Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumcutout von Erika Pluhar mit blauem Kuli signiert und datiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "78" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-10.224 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Erika Pluhar mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "1985" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Echo der Frau
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Barbara Schöne bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz herzlichst" // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Schöne (* 19. Mai 1947 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Die Tochter des Regisseurs und Schauspielers Werner Schöne bestand im Alter von 15 Jahren die Aufnahmeprüfung an der Berliner Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel. Ihr erstes Engagement erhielt sie am Renaissance-Theater. Seitdem steht sie auf der Bühne und vor der Kamera. Bekannt wurde sie vor allem bei zahlreichen Fernsehreihen wie Das Traumschiff, Schillerstraße oder Klinikum Berlin Mitte. Größere Bekanntheit erlangte sie als Assistentin von Harald Juhnke in dessen ZDF-Sendung Musik ist Trumpf (1979-1981). Ende der 1970er Jahre gehörte sie zu den meistbeschäftigten Schauspielerinnen im deutschen Fernsehen. 1979 stellte Barbara Schöne ihre Debütsingle So zart wie Mozart vor. Sie bewarb sich mit dem Lied Ick liebe Berlin beim Grand Prix der Volksmusik 1986, doch erreichte das Lied nicht das Finale. Schöne ist seit mehr als 15 Jahren im Kuratorium der Berliner Aids-Hilfe tätig. Sie wurde 2017 mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet. Schöne wohnt in Berlin und ist bis heute vor der Kamera aktiv. Sie hat den 1984 geborenen Sohn Florian-John aus ihrer Ehe mit Jonny Buchardt. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Echo der Frau
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Barbara Schöne bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Armin Mosler herzlichst15.11.2022" // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Schöne (* 19. Mai 1947 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Die Tochter des Regisseurs und Schauspielers Werner Schöne bestand im Alter von 15 Jahren die Aufnahmeprüfung an der Berliner Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel. Ihr erstes Engagement erhielt sie am Renaissance-Theater. Seitdem steht sie auf der Bühne und vor der Kamera. Bekannt wurde sie vor allem bei zahlreichen Fernsehreihen wie Das Traumschiff, Schillerstraße oder Klinikum Berlin Mitte. Größere Bekanntheit erlangte sie als Assistentin von Harald Juhnke in dessen ZDF-Sendung Musik ist Trumpf (1979-1981). Ende der 1970er Jahre gehörte sie zu den meistbeschäftigten Schauspielerinnen im deutschen Fernsehen. 1979 stellte Barbara Schöne ihre Debütsingle So zart wie Mozart vor. Sie bewarb sich mit dem Lied Ick liebe Berlin beim Grand Prix der Volksmusik 1986, doch erreichte das Lied nicht das Finale. Schöne ist seit mehr als 15 Jahren im Kuratorium der Berliner Aids-Hilfe tätig. Sie wurde 2017 mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet. Schöne wohnt in Berlin und ist bis heute vor der Kamera aktiv. Sie hat den 1984 geborenen Sohn Florian-John aus ihrer Ehe mit Jonny Buchardt. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U008 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für den Karl-Heinz von der 17. Nov. 2005", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-11 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Echo der Frau
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 6 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Barbara Schöne bildseitig mit blauem Kuli signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für . ganz herzlich / 5.4.89" bzw, "Mit freundlichen Grüßen 22.5.90" u.a. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Schöne (* 19. Mai 1947 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Die Tochter des Regisseurs und Schauspielers Werner Schöne bestand im Alter von 15 Jahren die Aufnahmeprüfung an der Berliner Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel. Ihr erstes Engagement erhielt sie am Renaissance-Theater. Seitdem steht sie auf der Bühne und vor der Kamera. Bekannt wurde sie vor allem bei zahlreichen Fernsehreihen wie Das Traumschiff, Schillerstraße oder Klinikum Berlin Mitte. Größere Bekanntheit erlangte sie als Assistentin von Harald Juhnke in dessen ZDF-Sendung Musik ist Trumpf (1979-1981). Ende der 1970er Jahre gehörte sie zu den meistbeschäftigten Schauspielerinnen im deutschen Fernsehen. 1979 stellte Barbara Schöne ihre Debütsingle So zart wie Mozart vor. Sie bewarb sich mit dem Lied Ick liebe Berlin beim Grand Prix der Volksmusik 1986, doch erreichte das Lied nicht das Finale. Schöne ist seit mehr als 15 Jahren im Kuratorium der Berliner Aids-Hilfe tätig. Sie wurde 2017 mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet. Schöne wohnt in Berlin und ist bis heute vor der Kamera aktiv. Sie hat den 1984 geborenen Sohn Florian-John aus ihrer Ehe mit Jonny Buchardt. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto in Unterschiedlicher Anordnung von Erika Pluhar mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "2007". /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig,) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Erika Pluhar (* 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Schriftstellerin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna geb. Götzer (1919-2000) und Josef Pluhar (1901-1995), der während des Zweiten Weltkriegs als Verwaltungsbeamter (u. a. Adjutant des SS-Gruppenführers Otto Wächter[1]) im Generalgouvernement tätig war. Ihre Eltern heirateten 1931. Ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie hat das Ende des Weltkriegs als Flüchtling in Pfaffstätt erlebt, in einem heute nicht mehr stehenden Holzhaus unmittelbar am Friedhof. Vorgetanzt hat sie erstmals der mit ihrer Mutter befreundeten ?Gräfin? im selben Ort. In oder bei Wien konnte sie anfangs nur bei ihrer Tante wohnen. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar sowie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Abschluss 1959 mit Auszeichnung) und wurde danach Schauspielerin am Wiener Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem die Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, den Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen eine weitere Arbeit als Schauspielerin. 2004 kehrte sie im Wiener stadtTheater walfischgasse und in St. Pölten dennoch auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation? Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch (1934-2001) von 1962 bis 1967 entstammte Tochter Anna Proksch (1961-1999), die an einem Asthmaanfall erstickte. Pluhars Enkel, der 1984 in Wien geborene Schauspieler Ignaz Pluhar sahrauischer Abstammung, der mit ihr zusammen in ihrem Grinzinger Haus wohnt, war von ihrer Tochter adoptiert worden. Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen ?Proksch? zu ersparen.[2] Den ersten Besuch von Ignaz Pluhar in seinem Herkunftsland Westsahara dokumentierte sie in dem Film Sahara in mir (2012). - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bezweifelt,[3] war wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein. Nach der Trennung von Heller 1973 (die Scheidung erfolgte erst 1984) war sie einige Jahre lang mit Peter Vogel verbunden, bis zu dessen Suizid im Jahr 1978. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Sie interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nur noch eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind António Victorino de Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Pluhar schreibt seit Kindertagen. Ihr erstes Buch veröffentlichte sie 1981. Politisch gilt sie als der SPÖ nahestehend. Sie tritt unter anderem gegen Rechtsextremismus ein, so auch 2010 anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz für das Amt der Bundespräsidentin.[4] /// Standort Wimregal GAD-0173ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte (in Am Galgen hängt die Liebe) von Albert Fortell bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-10.340 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit grünem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Edith herzliche Grüße von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell, unsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-0184ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Barbara Schöne bildseitig mit schwarzem Stift signiert, wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Schöne (* 19. Mai 1947 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Die Tochter des Regisseurs und Schauspielers Werner Schöne bestand im Alter von 15 Jahren die Aufnahmeprüfung an der Berliner Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel. Ihr erstes Engagement erhielt sie am Renaissance-Theater. Seitdem steht sie auf der Bühne und vor der Kamera. Bekannt wurde sie vor allem bei zahlreichen Fernsehreihen wie Das Traumschiff, Schillerstraße oder Klinikum Berlin Mitte. Größere Bekanntheit erlangte sie als Assistentin von Harald Juhnke in dessen ZDF-Sendung Musik ist Trumpf (1979-1981). Ende der 1970er Jahre gehörte sie zu den meistbeschäftigten Schauspielerinnen im deutschen Fernsehen. 1979 stellte Barbara Schöne ihre Debütsingle So zart wie Mozart vor. Sie bewarb sich mit dem Lied Ick liebe Berlin beim Grand Prix der Volksmusik 1986, doch erreichte das Lied nicht das Finale. Schöne ist seit mehr als 15 Jahren im Kuratorium der Berliner Aids-Hilfe tätig. Sie wurde 2017 mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet. Schöne wohnt in Berlin und ist bis heute vor der Kamera aktiv. Sie hat den 1984 geborenen Sohn Florian-John aus ihrer Ehe mit Jonny Buchardt. /// Standort Wimregal GAD-0168 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Barbara Schöne bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Armin herzlichst 5.8.2020" // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Schöne (* 19. Mai 1947 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin und Sängerin. Die Tochter des Regisseurs und Schauspielers Werner Schöne bestand im Alter von 15 Jahren die Aufnahmeprüfung an der Berliner Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel. Ihr erstes Engagement erhielt sie am Renaissance-Theater. Seitdem steht sie auf der Bühne und vor der Kamera. Bekannt wurde sie vor allem bei zahlreichen Fernsehreihen wie Das Traumschiff, Schillerstraße oder Klinikum Berlin Mitte. Größere Bekanntheit erlangte sie als Assistentin von Harald Juhnke in dessen ZDF-Sendung Musik ist Trumpf (1979-1981). Ende der 1970er Jahre gehörte sie zu den meistbeschäftigten Schauspielerinnen im deutschen Fernsehen. 1979 stellte Barbara Schöne ihre Debütsingle So zart wie Mozart vor. Sie bewarb sich mit dem Lied Ick liebe Berlin beim Grand Prix der Volksmusik 1986, doch erreichte das Lied nicht das Finale. Schöne ist seit mehr als 15 Jahren im Kuratorium der Berliner Aids-Hilfe tätig. Sie wurde 2017 mit dem Verdienstorden des Landes Berlin ausgezeichnet. Schöne wohnt in Berlin und ist bis heute vor der Kamera aktiv. Sie hat den 1984 geborenen Sohn Florian-John aus ihrer Ehe mit Jonny Buchardt. /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oskar Sima, unsigniert. /// Oskar Michael Sima (* 31. Juli 1896 in Hohenau, Österreich-Ungarn; ? 24. Juni 1969 in Langenzersdorf, Niederösterreich) war ein österreichischer Theater- und Filmschauspieler. Geboren als Sohn eines Bäckers, besuchte Oskar Sima zunächst eine Handelsschule, bevor er sich für ein Studium am Wiener Konservatorium für Schauspielkunst einschrieb. 1910 wurde er Mitglied der Wiener fachstudentischen Burschenschaft Markomannia, 1957 deren Ehrenmitglied. Nach seinem Militärdienst erhielt er 1919 ein Engagement am Deutschen Theater in Prag, danach am Deutschen Volkstheater in Wien. Schon 1921 kam er zum Film. Im Jahr 1927 ging er nach Berlin und wirkte unter Max Reinhardt und Erwin Piscator. Mein Film in Wien, Jg. 1938 Grabstätte von Oskar Sima 1933 wurde er Mitglied der NSDAP (Mitgliedsnummer: 1.668.487). In Mein Film in Wien, der Illustrierten Film- und Kinorundschau, vom 15. April 1938 war Oskar Sima unter denen, die sich zum Titel Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern zur ?Wiedervereinigung Österreichs mit dem Reich? freudig äußerten, jener, der namentlich Adolf Hitler ?von ganzem Herzen? dankte. Dieses Bekenntnis zum Untergang Österreichs dürfte es verhindert haben, dass Sima in der Zweiten Republik eine sichtbar zu tragende Auszeichnung des Bundes erhielt. Sima spielte zahlreiche Rollen in Filmen, die für das NS-Regime systemrelevante politische Botschaften verbreiteten. Ein Beispiel ist der vom NS-Regime als ?staatspolitisch wertvoll? eingestufte Film Wetterleuchten um Barbara (1941), in dem Sima die Hauptrolle spielte und der die Geschichte der illegalen Nationalsozialisten in Österreich vor 1938 als Opfer überhöhte.[2] Dennoch kam Sima ab 1944 über Paul Hörbiger auch mit einer kleinen Widerstandszelle in Kontakt, die später aufflog und zerschlagen wurde. Beim Vormarsch der Roten Armee versteckte Sima in seinem Haus in Hohenau an der March zwei verletzte russische Soldaten.[2] Nach dem Zweiten Weltkrieg widmete Sima sich vorwiegend dem Film. 1967 drehte er seinen letzten, Susanne - die Wirtin von der Lahn. Im selben Jahr hatte er seinen letzten TV-Auftritt. In der ORF-Fernsehproduktion Der Befehl (Regie: Edwin Zbonek) spielte der sonst auf komödiantische Rollen angelegte Darsteller einen ehemaligen Nazi-Oberst, der sich im Wien der 60er-Jahre sein Geld als Möbelhändler verdient. Oskar Sima wirkte in über 300 Filmen mit, wo er vorwiegend als Nebendarsteller eingesetzt wurde. Ein Kritiker nannte ihn deshalb einmal den König der Nebenrollen. Er wirkte in fast allen Sparten, vorwiegend in Operettenverfilmungen und Komödien, teilweise aber auch in ernsten Filmen und Melodramen. Meist war er der zwielichtige Typ mit Zigarre und Doppelmoral. Ende 1967/Anfang 1968 zog er sich auf seinen Besitz nahe Wien zurück. Kurz vor seinem Tod erhielt er 1969 das Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film. Oskar Sima war mit der Schauspielerin Lina Woiwode verheiratet. Zum Gedenken an Oskar Sima wurde sein Geburtshaus in Hohenau an der March zu einem Heimatmuseum umgebaut, wo unter anderem Biografien, Filmausschnitte seiner Filme usw. zu sehen sind. Oskar Sima verbrachte seinen Lebensabend in Langenzersdorf, wo er an der Adresse ?An den Mühlen 40? wohnhaft war und in der Kellergasse 119 einen Weinkeller besaß.[3] Oskar Sima starb nach einem Herzinfarkt in seiner Heimatgemeinde. Seine Grabstelle befindet sich am Friedhof Langenzersdorf bei Wien.[4] Im Jahr 1997 wurde in Wien Donaustadt (22. Bezirk) die Oskar-Sima-Gasse nach ihm benannt. /// Standort Wimregal GAD-10.435 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal GAD-0100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal PKis-Box83-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulrich Reinthaller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Reinthaller (* 28. August 1964 in Wien) ist ein österreichischer Theater-, Film- und Fernsehschauspieler. Ulrich Reinthaller wurde als Sohn eines Architekten geboren. Er war als Kind Mitglied der Mozart Sängerknaben. Von 1981 bis 1984 ließ er sich am Wiener Max-Reinhardt-Seminar zum Schauspieler ausbilden. Im Anschluss gehörte er 1984/85 zum Ensemble des Theaters in der Josefstadt, erhielt Gastengagements am Wiener Volkstheater und war von 1985 bis 1993 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. = Reinthaller feierte sein Leinwanddebüt 1985 in der Titelrolle des Dramas Lieber Karl von Maria Knilli, welches den Deutschen Filmpreis für die beste Regie erhielt und wofür er zu den Internationalen Filmfestspielen von Cannes eingeladen wurde. Zu Reinthallers bekanntesten Fernsehrollen gehört die des Arztes Dr. Markus Kampmann in der Fernsehserie Hallo, Onkel Doc!, die er von 1994 bis 1998 verkörperte und für welche er 1995 mit dem Bambi für die beste Hauptrolle in einer Ärzteserie (Leserwahl) ausgezeichnet wurde. Davor und danach war er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Unter anderem schlüpfte Reinthaller 1999 im Rahmen der Serie Klinik unter Palmen ein weiteres Mal in die Rolle eines Arztes. Seit 2002 tritt Reinthaller bei Rezitations- und Leseaufführungen auf. 2009 errichtete Reinthaller das Seminar.Kunst.Haus Phönixberg, das zwei Jahre später den Seminarbetrieb aufnahm. 2013 eröffnete er das Dialogikum Phönixberg. Der geschiedenen Ehe mit Schauspielerin Regina Fritsch entstammen zwei Kinder. Aus der geschiedenen Ehe mit Barbara Pachl-Eberhart entstammt eine weitere Tochter. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulrich Reinthaller bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Reinthaller (* 28. August 1964 in Wien) ist ein österreichischer Theater-, Film- und Fernsehschauspieler. Ulrich Reinthaller wurde als Sohn eines Architekten geboren. Er war als Kind Mitglied der Mozart Sängerknaben. Von 1981 bis 1984 ließ er sich am Wiener Max-Reinhardt-Seminar zum Schauspieler ausbilden. Im Anschluss gehörte er 1984/85 zum Ensemble des Theaters in der Josefstadt, erhielt Gastengagements am Wiener Volkstheater und war von 1985 bis 1993 Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters. = Reinthaller feierte sein Leinwanddebüt 1985 in der Titelrolle des Dramas Lieber Karl von Maria Knilli, welches den Deutschen Filmpreis für die beste Regie erhielt und wofür er zu den Internationalen Filmfestspielen von Cannes eingeladen wurde. Zu Reinthallers bekanntesten Fernsehrollen gehört die des Arztes Dr. Markus Kampmann in der Fernsehserie Hallo, Onkel Doc!, die er von 1994 bis 1998 verkörperte und für welche er 1995 mit dem Bambi für die beste Hauptrolle in einer Ärzteserie (Leserwahl) ausgezeichnet wurde. Davor und danach war er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Unter anderem schlüpfte Reinthaller 1999 im Rahmen der Serie Klinik unter Palmen ein weiteres Mal in die Rolle eines Arztes. Seit 2002 tritt Reinthaller bei Rezitations- und Leseaufführungen auf. 2009 errichtete Reinthaller das Seminar.Kunst.Haus Phönixberg, das zwei Jahre später den Seminarbetrieb aufnahm. 2013 eröffnete er das Dialogikum Phönixberg. Der geschiedenen Ehe mit Schauspielerin Regina Fritsch entstammen zwei Kinder. Aus der geschiedenen Ehe mit Barbara Pachl-Eberhart entstammt eine weitere Tochter. /// Standort Wimregal PKis-Box73-U011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Fortell bildseitig mit grünem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Fortell (* 5. Juli 1952 in Wien als Adalbert Fortelni) ist ein österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor. Albert Fortell (mit bürgerlichem Namen Adalbert Fortelni)[1] wurde am 5. Juli 1952 in Wien als Sohn des Schauspielers Bert Fortell - mit bürgerlichem Namen ebenfalls Adalbert Fortelni - (1924-1996) und dessen Gattin Gerda Fortelni geboren. Seine Mutter verstarb 2007. Fortell besuchte eine katholische Volksschule in Grinzing. Nach zwei Jahren am Gymnasium wechselte er in die ?American International School? in Wien, deren Abschluss ihm die Hochschulreife brachte. Während seiner Zeit an dieser Schule war er Mitglied des dortigen Drama-Clubs und spielte in diversen Schulaufführungen mit. Außerdem gründete er eine Schulband. Fortell begann an der Universität Wien das Studium der Rechtswissenschaften, das er 1980 als Magister abschloss. Bereits während des Jus-Studiums absolvierte er zudem eine Schauspielausbildung am ?Max Reinhardt Seminar?, die er ebenfalls 1980 mit Diplom beendete. An weiteren besuchten Kursen sind ein Musicalworkshop bei Susi Nicoletti in Salzburg und ein viermonatiges Acting Workshop bei Nina Foch in Los Angeles erwähnenswert. Er besuchte außerdem ein halbjähriges Seminar für Drehbuchautoren an der UCLA in Los Angeles. Durch seine Tätigkeit in den USA wurde er Mitglied in der US-amerikanischen Schauspielgewerkschaft Screen Actors Guild (SAG)[2] Seit 1990 ist er mit der Schauspielerin Barbara Wussow verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Schauspielerisches Wirken Ein erstes Bühnenengagement erhielt Fortell am Theater in der Josefstadt, wo er unter der Regie Hans Jarays in Ferenc Molnárs Spiel im Schloss als Theaterschauspieler debütierte. Weitere Theaterstationen waren unter anderem das Wiener Volkstheater, die Freie Bühne Wien unter Topsy Küppers und die Komödie im Bayerischen Hof in München. Einen Gastauftritt absolvierte er auf der legendären Löwinger Bühne. Zusammen mit seiner Frau Barbara Wussow trat er auch in zahlreichen Tourneegastspielen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf. Ab Anfang der 1980er Jahre wirkte Fortell zudem in Film- und Fernsehproduktionen mit. 1981 drehte er unter der Regie von Christian-Jaque den mehrteiligen Fernsehfilm Wettlauf nach Bombay. Es folgten kleinere Rollen in US-amerikanischen Produktion wie Marvin J. Chomskys Albert-Speer-Biografie Inside the Third Reich und dem Kriegsfilm Das Kommando mit Lewis Collins und Richard Widmark. 1987 übersiedelte Fortell für zwölf Jahre in die USA, wo er der Screen Actors Guild beitrat. Er spielte u. a. in Fernsehserien wie 55 Lime Street (mit Robert Wagner und Lew Ayres) sowie im Kinothriller Little Nikita (mit Sidney Poitier und River Phoenix). Neben seiner Arbeit als Film- und Fernsehschauspieler wirkte Fortell zudem bei einer Theaterproduktion von Harold Pinters Betrayal am ?Back Alley Theatre? in Los Angeles mit. Weitere Film- und Fernsehauftritte hatte Fortell in dem Thriller Der Stein des Todes (mit Elke Sommer), Rainer Erlers sozialkritischem Film News - Bericht über eine Reise in eine strahlende Zukunft, dem Fernsehfilm Melodie der Herzen nach Rosamunde Pilcher und dem Historiendrama Kronprinz Rudolf. Teilweise gehörte Fortell auch zur Stammbesetzung von Fernsehserien wie der Krimiserie Blaues Blut (mit Capucine), der Familiensaga Schloss Hohenstein - Irrwege zum Glück und der Hotelserie Schlosshotel Orth. Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in anderen Serien wie SOKO 5113 und In aller Freundschaft. 2010 spielte er in der Telenovela Sturm der Liebe den Unternehmensberater Dr. Wolfgang Degen (Folge 1061-1067). Sonstiges 1982 traf Fortell in Salzburg anlässlich einer Lesung die Schauspielerin Barbara Wussow, Tochter des Schauspielerehepaares Ida Krottendorf und Klausjürgen Wussow. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990, 1998 kam Sohn Nikolaus, 2005 Tochter Johanna zur Welt. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD-/RAI-Produktion ?Ariadne? nach Anton Tschechov. Fortell verfasste mehrere Drehbücher, sein Theaterstück ?Kurzschluß? brachte er gemeinsam mit seiner Frau über 200 mal zur Aufführung. Er gestaltet Rezitationsabende (etwa die ?Lesung des Schreckens? nach Texten von Edgar Allan Poe und Roald Dahl) bei den Salzburger Festspielen. Fortell arbeitet auch als Synchronsprecher, unter anderem für die österreichische Fassung der US-Serie Serpico, sowie als Sprecher für Werbejingles. 1994 gehörte er dem Gründungskuratorium des VÖFS (Verband Österreichischer Filmschauspieler) an, und wurde dadurch Mitglied im Dachverband der Österreichischen Filmschaffenden. Nach zweijähriger Tätigkeit im Vorstand wurde er für 2 Jahre zum Obmann des Verbandes gewählt. 2001 wurde er von der damaligen Bundesregierung in den ORF-Stiftungsrat berufen. Er gehörte diesem Gremium bis Februar 2006 an. 2003 wurde er vom oberösterreichischen Landeshauptmann Pühringer mit der Kulturmedaille des Landes Oberösterreich ausgezeichnet.[3] 2012 wurde Albert Fortell Gründungsmitglied der Künstlervereinigung Les Montmartrois de Vienne welche in Wien durch Les Montmartrois en Europe ins Leben gerufen wurde. 2013 wurde er Mitglied im ?Advisory Board? des ?ICD? (Institute for Cultural Diplomacy).[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Regina Lemnitz bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Else - herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Regina Lemnitz (* 22. September 1946 in Berlin) is en düütsch Theaterschauspelerin, Schauspelerin, Singerin, Synchroon- un Hörspeelsnackerin. Bekannt is Lemnitz as düütsch Synchroonstimm vun Whoopi Goldberg, Kathy Bates, Roseanne Barr oder Conchata Ferrell. Leven Theater un Musical Lemnitz hett van 1966 bit 1967 en Schauspeel-, Danz- un Gesangsutbillen an de Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin maakt. Af 1968 harr se mehrjohrige Engagements an lütt un groot Theaterbühnen, dorünner an dat Stadttheater Hilmessen, an dat Staatstheater Nürnbarg, an de Münchner Kamerspelen as ok in?n Rahmen vun de Saltborger Festspelen in Dantons Tod ünner de Regie vun Rudolf Noelte.[1] Todem wurr se sössmal för de Bad Hersfelder Festspelen ünner Verdrag nommen. Van 1978 bit 1990 war Regina Lemnitz Ensembleliddmaat vun de Staatliche Schauspielbühnen Berlin. Dor geev se hör Debüt as Warja in Tschechow sien Kummedie Der Kirschgarten un harr ok de Titelrull in William Martin Russell sien Een-Personen-Stück Shirley Valentine, mit dat se ok nah 1990 up Tournee gung. Siet 1968 hett Regina Lemnitz tallriek musikaalsch Hööftrullen övernommen, dorünner in My Fair Lady, Der Mann von La Mancha, Pariser Leben, Im weißen Rößl, Freudiana oder Die Dreigroschenoper. Film un Feernsehn Parallel to hör Arbeit an dat Theater hett Lemnitz siet 1965 in verscheeden Film- un Feernsehproduktschonen mitwarkt, ünner annern in dat Kabarettprogramm Schimpf vor Zwölf vun de Münchner Lach- und Schießgesellschaft (1974/75), in Wort-wörtlich neben Dieter Hildebrandt un Werner Schneyder (1975) un in Hildebrandt sien Live-Kabarettsennen Scheibenwischer (1981/83). An de Siet vun Pinkas Braun un Rolf Boysen kreeg se 1971 de wievlich Hööftrull in den Feernsehfilm Der Zeuge. In en Verfilmung vun Gerhart Hauptmann sien Tragikummedie Die Ratten (1977) wurr se för de Rull vun de Pauline Piperkarcka besett. An de Siet vun Barbara Sukowa weer se todem in den mit den Düütschen Filmpries uttekent Autorenfilm Rosa Luxemburg (1986) to sehn. Nah Gastupträen in Liebling Kreuzberg (1988-1994) oder Der Landarzt (1989) speel Lemnitz van 1993 bit 1995 Fanny Ginster in de ARD-Seepenoper Marienhof. 1997 kreeg se en wiedere fast Rull in 19 Folgen vun de ZDF-Dokterreeg Frauenarzt Dr. Markus Merthin neben Sascha Hehn. Van 1995 bit 2012 speel se as Deertendoktersche Dr. Charlotte Roesner-Lombardi in de Familienreeg Unser Charly en vun de Hööftrullen. Synchronisatschoon In den düütschsprakigen Ruum is Lemnitz nich toletzt as Synchroonstimm vun internatschonal spoodriek Schauspelerinnen bekannt. Lemnitz synchroniseer Whoopi Goldberg meest ahn Utnahm, blot in een Film wurr se wegen en Lungenentzünnen vun Marianne Groß vertreeden.[2] Siet Misery (1990) is se buterdem de Stimm vun Kathy Bates un siet Die Teufelin (1989) vun Roseanne Barr, dorünner ok in de negen Staffeln umfaaten Sitcom Roseanne (1988-1997). /// Standort Wimregal GAD-0302 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Regina Lemnitz bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Claudia - mit einem herzlichen Gruß" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Regina Lemnitz (* 22. September 1946 in Berlin) is en düütsch Theaterschauspelerin, Schauspelerin, Singerin, Synchroon- un Hörspeelsnackerin. Bekannt is Lemnitz as düütsch Synchroonstimm vun Whoopi Goldberg, Kathy Bates, Roseanne Barr oder Conchata Ferrell. Leven Theater un Musical Lemnitz hett van 1966 bit 1967 en Schauspeel-, Danz- un Gesangsutbillen an de Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin maakt. Af 1968 harr se mehrjohrige Engagements an lütt un groot Theaterbühnen, dorünner an dat Stadttheater Hilmessen, an dat Staatstheater Nürnbarg, an de Münchner Kamerspelen as ok in?n Rahmen vun de Saltborger Festspelen in Dantons Tod ünner de Regie vun Rudolf Noelte.[1] Todem wurr se sössmal för de Bad Hersfelder Festspelen ünner Verdrag nommen. Van 1978 bit 1990 war Regina Lemnitz Ensembleliddmaat vun de Staatliche Schauspielbühnen Berlin. Dor geev se hör Debüt as Warja in Tschechow sien Kummedie Der Kirschgarten un harr ok de Titelrull in William Martin Russell sien Een-Personen-Stück Shirley Valentine, mit dat se ok nah 1990 up Tournee gung. Siet 1968 hett Regina Lemnitz tallriek musikaalsch Hööftrullen övernommen, dorünner in My Fair Lady, Der Mann von La Mancha, Pariser Leben, Im weißen Rößl, Freudiana oder Die Dreigroschenoper. Film un Feernsehn Parallel to hör Arbeit an dat Theater hett Lemnitz siet 1965 in verscheeden Film- un Feernsehproduktschonen mitwarkt, ünner annern in dat Kabarettprogramm Schimpf vor Zwölf vun de Münchner Lach- und Schießgesellschaft (1974/75), in Wort-wörtlich neben Dieter Hildebrandt un Werner Schneyder (1975) un in Hildebrandt sien Live-Kabarettsennen Scheibenwischer (1981/83). An de Siet vun Pinkas Braun un Rolf Boysen kreeg se 1971 de wievlich Hööftrull in den Feernsehfilm Der Zeuge. In en Verfilmung vun Gerhart Hauptmann sien Tragikummedie Die Ratten (1977) wurr se för de Rull vun de Pauline Piperkarcka besett. An de Siet vun Barbara Sukowa weer se todem in den mit den Düütschen Filmpries uttekent Autorenfilm Rosa Luxemburg (1986) to sehn. Nah Gastupträen in Liebling Kreuzberg (1988-1994) oder Der Landarzt (1989) speel Lemnitz van 1993 bit 1995 Fanny Ginster in de ARD-Seepenoper Marienhof. 1997 kreeg se en wiedere fast Rull in 19 Folgen vun de ZDF-Dokterreeg Frauenarzt Dr. Markus Merthin neben Sascha Hehn. Van 1995 bit 2012 speel se as Deertendoktersche Dr. Charlotte Roesner-Lombardi in de Familienreeg Unser Charly en vun de Hööftrullen. Synchronisatschoon In den düütschsprakigen Ruum is Lemnitz nich toletzt as Synchroonstimm vun internatschonal spoodriek Schauspelerinnen bekannt. Lemnitz synchroniseer Whoopi Goldberg meest ahn Utnahm, blot in een Film wurr se wegen en Lungenentzünnen vun Marianne Groß vertreeden.[2] Siet Misery (1990) is se buterdem de Stimm vun Kathy Bates un siet Die Teufelin (1989) vun Roseanne Barr, dorünner ok in de negen Staffeln umfaaten Sitcom Roseanne (1988-1997). /// Standort Wimregal GAD-0301 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Regina Lemnitz bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Karin! herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Regina Lemnitz (* 22. September 1946 in Berlin) is en düütsch Theaterschauspelerin, Schauspelerin, Singerin, Synchroon- un Hörspeelsnackerin. Bekannt is Lemnitz as düütsch Synchroonstimm vun Whoopi Goldberg, Kathy Bates, Roseanne Barr oder Conchata Ferrell. Leven Theater un Musical Lemnitz hett van 1966 bit 1967 en Schauspeel-, Danz- un Gesangsutbillen an de Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin maakt. Af 1968 harr se mehrjohrige Engagements an lütt un groot Theaterbühnen, dorünner an dat Stadttheater Hilmessen, an dat Staatstheater Nürnbarg, an de Münchner Kamerspelen as ok in?n Rahmen vun de Saltborger Festspelen in Dantons Tod ünner de Regie vun Rudolf Noelte.[1] Todem wurr se sössmal för de Bad Hersfelder Festspelen ünner Verdrag nommen. Van 1978 bit 1990 war Regina Lemnitz Ensembleliddmaat vun de Staatliche Schauspielbühnen Berlin. Dor geev se hör Debüt as Warja in Tschechow sien Kummedie Der Kirschgarten un harr ok de Titelrull in William Martin Russell sien Een-Personen-Stück Shirley Valentine, mit dat se ok nah 1990 up Tournee gung. Siet 1968 hett Regina Lemnitz tallriek musikaalsch Hööftrullen övernommen, dorünner in My Fair Lady, Der Mann von La Mancha, Pariser Leben, Im weißen Rößl, Freudiana oder Die Dreigroschenoper. Film un Feernsehn Parallel to hör Arbeit an dat Theater hett Lemnitz siet 1965 in verscheeden Film- un Feernsehproduktschonen mitwarkt, ünner annern in dat Kabarettprogramm Schimpf vor Zwölf vun de Münchner Lach- und Schießgesellschaft (1974/75), in Wort-wörtlich neben Dieter Hildebrandt un Werner Schneyder (1975) un in Hildebrandt sien Live-Kabarettsennen Scheibenwischer (1981/83). An de Siet vun Pinkas Braun un Rolf Boysen kreeg se 1971 de wievlich Hööftrull in den Feernsehfilm Der Zeuge. In en Verfilmung vun Gerhart Hauptmann sien Tragikummedie Die Ratten (1977) wurr se för de Rull vun de Pauline Piperkarcka besett. An de Siet vun Barbara Sukowa weer se todem in den mit den Düütschen Filmpries uttekent Autorenfilm Rosa Luxemburg (1986) to sehn. Nah Gastupträen in Liebling Kreuzberg (1988-1994) oder Der Landarzt (1989) speel Lemnitz van 1993 bit 1995 Fanny Ginster in de ARD-Seepenoper Marienhof. 1997 kreeg se en wiedere fast Rull in 19 Folgen vun de ZDF-Dokterreeg Frauenarzt Dr. Markus Merthin neben Sascha Hehn. Van 1995 bit 2012 speel se as Deertendoktersche Dr. Charlotte Roesner-Lombardi in de Familienreeg Unser Charly en vun de Hööftrullen. Synchronisatschoon In den düütschsprakigen Ruum is Lemnitz nich toletzt as Synchroonstimm vun internatschonal spoodriek Schauspelerinnen bekannt. Lemnitz synchroniseer Whoopi Goldberg meest ahn Utnahm, blot in een Film wurr se wegen en Lungenentzünnen vun Marianne Groß vertreeden.[2] Siet Misery (1990) is se buterdem de Stimm vun Kathy Bates un siet Die Teufelin (1989) vun Roseanne Barr, dorünner ok in de negen Staffeln umfaaten Sitcom Roseanne (1988-1997). /// Standort Wimregal GAD-0300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Regina Lemnitz bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Andrea - herzlichst" oder "für Andrea mit herzlichem Gruß!" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Regina Lemnitz (* 22. September 1946 in Berlin) is en düütsch Theaterschauspelerin, Schauspelerin, Singerin, Synchroon- un Hörspeelsnackerin. Bekannt is Lemnitz as düütsch Synchroonstimm vun Whoopi Goldberg, Kathy Bates, Roseanne Barr oder Conchata Ferrell. Leven Theater un Musical Lemnitz hett van 1966 bit 1967 en Schauspeel-, Danz- un Gesangsutbillen an de Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin maakt. Af 1968 harr se mehrjohrige Engagements an lütt un groot Theaterbühnen, dorünner an dat Stadttheater Hilmessen, an dat Staatstheater Nürnbarg, an de Münchner Kamerspelen as ok in?n Rahmen vun de Saltborger Festspelen in Dantons Tod ünner de Regie vun Rudolf Noelte.[1] Todem wurr se sössmal för de Bad Hersfelder Festspelen ünner Verdrag nommen. Van 1978 bit 1990 war Regina Lemnitz Ensembleliddmaat vun de Staatliche Schauspielbühnen Berlin. Dor geev se hör Debüt as Warja in Tschechow sien Kummedie Der Kirschgarten un harr ok de Titelrull in William Martin Russell sien Een-Personen-Stück Shirley Valentine, mit dat se ok nah 1990 up Tournee gung. Siet 1968 hett Regina Lemnitz tallriek musikaalsch Hööftrullen övernommen, dorünner in My Fair Lady, Der Mann von La Mancha, Pariser Leben, Im weißen Rößl, Freudiana oder Die Dreigroschenoper. Film un Feernsehn Parallel to hör Arbeit an dat Theater hett Lemnitz siet 1965 in verscheeden Film- un Feernsehproduktschonen mitwarkt, ünner annern in dat Kabarettprogramm Schimpf vor Zwölf vun de Münchner Lach- und Schießgesellschaft (1974/75), in Wort-wörtlich neben Dieter Hildebrandt un Werner Schneyder (1975) un in Hildebrandt sien Live-Kabarettsennen Scheibenwischer (1981/83). An de Siet vun Pinkas Braun un Rolf Boysen kreeg se 1971 de wievlich Hööftrull in den Feernsehfilm Der Zeuge. In en Verfilmung vun Gerhart Hauptmann sien Tragikummedie Die Ratten (1977) wurr se för de Rull vun de Pauline Piperkarcka besett. An de Siet vun Barbara Sukowa weer se todem in den mit den Düütschen Filmpries uttekent Autorenfilm Rosa Luxemburg (1986) to sehn. Nah Gastupträen in Liebling Kreuzberg (1988-1994) oder Der Landarzt (1989) speel Lemnitz van 1993 bit 1995 Fanny Ginster in de ARD-Seepenoper Marienhof. 1997 kreeg se en wiedere fast Rull in 19 Folgen vun de ZDF-Dokterreeg Frauenarzt Dr. Markus Merthin neben Sascha Hehn. Van 1995 bit 2012 speel se as Deertendoktersche Dr. Charlotte Roesner-Lombardi in de Familienreeg Unser Charly en vun de Hööftrullen. Synchronisatschoon In den düütschsprakigen Ruum is Lemnitz nich toletzt as Synchroonstimm vun internatschonal spoodriek Schauspelerinnen bekannt. Lemnitz synchroniseer Whoopi Goldberg meest ahn Utnahm, blot in een Film wurr se wegen en Lungenentzünnen vun Marianne Groß vertreeden.[2] Siet Misery (1990) is se buterdem de Stimm vun Kathy Bates un siet Die Teufelin (1989) vun Roseanne Barr, dorünner ok in de negen Staffeln umfaaten Sitcom Roseanne (1988-1997). /// Standort Wimregal GAD-0299ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Kleines Foto von Wolf Roth bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claudia herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf Roth (* 30. August 1944 in Torgau)[1] ist ein deutscher Schauspieler. Wolf Roth wurde in Torgau geboren, als sich die Familie auf der Flucht befand. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in Bremen. 1961 ging er als Austauschschüler in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Highschoolabschluss in Detroit machte. Danach trampte er durch den Mittelwesten. Nach seiner Rückkehr machte er in Bremen sein Abitur und besuchte dann die Freie Universität Berlin, wo er Soziologie und Betriebswirtschaft studierte. Freunde nahmen ihn mit zur Aufnahmeprüfung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, wo er von der Schauspielerin Hilde Körber entdeckt wurde. Noch während des Studiums wurde er von Boleslaw Barlog gesehen und für seine Aufführung des Stückes Quadratur des Kreises von Katajew engagiert. So gab er 1967 sein Theaterdebüt am Schillertheater Berlin. Noch 1967 wechselte er zum Theater Oberhausen. Während der Spielzeit 1968/1969 ging er nach Berlin zurück, um hier am Berliner Theater und an der Schaubühne am Halleschen Ufer (heute Schaubühne am Lehniner Platz) zu spielen. Während dieser Zeit wirkte Wolf Roth in Produktionen für das Fernsehen mit. Zunächst in mehreren Filmen von Wolfgang Petersen; später erreichte er Bekanntheit als Darsteller in zahlreichen deutschen Kriminal- und Fernsehserien, unter anderem in Der Kommissar, Derrick, Sonderdezernat K1, und Der Alte sowie in Das Erbe der Guldenburgs. Zudem hatte er Gastauftritte in US-amerikanischen Fernsehserien, so in Agentin mit Herz, Magnum, Quincy und Code Name: Eternity. Roth ist mit Barbara May, ebenfalls Schauspielerin und Gründerin einer Schauspielschule, der filmacademy in Wien, verheiratet und hat einen Sohn, David Christopher Roth. /// Standort Wimregal GAD-0307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nicole R. Beutler bildseitig mit verblasstem schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee ///Nicole Regina[1] Beutler (* 6. Juni 1969 in Wien) ist eine österreichische Film- und Theaterschauspielerin. Nicole Beutler absolvierte ihr Studium der Darstellenden Kunst von 1987 bis 1991 bei Professoren des Max Reinhardt Seminar Wien[2]. Sie startete ihre Karriere am Theater (Theater in der Josefstadt). Neben ihren Theaterengagements wirkte sie in Serien wie Schlosshotel Orth (ZDF/ORF) oder Bernds Hexe (RTL) in durchgehenden Hauptrollen mit. Ebenso spielte sie von 2014 bis 2018 in der ZDF-Serie Der Bergdoktor die durchgehende Rolle der Arzthelferin Irena Bornholm. Von 2016 bis 2021 wirkte sie in der ORF-Serie Vorstadtweiber (ORF/ARD) als Sexualtherapeutin Barbara Bragana mit. Von 2019 bis 2022 spielte sie auch in der ORF-Serie Walking On Sunshine die durchgehende Rolle der Sue Sattel. Nicole Beutler spricht neben ihrer Muttersprache Deutsch auch fließend Französisch und Englisch und dreht in allen drei Sprachen. International spielte sie in Filmen wie Klimt (Regie: Raoul Ruiz), Princesse Marie (Regie: Benoît Jacquot) und The Bucket (Regie: Francesca Pollak). 2021 wirkte sie in der von BBC und Netflix produzierten Serie Die Schlange mit. Neben ihrer Schauspieltätigkeit arbeitet sie auch als Sprecherin für Dokumentationen, darunter die ORF Universum-Reihe. Außerdem tritt sie als Chansonnière mit den ?Wiener Theatermusikern? und ihren Programmen Wer weiß, wo ich schon morgen bin, #CHANSON, Wien - Paris - Retour und Liebes Lied! auf. Daneben nahm sie an den Fernsehshows Dancing Stars (2006) und The Masked Singer Austria (2021) teil. 2007 wurde Nicole Beutler für eine Goldene Romy in der Kategorie ?Beliebteste Schauspielerin? nominiert. 2009 heiratete sie den Journalisten Gert Korentschnig, den stellvertretenden Chefredakteur der Tageszeitung Kurier (Stand Jänner 2024).[3] /// Standort Wimregal GAD-10.414 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolf Roth bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", wischspurig. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf Roth (* 30. August 1944 in Torgau)[1] ist ein deutscher Schauspieler. Wolf Roth wurde in Torgau geboren, als sich die Familie auf der Flucht befand. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in Bremen. 1961 ging er als Austauschschüler in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Highschoolabschluss in Detroit machte. Danach trampte er durch den Mittelwesten. Nach seiner Rückkehr machte er in Bremen sein Abitur und besuchte dann die Freie Universität Berlin, wo er Soziologie und Betriebswirtschaft studierte. Freunde nahmen ihn mit zur Aufnahmeprüfung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, wo er von der Schauspielerin Hilde Körber entdeckt wurde. Noch während des Studiums wurde er von Boleslaw Barlog gesehen und für seine Aufführung des Stückes Quadratur des Kreises von Katajew engagiert. So gab er 1967 sein Theaterdebüt am Schillertheater Berlin. Noch 1967 wechselte er zum Theater Oberhausen. Während der Spielzeit 1968/1969 ging er nach Berlin zurück, um hier am Berliner Theater und an der Schaubühne am Halleschen Ufer (heute Schaubühne am Lehniner Platz) zu spielen. Während dieser Zeit wirkte Wolf Roth in Produktionen für das Fernsehen mit. Zunächst in mehreren Filmen von Wolfgang Petersen; später erreichte er Bekanntheit als Darsteller in zahlreichen deutschen Kriminal- und Fernsehserien, unter anderem in Der Kommissar, Derrick, Sonderdezernat K1, und Der Alte sowie in Das Erbe der Guldenburgs. Zudem hatte er Gastauftritte in US-amerikanischen Fernsehserien, so in Agentin mit Herz, Magnum, Quincy und Code Name: Eternity. Roth ist mit Barbara May, ebenfalls Schauspielerin und Gründerin einer Schauspielschule, der filmacademy in Wien, verheiratet und hat einen Sohn, David Christopher Roth. /// Standort Wimregal GAD-0193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Wolf Roth bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf Roth (* 30. August 1944 in Torgau)[1] ist ein deutscher Schauspieler. Wolf Roth wurde in Torgau geboren, als sich die Familie auf der Flucht befand. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in Bremen. 1961 ging er als Austauschschüler in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Highschoolabschluss in Detroit machte. Danach trampte er durch den Mittelwesten. Nach seiner Rückkehr machte er in Bremen sein Abitur und besuchte dann die Freie Universität Berlin, wo er Soziologie und Betriebswirtschaft studierte. Freunde nahmen ihn mit zur Aufnahmeprüfung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, wo er von der Schauspielerin Hilde Körber entdeckt wurde. Noch während des Studiums wurde er von Boleslaw Barlog gesehen und für seine Aufführung des Stückes Quadratur des Kreises von Katajew engagiert. So gab er 1967 sein Theaterdebüt am Schillertheater Berlin. Noch 1967 wechselte er zum Theater Oberhausen. Während der Spielzeit 1968/1969 ging er nach Berlin zurück, um hier am Berliner Theater und an der Schaubühne am Halleschen Ufer (heute Schaubühne am Lehniner Platz) zu spielen. Während dieser Zeit wirkte Wolf Roth in Produktionen für das Fernsehen mit. Zunächst in mehreren Filmen von Wolfgang Petersen; später erreichte er Bekanntheit als Darsteller in zahlreichen deutschen Kriminal- und Fernsehserien, unter anderem in Der Kommissar, Derrick, Sonderdezernat K1, und Der Alte sowie in Das Erbe der Guldenburgs. Zudem hatte er Gastauftritte in US-amerikanischen Fernsehserien, so in Agentin mit Herz, Magnum, Quincy und Code Name: Eternity. Roth ist mit Barbara May, ebenfalls Schauspielerin und Gründerin einer Schauspielschule, der filmacademy in Wien, verheiratet und hat einen Sohn, David Christopher Roth. /// Standort Wimregal GAD-0051 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Wolf Roth bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "16/1/92 Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf Roth (* 30. August 1944 in Torgau)[1] ist ein deutscher Schauspieler. Wolf Roth wurde in Torgau geboren, als sich die Familie auf der Flucht befand. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in Bremen. 1961 ging er als Austauschschüler in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Highschoolabschluss in Detroit machte. Danach trampte er durch den Mittelwesten. Nach seiner Rückkehr machte er in Bremen sein Abitur und besuchte dann die Freie Universität Berlin, wo er Soziologie und Betriebswirtschaft studierte. Freunde nahmen ihn mit zur Aufnahmeprüfung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, wo er von der Schauspielerin Hilde Körber entdeckt wurde. Noch während des Studiums wurde er von Boleslaw Barlog gesehen und für seine Aufführung des Stückes Quadratur des Kreises von Katajew engagiert. So gab er 1967 sein Theaterdebüt am Schillertheater Berlin. Noch 1967 wechselte er zum Theater Oberhausen. Während der Spielzeit 1968/1969 ging er nach Berlin zurück, um hier am Berliner Theater und an der Schaubühne am Halleschen Ufer (heute Schaubühne am Lehniner Platz) zu spielen. Während dieser Zeit wirkte Wolf Roth in Produktionen für das Fernsehen mit. Zunächst in mehreren Filmen von Wolfgang Petersen; später erreichte er Bekanntheit als Darsteller in zahlreichen deutschen Kriminal- und Fernsehserien, unter anderem in Der Kommissar, Derrick, Sonderdezernat K1, und Der Alte sowie in Das Erbe der Guldenburgs. Zudem hatte er Gastauftritte in US-amerikanischen Fernsehserien, so in Agentin mit Herz, Magnum, Quincy und Code Name: Eternity. Roth ist mit Barbara May, ebenfalls Schauspielerin und Gründerin einer Schauspielschule, der filmacademy in Wien, verheiratet und hat einen Sohn, David Christopher Roth. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-40 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Wolf Roth bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf Roth (* 30. August 1944 in Torgau)[1] ist ein deutscher Schauspieler. Wolf Roth wurde in Torgau geboren, als sich die Familie auf der Flucht befand. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in Bremen. 1961 ging er als Austauschschüler in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Highschoolabschluss in Detroit machte. Danach trampte er durch den Mittelwesten. Nach seiner Rückkehr machte er in Bremen sein Abitur und besuchte dann die Freie Universität Berlin, wo er Soziologie und Betriebswirtschaft studierte. Freunde nahmen ihn mit zur Aufnahmeprüfung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, wo er von der Schauspielerin Hilde Körber entdeckt wurde. Noch während des Studiums wurde er von Boleslaw Barlog gesehen und für seine Aufführung des Stückes Quadratur des Kreises von Katajew engagiert. So gab er 1967 sein Theaterdebüt am Schillertheater Berlin. Noch 1967 wechselte er zum Theater Oberhausen. Während der Spielzeit 1968/1969 ging er nach Berlin zurück, um hier am Berliner Theater und an der Schaubühne am Halleschen Ufer (heute Schaubühne am Lehniner Platz) zu spielen. Während dieser Zeit wirkte Wolf Roth in Produktionen für das Fernsehen mit. Zunächst in mehreren Filmen von Wolfgang Petersen; später erreichte er Bekanntheit als Darsteller in zahlreichen deutschen Kriminal- und Fernsehserien, unter anderem in Der Kommissar, Derrick, Sonderdezernat K1, und Der Alte sowie in Das Erbe der Guldenburgs. Zudem hatte er Gastauftritte in US-amerikanischen Fernsehserien, so in Agentin mit Herz, Magnum, Quincy und Code Name: Eternity. Roth ist mit Barbara May, ebenfalls Schauspielerin und Gründerin einer Schauspielschule, der filmacademy in Wien, verheiratet und hat einen Sohn, David Christopher Roth. /// Standort Wimregal GAD-0007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Wolf Roth bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolf Roth (* 30. August 1944 in Torgau)[1] ist ein deutscher Schauspieler. Wolf Roth wurde in Torgau geboren, als sich die Familie auf der Flucht befand. Seine Kinder- und Jugendjahre verbrachte er in Bremen. 1961 ging er als Austauschschüler in die Vereinigten Staaten, wo er seinen Highschoolabschluss in Detroit machte. Danach trampte er durch den Mittelwesten. Nach seiner Rückkehr machte er in Bremen sein Abitur und besuchte dann die Freie Universität Berlin, wo er Soziologie und Betriebswirtschaft studierte. Freunde nahmen ihn mit zur Aufnahmeprüfung an der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel, wo er von der Schauspielerin Hilde Körber entdeckt wurde. Noch während des Studiums wurde er von Boleslaw Barlog gesehen und für seine Aufführung des Stückes Quadratur des Kreises von Katajew engagiert. So gab er 1967 sein Theaterdebüt am Schillertheater Berlin. Noch 1967 wechselte er zum Theater Oberhausen. Während der Spielzeit 1968/1969 ging er nach Berlin zurück, um hier am Berliner Theater und an der Schaubühne am Halleschen Ufer (heute Schaubühne am Lehniner Platz) zu spielen. Während dieser Zeit wirkte Wolf Roth in Produktionen für das Fernsehen mit. Zunächst in mehreren Filmen von Wolfgang Petersen; später erreichte er Bekanntheit als Darsteller in zahlreichen deutschen Kriminal- und Fernsehserien, unter anderem in Der Kommissar, Derrick, Sonderdezernat K1, und Der Alte sowie in Das Erbe der Guldenburgs. Zudem hatte er Gastauftritte in US-amerikanischen Fernsehserien, so in Agentin mit Herz, Magnum, Quincy und Code Name: Eternity. Roth ist mit Barbara May, ebenfalls Schauspielerin und Gründerin einer Schauspielschule, der filmacademy in Wien, verheiratet und hat einen Sohn, David Christopher Roth. /// Standort Wimregal GAD-0005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.