richard wagner kalender, Erstausgabe (13 Ergebnisse)

Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 30 Seiten. Einband etwas fleckig, lichtrandig und berieben. Ecken bestoßen. Vorsätze am Rand etwas fleckig, vorn mit altem Initialen-Stempel. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Sonst gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - Perfall war Jurist, Komponist, Theaterleiter. 1850 Dirigent der Münchner Liedertafel, 1854 Gründer des Oratorienvereins, 1864 Intendant der Hofmusik, 1867 Direktor der kgl. Musikschule u. Intendant d. Hof- u. Nationaltheaters, 1872 Generalintendant, setzte sich für Richard Wagner ein. 1824 München - 1907 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 20 cm. Originalleinenband mit vergoldetem Deckeltitel.

Hardcover. Originalleinenband mit farbiger erhabener Prägung auf dem Vorderedeckel, 18 x 13 cm, 184 Seiten, mit Abbildungen, gut erhalten. Inhalt: Kalendarium / Verzeichnis der Vorstände des Bundes und der Mitglieder im Keise Berlin: Berliner Faktoren-Verein / Schulkomission / Verbindungsmänner für Fortbildung / Bundesvorstand / Kreisvorstände / Vorsitzende der Ortsvereine / Mitglieder-Verzeichnis / Unsere Invaliden / Liedertafel des Berliner Faktoren-Vereins / Zwecke und Ziele des Bundes: Unterstützungen / Stellenvermittlung / Gewährung von Rechtsschutz / Unterstützung in Notlagen / Außerordentlicher Unterstützungsfonds / Bei Sterbefällen / Letzwillige Verfügung / Errichtung eines gemeinschaftlichen Testaments / Druckfarben-Normung / Der Sonntag ist dein / Klagen vor den Arbeitsgerichten / Der Faktor in der Krise / Die Gummiwalze / Klischee-Farbe-Papier / Über Kontroll-und Messmethoden bei Schriftgießerei und Erzeugnissen / Etwas von der Monotype / Die Sternwarte in Treptow / Luftreisen / Richard Wagner / Post-Tarif / Inserenten-Verzeichnis / Fernsprechadressen. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! // Bitte beachten Sie auch unsere Fotos! / Please also note our photos! / Veuillez noter nos photos -- Ob Frühlingssonne oder warmer Regen - mit einem Buch kommen Sie gut durch den Tag! K14484.

Ill. OBrosch., Gr.8vo. Mit vielen Fotos, Schriftproben und Notenbeispielen. 92 S. Gutes, wohl erhaltenes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.

Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format gr.8vo 19,2 x 25,2 cm) mit farbig illustriertem Deckeltitel. 72+VIII Seiten, mit vielen Abbildungen (u.a. ganzseitige Holzschnitte von Rudolf Warnecke und Zeichnungen von Paul Preißler). 38. Jahrgang des früheren "Kalenders für das Erzgebirge", künstlerische Gestaltung: Kurt Rübner (Bebilderung) und Dore Mönkemeyer-Corty (Kalendarium) - Aus dem Inhalt: Sächsische Soldaten. Aus der deutschen Heldengeschichte (Kriege gegen Frankreich von früher bis in die Gegenwart 1940), von Fritz Alfred Zimmer - Es war in den Tagen der Schifferfasnacht. Eine Elbgeschichte, von Emil Zöllner - Der Führer (Gedicht von Wolfram Brockmeier) - Die Front der Frauen, Gedicht von Kurt Arnold Findeisen - Gunn Morgn, gunn Morgn zon Griendornschtsch, von Maria Weise - Erlebnis mit Hilde Meier, von Max Barthel - Wie die Muhme Christliesen gesund wurde, von Rudolf Gärtner - Prinz Lieschen, von Heinrich Zerkaulen - Eine Elbfahrt, von Kurt Arnold Findeisen- S neue Klavier, von Max Wenzel - Der Pariser Einzugsmarsch, von wo Helene Louise Pause - Der Stülpner-Karl und was er für ein Kerl war, vom Kalendermann - Kinderlied vom Stülpner-Karl, Waise von Richard Wagner-Buchholz, Worte von F.T. Kraus - Der Apfeldiebstahl, von Wolfgang Zenker - Derham, von Max Schmerler (Mundart-Gedicht) - Moritz war an allem schuld, von Franciskus Nagler - Is Buch aus der Haamit, von Stefan Dietrich -Das Glückslicht, von Max Zeibig - Steinbruch im Elbgebirge, Gedicht von Ernst Kurt Exner - Warum Heiducks Ferdinand nicht zur Hochzeit kam, von Oskar Schwär - Winnetou und Pythagoras, von Wolfgang Zenker - Die erste Rienzi-Aufführung vor 100 Jahren, von Franziskus Nagler -Sachsen hat uns einst gerufen, von Adolf Paul Grossmann - Weihnachtssinge, von Willy Rudert - Wie der große Friedrich durch ein Dresdner Kind gerettet wurde, Anekdote von Fritz Alfred Zimmer - Knecht Rupprecht weint. Weihnachtsgeschichte aus dem Erzgebirge, von Fritz Thost -Weihnachten, Gedicht von Marthe Sorge - Der Kalendermann erzählt lustige Geschichten aus Sachsen - Kampf um das neue Europa. Eine Zeitschau vom 1. Juli 1940 bis 30. Juni 1941, von Hans Hamann - Der Kalendermann spricht - Es leuchte das Feuer!, von Moritz Willy Stolte. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Der russische Machthunger war trotz des enormen Zuwachses an Land und Menschen nicht zu stillen. Bei seinem Besuch in Berlin im November 1940 erhob der russische Außenkommissar Molotow neue Forderungen nach finnischem, rumänischem, bulgarischem und türkischem Hoheitsgebiet. Diesen unverschämten Erpressungsversuch musste die deutsche Regierung ablehnen. Damit waren die Versuche eines deutsch-russischen friedlichen Ausgleiches gescheitert" - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Erzgebirge, Sachsen, Mitteldeutschland, sächsische Provinz, Heimatkunde, erzgebirgische / sächsische Landeskunde / Munart, Zeitgeschichte, der Sachsengau im 2.Weltkrieg, Antibolschewismus, Führergedicht, Glaube an den Führer Adolf Hitler, Antibolschewismus, Kampf gegen die Feindmächte des Bolschewismus und der Plutokratien, Kriegsgeschehen, illustrierte Bücher, , - Kriegsdruck, Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Beschreibung s.Nr. 30395 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.

96 Seiten plus 64 ungezählte Seiten (Anzeigen, Verzeichnis der Messen u. Märkte), mit 2 Klammern geheftet, Format 16 x 22 cm, Original-Broschur. * Inhalt: Kalendarium, unterhaltende u. belehrende Beiträge. Reich illustriert, fast auf jeder Seite eine oder mehrere Abbildungen. Einige Textbeiträge sind anonym, 14 mit Verfasserangaben: Richard Euringer, Will Vesper, Hans Friedrich Blunck, Franz Hirtler, Wilhelm Schäfer, H. Hiß (Haslach), Hans Watzlik, Freiherr Rüdt-Rüdenau, W. F. Wagner, Jutta Wilfing, Roland Schulze (Berlin), Georg Schmückle, Heinz Steguweit, Carl Nolte. ++++++++ Erhaltung: Gering eselsohrig. Die Umschlag-Vorderseite mit einem blassen Buchhändler-Stempel. Der vordere Umschlag entlang der Rückenkante mit minimalen Braunflecken (siehe Scan). Der Buchblock innen ist sauber, fleckenlos u. ohne Eintragungen. Auch sonst keine weiteren Mängel u. insgesamt ein gutes Exemplar. ++++++++++ [Weitere frühe Ausgaben des "Lahrer Hinkenden Boten" u. a. Volkskalender finden Sie in der Kategorie "Kalender" sowie auch unter "Trivialliteratur, Volksliteratur, Kolportage". Lassen Sie sich unseren Gesamtbestand anzeigen]. Sprache: Deutsch.

Originalbroschur. Zustand: Gut. 505, 915, 379,581, 392, 700 Seiten. 20cm. In einigen Inhaltsverzeichnissen kleine Strichelchen am Beitragsrand. Sonst gutes Exemplar der Reihe in SECHS Bänden. Mit Beiträgen von Walter Jens, Uvo Hölscher, Golo Mann. Walter Wiora, Joachim Kaiser, Christian Meier, Peter Rühmkorf, Dolf Sternberger, Friedhelm Kemp, Ota Filip, Karl Krolow, Peter Wapnewski, Hans Werner Richter, Gerd Albers ; Günter Bialas, Ulrich Dibelius, Heinz Friedrich, Rolf Hochhuth, Wolf Lepenies, Hans Maier, Hans Sahl, Christoph Sattler, Karl Schumann, Karl Dedecius, Hans Robert Jauß, Melvin J. Lasky, Otto Meitinger, Paul Raabe, Marcel Reich-Ranicki, Wieland Schmied, Martin Walser, Hans Bender, Leszek Kolakowski, Andrej Sinjawski, Kurt Sontheimer, Isang Yung, Udo Zimmermann, Hans Belting, Hans Magnus Enzensberger, Gernot Gruber, Friedhelm Kemp, Hermann Lenz, Thomas Nipperdey, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Peter Sloterdijk, Hilde Spiel, Harald Weinrich, Karl Dedecius, Enoch zu Guttenberg, Hans Werner Henze, Niklas Holzberg, Michael Krüger, Christoph Ransmayer, Wieland Schmied, J.A. Schmoll gen. Eisenwerth, Bernhard Zeller. Ein Pantheon der Gelehrsamkeit mit Themen und Beiträgen über Hans Pfitzner, Friedrich Hölderlin, Olivier Messiaen, Ludwig I., Carl Maria von Weber, Gottfried Benn zum 100. Geburtstag ( Symposion mit zahlreichen Beiträgen), Preußen, Europa, literarisch; Kammermusik der Gegenwart und Lyrik - Eine Reihe. Stadterneuerung und Stadtgestaltung, Goya, Gerhart Hauptmann, Zeit und Zeitgeist in der Jugendliteratur; Symposion Carl Orff, Georg Trakl zum 100. Geburtstag, Hommage à Joseph von Eichendorff, Kultur und Natur - Vortragsreihe ( u.a. HERMANN LENZ: Natur und Literatur); Philosophieren, heute. Eine Vortragsreihe. ( U.a. Peter Sloterdijk : Geistertänze. Zur postmodernen Funktion des Zeitgeistes. Hermann Lübbe: Zeit-Verhältnisse. Über die veränderte Gegenwart von Zukunft und Vergangenheit). Max Reger, Die Gruppe 47. Über Herta Müller und Richard Wagner, Georg von der Vring, Horst Bienek, Ernst Krenek,; Adorno, die Moderne und das Erhabene; Musikalische Postmoderne; Das Prager Deutsch, Ulrich Dibelius, Mozart, Jazz, Rainer Maria Rilke aus der Sicht Rodins, Georg Baselitz, Hans Werner Henze, Mozart - Nono, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3000.

Original-Ausgabe in einfachem neuerem Einband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 15,6 x 23 cm). 106 Seiten, mit zahlreichen schwarz-weiß- Abbildungen (verschiedene Bilder Wagners, Wagners Geburtshaus, Wagners Grabstein, Wagners letztes Wohnhaus in Bayreuth, Festspielhaus in Bayreuth, Richard Wagner-Denkmal in Berlin, Siegfried Wagner, Hans von Bülow, hervorragende damalige und jetzige Wagnersänger, Szenenbilder aus Wagners Werken), Antiqua-Schrift. - Aus dem Inhalt: Kalendarium - Max Burkhardt : Zum Gedächtnis - Abschnitt aus Wagners Rede anlässlich der Grundsteinlegung des Bayreuther Festspielhauses - Martin Krause: Wagners Leben / Wagners Meisterwerke / Die Stellung des Publikums zu Wagner / Die Beziehungen der Fürstenhäuser zu Wagner - Gustav Hollaender: Wie Felix Mottl nach Bayreuth kam - Angelo Neumann: Das Richard-Wagner-Theater in Moskau - Wagner sämtliche Kompositionen - Wagners Schriften und Dichtungen - Geschlechts-Register des Wagner schen Hauses - Citate aus Wagners Schriften - Künstleradressen - Annoncen - Originalbrief Wagners an Hans Unger, bisher unveröffentlicht. - Deutsches Reich, illustrierte Bücher, deutsche Musik / Musikschaffen im 19. Jahrhundert, Musikgeschichte, Bayreuth. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

Hardcover. Zustand: Gut. Erste Ausgabe. 172 S., 9 weiße Blatt, 5 Blatt Inserate. Kleinformatiger Orig.-Halbleinenband. Mit Adreßstempeln des Germanisten Wolfgang Golther, der als Begründer der philologischen Wagnerforschung gilt. Mit kleineren Bleistifteintragungen im Kalendarium, sonst gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.

couverture souple. M. Munk | Wien 1917 | 23 x 28.50 cm | broché | Edition originale illustrée de 12 illustrations de F. Leeke inspirées de l'oeuvre musicale de R. Wagner. Agréable exemplaire. | [ENGLISH DESCRIPTION ON DEMAND].

Softcover. Zustand: g to vg. First edition. Large octavo. Unpaginated. [53] leaves. Original photo-illustrated wrappers depicting Valivia, the lead dancer at the "Friedrichstadt-Palast," a famous revue in Berlin. The following 53 leaves depict some of the most renown German actors and performers of the times: 1: A scene of Johann Strauß' Fledermaus at the Komischen Oper, Berlin; 2: Aribert Wäschers in "Volpone"; 3: Ilse Hülper and Wolfgang Lukschy in the movie "Das Mädchen Christine"; 4: Dancers Daisy Spieß and Schulte-Vogelheim in "Tag und Nacht"; 5: Viktor de Kowa and Olly Holzmann in a scene of the movie "Versprich mir nichts;" 6: The acrobatic trio "Fliegende Menschen"; 7: Actress Heidi Scharf; 8: Inge Harbot and Walther Suessenguth in a scene of the play "Gyges und sein Ring"; 9: Erich Witte in Tchaikovsky's "Pique Dame" at the Staatsoper, Berlin; 10: Dancers Lieselotte Köster and Jockl Stahl in "Der Dieb und die Dame"; 11: Actor Ernst Legal in "Kabale und Liebe"; 12: Ein Pavillon d'amour, a famous scene of the DEFA-Film "Chemie und Liebe"; 13: Ralph Lothar and Charlotte Berlow as Tschao and Yü in Klabund's "Kreidekreis"; 14: Actors G. Frickhöfer, Ilse Hülper and E. Frickartz in "Die schöne Helena" at the Metropol-Theater, Berlin; 15: Willy Birgel and Carsta Löck in a scene of the movie "Zwischen Gestern und Morgen"; 16: Prokofiev's Ballett "Romeo and Juliet", starring Natascha Trofimowa and Gert Reinholm at the Deutschen Staatsoper; 17: Käthe Braun and Hannsgeorg Laubenthal in Calderon's comedy "Dame Kobold" (Kammerspiel); 18: Alfred Balthoff as village judgeAdam in Heinrich von Kleist's "Der zerbrochene Krug"; 19: Ann Höling and Erik von Loewis in Boris Lawrenjow's "Bresche" at the Haus der Kultur der Sowjetunion, Berlin; 20: The Bühnentanz (Flower dance) of "Gesang der Nacht" performed by Harald Kreutzberg; 21: Jenny Jugo and Karl Schönböck in a scene of the movie"Träum nicht, Annette"; 22: Al Pokey's clown study; 23: Glanka Zwingenberg and Josef Herrmann in Richard Wagner's "Walküre" (Oper Berlin); 24: Actress Karin Hardt; 25: Alfred Schieske and Ursula Meißner in Prienstley's "Ein Inspektor kommt" (Schiffbauerdammtheater); 26: Michael Piel, first solo dancer of the Deutschen Staatsoper, performing "Goyescas"; 27: Gerty Soltau in a scene of "Menschen in Gottes Hand"; 28: Artist couple Rudolf Platte and Marina Ried in Ralph Benatzky's musical comedy "Bezauberndes Fräulein"; 29: Wolfgang Langhoff before his appearance as Kreon in "König Ödipus"; 30: A teasing scene between Gisela Deege and Hans Nielsen in "Chemie und Liebe"; 31: Käthe Braun and Hansgeorg Laubenthal in Honegger's "Jeanne d Arc auf dem Scheiterhaufen"; 32: The twin dancers Jutta and Sybill; 33: Gustaf Gründgens with Werner Hinz in Wedekind's "Marquis von Keith" (Deutsches Theater, Berlin); 34: Actress Sybille Schmitz; 35: Fita Benkhoff and Alexander Engel in the comedy "Weekend"; 36: Actors E. W. Borchert, Franz Kutschera and Fritz Rasp onstage performing a scene of Georg Büchner's Woyzeck at the Kammerspiele, Berlin; 37: Marianne Hoppe and Gustav Fröhlich in their first post-WWII movie "Das verlorene Gesicht"; 38: Käthe Dorsch in van Druten's "So war Mama" in Berlin; 39: Heinz Rühmann and Hilde Hildebrandt in a scene of "Herrn vom andern Stern"; 40: The ballet master of the Deutschen Staatsoper Tatjana Gsovky and her student Gisela Deege; 41: Actor Hans Söhnker; 42: Paul Bildts as "Hauptmann von Köpenick" with Ehmi Bessel and Werner Hinz; 43: Dancing eccentricities with the two "Charlies"; 44: Actress Hildegard Knef; 45: Tilly Lauenstein and O. E. Hasse in Bernard Shaw's Melodrama "Der Teufelsschüler" (Hebbel-Theater, Berlin); 46: Harmonie in Licht und Schatten - a dance study with Sybill Brune; 47: Paul Klinger and Ilse Steppat in a scene of the DEFA-Film "Ehe im Schatten"; 48: Actor Paul Wegener; 49: Hans Albers in the first Objektiv-Film ".und über uns der Himmel"; 50: Lola Müthel and Franz Weber in a scene of "Volpone"; 51: Fritz Kortner in his first post-WWII German movie "Der Ruf"; 52: Dance.

Softcover. Zustand: vg. First edition. Collection of two Nazi-era German calendars from the Terramare Office: - Deutscher Kalender 1941: Quarto. Unpaginated. [27] leaves. Original string bound wrappers, with a b/w photographic reproduction pasted on front cover. This handsome Terramare Press calendar for the year 1941 contains 28 photographic reproductions (half-tone photomechanical prints) of ancient and modern German art and architecture, such as: medieval castles in Heidelberg, Marienburg, Carlstein, Sanssouci and Würzburg; churches, including Wies in Bavaria, cathedrals in Braunschweig, Naumburg, Worms and Strasbourg. Includes interior views of Luther's room in Wartburg, and Frederick the Great's private library in Sanssouci. Reproductions of paintings and sculpture; views of 19th-century and modern architecture including the Altes Museum in Berlin, the Glockenturm (Bell Tower) of the Olympic stadium in Berlin, the Ehrentempel in Munich (on front cover), a view of Hitler's office at the new Reichskanzlei designed by Albert Speer, and the sculpture of the eagle and swastika at Luitpoldhain near Nuremberg (vignette on last leaf). Also includes reproductions of portraits and sculptures of Otto von Bismarck, Wolfgang von Goethe, Friedrich the Great, Richard Wagner (bronze by Arno Breker), Empress Maria and princesses Luise and Fredericke von Preussen. Photographs by: Staatliche Bildstelle, Berlin; Foto Marburg; Volk und Reich (Else Hege); Hanfstaengl, München; Georg Schaffert; Karl Christian Raulfs; Verkehrsamt Heidelberg; Dr. Hans Wolff; Otto Hagemann; F. Nitzsche, Berlin; Charlotte Rohrbach; Wilfried Goepel; Rosemarie Clausen; H. F. Engel, and K. Grimm. Minor soiling to wrappers. Upper left corner of front cover creased (not affecting pages). Text in German. Wrappers in overall good+, interior in very good condition. - Ein Kalender auf das Jahr 1943: Quarto. Unpaginated. [29] leaves. Original string bound wrappers, with a b/w photographic reproduction pasted on front cover. This splendid 1943 Terramare calendar contains 30 photographic reproductions (half-tone photomechanical prints) of modern German art, artists, and architecture, such as: paintings by Georg Ehmig, Albert Birkle, Oskar Martin-Amorbach, Rudolf G. Werner and Friedrich Stahl; sculptures by Fritz Klimsch, Joseph Wackerle, Paul Scheurich, and Josef Thorak; tapestry by Alfred Mahlau. Including photographs depicting Wilhelm Furtwangler conducting the Berliner Philharmoniker; Marianne Hoppe performing as Joan of Arc, at the Schauspielhauses in Berlin; Wilhelm Walter Friedrich Kempff, the renown German pianist and composer; sculptor Arno Breker at work in his atelier; students of the musical school of Frankfurt am Main playing the violin; students with their professor at the art school of Berlin; a German theater company performing for soldiers on the Eastern Front; an atelier at the porcelain manufacture of Nymphenburg, and a historical concert at the Bamberg Residenz. Also includes reproductions of National-Socialist architecture showing the Marmorgalerie (Marble Gallery) at the New Reich Chancellery; the Haus der Deutschen Kunst (House of German Art) in Munich, and a bridge of the new German highway network. Photographs by M. Müller & Sohn, München; Jaeger & Goergen, München; Hilde Zenker-Buchholz; Charlotte Rohrbach, Berlin; Wasow, München; Emil Leitner, Berlin; Rosemarie Clausen, Berlin; W. Jacobi; Staatliche Bildstelle, Berlin; Hedda Reidt, Stuttgart; Max Göllner, Frankfurt am Main; E. Witzleben & Peters, Berlin; Bildarchiv Amsteilung "KdF", Dr. Hammer, Berlin; Wilhelm Castelli, Jr., Lübeck; Foto Schmölz, Köln; Hedda Walther, Berlin; Dore Barleben, Berlin; Fritz Schurig; Edgar Schröder, Berlin. Upper right corner of front cover creased (not affecting pages). Text in German. Wrappers in overall good+ to very good, interior in very good condition.

Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Postkarte des deutschen Literaturhistorikers Franz Muncker (1855-1926), ordentlicher Professor an der Universität München. --- Datiert München, den 5. April 1917. --- Gerichtet an den österreichischen Germanisten, Literaturhistoriker und Theaterwissenschaftler Eduard Castle (1875-1959), Professor an der Universität Wien und der Technischen Hochschule Wien. --- Betrifft Castles Aufsatz "Goethes Plan zu 'Schillers Totenfeier'" (in: Zeitschrift für Bücherfreunde, Jg, 1917, S. 11). --- Transkription: "Besten Dank, sehr geehrter Herr Kollege, für Ihren Aufsatz über 'Schillers Totenfeier'. Den Ergebnissen Ihrer überaus feinsinnigen Forschung, die aus den dürftigsten Andeutungen findig und vorsichtig zugleich Zuverlässiges zu schließen sucht, stimme ich überall bei. Alles erscheint nun viel einfacher und einleuchtender als nach den früheren Deutungen. Mit den besten Grüßen und Wünschen zu den Festtagen Ihr Muncker." -- 7 ½-Pfennig-Ganzsache (9 x 14 cm) des Königreichs Bayern. --- Zustand: Papier gebräunt, mit Eckknicken. --- Über Franz Muncker (Quelle: wikipedia): Franz Muncker (geb. 4. Dezember 1855 in Bayreuth; gest. 7. September 1926 in München) war ein deutscher Literaturhistoriker. --- Leben: Nach dem Besuch des Gymnasiums studierte der Sohn des Bayreuther Bürgermeisters Theodor von Muncker ab 1873 an der Ludwig-Maximilians-Universität München altdeutsche und altromanische Sprachen bei Konrad Hofmann und neuere Sprachen und Literatur bei Michael Bernays. 1876 gewann er einen von der Philosophischen Fakultät ausgeschriebenen Preis mit einer Schrift über das Verhältnis Gotthold Ephraim Lessings zu Klopstock. Er wurde 1878 mit einer Charakteristik Klopstocks promoviert, und die Habilitation erfolgte im nächsten Jahr mit einer Studie Über zwei kleinere deutsche Schriften Aventins. Ab 1879 unterrichtete er als Privatdozent, ab 1890 als Nachfolger von Bernays zunächst als außerordentlicher, ab 1896 bis zu seiner Emeritierung 1926 als ordentlicher Professor an der Universität München. 1883 legte Muncker einen Neudruck der ersten drei Gesänge von Klopstocks Messias, 1889 mit Jaro Pawel eine zweibändige kritische Edition der Oden des Dichters vor. Er verfasste mehrere Artikel für die Allgemeine Deutsche Biographie und einige kleinere Schriften über Johann Kaspar Lavater (1883), Friedrich Rückert (1890) und Richard Wagner (1891), betreute Leseausgaben von Werken Heinrich von Kleists, Wielands und Karl Leberecht Immermanns und besorgte mehrere Bände von Joseph Kürschners Deutschem Literatur-Kalender. Fast vierzig Jahre lang (von 1886 bis 1924) arbeitete er an der dreiundzwanzigbändigen historisch-kritischen Ausgabe der Schriften und Briefe Lessings, der dritten, durchgesehenen und erweiterten Auflage der erstmals von Karl Lachmann zwischen 1838 und 1840 edierten Werkedition. Bd. 22,2 dieser Ausgabe enthält eine von Muncker verfasste, gründliche Lessing-Bibliographie (Verzeichnis der Drucke von Lessings Schriften. 1747-1919). Signatur des Verfassers.

Pas de couverture. Londres 26 décembre 1937 | 17.90 x 22.90 cm | une feuille | Lettre autographe signée de Stefan Zweig adressée à Alfred Cortot, deux pages sur un feuillet rédigées à l'encre violette. Superbe lettre autographe dans laquelle le fin collectionneur fait part de son acquisition de manuscrits inédits de Wagner à son ami Alfred Cortot qui lui-même doit à sa précoce découverte du compositeur allemand, sa carrière de chef d'orchestre. Cortot partageait en effet avec Zweig son « envoûtement quasi tyrannique [subi] avec autant d'ivresse que de ferveur » pour le compositeur. Zweig, qui parlait de sa collection comme « plus digne de me survivre que mes propres uvres » (Le Monde d'hier, 1942) refait pour son ami le détail de cette incroyable découverte de centaines de feuillets oubliés, comprenant de la correspondance intime de Wagner, des partitions et extraits de livrets d'opéras de sa main dont Le Hollandais volant, La sublime fiancée, Les Fées, La défense d'aimer (ou La Novice de Palerme) ainsi qu'une version orchestrale perdue de Rule Britannia. En ce mois de décembre 1937, alors qu'il est réfugié à Londres fuyant la terreur brune, Zweig s'enthousiasme pour des archives d'un temps où l'Europe intellectuelle vivait en parfait syncrétisme. L'écrivain pose un regard nostalgique sur les papiers de Richard Wagner, qui, comme lui, a passé sa jeunesse à parcourir les capitales européennes : «J'ai eu la chance extraordinaire de pouvoir mettre la main pendant un petit séjour à Vienne sur tout un lot de manuscrits musicaux et littéraires deRichard Wagnerde sa première époque (Leipzig, Magdebourg, Riga et Paris)». Parmi ces précieux manuscrits, se trouve entre autres le rarissime arrangement orchestral du chant patriotique anglaisRule Britannia, disparupendant plus de soixante ans. Partageant sa passion de Wagner avec son ami le pianiste Cortot, il lui annonce sa découverte avec cet émerveillement si familier aux collectionneurs devant une trouvaille exceptionnelle :" [.]Il contient des choses qui vous intéresseront spécialement par exemple la traduction complète (60pages) la version française (inédite (je crois) du texte du "Liebesverbot")entièrement de la main de Wagner, puis les manuscrits d'une chanson de vaudeville "Descendons la Courtille"(qu'il faisait dans sa misère la plus noire) [.]presque trente pièces du plus haut intérêtet justementde l'époque la plus rare. Tout cela était caché pendant 50 ans dans une collection privée et j'avais la chance de pouvoir acquérir le lot entierunjour avant que Bayreuth envoyait une personne de confiance". La lettre constitue un fascinant témoignage de la vie parallèle de Zweig, qui s'était forgé une réputation de collectionneur éclairé. Sa collection lui a par ailleurs inspiré une de ses plus belles nouvelles,La collection invisible (die Unsichtbare Sammlung) ainsi qu'un essai pionnier dans leDeutscher Bibliophilen Kalender (De la collection d'autographes considérée comme un art). Ses centaines d'autographes historiques, musicaux et littéraires du Moyen-Age au XXe siècle, étaient soigneusement répertoriés dans des catalogues et rassemblés dans la bibliothèque-musée de sa maison du Kapuzinerberg : "Dans cette bibliothèque, "lieu de culte", il exerce aussi une véritable activité d'expert en autographes [.] La bibliothèque attirera un nombre de savants professeurs, parfois accompagnés de leurs assistants, qui n'hésiteront pas à revenir y travailler au calme des jours d'affilée, voire des semaines" (Stefan Zweig, le voyageur des mondes,Serge Niemetz). Avec cette acquisition, Zweig voit se réaliser le rêve de tout collectionneur. Exilé depuis deux ans en Angleterre, et bravant la progressive fermeture des frontières de l'Europe, Zweig retourne à Vienne à temps et fait l'achat de ces documents exceptionnels, soustraits aux émissaires de Bayreuth qui rassemblaient déjà à l'époque une importante collection aujourd'hui gérée par le musée et la fondation Wagner. On reconnaît également da.