Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Nachtraege zu meinem Werke | Reise zum Tempel des Jupiter Ammon in der libyschen Wueste | Heinrich Karl Minutoli | Taschenbuch | Deutsch | Inktank-Publishing | EAN 9783750140189 | Verantwortliche Person für die EU: Inktank-Publishing, Konsul-Smidt-Str. 92, 28217 Bremen, maruhn[at]musketierverlag[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: s'-Gravenhage: Staatsuitgeverij, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 43-57, 2 Abb., 6 Tafeln. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - ein tadelloses Exemplar. - Aus dem Text: Das Interesse an den kolossalen Rossebändigern (PI. 19, fig. 1-2) auf dem Quirinalsplatz scheint im 19. Jh. reger gewesen zu sein als im 20. und ebenso das Bedürfnis, sich mit ihnen schriftlich auseinanderzusetzen. Es ist still um diese Dioskurendarstellungen geworden, von denen Goethe in den Aufzeichnungen seiner italienischen Reise unter dem 3. November 1786 notieren konnte: »Die beiden Kolossen erblick ich nun! Weder Auge noch Geist sind hinreichend, sie zu fassen«. Damit verlieh er einer zu seinerzeit und im 19. Jh. allgemeinen Einschätzung Ausdruck, als man geneigt war, nur einen namhaften Künstler als Urheber der Gruppen anzunehmen. So wurden die beiden immer noch rätselhaften Inschriften auf ihren Sockeln: opus Phidiae (auf dem ursprünglichen Sockel: Fidiae) und opus Praxitelis als Signaturen interpretiert oder die literarisch überlieferten Dioskurenstatuen als Vorbilder vorgeschlagen, welche der frühklassische Bildhauer Hegesias schon im Auftrage der jungen Republik Rom für den Tempel des Jupiter Tonans geschaffen hat. Und es bedeutete schon eine Abschwächung der klassischen Konzeption, wenn sie später nur mehr für Arbeiten aus dem Umkreis des Phidias gehalten werden konnten. Heute vermutet man die Entstehung der Originale im römischen Klassizismus während der Regierung des Kaisers Hadrian. Unter der Verwendung verschiedener klassischer Vorbilder können sie damals ekletisch zustande gekommen sein. - Wikipedia: Hanns-Thuri Lorenz (* 3. August 1931 in Breslau; 8. April 2017 in München) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Kartoneinband.
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Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. 2000. Prof. Dr. Mamoun Fansa, geboren 1940, ist leitender Direktor des Landesmuseums in Oldenburg und Honorarprofessor an der dortigen Universität. Er absolvierte das Studium der Kunstgeschichte mit anschließender Promotion. 1968 - 70 erhielt er einen Forschungsauftrag zur Geschichte der Spielkarten. Von 1970 bis 1980 war er Kustos am Historischen Museum Frankfurt (Grafik, Spielzeug, Medien) und ab 1980 erst Professor für Kunst- und Designgeschichte war bis zum 22. Oktober 2000 im Staatlichen Museum für Naturkunde und Vorgeschichte, Damm 40-44, 26135 Oldenburg, zu sehen. Vom 10. November 2000 bis 13. Mai 2001 wurde sie im Linden-Museum Stuttgart gezeigt. Weitere Stationen waren Hamburg (8. Juni bis 2. September 2001) und Berlin. Wie der gesamte vorderasiatische Raum gilt Syrien als Wiege der Zivilisation. Bereits vor einer halben Million Jahren lebte ein Vorfahr des modernen Menschen, der Homo erectus, im Gebiet der heutigen Arabischen Republik Syrien. Auch der Neandertaler war in der Region heimisch, wie das in einer Höhle nördlich von Aleppo entdeckte 60000 Jahre alte Skelett eines zweijährigen Neandertalerkindes belegt. Ab 12000 v. Chr. vollzog sich hier mit der Neolithischen Revolution die Sesshaftwerdung des Menschen. Die ersten Dorfsiedlungen wiesen bis zu fünfzig aus Lehm und Stroh gebaute Rundhütten auf. Deren kreisförmiger Grundriss wandelte sich zwischen 9000 und 6000 v. Chr. zur rechteckigen Wohneinheit, die für die weitere Entwicklung altorientalischer Städte prägend wirkte. Diese Hausform findet sich in den großen Königspalästen blühender Stadtstaaten wie Ebla oder Mari, die um 3000 v. Chr. Syriens Hochkultur begründeten, und lässt sich als primär ökologisch orientiertes historisches Langzeitprodukt bis in die Gegenwart verfolgen. Ein rechteckiges Haus aus der jüngeren Bronzezeit, das dreißig Kilometer nördlich der Hauptstadt Damaskus in Tell Saka freigelegt wurde, ist in seiner Struktur aus Hof, Vorhof und Einraum sowie den benutzten Materialien das Muster-exemplar eines noch heute im Raum Damaskus verbreiteten Baustiles. Das in den oberen Stockwerken verbaute Pappelholz weist besondere elastische Eigenschaften auf, die sich in der stark von Erdbeben bedrohten Region als vorteilhaft erweisen. So kam es beim katastrophalen Erdbeben des Jahres 1759 in Damaskus zu geringeren Menschenverlusten als in anderen Städten, die innerhalb des so genannten Syrischen Erdbebenrisses liegen. Zeugnisse der kulturellen Vergangenheit sind in den beiden bevölkerungsreichsten Städten Syriens in großer Zahl anzutreffen. Wahrzeichen von Damaskus ist die 710 unter der Dynastie der Omaijaden errichtete Große Moschee. An ihrer Stelle befand sich einst der mächtige römische Tempel des Jupiter Damaszenus und ab dem 4. Jahrhundert n. Chr. eine christliche Kathedrale. Die hoch über der Altstadt Aleppos gelegene Zitadelle, zur Zeit der Kreuzzüge Schauplatz dramatischer Ereignisse, gilt als bedeutendste Festungsanlage der arabischen Welt (Bild unten). Auf diesem Felsplateau befand sich einst das Kult- und Verwaltungszentrum einer altorientalischen Metropole, wie ein syrisch-deutsches Grabungsteam seit 1996 nachweisen konnte. Wenngleich sich beide Städte politisch unterschiedlich entwickelten, ist ihr gemeinsames Kennzeichen die einzigartige Kontinuität ihrer Besiedlung über mehr als 5000 Jahre. "Die Stadt ist so alt wie die Ewigkeit, dennoch neu, obwohl sie nie aufhörte zu bestehen", notierte im 12. Jahrhundert der spanisch-arabische Reisende Ibn Djubair über Aleppo in sein "Tagebuch einer Reise nach Mekka". Damaskus pries er enthusiastisch als "Teil des Paradieses auf Erden". Bedrohtes Weltkulturerbe Derartige Beschreibungen lassen die einstige weltpolitische Bedeutung von Aleppo und Damaskus sowie die Faszination, die diese Metropolen auf das Abendland ausübten, nur mehr erahnen. Denn das im Verlauf der Jahrtausende entstandene urbane architektonische Gefüge beider Städte erlitt im 20. Jahrhundert erheblichen Schaden und ist in seinem Bestand heute stark gefährdet. Zwar wird versucht, die historischen Stadtzentren, die von der Unesco zum Weltkultur-erbe erklärt wurden, zu erhalten beziehungsweise zu revitalisieren; doch ein Erfolg erscheint angesichts der immensen Kosten fraglich. Allein die Gesamt-sanierung der Altstadt von Aleppo würde etwa 300 bis 500 Millionen US-Dollar erfordern. Aleppo, dessen Bevölkerung bis 2003 auf rund 2,3 Millionen anwachsen wird, verfügt über einen außergewöhnlich großen Bestand an traditionellen Innenhofhäusern. Der harte Kalkstein, das Baumaterial dieser mehrgeschossigen, teilweise Kuppeln tragenden Wohnbauten, stammt aus den Steinbrüchen der nahen Umgebung. Fast zwei Drittel der Altstadtfläche werden von diesem Wohnhaustyp, dessen Zimmer sich um einen oder mehrere Innenhöfe gruppieren, bestimmt. Die Struktur solcher Quartiere mit engen Gassen und großer Wohnqualität in den Innenhöfen spiegelt ein differenziertes Sozialgefüge wider. Noch Mitte der fünfziger Jahre wohnte die Mehrheit der Aleppiner Bevölkerung in diesem Gebäudetyp. Reihen solcher Innenhof-häuser verschwanden jedoch durch den Bau von 22 Meter breiten Achsen, mit denen die Altstadt von Aleppo für den Verkehr erschlossen werden sollte. Wenngleich es Ende der siebziger Jahre gelang, die vollständige Umsetzung dieses Planes zu verhindern, und letztlich nur knapp zwanzig Prozent der Altstadt zerstört wurden, waren die Auswirkungen dieser "Stadtentwicklung" gravierend. Denn auf eine Phase der Stagnation folgte ein Abwanderungsprozess der Altstadtbevölkerung. Diese zog sofern sie es sich leisten konnte in die an der Peripherie emporschießenden Neubauten. So sank die Zahl der Altstadtbewohner von 180000 (um 1950) auf unter 125000 im Jahre 1990. Etwa 9300 Unternehmen geben hier heute 27000 Menschen Arbeit. Seit 1994 sucht das "Projekt zur Wiederbelebung der Altstadt von Aleppo" dieser Entwicklung nachhaltig entgegenzuwirken, indem das Bewusstsein für die Bedeutung einer lebendigen Altstadt bei deren Bewohnern gefördert.
Verlag: Fines Mundi GmbH Saarbrücken, 2021
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Nussbaum, Bernkastel-Kues, RP, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. XVI, 377 Seiten Mit 7 teilweise farbigen und gefalteten Tafeln neu und originalverpackt / Modernes Schriftbild Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 23,0 x14,8 cm, gebundene Ausgabe Faksimile-Reprint der Ausgabe von 1827 Berlin, Maurersche Buchhandlung.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Maurersche Buchhandlung, Berlin, 2021
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In den Warenkorb-XVI, 377 Seiten-Mit 7 teilweise farbigen und gefalteten Tafeln --- Julius Rudolph Ottomar Freiherr von Minutoli:Nachträge zu meinem WerkeBetitelt: Reise zum Tempel des Jupiter Ammon in der Libyschen Wüste und nach Ober-Ägypten in den Jahren 1820 und 1821 Verlagsfrischer, bibliophil ausgestatteter Faksimile-Reprint:Gedruckt auf einem schönen alterungsbeständigen und säurefreien Werkdruckpapier, das den Originaleindruck am besten wiedergibt.Gebunden als robuste Bibliotheksversion in Ganzleinen mit Rückengoldprägung.Bibliophil ausgestattet mit rundem Rücken und LesebändchenEin dem Stil der Zeit entsprechender Umschlag wurde auf dem Vorderdeckel aufgezogen. --- 23,0 x14,8 cm.
Verlag: Bln. u. Hamburg 1801., 1801
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
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EUR 400,00
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In den WarenkorbTit., 432 S. Mit 2 Kupfertaf. u. 1 mehrf. gefalt. Kupferkarte. Pbd. d. Zt. Rückenkanten stellenw., berieb. Einb. leicht fleckig. Henze I, 371ff.; Gay 43; Röhricht 1548; Kainbacher 60,3 - Browne (1786-1813) betrat 1792 als erster Europäer der Neuzeit die Oase Siwa und entdeckte die Ruinen des Jupiter-Ammon-Tempels. Er entdeckte die Königreiche Fur und Darfur, das bis dahin nur dem Namen nach bekannt war. "Bis auf G. Nachtigal, der als zweiter europäischer Beobachter, erst 1873, ins Land kam, blieb B`s. Bericht maßgebend für die europäische Kenntnis " (Henze I, 372). - Die Taf. zeigt einen ägypt. Tempel, Karte v. Nordafrika. - Die deutsche Erstausgabe erschien ein Jahr vorher 1800. Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Bln. u. Hamburg 1801., 1801
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
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EUR 450,00
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In den WarenkorbTit., 432 (4) S. Mit 1 Kupfertaf., 1 Plan u. 1 gefalt. Kupferkarte. Pbd. d. Zt. m. goldgeprägt. Rückensch. Kanten schwach berieb. - (Bibliothek der neuesten und interessantesten Reisebeschreibungen, VI) Henze I, 371 ff.; Kainbacher, S. 66; Cox I, 394; Röhricht 1548 - Browne (1786-1813) betrat 1792 als erster Europäer der Neuzeit die Oase Siwa und entdeckte die Ruinen des Jupiter-Ammon-Tempels. Er entdeckte die Königreiche Fur und Darfur, das bis dahin nur dem Namen nach bekannt war. "Bis auf G. Nachtigal, der als zweiter europäischer Beobachter, erst 1873, ins Land kam, blieb B`s. Bericht maßgebend für die europäische Kenntnis " (Henze I, 372). - Die Taf. zeigt einen ägypt. Tempel, Karte v. Nordafrika. - Die deutsche Erstausgabe erschien ein Jahr vorher 1800. Gewicht in Gramm: 1000.