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  • Bild des Verkäufers für Autogramm (?) Alain Delon und Romy Schneider (1938-1982) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schneider, Romy und Alain Delon :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte mit umseitigen Unterscriften "Romy Schneider Alan [sic!] Delon 21.9.50".- ACHTUNG wir halten die Unterschriften NICHT für authentisch und bieten sie daher zum Postkartenpreis ans. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alain Fabien Maurice Marcel Delon[1] [al? d?l? ] (* 8. November 1935 in Sceaux, Île-de-France) ist ein französischer Schauspieler und Filmproduzent mit Schweizer Bürgerrecht. Seinen Durchbruch feierte er 1960 mit den Filmen Nur die Sonne war Zeuge und Rocco und seine Brüder. In den 1960er und 1970er Jahren zählte er zu den populärsten Stars des europäischen Kinos und drehte mit renommierten Regisseuren wie Luchino Visconti (Der Leopard), Michelangelo Antonioni (Liebe 1962), Jean-Pierre Melville (Vier im roten Kreis) und Jean-Luc Godard (Nouvelle Vague). Mit seiner zeitweiligen Lebensgefährtin Romy Schneider drehte er drei Filme, darunter Der Swimmingpool. Obwohl er auch einige klassische Heldenrollen spielte, wurde er - vor allem seit seinem Auftritt als Profikiller in Melvilles Der eiskalte Engel (1967) - vorwiegend in der Rolle des skrupellosen Zynikers und kühlen Einzelgängers besetzt /// Romy Schneider (* 23. September 1938 in Wien; ? 29. Mai 1982 in Paris; bürgerlich Rosemarie Magdalena Albach) war eine deutsch-französische[Anm. 1] Schauspielerin und Synchronsprecherin. Schneider begann ihre Schauspielkarriere im Alter von 15 Jahren. An der Seite ihrer Mutter Magda Schneider spielte sie in Heimatfilmen wie Wenn der weiße Flieder wieder blüht (1953) und Die Deutschmeister (1955). In den Jahren 1955 bis 1957 gelang ihr in der Rolle der Kaiserin Elisabeth mit der Sissi-Trilogie der internationale Durchbruch. Auf der Suche nach anspruchsvollen Rollen ging sie 1958 nach Paris, wo sie ihr Theaterdebüt in John Fords Tragödie Schade, dass sie eine Dirne ist gab. Im Jahr 1963 drehte sie in den Vereinigten Staaten den Spielfilm Der Kardinal, für den sie eine Golden-Globe-Nominierung erhielt. 1969 hatte sie mit Der Swimmingpool an der Seite von Alain Delon einen Kinoerfolg. In den 1970er Jahren war Schneider auf dem künstlerischen Höhepunkt ihrer Karriere. Unter der Regie von namhaften Regisseuren wie Claude Sautet, Andrzej Zulawski und Luchino Visconti spielte sie zahlreiche Charakterrollen und avancierte zur erfolgreichsten Schauspielerin des französischen Films dieser Zeit. Für ihre schauspielerischen Leistungen in den Filmen Nachtblende (1975) und Eine einfache Geschichte (1978) wurde sie mit dem César als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Ihr letzter Film, Die Spaziergängerin von Sans-Souci, erschien 1982 wenige Wochen vor ihrem Tod. Bei der Verleihung des César im Jahr 2008 wurde ihr postum der Ehrenpreis verliehen. /// Standort Wimregal GAD-10.307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Böhm, Karlheinz

    Verlag: Rowohlt Verlag, GmbH, Reinbek, Germany, 1983

    ISBN 10: 3498004832 ISBN 13: 9783498004835

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

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    Broschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 154 Seiten, auf Titel signiert von dem österreichischen Schauspieler und Gründer der Hilfaktion " Menschen für Menschen " Karlheiz Böhm (1928-2014) . Böhm wurde als Schauspieler durch die Sissi-Verfilmungen mit Romy Schneider bekannt. 1981 gündete er die Hilfaktion "Menschen für Menschen " . leichte Gebrauchsspuren . signed by author. Size: gr. 8 °. Vom Schauspieler signiert. Buch.

  • Bild des Verkäufers für Jana Hlavacova : zena v mnoznem cisle (Autorensignatur) zum Verkauf von Bookbot

    Sucharipova Helena

    Verlag: Achát, 1997

    ISBN 10: 8090222145 ISBN 13: 9788090222144

    Sprache: Tschechisch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Hardcover. Zustand: As New. Autorensignatur; Leichte Abnutzungen. Byla dcerou Chalupare. Prvni z rodu Elisky Rabasove. Zahrala si v nejednom dile Bakalare. Na predni divadelni scene, po boku sveho muze. Prihlizela, kdyz na flam tah', nikdo mensi nez., padu Ikarove. Obyvala jeden Dum, v ulici Bagounove. Kantorka, teta Urbanova z Pana Tau. Zena, ktera misto pultu opanovala aristokraticky pled, kult kraloven a hrabenek. Ceska Romy Schneider.

  • Schneider, Romy - Alice Schwarzer

    Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch, 2008

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    Brosch. 8°, 265 S., Tafeln. Min. gebrauchsspurig, erste Bl. in oberer Ecke min. knickspurig. EA dieser Ausgabe. (= KiWi Paperback, [Nr.] 1074). Mit Widmung der Verfasserin in blauem Kugelschreiber auf Schmutztitel (datiert September 2008).

  • Schönes Porträtfoto mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Unterschrift signiert (verschiedene Motive vorhanden; Abbildung = Muster).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Verlag: Minden: Kolibri

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Stift signiert, Bleistiftadresse /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit de.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Verlag: Minden: Kolibri

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Stift signiert, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit der von i.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Verlag: Wanne-Eickel WS Druck

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blassem blauem Stift signiert, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit d.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Mehrmotiv-Postkarte von Horst Buchholz bildseitig mit blauem Kuli oder Tinte signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber v.

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    Maien, Michael :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Kleinere Postkarte von Michael Maien bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Maien (* 12. Oktober 1945 in Nürnberg[2]) ist ein deutscher Schauspieler, Schlagersänger, Drehbuchautor und Schriftsteller. Maien war durch seine Eltern schon früh mit künstlerischem Schaffen vertraut, seine Mutter war Pianistin, sein Vater Maler und Grafiker. Sowohl sein Bruder als auch seine Schwester und er selbst haben künstlerische Berufe ergriffen. Nach der Mittleren Reife an einem Münchner Gymnasium besuchte er die Otto-Falckenberg-Schule. Den Unterhalt für seinen Schauspielunterricht verdiente er sich als Kabelträger. Nach dem erfolgreichen Abschluss begann seine Karriere 1965 mit Wälsungenblut unter der Regie von Rolf Thiele[3] Er übernahm in dem Film nach der gleichnamigen Erzählung von Thomas Mann die männliche Hauptrolle Sigmund. Thema des Films ist inzestuöse Liebe. Der Film wurde auf der Berlinale gezeigt, sorgte wegen seiner Thematik für einen Skandal und wurde erst für Zuschauer ab 18 Jahren freigegeben.[4] Im Mai 1965 wurde Maien für seine erste Rolle der Medienpreis Bambi verliehen, in der Kategorie Bester deutscher Nachwuchsschauspieler". Parallel zur Filmarbeit begann er 1966 eine Schlagerlaufbahn und trat mit Schlagern wie Ich kann keine Mädchen weinen sehen*[5] in diversen Fernsehsendungen wie Musik aus Studio B und Die Drehscheibe auf. In der Jugendzeitschrift BRAVO erschienen zahlreiche Berichte über ihn. Andere Singles folgten (Ich mach alle Lichter an; Immer wieder nein), die alle im legendären Aufnahmestudio des Hotel Esplanade in Berlin eingespielt wurden. Die Single Wirf den Schlüssel aus dem Fenster und die B-Seite Träumst du wie ich vom großen Glück wurden sehr häufig in der Sendung Der aktuelle Plattenteller vom Deutschlandfunk gespielt. Zuvor spielte der Deutschlandfunk diesen Schlager wiederholt bei den Neuvorstellungen am Sonntag. Dennoch blieb ein Charterfolg mit dieser Single aus. Ich kann keine Mädchen weinen sehen blieb sein einziger Charterfolg. Da die deutschen Musikproduktionen wegen der anglo-amerikanischen Musikinvasion in die Krise gerieten, und auch der Kinofilm seine Talfahrt begann, drehte Maien erste Fernsehfilme und die ebenfalls von Thiele gedrehte Komödie Grieche sucht Griechin neben Heinz Rühmann. Seine nächste Aufmerksamkeit erregende Hauptrolle übernahm Maien 1968 in dem Aufklärungsfilm Das Wunder der Liebe II nach einem Drehbuch von Oswalt Kolle, in dem er neben Petra Perry die männliche Hauptfigur des Michael" verkörpert; der äußerst erfolgreiche Film verstärkte Maiens Popularität und erhielt die Goldene Leinwand. Einen weiteren Film dieses Genres drehte er 1970 mit dem Kolle-Film Dein Mann, das unbekannte Wesen. Parallel dazu übernahm Maien zahlreiche Rollen in Sexkomödien im Stil der Zeit mit Filmtiteln wie Ritter Orgas muss mal wieder oder Unterm Röckchen stößt das Böckchen. 1970 spielte er außerdem neben Curd Jürgens und Brigitte Mira in dem Kriminalfilm Das Stundenhotel von St. Pauli (Regie: Rolf Olsen). Gastauftritte hatte er in der ZDF-Krimiserie Der Kommissar (Episoden: Das Messer im Geldschrank, 1969, als Juri Brandic, der jüngere Bruder des staatenlosen Barbesitzers Mirko Brandic, an der Seite von Lukas Ammann; Domanns Mörder, 1974). 1972 übernahm er die männliche Hauptrolle in Hochzeitsnacht-Report (Regie: Hubert Frank, Produktion: Artur Brauner) neben Ingrid Steeger. Daneben arbeitete Maien weiter fürs Fernsehen und übernahm auch Rollenangebote aus dem Ausland. Ein Film mit seiner Mitwirkung, der deutsch-britische Exploitation-Horrorfilm Hexen bis aufs Blut gequält (auch Mark of the Devil) stand in Deutschland bis 2017 auf dem Index[6] und gilt bei Kennern des Genres vor allem in den USA als Kultfilm.[7] Danach drehte er u. a. in Italien In der Glut des Mittags (1970) (La salamandra del deserto) und L'occhio nel labirinto (1972). Mit dem Kinosterben Mitte der 1970er Jahre wechselte Maien als Schauspieler zum Theater und ins Fernsehen: Zwischen 1977 und 1987 war er mehrfach in Episoden der Krimiserien Derrick und Der Alte zu sehen. Danach zog er sich auch aus dem Fernsehgeschäft zurück. Bereits in den 1960er Jahren hatte Maien versucht, als Drehbuchautor Fuß zu fassen, hatte bei Drehbüchern als Co-Autor gewirkt und Skripte für Vorfilme erstellt, die auch in die Kinos kamen. Seit den späten 1970er Jahren war Maien als Kolumnist und Autor für Kulturzeitschriften in seinem Wohnort Düsseldorf tätig. Seit 1996 lebt er als freier Schriftsteller und tritt bei Lesungen vornehmlich im Raum Düsseldorf in Erscheinung. In seinem Schlüsselroman Der süße Duft des Abschieds, der im Filmmilieu seiner aktiven Zeit spielt, lässt er Stars wie Horst Buchholz, Rainer Werner Fassbinder, Rock Hudson, Curd Jürgens, Klaus Kinski, Sophia Loren und Romy Schneider auftreten. Von 1969 bis 1980 war Maien mit Heidi Maien verheiratet, aus der Ehe entstammt der Sohn Markus. Seit 1981 ist er mit Anny Maien verheiratet. Das Paar lebt in Düsseldorf. /// Standort Wimregal GAD-20.105 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Speichert, Sandra :

    Verlag: Das Erste

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sandra Speichert bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin <3" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sandra Speichert (* 22. Januar 1971 in Basel, Schweiz) ist eine deutsche Schauspielerin. Leben Sandra Speichert wurde als Tochter deutscher Eltern aus Lörrach in Basel geboren und wuchs in den Niederlanden, Belgien und Frankreich auf. Sie lebte ab ihrem fünften Lebensjahr in Frankreich. Sie spricht neben Deutsch, Französisch und Englisch auch Spanisch, Flämisch und Schweizerdeutsch. Speichert hat einen Bruder und wurde von ihrer Mutter Birgit Speichert-Röhm (? 2014) gemanagt. Bis zu ihrem 16. Lebensjahr erhielt Speichert Ballettunterricht. Am internationalen Gymnasium Saint-Germain-en-Laye legte sie 1988 ihr Abitur ab. Von 1990 bis 1992 nahm sie Schauspielunterricht am Cours Florent in Paris und trat unter anderem in La traviata, Carmen und Boléro auf. Im Marais-Viertel, in dem sie lebte, war sie seit Ende der 1980er Jahre regelmäßig auf Theaterbühnen zu finden. Nach ihrem Fernsehdebüt 1994 in der französischen Fernsehserie Extrême Limite (dt. Titel: Die Draufgänger) bekam sie ihre erste Hauptrolle in einem Kinofilm: der französische Regisseur Claude Zidi wählte sie unter 300 Bewerberinnen für den Film Profil Bas (dt. Titel: Doppelte Tarnung) aus. Im selben Jahr bekam sie die bedeutendste Auszeichnung Frankreichs für Nachwuchsschauspieler, den Romy-Schneider-Preis, überreicht. In Deutschland spielte Speichert 1995 in Zaubergirl von Vivian Naefe. Danach folgte ein Auftritt in Im Hof der Großen. 1995 spielte sie in Still Movin? von Niki Stein. 1996 sah man Speichert neben Til Schweiger in dem Bernd-Eichinger-Remake von Die Halbstarken. Anfang 1998 folgte Der Campus. Die Sönke-Wortmann-Verfilmung des Bestsellers von Dietrich Schwanitz sahen über 750.000 Kinobesucher und machte Sandra Speichert einem breiten Publikum bekannt. Ein weiterer Film, den sie in diesem Jahr drehte, war Der Kuss des Killers. Außerdem holte sie 1998 Regisseur Thomas Jahn für den Kinofilm Kai Rabe gegen die Vatikankiller, in dem sie eine Filmdiva spielte. 2004 synchronisierte Speichert in der deutschen Version von Große Haie - Kleine Fische die Rotfeuerfisch-Dame Lola, die in der Originalfassung von Angelina Jolie gesprochen wird. 2005 gaben ihr Mark Keller und Heiner Lauterbach die weibliche Hauptrolle in der ProSieben-Komödie Andersrum und in der ARD-Romanze Der Zauber des Regenbogens spielte sie 2007 die weibliche Hauptrolle Lea Winter an der Seite von Erol Sander. 2011 spielte sie in der Urlaubsreihe Das Traumhotel in der Folge Tobago die Nonne Verena. Im März 2011 war sie in der Actionserie Countdown - Die Jagd beginnt in der Folge Vom Himmel gefallen zu sehen. Von 2012 bis 2013 war Speichert als Vera Christiansen in der ARD Telenovela Rote Rosen in der weiblichen Hauptrolle der neunten Staffel zu sehen.[1] In der Ausgabe von September 2014 des Playboy-Magazines erschien Sandra Speichert auf dem Titelblatt und in einer Fotoserie im Innenteil. Privatleben Mit dem deutschen Regisseur Bernd Böhlich, mit dem sie 1999 den Fernseh-Fünfteiler Sturmzeit gedreht hatte, hat Speichert Zwillinge, einen Sohn und eine Tochter (* Dezember 2000). Noch während der Schwangerschaft trennte sie sich von Böhlich. Sie lebte mit ihren Kindern vornehmlich bei ihrer Mutter in Nizza, später in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-0303 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Speichert, Sandra :

    Verlag: Das Erste

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sandra Speichert bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Elisabeth <3" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sandra Speichert (* 22. Januar 1971 in Basel, Schweiz) ist eine deutsche Schauspielerin. Leben Sandra Speichert wurde als Tochter deutscher Eltern aus Lörrach in Basel geboren und wuchs in den Niederlanden, Belgien und Frankreich auf. Sie lebte ab ihrem fünften Lebensjahr in Frankreich. Sie spricht neben Deutsch, Französisch und Englisch auch Spanisch, Flämisch und Schweizerdeutsch. Speichert hat einen Bruder und wurde von ihrer Mutter Birgit Speichert-Röhm (? 2014) gemanagt. Bis zu ihrem 16. Lebensjahr erhielt Speichert Ballettunterricht. Am internationalen Gymnasium Saint-Germain-en-Laye legte sie 1988 ihr Abitur ab. Von 1990 bis 1992 nahm sie Schauspielunterricht am Cours Florent in Paris und trat unter anderem in La traviata, Carmen und Boléro auf. Im Marais-Viertel, in dem sie lebte, war sie seit Ende der 1980er Jahre regelmäßig auf Theaterbühnen zu finden. Nach ihrem Fernsehdebüt 1994 in der französischen Fernsehserie Extrême Limite (dt. Titel: Die Draufgänger) bekam sie ihre erste Hauptrolle in einem Kinofilm: der französische Regisseur Claude Zidi wählte sie unter 300 Bewerberinnen für den Film Profil Bas (dt. Titel: Doppelte Tarnung) aus. Im selben Jahr bekam sie die bedeutendste Auszeichnung Frankreichs für Nachwuchsschauspieler, den Romy-Schneider-Preis, überreicht. In Deutschland spielte Speichert 1995 in Zaubergirl von Vivian Naefe. Danach folgte ein Auftritt in Im Hof der Großen. 1995 spielte sie in Still Movin? von Niki Stein. 1996 sah man Speichert neben Til Schweiger in dem Bernd-Eichinger-Remake von Die Halbstarken. Anfang 1998 folgte Der Campus. Die Sönke-Wortmann-Verfilmung des Bestsellers von Dietrich Schwanitz sahen über 750.000 Kinobesucher und machte Sandra Speichert einem breiten Publikum bekannt. Ein weiterer Film, den sie in diesem Jahr drehte, war Der Kuss des Killers. Außerdem holte sie 1998 Regisseur Thomas Jahn für den Kinofilm Kai Rabe gegen die Vatikankiller, in dem sie eine Filmdiva spielte. 2004 synchronisierte Speichert in der deutschen Version von Große Haie - Kleine Fische die Rotfeuerfisch-Dame Lola, die in der Originalfassung von Angelina Jolie gesprochen wird. 2005 gaben ihr Mark Keller und Heiner Lauterbach die weibliche Hauptrolle in der ProSieben-Komödie Andersrum und in der ARD-Romanze Der Zauber des Regenbogens spielte sie 2007 die weibliche Hauptrolle Lea Winter an der Seite von Erol Sander. 2011 spielte sie in der Urlaubsreihe Das Traumhotel in der Folge Tobago die Nonne Verena. Im März 2011 war sie in der Actionserie Countdown - Die Jagd beginnt in der Folge Vom Himmel gefallen zu sehen. Von 2012 bis 2013 war Speichert als Vera Christiansen in der ARD Telenovela Rote Rosen in der weiblichen Hauptrolle der neunten Staffel zu sehen.[1] In der Ausgabe von September 2014 des Playboy-Magazines erschien Sandra Speichert auf dem Titelblatt und in einer Fotoserie im Innenteil. Privatleben Mit dem deutschen Regisseur Bernd Böhlich, mit dem sie 1999 den Fernseh-Fünfteiler Sturmzeit gedreht hatte, hat Speichert Zwillinge, einen Sohn und eine Tochter (* Dezember 2000). Noch während der Schwangerschaft trennte sie sich von Böhlich. Sie lebte mit ihren Kindern vornehmlich bei ihrer Mutter in Nizza, später in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-0302 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Maien /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Maien, Michael :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Maien bildseitig mit schwarzem oder rotem Stift signiert, umseitig Klebereste von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Maien (* 12. Oktober 1945 in Nürnberg[2]) ist ein deutscher Schauspieler, Schlagersänger, Drehbuchautor und Schriftsteller. Maien war durch seine Eltern schon früh mit künstlerischem Schaffen vertraut, seine Mutter war Pianistin, sein Vater Maler und Grafiker. Sowohl sein Bruder als auch seine Schwester und er selbst haben künstlerische Berufe ergriffen. Nach der Mittleren Reife an einem Münchner Gymnasium besuchte er die Otto-Falckenberg-Schule. Den Unterhalt für seinen Schauspielunterricht verdiente er sich als Kabelträger. Nach dem erfolgreichen Abschluss begann seine Karriere 1965 mit Wälsungenblut unter der Regie von Rolf Thiele[3] Er übernahm in dem Film nach der gleichnamigen Erzählung von Thomas Mann die männliche Hauptrolle Sigmund. Thema des Films ist inzestuöse Liebe. Der Film wurde auf der Berlinale gezeigt, sorgte wegen seiner Thematik für einen Skandal und wurde erst für Zuschauer ab 18 Jahren freigegeben.[4] Im Mai 1965 wurde Maien für seine erste Rolle der Medienpreis Bambi verliehen, in der Kategorie ?Bester deutscher Nachwuchsschauspieler? Parallel zur Filmarbeit begann er 1966 eine Schlagerlaufbahn und trat mit Schlagern wie Ich kann keine Mädchen weinen sehen*[5] in diversen Fernsehsendungen wie Musik aus Studio B und Die Drehscheibe auf. In der Jugendzeitschrift BRAVO erschienen zahlreiche Berichte über ihn. Andere Singles folgten (Ich mach alle Lichter an; Immer wieder nein), die alle im legendären Aufnahmestudio des Hotel Esplanade in Berlin eingespielt wurden. Die Single Wirf den Schlüssel aus dem Fenster und die B-Seite Träumst du wie ich vom großen Glück wurden sehr häufig in der Sendung Der aktuelle Plattenteller vom Deutschlandfunk gespielt. Zuvor spielte der Deutschlandfunk diesen Schlager wiederholt bei den Neuvorstellungen am Sonntag. Dennoch blieb ein Charterfolg mit dieser Single aus. Ich kann keine Mädchen weinen sehen blieb sein einziger Charterfolg. Da die deutschen Musikproduktionen wegen der anglo-amerikanischen Musikinvasion in die Krise gerieten, und auch der Kinofilm seine Talfahrt begann, drehte Maien erste Fernsehfilme und die ebenfalls von Thiele gedrehte Komödie Grieche sucht Griechin neben Heinz Rühmann. Seine nächste Aufmerksamkeit erregende Hauptrolle übernahm Maien 1968 in dem Aufklärungsfilm Das Wunder der Liebe II nach einem Drehbuch von Oswalt Kolle, in dem er neben Petra Perry die männliche Hauptfigur des ?Michael? verkörpert; der äußerst erfolgreiche Film verstärkte Maiens Popularität und erhielt die Goldene Leinwand. Einen weiteren Film dieses Genres drehte er 1970 mit dem Kolle-Film Dein Mann, das unbekannte Wesen. Parallel dazu übernahm Maien zahlreiche Rollen in Sexkomödien im Stil der Zeit mit Filmtiteln wie Ritter Orgas muss mal wieder oder Unterm Röckchen stößt das Böckchen. 1970 spielte er außerdem neben Curd Jürgens und Brigitte Mira in dem Kriminalfilm Das Stundenhotel von St. Pauli (Regie: Rolf Olsen). Gastauftritte hatte er in der ZDF-Krimiserie Der Kommissar (Episoden: Das Messer im Geldschrank, 1969, als Juri Brandic, der jüngere Bruder des staatenlosen Barbesitzers Mirko Brandic, an der Seite von Lukas Ammann; Domanns Mörder, 1974). 1972 übernahm er die männliche Hauptrolle in Hochzeitsnacht-Report (Regie: Hubert Frank, Produktion: Artur Brauner) neben Ingrid Steeger. Daneben arbeitete Maien weiter fürs Fernsehen und übernahm auch Rollenangebote aus dem Ausland. Ein Film mit seiner Mitwirkung, der deutsch-britische Exploitation-Horrorfilm Hexen bis aufs Blut gequält (auch Mark of the Devil) stand in Deutschland bis 2017 auf dem Index[6] und gilt bei Kennern des Genres vor allem in den USA als Kultfilm.[7] Danach drehte er u. a. in Italien In der Glut des Mittags (1970) (La salamandra del deserto) und L?occhio nel labirinto (1972). Mit dem Kinosterben Mitte der 1970er Jahre wechselte Maien als Schauspieler zum Theater und ins Fernsehen: Zwischen 1977 und 1987 war er mehrfach in Episoden der Krimiserien Derrick und Der Alte zu sehen. Danach zog er sich auch aus dem Fernsehgeschäft zurück. Bereits in den 1960er Jahren hatte Maien versucht, als Drehbuchautor Fuß zu fassen, hatte bei Drehbüchern als Co-Autor gewirkt und Skripte für Vorfilme erstellt, die auch in die Kinos kamen. Seit den späten 1970er Jahren war Maien als Kolumnist und Autor für Kulturzeitschriften in seinem Wohnort Düsseldorf tätig. Seit 1996 lebt er als freier Schriftsteller und tritt bei Lesungen vornehmlich im Raum Düsseldorf in Erscheinung. In seinem Schlüsselroman Der süße Duft des Abschieds, der im Filmmilieu seiner aktiven Zeit spielt, lässt er Stars wie Horst Buchholz, Rainer Werner Fassbinder, Rock Hudson, Curd Jürgens, Klaus Kinski, Sophia Loren und Romy Schneider auftreten. Von 1969 bis 1980 war Maien mit Heidi Maien verheiratet, aus der Ehe entstammt der Sohn Markus. Seit 1981 ist er mit Anny Maien verheiratet. Das Paar lebt in Düsseldorf. /// Standort Wimregal GAD-0130ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Paul Klinger (1907-1971) & Romy Schneider zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Klinger, Paul :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte von Paul Klinger und Romy Schneider, unsigniert. /// Paul Klinger (* 14. Juni 1907 in Essen; ? 14. November 1971 in München; eigentlich Paul Karl Heinrich Klinksik) war ein deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Während seiner langen Karriere als Schauspieler war er in über 70 Filmen zu sehen. Der unter dem Namen Paul Karl Heinrich Klinksik geborene Klinger besuchte das Helmholtz-Gymnasium Essen. Nach einem Architekturstudium begann seine schauspielerische Karriere zunächst beim Theater. Klingers Interesse an der Schauspielerei wurde durch seinen Schulkameraden Helmut Käutner geweckt. Bekannt wurde er durch ein Engagement als jugendlicher Held am Deutschen Theater in Berlin. Beim Film begann Klingers Karriere 1933 in dem Streifen Du sollst nicht begehren, der ihm einen Vertrag mit den damals großen Filmgesellschaften UFA, Terra Film und Tobis - gleichzeitig - einbrachte. Es folgten zahlreiche Rollen in weiteren Filmen. Klinger stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Klinger weitere Filmrollen. In den 1950er-Jahren erreichte er mit Rollen in Filmen wie Pünktchen und Anton, Das fliegende Klassenzimmer oder Filmen aus der Immenhof-Reihe seine populärste Phase. Schon 1946 betätigte er sich auch im Synchronstudio, indem er Boris Liwanow in dem russischen Filmdrama Stürmischer Lebensabend synchronisierte.[2] In den 1950er- und 1960er-Jahren zählte Paul Klinger schließlich zu den meistbeschäftigten Synchronsprechern in Deutschland. Er sprach viele bekannte Schauspieler, u. a. Bing Crosby, Robert Taylor, Charlton Heston, Jean Marais, Jean Gabin, Cary Grant, Karl Malden, Stewart Granger, William Holden, Ray Milland, Gary Cooper, Humphrey Bogart, Dean Martin, Gregory Peck, David Niven, Laurence Olivier, Spencer Tracy, Robert Mitchum, Orson Welles. Ab den frühen 1960er-Jahren war er nur noch selten auf der Leinwand zu sehen. Er begann eine Fernsehkarriere und wurde unter anderem durch den WDR-Sechsteiler Tim Frazer von Francis Durbridge, einem der größten Straßenfeger, sowie der ZDF-Krimiserie Kommissar Brahm einem breiten Fernsehpublikum bekannt. Neben seinem Schaffen für Theater, Film und Fernsehen wirkte er ab den 1940er-Jahren auch in zahlreichen Hörspielproduktionen deutscher Rundfunkanstalten mit. 1967 übernahm er in der 12. und letzten Folge der berühmten Paul-Temple-Hörspielreihe von Francis Durbridge: Paul Temple und der Fall Alex die Titelrolle von René Deltgen. In der 11. Folge Paul Temple und der Fall Genf war er 1966 als Maurice Lonsdale zu hören. Paul Klinger war in erster Ehe von 1936 bis 1945 mit der Schauspielerin Hildegard Wolf verheiratet, mit der er ein Kind hatte. 1954 heiratete er die Schauspielerin Karin Andersen, mit der er zwei Kinder hatte. Die Ehe blieb bis zu seinem Tod bestehen. Er starb 1971 an einem Herzinfarkt. Seine Grabstelle befindet sich auf dem Friedhof Söcking bei Starnberg.[3] 1974 gründeten Trude Haefelin und Jürgen Scheller zu Ehren Klingers, der sich für sozial benachteiligte Künstler eingesetzt hatte, den gemeinnützigen Verein Paul-Klinger-Künstlersozialwerk e. V. Deutschland würdigte Paul Klinger 2007 zu seinem 100. Geburtstag mit der Herausgabe einer Sondermarke (Auflage: 10 Millionen). Diese wurde am 14. Juni 2007 bei einem Festakt des Paul-Klinger-Künstlersozialwerkes e.V. in Schloss Höhenried am Starnberger See feierlich vorgestellt. Bei dem Festakt waren neben der Familie des Künstlers auch Schauspielerkollegen von Paul Klinger wie Sonja Ziemann, Ernst Stankovski, Kurt Weinzierl, Mady Rahl und Eva-Ingeborg Scholz anwesend. In Essen, seiner Geburtsstadt, wurde eine Straße nach ihm benannt. Sie befindet sich im Westviertel, in unmittelbarer Nähe des Colosseum Theaters auf einem ehemaligen Werksgelände der Friedrich Krupp AG. Sein Sohn Michael Klinksik (* 1958) ist ebenfalls in der Filmbranche tätig. Er hat für das deutsche Fernsehen zahlreiche Dokumentarfilme realisiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • ROSS-Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert (verschiedene Motive vorhanden, Abbildungen = Muster).

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    UFA-Porträtfoto, eigenhändig in späteren Jahren signiert (Abbildung zeigt Muster mit zeitgenössischen Signaturen) (dito : Porträtfoto von 1973 mit Unterschrift für Euro 20,-; Ross-Foto mit langer, zeitgenössischer eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Unterschrift für Euro 35,- ; UFA-GF, kl. 4° mit zeitgenössischer U. für Euro 48,-) (Porträtpostkarte aus SISSI, Schicksalsjahre einer Kaiserin mit Unterschrift für Euro 45,-).

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Horst Buchholz (1933-2003) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Buchholz, Horst :

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Horst Buchholz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Horst Werner Buchholz (* 4. Dezember 1933 in Berlin; ? 3. März 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Horst Werner Buchholz wurde als Sohn von Maria Hasenkamp im Berliner Bezirk Neukölln geboren. Seinen leiblichen Vater lernte er nie kennen, angeblich soll dieser der Berliner Lehramtsstudent Werner Albert Rhode gewesen sein. Kurz nach seiner Geburt gab ihn die Mutter zu den Pflegeeltern Fritz und Anna Nowak in Neukölln. Den Namen Buchholz erhielt er 1938, als seine Mutter den Schuhmacher Hugo Buchholz heiratete und ihren Sohn wieder zu sich nahm. Die Familie wohnte danach im Berliner Arbeiterviertel Prenzlauer Berg. Im Jahre 1941 wurde seine Halbschwester Heidi geboren. Sie gab ihm den Spitznamen ?Hotte?, den er bis zu seinem Tod behielt. Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Eh.

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Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mi.

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Buchholz lernte früh, selbständig und unabhängig zu sein. Während des Zweiten Weltkrieges kam er 1943 in ein Kinderlandverschickungslager nach Schlesien, von wo er sich 1946 mit einem Freund zurück nach Berlin durchschlug. Mit verschiedenen Jobs verdiente Buchholz in Berlin sein erstes Geld. Außerdem nahm er den Schulbesuch in der Schinkel-Realschule[1] wieder auf, der während des Krieges unterbrochen werden musste. In einer Schulaufführung von Kabale und Liebe spielte er seine erste Theaterrolle. Es folgte ein Engagement als Kinderstatist in der Inszenierung des Dreimäderlhauses am Metropol-Theater, wo Buchholz am 14. April 1947 seine erste Sprechrolle in Kästners Stück Emil und die Detektive spielte. Am Hebbel-Theater folgte am 29. August 1948 die erste Hauptrolle in dem Stück Das Floß der Medusa von Georg Kaiser. Seither betätigte sich Buchholz in West-Berlin als Synchronsprecher für Spielfilme und an Hörspielen für den Sender RIAS. 1950 brach er die Schule ohne einen Abschluss ab, um sich ganz der Schauspielerei zu widmen. Der Grenzgänger zog 1951 zu seinen Pflegeeltern nach West-Berlin, wo er Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig nahm. Bis 1955 war Buchholz an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Schlosspark Theater, am Schillertheater, am Renaissance-Theater, der Vaganten Bühne und an der Experimentierbühne des British Centre. Sein Leinwanddebüt gab Buchholz 1952 als Komparse (?Junger Mann am Funkturm?) in Die Spur führt nach Berlin, einem Film mit Irina Garden. Für seinen vierten Film Himmel ohne Sterne von Helmut Käutner wurde er 1956 mit dem Filmband in Silber als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Im selben Jahr gelang Horst Buchholz mit der Hauptrolle in Die Halbstarken an der Seite von Karin Baal der Durchbruch. Auch sein nächster Film, Endstation Liebe, wurde ein Erfolg und festigte seinen Ruf als ?deutscher James Dean? Die Figur des widerspenstigen Rebellen schien ihm geradezu auf den Leib geschneidert und machte ihn in Ost- und Westdeutschland zu einem Jugendidol. 1957 spielte er in dem Film Monpti die männliche Hauptrolle neben Romy Schneider. 1958 heiratete Buchholz die französische Schauspielerin Myriam Bru im Anschluss an die Dreharbeiten zu dem Film Auferstehung, in dem beide die Hauptrollen gespielt hatten. Für seine Darstellung der Titelrolle in der Thomas-Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull erhielt er einen Bambi und erlangte durch sie auch internationale Bekanntheit. Nachdem er mit Nasser Asphalt einen weiteren Erfolg hatte feiern können, drehte er 1959 in London mit Tiger Bay seinen ersten internationalen Film und erhielt für seine Leistung von Kritikern großes Lob. Im selben Jahr hatte er auch sein Broadway-Debüt in dem Stück Cherie von Anita Loos. 1959 drehte er mit Das Totenschiff nach B. Traven seinen vorläufig letzten deutschen Film. Fortan war Buchholz, der sechs Sprachen fließend beherrschte, hauptsächlich in den USA, Frankreich, Italien sowie in Großbritannien tätig. 1960 und 1961 wirkte er in zwei Hollywood-Filmen mit. Er spielte eine der Hauptrollen in dem weltweit erfolgreichen Western Die glorreichen Sieben, bei dem John Sturges Regie führte, neben Yul Brynner, Steve McQueen, Charles Bronson und James Coburn. Des Weiteren war er in Eins, Zwei, Drei, einer Komödie von Billy Wilder über den Kalten Krieg zu sehen. Dieser Film erreichte nach dem Fall der Berliner Mauer Kultstatus. 1973 kehrte Buchholz für die Filmkomödie ? aber Johnny! nach Deutschland zurück. In den Folgejahren arbeitete er vorwiegend für das Fernsehen. 1981 erhielt er eine eigene Fernsehsendung mit dem Titel Astro Show, die er gemeinsam mit der Astrologin Elizabeth Teissier moderierte. Nach fünf Folgen wurde die Sendereihe jedoch von Hans Peter Heinzl übernommen. Bis zu seinem Tod spielte Buchholz in Berlin auch wieder Theater, so 1979 die Rolle des Conférenciers in dem Musical Cabaret am Theater des Westens. Danach war er 1984 in dem Justizdrama Die zwölf Geschworenen am Renaissance-Theater und 1986 in Die Geschäfte des Baron Laborde von Hermann Broch am Schillertheater (Berlin) zu sehen. Seine letzte große Kinorolle hatte er 1997 als deutscher Lagerarzt in Roberto Benignis Oscar-prämiertem Film Das Leben ist schön. Privates Im Jahr 2000 sprach er in einem Interview mit der Bunten erstmals offiziell über seine Bisexualität, die er - wenn auch im Verborgenen - immer ausgelebt habe.[2] In den 1950er Jahren war der Filmproduzent Wenzel Lüdecke sein Lebensgefährte.[3] Buchholz starb unerwartet 2003 an einer Lungenentzündung, die er sich nach der Operation eines Oberschenkelhalsbruchs zugezogen hatte. Die Trauerfeier zu seinen Ehren in der Berliner Gedächtniskirche wurde vom Sender n-tv live im Fernsehen übertragen. Die Beisetzung erfolgte auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend.[4] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Horst Buchholz (Grablage: Feld I-Wald-2) seit 2010 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt vorläufig für 20 Jahre, kann anschließend aber verlängert werden.[5] Aus der Ehe mit der von ihm zuletzt.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karlheinz Böhm (1928-2014) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Böhm, Karlheinz :

    Verlag: Minden: Kolibri

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Karlheinz Böhm bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karlheinz Böhm (* 16. März 1928 in Darmstadt; ? 29. Mai 2014 in Grödig) war ein österreichischer Schauspieler deutscher Herkunft und Gründer der Stiftung Menschen für Menschen (in Deutschland und der Schweiz) sowie des gleichnamigen Vereins in Österreich. Seine Organisation hilft unter dem Motto ?Hilfe zur Selbstentwicklung? notleidenden Menschen in Äthiopien. Böhm, der in 45 Filmen mitwirkte, wurde als Schauspieler vor allem durch seine Rolle in der Sissi-Trilogie als Kaiser Franz Joseph an der Seite von Romy Schneider bekannt /// Standort Wimregal PKis-Box78-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • HARRY MEYEN (1924-79 SM) deutscher Schauspieler, verheiratet mit Romy Schneider

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    Albumblatt vom 19.1.1958 (ca. 8°) mit aufgezogenem Porträt (in Uniform mit Ritterkreuz), eigenhändiger Unterschrift. Darunter eigenhändige Unterschrift des österreichischen Schauspielers MANFRED INGER (1907-84).

  • Schneider , Romy

    Verlag: Schirmer/Mosel, 1988

    ISBN 10: 3888142997 ISBN 13: 9783888142994

    Sprache: Englisch

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    Original-Pappband. Zustand: Gut. 1. Auflage. dem unsignierten Buch liegt ein Albumblatt bei vorser - und rückseitig mit Datum (1954) signiert von den Schauspieler Romy Schneider (1938-82), Claus Biederstaedt (1928-2020), Rudolf Forster (1884-1968), Laya Raki (1927-2018), Peter Carsten (1928-2012), Ruth Niehaus ( 1925-94) und Hansi Knoteck (1914-2014) . leichte Gebrauchspuren. signed by actor and actress Size: 8°. Buch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Josef Meinrad (1913-1996) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Meinrad, Josef :

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    Albumblatt. Zustand: Gut. A4 grosses Albumblatt mit aufmontierten Programmzetteln und Druckfotos, von Josef Meinrad mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Josef Meinrad, eigentlich Josef Moucka, (* 21. April 1913 in Wien; 18. Februar 1996 in Großgmain, Salzburg) war ein österreichischer Kammerschauspieler und ab 1959 der Träger des Iffland-Ringes. Leben Meinrad war das vierte und jüngste Kind des Straßenbahnfahrers Franz Moucka und dessen zweiter Ehefrau Katharina. Nach dem Besuch der Volksschule von 1919 bis 1924 erhielt er einen Freiplatz im Redemptoristen-Gymnasium Katzelsdorf bei Wiener Neustadt. Meinrad wollte zuerst Priester werden, verließ aber 1929 das Internat und machte eine kaufmännische Lehre in einer Lackfabrik. Zugleich nahm er Unterricht an der Schauspielschule Kestranek[Anm. 1] am Getreidemarkt und wurde schließlich Schauspieler. 1930 trat er bei den Hans-Sachs-Festspielen in Korneuburg erstmals öffentlich auf, wobei er sich bereits Meinrad nannte. Trotz weiterer kleiner Theaterrollen legte er 1932 die kaufmännischen Lehrprüfungen ab und blieb bis 1935 Büropraktikant. Ab 1936 trat er vermehrt auf Kleinbühnen, wie dem Wiener Kabarett ABC, auf und bestand am 15. Mai 1937 vor dem Ring der österreichischen Bühnenkünstler die Schauspielprüfung. Nach Gastspielen an verschiedenen Wiener Bühnen erhielt er im Herbst 1939 ein Engagement am Theater Die Komödie. Nach einem kurzen Zwischenspiel am Burgtheater war Meinrad von Dezember 1940 bis September 1944 am Deutschen Theater in Metz, das als Fronttheater" galt, bei der Truppenbetreuung tätig. Das Grab von Josef Meinrad und Germaine Renée Clement auf dem Friedhof von Großgmain Bereits am 22. Oktober 1945 stand er in Wien erneut auf der Bühne. Im Juli 1947 war er der Gute Gesell" im Jedermann bei den Salzburger Festspielen, und im Oktober desselben Jahres wurde er am Burgtheater engagiert. Er gehörte dem Ensemble bis zu seinem 65. Geburtstag 1978 an. Von 1947 bis 1983 trat er am Burgtheater in 195 Bühnenrollen vor das Publikum. Berühmt wurde Meinrad durch seine Darstellung von Nestroy- und Raimund-Charakteren. Fast alljährlich war er auch bei den Salzburger und Bregenzer Festspielen vertreten, darüber hinaus lieferte er zahlreiche Gastspiele an anderen Bühnen. Einen großen Bühnenerfolg feierte er als Don Quijote in dem Musical Der Mann von La Mancha von Dale Wasserman, das am 4. Jänner 1968 am Theater an der Wien die deutsche Erstaufführung erlebte. Meinrad trug ab 1959 den Iffland-Ring, welchen er an Bruno Ganz weitergab. Meinrads Rollen in Filmen und im Fernsehen fielen im Vergleich zu seiner Berühmtheit als Theaterschauspieler eher bescheiden aus. Bekannt wurde er vor allem durch die drei Sissi-Filme mit Romy Schneider, in denen er Hauptmann / Oberst Böckl, den Adjutanten der Kaiserin, spielte. Außerdem war er neben Schneider in Die Deutschmeister, Die Halbzarte, Die schöne Lügnerin und 1963 in einem seiner wenigen internationalen Filme, in Otto Premingers Der Kardinal, zu sehen. 1975 spielte er in der Operette Die schöne Helena den König Menelaos im TV-Film von Franz Allers. Am 17. April 1983 hatte Meinrad als Theodor in Hugo von Hofmannsthals Der Unbestechliche seine letzte Premiere am Burg- beziehungsweise Akademietheater: In dieser Rolle trat er am 12. Dezember 1984 auch letztmals in seinem Stammhaus auf. Im April 1987 trat er in der Bürgersaalkirche in München mit dem Monolog-Stück Ich schweige nicht als Pater Rupert Mayer das letzte Mal vor die Öffentlichkeit. Meinrad, der ab dem 11. April 1950 mit der Französin Germaine Renée Clement verheiratet war, erlag am 18. Februar 1996 einem Krebsleiden. Er wurde auf dem Friedhof von Großgmain beerdigt.[1] Seine Ehefrau Germaine starb im August 2006 und wurde neben ihm beigesetzt. Bereits am 15. September 1997 benannte die Stadt Wien zu seinen Ehren den bis dahin unbenannten Platz neben dem Wiener Burgtheater Josef-Meinrad-Platz.[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Pascal Breuer /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Breuer, Pascal :

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    Blatt. Zustand: Gut. Schwarz-weiß Fotopostkarte vorderseitig von Pascal Breuer mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee ///Pascal Fabrice Breuer (* 26. Juli 1966 in München) ist ein französischer[1][2] Theater- und Filmschauspieler, Synchronsprecher sowie Theaterregisseur. Leben Pascal Breuer stammt aus einer Schauspieler- und Künstlerdynastie und ist österreichischer und französischer Abstammung.[1][3] Sein Urgroßvater war der Opernsänger Hans Breuer.[1][3] Sein Großvater, der Schauspieler Siegfried Breuer, hatte als Filmstar der 1940er und 1950er Jahre große Erfolge. Pascal Breuer ist der Sohn des Schauspielers Siegfried Breuer jr., der gemeinsam mit Romy Schneider in Die Deutschmeister (1955) gespielt hatte. Seine französische Mutter, die gelegentlich auch schauspielerisch tätig war und mit Lesungen auftrat, stammte aus der Normandie.[1][3] Sein Bruder Jacques Breuer war ebenfalls als Schauspieler und Sprecher tätig. Pascal Breuers Eltern trennten sich, als er 9 Jahre alt war, und er lebte fortan bei der Mutter.[1] Mit 17 Jahren absolvierte er von 1984 bis 1986 seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München[4] und ist seitdem u. a. in München, Düsseldorf, Frankfurt, Berlin und Köln auf der Bühne zu sehen. 2023 gastierte er bei den Bad Hersfelder Festspielen.[5] In der Spielzeit 2023/24 war er in seiner Inszenierung Die Kehrseite der Medaille an der Komödie im Marquardt zu sehen.[6] Im Kriegsfilm The Big Red One von Samuel Fuller trat er 1980 neben Lee Marvin und Mark Hamill auf. 1983 war er Annemaries Bruder Hans in der Serie Nesthäkchen. Im Jahr 1993 spielte er in der Fernsehserie Wie Pech und Schwefel. In den Jahren 1995 bis 1996 war er in der Fernsehserie Inseln unter dem Wind zu sehen. Er spielte als Gast- und Episodendarsteller in verschiedenen deutschen Fernsehserien wie Derrick, Der Alte, Der Fahnder, Diese Drombuschs, SOKO 5113, Das Traumschiff, Küstenwache und Siska. Breuer arbeitet seit seiner Jugend als Synchronsprecher und später auch als Synchronregisseur. Er ist die deutsche Stimme des Bollywood-Schauspielers Shah Rukh Khan. Synchronrollen übernahm er auch in den US-Serien How I Met Your Mother oder Die Simpsons. 2006 wurde er mit dem Merkur-Theaterpreis für seine Darstellung in den Stücken Ladies Night, Die Feuerzangenbowle und Priestermacher ausgezeichnet. Am Theater führte er u. a. Regie für Die Kehrseite der Medaille und Eine Stunde Ruhe für das Euro-Studio Landgraf.[7] Neben seinen Schauspieltätigkeiten betreibt er den Upcycling-Shop wandelbar mit selbst kreierten Lampen und Möbeln.[8] Pascal Breuer war 13 Jahre mit der Schauspielerin Olivia Pascal liiert.[9] Er ist mit der Schauspielerin Mia Geese liiert[10] und lebt in München. Filmografie (Auswahl) 1978: Adoptionen (Fernsehfilm) 1980: The Big Red One (Kinofilm) 1981: Mutschmanns Reise (Fernsehfilm) 1981: Berlin Tunnel 21 (Fernsehfilm, als Pasqual Breuer) 19821984: Derrick (Fernsehserie, 3 Folgen) 1983: Nesthäkchen (TV-Serie, 3 Folgen) 1984: Der Lehrer und andere Schulgeschichten (Fernsehfilm) 1984: Julia (Fernsehfilm) 19842007: Der Alte (Fernsehserie, 2 Folgen) 1985: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 14, Episode: Der Mühe Lohn) 1985: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 19, Episode: Dicker als Wasser) 1986: Of Pure Blood (Fernsehfilm) 1987: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 26, Episode: Man muß dran glauben) 19881990: Der Fahnder (Fernsehserie, 2 Folgen) 1989: Mit Leib und Seele Das arme Schwein (Fernsehserie, 1 Folge) 1990: Florian (TV-Mini-Serie) 1991: Das serbische Mädchen (Kinofilm) 1991: Sicher ist sicher (TV-Serie) 1991: Pfarrerin Lenau (TV-Serie, 3 Folgen) 1992: Diese Drombuschs (TV-Serie, 5 Folgen) 1992: Glückliche Reise Australien (Fernsehreihe) 1993: Eurocops Flamingo (Fernsehserie, 1 Folge) 1993: Wie Pech und Schwefel (TV-Serie) 1993: Das Traumschiff Hongkong (Fernsehreihe) 19932012: SOKO 5113 (Fernsehserie, 4 Folgen) 1994: Wildbach (TV-Serie, 2 Folgen) 1994: Frankenberg Ludolfs Geheimnis (Fernsehserie, 1 Folge) 1995: Ein Fall für zwei Tod im Motel (Fernsehserie, 1 Folge) 1995: Rosamunde Pilcher: Wechselspiel der Liebe (Fernsehreihe) 1997: Weißblaue Wintergeschichten Bruderherzen/Die Härte des Gesetzes (Fernsehserie) 1997: Geisterstunde Fahrstuhl ins Jenseits (Fernsehserie, 1 Folge) 1998: Inseln unter dem Wind Mörderischer Dreier (Fernsehserie, 1 Folge) 1998: Der Bulle von Tölz: Berg der Begierden (Fernsehserie, 1 Folge) 1999: Der gerade Weg (Fernsehfilm) 1999: Medicopter 117 Jedes Leben zählt Gejagt (Fernsehserie, 1 Folge) 2000: Rosamunde Pilcher Zeit der Erkenntnis (Fernsehreihe) 2001: Jenseits des Regenbogens (Fernsehfilm) 20012006: Küstenwache (Fernsehserie, 2 Folgen) 20032015: SOKO Kitzbühel (Fernsehserie, 2 Folgen) 2004: Das Traumschiff Australien (Fernsehreihe) 2005: Ein Paradies für Tiere (Fernsehfilm) 20052021: Die Rosenheim-Cops (Fernsehserie, 2 Folgen) 2005: Das Traumschiff Oman (Fernsehreihe) 2006: Utta Danella Der Himmel in deinen Augen (Fernsehreihe) 2006: Liebe, Babys und ein großes Herz (Fernsehserie, 1 Folge) 2006: Forsthaus Falkenau Zu viel des Guten (Fernsehserie, 1 Folge) 20062008: Siska (Fernsehserie, 3 Folgen) 2007: Im Tal der wilden Rosen Triumph der Liebe (Fernsehreihe) 2008: Ein Ferienhaus in Schottland (Fernsehfilm) 2010: Der Bergdoktor (Fernsehserie, 2 Folgen) 2010: Die grünen Hügel von Wales (Fernsehfilm) 2011: Der Film Deines Lebens (Kinofilm) 2012: Pfarrer Braun Ausgegeigt! (Fernsehreihe) 2012: Ludwig II. (Kinofilm) 2016: Hubert und Staller Neues Glück im alten Bett (Fernsehserie, 1 Folge) 2019: Aktenzeichen XY ungelöst (Fernsehserie, 1 Folge) 2022: XY gelöst Tödliche Entführung (Fernsehserie, 1 Folge) 2024: Laim und die Toten ohne Hosen (Fernsehreihe) Theater (Auswahl) Als Schauspieler 1985: Vatermord Teamtheater München, Rolle: Walther 1986: Barfuß im Park Teamtheater München, Rolle: Telefonmann 1986: Torch Song Triology Residenztheater München, Rolle: David 1987: Einer mus.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jessica Schwarz /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schwarz, Jessica :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Jessica Schwarz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Jessica Schwarz (* 5. Mai 1977 in Erbach, Hessen) ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin, Hörbuchsprecherin und Moderatorin. Schwarz wuchs in Michelstadt auf, wo ihre Eltern die Hausbrauerei Michelstädter Rathausbräu mit Restaurant betreiben. Ihre Karriere begann mit der Wahl zum Bravo-Girl 1993. Kurz darauf war sie zweimal auf der Titelseite der Zeitschrift Bravo Girl.[2] Danach arbeitete sie als Model und später als Moderatorin beim Musikfernsehsender VIVA, bei dem sie die Sendungen Film ab und Interaktiv moderierte. Sie war ebenfalls Internet-Moderatorin beim ZDF für Wetten, dass.? Seit einigen Jahren ist sie hauptsächlich Schauspielerin. Einem großen Publikum wurde Schwarz durch Rollen in erfolgreichen Kinofilmen wie Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders oder als Tony Buddenbrook in Buddenbrooks bekannt. Große Aufmerksamkeit erlangte sie auch 2009 mit der Darstellung der Romy Schneider im deutschen Fernsehfilm Romy. Ferner arbeitete sie als Synchronsprecherin bei den deutschen Fassungen von Flutsch und weg und Könige der Wellen mit. Zusammen mit Elyas M?Barek moderierte sie die Gala anlässlich der Verleihung des Deutschen Filmpreises 2012. Privates Jessica Schwarz (2012) Bis zum Jahr 2000 war die Schauspielerin mit dem Comedian Oliver Pocher zusammen.[3] Schwarz und der Schauspieler Daniel Brühl lernten sich 2001 bei den Dreharbeiten von Nichts bereuen kennen und waren bis 2006 miteinander liiert.[4] 2008 eröffneten Schwarz und ihre Schwester in ihrem Heimatort Michelstadt ein Hotel mit Café.[5] Zwischen 2010 und 2019 war sie mit dem österreichischen Kameramann Markus Selikovsky liiert.[6][7] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0351 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Eva-Maria Meineke (1923 - 2018) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Meineke, Eva-Maria :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eva-Maria Meineke bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Maria Meineke, auch bekannt als Eva-Maria Meinecke, Evy Maria Meineke und Eva-Maria Meineke-Angermeyer, (* 8. Oktober 1923 in Berlin; ? 7. Mai 2018 auf Mallorca[1]) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Leben Nach dem Besuch der Handelsschule absolvierte sie eine Schauspielausbildung. Meineke stand 1943 zum ersten Mal auf dem Bühnenboden in Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz am Berliner Staatstheater unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. Obwohl sie besonders durch ihre Film- und Fernsehrollen bekannt wurde, trat sie immer wieder im Theater auf wie 1967 an der Kleinen Komödie München in Der vielgeliebte Herr Brotonneau. Sie spielte auch Kabarett und sprach nach dem Krieg zahlreiche Hörspielrollen. Ihren ersten Filmauftritt hatte Eva Maria Meineke bereits 1942 in einer kleinen Rolle, doch bis 1948 war sie danach auch in Hauptrollen zu sehen. Sie spielte bis heute in etwa 100 Filmen und TV-Produktionen, wenn auch meistens in wichtigen Nebenrollen wie zum Beispiel als Lilly Mautner in dem preisgekrönten Film Das Haus in der Karpfengasse (1965) mit Edith Schultze-Westrum, Jana Brejchová, Wolfgang Kieling und Helmut Schmid. International bekannt wurde sie hauptsächlich durch Alexander Kluges Filmdrama Abschied von gestern (1966); danach wurde sie auch öfter für ausländische Filmprojekte engagiert, sodass sie an der Seite von Richard Widmark, Christopher Lee, Yves Montand, Romy Schneider, Max von Sydow, Jeff Bridges und Marcello Mastroianni spielte. Ab Mitte der 1950er Jahre war sie eine gefragte Schauspielerin auch im deutschen Fernsehen. Hier spielte sie unter so namhaften Regisseuren wie Rainer Erler, Rolf von Sydow und Claus Peter Witt. Sehr oft sah man sie in den Krimiserien Derrick, Der Alte und Tatort. Ihre letzten Auftritte hatte sie in dem nach einem Roman von Petra Hammesfahr gedrehten Thriller Heiß und kalt (1997), in dem Drama Im Licht des Feuers nach Rosamunde Pilcher (2000) und in der Tragikomödie Die blauen und die grauen Tage (ebenfalls 2000) mit Inge Meysel. Eva-Maria Meineke war zweimal verheiratet. Zuerst von 1943 an mit dem 1954 verstorbenen österreichischen Schauspieler Siegfried Breuer und später mit dem Filmproduzenten Heinz Angermeyer. Sie starb am 7. Mai 2018 im Alter von 94 Jahren auf Mallorca; die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung fand am 7. August 2018 auf dem Münchner Nordfriedhof statt. /// Standort Wimregal GAD-0295 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Eva-Maria Meineke (1923 - 2018) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Meineke, Eva-Maria :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eva-Maria Meineke bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin mit herzlichen Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Maria Meineke, auch bekannt als Eva-Maria Meinecke, Evy Maria Meineke und Eva-Maria Meineke-Angermeyer, (* 8. Oktober 1923 in Berlin; ? 7. Mai 2018 auf Mallorca[1]) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Leben Nach dem Besuch der Handelsschule absolvierte sie eine Schauspielausbildung. Meineke stand 1943 zum ersten Mal auf dem Bühnenboden in Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz am Berliner Staatstheater unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. Obwohl sie besonders durch ihre Film- und Fernsehrollen bekannt wurde, trat sie immer wieder im Theater auf wie 1967 an der Kleinen Komödie München in Der vielgeliebte Herr Brotonneau. Sie spielte auch Kabarett und sprach nach dem Krieg zahlreiche Hörspielrollen. Ihren ersten Filmauftritt hatte Eva Maria Meineke bereits 1942 in einer kleinen Rolle, doch bis 1948 war sie danach auch in Hauptrollen zu sehen. Sie spielte bis heute in etwa 100 Filmen und TV-Produktionen, wenn auch meistens in wichtigen Nebenrollen wie zum Beispiel als Lilly Mautner in dem preisgekrönten Film Das Haus in der Karpfengasse (1965) mit Edith Schultze-Westrum, Jana Brejchová, Wolfgang Kieling und Helmut Schmid. International bekannt wurde sie hauptsächlich durch Alexander Kluges Filmdrama Abschied von gestern (1966); danach wurde sie auch öfter für ausländische Filmprojekte engagiert, sodass sie an der Seite von Richard Widmark, Christopher Lee, Yves Montand, Romy Schneider, Max von Sydow, Jeff Bridges und Marcello Mastroianni spielte. Ab Mitte der 1950er Jahre war sie eine gefragte Schauspielerin auch im deutschen Fernsehen. Hier spielte sie unter so namhaften Regisseuren wie Rainer Erler, Rolf von Sydow und Claus Peter Witt. Sehr oft sah man sie in den Krimiserien Derrick, Der Alte und Tatort. Ihre letzten Auftritte hatte sie in dem nach einem Roman von Petra Hammesfahr gedrehten Thriller Heiß und kalt (1997), in dem Drama Im Licht des Feuers nach Rosamunde Pilcher (2000) und in der Tragikomödie Die blauen und die grauen Tage (ebenfalls 2000) mit Inge Meysel. Eva-Maria Meineke war zweimal verheiratet. Zuerst von 1943 an mit dem 1954 verstorbenen österreichischen Schauspieler Siegfried Breuer und später mit dem Filmproduzenten Heinz Angermeyer. Sie starb am 7. Mai 2018 im Alter von 94 Jahren auf Mallorca; die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung fand am 7. August 2018 auf dem Münchner Nordfriedhof statt. /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Eva-Maria Meineke (1923 - 2018) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Meineke, Eva-Maria :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eva-Maria Meineke bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else mit herzlichen Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Maria Meineke, auch bekannt als Eva-Maria Meinecke, Evy Maria Meineke und Eva-Maria Meineke-Angermeyer, (* 8. Oktober 1923 in Berlin; ? 7. Mai 2018 auf Mallorca[1]) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Leben Nach dem Besuch der Handelsschule absolvierte sie eine Schauspielausbildung. Meineke stand 1943 zum ersten Mal auf dem Bühnenboden in Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz am Berliner Staatstheater unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. Obwohl sie besonders durch ihre Film- und Fernsehrollen bekannt wurde, trat sie immer wieder im Theater auf wie 1967 an der Kleinen Komödie München in Der vielgeliebte Herr Brotonneau. Sie spielte auch Kabarett und sprach nach dem Krieg zahlreiche Hörspielrollen. Ihren ersten Filmauftritt hatte Eva Maria Meineke bereits 1942 in einer kleinen Rolle, doch bis 1948 war sie danach auch in Hauptrollen zu sehen. Sie spielte bis heute in etwa 100 Filmen und TV-Produktionen, wenn auch meistens in wichtigen Nebenrollen wie zum Beispiel als Lilly Mautner in dem preisgekrönten Film Das Haus in der Karpfengasse (1965) mit Edith Schultze-Westrum, Jana Brejchová, Wolfgang Kieling und Helmut Schmid. International bekannt wurde sie hauptsächlich durch Alexander Kluges Filmdrama Abschied von gestern (1966); danach wurde sie auch öfter für ausländische Filmprojekte engagiert, sodass sie an der Seite von Richard Widmark, Christopher Lee, Yves Montand, Romy Schneider, Max von Sydow, Jeff Bridges und Marcello Mastroianni spielte. Ab Mitte der 1950er Jahre war sie eine gefragte Schauspielerin auch im deutschen Fernsehen. Hier spielte sie unter so namhaften Regisseuren wie Rainer Erler, Rolf von Sydow und Claus Peter Witt. Sehr oft sah man sie in den Krimiserien Derrick, Der Alte und Tatort. Ihre letzten Auftritte hatte sie in dem nach einem Roman von Petra Hammesfahr gedrehten Thriller Heiß und kalt (1997), in dem Drama Im Licht des Feuers nach Rosamunde Pilcher (2000) und in der Tragikomödie Die blauen und die grauen Tage (ebenfalls 2000) mit Inge Meysel. Eva-Maria Meineke war zweimal verheiratet. Zuerst von 1943 an mit dem 1954 verstorbenen österreichischen Schauspieler Siegfried Breuer und später mit dem Filmproduzenten Heinz Angermeyer. Sie starb am 7. Mai 2018 im Alter von 94 Jahren auf Mallorca; die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung fand am 7. August 2018 auf dem Münchner Nordfriedhof statt. /// Standort Wimregal GAD-0294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Karlheinz Böhm (1928-2014) mit Autogramm zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Böhm, Karlheinz :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Karlheinz Böhm, bildseitig mit schwarzem Stift signiert, pre-print /// Karlheinz Böhm (* 16. März 1928 in Darmstadt; ? 29. Mai 2014 in Grödig) war ein österreichischer Schauspieler deutscher Herkunft und Gründer der Stiftung Menschen für Menschen (in Deutschland und der Schweiz) sowie des gleichnamigen Vereins in Österreich. Seine Organisation hilft unter dem Motto ?Hilfe zur Selbstentwicklung? notleidenden Menschen in Äthiopien. Böhm, der in 45 Filmen mitwirkte, wurde als Schauspieler vor allem durch seine Rolle in der Sissi-Trilogie als Kaiser Franz Joseph an der Seite von Romy Schneider bekannt /// Standort Wimregal GAD-10.352 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Lilli Palmer (1914-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Palmer, Lilli :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lilli Palmer, unsigniert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lilli Palmer, geb. Lilli Marie Peiser (* 24. Mai 1914 in Posen; ? 27. Januar 1986 in Los Angeles), war eine deutsch-britisch-schweizerische Schauspielerin, Autorin und Malerin deutscher Herkunft. Geboren wurde Lilli Palmer als Lilli Marie Peiser in der damaligen preußischen Provinzhauptstadt Posen. Ihre Eltern waren Alfred Peiser und Rose Lissmann. Der Vater war Chefarzt im jüdischen Krankenhaus in Berlin (Chirurg), die Mutter war Theaterschauspielerin und gab bereits nach der Verlobung ihren Beruf auf. Lilli hatte noch eine ältere Schwester, die Schauspielerin und Sängerin Irene Prador (1911-1996), und eine jüngere, Hilde Ross (1919-2008), die Tänzerin war.[2] Als Lilli Palmer vier Jahre alt war, zog die Familie nach Berlin-Westend. An dem Haus, in dem sie damals wohnte, befindet sich heute eine Gedenktafel. Gegen den Wunsch ihres Vaters strebte Palmer schon als Schülerin an, Schauspielerin zu werden. Sie ging morgens aufs Gymnasium (Wald-Oberschule in der Waldschulallee) und am Nachmittag zur Schauspielschule - sie bestand beide. Schauspielunterricht hatte sie bei Ilka Grüning und Lucie Höflich in Berlin. Sportliche Aktivitäten In ihrer Jugend galt Lilli Palmer als Tischtennistalent. Sie war für die Weltmeisterschaft 1930 in Berlin nominiert, wo sie - unter ihrem Mädchennamen Lilli Marie Peiser - im Achtelfinale des Einzels gegen die spätere Weltmeisterin Mária Mednyánszky verlor. Danach wurde sie vom Deutschen Tischtennis-Bund DTTB auf Platz 9 der deutschen Rangliste geführt. Mit Heinz Nickelsburg spielte Peiser häufig Mixed.[3] Karriere Bühnenkarriere Ihre ersten Auftritte erfolgten am Rose-Theater in der Großen Frankfurter Straße, der heutigen Karl-Marx-Allee, nahe Koppenstraße. Im Jahr 1932 begann sie am Hessischen Landestheater Darmstadt. Knapp ein Jahr später verlor sie nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 aufgrund ihrer jüdischen Religionszugehörigkeit ihre Stelle und musste im gleichen Jahr emigrieren. Palmer ging nach Paris und trat mit ihrer Schwester Irene unter dem Künstlernamen Les S?urs Viennoises in diversen Nachtlokalen auf, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Filmkarriere international Kurze Zeit ging sie nach London, wo sie in dem Film Crime Unlimited die weibliche Hauptrolle übernahm und so ihren ersten Vertrag mit einer englischen Produktionsfirma erhielt. Im Jahr 1936 spielte sie eine Nebenrolle in dem Film Geheimagent von Alfred Hitchcock. Mit einem Hollywood-Vertrag in der Tasche ging Palmer im November 1945 in die Vereinigten Staaten und spielte dort unter anderem neben Gary Cooper in Fritz Langs Im Geheimdienst und mit John Garfield in Jagd nach Millionen von Robert Rossen. Toni Frissell: Lilli Palmer mit ihrem Mann Rex Harrison (1950) Der Skandal um die Affäre ihres Ehemanns Rex Harrison mit der Schauspielerin Carole Landis, die Selbstmord beging, beendete zunächst die Hollywood-Karriere des Ehepaars Harrison / Palmer. Allerdings traten beide erfolgreich am Broadway auf, unter anderem auch gemeinsam in der Komödie Bell, Book and Candle (deutsch: Geliebte Hexe) von John Van Druten. 1954 kehrte Lilli Palmer nach Deutschland zurück und wurde zu einem Star des Nachkriegskinos. Sie spielte unter anderem an der Seite von Curd Jürgens und Romy Schneider. Auch in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten filmte sie mit namhaften Schauspielern wie Clark Gable, James Mason, Jean Gabin und Charles Boyer. Für ihre Arbeit als Schauspielerin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Goldenen Löwen von Venedig und dem Filmband in Gold. In Deutschland wirkte sie auch in Fernsehfilmen und Fernsehserien mit, so in Der Kommissar (Grau-roter Morgen, 1971) und in Derrick (Johanna, 1974). In zehn Folgen der Familienserie Eine Frau bleibt eine Frau trat sie im Lauf der 70er Jahre an der Seite von Klaus Schwarzkopf auf. Unter dem Namen ihres verstorbenen Großvaters schrieb sie auch einige Geschichten zu dieser Serie. Buchautorin 1974 erschienen ihre Memoiren Dicke Lilli - gutes Kind, die zu einem internationalen Bestseller wurden. Das Buch Der rote Rabe aus dem Jahr 1979 stellt eine Erweiterung dieser Autobiografie dar und schildert eine Dreiecksbeziehung zwischen Palmer, ihrem Lebensgefährten und ihrer besten Freundin. Weitere Bücher sind Umarmen hat seine Zeit (1981), Nachtmusik (1984), Eine Frau bleibt eine Frau (1985) und Wenn der Nachtvogel schreit (postum 1988 erschienen). Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit war Lilli Palmer auch eine erfolgreiche Malerin. /// Standort Wimregal GAD-0186 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.