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Verlag: Rowohlt Taschenbuch, 1993
ISBN 10: 3499133164ISBN 13: 9783499133169
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Verlag: Stuttgart Enke, 1956
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
brosch., 0. Beiträge zur Sexualforschung ; H. 9, gr. 8°, VI, 66 S., brosch., gestempeltes Bibliotheksexemplar mit Rückenaufkleber und entsprechenden Gebrauchs- und Altersspuren, sonst aber noch gut erhalten, Papier teils etwas wellig RW 20 R 4 Sprache: Deutsch 0,180 gr.
Verlag: Koch, Neff & Oetinger & Co, 1998
ISBN 10: 3871620122ISBN 13: 9783871620126
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
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Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638825698ISBN 13: 9783638825696
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Von Gustave Flaubert ist der Ausspruch überliefert, er wolle am liebsten einmal ein Buch über nichts schreiben. Das nichts , das dem Schriftsteller dabei vorschwebte, war in Wirklichkeit freilich kein Nichts , sondern etwas - etwas Bedeutungsloses, etwas, das wegen seiner Alltäglichkeit bis dahin üblicherweise außerhalb des literarischen Interesses lag. In diesem Sinne wird das Wort nichts im Alltag ständig verwendet: Es bezeichnet nicht die vollständige Abwesenheit von Seiendem überhaupt, sondern lediglich von irgendwie bedeutsamem Seienden. Was dabei als bedeutsam gilt, liegt im Ermessen des Sprechers: Entscheidend für seine Verwendung des Wortes nichts ist allein sein Bezug zu dem Seienden, das ihn umgibt. Was im Alltag keine Probleme bereitet, stellte für die Philosophen lange Zeit ein Skandalon dar. Der Grund dafür liegt auf der Hand : Da sie im allgemeinen lieber vom Sein selbst als von ihrem Bezug dazu reden, musste ihnen das Wort nichts als Verneinung jeglichen Seins von jeher suspekt sein. Bestenfalls diente es ihnen (wie z.B. Augustinus) als Grenzbegriff, der den Bereich des überhaupt denkbaren markierte. Im 20. Jahrhundert war es dann zunächst Martin Heidegger, der dem Nichts zu philosophischer Dignität verhalf. Hatte er schon in seinem Jahrhundertwerk Sein und Zeit (1926) dem Tod ein ganzes Kapitel gewidmet, erklärte er in seiner Freiburger Antrittsvorlesung (1929) die Frage Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr nichts zur Grundfrage der Metaphysik überhaupt. Ja, Dasein heiße geradezu Hineingehaltenheit in das Nichts . Unter dem Schlagwort Zu den Sachen selbst! begibt sich der Husserl-Schüler in seinem Hauptwerk Sein und Zeit auf die Suche nach der Wahrheit, unter der er ein reines Sehenlassen der einfachsten Seinsbestimmungen des Seienden als solchen versteht. Die Lektüre Husserls und Heideggers prägt schließlich das Werk Jean-Paul Sartres, in dessen Versuch einer phänomenologischen Ontologie das Nichts sehr viel mehr Raum einnimmt als bei seinen philosophischen Vorbildern: Ein ganzes Kapitel ist darin dem Problem des Nichts gewidmet. Thema der vorliegenden Arbeit ist Sartres Exposition dieses Problems, die er anhand des Phäno-mens der Frage und der Negationen vornimmt. Dabei wird sein Vorgehen zunächst ausführlich dargestellt und dann kommentiert. Den Schluss bildet eine allgemeine Bewertung des Nichts in der Bedeutung, die Sartre ihm gibt.
Verlag: Akademie Verlag GmbH, 2004
ISBN 10: 3050032367ISBN 13: 9783050032368
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Reinbek Rowohlt, 1970
Anbieter: Antiquariat Eule, Brühl, Deutschland
weicher Einband. 3. Auflage. Tb; KL-8°; 169 Seiten Einband stärker berieben, leicht beschädigt am Rücken. Die vorliegenden Seiten enthalten keine geschichte des französischen Romans und auch nicht einmal ein Panorama. Auf äußere Vollständigkeit kommt es ihnen nicht an. Die Auswahl, die sie aus dem grenzenlosen Ansturm des publizierten treffen, ist sowohl lückenhaft wie auch parteiisch. Die Resonazbreite eines Buches, seine thematische Aktualität, seine Gesinnung waren nicht vorwiegend leítend für die Auswahl. Sprache: Deutschu Rowohlts Deutsche Enzyklopädie 109 250 gr.
ISBN 10: 3498060600ISBN 13: 9783498060602
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
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Gebraucht ab EUR 27,87
Verlag: Hamburg, Rowohlt, 1966
Anbieter: Antiquariat Thomas Nonnenmacher, Freiburg, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: Gut. 785 Seiten. Stempel auf Vorsatz, Seiten gebräunt. Ansonsten gut erhalten. Lädierter Originalumschlag liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag 2010, 2010
Anbieter: Antiquariat Ulrich Doege, Köln, NRW, Deutschland
8°, farbiger OKartbd.; 1156 (5) Seiten Dünndruck in neuer Übersetzung (= Gesammelte Werke in Einzelausgaben. Philosophische Schriften, Band 3). 16. Auflage. ISBN 9783499133169. - Sauberes Exemplar.
Verlag: Rowohlt, Reinbek, 1994
ISBN 10: 3499340135ISBN 13: 9783499340130
Anbieter: bücher-stapel, Tutzing, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: sehr gut. Remittendenzeichen am Buchschnitt, ohne SU, Taschenbuch, Dünndruck, 1156 Seiten, Format: 8°. Buch.
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Gebraucht ab EUR 13,70
Verlag: De Gruyter 2014-12-12, Boston, 2014
ISBN 10: 3050056754ISBN 13: 9783050056753
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: GER.
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Neu ab EUR 27,05
Verlag: Rowohlt, Reinbek bei Hamburg,, 1966
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
9.-11. Tsd. 786, (2) S. Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. - Umschlag von privater Hand mit Klebeband am Einband befestigt. Namenstempel auf Vorsatz; Text mit Anstreichungen. Ordentliches Exemplar.
Verlag: Rowohlt., Hamburg., 1962
Anbieter: Joachim Stosch Versandantiquariat, Hamburg, Deutschland
Die Übersetzung aus dem Französischen besorgten Justus Streller, Karl August Ott und Alexa Wagner.(Übersetzung) 785 Seiten 20 x13 Gut, fast ungelesen. Schutzumschlag etwas eingerissen. Erste vollständige deutsche Ausgabe 1962 5 - 8 Tsd. 900 Gramm Sprache: Deutsch. Originalleinen mit Originalschutzumschlag und Kopfrotschnitt.
Verlag: Rowohlt,, (Reinbek), 1952
Anbieter: Magdeburger Antiquariat, Magdeburg, ST, Deutschland
Erstausgabe
(1.-4. Tsd.). OLwd. mit Schutzumschlag. 568 S., 4 Bl. Schutzumschlag beschädigt u. mit Fehlstelle; Gutes, sauberes Exemplar. Erste deutsche Ausgabe.
Verlag: Ferdinand Enke Verlag, 1956
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. 66 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1960
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch mit Leinenrücken. Zustand: Gut. 36. - 40. Tausend. 189 (3) Seiten. 19 cm. Einbandentwurf: Karl Gröning und Gisela Pferdmenges. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Schreiben heißt also die Welt enthüllen und sie zugleich der Hingabe des Lesers als eine Aufgabe stellen."(51) (Jean-Paul Sartre). Anlaß dieses interessanten kleinen Buches ist ein polemischer Vorwurf an Sartre (1905-1980) in Hinblick auf seine Idee von "engagierter Literatur". Diesen Begriff prägte und veröffentlichte er in seinem Feuilleton als Element moderner Zeiten. Und gleichzeitig ist dieses Buch als Antwort auf den Vorwurf zu sehen. Sartre geht den Reflexionen nach über die Fragen: "Was ist schreiben?"; "Warum schreiben?" und "Für wen man schreibt?" und erhellt die Situation der Literaten im Jahr 1947, die sich der gesellschaftlichen Entwicklung wie nie zuvor stellen mussten. "In Wirklichkeit hat der Dichter sich entschlossen von der Sprache als Instrument zurückgezogen; er hat ein für allemal die poetische Haltung gewählt, die die Wörter als Dinge und nicht als Zeichen betrachtet. Denn die Doppeldeutigkeit des Zeichens schließt ein, dass man es nach Belieben wie eine Scheibe durchdringen und dass man durch das Zeichen hindurch das bezeichnete Ding verfolgen kann, oder dass man den Blick auf seine Realität richten und es als Objekt betrachten kann. Der sprechende Mensch steht jenseits der Wörter, bei dem Objekt; der Dichter steht diesseits der Wörter. Für ersteren sind die Wörter Diener, für letzteren bleiben sie in einem Zustand der Wildheit. Für jenen handelt es sich um zweckdienliche konventionelle Formen, um Werkzeuge, die sich allmählich abnutzen und die man wegwirft, wenn sie einem nicht mehr dienen können; beim zweiten handelt es sich um naturgegebene Dinge, die ganz natürlich auf der Erde wachsen wie das Gras und die Bäume". (17) Literatur, als deutliche Abgrenzung von Kunst im Sinne von bildender Kunst, unterteilt er in Prosa und Poesie und hebt Poesie nochmals in den Kanon der Künste wie Malen, Bildhauen etc. Poesie ist eben, da sie von Dingen berichtet, interpretationsvielfältig und muss auf klare Stellungnahmen aus diesem Grunde verzichten, während Prosa sich auf Zeichen, Metaphern und Existenz bezieht. Allein daher hat Prosa die Notwendigkeit sich zu engagieren, weil Prosa sich eben deutlich und verständlich darstellt und die Interpretation in der reinen Existenz belässt. Sartre bemüht zur Erklärung all seiner Ansichten eher die Fakultäten der Soziologie wie der Philosophie. Sein Ansatz ist der eines Außenbetrachters auf die Literatur, quasi aus göttlicher Perspektive macht er sich ans Werk und doch sieht er sich in der Reflexion. "[.] wir können nicht die Welt wahrnehmen und gleichzeitig einen auf uns gehefteten Blick erfassen; es kann nur das eine oder das andere geschehen. Wahrnehmen ist nämlich erblicken, und einen Blick erfassen ist nicht ein Blick-Objekt in der Welt auffassen (es sei denn, dieser Blick wäre nicht auf uns gerichtet), es ist vielmehr Bewusstsein davon erlangen, erblickt zu werden. Der Blick, den die Augen offenbaren, von welcher Art sie auch sein mögen, ist reine Verweisung auf mich selbst". (Das Sein und das Nichts, 2003, 467) Erblickt-zu-werden ist dabei kein bloß neutraler Vorgang, er ist wertend und immer auch ein Ertappt- oder Beurteilt-werden, ein Verurteilt- oder Anerkannt-werden. Das Auge des anderen wird so zu einem Spiegel in dem ich mich selbst so erblicke, wie mich der andere sieht. Mit dieser Verbindung ist es deutlich zu erkennen, dass ein Schriftsteller sich eben nicht objektiv an die Sache begibt, sondern sich in den Text integriert. Erst der Leser trägt dazu bei, die Faltung bzw. Subjektivität des Geschriebenen zu entfalten, in dem er sich dem gelenkten Sinn des Textes ausliefert und dabei einen neuen Sinn erfindet. "Lektüre ist gesteuertes Schaffen(40), Lektüre ist ein freier Traum"(44), wie sich Sartre hier positioniert. Der Schriftsteller appelliert, wenn man so will, an die Freiheit des Lesers und dieser muss sie dem Schriftsteller lassen in der Erstellung seines Werks. Ästhetik des Werkes im Worte und moralischer Dialog der Ferne ergänzen sich zu einem Imperativ über das Werden und Wirken von Literatur. So ist eben der Appell im prosaisch Subjektiven nichts anderes als ein Hilferuf an den Leser, dem Werk Objektivität zu verleihen. Und das Ja des Lesers zum Appell ist der Wert, den der Leser verleiht. Der Autor braucht die Freiheit der Leser, einen "Pakt der Hingabe" (47), um sein Werk existieren zu lassen. Diese Forderung impliziert gegenseitiges Vertrauen auf faire Coopetition (Cooperation and Competition) im Verleihen von Bedeutung eines Textes. (Buch, Artikel, Rezension). Zur gelungenen philosophisch-soziologischen Einführung und Sichtweise auf die Literatur ergänzt Sartre schlussendlich den historisch-soziologischen Aspekt in der Definition des Wesens von Literatur als "Subjektivität einer Gesellschaft in permanenter Revolution" (122). "Es ist Zeit, dass dieses kleine Buch wieder in ein breiteres Bewusstsein gelangt". (Müller-Goldingen) Dem ist ohne Einschränkung zuzustimmen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
Erscheinungsdatum: 1985
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
Broschiert. Zustand: Gut. S. 610-785 Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Hamburg: Rowohlt Verlag 1962, 5. - 8. Tausend (erste vollständige deutsche Ausgabe)., 1962
Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste M.A., Augsburg, Deutschland
8°, 785 S., Olwd. mit Umschlag und Cellophanumschlag. Leichte Alters- und Gebrauchsspuren (teilweise feine Bleisiftanstreichungen), sonst gut erhalten.
Verlag: Reinbek, Rowohlt., 1962
Anbieter: Antiquariat Roland Gögler, Leutkirch, Deutschland
Buch
5.-8. Tausend. 20,5 x 13 cm. 785 Seiten. Original-Leinen mit Schutzumschlag. Schutzumschlag mit Gebrauchs- und Lagerspuren. Kopfschnitt etwas stockfleckig. Stempel auf Vorsatz, sonst innen sauber. Sprache: deutsch.
Verlag: Ferdinand Enke, Stuttgart, 1956
Anbieter: HJP VERSANDBUCHHANDLUNG, WEDEL, SH, Deutschland
Buch Erstausgabe
Paperback. Zustand: Gut. 1. Auflage. 66 p.
Verlag: Akademie Verlag, Berlin, 2003, 2003
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
267 S., brosch., sehr guter Zustand.
Verlag: Reclam, Stuttgart, 2005
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Broschur. 140 S.; pp. NEUWERTIG, ungelesen. JEAN-PAUL SARTRE Size: 18 x 12 Cm. 300 Gr.
Verlag: Hamburg Rowohlt 1980, 1980
Buch Erstausgabe
785 S. Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. 22.-24. Tausend der ersten vollständigen deutschen Ausgabe.- Gutes Exemplar.
Verlag: Reclam, Stuttgart, 2005
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Broschur. 140 S.; pp. NEUWERTIG, ungelesen. JEAN-PAUL SARTRE Size: 18 x 12 Cm. 300 Gr.
Verlag: Hamburg : Rowohlt, 1970
Anbieter: Versandhandel Rosemarie Wassmann, Oyten, Deutschland
Buch
8° , Leinen, gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. 785 Seiten 12 - 12 tsd - 1970 , schwarzer Leinenband mit SU. Der SU ist gerändert und randrissig !! im Papier etwas nachgebräunt, am Schnitt etwas angestockt !! , textsauber. 34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001.
Verlag: GRIN Verlag, 2009
ISBN 10: 364026861XISBN 13: 9783640268610
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Platons Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema 'Das Nichts bei Sartre' und stützt sich vorwiegend auf sein Hauptwerk Das Sein und das Nichts .Um eines der Hauptanliegen Sartres, eine Bestimmung des Seins vorzunehmen, zu untersuchen, bemerkt Sartre, dass es zunächst einer Abgrenzung des Seins zum Nicht-Sein bedarf. 'Das Sein ist dies und außerhalb dessen nichts' , schreibt Sartre gleich zu Beginn. Um seinen Standpunkt klarer zu skizzieren, nimmt er andere Definitionen des Nichts zu Hilfe, um sie nacheinander abzulehnen und auf diese Weise zu seiner Sichtweise des Nichts zu gelangen. Dies führe ich im 'ersten Versuch einer Bestimmung des Nichts' aus. Ich werde ebenfalls kurz auf die Vorgänger Sartres wie Hegel und Heidegger eingehen. Zunächst gehe ich auf die Verschränkung der Frage mit der Negation ein. Sartre untersucht, woher die Negation stammt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Ursprung der Negation das Nichts sein muss. Folglich muss das Nichts in irgendeiner Weise existieren. Er merkt weiter an, dass das Nichts das Sein voraussetzt und stellt sich gegen Hegel, der das Sein und das Nicht-Sein auf dieselbe (abstrakte) Stufe hebt. [.].
Verlag: Hamburg, Rowohlt Verlag, (1952)., 1952
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erste vollständige deutsche Ausgabe. - Umschlag (bes. Ränder) etw. berieben bzw. mit winzigen Läsuren, sonst gutes Exemplar. ge Gewicht in Gramm: 500 8°. 568 S., 4 Bll., OLwd. m. OUmschlag.
Verlag: Voltaire Verlag, 1966
Anbieter: Buli-Antiquariat, Gumtow, Deutschland
Rückenstichheftung. Es geht darum, ob wir auf den besten Trick hereinfallen, den sich eine Propaganda je ausgedacht hat, oder nicht. Was sagen die Amerikaner? Daß sie nur, um Verhandlungen herbeizuführen, den Krieg in Vietnam intensivieren, den Norden bombardieren, im Süden Gas einsetzen. In seiner Ungeheuerlichkeit ist das immerhin eindrucksvoll. Man denke nur nach, was das heißt. Krieg führt man ja immer, um einen Frieden zu erreichen. Einen Frieden. Nämlich den, den man selbst bestimmt. Eine Verhandlung. Nämlich die, die man durchsetzen will. Das Problem besteht aber darin, herauszubekommen, ob nach einer für den Gegner annehmbaren Regelung gesucht wird, oder ob dieser Gegner vernichtet werden soll, damit seine Nachfolger eine Regelung akzeptieren, die Kapitulation bedeutet. Die Regierung von Washington erklärt: Wir warten auf ein Zeichen guten Willens von Nordvietnam. Lies: Wir warten darauf, daß Nordvietnam sich für besiegt erklärt, uns beschwört, die Bombenangriffe einzustellen, und uns verspricht, den Viet-kong nicht mehr zu unterstützen. Mit anderen Worten: Die Amerikaner sind für die Ausweitung des Krieges. Das muß man begreifen. Es ist dringend. Daraus muß man seine Konsequenzen ziehen. Und das habe ich getan. (Vorwort) ( Voltaire Flugschrift 2 ) 16 Seiten GUTER ZUSTAND Size: 21 x 15 Cm. 300 Gr.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656112304ISBN 13: 9783656112303
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll der Frage nachgehen, inwiefern Sartres Ausführungen einer epistemologischenStrategie der Unaufrichtigkeit eine Selbsttäuschung ermöglichen können und welche Probleme sichdaraus ergeben.Da die Unaufrichtigkeit die menschliche Natur bzw. das Wesen des Bewusstseins als Nicht-Koinzidenz ausnutzt, ist es zunächst notwendig, Sartres phänomenologische Bewusstseinstheorieim Kontext seiner umfassenderen Ontologie darzulegen. Im Rahmen der sich daran anschließendenUntersuchung der epistemologischen Unaufrichtigkeit wird im Besonderen auf die Implikationenund Widersprüchlichkeiten eingegangen werden, die sich aus Sartres Feststellung, dieUnaufrichtigkeit könne nicht zynisch sein, ergeben. In diesem Zusammenhang soll zuletztaufgezeigt werden, welche konkretisierenden Annahmen für eine kohärente Argumentationnotwendig wären.
Verlag: Hamburg Rowohlt, 1962
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
Buch Erstausgabe
785 S. Original-Leinenband "Das Werk nimmt innerhalb des französ. Existenzialismus die gleiche Stellung ein wie Heideggers "Sein und Zeit" (1927) in Deutschland (KNLL XIV/788 ff) . - Rücken verblaßt. Der beschädigte Schutzumschlag als Beilage. Papier etwas gebräunt. Gewicht (Gramm): 816.