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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chariklia Baxevanos /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Baxevanos, Chariklia :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chariklia Baxevanos bildseitig mit grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Frau Claudia Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chariklia Baxevanos (* 15. März 1936 in Zürich) ist sowohl Bühnen- und Filmschauspielerin als auch Synchronsprecherin. Ihre Familie stammt aus Griechenland. Innerhalb der Branche ist sie auch als Baxi bekannt. Da ihr Vater, der griechische Operntenor Peter Baxevanos, hauptsächlich an der Wiener Volksoper und der Staatsoper als Sänger arbeitete, besuchte Chariklia Baxevanos eine Klosterschule in Wien (Sacré Cur). Helene Thimig, die Tochter des berühmten Hugo Thimig und Witwe von Max Reinhardt, überzeugte die Eltern vom Talent ihrer Tochter und lud sie zum Schauspielstudium an das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 16 Jahren gab sie ihr Debüt im Film in einer kleinen Rolle des Streifens Wir werden das Kind schon schaukeln. In den 1950er Jahren war sie häufig in den damals beliebten Musik- und Urlaubsfilmen zu sehen, wie Musikparade mit Georg Thomalla und Peter Alexander (1956) oder Ein Stück vom Himmel (1957) mit Toni Sailer. Die Hauptrolle neben Joachim Fuchsberger gab sie in Eva küßt nur Direktoren aus dem Jahre 1957. Ihr bisher letzter Auftritt auf der Leinwand war in dem Edgar-Wallace-Streifen von 1964 Das Ungeheuer von London-City neben Hansjörg Felmy und Marianne Koch. Danach spielte sie hauptsächlich auf der Bühne, vor allem im Theater in der Josefstadt in Wien, am Schauspielhaus Zürich, an den Münchner Kammerspielen und an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, wo sie auch 2003 noch das Publikum erfreute. In den folgenden Jahren war sie überwiegend auf Tournee, unter anderem 2006 mit Peer Schmidt in Süßer die Glocken. Unter der Regie von Jürgen Wölffer wirkte sie am 23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes Spätlese von Folke Braband auf der Bühne des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin mit.[1] Insgesamt verkörperte sie über 100 Theaterhauptrollen, darunter die Bernadette in Lied der Bernadette, die Eliza in Pygmalion, Anne in Anne Frank, die Hedwig in Henrik Ibsens Die Wildente und in zahlreichen Komödien von Molière, Goldoni und Shakespeare. Auch in vielen Fernsehproduktionen konnte sie die Zuschauer erfreuen. Einen großen Erfolg hatte Chariklia Baxevanos mit der Fernsehserie Wilhelmina (1966/67), in der sie die Titelrolle spielte. Des Weiteren folgten z. B. 1983 in der 8. Folge des Traumschiffs Kenia an der Seite von Pierre Brice und Beatrice Richter, 1986 in der Folge Thailand sowie 1993 in der 20. Folge Südafrika zusammen mit Gerd Baltus und Andrea L'Arronge. An der Seite von Klaus Schwarzkopf verkörperte sie 1986 dessen Gattin in Der Kandidat unter der Regie von Thomas Engel. Kleinere Rollen folgten u. a. in Trouble im Penthouse unter der Regie von Franz Josef Gottlieb. Synchronisation Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme unter anderem Shirley MacLaine (z. B. in Frankie und seine Spießgesellen und Eine zuviel im Harem), Madeline Kahn (Höhenkoller), Mireille Darc (Die Blonde von Peking) und Mary Tyler Moore (Eine ganz normale Familie). Privates Chariklia Baxevanos war zweimal verheiratet. Im Jahr 1960 heiratete sie ihren Schauspielkollegen Horst Frank. Er ist der Vater der gemeinsamen Tochter Désirée. Ein Jahr später folgte die Scheidung. Darauf lernte sie Harald Juhnke kennen und war mit ihm zehn Jahre lang bis 1971 liiert, bevor sie sich wegen dessen Alkoholkrankheit von ihm trennte. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer verheiratet. Mit ihrem Ex-Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne und drehte auch einige TV-Spiele, so zuletzt die Komödie Zwiebeln und Butterplätzchen (1990). /// Standort Wimregal GAD-0311 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chariklia Baxevanos /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Baxevanos, Chariklia :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Chariklia Baxevanos bildseitig mit blauem oder silbernen oder grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" und ggf. Namenszusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chariklia Baxevanos (* 15. März 1936 in Zürich) ist sowohl Bühnen- und Filmschauspielerin als auch Synchronsprecherin. Ihre Familie stammt aus Griechenland. Innerhalb der Branche ist sie auch als Baxi bekannt. Da ihr Vater, der griechische Operntenor Peter Baxevanos, hauptsächlich an der Wiener Volksoper und der Staatsoper als Sänger arbeitete, besuchte Chariklia Baxevanos eine Klosterschule in Wien (Sacré C?ur). Helene Thimig, die Tochter des berühmten Hugo Thimig und Witwe von Max Reinhardt, überzeugte die Eltern vom Talent ihrer Tochter und lud sie zum Schauspielstudium an das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 16 Jahren gab sie ihr Debüt im Film in einer kleinen Rolle des Streifens Wir werden das Kind schon schaukeln. In den 1950er Jahren war sie häufig in den damals beliebten Musik- und Urlaubsfilmen zu sehen, wie Musikparade mit Georg Thomalla und Peter Alexander (1956) oder Ein Stück vom Himmel (1957) mit Toni Sailer. Die Hauptrolle neben Joachim Fuchsberger gab sie in Eva küßt nur Direktoren aus dem Jahre 1957. Ihr bisher letzter Auftritt auf der Leinwand war in dem Edgar-Wallace-Streifen von 1964 Das Ungeheuer von London-City neben Hansjörg Felmy und Marianne Koch. Danach spielte sie hauptsächlich auf der Bühne, vor allem im Theater in der Josefstadt in Wien, am Schauspielhaus Zürich, an den Münchner Kammerspielen und an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, wo sie auch 2003 noch das Publikum erfreute. In den folgenden Jahren war sie überwiegend auf Tournee, unter anderem 2006 mit Peer Schmidt in Süßer die Glocken. Unter der Regie von Jürgen Wölffer wirkte sie am 23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes Spätlese von Folke Braband auf der Bühne des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin mit.[1] Insgesamt verkörperte sie über 100 Theaterhauptrollen, darunter die Bernadette in Lied der Bernadette, die Eliza in Pygmalion, Anne in Anne Frank, die Hedwig in Henrik Ibsens Die Wildente und in zahlreichen Komödien von Molière, Goldoni und Shakespeare. Auch in vielen Fernsehproduktionen konnte sie die Zuschauer erfreuen. Einen großen Erfolg hatte Chariklia Baxevanos mit der Fernsehserie Wilhelmina (1966/67), in der sie die Titelrolle spielte. Des Weiteren folgten z. B. 1983 in der 8. Folge des Traumschiffs Kenia an der Seite von Pierre Brice und Beatrice Richter, 1986 in der Folge Thailand sowie 1993 in der 20. Folge Südafrika zusammen mit Gerd Baltus und Andrea L?Arronge. An der Seite von Klaus Schwarzkopf verkörperte sie 1986 dessen Gattin in Der Kandidat unter der Regie von Thomas Engel. Kleinere Rollen folgten u. a. in Trouble im Penthouse unter der Regie von Franz Josef Gottlieb. Synchronisation Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme unter anderem Shirley MacLaine (z. B. in Frankie und seine Spießgesellen und Eine zuviel im Harem), Madeline Kahn (Höhenkoller), Mireille Darc (Die Blonde von Peking) und Mary Tyler Moore (Eine ganz normale Familie). Privates Chariklia Baxevanos war zweimal verheiratet. Im Jahr 1960 heiratete sie ihren Schauspielkollegen Horst Frank. Er ist der Vater der gemeinsamen Tochter Désirée. Ein Jahr später folgte die Scheidung. Darauf lernte sie Harald Juhnke kennen und war mit ihm zehn Jahre lang bis 1971 liiert, bevor sie sich wegen dessen Alkoholkrankheit von ihm trennte. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer verheiratet. Mit ihrem Ex-Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne und drehte auch einige TV-Spiele, so zuletzt die Komödie Zwiebeln und Butterplätzchen (1990). /// Standort Wimregal PKis-Box76-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Gruss aus Ika. Alte, seltene AK s/w. gel. 1899. Panoramablick über den Ort, Hafen, Schiffe und das Umland, Kroatien zum Verkauf von ABC Versand e.K.

    Verlag: Hugo Schmidt, 1899

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Ansichtskarte / Postkarte s/w, Format ca 9 x 14 cm, postalisch gelaufen laut Poststempel 1899, mit Briefmarke, kleinere Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, das Alter berücksichtigend in guter fast sehr guter Erhaltung AK75 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jürgen Brähmer Boxen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Brähmer, Jürgen :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jürgen Brähmer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Brähmer (* 5. Oktober 1978 in Stralsund) ist ein deutscher Profiboxer und Boxtrainer. Er ist ehemaliger regulärer WBA-Weltmeister,[1] ehemaliger WBO-Weltmeister und ehemaliger Europameister der EBU, jeweils im Halbschwergewicht. Brähmer hielt den regulären WBA-Weltmeistertitel vom 1. Dezember 2013 bis zum 1. Oktober 2016. 1992 wechselte Brähmer mit 13 Jahren von der Leichtathletik zum Boxsport. Er trainierte beim ESV Lok Stralsund unter der Leitung von Heinz-Peter Schmidt. Zwei Jahre später holte ihn sein späterer Profi-Trainer Michael Timm, damals Landestrainer vom Boxverband Mecklenburg-Vorpommern, in das Sportinternat des Schweriner SC. In seiner Amateurlaufbahn gelangen dem Rechtsausleger Brähmer in seinen 100 Kämpfen 95 Siege. Unter anderem besiegte er dabei 1996 zweimal Ricky Hatton, im Finale der deutschen Meisterschaft 1997 Felix Sturm und 1998 Carl Froch. Für den Schweriner SC blieb er in der Box-Bundesliga ungeschlagen. Als Amateur wurde Brähmer Deutscher Jugendmeister, Deutscher Juniorenmeister und Deutscher Halbmittelgewichtsmeister. Bei den Junioreneuropameisterschaften 1995 im ungarischen Siófok belegte er einen dritten Platz. Höhepunkt seiner Amateurlaufbahn war der Titelgewinn im Weltergewicht bei den Juniorenweltmeisterschaften 1996 in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Profikarriere (seit 1999) Im Jahr 1999 wurde Brähmer von Universum Box-Promotion unter Vertrag genommen, sein Profidebüt fand am 11. Dezember 1999 in Hamburg statt. Er boxte zunächst im Supermittelgewicht. In seinem 24. Profikampf gewann er am 12. Oktober 2002 den WBC-International Titel. Anschließend wurde seine Karriere aufgrund einer Haftstrafe für drei Jahre unterbrochen. Sein erfolgreiches Comeback nach der Haftentlassung fand am 15. Oktober 2005 statt. Am 4. Februar 2006 gelang Brähmer durch einen Punktsieg gegen den Südafrikaner Andre Thysse der erneute Gewinn des WBC-International Titels. Am 27. Mai 2006 traf Brähmer auf seinen Stallkollegen Mario Veit. Zwar gelang ihm in der ersten Runde ein Niederschlag, dennoch unterlag er Veit unerwartet nach Punkten. In seinem nächsten Kampf besiegte er den Argentinier Francisco Antonio Mora durch K. o. in der achten Runde. Im Mai 2007 gewann Brähmer den WBO-Intercontinental Titel im Supermittelgewicht gegen Héctor Velazco, musste in diesem Kampf in der sechsten Runde aber erstmals in seiner Profikarriere selbst zu Boden. Anschließend trat er am 15. September 2007 in Rostock zu einem Rückkampf gegen Mario Veit an und konnte sich für die Niederlage im Jahr zuvor durch einen K. o.-Erfolg in der vierten Runde revanchieren. Nach diesem Kampf wechselte Brähmer vom Supermittelgewicht in das Halbschwergewicht. Seinen ersten Kampf in der höheren Gewichtsklasse gewann er im April 2008 gegen Karim Bennama. Schon in seinem zweiten Kampf im Halbschwergewicht wurde ihm ein Weltmeisterschaftskampf ermöglicht; er trat am 22. November 2008 in Rostock gegen den WBA-Titelträger Hugo Hernán Garay aus Argentinien an, verlor jedoch über zwölf Runden nach Punkten. In seinem nächsten Kampf am 7. März 2009 in Dresden boxte Brähmer gegen Rachid Kanfouah um die vakante Europameisterschaft im Halbschwergewicht. Er siegte durch technischen K. o. in der fünften Runde, nachdem der Kampf aufgrund des gänzlich zugeschwollenen linken Auges Kanfouahs vom Ringrichter abgebrochen wurde. Brähmer verteidigte den Titel durch einen Erstrunden-K. o. gegen den Italiener Antonio Brancalion, bevor er den Gürtel niederlegte, um gegen den ebenfalls bei Universum-Box-Promotion unter Vertrag stehenden Aleksy Kuziemski am 22. August 2009 in Budapest um die Interimsweltmeisterschaft des WBO-Verbandes zu boxen. Brähmer gewann gegen den Polen durch technischen K. o. in der elften Runde und erwarb somit das Recht, gegen den langjährigen WBO-Weltmeister Zsolt Erdei antreten zu können. Am 13. November 2009 wurde Brähmer kampf.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Noris (1935-2007) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Noris, Günter :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Noris bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter M. Noris, eigentlich Günter Maier (* 5. Juni 1935 in Bad Kissingen, Unterfranken; ? 27. November 2007 in Kerpen, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Bandleader, Pianist, Arrangeur und Komponist. Aufgewachsen mit drei Brüdern in Bad Kissingen, kam Günter Maier als ältester Sohn eines Postbeamten früh mit Musik in Berührung und lernte Klavier. Er machte eine klassische Ausbildung am Bayerischen Staatskonservatorium in Würzburg und studierte Klavier und Kompositionslehre. Sein Studium finanzierte er als Jazzer mit Auftritten in amerikanischen Clubs als Mitglied der Hep Cats Combo. Auch nach erfolgreichem Studienabschluss trat er zunächst weiter als Jazzmusiker mit der Helmut Brandt-Combo auf. Im Jahr 1961 verpflichtete ihn der RIAS für sein RIAS Tanzorchester in Berlin als Pianist und stellvertretenden Dirigenten. Hildegard Knef machte ihn 1966 zum musikalischen Leiter ihrer ersten Chanson-Tournee. Damals legte er sich nach der ?Villa Noris? in seiner Heimatstadt den Künstlernamen ?Noris? zu. 1967 wechselte Noris als Pianist und Arrangeur zum WDR-Tanzorchester nach Köln. 1968 folgte eine erfolgreiche Japan-Tournee mit dieser Formation. 1970 nahm der WDR Noris? Musical Pierre und Madeleine mit René Kollo und Gitte Haenning in den Hauptrollen auf. 1971 gründete er die Big Band der Bundeswehr, mit der er auch das musikalische Rahmenprogramm der Olympischen Spiele 1972 in München und der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 gestaltete. 1983 kündigte er bei der Bundeswehr und gründete mit der Gala Big Band eine eigene Big Band, die den typischen ?Noris-Sound? kultivierte. Von 1977 bis 1996 brachten Noris, Hugo Strasser und Max Greger 20 offizielle Tanzplatten des Jahres für den Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband (ADTV) heraus. 1995 wurde die Gala Big Band vom ADTV zum ?besten Tanzorchester der Welt? gekürt. Günter Noris hatte in knapp 40 Jahren etwa 2.500 Live-Auftritte in 15 Ländern. Die Erlöse aus seinen Wohltätigkeitskonzerten gehen in die Millionen. Bundespräsident Richard von Weizsäcker überreichte ihm das Bundesverdienstkreuz persönlich. Zur Feier seines 70. Geburtstags (2005) ehrten ihn Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Noris starb zweieinhalb Jahre später nach langer Krankheit in seinem langjährigen Wohnort Kerpen-Horrem. /// Standort Wimregal GAD-0272 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Noris (1935-2007) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Noris, Günter :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Noris bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Sehr herzlich Ihr" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter M. Noris, eigentlich Günter Maier (* 5. Juni 1935 in Bad Kissingen, Unterfranken; ? 27. November 2007 in Kerpen, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Bandleader, Pianist, Arrangeur und Komponist. Aufgewachsen mit drei Brüdern in Bad Kissingen, kam Günter Maier als ältester Sohn eines Postbeamten früh mit Musik in Berührung und lernte Klavier. Er machte eine klassische Ausbildung am Bayerischen Staatskonservatorium in Würzburg und studierte Klavier und Kompositionslehre. Sein Studium finanzierte er als Jazzer mit Auftritten in amerikanischen Clubs als Mitglied der Hep Cats Combo. Auch nach erfolgreichem Studienabschluss trat er zunächst weiter als Jazzmusiker mit der Helmut Brandt-Combo auf. Im Jahr 1961 verpflichtete ihn der RIAS für sein RIAS Tanzorchester in Berlin als Pianist und stellvertretenden Dirigenten. Hildegard Knef machte ihn 1966 zum musikalischen Leiter ihrer ersten Chanson-Tournee. Damals legte er sich nach der ?Villa Noris? in seiner Heimatstadt den Künstlernamen ?Noris? zu. 1967 wechselte Noris als Pianist und Arrangeur zum WDR-Tanzorchester nach Köln. 1968 folgte eine erfolgreiche Japan-Tournee mit dieser Formation. 1970 nahm der WDR Noris? Musical Pierre und Madeleine mit René Kollo und Gitte Haenning in den Hauptrollen auf. 1971 gründete er die Big Band der Bundeswehr, mit der er auch das musikalische Rahmenprogramm der Olympischen Spiele 1972 in München und der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 gestaltete. 1983 kündigte er bei der Bundeswehr und gründete mit der Gala Big Band eine eigene Big Band, die den typischen ?Noris-Sound? kultivierte. Von 1977 bis 1996 brachten Noris, Hugo Strasser und Max Greger 20 offizielle Tanzplatten des Jahres für den Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband (ADTV) heraus. 1995 wurde die Gala Big Band vom ADTV zum ?besten Tanzorchester der Welt? gekürt. Günter Noris hatte in knapp 40 Jahren etwa 2.500 Live-Auftritte in 15 Ländern. Die Erlöse aus seinen Wohltätigkeitskonzerten gehen in die Millionen. Bundespräsident Richard von Weizsäcker überreichte ihm das Bundesverdienstkreuz persönlich. Zur Feier seines 70. Geburtstags (2005) ehrten ihn Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Noris starb zweieinhalb Jahre später nach langer Krankheit in seinem langjährigen Wohnort Kerpen-Horrem. /// Standort Wimregal GAD-0113ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Noris, Günter :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Noris bildseitig mit blauem oder schwarzem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Sehr herzlich Ihr" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter M. Noris, eigentlich Günter Maier (* 5. Juni 1935 in Bad Kissingen, Unterfranken; ? 27. November 2007 in Kerpen, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Bandleader, Pianist, Arrangeur und Komponist. Aufgewachsen mit drei Brüdern in Bad Kissingen, kam Günter Maier als ältester Sohn eines Postbeamten früh mit Musik in Berührung und lernte Klavier. Er machte eine klassische Ausbildung am Bayerischen Staatskonservatorium in Würzburg und studierte Klavier und Kompositionslehre. Sein Studium finanzierte er als Jazzer mit Auftritten in amerikanischen Clubs als Mitglied der Hep Cats Combo. Auch nach erfolgreichem Studienabschluss trat er zunächst weiter als Jazzmusiker mit der Helmut Brandt-Combo auf. Im Jahr 1961 verpflichtete ihn der RIAS für sein RIAS Tanzorchester in Berlin als Pianist und stellvertretenden Dirigenten. Hildegard Knef machte ihn 1966 zum musikalischen Leiter ihrer ersten Chanson-Tournee. Damals legte er sich nach der ?Villa Noris? in seiner Heimatstadt den Künstlernamen ?Noris? zu. 1967 wechselte Noris als Pianist und Arrangeur zum WDR-Tanzorchester nach Köln. 1968 folgte eine erfolgreiche Japan-Tournee mit dieser Formation. 1970 nahm der WDR Noris? Musical Pierre und Madeleine mit René Kollo und Gitte Haenning in den Hauptrollen auf. 1971 gründete er die Big Band der Bundeswehr, mit der er auch das musikalische Rahmenprogramm der Olympischen Spiele 1972 in München und der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 gestaltete. 1983 kündigte er bei der Bundeswehr und gründete mit der Gala Big Band eine eigene Big Band, die den typischen ?Noris-Sound? kultivierte. Von 1977 bis 1996 brachten Noris, Hugo Strasser und Max Greger 20 offizielle Tanzplatten des Jahres für den Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband (ADTV) heraus. 1995 wurde die Gala Big Band vom ADTV zum ?besten Tanzorchester der Welt? gekürt. Günter Noris hatte in knapp 40 Jahren etwa 2.500 Live-Auftritte in 15 Ländern. Die Erlöse aus seinen Wohltätigkeitskonzerten gehen in die Millionen. Bundespräsident Richard von Weizsäcker überreichte ihm das Bundesverdienstkreuz persönlich. Zur Feier seines 70. Geburtstags (2005) ehrten ihn Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Noris starb zweieinhalb Jahre später nach langer Krankheit in seinem langjährigen Wohnort Kerpen-Horrem. /// Standort Wimregal GAD-10.057 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Noris (1935-2007) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Noris, Günter :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Noris bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Sehr herzlich Ihr", umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter M. Noris, eigentlich Günter Maier (* 5. Juni 1935 in Bad Kissingen, Unterfranken; ? 27. November 2007 in Kerpen, Nordrhein-Westfalen) war ein deutscher Bandleader, Pianist, Arrangeur und Komponist. Aufgewachsen mit drei Brüdern in Bad Kissingen, kam Günter Maier als ältester Sohn eines Postbeamten früh mit Musik in Berührung und lernte Klavier. Er machte eine klassische Ausbildung am Bayerischen Staatskonservatorium in Würzburg und studierte Klavier und Kompositionslehre. Sein Studium finanzierte er als Jazzer mit Auftritten in amerikanischen Clubs als Mitglied der Hep Cats Combo. Auch nach erfolgreichem Studienabschluss trat er zunächst weiter als Jazzmusiker mit der Helmut Brandt-Combo auf. Im Jahr 1961 verpflichtete ihn der RIAS für sein RIAS Tanzorchester in Berlin als Pianist und stellvertretenden Dirigenten. Hildegard Knef machte ihn 1966 zum musikalischen Leiter ihrer ersten Chanson-Tournee. Damals legte er sich nach der ?Villa Noris? in seiner Heimatstadt den Künstlernamen ?Noris? zu. 1967 wechselte Noris als Pianist und Arrangeur zum WDR-Tanzorchester nach Köln. 1968 folgte eine erfolgreiche Japan-Tournee mit dieser Formation. 1970 nahm der WDR Noris? Musical Pierre und Madeleine mit René Kollo und Gitte Haenning in den Hauptrollen auf. 1971 gründete er die Big Band der Bundeswehr, mit der er auch das musikalische Rahmenprogramm der Olympischen Spiele 1972 in München und der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 gestaltete. 1983 kündigte er bei der Bundeswehr und gründete mit der Gala Big Band eine eigene Big Band, die den typischen ?Noris-Sound? kultivierte. Von 1977 bis 1996 brachten Noris, Hugo Strasser und Max Greger 20 offizielle Tanzplatten des Jahres für den Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband (ADTV) heraus. 1995 wurde die Gala Big Band vom ADTV zum ?besten Tanzorchester der Welt? gekürt. Günter Noris hatte in knapp 40 Jahren etwa 2.500 Live-Auftritte in 15 Ländern. Die Erlöse aus seinen Wohltätigkeitskonzerten gehen in die Millionen. Bundespräsident Richard von Weizsäcker überreichte ihm das Bundesverdienstkreuz persönlich. Zur Feier seines 70. Geburtstags (2005) ehrten ihn Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt und der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers. Noris starb zweieinhalb Jahre später nach langer Krankheit in seinem langjährigen Wohnort Kerpen-Horrem. /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Chariklia Baxevanos & Peer Schmidt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Baxevanos, Chariklia und Peer Schmidt :

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    Blatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Druckbild von Chariklia Baxevanos bildseitig mit blauem und schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" und "Alles Liebe" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Chariklia Baxevanos (* 15. März 1936 in Zürich) ist sowohl Bühnen- und Filmschauspielerin als auch Synchronsprecherin. Ihre Familie stammt aus Griechenland. Innerhalb der Branche ist sie auch als Baxi bekannt. Da ihr Vater, der griechische Operntenor Peter Baxevanos, hauptsächlich an der Wiener Volksoper und der Staatsoper als Sänger arbeitete, besuchte Chariklia Baxevanos eine Klosterschule in Wien (Sacré C?ur). Helene Thimig, die Tochter des berühmten Hugo Thimig und Witwe von Max Reinhardt, überzeugte die Eltern vom Talent ihrer Tochter und lud sie zum Schauspielstudium an das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 16 Jahren gab sie ihr Debüt im Film in einer kleinen Rolle des Streifens Wir werden das Kind schon schaukeln. In den 1950er Jahren war sie häufig in den damals beliebten Musik- und Urlaubsfilmen zu sehen, wie Musikparade mit Georg Thomalla und Peter Alexander (1956) oder Ein Stück vom Himmel (1957) mit Toni Sailer. Die Hauptrolle neben Joachim Fuchsberger gab sie in Eva küßt nur Direktoren aus dem Jahre 1957. Ihr bisher letzter Auftritt auf der Leinwand war in dem Edgar-Wallace-Streifen von 1964 Das Ungeheuer von London-City neben Hansjörg Felmy und Marianne Koch. Danach spielte sie hauptsächlich auf der Bühne, vor allem im Theater in der Josefstadt in Wien, am Schauspielhaus Zürich, an den Münchner Kammerspielen und an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin, wo sie auch 2003 noch das Publikum erfreute. In den folgenden Jahren war sie überwiegend auf Tournee, unter anderem 2006 mit Peer Schmidt in Süßer die Glocken. Unter der Regie von Jürgen Wölffer wirkte sie am 23. Oktober 2011 in der Uraufführung des Stückes Spätlese von Folke Braband auf der Bühne des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin mit.[1] Insgesamt verkörperte sie über 100 Theaterhauptrollen, darunter die Bernadette in Lied der Bernadette, die Eliza in Pygmalion, Anne in Anne Frank, die Hedwig in Henrik Ibsens Die Wildente und in zahlreichen Komödien von Molière, Goldoni und Shakespeare. Auch in vielen Fernsehproduktionen konnte sie die Zuschauer erfreuen. Einen großen Erfolg hatte Chariklia Baxevanos mit der Fernsehserie Wilhelmina (1966/67), in der sie die Titelrolle spielte. Des Weiteren folgten z. B. 1983 in der 8. Folge des Traumschiffs Kenia an der Seite von Pierre Brice und Beatrice Richter, 1986 in der Folge Thailand sowie 1993 in der 20. Folge Südafrika zusammen mit Gerd Baltus und Andrea L?Arronge. An der Seite von Klaus Schwarzkopf verkörperte sie 1986 dessen Gattin in Der Kandidat unter der Regie von Thomas Engel. Kleinere Rollen folgten u. a. in Trouble im Penthouse unter der Regie von Franz Josef Gottlieb. Synchronisation Als Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme unter anderem Shirley MacLaine (z. B. in Frankie und seine Spießgesellen und Eine zuviel im Harem), Madeline Kahn (Höhenkoller), Mireille Darc (Die Blonde von Peking) und Mary Tyler Moore (Eine ganz normale Familie). Privates Chariklia Baxevanos war zweimal verheiratet. Im Jahr 1960 heiratete sie ihren Schauspielkollegen Horst Frank. Er ist der Vater der gemeinsamen Tochter Désirée. Ein Jahr später folgte die Scheidung. Darauf lernte sie Harald Juhnke kennen und war mit ihm zehn Jahre lang bis 1971 liiert, bevor sie sich wegen dessen Alkoholkrankheit von ihm trennte. In zweiter Ehe war die Schauspielerin seit Mitte der 1970er-Jahre mit dem Regisseur Christian Wölffer verheiratet. Mit ihrem Ex-Mann stand sie verschiedentlich gemeinsam auf der Bühne und drehte auch einige TV-Spiele, so zuletzt die Komödie Zwiebeln und Butterplätzchen (1990). /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-115ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charlotte Roche /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Roche, Charlotte :

    Sprache: Englisch

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiger Fotoabzug ca A5 von Charlotte Roche bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen - so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß? Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O?Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ?ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil? zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] ?exzentrischen Queen of German Pop Television? viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft ?, die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst?, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter ?, in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpfl.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Charlotte Roche, MTV /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Roche, Charlotte :

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Charlotte Roche mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho von 17.10.03" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß' Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O'Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil" zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] exzentrischen Queen of German Pop Television" viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft , die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter , in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgers.

  • BANGE (E.F.)

    Verlag: Hugo Schmidt Munich, 1923

    Anbieter: Forest Books, ABA-ILAB, Grantham, LINCS, Vereinigtes Königreich

    Verbandsmitglied: ABA ILAB PBFA

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    First Edition, 4to, [vi],168pp., with the H.P. Kraus bookplate, 67 plates, orig. cloth-backed printed boards.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Berlin-Schöneberg, Restaurant zum Nettelbeck Hugo Schmidt, Kleiststrasse 18, Strassenansicht zum Verkauf von Bartko-Reher

    Erscheinungsdatum: 1924

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Ansichtskarte Berlin-Schöneberg, Restaurant zum Nettelbeck Hugo Schmidt, Kleiststrasse 18, Strassenansicht*** gelaufen 1924, Bugspuren oben li., guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Berlin > Bezirk Schöneberg > Stadtteil Schöneberg > weitere Ansichten Stadtteil Schöneberg.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Altlay /Hunsrück, Gasthof Hugo Schmidt, Handlung W. Grünewald zum Verkauf von Bartko-Reher

    Erscheinungsdatum: 1941

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Altlay /Hunsrück, Gasthof Hugo Schmidt, Handlung W. Grünewald*** gelaufen 1941, guter Zustand | Preis: 20.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 56. > 5685- Umgebung.

  • Angerer, Margit, Sopranistin (1895-1978).

    Verlag: O. O. u. D.

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1 S. Qu.-4to. Mit dreiseitigem Goldschnitt und beidseitig feiner lithogr. Bordüre. "Zur freundlichen Erinnerung [.]". - Margit Angerer debütierte 1926 in Wien als Verdis Leonora, gefolgt von mehr als 160 Auftritten in tragenden Rollen an der Wiener Staatsoper von 1927 bis 1935; vor allem als Octavian im "Rosenkavalier" machte sie einen Karrieresprung. So schrieb Hugo von Hofmannsthal in einem Brief an Richard Strauss: "Die (Schenker)-Angerer als Octavian ist reizend und immer besser; überhaupt die beste Besetzung, seit die Oper existiert. Unbedingt die Angerer nach Salzburg mitnehmen [.]" (Brief v. 7. V. 1929, Schmidt II, 2856). - Mit Spuren alter Montage. Der obere Rand etwas unschön abgetrennt.

  • EUR 3,00 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

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    ZAUNGÄSTE DES LEBENS Hugo Schmidt Verlag, München 1. Auflage 1915, ERSTAUSGABE, 160 SS. gebunden (Hardcover Oln. kl. 8°), gut erhalten - mit E.ZITAT, Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift ,um sein Porträt, schön signiert Der Künstler wird selten mehr halten können als der Mensch in ihm verspricht. München Januar 1916.

  • MOSAIK DES GEISTES Erlebte Persönlichkeiten. Arani Verlags-GmbH, Berlin-Grunewald, 1. Auflage 1949, ERSTAUSGABE (EA), 86 SS. gebunden 8° - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Jahr, Unterschrift signiert Dem feinsinnigen Georg Hantzsch, den schätzen gelernt zu haben sich aufrichtig freut OTTO ERICH SCHMIDT 1950 (Erinnerungen an Walther Rathenau, Carl Duisberg, Paul Graetz, Curt Goetz, Victor de Kowa, Alexander Moissi, Ferdinand Sauerbruch, Ernst Reuter, Joachim Ringelnatz, Max von Baden, Fritzi Massary, Hugo Stinnes, Franz Werfel, Arthur Klimsch, Gustav Gründgens.).

  • Thimig, Hugo

    Verlag: Wien, Otto Schmidt o.J.

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich

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  • Bild des Verkäufers für Poesiealbum BERLIN-Friedenau 1899-1909, für Charlotte Klose, m. Zeichnungen Adel zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Verlag: Berlin, 1899

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Hardcover. Zustand: Gut. 1. Auflage. Dekoratives Poesiealbum, geführt von 1899-1909 von einer Charlotte Klose in Berlin (die meisten Einträge aus Berlin-Friedenau). --- Mit einigen schönen Zeichnungen; auch drei Adels-Einträge sind vorhanden. Viele Einträge stammen von Lehrerinnen. Charlotte Klose geht 1899 in die 9. Klasse. 1908/09 besucht sie ein Seminar. --- Format: 20,5 x 14 x 2,8 cm. --- Folgende Einträge sind vorhanden (Einträge mit Zeichnungen sind mit * gekennzeichnet): --- Einträge von Verwandten: Vater, Mutter, Tante Sophie Klose, Lehrer & Onkel Gustav Sperendivano, Tante Johanna Sperendivano, Cousine Elfriede Sperendivano. --- Lehrerinnen: Elsbeth von Bernuth, Luise Gaebler (oder Freundin?), Elisabeth Gobbin, Margit Jost, Margarete Klee, Margarete Klinsmann, Frieda Lampe, Flora Lietz, Gertrud Otto, Elsbeth Rehfeld, Olga Sachse (oder Freundin??), A. Scheibe, El. Schultze, F. Seidel, Anna Wegner. --- Lehrer: Hugo Specht, Dr. Carl Ulmenz(?). --- Freundinnen aus der Schulzeit: Eva Bohrdt*, Edith von Bremen*, Ella Crampe, Eliese Loewengard*, Margarete Schmidt, Grethe Schmidt*, Marguerite Sonntag*, Else & Grete Schröter. --- Bei Eva Bohrdt handelt es sich eventuell um die spätere Opernsängerin Eva Bohrdt (1891-1990), Tochter des Marinemalers Hans Bohrdt (1857-1945)? --- Freundinnen aus der Seminarzeit (1908/09): Betty Barow, Auguste von Fischer, Klara Heseling, Ida Mück, Liete Radbruch, "Phichen" aus Athen. --- Ein Eintrag aus Grünheide: Hete Rudloff*. --- Zustand: Einband leicht berieben, Papier durchgängig leicht gebräunt und selten etwas fleckig, die Buchklammern sind rostig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Max Reger (1873-1916) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Reger, Max :

    Verlag: Dortmund: Photograph Neuhaus

    Sprache: Deutsch

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    Albumblatt. Zustand: Gut. Sehr schönes ausdrucksstarkes Photoportrait des Komponisten Max Reger (1873-1916) mit umseitigem Fotografenstempel des Atelier Neumann zu Dortmunt, auf grösseren gelben Albumkarton montiert, daarunter aufmontiertes Cutout wohl aus einem Programmheft o.ä. mit gedrucktem Namen und von Max Reger mit Bleistift signiert.- Sehr schönes Ensemble, ideal zum Rahmen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johann Baptist Joseph Maximilian Reger (* 19. März 1873 in Brand in der Oberpfalz; ? 11. Mai 1916 in Leipzig) war ein deutscher Komponist, Organist, Pianist und Dirigent. Max Reger war der Sohn des Volksschullehrers Joseph Reger und seiner Ehefrau Philomena Reger, geborene Reichenberger.[1] Er wuchs in der seinem Geburtsort Brand in der Oberpfalz nahegelegenen Stadt Weiden auf. Er erhielt schon früh musikalische Unterweisung.[2] Nach einem Besuch der Bayreuther Festspiele 1888 beschloss er (gegen den Wunsch seines Vaters) Musiker zu werden.[3] Jeanette Ulrich, die ältere Schwester von Regers Mutter, war vermutlich die ausschlaggebende Person, die bei einem Besuch Regers bei seinen Pateneltern auf dem landwirtschaftlichen Gutshof Königswiesen maßgeblich seinen Entschluss unterstützte, ein Musikstudium zu beginnen.[4] Reger studierte an den Konservatorien in Sondershausen (bei dem Musiktheoretiker Hugo Riemann) und in Wiesbaden (dort weiterhin bei Riemann und bei Albert Fuchs). Am Wiesbadener Konservatorium fand er eine Anstellung als Lehrer für Klavier und Orgel. Infolge seiner Militärdienstzeit und beruflicher Rückschläge erlitt er einen psychischen und physischen Zusammenbruch. 1898 holte seine Schwester Emma ihren hochverschuldeten, alkoholabhängigen und kranken Bruder ins Elternhaus zurück. Seine Wiesbadener Jahre nannte er später seine ?Sturm- und Trankzeit?.[5][6] Wieder zu Hause steigerte Reger seine musikalischen Aktivitäten enorm und rettete sich aus eigenen Kräften aus dem Tief. 1901 siedelte er nach München um, wo er sich mehr musikalische Anregungen erhoffte als in der Oberpfalz. 1902 heiratete Reger die geschiedene Protestantin Elsa von Bercken, die er schon 1893 in Wiesbaden kennengelernt hatte, aber erst in München wiedertraf. Die Trauung fand am 7. Dezember 1902 in Bad Boll statt.[7] Die Ehe hatte seine Exkommunikation aus der katholischen Kirche zur Folge. Elsa stammte aus Kolberg und Reger verbrachte dort in den Jahren von 1906 bis 1913 regelmäßig seine Sommeraufenthalte.[8] Regers Wohnungen in Leipzig Felixstraße 4 Kaiser-Wilhelm-Straße 68 Beide Häuser existieren nicht mehr Als Komponist wie als konzertierender Pianist war Reger in dieser Zeit äußerst produktiv. 1905 wurde er als Nachfolger Rheinbergers an die Königliche Akademie der Tonkunst in München berufen, legte sein Amt aber bereits ein Jahr später wegen Unstimmigkeiten mit dem überwiegend konservativen Lehrkörper nieder. Während eines Konzertaufenthalts in Karlsruhe empfing Reger 1907 seine Berufung zum Universitätsmusikdirektor und Professor am Königlichen Konservatorium in Leipzig. Zu seinen Schülern zählten hier u. a. Joseph Haas, Wilhelm Rettich, Othmar Schoeck, Erwin Schulhoff, Johanna Senfter, Botho Sigwart zu Eulenburg, Hermann Keller, Hermann Grabner, Fritz Lubrich, Aarre Merikanto, Otto Didam, Ernst Smigelski sowie der spätere Filmkomponist Willy Schmidt-Gentner. Seine Konzert- und Kompositionstätigkeit behielt Reger bei. Regers Wohnhaus in Meiningen (2007) Allerdings gab er den Posten des Universitätsmusikdirektors schon 1908 wieder auf. Stattdessen trat er 1911 die Stelle des Hofkapellmeisters bei der berühmten Meininger Hofkapelle an. Schon lange bevor er dieses Amt übernahm, formulierte er den Satz: ?Es gibt nur ein Orchester, das ich haben möchte: Meiningen.? Seine Leipziger Lehrtätigkeit übte er weiterhin aus. Im Jahr 1910 erfolgte in Berlin die Verleihung der Ehrendoktorwürde Dr. med. h.c.[9] Hotel Hentschel in Leipzig (im Zweiten Weltkrieg zerstört), Regers Sterbeort Getrübt wurde seine Ehe ab 1906 zunehmend durch den überwunden geg.

  • Verlag: Hamburg, 1942

    Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Die Postkarte misst ca. 14 x 9 cm, verso in Bleistift betitelt *Hamb. Feuerwehr*, ansonsten guter Zustand. ( Lagerort Hamburg Ordner 4 ) ( Weitere Pics auf Anfrage - further images at request ).

  • Hatzfeld Wildenburg-Schönstein, Hugo von, deutscher Diplomat (17551830).

    Verlag: Berlin, 8. Februar 1813., 1813

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    ½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. Adresse. An den kgl. preußischen Bibliothekar Lianio. Hugo von Hatzfeld war Gesandter in Berlin und später in Dresden und machte sich daneben als Musikdilettant einen Namen. Bl. 2 mit kl. Ausr. durch Siegelbruch (dieses wohlerhalten), Bl. 1 mit Ausschnitt des unteren Drittels. Aus der Autographensammlung des Heidelberger Chirurgen Benno Schmidt (18601935) mit dessen e. beschr. Umschlag.

  • Winckler, Hugo, Orientalist (18631913).

    Verlag: Wohl Berlin, [Herbst] 1890 bzw. o. D., 1890

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Zusammen (1+1=) 2 SS. auf 2 Bll. Qu.-8vo. Bekanntgabe von Ort und Zeit von sechs Lehrveranstaltungen, darunter Äthiopische Anfangsgründe", Keilinschriften u. Altes Testament" und Erklärung assyrischer Inschriften für Anfänger". Hugo Winckler war Professor für Orientalische Sprachen an der Universität Berlin und beschäftigte sich eingehend mit Keilschriften; bei Studien in den königlich-ägyptischen Archiven in Tell El-Amarna war er u. a. auf zwei Tafeln gestoßen, die Keilschrift-Texte der kurz zuvor noch unbekannten hethitischen Keilschrift enthielten. Der Vertreter des Panbabylonismus [.] leitete mehrere Ausgrabungen im Vorderen und Mittleren Orient. Als Ausgräber von Bogazkale identifizierte er die Ruinenstätte mit der Hethiterhauptstadt Hattusa" (DBE). Winckler veröffentlichte u. a. eine Geschichte Babylons und Assyriens" (1892) und war Herausgeber der Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft, Das alte Orient". Auf Winckler geht auch die Gleichsetzung der Hurri' mit den Biblischen Hurritern zurück" (Wikipedia, Abfrage v. 1. VI. 2009). Ein Bl. mit kleinem e. Sichtvermerk des Germanisten und Dekans der Philosophischen Fakultät der Universität Berlin Erich Schmidt (18531913), das andere mit e. Sichtvermerk des Mathematikers und Rektors der Universität Berlin Lazarus Fuchs (18331902). Beide Bll. etwas gebräunt und mit kleinen Stecknadeldurchstichen, Spuren einer alt entfernten Büroklammer und kleinen Randläsuren; ein Bl. mit alten Montagespuren verso. Beiliegend ein Blatt mit zeitgen. Notizen zum Verfasser.

  • Bild des Verkäufers für Eigenh. Brief mit U. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    Lerchenfeld-Köfering, Hugo Gf. von, Politiker (1843-1925).

    Verlag: Berlin, 28. I. [1901]., 1901

    Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    1¾ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Genealogen Georg Schmidt in Sachsenburg bei Heldrungen mit Dank "für das in Ihrem Schreiben [.] enthaltene Anerbieten. Ich muß aber annehmen, daß das fragl. Wappen der Familie bereits bekannt ist, u. möchte Sie daher nicht weiter in der Sache bemühen [.]".

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    Peschek, Josef, Pädagoge und Lokalhistoriker (D. n. b.).

    Verlag: Mies (Stríbro, Westböhmen), 1903., 1903

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    (2+1½ =) 3½ SS. auf 2 Bll. 8vo. An den nicht namentlich genannten Musikwissenschaftler, -kritiker und Librettisten Richard Batka: "Bitte, meine innigste Verehrung hinzunehmen für die Worte, die Sie unserem verstorbenen Meister Hugo Wolf gewidmet haben. Mir gewährt es immer große Freude, Ihre Aufsätze in der 'Bohemia' zu lesen, die von Ihrer besonderen Liebe zu Richard Wagner zeugen, vor dem ich mich in Ehrfurcht beugen muß [.]" (2. III. 1903). Der zweite Brief betrifft ein Zusammentreffen und einen Opernbesuch in Prag (27. V. 1903). - Peschek, der zur Zeit dieses Briefes noch Gymnasiast war, veröffentlichte 1912 zusammen mit Georg Schmidt die "Denkschrift über die Tätigkeit der Freiwilligen Feuerwehr in Mies (1872-1912) und des Feuerwehr-Bezirksverbandes Mies Nr. 17 (1878-1912) nebst einer kurzen Geschichte von Mies".

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    Strauß und Torney, Hugo von, Senatspräsident am Oberverwaltungsgericht in Berlin (1837-1919).

    Verlag: Merseburg, 20. VI. 1887., 1887

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    1½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Mit eh. adr. Kuvert. An den Theologen und Genealogen Georg Schmidt: "Ich bin beauftragt worden, Sie zu bitten, daß Sie einem für die bevorstehende Reichstagswahl zusammentretenden Wahl Comité beitreten möchten. Dasselbe soll aus folgenden Herren bestehen [.]". - Hugo von Strauß und Torney war zu jener Zeit als Verwaltungsgerichtsdirektor in Merseburg tätig; 1890 wurde er ans Oberverwaltungsgericht nach Berlin berufen, wo er 1901 Präsident des Dritten Senats wurde. - Beiliegend ein alter Sammlungsumschlag.

  • Magnus, Hugo Friedrich -

    Erscheinungsdatum: 1872

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    Breslau 28. und 31.VIII.1872. 2 Seiten gr.-8°. Mit gedrucktem Briefkopf. Minimal fleckig. Hugo Magnus (1842-1907), Ophthalmologe, arbeitete insbesondere über die Farbwahrnehmung und verfasste ein Lehrbuch über Verletzungen des Auges. - An den Ophthalmologen Johann Adolf Winter in Leipzig, Redakteur von "Schmidt's Jahrbüchern der in- und ausländischen Medicin". 28.VIII.1872. ". ich beabsichtige Ihrem Referenten für Ophthalmologie, Herrn Dr. Geisler, ein Exemplar eines von mir jetzt in Leipzig erscheinenden ophthalmoscopischen Atlas zu übersenden, da mir nun aber die Adresse des genannten Herrn nicht bekannt ist, erlaube ich mir die Bitte an Sie zu richten, mir dieselbe gefälligst mittheilen zu wollen ." Am Kopf ein Vermerk von Winters Hand: "Uebersendung d. betr. Zuschrift an Dr. Geissler (zu Meerane i.S.) sowie d. Buches selbst an mich vorgeschlagen / beides an G. zu senden versprochen. / 29.VIII.1872 /Wr." - Der über ein ophthalmologisches Thema promovierte Mediziner und Statistiker Arthur Geissler (1832-1902) praktizierte als Arzt in der sächsischen Industriestadt Meerane tätig. 31.VIII.1872. ". Das bezügliche Exemplar meines Atlas wird Ihnen vom Verleger Engelmann zugestellt werden .".

  • Magnus, Hugo Friedrich -

    Erscheinungsdatum: 1871

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    Breslau 3.IV.1871. 2 2/3 Seiten gr.-8°. Mit gedrucktem Briefkopf. Schwach fleckig. Hugo Magnus (1842-1907), Ophthalmologe, arbeitete insbesondere über die Farbwahrnehmung und verfasste ein Lehrbuch über Verletzungen des Auges. - Früher Brief (an den Ophthalmologen Johann Adolf Winter in Leipzig, Redakteur von "Schmidt's Jahrbüchern der in- und ausländischen Medicin"), dem er sich als Referent angeboten hatte. ". ich . bitte . um Entschuldigung für meine Kühnheit mit der ich mich an Sie zu wenden wagte. Es war mir fremd, daß ständige Referenten für die einzelnen Fächer arbeiteten; ich glaubte es wären, wie bei anderen Journalen mehrere Mitarbeiter für jedes Fach und in diesem Sinne erlaubte ich mir, mich an Sie zu wenden .".

  • ORIGINAL-DOKUMENT (2,5 S. 4° Randlochung, Doppelblatt mit gedrucktem Kopf BEURTEILUNG) mit 2-zeiliger E.Beurteilung, Ort, Datum, Unterschrift in Tinte signiert als Oberst der Luftwaffe und Kommandeur des Jagdgeschwaders 132. Düsseldorf, 5.I.1939 - Einverstanden. unter ausführlicher Beurteilung des Flieger-Lt. HANS GRISEBACH (1916- ? ) mit Unterschrift signiert seines Gruppenkommandeur m.d.W.d.G.b. (mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt) vtl. Hauptmann HANS HAHN (gen. Assi Hahn, 1914-82, dt. Jagdflieger der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg . Bei 560 Einsätzen erzielte er 108 Luftsiege, Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub). Rückseitig 2 weitere Beurtelungen des Leutnant eigenhändig signiert mit Einverstanden ! von Gen.Maj. und Kommandeur im Luftgau VI. AUGUST SCHMIDT (1883-1955, deutscher General der Flakartillerie im Zweiten Weltkrieg, 1937 Kommandierender General und Befehlshaber des Luftgaus VI (Münster), Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ) und dito eigenhändig signiert vom Oberst und Kommandeur des Fl.A.Rgt. 32 (= Flieger-Ausbildungs-Regiment 32) HERBERT SONNENBURG (1890-1966, später Generalleutnant der Luftwaffe) Pardubitz, 25.XI.1939.

  • Natalie Clifford BARNEY

    Erscheinungsdatum: 1952

    Anbieter: Librairie Le Feu Follet, Paris, Frankreich

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    Pas de couverture. Paris samedi 29 novembre 1952 | 13.50 x 20.80 cm | une page sur un feuillet | Lettre autographe signée de Natalie Clifford Barney adressée à une amie et rédigée à l'encre noire sur un feuillet à en-tête de 20 rue Jacob (Paris VIe). Pliure centrale inhérente à l'envoi. Intéressante lettre évoquant une prochaine lecture de Natalie Clifford Barney: «Une heure littéraire doit m'être consacrée ce mercredi prochain à 5 heures 41 rue des Petits champs. Cette séance de mes poèmes et pensées sera accompagnée par 4 mélodies de Florent Schmidt.» Ladite «heure littéraire» sera également un hommage à l'une des grandes amours de Natalie disparue quelques décennies plus tôt: «Il y aura aussi 3 poèmes que j'ai écrits à la mémoire de Renée Vivien.» Les deux femmes vécurent dans leur jeunesse une relation aussi intense que tumultueuse. Après la tragique et précoce disparition de son amante, Natalie Clifford Barney continua à honorer sa mémoire, notamment en devenant mécène du Prix Renée-Vivien créé par la baronne Hélène de Zuylen, autre amoureuse de Renée. | [ENGLISH DESCRIPTION FOLLOWS] Handwritten signed letter addressed to a friend: "There will also be three poems that I wrote in memory of Renée Vivien" Paris Saturday 29 November 1952 | 13,5 x 20,8 cm | one page on a leaf Handwritten letter signed by Natalie Clifford Barney addressed to a friend and written in black ink on a stationery from 20 rue Jacob (Paris VIe). Central fold from having been sent. Interesting letter mentioning a future reading of Natalie Clifford Barney: "A literary hour must be devoted to me this Wednesday at 5pm 41 rue des Petits champs. This session of my poems and thoughts will be accompanied by 4 melodies by Florent Schmidt." The so-called "literary hour" will also be a tribute to one of Natalie's greatest loves who died several decades earlier: "There will also be 3 poems that I wrote in memory of Renée Vivien." The two women experienced an intense and tumultuous relationship in their youth. After the tragic and early death of her lover, Natalie Clifford Barney continued to honor her memory, notably by becoming a patron of the Prix Renée-Vivien, created by the baroness Hélène de Zuylen, another of Renée's lovers. It is at the end of 1899 and through Violette Shillito that Renée Vivien then Pauline Tarn met Natalie Clifford Barney "this American woman softer than a scarf, whose sparkling face shines with golden hair, sea blue eyes, never-ending teeth" (Colette, Claudine à Paris). Natalie, who had just experienced a summer romance with the scandalous Liane de Pougy who introduced her to sapphism, paid little attention to this new acquaintance. Renée, on the other hand, was totally captivated by the young American woman and describes this love at first sight in her autobiographical novel, Une femme m'apparut: "I lived again the hour, already well past, when I saw her for the first time, felt the shiver that ran through me when my eyes met the mortal steel of her look, those eyes blue and piercing as a blade. I had a dim premonition that this woman would determine the pattern of my fate, and that her face was the predestined face of my Future. Near her I felt the luminous dizziness which comes at the edge of an abyss, or the attraction of a very deep water. She radiated the charm of danger, which drew me to her inexorably." "Winter 1899-1900. Beginnings of the idyll. One evening, Vivien is invited by her new friend to Mme Barney's studio [Natalie's mother], 153 avenue Victor-Hugo, on the corner of the rue de Longchamp. Natalie finds the courage to read the verses of her composition. As Vivien tells her to love these verses, she tells her that it is better to love the poet. A response worthy of the Amazon." (J.-P. Goujon, Tes blessures sont plus douces que leurs caresses) Two years of unequal happiness will follow, punctuated by Natalie's recurring infidelities and Renée's sickly jealousy, the letters of which oscillate between inflamed declaratio.