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  • Weiß Rudolf

    Verlag: Niederösterreichische Pressehaus, 1995

    ISBN 10: 3853260365 ISBN 13: 9783853260364

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Wortschatz, Markt Hartmannsdorf, Österreich

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    Hardcover. Zustand: Gut. Grafiken v. Wurm Laf (illustrator). 1. Auflage. Anzahl Bände: 1 - Bd.Nr.: kA - Sprache: de - Einband: Hardcover - Gewicht: 418 - Illust.: Grafiken v. Wurm Laf - Zustand: Gut - leichte Benutzungspuren.


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  • Bertram, Lutz:

    Verlag: Berlin : Links, 1994

    ISBN 10: 3861530775 ISBN 13: 9783861530770

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 215 S. ; Sehr gutes Ex. - Vortitel mit WIDMUNG von Lutz Bertram. - Christa Wolf, In der Feuilletonschleife des Ressentiments -- Konrad Kujau, Enthüllungen, die die Welt erschüttern -- Karl Eduard von Schnitzler, Ich bin ein sehr guter Verlierer -- Rudolf Scharping, Von Prozenten lebt niemand -- Birgit Breuel, Marktwirtschaft ohne Garantie -- Hubert Rennhofer, Der Esel - dein Freund und Helfer -- Erwin Teufel, Innovative Schwaben -- Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Ich weiß es nicht, wissen Sie's? -- Walter Jens, Loyalität ist zu erwarten, Liebedienerei nicht -- Martin Weskott, Lesungen mit "Mülliteraten" -- Johannes Rau, Man soll nicht vermuten, sondern kandidieren -- Konrad Weiß, Man kann nichts mehr bewegen -- Arnold Kutzli, Mundharmonikas für die GSG -- Rita Süssmuth, Mehr Mütterlichkeit und Väterlichkeit -- Ulrich Roloff-Momin, Wer Schaum vorm Mund hat, verliert die Übersicht -- Wolfgang Wippermann, Deutsche Beamte haben funktioniert -- Klaus Almstedt, Normative Klärung sprachlicher Zweifelsfälle -- Uta Ranke-Heinemann, Aufforderung zur geistigen Selbstverstümmelung -- Drehorgel-Rolf, Außer Spesen nichts gewesen -- Günter Verheugen, Knapp unter Erdbeben -- Rolf Böhmer, Der Aufschwung hat einen Namen -- Eckehard Baum, Optische Feldvorteile -- Werner Hagedorn, Das schreckliche Wort "Buschzulage" -- Werner Mezger, Santa Claus aus der Pfalz -- Helen Leuninger, Wir pfeifen nicht nach Ihrer Tanze! -- Gregor Gysi, Die schönste Utopie -- Herbert Schirmer, Falsches Theater und echte Kunst -- Eckhard Riesen, Goldgräber in Brandenburg -- Henryk M. Broder, Versagen als Methode -- Heinz Commer, Alles ist falsch, was geschmacklos ist -- Jürgen Boegner, Die Medaille hat zwei Seiten -- Alexander Tollmann,Und die Sintflut gab es doch! -- Manfred Brunner, Wir wollen nicht den europäischen Einheitsstaat -- Hinrich Enderlein, Steige hoch, du roter Adler -- Rainer Kilgen, Keine öffentliche Ehrung für Friedrich Wolf -- Gabriele Hoffmann, Wahrsagen als therapeutischer Krückstock -- Imke Krüger, Alles für die Katz' -- Joachim Keden, Gurus, Geister und Propheten -- Günther Wallraff, Folklorewoche statt Boykott -- Ludger Feldkämper, Eine persönliche Begegnung mit dem Wort Gottes -- Harald Schliemann, Systemnähe als Kündigungsgrund -- Christoph Stölzl, Die deutsche Trikolore als Gebrauchsgegenstand -- Fritz Friedmann, Gartenzwerge unter internationalem Schutz -- Peter Hintze, Wir diskutieren von früh bis spät -- Siegfried Schulz, Es staubt so schön -- Peter-Michael Diestel, Fische für die Einheit -- Marianne Birthler, Keine einstimmigen Lieder -- Klaus Suhl, Wer geht schon den geraden Weg? -- Gotthard Erler, Hinterm Berg wohnen auch Menschen -- Erwin Huber, Wir sind nicht die Verkniffenen / u.a. ISBN 3861530775 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238.

  • Qualtinger, Helmut, Traugott Krischke und Ilse Walter:

    Verlag: Wien : Deuticke Verlag, 1997

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: avelibro OHG, Dinkelscherben, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    22 x 13,5 cm. Zustand: Gut. 1. Auflage. 351 Seiten Blattl vorm Mund, Texte für den Neuen Kurier. Illustrationen von Rudolf Angerer. - Innen sauberer, guter Zustand. Mit Lesebändchen. Hardcover, schwarzer Pappeinband, mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. Einband mit leichten Gebrauchspuren. Schutzumschlag im hinteren Innendeckel montiert. Seitenschnitt etwas angestaubt. - Helmut Qualtinger Werkausgabe, Band 5. B09-01-07D|A16 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590.

  • Qualtinger, Helmut:

    Verlag: München, Wien : Langen-Müller Verlag, 1973

    ISBN 10: 3784415350 ISBN 13: 9783784415352

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 335 (1) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag: Rudolf Angerer. Guter Zustand. - Helmut Qualtinger (Jahrgang 1929) einst ein wienerisches Phänomen und Österreichs schlechtes Gewissen ist heute ein im In- und Ausland bekannter und beliebter Schauspieler und Satiriker. Was im Kellertheater, als Kabarett und Wiener Kleinkunst mit pointiertem Wortwitz und vielfarbigem Lokalkolorit nach dem Zweiten Weltkrieg wieder begann, wurde im Laufe der Jahre und Jahrzehnte zu einer Zeit- und Kulturkritik von allgemeiner Gültigkeit. Der Qualtinger, der diese Texte berühmt machte, und seine Mitautoren Merz, Kehlmann und Bronner sind von schlagkräftiger Vielseitigkeit: Herrliche Blödeleien, urkomische Szenen und charakteristische Typen, Satirisches von großer Schärfe, Deutlichkeit und tiefschwarzem Humor, alles, was im Spektrum österreichischer Phantasiebegabung liegt. - Helmut Gustav Friedrich Qualtinger (* 8. Oktober 1928 in Wien; 29. September 1986 ebenda; oft als Helmuth Qualtinger geführt) war ein österreichischer Schauspieler, Schriftsteller, Kabarettist und Rezitator. Leben: Qualtinger wuchs im Milieu des gehobenen Mittelstandes und Bildungsbürgertums in Wien auf. Sein Vater Friedrich war Gymnasiallehrer für Mathematik, Physik und Chemie am Alsergrunder Realgymnasium IX Glasergasse, heute Erich Fried Realgymnasium, und ein glühender Verehrer des Nationalsozialismus, seine Mutter Ida (geb. Ladstätter) Hausfrau. Zunächst studierte er Medizin und Publizistik, brach dann aber das Studium ab und begann eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien; frühe Theaterversuche in Wien und Graz endeten zunächst mit Misserfolgen. Qualtinger betätigte sich nach dem Krieg als Journalist, war Gasthörer am Max-Reinhardt-Seminar und spielte auf einer Studentenbühne. Erste Auftritte als Kabarettist folgten ab 1947 im Studio der Hochschulen in Wien, in der Kabarett-Revue Die Grimasse. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte er aber schon im Mai 1945 als selbsternannter Kulturkommissar. Er wurde von der sowjetischen Besatzungsmacht für drei Monate inhaftiert, weil er mit einem Sowjetstern auf der Brust und einem selbstausgefertigten Ermächtigungsschreiben eine Villa für die Gründung eines linksgerichteten Theaters beschlagnahmte und Schauspieler warb. Qualtinger behauptete, ein Freund des Bürgermeisters, Leopold Hofrichter, habe ihn dazu ermächtigt, was dieser bestritt. 1949 hatte sein erstes Theaterstück Jugend vor den Schranken in Graz Premiere. In den Jahren bis 1960 arbeitete er vor allem an verschiedenen Kabarett-Stücken mit dem namenlosen Ensemble (Gerhard Bronner, Carl Merz, Louise Martini, Peter Wehle, Georg Kreisler, Michael Kehlmann u. a.). Seine Travnicek-Dialoge" mit Gerhard Bronner (Autoren: Merz und Qualtinger) sind in die Kabarett-Geschichte eingegangen. Qualtinger war berühmt-berüchtigt für seinen Schabernack. 1951 erlangte er internationale Popularität, als er es schaffte, eine Zeitungsente zu lancieren, in der der Wien-Besuch des berühmten Eskimodichters Kobuk mit seinem Werk Das brennende Iglu angekündigt wurde. Zahlreiche Reporter versammelten sich am 3. Juli 1951 am Wiener Westbahnhof. Dem Zug entstieg statt des erwarteten Gastes Helmut Qualtinger mit Pelzmantel und -mütze. Von einem Radioreporter nach seinem ersten Eindruck von Wien befragt, antwortete er: Haaß is'" (heiß ist's). Der Herr Karl: 1961 trat Qualtinger in dem Ein-Personen-Stück Der Herr Karl (Regie: Erich Neuberg) als Feinkostmagazineur auf und schaffte damit seinen Durchbruch im deutschen Sprachraum. Der Herr Karl arbeitet im Keller eines Lebensmittelladens und erzählt einem imaginären Kollegen (im Film der Kamera) von seinem Leben vor, während und nach dem Krieg. Oberflächlich betrachtet erscheint der Herr Karl als netter Kerl mit liebem Blick (I kann scheen schaun"). Doch nach und nach erfährt der Zuschauer von dem Wendehals und Opportunisten Herrn Karl, der eigentlich ein gefährlicher, weil unberechenbarer Mitläufer ist. Hier ist seine Intonation bezeichnend: von einer Bewunderung der Nazis auf Wienerisch wechselt er schlagartig in eine Art verordneten Ekel in der Hochsprache. Wahrscheinlich haben mehrere authentische Gestalten als Vorbilder für den Herrn Karl gedient, unter anderem ein Magazineur, mit dem Qualtingers Kollege Nikolaus Haenel in einer Wiener Feinkosthandlung arbeitete. Zusammen mit Carl Merz schuf Qualtinger mit dem Herrn Karl eine Schreckensfigur, die ihm in Österreich viele Feinde und sogar Morddrohungen einbrachte; so offen hatte vor ihm noch niemand den Durchschnittsbürger als Mittäter entlarvt und dargestellt. Helmut Qualtinger galt als eher schonungsloser Kritiker des gemeinen Mannes denn als Kritiker der Mächtigen. Dennoch wurde ihm nachgesagt, dass er mit dem Lied Der Papa wird's schon richten (T.+ M.: Gerhard Bronner) den Rücktritt des damaligen Nationalratspräsidenten Felix Hurdes bewirkte; dessen Sohn war in einen Autounfall mit Todesfolge verwickelt, was vertuscht werden sollte. Seine Meinungen und Kommentare schrieb er in einer bürgerlichen Zeitung, dem Kurier, beispielsweise von 1955 bis 1961 gemeinsam mit Carl Merz die wöchentliche Glosse Blattl vor'm Mund. Ab den 1970er Jahren verstärkte Qualtinger seine schriftstellerische Tätigkeit und ging vermehrt auf Lesetourneen. Seine Lesungen eigener und fremder Texte (u. a. auch Adolf Hitlers Mein Kampf) waren so erfolgreich, dass sie auch auf zahlreichen Sprechplatten erschienen. Neben und vor allem nach seinen Kabarettzeiten spielte er unzählige Theater-, Film- und Fernsehrollen, zuletzt den Remigio da Varagine in Der Name der Rose nach Umberto Ecos Roman an der Seite von Sean Connery. Während der Aufnahmen zu diesem Film erkrankte er schwer, in den letzten Filmszenen musste häufig unterbrochen werden, da er starke Schmerzen hatte. Der Name der Rose wurde sein letzter Film. Im Alter von 57 Jahren starb Qualtinger am 29. September 1986 in seiner Geburtsstadt Wien an seinem Leberleiden, welches sich vermutlich durch seinen Alkoholismus verstärk.

  • Mund, Rudolf J.:

    Verlag: Wien : Volkstum-Verlag, 1982

    ISBN 10: 3853420354 ISBN 13: 9783853420355

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland

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    Zustand: Gut. 8°. 295 S. : Ill. Gutes Exemplar der Erstausgabe. Impressum und Umschlagrückseite mit Aufkleber des Nachfolgeverlags Spieth. BITTE BEACHTEN SIE: VERSAND INS AUSLAND MOMENTAN NUR in die USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande! PLEASE NOTE: SHIPPING TO FOREIGN COUNTRIES AT THE MOMENT ONLY to the USA, Japan, Great Britain, Switzerland, Ireland, France, Spain, Italy, Austria, Belgium and the Netherlands! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 Orig.-Leinenband mit farb. illustr. Schutzumschlag.

  • Mund, Elfriede

    Verlag: Rudolf Arnold Verlag, Leipzig, 1972

    Anbieter: Nicoline Thieme, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Zustand: Befriedigend. Grube-Heinecke, Regine (illustrator). 1. Aufl.;. Kl. 8°, quer 12 Seiten, Hartpapp-Bilderbuch mit farbigen Bildern; Orig.-Halbleinen; 150g; [Deutsch]; Ecken und Kanten leicht berieben 1. Auflage; _ x2x_. BUCH.

  • Hardcover. 21 x 10 cm. 2 Blatt. Etwas vergilbt. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Genießen Sie ein gutes Buch auf einer Sommerwiese oder im kühlen Schatten bei einem erfrischenden Getränk. K19610-227464.

  • Merz, Carl und Helmut Qualtinger:

    Verlag: München, Langen Müller, 1961

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    Originalpappband. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. 351 S. ; 22 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a. : Entführen - Ein Kinderspiel. Gruß aus Peking. Nach dem Weltuntergang. Das Sorayamobil. Unser Mann in Havanna. Abschied vom Rundfunk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Tarnow, Rudolf. - Herausgegeben von Arnold Hückstädt. -

    Verlag: Rostock, Konrad Reich, 1. Auflage 1992., 1992

    ISBN 10: 3861670372 ISBN 13: 9783861670377

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Softcover. 18,5 x 12 cm. Original-Taschenbuch, etwas berieben. 135 Seiten. Innen sauber und ordentlich erhalten. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Genießen Sie ein gutes Buch auf einer Sommerwiese oder im kühlen Schatten bei einem erfrischenden Getränk. Mund.

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    Originalbroschur. 28 cm. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 183 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen, teils in Farbe FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von RUDOLF MAYER, datiert 22.12.2001. BEILIEGT: Umfangreiche BESPRECHUNG der Ausstellung. INHALT : Segel der Zeit Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten -- Rückkehr nach Altenburg -- Das Bauhaus war sein Traum -- Reise ins Unbekannte -- Die weiße Wolke Künstler im Verlag -- Biobibliographisches Zwischen Heslach und Loschwitz -- figura Die Dinge zeigen -- Zwischen den Bildern -- Die Elbe ist ein Grenzfluß. // Zwischen den Seiten? An Lesezeichen denkt man. Oder an Politik. Zwischen den Seiten der Zeit findet man die Künstler -und manchmal auch deren Helfer und Vermittler. Rudolf Mayer agiert zwischen den Seiten. Und er besitzt die Gabe, auch wechselnde Fronten in gültige Seiten zu verwandeln. Der gebürtige Schwabe hat in Sachsen die Bindung an seinen künstlerischen Ausgangspunkt nie aufgegeben: die klassische Moderne, vermittelt durch Willi Baumeister, der ihn einst nach Weimar, ans vermeintlich wiedererstehende Bauhaus, wies. Rudolf Mayer legt Wert darauf, daß es sich bei dieser Ausstellung und dem sie begleitenden Buch ". keineswegs etwa um eine .Inventur' des Geschehens handelt. Sondern um die von uns angemahnte Freiheit des Erfindens und Handelns!" Doch Zeichen also! Achtungs-Lese-Zeichen zwischen all den Seiten. Dieses erste Kapitel ist überschrieben "Segel der Zeit. Welimir Chlebnikow - der Ruhm des Vaganten. Rückkehr nach Altenburg(. Rudolf Mayer initiiert das Comeback nach anderthalb Jahrzehnten, erinnert an das im Herbst 1985 im Lindenau-Museum gehißte 'Segel der Zeit" und präsentiert seine zwischen 1964 und 1992 edierten Mappen der eikon Grafik-Presse. Nichts wird wiederholt, aber Zusammenhänge werden hergestellt. Im Buch treibt das )Segel der Zeit" das Schifflein des Rückblicks an, auf die Gegenwart zu - das Voranstellen ist eine wohlmeinende, galante Geste, die wir, eher vorsichtig in derlei Dingen und um ihre Relativität wohl wissend, von Rudolf Mayer gern annehmen. Die Werke zeigen, was möglich war, wenn man die Kunst hoch hielt und durch kluges wie hartnäckiges Taktieren durchzusetzen verstand, was man für unverzichtbar hielt. War es wirklich Conrad Felixmüllers Porträt der Pamela Wedekind aus dem Jahr 1929, das ihm das Lindenau-Museum als geeignete Adresse für seine Idee einer Ausstellung zum russischen Futurismus erscheinen ließ? Hatte ich es vergessen? Oder ist die Geschichte der nachträglichen Freude am Fädenziehen, am Vernetzen geschuldet? In seiner kurzen Weimarer Zeit jedenfalls war der Kunststudent Rudolf Mayer dem Felixmüller-Sammler und späteren Direktor des Lindenau-Museums, Hanns-Conon von der Gabelentz, in der Weimarer Kunstsammlung begegnet, vor Monets "Kathedrale von Rouen", das versteht sich von selbst, und wenig später seiner Einladung nach Altenburg gefolgt. Rudolf Mayer sah die italienischen Tafelbilder und die Bilder Felixmüllers, die expressionistischen und jene der Abkehr von revolutionärer Emphase, zu denen das prägnante Porträt der Pamela Wedekind gehört. Klaus Mann hat die faszinierende Bühnenkünstlerin in seinem Roman "Der Wendepunkt" beschrieben: "Frank Wedekind schien wiederauferstanden in der gestrafften Gestalt dieses Mädchens mit der großen gebogenen Nase, dem phosphoreszierenden Blick, dem grell geschminkten Mund, der sich beim Lächeln etwas schlängelte."1950 war Rudolf Mayer von Weimar nach Mühlhausen gereist, um bei einem Verleger ihrer Bitte um "Texte mit Musik von Otto Reutter, dem berühmten Berliner Humoristen", nachzukommen, "besonders eins über den "Fortschritt" war ihr in Erinnerung, "mit dem Refrain: "Ist das nicht ki-ka-kolossal-pyramidal-phänomenal(". 1985 gehörte das Bild schon dem Lindenau-Museum. Es war nicht schwer, uns von der Brisanz der Futuristen-Ausstellung zu überzeugen. Was auffiel an der Arbeitsweise Rudolf Mayers, war die fast spielerische Offenheit, die einherging mit unbestechlicher Präzision, und, seltsam dies heute niederzuschreiben, die Verträglichkeit des Idealsmit dem rationalen Kalkül des Verlegers: das Publikum im Blick, auch die Zahlen, dennoch keine oder kaum Kompromisse eingehend. Mit berühmt gewordenen Ausstellungen und Veranstaltungen, mit Büchern, Kalendern, Kunstblättern und Postkarten in riesigen Auflagen schickte er deren bewußte wie unbewußte Rezipienten in die Schule des Sehens. (Wir haben zahlreiche Titel in diesem Sachgebiet auf unserer HP.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.

  • Kuhn, Hans / Rudolf Hotzenköcherle (Hrsg.):

    Verlag: Huber & Co., Frauenfeld 1961., 1961

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Softcover. 24,8 x 16,5 cm. Graue Originalbroschur. 378 Seiten, unbeschnitten. Sauberes, gutes Exemplar. Inhalt: 1. Der deverbative Typus / 2. Der denominale Typus / 3. Der isolierte Typus. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Genießen Sie ein gutes Buch auf einer Sommerwiese oder im kühlen Schatten bei einem erfrischenden Getränk. Mund.

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 27 x 38 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (farbige Zeichnung "Kakao, das Geschenk Alt-Mexikos an die Welt" von Knabe). Seiten 330-365, mit vielen Fotoabbildungen und teilweise farbigen / ganzseitigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: "Augen zu, Mund auf! Eine süße Überraschung" (ganzseitige Aufnahme von Fritz Reinhardt) - Warum Schokolade, von Dr. Helmut Jäger (Vorsitzender des Verbandes Deutsche Schokolade-Fabrikanten e.V.) - Kultur-Kuriose aus der Geschichte der Schokolade, von Valerian Tornius - Zum köstlichen Trank das edle Gefäß. Gefäße für Schokoladengetränke in alter und neuer Zeit, von Dr. H. Finke / Köln - vom Grabstein der Azteken zur Schokoladenfabrik von heute, von Hans Petzold - Der Gütegedanke in der deutschen Schokoladen-Industrie, von F. Wagner (Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Schokolade-Fabrikanten / Dresden) - Besuch einer Kakaopflanzung in Westafrika. Ein Pflanzer erzählt - Das Schulfrühstück und sonst noch etwas aus einem interessanten Kapitel nationaler Volks- und Ernährungswirtschaft - Köstlichkeiten, Aquarell von Alfred Seckelmann (ganzseitig farbig) - Der Arzt und die Schokolade, von Prof.Dr. H. Kionka / Jena - Aus der Tagesgeschichte, ganzseitige Fotostrecke mit sehr vielen Fotos wie z.B.: "Am Jahrestag der Machtübernahme in München. Ministerpräsident Siebert gibt beim Staatsakt in der großen Ausstellungshalle vor dem Führer seinen Rechenschaftsbericht "Ein Jahr Revolution und Aufbau in Bayern". Staatsminister Schemm, Minister Esser, Reichsstatthalter Ritter von Epp, Reichskanzler Adolf Hitler, Stabschef Röhm, Minister Wagner" / Ein Minister als Flugsieger. Den Zugspitzflug 1934, der vom Münchener Flugplatz Oberwiesenfeld bis zum Schneefernerhaus führte, gewann Reichsminister Rudolf Hess vor elf Mitbewerbern / Der erste Spatenstich für die Ausgestaltung des Horst-Wessel-Platzes in Berlin. Vorbeimarsch der Formationen vor Reichspropagandaminister Dr. Goebbels während der Feier. Hier soll eine Gedenkstätte für den gefallenen Freiheitskämpfer errichtet werden, vor der dann ständig eine Ehrenwache der SA stehen wird" - Ein Wintermorgen, Landschaftsstudie von Anton Gründer (ganzseitige Fotografie - Eine Hochleistung deutscher Technik: das Schiffshebewerk in Niederfinow (ganzseitiger Bildbericht) -Die Jugend hat das Wort, ganzseitige Fotostrecke mit jugendlicher Mode - großer bebilderter Anzeigenteil. - Deutsches / 3.Reich, Nationalsozialismus, anspruchsvolle Unterhaltungs-Zeitschrift in Deutschland vor 1933, älteste illustrierte deutsche Zeitschrift, deutsche Illustrierte, illustrierte Bücher, Kakao Verarbeitung, Geschichte des Kakaos, Horst-Wessel-Platz in Berlin, Schokoladengetränke, Reichskanzler Adolf Hitler neben seinem Stabschef Ernst Röhm in München, deutsche Schokoladenindustrie, Damenmode. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Einband gering stockfleckig, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Weber, J. J. (Herausgeber):

    Verlag: Leipzig, J.J. Weber Verlag,, 1934

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 27 x 38 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel (Umschlagzeichnung, signiert "Knabe"). Seiten 202-29, mit vielen Fotoabbildungen und teilweise farbigen Bildern auf Kunstdruckpapier sowie folgendem Inhalt: ganzseitige Zeichnung (Hindenburgs) "Einzug in Walhall" von Friedrich Ritschel / Major a.D. Dr.K.Hesse "Der Soldat der Soldaten" (großer Bildbericht über das Leben von Paul von Hindenburg und Beneckendorff: vom Kadetten zum Generalfeldmarschall, mit sehr vielen Fotos, u.a. "Der Orden, den vor Hindenburg nur Blücher trug. Dieses Blücherkreuz wurde für den Fürsten Blücher 1815 gestiftet. Hindenburg erhielt es nach der großen Frühjahrsoffensive 1918" / Ganzseitige farbige Zeichnung von Professor Paul Scheurich "Hindenburg" (signiert "S33") / Dreiseitiger Bildbericht "Hindenburg im Weltkrieg" / Vierseitige Bildbericht "Hindenburg als Staatsmann", von Dr.Arthur Dix / Neunseitiger Bildbericht "Hindenburg als Mensch", von Paul Lindenberg (u.a. Hindenburg mit Familienangehörigen, mit Adolf Hitler, auf dem Totenbett, Totenmaske von Professor Josef Thorak; zwei ganzseitige Zeichnungen "von unserem nach Neudeck entsandten Sonderzeichner Rudolf Lipus": "Auf dem Totenbett" und "Die feierliche Überführung von Neudeck nach dem Tannenberg-Denkmal" / Dreiseitiger Bildbericht "Deutschlands gewaltige Totenfeier für Reichspräsident Generalfeldmarschall von Hindenburg", u.a. mit nahezu ganzseitigem Foto "Der letzte Gruß des deutschen Volkes durch den Mund seines Führers. Adolf Hitler bei seiner Rede für den Schirmherren der Wiedergeburt unseres Volkes" in Tannenberg / Ganzseitige Zeichnung von Sonderzeichner Rudolf Lipus: "Der Schlussakt der Beisetzungsfeierlichkeiten im Tannenberg-Denkmal. Der Sarg Hindenburgs wird in die Gruft im Feldherrnturm getragen" / Die Gedenkrede des Führers bei der Trauerkundgebung des Reichstags am 6. August (eine ganze Seite) / "Wilhelmine von Hindenburg, die Geschichte einer Liebe", von Hans-Eberhard von Besser. - Deutsche Zeitgeschichte, Deutsches / Drittes Reich, nationalsozialistische Zeitschrift, Unterhaltung im Nationalsozialismus, Vorkriegszeit, älteste illustrierte deutsche Zeitschift, deutsche Illustrierte, illustrierte Bücher, Paul von Hindenburg, Tannenberg. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Jeanneret, Rudolf:

    Verlag: Bern Paul Haupt Verlag,, 1947

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe in neuerem (Ganzleinen GLn / OLn / Ln gr.8vo 17,5 x 25 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, 114 Seiten mit vier gefalteten Tabellen. Fachmännisch neu gebunden unter Verwendung des Original-Umschlags. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

  • Rudolf Jordan:

    Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP. Franz Eher Nachf. GmbH,, 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    (noch zu Nr. 19489:) "Das war schon nicht mehr der gemein-verbrecherische Wunschtraum des jüdisch-marxistischen Zentralorgans, sondern der dokumentarische Niederschlag jenes infernalen Vernichtungshasses, mit dem das internationale den Zusammenbruch Deutschlands triumphal beging. Die nationalsozialistische Erhebung des deutschen Volkes unter ihrem Führer Adolf Hitler hat den jüdischen Plänen im Inneren Deutschlands ein rechtzeitiges Ende bereitet. Jedoch vermochte auch sie nicht, trotz einer bis an die Grenzen des Erträglichen reichenden völkischen Selbstdisziplin, den Hass und die Vernichtungswut ihres jüdischen Lebensfeindes in der übrigen Welt zum Schweigen zu bringen" / "dem nationalsozialistischen Deutschland sind diese bewussten Kriegsvorbereitungen all Judas nicht entgangen. In klarster Erkenntnis der jüdischen Zielsetzung der Vernichtung Deutschlands war es sich nicht nur seiner deutschen geschichtlichen Aufgabe, sondern auch seiner europäischen und weltpolitischen Verantwortung bewusst, als es daran ging, schon in der Vorbereitung auf die entscheidende Stunde und in der Bereitschaft, das deutsche Leben zu verteidigen - und wenn es sein müsste, im Gluthauch der Schlachten neu zu gewinnen-, den jüdischen Kriegsplänen kompromisslos das geistige und materielle Potenzial des deutschen Lebenswillens entgegenzustellen" / "In diesem Aufsatz wurde durch den Mund dieser jüdischen Zeitung prophetisch erklärt, daß die große kriegerische Koalition dreier mächtiger Nichtarier gegen Deutschland ins Leben gerufen sei mit dem Ziel, Deutschland, das es gewagt habe, sich aus der Abhängigkeit des internationalen Judentums zu lösen, nunmehr für alle Zeiten zu vernichten. Das war im Jahre 1938. Bereits ein Jahr später trat die von dem Judenblatt angekündigte Allianz der drei Nichtarier kriegerisch gegen Deutschland an. Denn wer konnte mit den drei Nichtariern und ihrem Bündnis anders gemeint sind als die durch die Juden Hore Belisha, Leon Blum und Litwinow-Finkelstein geschaffene Koalition Englands, Frankreichs und Sowjet-Judäa! Der jüdische Wunsch, Deutschland und seinen Führer Adolf Hitler, diesen "größten Judenfeind der modernen Zeit", durch diese Koalition für alle Zeiten der Geschichte zur Strecke zu bringen, ist jedoch trotz aller Wünsche des blutrünstigen Juden Gottes Jahwe nicht in Erfüllung gegangen . . . Sondern jene seherische Prophetie Adolf Hitlers ist Wirklichkeit geworden, nach der die Entfachung des jüdischen Weltkrieges gegen Deutschland die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa unerbittlich im Gefolge hat. Die Tollwut der gegen Deutschland aufgestandenen jüdischen und judenhörigen Mächte aber feiert nunmehr ihre Wahnsinnsorgien im Juden-Eldorado der Vereinigten Staaten von Euro Amerika" / "Die Zügellosigkeit, mit der das gerade in diesem Lande den jüdischen Krieg gegen das antisemitische Deutschland zu einem grenzenlosen Weltkrieg zu steigern versucht, setzt ein programmatisches Hasspamphlet die Krone auf, das im nordamerikanischen Verlag Argyle Press 1941 erschienen ist und das als seinen Verfasser niemand anderes als den Juden Theodor Nathan Kaufmann nennt. Dieser Jude, der als Präsident über die "Amerikanische Friedensliga" präsidiert, besitzt die schamlose Frechheit, sein literarisches Werk unter dem Titel "Deutschland muss sterben" in der amerikanischen Öffentlichkeit erscheinen zu lassen und spricht damit unverblümt in kürzester Fassung das Kriegsziel Alljudas in diesem Krieg als das Programm aller plutokratisch-bolschewistischen Mächte dieser Erde aus" - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, das verhängnisvolle Wirken des Juden, nationalsozialistische Geschichtsdeutung, Gauleiter und Reichsstatthalter von Halle-Merseburg, das junge Europa Adolf Hitlers, Heimat und Front verwachsen zu einer blut- und willensdurchpulsen Kampfgemeinschaft des Nationalsozialismus, dieser Krieg der letzte verzweifelte Aufstand des s, Erhebung der judenhörigen Welt gegen das deutsche Volkstum, sozialistischer Krieg der entrechteten Völker gegen die allesbesitzenden Plutokratien, Reaktion einer überlebten kapitalistisch-plutokratischen Weltherrschaft, unversöhnliche Feindschaft der plutokratisch-bolschewistischen Weltmächte gegen Deutschland, des deutschen Menschen Befreiung aus den Fangarmen des kapitalistisch-bolschewistisch-jüdischen Weltvampirs, jüdischer Weltkampf gegen die Befreiung der arischen Menschheit aus der geistigen und materiellen Hörigkeit Alljudas, Kampf um die Befreiung und Erhaltung der arischen Menschheit gegen alle Versuche einer jüdischen Weltherrschaft, der Jude mit seinen Weltherrschaftsplänen, Hass und die Vernichtungswut des jüdischen Lebensfeindes, Befreiung des deutschen Volkes aus jüdischer Bevormundung, Ziel des jüdischen Krieges gegen das neue Deutschland und seine europäische Mission, jüdischer Aufruf zur Einleitung einer modernen Purim-Schlächterei im 20.Jahrhundert, bewusste Kriegsvorbereitungen s, große kriegerische Koalition dreier mächtiger Nichtarier gegen Deutschland, Sowjet-Judäa, die Tollwut der gegen Deutschland aufgestandenen jüdischen und judenhörigen Mächte, der tollwütige Weltjude Theodor Nathan Kaufman und seine Deutschland-Vernichtungsphantasien, Antisemitismus, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Artur Dinter:

    Verlag: Leipzig / Hartenstein in Sachsen, Verlag Matthes und Thost /, um 1930., 1930

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15,5 x 23 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, 64 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: "Der Judenfreund Rudolf Steiner und die jüdisch finanzierte und geleitete "Internationale Vereinigung ernster Bibelforscher" sind hier eine höchst erfolgreich am Werke. Was geschieht von deutschvölkischer Seite, diesen Satanskräften, die unser Volk beschleunigt in den Abgrund treiben, entgegenzuwirken? . . . Man glaube ich doch ja nicht, daß die idealgeschminkte Diesseitsreligion, der von deutschvölkischen Führern das Wort geredet wird, die nichts als schönrednerisch verkappter Materialismus und Atheismus ist, imstande sei, diesen Kampf zu bestehen. An den idealen Mächten deutschen Geistes und Gemüts ist sogar ein Napoleon zerschellt, aber unsere inneren und äußeren Feinde werden mit absoluter Gewissheit den Sieg behalten, wenn es ihnen noch länger möglich wird, sich diese deutschen Mächte durch das Treiben Rudolf Steiners und der "ernsten" Bibelforscher dienstbar zu machen. Die christliche Geistlehre allein ist imstande, den Kampf mit diesen Höllenmächten aufzunehmen und siegreich durchzuführen. Die christliche dogmatische Kirche versagt hier abermals und muss aus den dargelegten Gründen versagen. Zahllose deutsche Theologen haben sich von Steiner und den "ernsten" Bibelforschern bereits blenden und einfangen lassen . . . Der Antisemitismus ist nie und nimmer imstande, dem deutschen Volk die einigende Idee zu bringen, wenn er nicht sittlich und geistig-religiös vertieft wird. Er muss und wird, wie überhaupt die ganze Rassenfrage, versanden, wenn er im Materialismus stecken bleibt. Die Rassenfrage ist letzten Endes, wie alle naturwissenschaftlichen Fragen, eine metaphysische Frage. Ihre tiefe, überraschend natürliche geistige Begründung erfährt sie durch die Geistlehre . . . (Jesus) Wie aber hat die jüdisch-christliche Kirche diesen ario-germanischen Helden entstellt! Zum weltfremden Asketen, zum süßlichen "Himmelsbräutigam" hat sie ihn gemacht, zum Gegenstand hysterischer Schwärmerei für alte Jungfern und Betschwestern beiderlei Geschlechts! Diesem kraft- und saftlosen Heilungsbild entspricht auch das Zerrbild der christlichen Irrlehre, das sie ihren Gläubigen bietet . . . Diese Erneuerung der christlichen Lehre aber ist wiederum unerlässliche Voraussetzung für die sittliche und völkische Wiedergeburt des deutschen Volkes. Nur die Parole "Los vom Juden, zurück zu Christus!" kann und wird uns einen und uns unwiderstehliche Schlag- und Siegkraft gegen die inneren und äußeren Feinde verheißen. Die christliche Lehre, wie sie der Heiland verkündete, ist ario-germanisch durch und durch. Die selbstlose Liebe ist die höchste Form des Heldentums. Ebenso ario-germanisch durch und durch ist die Geistlehre, deren Elemente bereits in den germanischen Göttersagen enthalten sind" / "Daß ist in Wahrheit Satansarbeit und der undeutsche Hauptapostel der indischen Theosophie, Rudolf Steiner, bekennt sich ja ebenso wie Y. ganz offen zu Luzifer-Satan. Er lehrt sogar, daß Luzifer identisch sei mit Jesus! In seinem Drama "Die Prüfung der Seele" in entschleiert Steiner für einen Augenblick seine verhüllte Satanslehre. Er legt Luzifer folgende Worte in den Mund:" - Deutsches / Drittes Reich, der Heiland Jesus ein Ario-Germane, Satansknecht Rudolf Steiner, Antisemitismus, völkisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Rudolf Czernin:

    Verlag: Graz / Stuttgart, Verlag Leopold Stocker,, 1998

    ISBN 10: 3702008322 ISBN 13: 9783702008321

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    (noch zu Nr. 43835:) - Die Fotos mit Bildunterschriften wie: "Vor allem in der Ukraine wurde die deutsche Wehrmacht von einer begeisterten Bevölkerung empfangen, die sich die Befreiung von der kommunistischen Schreckensherrschaft erhoffte. Manche Orte waren sogar durch Triumphpforten mit deutschen Aufschriften und selbstgenähten Hakenkreuzfahnen geschmückt" / "Ermordung, grausame Behandlung und Folter von kriegsgefangenen deutschen Soldaten durch die Rote Armee waren vom ersten Tag der Kämpfe an an der Tagesordnung. Als "Roter Handschuh" wurde eine typisch russische Foltermethode bezeichnet, bei der Fuß oder Hand eines Gefangenen in kochendes Wasser gehalten wurden, damit sich die Haut besser löst und schließlich nach einem Rundumschnitt um Arm oder Bein wie ein Handschuh abgezogen werden konnte" / "Toter deutscher Soldat mit herausgerissener Zunge" / "Die Sowjetpropaganda unterschob zahlreiche stalinistische Massenmorde, wie den an den polnischen Offizieren in Katyn oder das Massekabel von Winniza der deutschen Wehrmacht". - Mit Ausführungen wie: "Das meistzitierte Geständnis eines Täters über die Opferzahl in Auschwitz ist jene des langjährigen Lagerkommandanten Rudolf Höss, die er als Zeuge der Anklage vor dem Nürnberger Gerichtshof ablegte. Mittlerweile steht aber zweifelsfrei fest, daß das Höss-Geständnis durch Folterungen der britischen "Field Security Police" erzwungen wurde. Denn von einem seiner damaligen Peiniger, Rupert Butler, erschien 1983 ein Buch "Legions of death", worin Butter die Verhörmethoden beschreibt: als Auftakt der "Behandlung" wurde Höss zusammengeschlagen. Man legt ihn nackt auf einem Tisch und prügelte längere Zeit auf ihn ein. Dann schüttelte man ihm größere Mengen von Whisky in den Mund. Wollte der Gefoltert die Augen schließen, stieß im Clark, einer der britischen Soldaten, die ihn am 16. März 1946 gefangen nahmen, seinen Dienststock unter die Augenlider und befahl in deutscher Sprache: "Halt deine Schweinsaugen offen, du Schwein!" Clark berichtet: es dauerte drei Tage, bis wir eine zusammenhängende Aussage von ihm hatten. Es wurde dann an Polen ausgeliefert. Im Gefängnis von Krakau hat er seine Aussagen in den Aufzeichnungen wiederholt, die er vor seiner Hinrichtung im April 1947 niederschrieb und die dann im Jahre 1959, zusammen mit einer ebenfalls in polnischer Haft geschriebenen "Autobiografie", herausgegeben wurden. Diese "Autobiografie" wurde von Martin Broszat in seiner 1983 erschienenen Schrift "Lagerkommandant in Auschwitz" kommentiert, u.a.: "Es möge ein gewisses Misstrauen gegenüber der Echtheit eines Dokuments bestehen, das in der Zelle eines polnischen Untersuchungsgefängnisses entstanden ist." Auch Claude Presssac schreibt in seinem von der gesamten Holocaustforschung anerkannten Werk "Die Krematorien von Auschwitz" (Paris 1993): "Höss kann, trotz der wesentlichen Rolle, die er bei der "Endlösung" gespielt hatte, heute nicht mehr als verlässlicher Zeuge angesehen werden." Nichtsdestotrotz stellt das Geständnis bis heute ein Schlüsseldokument zum Beweis des angeblich millionenfachen Mordes in den Gaskammern von Auschwitz dar." - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, das tapfere deutsche Heer, Kriegsverbrechen der Amerikaner und Engländer und Russen usw. an Deutschen, völkerrechtswidrige Kriegführung der Alliierten im 2.Weltkrieg, sog. Holocaust, seriöse und unbefangene Zeitgeschichtsforschung, erfolterte Aussagen des Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höss, Revisionismus. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • A.H.V. Stettin des A.T.B.:

    Verlag: Stettin, Druck von Paul & Rudolf Beran, um 1910., 1910

    Sprache: Deutsch

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    Original-Faltblatt der Zeit im Format 15,5 x 28 cm, 4 Seiten, Schrift: Antiqua. - Abgedruckt sind insgesamt 10 Studentenlieder / Kommerslieder: Frisch blickt auch ich als junger Bursch ins Leben / Wir lugen hinaus in die sonnige Welt / Aus Feuer ward der Geist geschaffen / Angezapft, angezapft! Rheinwein oder Bier aus Flandern / Beim Rosenwirt am Grabentor des Abends um halb sechs / Weg mit den Grillen und Sorgen / Was die Welt morgen bringt? / Drauß ist alles so prächtig, und es ist mir so wohl / Rosenstock, Holderblüt / Wenn sich der Abend mild zur Erde senket. - Beiliegend: einseitig bedrucktes Blatt "Dem A. T. B. Kurmark" mit dem Lied "Hall festlich auf, du Lied der Weihe / und brause fort von Mund zu Mund; / wir schwören dir den Eid der Treue, du junger deutscher Bruderbund! / "Kurmark" voran zu frohen Siegen" - Deutsches Reich, Studentenverbindung, Altherrenverband, Akademischer Turnerbund in Pommern, deutsche Turnerei, der treue alte Meister Jahn, Studentika. - In guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Jeanneret, Rudolf

    Verlag: Bern: Verlag Paul Haupt, 1947, 1947

    Anbieter: °ART...on paper - 20th Century Art Books, Lugano, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Soft cover. Zustand: Good. 1st Edition. 8° - 114pp - 5 double-page Differential diagnostic tables. Guide to the diagnosis of oral and dental diseases. First edition, text in German language. Original wrappers. Previous owner signature, in Good condition.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband mit Klammerheftung 8vo im Format 16,5 x 23 cm mit bebildertem / verziertem Deckeltitel. 48 Seiten, mit vielen ganzseitigen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Antiqua-Schrift. - Aus dem Inhalt: ganzseitige Fotoabbildung "Das Leben. Entwurf zu einem Ehrenmal von Rudolf Agricola" - Die Rede Franz Fabers. Aus dem nachgelassenen, noch unveröffentlichten Roman von Hermann Stehr "Damian Maechler oder das große Schermesser" - Kursdorf - Wie Loki und Heimdall um Freyjas Halsband kämpften - Schicksalsruf - Hermann Stehrs deutsche Sendung. Eine Betrachtung über sein Lebenswerk anlässlich seines 80. Geburtstag am 10.2.1944 - Kraft aus der Stille - ganzseitige Fotoabbildung "Jugend (Bronze), von Hermann Butzke / Berlin" - Europäische Gemeinschaft - Unsere Heldensage. Das gute Beispiel. - Werden und Vergehen der Welt im arischen Mythos - Das Totengärtlein, mehrseitiger Bildbericht über alte deutsche Friedhöfe - Dein Leben gehört einem Volke! - Stammesgeschichte und Haustierforschung. - Mit zeittypischen Ausführungen wie ("Unsere Heldensage. Das gute Beispiel"): "Der Führer der Nachrichtenstaffel erhielt einen Bauchschuss. Er wurde in Deckung gebracht und verbunden. Ein Erdloch schützte ihn notdürftig vor dem feindlichen Artilleriefeuer. Ein Fahrzeug wurde herbeigeschafft, mit dem er abtransportiert werden sollte. "Lasst mich noch etwas hier liegen, ich muss noch einige Befehle geben", sagte er. / Beide Hände waren den kleinen Sanitäter durch Granatsplitter abgeschlagen. Auf dem Schlachtfeld war er notdürftig verbunden worden. Er erreichte den Bataillonsgefechtsstand. Ein Platz auf dem Kübelwagen, der Verwundete zum Verbandsplatz fahren sollte, war noch frei. Der kleine Sanitäter lehnt es ab, den Wagen zu besteigen. "Ich kann ja noch gehen, aber dort kommen welche mit Beinschüssen!" Ein Kamerad steckte dem Verwundeten, der selbst dazu nicht mehr in der Lage war, eine brennende Zigarette in den Mund. Die schwerverwundeten Arme über der Brust verschränkt, ging er zu Fuß durch starkes Artilleriefeuer zum Verbandsplatz / Leutenant J. ist schwer verwundet. Beide Unterschenkel sind zerschmettert. Mit blutleerem Gesicht und bleichen Händen liegt er hinter einem Heuhaufen. Als zwei Kameraden sich um ihn bemühen, flucht und wettert er: "Macht euch flach, geht in Deckung! Ihr könnt mich doch bei diesem Feuer nicht verbinden. Setzt mit den Stahlhelm wieder auf und lass mich liegen, bis das Feuer nachlässt!" Inzwischen ist der Kompanieführer herangekommen. Der Leutnant wird auf eine Zeltbahn gehoben. Die Zeichen des Todes stehen im unverkennbar im Gesicht. "Meine Meldetasche mit den Geheimsachen, Ernst, nimmt sie an dich!" Dieser Anruf an den Oberleutnant war sein letzter Befehl!" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Wehrmacht, Landser am Feind, Schutzstaffel und Selbstmord, Elite, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 53081! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Hevesi, Ludwig.

    Verlag: Stuttgart, Bonz., 1907

    Anbieter: Michael Steinbach Rare Books, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    16,5 : 12 cm. 3 Blatt, 208 Seiten. Original Leinenband mit Titel in Gold auf dem Vorderdeckel. Erste Ausgabe. - Sammlung von kurzen Humoresken wie 'Wie werde ich Schriftsteller', 'Rudolf von Alt', 'Das Wort, das tötet' etc. - Ludwig Hevesi (Pseudonym), ursprünglich bis 1872: Ludwig Hirsch bzw. Lajos Lövy (* 20. Dezember 1843 in Heves, Ungarn; 27. Februar 1910 in Wien) war ein ungarisch-österreichischer Schriftsteller, Journalist und der bedeutendste Kunstkritiker seiner Zeit. - Einband gering angestaubt.

  • Merz, Carl u. Helmut Qualtinger (Text) - Rudolf Angerer (Ill.); Hans Weigel (Vorw.)

    Verlag: München, Albert Langen / Georg Müller, 1959

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    Kart. 8°, 92 S., einige Textabb. Rücken min. beschienen, Kopf min. berieben, sonst tadellos. EA. Von Helmut Qualtinger, Hans Weigel und Rudolf Angerer auf fliegendem Vorsatzblatt signiert, von letzterem dort auch mit Zeichnung in schwarzer Tinte versehen.

  • Bild des Verkäufers für Karl II. von HESSEN-PHILIPPSTHAL: Eh. Brief PHILIPPSTHAL 1847 an Stiefmutter zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Karl II. von Hessen-Philippsthal

    Verlag: Philippsthal, 1847

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Schöner Schmuckbrief aus Philippsthal von 1847. Mit private montierter Applikation aus Papierblumen. Eigenhändig geschrieben und signiert von Karl II. von Hessen-Philippsthal (1803-1868), seit 1849 Landgraf von Hessen-Philippsthal. Er war der Sohn des paragierten Landgrafen Ernst Konstantin von Hessen-Philippsthal (1771-1849) aus dessen erster Ehe mit Luise (1775-1808), Tochter des Fürsten Friedrich Carl von Schwarzburg-Rudolstadt. Gerichtet an seine Stiefmutter Karoline von Hessen-Philippsthal (1793-1872) in Meiningen, Tochter des Prinzen Karl von Hessen-Philippsthal (er redet sie mit "Mutter" und nennt sich ihren "Sohn"). Er erwähnt seine Ehefrau Marie von Hessen-Philippsthal (1818-1888), Tochter von Eugen II. Friedrich Karl Paul Ludwig Herzog von Württemberg (1788-1857), sowie seinen kleinen Sohn Ernst von Hessen-Philippsthal (1846-1925), nach dem Tod seines Vaters der letzte Titularlandgraf von Hessen-Philippsthal. Karl II. bedankt sich für ein Geschenk zu seinem 44. Geburtstag (am 22. Mai 1847) und berichtet von der Feier. Datiert Philippsthal, den 23. Mai 1847. Ausführliche Auszüge: "Liebe Mutter! Heute vermag ich Euch geliebte Eltern nur in Kürze meinen allerinnigsten Dank für Euer so schönes Geschenk und die damit begleiteten guten Wünsche und so sehr freundlichen Briefe auszusprechen [.]. Die Gabeln und Messer sehn gar zu hübsch in ihrer schönen Wohnung aus, und passen in ihrem Glanz zu dem so froh verlebten gestrigen Tag. Frl. v. Türcke sage ich auch meinen verbindlichsten Dank für Ihr so gütiges Geschenk und so freundliches Andenken, und will von Herzen wünschen, daß es mit ihrer Gesundheit bald wieder besser gehn möchte. Meine Marie hat mich denn gestern wieder recht reichlich beschenkt. Abermahls 2 superbe silberne Schüsseln, ein sehr schönes Etui für alle möglichen Toilette Aparate, eine allerliebste kleine Handlaterne, Schnüpftücher [.] Einen Papierkorb und Geldbeutel, von ihrer eignen Arbeit [.]. Der kleine Ernst war den ganzen Tag hindurch allerliebst. In aller Frühe wurde er mir wie eine kleine Forelle, mit sperrweitoffnen Mund u. Augen hereingebracht, und überreichte mir einen hübschen Brief, Briefpapier und eine hübsche Tasse. Sehr artig und munter war er den ganzen Tag hindurch und machte ordentliche Conversation mit den Leuten, die ihn besuchten, wenn er so fortfärth, wird er ein musterhafter Prinz werden. Bey dem Diné waren die Herrn sehr munter und guter Dinge, das Diné pompös Lucullus Artig. Den Speißzettel schikte ich an Papa. Es gieng kein Wind und so waren die Kanonen sehr hörbar. Während dem Diné wurde nicht geschossen. Die Confirmanten haben heute gut bestanden u. die Kirche war recht voll. Mit den aufrichtigsten Wünschen [.] schließe ich heute mein Schreiben, mit vielen herzlichen Empfehlungen, an Vater, Frl. v. Türcke, den Herschaften u. allen lieben Meiningern u. Hausgenossen, u. verbleibe Dein Dich liebe Mutter aufrichtig liebender Sohn Carl." Anm.: Das erwähnte Frl. v. Türcke war wohl eine Tochter des sachsen-meiningenschen Kammerherrn Hermann Rudolf von Türcke (* 20. März 1799; 27. Oktober 1840). Umfang: 2 S. (21,4 x 13,5 cm). Beiliegend Faltbriefhülle, postalisch gelaufen, mit Ausgangsstempel VACHA (L2) vom 23. Mai 1847 und Eingangsstempel Meiningen vom Folgetag. Im selben Format wie der Brief (zusammengefaltet: 6,3 x 10,8 cm). Zustand: Brief und Umschlag leicht gebräunt und fleckig, etwas knittrig. Signatur des Verfassers.

  • Virchow, Rudolf

    Erscheinungsdatum: 1892

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1892, 8°, 27, (1), Druckfehler Slip eingeheftet, orig. broschiertes und unbeschnittenes Exemplar. First Edition of "Study and Research". Also translated in the Annual Report of the Smithsonian Institution, 1894, pp.653-655. "Hochgeehrte Anwesende, insonderheit theure Amtsgenossen und liebe Commilitonen! Unsere Universität begeht seit ihrem Bestehen, seit nunmehr 82 Jahren, den Beginn eines neuen Universitätsjahres in besonders weihevoller Stimmung. Ist es doch unter den Festtagen, welche sie feiert, gerade dieser Octobertag, welcher zur Einkehr in die Selbstbetrachtung, zur Musterung der gewonnenen Erfolge, zur Prüfung des eingeschlagenen Weges, und hinwiederum zur Erwägung der neuen Aufgaben, zu einem Ausblick in die Zukunft auffordert. Haben wir die Aufgaben, die uns gestellt sind, zu lösen vermocht? Haben wir die Mittel zur Heranbildung der Jugend zu den höchsten Zielen des Staates und der Menschheit fruchtbar verwendet? Dürfen wir mit Zuversicht darauf rechnen, dass die Hoffnungen, welche wir selbst, welche das Vaterland auf unsere Thätigkeit gesetzt haben, verwirklicht wurden? Dem neuen Rector liegt die schwierige Pflicht ob, der Dolmetscher solcher Erwägungen zu sein. Aber wessen Mund ist beredt genug, um allen den, oft so weit aus einander gehenden Gedanken der Amtsgenossen einen gemeinsamen Ausdru7ck zu geben." Zit.a.ob.Arb. Rudolf Ludwig Karl Virchow (1821-1902) pathologist, pathological anatomist, anthropologist, prehistorian and politician. Rathert No. 753.