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In den WarenkorbMit wenigen Skizz. u. Ktn. 265 S. OKt. - Grundlagen d. Germanistik, Bd. 12. - Gutes Ex. * Mit sign. Widmung d. Autors Wiegelmann. 1.
Verlag: Berlin, Duncker & Humblot., 1992
ISBN 10: 3428076680 ISBN 13: 9783428076680
Sprache: Deutsch
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Verbandsmitglied: BOEV
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In den Warenkorb8vo. XXVIII, 703 S. Originaler Verlagskarton. Guter Zustand! (NP 139,90 EUR). (Schriften zum Öffentlichen Recht, 627). Habilitationsschrift, Universität Bayreuth, 1991/92. Mit hs. Widmung des Verfassers für Prof. Ossenbühl auf Vortitel.
Verlag: Berlin: Erich Schmidt, 1961
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 46-53. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Flecken an der Klammerung, sonst sauber. - Aus dem Text: In Plutarchs Biographie des Cato Uticensis lesen wir Als Caesar ins Land kriegerischer Völker einfiel und sie tollkühn besiegte, es aber kund wurde, daß er Germanen angriff und 300 000 niedermachte, obgleich er mit ihnen einen Vertrag geschlossen hatte, hielten wohl die anderen (Senatoren) dafür, das Volk solle für gute Botschaft Dankopfer darbringen, Cato dagegen stellte den Antrag, Caesar den tückisch Betrogenen auszuliefern und nicht die Strafe für den Frevel auf sich selbst zu lenken und auf die Bürgerschaft fallen zu lassen. - Wikipedia: Matthias Gelzer (* 19. Dezember 1886 in Liestal; 23. Juli 1974 in Frankfurt am Main) war ein schweizerisch-deutscher Althistoriker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 216 S. Vom Autor signiert. Aus dem Nachlaß von Kurt Mühlenhaupt (Stempel). - Andor Koritz, Kurt Mühlenhaupt zum 80. am 19. Januar 2001 -- Hans Häusler, Das Lied vom Leierkasten. Für meinen Freund Kurt Mühlenhaupt zum 80. Geburtstag -- Anne Richter, Geburtstagsbrief zum 19. Januar 2001 -- Georg Lentz, Kurt Mühlenhaupt. Neugieriger und drastischer Bild- und Wort-Poet -- Gerhard Kerfin, Rückblende -- Hartmut Topf, Also Kurt Mühlenhaupt! -- Hannelore Mühlenhaupt, Von Krankheiten, Fernweh und ungezähmter Bauwut -- Karl Ruhrberg, Rede anläßlich einer Ausstellungseröffnung 1984 -- Ulrike Schwartzkopff-Lorenz, Das künstlerische Schaffen Kurt Mühlenhaupts in seiner Vielseitigkeit -- Diether Schmidt, Berlin, Berlin und mittenmang Kurt Mühlenhaupt. Selbstdarstellungen und Selbstbildnisse -- Wieland Schmied, Wohl dem, der Heimat hat. Zu Bildern von Kurt Mühlenhaupt -- Jürgen Beckelmann, Was heißt da:"Leute"? Nachbarn! Über das Menschenbild im Werk Kurt Mühlenhaupts. Überlegungen, Beschreibungen, Gedankensprünge -- Dominik Bartmann, "Der Mond scheint auch bei Tage". Zu Kurt Mühlenhaupts Berliner Stadtlandschaften -- Matthias Flügge, Gute Zeit für Kurt Mühlenhaupts Graphik -- Erika Schachinger, Die Zyklen in der Druckgraphik von Kurt Mühlenhaupt -- Michael Nungesser, Stilleben, große Liebe zu kleinen Dingen -- Angelika Reimer, Große Himmel, stilles Land. Kurt Mühlenhaupts späte Brandenburger Landschafte -- Nicola Kuhn, Wo Runkelrüben besonders gedeihen: Museum Bergsdorf -- Biographie -- Kurt Mühlenhaupt Aus meinem Leben -- Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen seit 1981 -- Bibliographie seit 1981. ISBN 3931768635 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.
Verlag: Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 1993
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 179 S. Mit Widmung des Autors für Eberhard Lämmert. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - MOSCHE ISRAEL Juden und Deutsche in den dreißiger Jahren in einer nordostdeutschen Kleinstadt -- JOHANNES BOBROWSKI Lipmanns Leib. Eine Erzählung -- ADA BRODSKY Nach Hause vertrieben. Ein von Musikstücken begleiteter Vortrag -- ISRAEL GETZLER Der Antistürmer: Kampfblatt gegen Antisemitismus und Rassenhaß -- WALTER GRAB Der echte und der falsche Affe Moses Mendelssohns -- KLAUS BRIEGLEB Grabschändung von öffentlicher Hand. Zum Streit um den jüdischen Friedhof in Hamburg-Ottensen -- FRANZ BAERMANN STEINER Gedichte -- MICHAEL HAMBURGER Franz Baermann Steiner -- JÜRGEN SERKE Weniger geborgen als für immer versteckt. Der tote H. G. Adler und die lebendige Katastrophe des Exils -- SCHMUEL HUPPERT Der Schriftsteller im Keller. Eine Begegnung mit Elias Canetti -- DAFNA MACH Ernst A. Simon und Heinrich Böll -- MATTHIAS HERMANN Vier Liebesgedichte -- ALFRED BODENHEIMER Die Verewigung der deutsch-jüdischen Symbiose -- CHRISTOPH SCHMIDT Das Hören der Bilder und das Sehen der Stimmen -- Zu Gershom Scholems Deutung der deutsch-jüdischen Geschichte -- CHAIM NACHMAN BIALIK Entdecken und Verhüllen in der Sprache -- CHAIM NACHMAN BIALIK Der Teich -- SHIMON SANDBANK Bialik und Rilke: Zwei Teiche im Wald. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Erscheinungsdatum: 1806
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Schmidt, Matthias. Italienische Landschaft mit Kirchruine (nach Ferdinand Kobell).1806. Radierung / Strichätzung, alt aquarelliert. Originale Künstlergrafik, von Matthias Schmidt, nach Ferdinand von Kobell. 27,2 x 20,6 cm (-), 28,5 x 21,5 cm (Blatt).Wohl ein Blatt aus der Sammlung Suite d'Estampes d'après des dessins originaux à la plume de Ferd. Kobell et Rembrandt tirées de la Collection de S. M. le Roy des Bavières. Blatt auf Trägerpapier montiert. Insgesamt guter Erhaltungszustand.Matthias Schmidt (1749 Mannheim - 1823 München). Auch Mathias Schmitt. Deutscher Landschaftsmaler, Radierer und Lithograf. Studierte an der Mannheimer Akademie bei Ferdinand Kobell und Franz Kobell. Wurde später Direktor des Mannheimer Kupferstichkabinetts. Leitete im Jahre 1799 dessen Überführung nach München.Ferdinand von Kobell (1740 Mannheim - 1799 München). Auch Ferdinand Kobell. Deutscher Maler, Kupferstecher und Radierer. Bruder von Franz Kobell, Vater von Wilhelm von Kobell und Vertreter der Deutschen Romantik. Studierte anfangs in Heidelberg Rechtswissenschaften. 1762 wurde er durch ein Landschaftsgemälde dem Kurfürsten von der Pfalz Carl Theodor bekannt , der ihn seitdem unterstützte. 1768/69 zur weiteren Ausbildung in Paris. Nach seiner Rückkehr kurfürstlicher Kabinettsmaler und wenig später Professor an der Akademie in Mannheim. Folgte dem Kurfürsten 1793 nach München. Kurz vor seinem Tod wurde er 1798 Direktor der Galerie zu Mannheim. Rechts unterhalb der Darstellung signiert: Mathias Schmitt sculp:
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Gwildis bildseitig mit weißem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea alles Liebe!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Gwildis (* 22. Oktober 1958 in Hamburg) ist ein deutscher Musiker. Stefan Gwildis wurde als Sohn einer Hutmacherin und eines Reifenhändlers geboren. Nachdem er als Kind im Elternhaus seine ersten Gesangsübungen machte, absolvierte er 1979 am Thalia-Theater in Hamburg eine Ausbildung in Fecht- und Stuntszenen. 1982 gründete er gemeinsam mit Rolf Claussen das Musikduo Aprillfrisch. In Seminaren bildete er seine musikalischen Fähigkeiten weiter aus und war viel als Straßenmusiker unterwegs. Nebenbei erwarb er sich seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs als Lagerarbeiter, LKW-Fahrer, Sonnenbankaufsteller und Weihnachtsmann. 1984 trat Stefan Gwildis im Zelttheater mit dem Kabarett Herrchens Frauchen auf. 1988 fusionierte Aprillfrisch mit Andrea Bongers, Jo Jacobs und Ralf Schwarz zu Aprillfrisch-MäGäDäm-Schwarz. Gemeinsam produzierten sie ihr erstes Musical Wuttke II am Arsch der Welt im Schmidt-Theater. 1991 folgten Vanessa V, 1994 Ganz oben und 1999 ein Best Of"-Programm. Von 1992 bis 1995 war Gwildis Sänger und Gitarrist bei den Strombolis", bis er 1998 eine eigene Band mit dem Namen Stefan Gwildis & the Drückerkolonne" gründete. Ihr erstes Album Komm's zu nix erschien 2000, 2002 wurde die CD Wajakla veröffentlicht. 2003 startete Stefan Gwildis mit seiner deutschen Neubearbeitung von Soul-Klassikern ein neues Projekt. Es entstand das Album Neues Spiel, welches schnell bundesweite Anerkennung fand. Viele Fernseh- und Konzertauftritte halfen ihm zum Durchbruch. Das Album hielt sich 13 Wochen in den Albumcharts, Gwildis erhielt als Aufsteiger des Jahres" die Goldene Stimmgabel verliehen, und von Auftritten in kleinen Clubs wechselte er in große Konzertsäle und Musikhallen, die oft ausverkauft sind. Im Februar 2005 erschien das neue Album Nur wegen Dir, das an die Erfolge von Neues Spiel nahtlos anknüpfte. Am 12. März 2005 trat Stefan Gwildis mit dem Lied Wunderschönes Grau zum deutschen Vorausscheid für den Eurovision Song Contest Germany 12 Points! an. Im Januar 2007 erschien sein Album Heut ist der Tag, das am 5. Februar 2007 Platz 2 der deutschen Album-Charts erreichte. Seit Anfang 2011 tritt Stefan Gwildis zusammen mit Rolf Claussen und Joja Wendt als die Musikformation Söhne Hamburgs auf. Die Gruppe hat bereits mehrere CDs herausgegeben. In seinen musikalischen Projekten arbeitet Stefan Gwildis eng mit seinem ehemaligen Schulkameraden Michy Reincke zusammen, der die Texte für seine Albenveröffentlichungen beisteuerte, sowie mit Christian von Richthofen in der Rhythm'n'Crash-Show Auto Auto!". Im Studio und auf der Bühne unterstützen ihn regelmäßig Musiker wie Marion Welch, Regy Clasen, Matthias Kloppe, Mirko Michalzik und Achim Rafain. Auch ist er für gemeinsame Auftritte mit dem inklusiven Gebärdenchor HandsUp bekannt, mit dem er u. a. in der Helene Fischer Show 2018[1] zu sehen war. Im Jahre 2018 tourte Stefan Gwilidis mit Julia Neigel und der Lumberjack Big Band.[2] Im Tatort Schwelbrand (Erstausstrahlung: 21. Januar 2007) von Radio Bremen spielt Stefan Gwildis sich selbst als Musiker, der im Rahmen eines Konzertes gegen rechtsradikale Gewalt als Künstler auftritt. Dabei wird Stefan Gwildis von der Tatort-Kommissarin Inga Lürsen (Sabine Postel) als versehentlich Verhafteter einer Brokdorf-Demonstration geoutet. Sozialpolitisches Engagement Stefan Gwildis engagiert sich in der Opferhilfeorganisation Weißer Ring. Am 7. Juli 2007 trat er in Hamburg bei Al Gores Live Earth gegen die globale Erwärmung auf. Privates Gwildis hat einen Sohn.[3] Im Jahr 2021 wurde die Trennung[4] von seiner zweiten Ehefrau bekannt. Seit 2021 ist er mit der Düsseldorfer Künstlerin Ivana Hammerle-Szmyt liiert. /// Standort Wimregal GAD-0305 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Michael Rich bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Rich (* 23. September 1969 in Freiburg im Breisgau) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer und Olympiasieger. Seine Paradedisziplin war das Einzelzeitfahren. Michael Rich war Mitglied des Vereins RSV Öschelbronn.[1] 1988 startete Michael Rich erstmals bei Olympische Sommerspiele 1988/Radsport bei Olympischen Spiele. In der Mannschaftsverfolgung auf der Bahn belegte er mit Thomas Dürst, Matthias Lange und Uwe Nepp Platz zehn. Anschließend verlegte er seinen sportlichen Schwerpunkt auf die Straße. Vier Jahr darauf, bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona, wurde er im Mannschaftszeitfahren über 100 Kilometer auf der Straße gemeinsam mit Bernd Dittert, Christian Meyer und Uwe Peschel Olympiasieger. 1996 startete Rich erneut bei Olympischen Spielen, wurde Zehnter im Einzelzeitfahren, und 2004 verpasste er mit dem vierten Platz im Einzelzeitfahren das Podest nur knapp. Von 1999 bis 2006 fuhr Rich für den deutschen Profiradrennstall Team Gerolsteiner. Er errang insgesamt fünf deutsche Meistertitel im Zeitfahren, zuletzt im Juni 2005. Bei der Zeitfahr-WM erreichte er dreimal den zweiten (2000, 2002, 2004) sowie 2003 den dritten Platz. Bei den Straßenweltmeisterschaften am 22. September 2005 belegte er einen für ihn enttäuschenden 15. Platz. Rich gewann die beiden letzten Austragungen des französischen Zeitfahr-Klassikers Grand Prix des Nations 2003 und 2004. Bei der Deutschland-Tour 2004 gewann er das Auftaktzeitfahren mit 25 Sekunden Vorsprung vor Jan Ullrich und errang damit das Gelbe Trikot, das er jedoch auf der dritten Etappe an den späteren Gesamtsieger Patrik Sinkewitz verlor. Seine größten Erfolge bei Rundfahrten waren der Gewinn der Tour de la Somme 1999 und der Bayern-Rundfahrt 2002, 2003 und 2005. Neben der Bayern-Rundfahrt gewann Rich 2005 auch die Rheinland-Pfalz-Rundfahrt. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Markus Fothen, Sven Krauß, Sebastian Lang, Torsten Schmidt und Uwe Peschel gewann er das Teamzeitfahren in Eindhoven mit drei Sekunden Vorsprung vor den Mannschaften von Phonak und CSC. Zudem erreichte er bei der Tour de France 2005 erstmals das Ziel in Paris, nachdem er 2003 in den Bergen aufgeben musste und 2004 nicht am Start war, weil er sich gezielt auf seinen Olympiastart in Athen vorbereiten wollte. Berufliches 2006 gab Michael Rich seinen Rücktritt vom aktiven Radsport bekannt und dass er ab dem Jahr 2007 unter anderem als Materialscout für das Team Gerolsteiner tätig sein werde. Ursprünglich hat Michael Rich eine Ausbildung zum Industriemechaniker absolviert.[2] Nach der Auflösung des Team Gerolsteiner ist Michael Rich als Redakteur für das Fachmagazin RoadBIKE tätig, in der Entwicklung bei Canyon-Fahrrädern involviert und als Teamkoordinator beim belgischen PT Silence-Lotto beschäftigt (Stand 2009).[3] Sportlich hat er sich dem Mountainbike zugewandt.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.408 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maria Grund-Scholer und Rene Steinberg bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// René Steinberg (* 10. April 1973 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Kabarettist und Autor. Nach dem Abitur am Gymnasium Heißen begann Steinberg ein berufliches Schulungsjahr im kaufmännischen Bereich. Eineinhalb Wochen später schrieb er sich für ein Studium der Germanistik mit Abschlussziel Magister an der Universität-Gesamthochschule Essen ein.[1] Während des Studiums arbeitete er als freier Mitarbeiter für die Essener Lokalredaktion der WAZ sowie als Reporter, Moderator und Nachrichtensprecher für den Radiosender Antenne Ruhr. 1998 erhielt er mit dem Heimatarchiv bei Antenne Ruhr seine erste eigene Comedy-Serie, die mit mehr als 300 Folgen insgesamt sechs Jahre lang auf Sendung war. Daneben betätigte sich Steinberg als freier Autor und Texter, unter anderem für die Harald-Schmidt-Show. Durch die Teilnahme an einem Wettbewerb des Frühstyxradios wurde der SWR auf ihn aufmerksam und engagierte Steinberg 1999 als freien Mitarbeiter für seine Comedy-Sparte. Zwei Jahre später wechselte er zum WDR, wo er mit Radioformaten wie Die von der Leyens, Sarko de Funès und Schloss Koalitionsstein bald einem breiten Publikum bekannt wurde. Seit 2006 machen Bühnenprogramme einen wesentlichen Teil seiner Arbeit aus. 2008 gründete Steinberg mit Matthias Reuter, Benjamin Eisenberg und Marko Jonas Jahn das Ensemble Nachgewürzt (mit regelmäßigen Auftritten im Oberhausener Zentrum Altenberg). Daneben erarbeitete er mit seiner Radiokollegin Maria Grund-Scholer Bühnenversionen der WDR-Radioformate, mit denen beide sich seit 2009 unter dem Titel Lachen Live regelmäßig auf Tour begaben. 2012 hatte er Premiere mit seinem ersten Soloprogramm Wer lacht, zeigt Zähne, für das er gleich im ersten Jahr mehrere Kleinkunstpreise erhielt. 2014 startete sein Soloprogramm Gebt dem Unsinn das Kommando. 2015 war er wieder mit einem neuen WDR2-Lachen-Live Programm in ganz NRW unterwegs (erstmals ohne Grund-Scholer). Ende 2016 war die Premiere des aktuellen Soloprogramms Irres ist menschlich. /// Standort Wimregal GAD-10.290 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte auf Albumblatt ca A5 von Michael Rich bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Rich (* 23. September 1969 in Freiburg im Breisgau) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer und Olympiasieger. Seine Paradedisziplin war das Einzelzeitfahren. Michael Rich war Mitglied des Vereins RSV Öschelbronn.[1] 1988 startete Michael Rich erstmals bei Olympische Sommerspiele 1988/Radsport bei Olympischen Spiele. In der Mannschaftsverfolgung auf der Bahn belegte er mit Thomas Dürst, Matthias Lange und Uwe Nepp Platz zehn. Anschließend verlegte er seinen sportlichen Schwerpunkt auf die Straße. Vier Jahr darauf, bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona, wurde er im Mannschaftszeitfahren über 100 Kilometer auf der Straße gemeinsam mit Bernd Dittert, Christian Meyer und Uwe Peschel Olympiasieger. 1996 startete Rich erneut bei Olympischen Spielen, wurde Zehnter im Einzelzeitfahren, und 2004 verpasste er mit dem vierten Platz im Einzelzeitfahren das Podest nur knapp. Von 1999 bis 2006 fuhr Rich für den deutschen Profiradrennstall Team Gerolsteiner. Er errang insgesamt fünf deutsche Meistertitel im Zeitfahren, zuletzt im Juni 2005. Bei der Zeitfahr-WM erreichte er dreimal den zweiten (2000, 2002, 2004) sowie 2003 den dritten Platz. Bei den Straßenweltmeisterschaften am 22. September 2005 belegte er einen für ihn enttäuschenden 15. Platz. Rich gewann die beiden letzten Austragungen des französischen Zeitfahr-Klassikers Grand Prix des Nations 2003 und 2004. Bei der Deutschland-Tour 2004 gewann er das Auftaktzeitfahren mit 25 Sekunden Vorsprung vor Jan Ullrich und errang damit das Gelbe Trikot, das er jedoch auf der dritten Etappe an den späteren Gesamtsieger Patrik Sinkewitz verlor. Seine größten Erfolge bei Rundfahrten waren der Gewinn der Tour de la Somme 1999 und der Bayern-Rundfahrt 2002, 2003 und 2005. Neben der Bayern-Rundfahrt gewann Rich 2005 auch die Rheinland-Pfalz-Rundfahrt. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen Markus Fothen, Sven Krauß, Sebastian Lang, Torsten Schmidt und Uwe Peschel gewann er das Teamzeitfahren in Eindhoven mit drei Sekunden Vorsprung vor den Mannschaften von Phonak und CSC. Zudem erreichte er bei der Tour de France 2005 erstmals das Ziel in Paris, nachdem er 2003 in den Bergen aufgeben musste und 2004 nicht am Start war, weil er sich gezielt auf seinen Olympiastart in Athen vorbereiten wollte. Berufliches 2006 gab Michael Rich seinen Rücktritt vom aktiven Radsport bekannt und dass er ab dem Jahr 2007 unter anderem als Materialscout für das Team Gerolsteiner tätig sein werde. Ursprünglich hat Michael Rich eine Ausbildung zum Industriemechaniker absolviert.[2] Nach der Auflösung des Team Gerolsteiner ist Michael Rich als Redakteur für das Fachmagazin RoadBIKE tätig, in der Entwicklung bei Canyon-Fahrrädern involviert und als Teamkoordinator beim belgischen PT Silence-Lotto beschäftigt (Stand 2009).[3] Sportlich hat er sich dem Mountainbike zugewandt.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-17 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Stefan Gwildis bildseitig von Stefan Gwildis mit weißem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Elisabeth alles Liebe!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stefan Gwildis (* 22. Oktober 1958 in Hamburg) ist ein deutscher Musiker. Stefan Gwildis wurde als Sohn einer Hutmacherin und eines Reifenhändlers geboren. Nachdem er als Kind im Elternhaus seine ersten Gesangsübungen machte, absolvierte er 1979 am Thalia-Theater in Hamburg eine Ausbildung in Fecht- und Stuntszenen. 1982 gründete er gemeinsam mit Rolf Claussen das Musikduo Aprillfrisch. In Seminaren bildete er seine musikalischen Fähigkeiten weiter aus und war viel als Straßenmusiker unterwegs. Nebenbei erwarb er sich seinen Lebensunterhalt mit Gelegenheitsjobs als Lagerarbeiter, LKW-Fahrer, Sonnenbankaufsteller und Weihnachtsmann. 1984 trat Stefan Gwildis im Zelttheater mit dem Kabarett Herrchens Frauchen auf. 1988 fusionierte Aprillfrisch mit Andrea Bongers, Jo Jacobs und Ralf Schwarz zu Aprillfrisch-MäGäDäm-Schwarz. Gemeinsam produzierten sie ihr erstes Musical Wuttke II - am Arsch der Welt im Schmidt-Theater. 1991 folgten Vanessa V, 1994 Ganz oben und 1999 ein ?Best Of?-Programm. Von 1992 bis 1995 war Gwildis Sänger und Gitarrist bei den ?Strombolis?, bis er 1998 eine eigene Band mit dem Namen ?Stefan Gwildis & the Drückerkolonne? gründete. Ihr erstes Album Komm?s zu nix erschien 2000, 2002 wurde die CD Wajakla veröffentlicht. 2003 startete Stefan Gwildis mit seiner deutschen Neubearbeitung von Soul-Klassikern ein neues Projekt. Es entstand das Album Neues Spiel, welches schnell bundesweite Anerkennung fand. Viele Fernseh- und Konzertauftritte halfen ihm zum Durchbruch. Das Album hielt sich 13 Wochen in den Albumcharts, Gwildis erhielt als ?Aufsteiger des Jahres? die Goldene Stimmgabel verliehen, und von Auftritten in kleinen Clubs wechselte er in große Konzertsäle und Musikhallen, die oft ausverkauft sind. Im Februar 2005 erschien das neue Album Nur wegen Dir, das an die Erfolge von Neues Spiel nahtlos anknüpfte. Am 12. März 2005 trat Stefan Gwildis mit dem Lied Wunderschönes Grau zum deutschen Vorausscheid für den Eurovision Song Contest Germany 12 Points! an. Im Januar 2007 erschien sein Album Heut ist der Tag, das am 5. Februar 2007 Platz 2 der deutschen Album-Charts erreichte. Seit Anfang 2011 tritt Stefan Gwildis zusammen mit Rolf Claussen und Joja Wendt als die Musikformation Söhne Hamburgs auf. Die Gruppe hat bereits mehrere CDs herausgegeben. In seinen musikalischen Projekten arbeitet Stefan Gwildis eng mit seinem ehemaligen Schulkameraden Michy Reincke zusammen, der die Texte für seine Albenveröffentlichungen beisteuerte, sowie mit Christian von Richthofen in der Rhythm?n?Crash-Show ?Auto Auto!? Im Studio und auf der Bühne unterstützen ihn regelmäßig Musiker wie Marion Welch, Regy Clasen, Matthias Kloppe, Mirko Michalzik und Achim Rafain. Auch ist er für gemeinsame Auftritte mit dem inklusiven Gebärdenchor HandsUp bekannt, mit dem er u. a. in der Helene Fischer Show 2018[1] zu sehen war. Im Jahre 2018 tourte Stefan Gwilidis mit Julia Neigel und der Lumberjack Big Band.[2] Im Tatort Schwelbrand (Erstausstrahlung: 21. Januar 2007) von Radio Bremen spielt Stefan Gwildis sich selbst als Musiker, der im Rahmen eines Konzertes gegen rechtsradikale Gewalt als Künstler auftritt. Dabei wird Stefan Gwildis von der Tatort-Kommissarin Inga Lürsen (Sabine Postel) als versehentlich Verhafteter einer Brokdorf-Demonstration geoutet. Sozialpolitisches Engagement Stefan Gwildis engagiert sich in der Opferhilfeorganisation Weißer Ring. Am 7. Juli 2007 trat er in Hamburg bei Al Gores Live Earth gegen die globale Erwärmung auf. Privates Gwildis hat einen Sohn.[3] Im Jahr 2021 wurde die Trennung[4] von seiner zweiten Ehefrau bekannt. Seit 2021 ist er mit der Düsseldorfer Künstlerin Ivana Hammerle-Szmyt liiert. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rene Steinberg bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// René Steinberg (* 10. April 1973 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Kabarettist und Autor. Nach dem Abitur am Gymnasium Heißen begann Steinberg ein berufliches Schulungsjahr im kaufmännischen Bereich. Eineinhalb Wochen später schrieb er sich für ein Studium der Germanistik mit Abschlussziel Magister an der Universität-Gesamthochschule Essen ein.[1] Während des Studiums arbeitete er als freier Mitarbeiter für die Essener Lokalredaktion der WAZ sowie als Reporter, Moderator und Nachrichtensprecher für den Radiosender Antenne Ruhr. 1998 erhielt er mit dem Heimatarchiv bei Antenne Ruhr seine erste eigene Comedy-Serie, die mit mehr als 300 Folgen insgesamt sechs Jahre lang auf Sendung war. Daneben betätigte sich Steinberg als freier Autor und Texter, unter anderem für die Harald-Schmidt-Show. Durch die Teilnahme an einem Wettbewerb des Frühstyxradios wurde der SWR auf ihn aufmerksam und engagierte Steinberg 1999 als freien Mitarbeiter für seine Comedy-Sparte. Zwei Jahre später wechselte er zum WDR, wo er mit Radioformaten wie Die von der Leyens, Sarko de Funès und Schloss Koalitionsstein bald einem breiten Publikum bekannt wurde. Seit 2006 machen Bühnenprogramme einen wesentlichen Teil seiner Arbeit aus. 2008 gründete Steinberg mit Matthias Reuter, Benjamin Eisenberg und Marko Jonas Jahn das Ensemble Nachgewürzt (mit regelmäßigen Auftritten im Oberhausener Zentrum Altenberg). Daneben erarbeitete er mit seiner Radiokollegin Maria Grund-Scholer Bühnenversionen der WDR-Radioformate, mit denen beide sich seit 2009 unter dem Titel Lachen Live regelmäßig auf Tour begaben. 2012 hatte er Premiere mit seinem ersten Soloprogramm Wer lacht, zeigt Zähne, für das er gleich im ersten Jahr mehrere Kleinkunstpreise erhielt. 2014 startete sein Soloprogramm Gebt dem Unsinn das Kommando. 2015 war er wieder mit einem neuen WDR2-Lachen-Live Programm in ganz NRW unterwegs (erstmals ohne Grund-Scholer). Ende 2016 war die Premiere des aktuellen Soloprogramms Irres ist menschlich. /// Standort Wimregal PKis-Box58-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Maria Grund-Scholer und Rene Steinberg bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// René Steinberg (* 10. April 1973 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Kabarettist und Autor. Nach dem Abitur am Gymnasium Heißen begann Steinberg ein berufliches Schulungsjahr im kaufmännischen Bereich. Eineinhalb Wochen später schrieb er sich für ein Studium der Germanistik mit Abschlussziel Magister an der Universität-Gesamthochschule Essen ein.[1] Während des Studiums arbeitete er als freier Mitarbeiter für die Essener Lokalredaktion der WAZ sowie als Reporter, Moderator und Nachrichtensprecher für den Radiosender Antenne Ruhr. 1998 erhielt er mit dem Heimatarchiv bei Antenne Ruhr seine erste eigene Comedy-Serie, die mit mehr als 300 Folgen insgesamt sechs Jahre lang auf Sendung war. Daneben betätigte sich Steinberg als freier Autor und Texter, unter anderem für die Harald-Schmidt-Show. Durch die Teilnahme an einem Wettbewerb des Frühstyxradios wurde der SWR auf ihn aufmerksam und engagierte Steinberg 1999 als freien Mitarbeiter für seine Comedy-Sparte. Zwei Jahre später wechselte er zum WDR, wo er mit Radioformaten wie Die von der Leyens, Sarko de Funès und Schloss Koalitionsstein bald einem breiten Publikum bekannt wurde. Seit 2006 machen Bühnenprogramme einen wesentlichen Teil seiner Arbeit aus. 2008 gründete Steinberg mit Matthias Reuter, Benjamin Eisenberg und Marko Jonas Jahn das Ensemble Nachgewürzt (mit regelmäßigen Auftritten im Oberhausener Zentrum Altenberg). Daneben erarbeitete er mit seiner Radiokollegin Maria Grund-Scholer Bühnenversionen der WDR-Radioformate, mit denen beide sich seit 2009 unter dem Titel Lachen Live regelmäßig auf Tour begaben. 2012 hatte er Premiere mit seinem ersten Soloprogramm Wer lacht, zeigt Zähne, für das er gleich im ersten Jahr mehrere Kleinkunstpreise erhielt. 2014 startete sein Soloprogramm Gebt dem Unsinn das Kommando. 2015 war er wieder mit einem neuen WDR2-Lachen-Live Programm in ganz NRW unterwegs (erstmals ohne Grund-Scholer). Ende 2016 war die Premiere des aktuellen Soloprogramms Irres ist menschlich. /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. 431, 48 S. Abb. Vom Autor signiert. - ESSAYS -- DIE VERSCHWUNDENE MALEREI -- SCHULD DER MODERNE -- AUTOBIOGRAPHISCHES Über die Schwierigkeit, ein Thema zu finden -- Blick aus dem Fenster -- Aus vergangener Zeit -- Über die Arbeit der Gärtner -- Rundgänge -- LAND, LEUTE, STADT -- GÄRTEN UND BLUMEN -- ESSAYS ÜBER "RANDGEBIETE" -- BILDBESCHREIBUNGEN: Tizian: Der Tod des Aktäon -- Maryan: Die Welt von unten -- Altdorfer: Donaulandschaft mit Schloß Wörth bei Regensburg -- Biographisches: Der elektrische Mann:Vincent van Gogh -- Berlin: offene Stadt: Friedrich Schröder-Sonnenstern -- Du bekommst bestimmt eine Antwort: Arno Schmidt -- Verklärter Stillstand: Giorgio Morandi -- Verharrend in Altenburg: Gerhard Altenbourg -- Angeln: Eine Landschaft wird gesehen: Hans-Joachim Billib -- Komik des Stillstandes: Michael Waitz -- Farbe als Versuchung: Christopher Lehmpfuhl -- Malerei aus der Vorstellung: Matthias Sütfels -- Die stetige Suche: Philipp Mager -- Die Vergangenheit ist nicht vorbei: Almut Heise -- Zeichen und Rätsel: Katja Krouppa -- Weniger wäre hier nicht mehr gewesen: Thomas Kaemmerer -- Charme ohne Biß: Horst Janssen -- Strandleben am Styx: Rudolf Schlichter -- Ein Tag im Atelier: Rudolf Distler -- REISEN DURCH DIE WELT. ISBN 9783886808359 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 774 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbKRIEG IM KOSOVO von Thomas Schmid (HG), Dragan Velikic, Matthias Rüb, Andreas Zumach, Fabian Schmidt, Karl Kaser, Rupert Neudeck, Michael Stenger, Freimut Duve, Shkelzen Maliqi, Stefan Troebst, Andrej Ivanji, Lilija Schewzowa, Dieter S. Lutz, Richard Herzinger und Cora Stephan. rororo aktuell 22712, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg, 1. Auflage 1999, ERSTAUSGABE, 284 SS. Pb. 8°, gut erhalten - von Cora Stephan eigenhändig signiert.
Verlag: Mainz, Verlag Hermann Schmidt,, 2000
ISBN 10: 387439543X ISBN 13: 9783874395434
Sprache: Deutsch
Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland
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EUR 18,00
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In den Warenkorb399 Seiten, Mit Fotos von Matthias Koslik; durchgängig bebildert; mit Lesezeichen und Bauchbinde; Beilage: 1 Brief (von Sebastian Turner handsigniert und mit kurzer Widmung versehen); --- gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1650 Gr.-8°, Gebundene Ausgabe / Pappband.
Verlag: Verlag Heckler und Koch, 2007
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 48,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 144 Seiten; sehr zahlr. Illustr. (Fotografie); 30 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband etwas berieben. - Auflage: 700. - Seite 3 mit ganzseitiger Widmung von Ulrich Wulffs (an Reinald Nohal; Paris Bar) und SIGNIERT. - FOTOGRAFIEN. - Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Niveaualarm" im Kunstraum Innsbruck vom 20.7. bis 4.8.2007, die Teil des Festivals FRESH TRIPS. FESTIVAL OF CONTEMPORARYART ASPECTS (30.6. bis 4.8.2007) war. - INHALT / Kapitel: Die Fahrt / Chinesischer Turm / Chill-Out / Der Aufbau / Ausstellungsansichten / Opening / Begegnungen / Das Doku-Team / Der Event / Baras Konzert / Thomas singt / Vanessas Schminkstudio / Die Party ! / Freizeitprogramm . --- Das Festival war eine Kooperation von Kunstraum Innsbruck (www.kunstraum-innsbruck.at) und medien.kunst.tirol (www.mkt.at). - Herausgeber: Stefan Bidner, Kunstraum Innsbruck. Gestaltung: Verlag Heckler und Koch, Berlin. - Niveaualarm. Organisiert von Ulrich Wulff. Julia Abstädt Michelle Alperin Matthew Antezzo Marc Aschenbrenner Klaus Auderer Matthias Bade - Bara Katja Barth Quirin Bäumler Hank Schmidt in der Beek Minori Benia Olivia Berckemeyer - Tom Biber Hanna-Mari Blencke Sophie Boesker Lutz Braun Frank Bubenzer Tobias Buche - Sophie Bueno-Boutellier Esther Buss Andre Butzer Daphne und Vera Correll Björn Dahlem - Cordula Daus Katharina Daxenberger Matthias Dornfeld Lucas Drexel Martin Ebner Nils Eckrodt - Peter Farkas Urania Fasoulidou Isabelle Fein Märten Frerichs Markus Fronhöfer Tine Furier - Axel Geis Steffen Geisler Patrycja German Martin Germanns kuratierte Ecke zur Zukunft der - Menschheit Robert Gfader Meeloo Gfeller Andrew Gilbert Simone Gilges Gotcha Gosalishvili - Thomas Groetz Michael Hackel Matt Hand Tobias Hantmann Thilo Heinzmann Thomas Heibig - Anna Hellsgard Gregor Hildebrandt Andreas Hofer Zille Homma Hamid Marcel Hüppauf - Leiko Ikemura Sven-Ake Johansson Lars Jordan Katja Ka Michael Kalki Thomas Kamm - Franka Kassner Heike Kelter Peter Klare Haiina Kliem Erwin Kneihsl Max Kober Ulrich Köhler - Maja Körner Peter K. Koch Anna Kolodziejska Florin Kompatscher Gabriel Kondratiuk Kitty Kraus - Annabelle Kruschitz Ute Kühn Ulrike Kuschel Alicja Kwade Peter Langer Jonas Lipps Dennis Loesch Rene Luckhardt Chiara Minchio Shinji Minegishi Christine Moldrickx Ariane Müller - Daniel Müller-Friedrichsen Kaori Nakajima Joe Neave Kim Nekarda Annekathrin Norrmann - Roberto Ohrt Cora Piantoni Rolf Pilarsky Katrin Plavcak Lawrence Power Hannu Prinz Falko Purner - Eva Raeder Marc Räder Ludek Rathousky Jens Risch Lila Rock Giovanna Sarti Alisa Savchenko - Emanuel Seitz Markus Selg Marcus Sendlinger Eva Seufert Martin G. Schmid Erik Schmidt - Gunna Schmidt Anke Schreck Susanne Schuricht Fabian Schubert Uli Schuster Vladimir Skrepl - Juliane Solmsdorf Astrid Sourkova Lorenz Straßl Frank Stürmer Juli Susin Valio Tchenkov - Stefan Thater Lucy Tonke Remco Torenbosch Niels Trannois Daniela Trixl Bastian Trost - Tatjana Turanski Joep van Liefland Gabriela Volanti John von Bergen Aribert von Ostrowski - Kruno Vrbat Mo Whiteman Thomas Winkler Dominic Wood Vanessa Wood Eva Wulff Milena Wulff - Ulrich Wulff Uwe Wulff Iskender Yediler Thomas Zipp u.v.a. (Titelblatt). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Schmidt Druckerei, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
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EUR 28,60
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Mit Widmung und Signatur auf Vorsatz vom Verfasser! 8°, 72 Seiten + Bildteil, Okart. - wie neu! - 1990. c59506 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Frankfurt am Main : Verlag Form, 1995
ISBN 10: 3931317005 ISBN 13: 9783931317003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 14,50
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In den WarenkorbZustand: Befriedigend. ERSTAUSGABE. 120 Seiten ; Mit zahlreichen farbigen Abbildungen; 29 cm Nur der weiße Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( leicht fleckig). Sonst SEHR gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von PETER SCHMIDT auf dem Vorsatz Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Originalpappband mit Original-Schutzumschlag.
Verlag: Husum: Husum Druck- und Verlagsgesellschaft 1978. 103 S., mit Abbildungen. OLeinen mit OSchutzumschlag und darüber OKlarsichtSchutzumschlag., 1978
Anbieter: Versandantiquariat Pia Oberacker-Pilick, Karlsruhe, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 57,00
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In den WarenkorbWidmungsexemplar/signiert. Hermann Claudius zum 100. Geburtstag. Mit Beiträgen von Chr. Jenssen, H. Schmidt-Barrien, Hermann Claudius selbst, Geerd Spanjer, W. Brückner-Rüggeberg, Elisabeth Meyer-Runge. Hermann Claudius, Ur-Enkel von Matthias Claudius, hat diesen seinen 100sten Geburtstag noch selbst erlebt (er starb 1980); die eigenhändige Widmung auf dem Vortitelblatt stammt von ihm selbst (sie stimmt mit faksimilierten Schriftproben im Text überein). - Sehr gutes Exemplar ohne Stempel oder Namenszüge. (HFinWV14h.sig.a:HF38?).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Martin Barbian & Grund GbR, Saarbruecken, Deutschland
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EUR 28,00
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In den WarenkorbMünchen, edition text + kritik im Richard Boorberg Verlag, 2003, Gr.-8°, 454 S., Original-Broschureinband in guter Erhaltung (OBM) *Mit handschriftlicher Signatur von Gerhard Schmidt-Henkel auf dem Vorsatz / signiert. Schmidt-Henkel liefert in dem Buch den Beitrag: "Verboten und vergraben. Ernst Barlachs posthumer Roman "Der gestohlene Mond".
Verlag: Witzwort und Weggis, Quetsche - Verlag für Buchkunst/Ascona Presse, 2012
ISBN 10: 3939307424 ISBN 13: 9783939307426
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 900,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Groß-4°. 39,5 x 26,5 cm. 219 (2) Seiten. Original-Halblederband aus Oasenziegenleder mit farbig geprägtem Deckel- und Rückentitel im Original-Leinenschuber. Handeinband. (= 65. Druck der Quetsche. 20. Druck der Ascona Presse.) Nummer 40 von 50 (gesamt 80) handnummerierten Exemplaren der einmaligen, limitierten Auflage, hier Ausgabe B. Mit einer beigelegten CD-ROM der Kochrezepte. Am Schluss des jeweiligen Kapitels vom Künstler*innen und Autor*innen-Duo mit Bleistift, Kugelschreiber oder in Tinte signiert: Katja-Lange-Müller und Katrin Stangl, Peter Zeindler und Henning Wagenbreth, Urs Faes und Klaus Süß, Jochen Missfeld und Hans Ruprecht Leiss, Ingrid Noll und Gisela Mott-Dreizler, Robert Menasse und Klaus Waschk, Walter Kerkhofs und Sunil Mann, Alexandra Lavizzari und Gerlinde Meyer, Claire Beyer und Anja Tchepets, Günter Kunert und Friedel Anderson, Kerstin Hensel und Steffen Volmer, Karl Rühmann und Susanne Smajic, Yvonne Kuschel, Kathrin Schmidt und Madeleine Heublein, Ulrike Draesner und Lothar Seruset, Patrick Tschan und Susanne Nickel, Nora Gomringer und Felix Martin Furtwängler, Ditha Brickwell und Linda Wolfsgruber, Lisa Elsässer und Otto Beckmann, Dirk Hennrich und Bodo Rott, Heidy Gasser und Bodo Klös sowie Herbert Rosendorfer und Hans Ticha. Zu Beginn des Buchs vom Buchgestalter Matthias Gubig signiert, datiert '12. Zusätzlich mit je einem Text von Christa Wolf (Prolog) und Günter Grass (Epilog). Schuber teils minimalst berieben, ansonsten tadelloses Exemplar.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Christoph Eschenbach mit grünem Edding signiert, Knick, Kanten berieben /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Eschenbach (* 20. Februar 1940 in Breslau als Christoph Ringmann) ist ein deutscher Pianist und Dirigent. Christoph Eschenbach wurde als Sohn des Musikwissenschaftlers Heribert Ringmann (1900-1945) und der Klavierpädagogin und Sängerin Margarethe Jaross in Breslau geboren.[1][2] Sein Vater war Professor an der dortigen Universität und fiel im Zweiten Weltkrieg als Angehöriger eines Bewährungsbataillons, in das er als Gegner des Nationalsozialismus versetzt worden war. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Zunächst kümmerte sich die Großmutter um den Jungen, aber auch sie starb im Winter 1945/46 nach der Flucht aus Schlesien in einem Flüchtlingslager in Mecklenburg.[3] Schließlich wurde er 1946 von einer Cousine seiner Mutter, Wallydore Eschenbach, und ihrem Ehemann Wolfram Eschenbach aufgenommen.[4] Bei ihnen, deren Namen er annahm, wuchs er auf, zunächst in Wismar, später in Neustadt in Holstein. Seine Pflegemutter, selbst Pianistin, entdeckte Christophs Interesse an Musik und unterrichtete ihn von 1948 bis 1959 im Klavierspiel. Bereits als Zehnjähriger gewann Christoph Eschenbach beim Hamburger Steinway-Wettbewerb den 1. Preis. Gleichfalls schon als Kind spielte er die Orgel in der Basilika Altenkrempe im gleichnamigen Dorf bei Neustadt. 1959 legte er am Einhard-Gymnasium in Aachen sein Abitur ab. Werdegang als Pianist Nach dem Abitur studierte Eschenbach an der Musikhochschule Köln bei Hans-Otto Schmidt-Neuhaus. Nach Hamburg zurückgekehrt, studierte er an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Eliza Hansen Klavier und bei Wilhelm Brückner-Rüggeberg Dirigieren. Nachdem er 1962 beim ARD-Wettbewerb prämiert worden war und 1965 den Internationalen Clara-Haskil-Klavierwettbewerb in Luzern gewonnen hatte, begann er seine internationale Karriere als Pianist 1966 mit Auftritten in London und 1969 in den USA. Eine anhaltende, nachhaltige künstlerische Zusammenarbeit verband ihn sowohl mit Herbert von Karajan als auch mit George Szell. Eschenbach widmete sich auch intensiv der Liedbegleitung und der Kammermusik, insbesondere mit den von ihm gegründeten Houston Symphony Chamber Players. Mit seinem ehemaligen Hamburger Kommilitonen Justus Frantz und mit Tzimon Barto spielte er Klaviermusik zu vier Händen oder an zwei Flügeln. Popularität erlangten seine Einspielungen der Konzerte für mehrere Klaviere von Mozart und Johann Sebastian Bach mit Justus Frantz und Helmut Schmidt als Klavierpartner. 2012 war Eschenbach Residence-Künstler an der Philharmonie Essen.[5] Werdegang als Dirigent Christoph Eschenbach als Leiter des Zürcher Kammerorchesters in der Dresdner Frauenkirche 1972 debütierte Eschenbach als Dirigent mit einer Aufführung der 3. Sinfonie von Anton Bruckner in Hamburg. Dirigieren sollte hierauf bald zum Schwerpunkt seiner Tätigkeit werden. So war Eschenbach in den Jahren 1979 bis 1981 Generalmusikdirektor der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen am Rhein und von 1982 bis 1985 Chefdirigent des Tonhalle Orchesters Zürich. 1988 bis 1999 war er Leiter des Houston Symphony Orchestra, dessen Ehrendirigent (Conductor Laureate) er heute ist. Von 1995 bis 2003 war Christoph Eschenbach Music Director des Ravinia Festival, des Sommerfestivals (Sommerresidenz) des Chicago Symphony Orchestra. Von 1998 bis 2004 hatte er die Leitung des NDR Sinfonieorchesters inne; von 1999 bis 2002 war er zudem Künstlerischer Leiter des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Anschließend übernahm er 2003 bis 2008 als Music Director die Leitung des Philadelphia Orchestra und war zeitgleich von 2000 bis 2010 Directeur musical des Orchestre de Paris. Von 2010 bis 2017 oblag Christoph Eschenbach die künstlerische Leitung des National Symphony Orchestra in Washington, D.C. und dessen Spielstätte John F. Kennedy Center for the Performing Arts. Er verfolgt zudem eine rege internationale Gastdirigententätigkeit. Für das beste klassische Sammelprogramm erhielt er den Grammy 2014. 2016 dirigierte er The Turn of the Screw an der Mailänder Scala. Im August 2019 übernahm er das Konzerthausorchester Berlin; der zunächst bis 2022 befristete Vertrag wurde bis 2023 verlängert.[6] Bei den Bayreuther Festspielen dirigierte er 2000 die Oper Parsifal. Mentor Zu seinen dirigentischen Mentoren zählt Christoph Eschenbach den nachhaltigen Einfluss der jahrelangen Zusammenarbeit mit Herbert von Karajan und George Szell. Er selbst hat sich ebenfalls um musikalische Förderung bemüht. So zählt er auf seiner Website u. a. die Pianisten Tzimon Barto und Lang Lang, die Geigerin Julia Fischer sowie die Sängerin Renée Fleming zu seinen Protegés. Christoph Eschenbach ist seit 2003 musikalischer Leiter der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musik Festivals, einem internationalen Orchester von Musikstudenten aus aller Welt, mit dem er allsommerlich Symphonie- und Kammerkonzerte aufführt und nach Gegebenheiten Tourneen unternimmt. Repertoire Chartplatzierungen Erklärung der Daten Alben[7] Brahms: The Symphonies (mit dem Konzerthausorchester Berlin) DE 82 01.10.2021 (1 Wo.) Das pianistische wie dirigentische Repertoire Christoph Eschenbachs reicht vom Barock bis zur Gegenwart. Pianistisch bekannt ist er insbesondere für seine Schubert- und Mozart-Aufnahmen, letztere häufig zusammen mit Justus Frantz, mit dem er über die gemeinsame Lehrerin Eliza Hansen zusammengekommen war. Er betätigt sich auch als Liedbegleiter, so mit Peter Schreier, mit Dietrich Fischer-Dieskau, mit dem er eine Gesamtaufnahme der Lieder Robert Schumanns einspielte, oder mit Matthias Görne. Im Jahre 1968 brachte Eschenbach in Bielefeld das zweite Klavierkonzert von Hans Werner Henze zur Uraufführung, das dieser ihm gewidmet hatte. Später verzichtete Eschenbach auf pianistische Soloauftritte und tritt seitdem häufig mit Tzimon Barto als Duopartner und nach wie vor als Liedbegleiter auf. Christoph Eschenb.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte von Christoph Eschenbach mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Eschenbach (* 20. Februar 1940 in Breslau als Christoph Ringmann) ist ein deutscher Pianist und Dirigent. Christoph Eschenbach wurde als Sohn des Musikwissenschaftlers Heribert Ringmann (1900-1945) und der Klavierpädagogin und Sängerin Margarethe Jaross in Breslau geboren.[1][2] Sein Vater war Professor an der dortigen Universität und fiel im Zweiten Weltkrieg als Angehöriger eines Bewährungsbataillons, in das er als Gegner des Nationalsozialismus versetzt worden war. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Zunächst kümmerte sich die Großmutter um den Jungen, aber auch sie starb im Winter 1945/46 nach der Flucht aus Schlesien in einem Flüchtlingslager in Mecklenburg.[3] Schließlich wurde er 1946 von einer Cousine seiner Mutter, Wallydore Eschenbach, und ihrem Ehemann Wolfram Eschenbach aufgenommen.[4] Bei ihnen, deren Namen er annahm, wuchs er auf, zunächst in Wismar, später in Neustadt in Holstein. Seine Pflegemutter, selbst Pianistin, entdeckte Christophs Interesse an Musik und unterrichtete ihn von 1948 bis 1959 im Klavierspiel. Bereits als Zehnjähriger gewann Christoph Eschenbach beim Hamburger Steinway-Wettbewerb den 1. Preis. Gleichfalls schon als Kind spielte er die Orgel in der Basilika Altenkrempe im gleichnamigen Dorf bei Neustadt. 1959 legte er am Einhard-Gymnasium in Aachen sein Abitur ab. Werdegang als Pianist Nach dem Abitur studierte Eschenbach an der Musikhochschule Köln bei Hans-Otto Schmidt-Neuhaus. Nach Hamburg zurückgekehrt, studierte er an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg bei Eliza Hansen Klavier und bei Wilhelm Brückner-Rüggeberg Dirigieren. Nachdem er 1962 beim ARD-Wettbewerb prämiert worden war und 1965 den Internationalen Clara-Haskil-Klavierwettbewerb in Luzern gewonnen hatte, begann er seine internationale Karriere als Pianist 1966 mit Auftritten in London und 1969 in den USA. Eine anhaltende, nachhaltige künstlerische Zusammenarbeit verband ihn sowohl mit Herbert von Karajan als auch mit George Szell. Eschenbach widmete sich auch intensiv der Liedbegleitung und der Kammermusik, insbesondere mit den von ihm gegründeten Houston Symphony Chamber Players. Mit seinem ehemaligen Hamburger Kommilitonen Justus Frantz und mit Tzimon Barto spielte er Klaviermusik zu vier Händen oder an zwei Flügeln. Popularität erlangten seine Einspielungen der Konzerte für mehrere Klaviere von Mozart und Johann Sebastian Bach mit Justus Frantz und Helmut Schmidt als Klavierpartner. 2012 war Eschenbach Residence-Künstler an der Philharmonie Essen.[5] Werdegang als Dirigent Christoph Eschenbach als Leiter des Zürcher Kammerorchesters in der Dresdner Frauenkirche 1972 debütierte Eschenbach als Dirigent mit einer Aufführung der 3. Sinfonie von Anton Bruckner in Hamburg. Dirigieren sollte hierauf bald zum Schwerpunkt seiner Tätigkeit werden. So war Eschenbach in den Jahren 1979 bis 1981 Generalmusikdirektor der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen am Rhein und von 1982 bis 1985 Chefdirigent des Tonhalle Orchesters Zürich. 1988 bis 1999 war er Leiter des Houston Symphony Orchestra, dessen Ehrendirigent (Conductor Laureate) er heute ist. Von 1995 bis 2003 war Christoph Eschenbach Music Director des Ravinia Festival, des Sommerfestivals (Sommerresidenz) des Chicago Symphony Orchestra. Von 1998 bis 2004 hatte er die Leitung des NDR Sinfonieorchesters inne; von 1999 bis 2002 war er zudem Künstlerischer Leiter des Schleswig-Holstein Musik Festivals. Anschließend übernahm er 2003 bis 2008 als Music Director die Leitung des Philadelphia Orchestra und war zeitgleich von 2000 bis 2010 Directeur musical des Orchestre de Paris. Von 2010 bis 2017 oblag Christoph Eschenbach die künstlerische Leitung des National Symphony Orchestra in Washington, D.C. und dessen Spielstätte John F. Kennedy Center for the Performing Arts. Er verfolgt zudem eine rege internationale Gastdirigententätigkeit. Für das beste klassische Sammelprogramm erhielt er den Grammy 2014. 2016 dirigierte er The Turn of the Screw an der Mailänder Scala. Im August 2019 übernahm er das Konzerthausorchester Berlin; der zunächst bis 2022 befristete Vertrag wurde bis 2023 verlängert.[6] Bei den Bayreuther Festspielen dirigierte er 2000 die Oper Parsifal. Mentor Zu seinen dirigentischen Mentoren zählt Christoph Eschenbach den nachhaltigen Einfluss der jahrelangen Zusammenarbeit mit Herbert von Karajan und George Szell. Er selbst hat sich ebenfalls um musikalische Förderung bemüht. So zählt er auf seiner Website u. a. die Pianisten Tzimon Barto und Lang Lang, die Geigerin Julia Fischer sowie die Sängerin Renée Fleming zu seinen Protegés. Christoph Eschenbach ist seit 2003 musikalischer Leiter der Orchesterakademie des Schleswig-Holstein Musik Festivals, einem internationalen Orchester von Musikstudenten aus aller Welt, mit dem er allsommerlich Symphonie- und Kammerkonzerte aufführt und nach Gegebenheiten Tourneen unternimmt. Repertoire Chartplatzierungen Erklärung der Daten Alben[7] Brahms: The Symphonies (mit dem Konzerthausorchester Berlin) DE 82 01.10.2021 (1 Wo.) Das pianistische wie dirigentische Repertoire Christoph Eschenbachs reicht vom Barock bis zur Gegenwart. Pianistisch bekannt ist er insbesondere für seine Schubert- und Mozart-Aufnahmen, letztere häufig zusammen mit Justus Frantz, mit dem er über die gemeinsame Lehrerin Eliza Hansen zusammengekommen war. Er betätigt sich auch als Liedbegleiter, so mit Peter Schreier, mit Dietrich Fischer-Dieskau, mit dem er eine Gesamtaufnahme der Lieder Robert Schumanns einspielte, oder mit Matthias Görne. Im Jahre 1968 brachte Eschenbach in Bielefeld das zweite Klavierkonzert von Hans Werner Henze zur Uraufführung, das dieser ihm gewidmet hatte. Später verzichtete Eschenbach auf pianistische Soloauftritte und tritt seitdem häufig mit Tzimon Barto als Duopartner und nach wie vor als Liedbegleiter auf. Christoph Eschenbach dirigiert sowohl Konzert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbHIGHLIGHT TOWERS Helmut Jahn, Werner Sobeck, Matthias Schuler, von Claus U. Schmidt. Verlagshaus Braun Berlin, 1. Auflage 2006, ERSTAUSGABE, 128 SS. gebunden (Hardcover, schwarzes Oln. gr. 4°, eine Ecke ganz leichte Stauchspur), mit vielen Farbfotos, mit Schutzumschlag, kl. Eckbug auf Titelei, sonst gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Datum, Unterschrift in schwarzer Tinte signiert.
Verlag: Berlin, Kunstverein Herzattacke., 2003
Anbieter: Antiquariat Seidel & Richter, Fürstenberg Havel, Deutschland
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EUR 240,00
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In den Warenkorb4°. M. 18 (tlw. farb.) signierten Orig.-Graphiken v. Gisela Rieffert, Strawalde, Rolf Szymanski, Sabine Jahn, Thomas Günther, Thomas H.Weber, Silka Papenfuß, Mark Lammert, Lothar Böhme, Klaus Zylla, Frank Siewert, Michael Würzberger, Mikos Meininger, Klaus Hähner- Springmühl, Petra Schramm, Felix Martin Furtwängler. 140 S., 3 Bll. OHLwd. m. Orig.-Siebdruck v.Anne-Katrin Schmidt. Eins v. 95 Exempl.
Erscheinungsdatum: 1988
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 300,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Baier-Fraenger, Ingeborg u.a. Alles hat seine Zeit. Erhard Frommhold zum Sechzigsten.1988. Broschur mit originalgrafischen Beigaben. Von Wolfgang Petrovsky & Klaus Manzek & Christian Borchert & Veit Hofmann & Hubertus Giebe & Georg Eisler & Fritz Cremer & Dieter Bock & Friedrich Press & Wilhelm Rudolph & Claude Schnaidt & Elisabeth Shaw & Werner Stötzer & Jürgen Wenzel. Auflage Exemplar Nr. 20/60. 30,0 x 21,0 cm (Blätter), 32 x 24 cm (Kassette).Festschrift für Erhard Frommhold mit Textbeiträgen u.a. von Heinz Czechowski, Matthias Flügge, Wieland Förster, Fritz Löffler, Gabriele Muschter, Werner Schmidt, Werner Stötzer und Ingrid Wenzkat. Dazu sämtliche originalgrafische Beigaben. In der originalen Leinen-Kassette. Enthält: 1. Klaus G. Beyer, 2 Fotografien. - 2. Dieter Bock, Fotocollage, 1988. - 3. Christian Borchert, Doppelporträt Christa Guse & Erhard Frommhold, 1978/88. - 4. Fritz Cremer, Baum, Radierung, 1987. - 5. Georg Eisler, Aktzeichnen, Zinkografie 1987. - 6. Hubertus Giebe, Stehender Akt, Radierung, 1987. - 7. Veit Hofmann, Zwei Akte, Radierung, 1987. - 8. Klaus Manzek, Doppelporträt Wilhelm Rudolph & Erhard Frommhold, Fotografie, 1979. - 9. Wolfgang Petrovsky, Ohne Titel, Farbsiebdruck, 1988. - 10. Friedrich Press, Zwei Jünger, Fotografie nach Lithografie, um 1985. - 11. CLaude Schnaidt, Lehrblatt, Offset. - 12. Werner Stötzer, Liegender Akt, Radierung, 1988. - 13. Elisabeth Shaw, Glückwunsch, Zinkografie, 1988. - 14. Jürgen Wenzel, Schlachthaus, Radierung, 1984. - 15. Walter Zorn, Selbst beim Malen, Fotografie, ohne Jahr. Komplett mit Leinen-Kassette und dem vollständigen Inhalt. Alle Blätter gut erhalten. Einzelne Blätter mit minimalen Bestoßungen in den Blattkanten. Insgesamt sehr guter Zustand.Wolfgang Petrovsky (*1947 in Freital-Hainsherg bei Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Petrovsky benutzt und vermengt auf der Malfläche verschiedenste Techniken wie Collagieren, Überlagern, Übermalen. Er lebt und arbeitet in seiner sächsischen Geburtsstadt und in Bitterfeld (Sachsen-Anhalt).1966-70 künstlerisches Studium an der Karl-Marx Universität Leipzig, Diplom. Seit 1979 in Freital freischaffend. In den Jahren 1990 bis 1993 erhielt er Lehraufträge an den Hochschulen für Bildende Künste in Dresden und Hamburg sowie an der Fakultät Architektur der Technischen Universität Dresden. 1990/91 war er am Projekt Fahne in der Villa Streccius des Kunstvereins Landau beteiligt, 1994 am Projekt Flagge zeigen der Edition Staeck Heidelberg. 1996 arbeitete er an Collagen zu Kurt Heilbut. Im Jahr 2000 widmete er sich bei einem Studienaufenthalt auf Schloss Wiepersdorf mit dem Komponisten Hartmut Dorschner dem Projekt BILD-TEXT-KLANG-KOMPOSITIONEN. Im Jahr 2000 war Wolfgang Petrovsky Artist in Residence der Universität Erfurt.Klaus Manzek (1940 Strasburg in der Uckermark, lebt und arbeitet in Berlin). Deutscher Dokumentarfilmer, Kameramann und Fotograf. Ausbildung an der Filmhochschule Babelsberg in Potsdam. Danach an den Filmstudios der DEFA und des DDR-Fernsehens sowie für Zeitschriften und Buchverlage tätig.Christian Borchert (1942 Dresden - 2000 Berlin). Deutscher Fotograf. Studierte Kopierwerktechnik an der Ingenieurschule für Filmtechnik in Potsdam-Babelsberg. Bis 1967 Ausbildung als Fotograf. 1970-75 als Bildreporter für die Neue Berliner Illustrierte tätig. 1971-74 Fernstudium Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (HGB). Ab 1975 freischaffender Fotograf. Mitglied der Gruppe Jugendfoto Berlin. Freundschaft mit Uwe Steinberg. 1977-85 als Chronist Dokumentation des Wiederaufbaus der Dresdner Semperoper. In den 1980er und 1990er Jahren jeweils Serien mit Familienporträts. Nachlass und Werk befinden sich in der Sächsische Landesbibliothek Dresden (SLUB) sowie in der Berlinischen Galerie und dem Kupferstichkabinett Dresden.Veit Hofmann (*1944 Dresden, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker. Aufgewachsen im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz erfuhr er frühe Beeinflussung durch Helmut Schmidt-Kirstein, Hans Jüchser, Wilhelm Lachnit und Hermann Glöckner. 1967-72 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK) bei Gerhard Kettner und Herbert Kunze. Seitdem freischaffend.Hubertus Giebe (*1953 Dohna / Sachsen, lebt und arbeitet in Dresden). Deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter des Expressiven Realismus. 1969-72 Abendstudium der Malerei und Grafik an der Hochschule für Bildende Künste. 1974-76 Studium der Malerei und Grafik an der HfBK Dresden. 1976 Exmatrikulation auf eigenen Wunsch. 1978 externes Diplom an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Meisterschüler von Bernhard Heisig. 1982-86 Leitung des Grundlagenstudiums für Malerei und Grafik an der HfBK Dresden. 1987 Berufung zum Dozenten für Malerei und Grafik an der HfBK Dresden. 2004 Vertretungsprofessur für Malerei an der Universität Dortmund.Georg Eisler (1928 Wien - 1998 Wien). Österreichischer Maler, Grafiker und Bühnenbildner. Sohn des Komponisten Hanns Eisler. Nach Emigration nach Russland und England 1936 Kunststudium an der Stockport School of Art und der Manchester Academy. 1944 Unterricht bei Oskar Kokoschka in London. 1946 Rückkehr nach Wien. Abendstudium bei Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1968-72 Präsident der Wiener Secession. Kurator und Organisator zahlreicher Ausstellungen. 1970-76 Dozent am Institut of European Studies Wien. 1981-96 Leitung von Klassen für Malerei und Zeichnung an der Salzburger Sommerakademie. 1987 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Berlin. 1990/91 Gastprofessur an der Hochschule der Künste Hamburg.Fritz Cremer (1906 Arnsberg / Sauerland - 1993 Berlin). Deutscher Bildhauer und Grafiker, bedeutender Vertreter der Kunst in der DDR. 1921-25 Ausbildung zum Steinbildhauer bei Christian Meisen in Essen. Tätigkeit als Steinmetzgeselle und Ausführung einiger Skulpturen für Will Lammert. Besuch der Folkwang-Schule in Essen. 1929 Eintritt in die KPD. Bis 1934 Studium an den Vereinigten Staatsschulen für F.
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Hatje Cantz, Ostfildern, 2005. First edition, first printing. Signed by Matthias Hoch! New, mint, unread. Originally shrink-wrapped in publisher`s plastic foil; only opened once for signature. Hardcover with original dustjacket. 136 pages with 73 photos, 61 in colour. 302 x 245 mm. Beautiful photobook! Perfect condition! Signed by the artist! Collector`s copy!***************Hatje Cantz, Ostfildern, 2005. Deutsche Erstausgabe. Originalausgabe. Neu, ungelesen, verlagsfrisch. Noch original-verpackt in der Plastikfolie des Verlags, nur einmal geöffnet für die Signatur. Hardcover mit Original-Schutzumschlag.136 Seiten mit 73 Fototafeln, davon 61 in Farbe. 302 x 245 mm. Fassaden, Parkdecks, funktionale Konstruktionen der modernen europäischen Stadtentwicklung. Diese Publikation erschien anläßlich der Ausstellung im Lindau-Museum Altenburg. Herausgegeben von Jutta Penndorf. Textbeiträge von Harald Kunde, Thomas Seelig und Sabine Maria Schmidt. Sprache: deutsch, englisch. Schönes Fotobuch! Perfekter Zustand! Signiert vom Künstler! Sammler-Exemplar! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1600.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte des Eisernen Kapitäns Gustav Schmidt und der legendären BULGARIA bildseitig von Gustav Schmidt mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gruß & Dank von der Hamburger Waterkant Kapitätn Bulgaria" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Es war Ende März 1899 -da sprach die ganze Welt von einem Hamburger Kapitän mit großem Respekt: Gustav Schmidt (?der Eiserne?) hatte die schon als gesunken geltende ?Bulgaria? trotz schwerster Schäden nach Hamburg zurückgebracht. Tausende Hamburger feierten ein riesiges Fest im Hafen. (.) Nicht nur der eiserne Gustav Schmidt leistete Übermenschliches, sondern die ganze eingeschworene Truppe (.) Kapitän Gustav Schmidt, dessen Porträt sogar als Postkartenmotiv gehandelt wurde, starb 1921 und wurde unter großer Anteilnahme beerdigt. In der Ansprache erinnerte der Pastor an die Zeit, "als der Name des Verewigten auf dem ganzen Weltball mit Stolz genannt wurde"." (Matthias Schmoock im Hamburger Abendblatt, 1999) /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin Kunstverein Herzattacke 1993, 1993
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In den Warenkorb4°, 331 S. und 6 Bll. mit 32 signierten Orig.-Graphiken oder Handabzügen, 4 Kopie nach Zeichnung oder Aquarellen, Illustr. Orig.-Halbleinenband mit Orig.-Siebdruck (Jens Steinberg). Erste Ausgabe.- Gedruckt in 95 Exemplaren.- Mit Texten von Karsten Hoffmann, Walter Hilsbecher, Matthias Zarbock, Alexander Cien, Bernhard Schlichter, Gert Neumann u.a.- Mit Orig.-Grafiken von Frank Siewert, Sabine Jahn, Kai Hösselbarth, Andreas Rost, Rainer Tschernay, Mikos, Michael Würzberger, Pontus Carle, Manfred Moorkamp, Anne-Katrin Schmidt u.a.- Gutes Exemplar der ungewöhnlichen und aufwändigen Kunst-/Literaturzeitschrift.