa die Besetzung Berlins im Siebenjährigen Krieg, die Lasten und Bedrängnisse während der napoleonischen Zeit, das blutige Finale des Zweiten Weltkrieges im April/Mai 1945. Ein Geleitwort des ersten Standortkommandanten der Bundeswehr in Berlin 1990-1995, Brigadegeneral Hasso Freiherr von Uslar-Gleichen, Quellen-, Literatur- und Abkürzungsverzeichnis, eine Übersicht über die Gouverneure bzw. Kommandanten der Garnison sowie drei Übersichtskarten der Berliner Garnison 1912 bzw. 1939 und 1996/97 runden diese profunde und wichtige Publikation ab. (Verlagstext) // INHALT : 1. VON DER BURGERMILIZ ZUR LEIBGARDE. - Bürgergarde und Schützengilden - Bürger sollen Waffen haben - Streit mit dem Kurfürsten - Trabantengarde - Festung Spandau -Krieg in Berlin - Engländer ziehen durch die Stadt - Berlin muß zahlen - Würfeln ums Leben - Kirchenparade - 2. BERLIN WIRD PREUSSISCHE GARNISON. - Garde in Berlin - Garnisonkirche - Hetzgarten und Kadettenhaus - Die "Asia" - der sparsame Soldatenkönig - Regiment Gens-d-armes -Gewehrfabrik in Spandau - General von Glasenapp und der "blaue Montag" - der Pulverturm fliegt in die Luft - 3. DAS FRIDERIZIANISCHE BERLIN. - Feinde vor Berlin - Deserteure - "Achtgroschenmänner'1- Spießrutenlaut - Zapfenstreich - Invalidenhaus - Österreicher und Russen in Berlin - Gotzkowsky hilft - "Freiwächter" - Kasernenbau - Katfeeschmuggler - Wachdienst - 4. DIE ZOPFZEIT IST NOCH NICHT VORÜBER. - Das Ansehen der Soldaten - die "Pepiniere" - der preußische Zopf- die "Schlittenfahrt" - - Chamisso wird bestraft - man rüstet zum Krieg - die Franzosen in Berlin und Spandau - Napoleon kommt - der Zopf ist ab - 5. EINE NEUE GARNISON ENTSTEHT IN BERLIN. - Franzosen und Berliner - Schill in der Stadt - die "Erleuchtungs"- Kompanie - Kosaken kommen - Spandau brennt -Blücher kommt - die siegreichen Preußen kehren heim - 6. BERLIN - GARNISONSTADT DER GARDE. - Kriegsgräber in Berlin - Dorothea Krüger - die Unteroffiziersehe - Kasernenärgernisse - der "Grützmacher" - Militärschwimmanstalt -Jer Wachaufzug - Wieprecht der Berliner liebt Musike o die Mariniere - Telegraphen-Abteilung - die Gardeschützen - 7.DIE GEWALT IST NUN DA!". - Der "Einjährige" Engels - die Kartoffelrevolution - mit Steinen gegen das Militär - die Revolution - Barrikadenkämpfe - Bürgerwehr -Militär kehrt wieder - Wrangel schafft Ruhe - die ,schlagfertige" Berlinerin - 8. BERLIN - ZENTRUM DES PREUSSISCHEN HEERES. - Fahnenweihe - Kadetten - General Pape - täglicher Dienst - Generalstab und "Klempnerakademie" - Militärärzte - General Petery -Spandau und seine Kasernen - Louis Schneider - 9. NEUE REGIMENTER - NEUE KASERNEN. - Wachkompanien - "Papa Wrangel" - Militäreisenbahn - Luftschiffer - der pinkelnde Löwe von Lichterfelde - 10. MIT KLINGENDEM SPIEL DURCH BERLINS STRASSEN. - 22 Pfennig sind zu wenig - Kasernenneubauten o "Maikäfer" und "Kronenesel" - Parade in Tempelhof- Militärkonzerte -.Maxe, noch'n Ding!" - 11. ZWISCHEN WECKEN UND ZAPFENSTREICH. - freut Euch des Lebens - Zapfenstreich - ein Schuß daneben - Flieger und Luftschiffer - Garnisonleben - (u.v.a.m.) ISBN 9783921655870 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 914.

  • Zustand: Gut. Umfang/Format: 176 Seiten : Illustrationen (z.T. farbige), Kt.-Skizzen, Pl Geleitwort Der Bundeswettbewerb 1983 1984 Familienwohnung und Familienheim fand bei Städten und Gemeinden, Wohnungswirtschaft, Bauherren, Fachwelt und Öffentlichkeit große Resonanz. Er stellte verschiedene Themen zur Diskussion: die Frage, wie alte Menschen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung bleiben können, das Wohnen mehrerer Generationen unter einem Dach, das individuelle und preisgünstige Wohnen und das Wohnen im städtebaulichen Zusammenhang. Der Wettbewerb wurde in Zusammenarbeit mit dem Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit durchgeführt. Er verdeutlicht den hohen Stellenwert, den die Bundesregierung der Familienpolitik zuweist. Soziales Verhalten wird zuerst in der Familie erlernt. Daher ist es eine wichtige Aufgabe, günstige Voraussetzungen für das Zusammenleben der Familien zu schaffen. Dabei kommt der Wohnungspolitik eine zentrale Rolle zu. Für die Mehrzahl unserer Bürger steht der Wunsch nach dem eigenen Heim im Vordergrund. Das Familienheim ist am besten geeignet, die individuellen Bedürfnisse der Familie zu erfüllen: die ungestörte Entfaltungsmöglichkeit, das bessere Raumangebot, das überschaubare Wohnen, der Garten sowie nicht zuletzt auch die Chance, Eigentum zu erwerben. Es ist daher erklärtes Ziel der Bundesregierung, möglichst vielen Familien zum eigenen Heim zu verhelfen. Der Bundeswettbewerb 1983 1984 Familienwohnung und Familienheim hat dazu viele planerische und bauliche Vorschläge gebracht. Sie werden in dieser Broschüre dokumentiert. Das soll dazu beitragen, daß die gegebenen Anstöße weiterwirken. Auf Antrag der Länder werden wieder einige der prämiierten Lösungen in ihrer baulichen Umsetzung finanziell mit Mitteln des Bundes mitgefördert. Der vierte Bundeswettbewerb 1983 1984 Familienwohnung und Familienheim wurde bereits im Rahmen der Anfang 1983 von Bund, Ländern und Kommunalen Spitzenverbänden erarbeiteten mittelfristigen Konzeption für Bundes- und Landeswettbewerbe im Wohnungs- und Städtebau durchgeführt. Ich danke allen, die an diesem Bundeswettbewerb beteiligt waren und zu seinem Gelingen beigetragen haben. Dr. Oscar Schneider Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau Inhalt 1. Ziele des Bundeswettbewerbs 5 2. Vorbereitung und Durchführung 7 Aufgabenstellung 8 Schwerpunkt: Wohnen mehrerer Generationen unter einem Dach 9 Schwerpunkt: Individuelles und preisgünstiges Wohnen im städtebaulichen Zusammenhang 10 Bewertungsrahmen 12 Kriterienkatalog 12 3. Ergebnisse 15 Einzelergebnisse 15 Wettbewerbsarbeiten, die mit Plakette und Urkunde ausgezeichnet wurden 23 Herdecke 23 Bamberg 29 Hannover-Bothfeld 37 Karlsruhe 44 Berlin-Spandau 52 Hannover-Schierholz 57 Schwabmünchen 65 Hannover-Misburg 72 Berlin-Steglitz 78 Fulda I 86 Fulda II 91 Kirchheim unter Treck 97 Neu-Anspach 104 Marl 109 Braunschweig 113 Isernhagen 120 Freiburg im Breisgau 126 Wettbewerbsarbeiten, die mit einer Urkunde ausgezeichnet wurden 133 Köln 133 Bremen 138 München 143 Esslingen 149 Salzgitter 153 Sonderauszeichnungen 158 Anhang Verzeichnis der Wettbewerbsteilnehmer 168 Bundesbewertungskommission 175 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • hardcover. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG -schutzumschlag leicht riss-- leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Das Leben des legendären Filmproduzenten Artur »Atze« Brauner und seiner Frau Maria: Eine Geschichte vom Überleben im Krieg, von einer großen Liebe und dem Traum, Hollywood nach Berlin zu holen. Stettin 1945. Zurückgekehrt aus den Weiten Russlands und Usbekistans, wo seine Familie den Krieg und die Verfolgung durch die Nazis überlebt hat, schmiedet Artur Brauner Zukunftspläne. Auf dem Bahnhof begegnet er einer jungen Frau: Maria, die mit blond gefärbten Haaren und einer falschen Identität der Deportation aus dem Ghetto von Lemberg entgangen war - und in Hannover in einem Lagerkrankenhaus gearbeitet hatte. Jetzt ist sie auf dem Weg nach Warschau, in der Hoffnung, dort noch Überlebende ihrer Familie zu finden. Es sind nur wenige gemeinsame Stunden, die die beiden miteinander verbringen, inmitten einer Trümmerwüste, aus denen die wenigen unbeschädigten Häuser in gespenstischer Sinnlosigkeit herausragen, wie Artur später schreibt. Er verliebt sich in Maria, und ruft ihr zum Abschied zu: »Also dann in Berlin.« Sie sehen sich tatsächlich wieder und heiraten im November 1946, in einem Displaced Persons-Lager im schwäbischen Heidenheim. Schon im September hatte Artur eine Filmproduktions-Lizenz beantragt, beginnt, seine ersten Filme zu drehen und eröffnet nur drei Jahre später seine CCC-Filmstudios in Berlin-Spandau. Artur Brauner wird zu einem der größten Filmproduzenten Deutschlands, er holt Regisseure wie Fritz Lang und Robert Siodmak zurück nach Berlin, arbeitet mit den großen Stars seiner Zeit. Immer an seiner Seite: »Die beste Ehefrau der Welt«, Maria Brauner.Doch die Vergangenheit lässt ihn, den Sohn eines jüdischen Holzhändlers, nicht los. Der Holocaust wird zu einem Lebensthema, das er immer wieder aufgreift - von seinem ersten Film »Morituri«, bis zu »Die Spaziergängerin von Sanssouci«, dem letzten Film mit Romy Schneider.Jetzt erzählt seine Tochter Alice Brauner die Geschichte ihrer außergewöhnlichen Eltern und spannt den Bogen dabei von der Kindheit in Polen über die Wirren des Krieges und den Neuanfang ausgerechnet in Deutschland bis hin zur jüngeren Vergangenheit. Eine Geschichte über die Macht der Liebe, über großes Kino und darüber, wie Träume wahr werden - trotz allem. Berührend, voller Magie und Lebensfreude.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - BERLIN VOM SATTEL AUS ERKUNDENDie passionierte Radlerin Therese Schneider versammelt in diesem Band die schönsten, interessantesten und abwechslungsreichsten Fahrradtouren durch die Stadt. Ihr Blick richtet sich dabei immer auch auf die kleinen Besonderheiten am Wegesrand, die dazu einladen abzusteigen und ein wenig zu verweilen, versteckte Hinterhöfe zu erkunden oder in einem guten Restaurant einzukehren.Mit praktischen Tipps und ausführlichen Informationen zu Geschichte, Kunst und Kultur.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Berlin ist voller verrückter Ideen und Typen, aber wer umwandert die Stadt Jörg Liemann hat es getan, auf 234 Kilometern plus Exkursen, und er lässt uns daran teilhaben. Zunächst geht es schlicht darum festzustellen: Was ist dort draußen Doch schon bald trifft er sich zum Beispiel mit einem Kartenmacher, der Spandauer Bürgermeister begleitet ihn ein Stück des Wegs, Jörg Liemann schaut vorbei beim Förster von Großbeeren, beim Schriftsteller Rolf Schneider, der noch immer genau auf der Grenze wohnt, er spaziert mit der Kastellanin über die Pfaueninsel und springt sogleich hinüber zur Bundeswehr. Aufgelockert und bereichert wird der Reisebericht durch 240 SW-Fotos, 45 Miniatur-Karten zur Orientierung und drei Spezialkarten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Havel ist Lebensader ganz unterschiedlicher Landschaften. Therese Schneider folgt dem Lauf des Flusses von seiner Quelle über Berlin und Potsdam bis hin zum eigentlichen Havelland im Westen Brandenburgs. Sie zeigt die reizvollsten Städte und Landschaften entlang des Flusses, darunter die zum UNESCO-Welterbe zählenden Schlösser und Gärten in Potsdam und die Stadt Brandenburg als ältesten Ort im Land mit ihrem einzigartigen Ambiente. Der vielfältige Ausflugs- und Reiseführer gibt zahlreiche Tipps zu Gastronomie, Hofläden, Handwerk, Entspannung, Gesundheit, Aktivitäten rund ums Wasser, Wandertipps, Empfehlungen für Radfahrer und für Familien mit Kindern.


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  • Schneider, Therese

    Verlag: Berlin Edition im bebra verlag, 2023

    ISBN 10: 3814802845ISBN 13: 9783814802848

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

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    Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Berlin mit allen Sinnen erkunden - das geht am besten zu Fuss. Therese Schneider verraet in diesem Buch neun Touren, auf denen man beim Flanieren ueberraschende Eindruecke gewinnt und Geschichte und Gegenwart der Stadt neu entdecken kann. Die Wege fuehren dabei .

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    Erscheinungsdatum: 1917

    Anbieter: Pictura Prints, Art & Books, Overasselt, Niederlande

    Verbandsmitglied: ILAB NVVA

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    This print is a combination of a rastered photomechanic print and lithographic colour tone print. on paper. Size in cm: The overall size is ca. 21.5 x 32 cm. The image size is ca. 19.5 x 29 cm. Size in inch: The overall size is ca. 8.5 x 12.6 inch. The image size is ca. 7.7 x 11.4 inch.German automobile and technology advertising, from 'Motor', dated March/April 1919: Front: 'Seite 175 - Franz Schneider Flugmaschinenwerke GmbH.' (Page 175 - Franz Schneider Aircraft Factory Ltd, Seegefeld near Spandau in Germany.) Rear: 'Seite 176 - Airplanes in battle. This old print originates from a German magazine / periodical called: 'Motor', published from 1913-1941 by Gustav Braunbeck in Berlin, Germany. Artists and Engravers: Design by Max Schammler.Condition: Excellent. General age related toning and light thumb staining from handling. Please study scan carefully.Keywords: ANTIQUE PRINT-ADVERTISING-FRANZ SCHNEIDER-AIRCRAFT INDUSTRY-AIRPLANE-MOTOR(PCO) A125-11.

  • Broschiert. Zustand: Ausreichend. Quart. 1990-1991. Je Heft durchschnittlich 48 Seiten. Illustrierte Original-Broschuren. (gering berieben und bestossen, etwas knickspurig, vereinzelt farbige Anstreichungen und Unterstreichungen, insgesamt passabel erhalten). Die Zeitschrift erscheint "12 Mal im Quartal", darunter finden sich allerdings auch Doppelnummern. Zahlreiche Exemplare stammen aus dem Nachlaß von Martina (Schneider)-Düttmann, der Witwe des Architekten Werner Düttmann und tragen ihren Adressaufkleber. Von besonderem Interesse ist an den hier angebotenen Jahrgängen der genaue Blick auf das sich wiedervereinigende Deutschland resp. das Zusammenwachsen der beiden Hälften Berlins. Entsprechend finden sich nicht nur Äusserungen von Architekten, sondern auch von Politikern, Historikern, Kulturwissenschaftlern etc., nicht nur zur Architektur, sondern auch zur deutschen Geschichte, zum aktuellen Geschehen usw. - Vom Jahrgang 1990 FEHLEN die Hefte 15, 24 und 31. Das separate Jahresregister ist vorhanden ! Unter den Themen bzw. Autoren des Jahres 1990: Hans Mayer "Plato in finsteren Zeiten" (aus einem Vortrag von 1964), Wieland Förster "Besonnenheit und Verantwortung lehren", Walter Jens "Offener Brief an die Mitglieder" (zu den Erweiterungsplänen der Akademie der Künste), Christoph Stölzl "Jetzt erst recht", Bruno Flierl "Mauertore - Stadttore", Ulrich Reinisch / Peter Schatz "Was wird aus dem Leipziger Platz ?", Sonderheft Tübingen, Olympiabauten für Barcelona, Sonderheft Pisa, Zu zwei Ausstellungen über "Moderne unter Mussolini", Sonderheft "Geh-Versuche", Zwei Kanäle in Paris und Bologna, Asbest als Baustoff, Sonderheft Hamburg, Architekturmaschinen aus Stahl (Schiffshebewerk Niederfinow, Eisenbahnbrücke Karnin), Sonderheft Sammeln und Erinnern (Museumsbauten, Sammlungen), Fort Hahneberg der Festung Spandau; Teatro Carlo Felice in Genua, Sonderheft Lärm, Der Verfall der Städte in der DDR. - Vom Jahrgang 1991 fehlen die Hefte 39 und 46. Das separate Jahresregister ist vorhanden ! Unter den Themen bzw. Autoren des Jahrgangs 1991: Sonderheft Glasgow, Bauten von Umberto Riva, Bauten für den Sport, Sonderheft Architekten und Architektur in Neapel, Alte Ziegelei in Glindow, Kanallandschaft in England, Die Bibliothek von O.M. Ungers, Für Kinder planen, Alte Schwimmhallen - Neue Konzepte, Seebad Heiligendamm, Sonderheft Lübeck, Museums-Erweiterungen, Sonderheft Potsdamer Platz, Wohnen im Denkmal (Stuttgart Weissenhof, Dresden-Hellerau, Onkel Toms Hütte Berlin).

  • Bild des Verkäufers für Bilder aus Berlin ' s Nächten. Genre - Skizen aus der Geschichte, Phantasie und Wirklichkeit. - Aus dem Inhalt: Albrecht der Bär / Die Spandauer / Friedrich mit den eisernen Zähnen / Die Quitzow ' s / Der Probst von Bernau / Conrad Schütze / Thurneisser / Der alte Zieten. zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    Hardcover. 17 x 11,5 cm. Originaler Halblederband mit Lederecken, goldgeprägtem Titel und Schmuck auf dem Rücken und marmorierten Bezugspapieren. Der Einband ist nur geringfügig berieben. VI, 322 Seiten. Das Papier ist durchgehend schwach braunfleckig. Insgesamt schönes, dekoratives Exemplar in gutem Zustand. Aus der Bibliothek des Heimatkundlers Johannes Schultze ( Berlin und Brandenburg ), mit dessen Namenzug auf dem Vorsatz. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie was zum Lesen! FL3780.