Verlag: Tübingen, Mohr., 1962
Anbieter: Daniel Osthoff, Wuerzburg, BY, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbGr.-8°. S. 286-87 (4 Bll.). OBrosch. Landmann 2136. Enthält die Übersetzung der Gedichte: Le Tapies - Wolfgang - Norbert. - Mit handschriftlicher Widmung der Übersetzerin.
Verlag: Godesberg, Küpper vorm. Bondi, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 4,16
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In den WarenkorbHardcover. 318 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, kaum Gebrauchsspuren. sl-1186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Frankfurt am Main : Fischer, 1986
ISBN 10: 3100090047 ISBN 13: 9783100090041
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der-Philo-soph, Viersen, NRW, Deutschland
EUR 4,80
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In den Warenkorb8° Pappband mit Schutzumschlag. Zustand: Sehr gut. Sehr schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. 824 S. Deutsch 800g.
Verlag: Heidelberg, Lambert Schneider Verlag, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 11,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. erweiterte Auflage. 264 Seiten. Guter Zustand. Seiten und Schutzumschlag papierbedingt gebräunt. Schutzumschlag oben mit Randläsuren und einer kleinen Ausrißstelle unten. - Edgar Bernhard Jacques Salin (* 10. Februar 1892 in Frankfurt am Main; 17. Mai 1974 in Veytaux, Schweiz) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler. Leben: Edgar Salin wurde als Sohn des jüdischen Unternehmers Alfred Salin und dessen Frau Paula geboren. Von 1901 bis 1910 besuchte er das Goethe-Gymnasium in seinem Geburtsort Frankfurt am Main. 1910 lud ihn sein Onkel, der New Yorker Bankier Jakob Heinrich Schiff, auf eine Eisenbahn- und Seereise quer durch die USA nach Alaska ein, auf der sie Investitionsmöglichkeiten in Eisenbahnen und Bergbau untersuchten. Danach studierte er Nationalökonomie und Rechtswissenschaft an den Universitäten Heidelberg, München und Berlin, daneben auch Philosophie, Kunst- und Literaturgeschichte. In Heidelberg kam er über den dortigen Professor für Germanistik Friedrich Gundolf und über seine Freunde Norbert von Hellingrath und Wolfgang Heyer in Kontakt mit dem Dichter Stefan George. In seiner Heidelberger Zeit bewegte sich Salin auch viel auf den Spuren Friedrich Hölderlins, weil Hellingrath, einer seiner engsten Freunde, einige wichtige Handschriften entdeckt hatte und diese nun edierte.[1] 1913 promovierte Salin bei Alfred Weber über Die wirtschaftliche Entwicklung von Alaska und Yukon Territory. Ein Beitrag zur Geschichte und Theorie der Konzentrationsbewegung. Auch mit dessen Bruder Max Weber und Eberhard Gothein hatte Salin in Heidelberg Umgang. 1914 meldete sich Salin freiwillig als Soldat im Ersten Weltkrieg. 1918 wurde er an der Ostfront schwer verwundet. Danach ging er in den Auswärtigen Dienst und wurde Referent in der politischen Abteilung der deutschen Gesandtschaft in Bern. 1919 verließ er jedoch die Diplomatie und kehrte zur Wissenschaft zurück. Salin setzte sich für eine enge interdisziplinäre Verknüpfung der Wirtschaftswissenschaften mit kultur- und sozialwissenschaftlichen sowie philosophischen Themen und Methoden ein. So habilitierte er sich 1920 in Heidelberg über Platon und die griechische Utopie; mit Platon beschäftigte er sich auch später noch eingehend. 1924 wurde Salin auf eine außerordentliche Professur am Institut für Sozial- und Staatswissenschaften der Universität Heidelberg berufen. In Heidelberg betreute er unter anderem das Promotionsprojekt des Amerikaners Talcott Parsons, der sich in seiner Dissertation mit dem Kapitalismusbegriff bei Max Weber und Werner Sombart befasste. Nach seiner Rückkehr nach Amerika wurde Parsons einer der bedeutendsten Sozialwissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Nach einer Gastprofessur an der Universität Kiel, wo er mit den George-Anhängern Friedrich Wolters und Julius Landmann zusammentraf, wurde er 1927 als Nachfolger Landmanns ordentlicher Professor an der Universität Basel. Dort war er 1961/1962 Rektor. 1962 wurde er emeritiert. Zu seinen Schülern zählt etwa Marion Gräfin Dönhoff, die 1935 bei ihm promovierte und der er auch nach dem Krieg verbunden blieb. 1962 wurde ihm die Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main verliehen. Werk: Seine Arbeitsfelder waren hauptsächlich Wirtschaftsgeschichte und Politische Ökonomie. Er strebte eine vergleichende Gestaltenlehre der Wirtschaft an, noch bevor die Institutionenökonomik das Motto einer vergleichenden Institutionenlehre ausgegeben hatte. Daneben trat er für eine, wie er es nannte anschauliche Theorie" ein, die die rationale Theorie" (am ehesten mit der Neoklassik zu identifizieren) zwar mit umfassen, aber nicht in ihr aufgehen sollte. Weiter strebte er eine Ökonomie im Dienste der Gesellschaft an, der aber gleichwohl eingedenk bleiben sollte, dass die Wirtschaft nur ein Teilgebiet der Lebensgesamtheit sein kann und damit nur ein Mittel zur Hebung des Daseins von Staat und Mensch ist und kein Selbstzweck sein dürfe. Für die Politische Ökonomie, wie sie Salin vorschwebte, sollte die mathematische Theorie nur Hilfsmittel und Werkzeug sein. Die Wirtschaftsgeschichte und die Geschichte der Theorie seien aber unentbehrlich. Salin sah es als gemeinsames Ziel der Ökonomen an, menschliche Unabhängigkeit und Würde zu bewahren und nach den Wegen zu suchen die (Lynkeus, Vorwort) dem Einzelnen und den Völkern, Europa und der Welt das noch erreichbare Maß an persönlicher, wirtschaftlicher und sozialer Freiheit zu wahren gestatten." Trotzdem war er kein Liberaler (oder als Schlagwort Neoliberaler) Ökonom im heutigen Sinne. Ob diese Politische Ökonomie, die das politische Element und die sozialen, soziologischen Kräfte berücksichtigen soll und nicht wie Eucken dies als Grundlage der Nationalökonomie postuliert hatte, an den politischen Daten halt machen, sie als Datenkranz für ihre Überlegungen und Modelle ansehen sollte, ob diese Politische Ökonomie als ein Wegbereiter oder Vorläufer der Neuen Politischen Ökonomie, oder des Public Choice anzusehen ist, soll hier offen bleiben. Seine Einordnung nach heutigen Begriffen fällt außerordentlich schwer. Ein Aufsatz über ihn trägt den Titel: "der letzte Humanist". Er stand in der Linie des frühen Lord Keynes, dessen Blicke in die Zukunft, "zuerst "The Consequences of the Peace" und dann "A Tract of Monetary Reform" aus allem zeitgenössischen ökonomischen Schrifttum heraushoben" (Lynkeus, S. 265) und hielt den "Tract" für eine jener Bücher, an denen ein politischer Ökonom sich schulen könne (ebd.). Die These von einer Keynesschen makroökonomischen Revolution teilte er allerdings nicht, da er ihre Vorläufer vorwiegend in deutschen Nationalökonomen sah. In der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sah er vor allem einen "Wandel in der Einstellung des Menschen zur Wirtschaft und zur Wissenschaft" sich vollziehen, und er betrieb deswegen eher Ideengeschichte, als eine Aufeinanderfolge analytischer Werkzeuge oder Methoden, wie sonst häufig dort anzutreffen ist, wo der gegenwärtige Stand der ökonomischen Wissenschaft als deren höchste Ausformung angesehen wird. Dem Fortsch.
EUR 5,27
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In den WarenkorbZustand: Poor. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. Clean from markings. In poor condition, suitable as a reading copy. No dust jacket. Library sticker on front cover. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,550grams, ISBN:
EUR 16,80
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Theorie und Politik der Ökonomen im Stefan George-Kreis. Der Band widmet sich den Ökonomen in Stefan Georges Umfeld (Edgar Salin, Julius Landmann, Arthur Salz und Kurt Singer), ihrer Beziehung zu ihm und dem Einfluss, den George auf sie und ihre wissenschaftlichen Tätigkeiten hatte. X,461 Seiten mit 16 Abb., gebunden (Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel; Band 35/Akademie Verlag 2009). Früher EUR 69,80. Gewicht: 1043 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch.
EUR 6,00
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In den WarenkorbHeidelberg: Lambert Schneider, 2. erweiterte Auflage 1948. Priv. HLn. mit marmorierten Deckeln. 264 S. - 23 x 15. * - Der Autor (1892 - 1974) war ein bedeutender Nationalökonom, gehörte dem Stefan George-Kreis an und war Nachfolger Julius Landmanns in Basel. - Vgl. Landmann, S. 380. - Schöner Einband; Papier wie stets nachkriegsbedingt leicht gebräunt !
Verlag: Amsterdam: Castrum Peregrini Presse, 1965
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2. Auflage. 276 (4) Seiten mit einem montiertem Titelporträt (s/w-Foto) und einem montierten s/w-Foto. 24,5 x 15,5 cm. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit Kopfrandläsuren. Aus dem Klappentext: Für das Selbstverständnis der Nachkriegsgeneration ist die genaue Einsicht in Wesen und Denkart der Männer, die das geistige Leben Deutschlands in den Jahrzehnten vor der Katastrophe bestimmt haben, eine unerlässliche Voraussetzung. Archive und Nachlassverwaltungen aus aller Welt haben schon eine Fülle unerwarteten Materials geliefert: Neue Figuren sind sichtbar geworden, geläufige Urteile mussten revidiert werde. So wurde auch das von der Literaturhistorie ausgerichtete, statuarische Bild Stefan Georges und seines Freundeskreises durch die Publikationen der letzten Jahre umgestürzt. Dazu trugen die Veröffentlichungen der Privatkorrespondent des bedeutenden Georgeschülers Friedrich Gundolf entscheidend bei. Die Neue Folge der aus dem Archiv der Londoner Universität veröffentlichten Briefe - bisher unbekannte Dokumente - zeigen die Persönlichkeit Gundolfs in ihrem ganzen Umfang in neuem faszinierendem Licht. Er wird als Repräsentant eines modernen Humanismus sichtbar, der weit über den Georgekreis hinaus Geister von europäischem Rang in Einklang und Fehde verband. Vor allem aber erleben wir im intimen Gespräch mit Freunden und Freundinnen, mit Studenten und Kollegen den Menschen Gundolf, sein passioniertes Herz, seinen Wahrheitseifer, einen überlegenen Esprit und nicht zuletzt, hinter allem, jene sein Leben tragisch erhöhende Spannung von Freiheit und Bindung, von leidenschaftlichem Ergriffensein und unbedingter geistiger Treue. Briefe an: C.H. Becker, Richard Graf von Coudenhove-Kalergi, Herbert Cysarz, Charles Du Bos, Wilhelm Fraenger, Eduard Fraenkel, Wilhelm Furtwängler, Eberhard Gothein, Bernhard Groethuysen, Sir Herbert Grierson, Romano Guardini, Adolf von Harnack, Martin Heidegger, Paul Hensel, Wolfgang Heyer, Ludwig von Hofmann, Christiane von Hofmannsthal, Roderich Huch, Karl Jaspers, Leonie Gräfin Keyserling, Sabine Lepsius, Georg Misch, Robet Oboussier, Max Pulver, Eduard Rosenbaum, Curt Sachs, Edgar Salin, Max Silber, Georg Simmel, Wilhelm Stein, Friedrich von der Leyen, Karl Vossler, Alfred und Max Weber, Karl Wolfskehl, Leopold Ziegler, u.a. - Friedrich Gundolf, eigentlich Friedrich Leopold Gundelfinger (* 20. Juni 1880 in Darmstadt; 12. Juli 1931 in Heidelberg), war ein deutscher Dichter und Literaturwissenschaftler. Spätestens sein Goethe (1916) machte ihn über Fachgrenzen hinweg bekannt; er war der wohl meistgelesene Germanist der Weimarer Republik. Leben und Werk: Der Sohn des jüdischen Mathematikers Sigmund Gundelfinger (Professor an der Technischen Hochschule Darmstadt) und dessen Ehefrau Amalie Gunz (18571922) studierte als Schüler von Erich Schmidt und Gustav Roethe Germanistik und Kunstgeschichte an den Universitäten München, Berlin und Heidelberg, wurde 1903 in Berlin promoviert und habilitierte sich 1911 mit einer Schrift zum Thema Shakespeare und der deutsche Geist. Ab 1916 wirkte er als zunächst außerordentlicher Germanistikprofessor an der Universität Heidelberg, wo er 1920 eine ordentliche Professur bekam. Seit 1899 gehörte Gundolf dem Kreis um Stefan George an, nachdem er sich dort durch ins Deutsche übersetzte Sonette Shakespeares eingeführt hatte. In der Folge wurde er Georges engster Freund. Weitere literarische Arbeiten veröffentlichte er in den von Stefan George herausgegebenen Blättern für die Kunst. 1910 bis 1912 gab er zusammen mit Friedrich Wolters das Jahrbuch für die geistige Bewegung heraus, das die kulturpolitischen Gedanken und die Weltanschauung des George-Kreises propagierte. Da Gundolfs Gesundheit ab 1916 durch den Kriegsdienst als Landsturmmann mit schwerem Dienst als Schipper hinter der französischen Front gefährdet war, gelang es seinem Freund Reinhold Lepsius, Walter Rathenau dafür zu gewinnen, ihn in das Kriegspresseamt nach Berlin zu berufen. Am 30. November 1917 wurde in München Gundolfs Tochter Cordelia außerehelich geboren. Seine Heirat mit ihrer Mutter, der in Berlin lebenden jüdischen Pianistin Agathe Mallachow (18841983), hatte Stefan George verhindert. Die folgende Liebesbeziehung Friedrich Gundolfs zu der promovierten Nationalökonomin Elisabeth Salomon (genannt Elli", 18931958) führte ab den späten 1910er Jahren zu einer Krise in seiner Beziehung zu George. 1923 kam es schließlich zu einer Trennung, die für beide überaus schmerzlich war und besonders bei Gundolf tiefe Wunden hinterließ. Am 4. November 1926 heiratete er Elisabeth Salomon; kurz zuvor adoptierte er seine Tochter Cordelia. In seinen vielen literaturwissenschaftlichen Arbeiten vertrat Gundolf eine neue, geistesgeschichtlich orientierte Literaturbeobachtung, in der die lebensphilosophisch geprägte Erfassung des Dichters im Mittelpunkt steht. Die großen Künstler wie Shakespeare, Goethe den er besonders verehrte oder Heinrich von Kleist sah er als Symbolgestalten ihrer Epoche. Das Ziel seiner wissenschaftlichen Forschung war die Darstellung des Künstlers und die Wirkung seines Werkes. Besonders hervorgetan hat er sich als Übersetzer und Interpret Shakespeares. Während der Weimarer Republik zählte Gundolf zu den prominentesten Gelehrten in Deutschland; seine Bücher wurden ungewöhnlich häufig aufgelegt. 1930 erhielt er als Erster den Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg. Zu seinen Hörern zählten Hannah Arendt, Benno von Wiese, Golo Mann, Claus Schenk Graf von Stauffenberg und 1920 Joseph Goebbels, der bei ihm auch promovieren wollte. Goebbels trat zu dieser Zeit noch nicht als Antisemit in Erscheinung; Goebbels' Promotionsvorhaben scheiterte aus anderen Gründen. 1927 erkrankte Friedrich Gundolf an Krebs, dem er wenige Wochen nach Vollendung seines 51. Lebensjahres am 12. Juli 1931 erlag. . Seine Tochter Cordelia Gundolf emigrierte mit ihrer Mutter nach Australien und wurde dort eine der führenden Professorinnen der italienischen Sprache und einflussreiche Literaturwi.
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In den WarenkorbTitel u. letzte Textseite mit handschriftlichen Besitzvermerken, zahlreiche zarte Randmarkierungen u. Korrekturen mit Bleistift.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Für das Selbstverständnis der Nachkriegsgeneration ist die genaue Einsicht in Wesen und Denkart der Männer, die das geistige Leben Deutschlands in den Jahrzehnten vor der Katastrophe bestimmt haben, eine unerlässliche Voraussetzung.Archive und Nachlassverwaltungen aus aller Welt haben schon eine Fülle unerwarteten Materials geliefert: Neue Figuren sind sichtbar geworden, geläufige Urteile mussten revidiert werde. So wurde auch das von der Literaturhistorie ausgerichtete, statuarische Bild Stefan Georges und seines Freundeskreises durch die Publikationen der letzten Jahre umgestürzt. Dazu trugen die Veröffentlichungen der Privatkorrespondent des bedeutenden Georgeschülers Friedrich Gundolf entscheidend bei. Die Neue Folge der aus dem Archiv der Londoner Universität veröffentlichten Briefe - bisher unbekannte Dokumente - zeigen die Persönlichkeit Gundolfs in ihrem ganzen Umfang in neuem faszinierendem Licht. Er wird als Repräsentant eines modernen Humanismus sichtbar, der weit über den Georgekreis hinaus Geister von europäischem Rang in Einklang und Fehde verband. Vor allem aber erleben wir im intimen Gespräch mit Freunden und Freundinnen, mit Studenten und Kollegen den Menschen Gundolf, sein passioniertes Herz, seinen Wahrheitseifer, einen überlegenen Esprit und nicht zuletzt, hinter allem, jene sein Leben tragisch erhöhende Spannung von Freiheit und Bindung, von leidenschaftlichem Ergriffensein und unbedingter geistiger Treue.Briefe an: C.H. Becker, Richard Graf von Coudenhove-Kalergi, Herbert Cysarz, Charles Du Bos, Wilhelm Fraenger, Eduard Fraenkel, Wilhelm Furtwängler, Eberhard Gothein, Bernhard Groethuysen, Sir Herbert Grierson, Romano Guardini, Adolf von Harnack, Martin Heidegger, Paul Hensel, Wolfgang Heyer, Ludwig von Hofmann, Christiane von Hofmannsthal, Roderich Huch, Karl Jaspers, Leonie Gräfin Keyserling, Sabine Lepsius, Georg Misch, Robet Oboussier, Max Pulver, Eduard Rosenbaum, Curt Sachs, Edgar Salin, Max Silber, Georg Simmel, Wilhelm Stein, Friedrich von der Leyen, Karl Vossler, Alfred und Max Weber, Karl Wolfskehl, Leopold Ziegler, u.a.Publikation der Stiftung Castrum Peregrini, bereits 1965 in Amsterdam erschienen.
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Verlag: Kupper vormals Bondi Verlag, 1948
Sprache: Deutsch
Anbieter: ACADEMIA Antiquariat an der Universität, Freiburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
EUR 24,00
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In den WarenkorbGebunden Leinen. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 360 Seiten dunkelblauer Leinenband im Groß-Oktavformat mit Goldtitelprägung; sehr gut erhaltenes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Godesberg, Verlag Helmut Küpper o. J.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Boller, Staufenberg, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb8° Oktav, Softcover/Paperback. Zustand: Gut. 318 S. Die Ecken sind bestoßen. Das obere Kapital ist bestoßen. Der Rücken hat im unteren Bereich eine Läsur. Der Rückenbereich und die oberen Bereiche der Einbanddecken sind lichtrandig. Einige Blätter sind in den Ecken leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540.
Verlag: Godesberg, Küpper., 1948
Anbieter: Daniel Osthoff, Wuerzburg, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
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In den Warenkorb318(2) S. OHLn. (schiefgelesen). Erste Ausgabe. Landmann 1629. - 1954 erschien die 2. Aufl., vermehrt um Anmerkungen und ein Wolfskehlkapitel. - Papierbedingt gebräunt. - Mit Besitzvermerk von Wolfgang Osthoff.
Verlag: H. Küpper, 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: BuchSigel, Weikersheim, Deutschland
EUR 32,90
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Befriedigend. Vortrag, gehalten am 19. Mai 1950 in der Friedrich-Hölderlin-Gesellschaft zu Tübingen. broschiert, 36 S. Zustand: gebräunt, lichtschattig, Ecke geknickt.
Verlag: H. Küpper vorm. G. Bondi, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Sehr gut. 360 S. Nur der Rücken etwas ausgeblichen, sonst sehr sauber erhalten. . - Vorwort Zur neuen Gestalt -- UM STEFAN GEORGE -- I BEGEGNUNGEN -- -- Der Fremde Erstes Lesen DAS ANTLITZ DES GENIUS WIE ES EUCH GEFÄLLT Im ersten Weltkrieg Auf dem Schlossberg Im eignen Raum Der gefährdete Freund Dante-Fragen PLATON UND DIE GRIECHISCHE UTOPIE Der Alte Meister DER TÄNZER Die Ferne -- II FREUNDE -- -- Friedrich Gundolf Norbert von Hellingrath und Wolfgang Heyer Friedrich Wolters Karl Wolfskehl -- II WINKE UND LEHREN -- Gespräch und Gedicht Neuer Adel Grade und Formen des Wissens Geist und Politik Der Fall Nietzsche Hellas und Rom Der Dichter und seine Zeit -- Hinweise und Dokumente. // Diese neue Ausgabe des wichtigen Buches ist gegenüber der ersten Auflage von Grund auf verändert. Ein grosses Kapitel über Karl Wolfskehl ist hinzugetreten, und auch der bisherige Bestand ist durch Briefe und Mitteilungen derart erweitert, dass das Bild von Stefan George und seinem Kreis neue, vordem unbekannte Züge zeigt. Allein an hundert Briefe von George selbst, von Hofmannsthal und Mallarmé, von Wolfskehl, Gundolf, Verwey und zahlreichen anderen Dichter-Freunden werden teils auszugsweise, teils vollständig mitgeteilt. Ein umfangreicher Anhang bringt weitere Dokumente und wertvolle Nachweise. In seiner neuen Gestalt bedeutet das Buch daher eine unentbehrliche Dokumentation der Erscheinung und der Dichtung Stefan Georges. Zugleich birgt es für alle älteren Leser die Erinnerung, für alle jüngeren Leser das hinreissende Bild des einst so erfüllten geistigen Lebens von Heidelberg und München und Berlin und gewährt einen einprägsamen Einblick in die letzte grosse Epoche einer zugleich deutschen und europäischen Geistigkeit. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Zweite, neugestaltete und wesentlich erweiterte Auflage.
Verlag: Helmut Küpper vormals Georg Bondi, 1948
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: good. Gebunden. Sofortversand aus Deutschland. Artikel wiegt maximal 1000g. Schnitt verfärbt. Einband verfärbt. Ecken und Kanten bestoßen. 318 Seiten. Vor- und Nachsatz angebrochen, Seiten sowie Vor- und Nachsatz gebräunt, zahlreiche Randanstreichungen mit Bleistift, Buchblock gebrochen, fliegendes Blatt mit Kugelschreiber beschriftet.
EUR 20,00
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In den Warenkorb8°. 318 S., Halbleinen (Besitzervermerk auf Vorsatz; Papierbedingt gebräunt; aus der Bibliothek Michael Landmann; gut erhalten).
Verlag: Mchn./Düsseld., Küpper., 1954
Anbieter: Daniel Osthoff, Wuerzburg, BY, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb360(6) S. OLn. m. OU Landmann 1854. - Erweitert um Anmerkungen und ein Wolfskehlkapitel. - Mit Bleistiftanmerkungen u. -Anstreichungen.
Verlag: Mchn./Düsseld., Küpper., 1954
Anbieter: Daniel Osthoff, Wuerzburg, BY, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb360(6) S. OLn. m. OU im Schuber Landmann 1854. - Erweitert um Anmerkungen und ein Wolfskehlkapitel.
Verlag: München , Düsseldorf : Küpper vorm. Bondi,, 1954
Sprache: Deutsch
Anbieter: Südstadt Antiquariat, Karlsruhe, Deutschland
EUR 50,00
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In den Warenkorb360 S. , Sprache: Deutsch 8, Orginal-Leineneinband mit Orginal-Schutzumschlag. Im Original-Pappschuber 2., neugestaltete und wesentlich erweiterte Auflage.
Verlag: Heidelberg: Lothar Stiehm in Komm. 1977-1982., 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Beilage: Robert Wolff: Das Staatliche Stefan-George-Gymnasium in Bingen [1963-1974]. Alle Hefte in tadellosem Zustand. - Inhalt: Heft 2, 1977, 63 S, Abb.: Gunter Grimm: "spalm oder streben"? Zur Entzifferung von Georges posthumem Gedicht -- Friedrich Thiel: ,Zum ströme wo die sterblichen versinken": Fluß und Meer als Todesort bei Stefan George -- Wolfgang Wegner: Die Stadt und ihr Richter. Zu Stefan Georges Zeitgedicht "Die tote Stadt" -- Robert Wolff: Fund eines Bildes von Paul Herrmann im Nachlaß Georges -- Paul Dresse de Lébioles (Brüssel): Wegweiser zu Stefan George (Itinéraire vers Stephan George) -- Jaroslav Jan Novák-Denker (Prag/Bingen): Stefan George-Konsequenz einer Begegnung -- Jaroslav Jan Novák-Denker (Prag/Bingen): Unterwegszu St. G. -- Wilhelm Szewczyk (Kattowitz): Dichter und Wirte (Poeci i Restauratorzy) -- Heft 3, 1978, 71 S., Abb., Alexander Zschokke anläßlich des Gedenkjahres 1978 freundschaftlich gewidmet: Karl Schefold: Abbild und Inbild. Zu Zschokkes Bildnissen Stefan Georges -- Alexander Zschokke: Auslese aus dem bildnerischen Werk -- Karl Schefold: Erläuterungen zu den Bildwerken -- Heft 4, 1979, 72 S., Abb., Dem Andenken unseres Freundes und Mentors Edgar Salin: Stefan George in Sendungen deutschsprachiger Rundfunkanstalten. Eine Dokumentation -- Edgar Salin: Das dichterische Werk Stefan Georges -- Edgar Salin: Der wissenschaftliche Kreis um Stefan George -- Michael Landmann: Interpretationen zu George -- Karl Escher: Der Teppich des Lebens -- Leo Schrade: Schönberg und die Musik im George-Kreis -- Heft 5, 1980, 80 S., Dichter über Stefan George und seinen Kreis: Aus älteren Zeugnissen -- Robert Boehringer: Stefan George / Das Grab in Minusio -- Michael Stettler: Begegnung mit Stefan George -- Michael Stettler: Gedächtnis / Kentaur -- Otto Heuschele: Stefan George / Aufbruch, Dank und Bekenntnis -- Max Wetter: Hohes Gedenken / Einführung von Karl Schefold -- Wolfgang Goetz: Es geht einer vorüber -- Ernst Eichelbaum: Der Verbannte / Hoher Siedler / Siedlers Abschied / Jünglinge -- Jaroslav Jan Novák-Denker: Ein >letzter< Blick -- Bodo Frhr. von Maydell: Der Sühner in dem Gedicht "Der Dichter in den Zeiten der Wirren" -- Herbert Rößler: In memoriam -- Edwin Maria Landau: Stefan George und sein Kreis -- Fritz Usinger: Karl Wolfskehl -- Heft 6, 1981, 60 S., Abb., Dem lebendigen Geist: Friedrich Gundolf zum Gedenken: Victor A. Schmitz: Erinnerungsblatt für Friedrich Gundolf -- Friedrich Gundolf: Stefan George (1928) -- Ernst Moritz Manasse: Das Bild des späten Friedrich Gundolf -- Peter Lutz Lehmann: Gundolf und die Philologen. Eine Kritik -- Gisela Eidemüller-Blau: Gundolfs Verzeichnis der Bücher Georges -- Kurt Hildebrandt: Widmung an Friedrich Gundolf -- Jaroslav Jan Novák-Denker: Friedrich Gundolf - Ausstellung in der Stefan-George-Gedenkstätte -- Heft 7, 1982, 71 S, Abb., Stefan Georges Dialog mit der Antike, dem Mittelalter und dem Orient: Joachim W. Storck: Stefan Georges "Drei Bücher" -- Krystyna Kaminska: Der Dialog Stefan Georges mit Antike, Mittelalter und Orient -- Joachim Möller: Zur Zahlensymbolik in Stefan Georges Gedichtband "Der Stern des Bundes" -- Jeffrey T. Adams: Stefan Georges 'Algabal" und Eduard Mörikes "Orplid". Zur Problematik der absoluten Poesie in Deutschland. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München und Düsseldorf: Helmut Küpper vormals Georg Bondi 1954, 1954
Anbieter: Antiquariat Ulrich Doege, Köln, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbGr.8°, d'blauer OLwbd. mit goldgepr. Deckelvignette und Rückentitel; OU, farbiger Kopfschnitt; 360 Seiten, 3 Bll.; zweite, neugestaltete und wesentlich erweiterte Auflage. Umschlag angeschmutzt; wenige Buchseiten eselsohrig; Exemplar sehr sauber.
Verlag: Glattbrugg: Maag., 1940
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Verlag: Frankfurt/M. S. Fischer 1952 - 1956, 1956
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In den WarenkorbOBrosch. Fischer-Dietzsel 888. - Komplette Folge. Mit Beiträgen von William Faulkner (Abendsonne), William Alex (Architektur - Wolkenkratzer / Will41 Fotos), Tennessee Williams, Hans Sahl über Thornton Wilder, Robert Fitzgerald, Hayden Carruth über Karl Shapiro, William Troy über Virginia Woolf, Sidney Freeberg über den Künstler Hyman Bloom (mit zahlreichen Fotos), Hermann Kesten über Mark Twain, Allan Tate (Die Schwimmer), Thomas Merton über den heiligen Johannes vom Kreuz, Edmund Wilson über New Yorker Magazine, LeRoy Leatherman über Martha Graham, William Saroyan, Thomas Riggs, Jerome Melquist über den Künstler Masden Hartley, Wayne Andrews über Frank Lloyd Wright, Anne Goodwin Winsloe (Mr. Rochesters Frau), Eric Bentley, Cleve Gray über Jacques Villon, Richard F. Goldman über Strawinsky's Messe, W. H. Auden (Colette: Short Novels), Frederika Blair über Agnes de Mille), F. W. Dupee über Hemingway, Alice Griffin über Regionales Theater in den USA, Heinz Rogge über Jive - die Sprache der Jazzfans, Flannery O'Connor, H. v. Hofmannsthal über Eugene O'Neill, Irving Kristol über Einstein, Robert M. Coates über amerikanische Karikatur, Will Grohmann über Paul Klee und Saul Steinberg, Winslow Homber mit zahlreichen Abbildungen, Stefan Andres über Henry David Thoreau, Christopher Tunnard über das amerikanische Stadtbild, Kenneth Rexroth über Morris Graves (mit Abb.), Joseph Kerman über Alban Bergs Wozzeck, Arthur Schlesinger, Shirley Ann Grau, William Burford, Arthur Gregor, Anthony Hecht, James Merrill, W. S. Merwin, Hy Sobiloff, May Swenson, William S. Lieberman über den amerikanischen Holzschnitt (mit Abb.), Lincoln Kirstein über die Entwicklung des Balletts (mit Abb.), Walter Hasenclelver über den Zauberberg in Massachusetts, Arthur Berger über Schallplatten zeitgenössischer Musik, Gerald Sykes über Herbert Marshall McLuhan, Ernest Hemingway (Der gute Löwe), Tennessee Williams (Sommerspiel zu dritt), Brendan Gill (Eine Großstadt im Reigen der Jahreszeiten), James Thrall Soby über den Maler John Marin, J. Robert Oppenheimer über die Zukunft der Künste und Wissenschaften, Walter Prescott Webb, Clement Greeberg über Bernard Berenson, Theodor Reik, Susanne Langer, Jean Stafford, Archibald McLeish (Gedichte), John I. H. Baur über amerikanischen Luminismus (mit Abb.), James S. Plaut, Joachim E. Berendt über Jazz in Europa, Carl Carmer (Der dunkle Tanz), Nathan Glazer, Frederick L. Allen über die Wandlung der Stadtrandsiedlung (mit Abb.), Saul Bellow, Luise Rinser, Robinson Jeffers, Hans Egon Holthusen, Robert Motherwell, Karl Hofer, Roger Sessions, Charles J. Rolo, Ezra Pound (Gedichte), Victor Gruen über die Stadt im Automobilzeitalter, Wallace Stevens, E. P. Richardsond über die amerikanischen Maler Sheeler, Hopper, Burchfield, Erich Fromm über die heutige Situation des Menschen, Henry Steiner (Reis-Erzählung), William Carlos Williams (Grabstein des Lustspiels), Gedichte von Mariann Moore, Kenneth Patchen, Kenneth Rexroth, Theodor Roethke, Allen Tate, Selden Rodman über Ben Shahn (mit Abb.), Meyer Shapiro über Van Gogh, Thornton Wilder über die Weltliteratur, Arthur Berger über Aaron Coplands Musik, Jacques Barzun, Edward Dahlberg, Albert Guerard, Irwind Edman, William Maxwell, Katherine Anne Porter über Willa Cather, Edgar Salin, Ernest Nagel, James Thomas Flexner über die ersten amerikanischen Maler (mit Abb.), Gediche von Daniel G. Hoffman, Howard Moss, John Hall Wheelock, George Boas über André Malraux, John Gassner, Walther Harth über Ernst Berendt Das Jazzbuch, Eudora Welty (Circe), Delmore Schwartz über Ernest Hemingway, Joachim Maas, Una E. Johnson über zeitgenössische amerikanische Grafik, Henry und Sidney Cowell über Charles Ives, Robert Penn Warren Gedichte, Arthur Berger über zeitgenössische amerikanische Musik, Siegfried Giedeon über Walter Gropius, Frank Lloyd Whrigt's natural house, Vivienne Koch über William Carlos Williams, J. F. Powers (Tod eines Favoriten), John Crowe Ransom über Emily Dickinson, Yvor Winters Gedichte, Walter Gropius über dynamische Tradition in der Architektur, Robert W. McLaughlin, Seldon Rodman über Rico Lebrun (m. Abb.), Dave Brubeck über Jazz, Arthur Miller über das amerikanislche Theater, Paul J. Tillich, Santha Rama Rau, Mary McCarthy, Theodor Spencer, Randall Jarrell über Walt Whitman, Robert Goldwater über Arthur Dove (mit Abb.), Saul Bellow (Die Einhorns), E. E. Cummings Gedichte, John Cheever (Abgesang), Henry A. Murray über Conrad Aiken, Kenneth Burge, Richard Gay, David Riesman, Hugh Morrison über modernes Bauen in Amerika (mit Abb.), u. v. a. - Bei den Heften 5/2/16 fehlt das Inhaltsverzeichnis. Gbrsp., teilweise bestoßen. Insgesamt gute Exemplare dieser doch sehr interessanten und unterschätzten Zeitschrift, wie das Inhaltsverzeichnis zeigt. - Alles Erschienene.
Verlag: Basel: Kyklos (u.a.) 1951 - 1972., 1951
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 120,00
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In den WarenkorbGr.-8° , Halbleinen. getr. Pag. Sammelband mit 12 zumeist vom deutschen Wirtschaftswissenschafler Edgar Salin (1892 - 1974) verfassten bzw. herausgegebenen und überwiegend als Sonderdrucke erschienenen Aufsätzen und Abhandlungen. Salin gehörte zum Stefan George-Kreis und war Professor für Nationalökonomie in Basel. Der Sammelband enthält: 1.: Harald Randak (Hg. Salin): Friedrich List und die wissenschaftliche Wirtschaftspolitik (Basel: Kyklos, 1972, 62 S.). - 2.: E. Salin: Die Stellung des baselstätischen Geewerbes im Rahmen der Gesamtwirtschaft. (Sonderdruck a.d. Festgabe Gustav Bohny "Basel und sein Gewerbe", 1955, 18 S.) - 3.: E. Salin: Soziale Autonomie und Staat. (Sonderdruck aus Schriften d. Ges. f. Soz. Fortschr. I, Berlin: Duncker & Humblot, 1951, S. 13 - 27). - 4.: E. Salin: Für eine europäische Währung. (Sonderdruck aus Funamentale Fragen künftiger Währungspolitik. Tübingen: Mohr, 1965, S. 199 - 219). - 5.: E. Salin: Per una moneta europea. (Roma: Bancaria, 1965, 26 S.) - 6.: E. Salin: Vom Geist der Stadt. (Sonderdruck aus Dauer im Wandel, München: Callwey, o. J., S. 364 - 374.) - 7.: E. Salin: Energiepolitik europäischer Industriestaaten oder europäische Industriepolitik. (Sonderdruck aus Kyklos XIV, 4, 1961, S. 451 - 481). - 8.: E. Salin: Bemerkungen zu Erich Schneiders ausgewählten Kapiteln der Geschichte der Wirtschaftstheorie. (Sonderdruck aus Kyklos XV, 4, 1962, S. 820 - 824). - 9.: E. Salin: Kartellverbot und Konzentration. (Sonderdruck aus Kyklos XVI, 2, 1963, S. 177 - 202). - 10.: E. Salin: Von der Urbanität zur Urbanistik. (Sonderdruck aus Kyklos XXIII, 4, 1970, S. 869 - 881.) - 11.: E. Salin: Die Krisis der EWG. (Sonderdruck aus Kyklos XXV, 1, 1972, S. 3 - 23. - 12.: J. E. Haefely: Zeitaufgeschlossene Arbeitgeberpolitik im wirtschaftlichen Alltag. (Lausanne 1971). - Nur leichte Gebrauchsspuren, insgesamt guter Zustand. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Kennzeichnungen. 210000001240 ATX03681 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
EUR 88,27
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In den WarenkorbGr.-8°. VII, 245 S. Orig.-Broschur. Erste Ausgabe. - Unaufgeschnittenes Exemplar. - "Neben dem Werk über Plato sind die "Civitas Dei" des Augustin, eine Abhandlung über Jacob Burckhardt und Nietzsche, Erinnerungen an Stefan George Marksteine seines Schaffens.".
Verlag: Berlin: de Gruyter, 2005, 2005
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
EUR 86,19
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In den WarenkorbBöschenstein, Bernhard, 1931-2019, Hrsg. Wissenschaftler im George-Kreis: die Welt des Dichters und der Beruf der Wissenschaft. Berlin: de Gruyter, 2005, xi, 376pp., very good hardcover with printed covers. Stefan George (1868-1933) war einer der bedeutendstendeutschen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Über seine Dichtunghinaus hatte er mit seiner mythisch-aristokratischen Kunst-,Gesellschafts- und Lebensauffassung, besonders über die Mitglieder seines Kreises (J. Anton, E. Bertram, A. v. Blumenthal,E. R. Curtius, F. Gundolf, N. v. Hellingrath, K. Hildebrandt,E. Kantorowicz, M. Kommereil, K.-J. Partsch, E. Salin, K. Singer,B. v. Stauffenberg, W. Stein, W. v. d. Steinen, W. v. Uxkull,F. Wolters u. a.), erheblichen Einfluss auf verschiedene Wissen-schaftsdisziplinen, u. a. die Literaturwissenschaft, die Pädagogik,die Geschichtswissenschaft und die Rechts- und Staatswissen-schaften sowie die Altertumswissenschaft Der kompendien-hafte Band versammelt Beiträge namhafter George-Forscher,die sich dem Einfluss des George-Kreises auf die verschiedenen Wissenschaften widmen. ISBN 9783110183047.