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Verlag: Archiv-Edition Viöl 2004, 2004
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
je 240 S. brosch sehr guter Zustand.
Verlag: Verlag Dietrich Bohlinger, Viöl-Nordfriesland, 2003, 2003
Anbieter: Antiquariat AndereWelt, Landsberg, Deutschland
Brosch., jeweils 192 S., Zust. gut.
Verlag: Viöl/Nordfriesland : Verlag für Ganzheitliche Forschung, 2003
ISBN 10: 3936223424ISBN 13: 9783936223422
Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 252 Seiten mit graph. Darstellungen, in Frakturschrift. Kaum Lese- und Lagerspuren. Ein sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Faksimile der Veröffentlichung, die 1941 in der Hanseatischen Verlagsanstalt erschienen ist.
Verlag: Viöl/Nordfriesland , Verlag für Ganzheitliche Forschung, 2003
ISBN 10: 3936223432ISBN 13: 9783936223439
Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 192 Seiten in Frakturschrift. Einband leicht geknickt. Sonst kaum Lese- und Lagerspuren. Ein sehr gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 Faks. [der Ausg.] Hanseatische Verlags-Anst., 1943.
Verlag: Karlsruhe: G. Braun Verlag, 1963
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. Erstausgabe. 195 Seiten. 31 x 24 cm. Guter Zustand. - Kurt Martin (* 31. Januar 1899 in Zürich, Schweiz; 27. Januar 1975 in Bad Wiessee) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter. Nach Stationen bei der Kunsthalle Mannheim und beim Badischen Landesmuseum wurde Martin 1934 durch Förderung des NS-Gauleiters Robert Wagner Direktor der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Dies blieb er bis 1956. Martin organisierte in den ersten Jahren seiner Tätigkeit in Karlsruhe umfassende Umbau- und Renovierungsarbeiten, erweiterte die Sammlung und ordnete sie neu. Daneben widmete er sich intensiv der Volksbildung mit einem Schwerpunkt auf Hans Thoma. Unter Martins Leitung erwarb die Kunsthalle viele Werke aus Sammlungen von NS-Verfolgten. 1940 wurde Martin zusätzlich Leiter der städtischen Museen von Straßburg und Generalbevollmächtigter für die Museen im Elsass und in Baden. In diesen Funktionen wirkte Martin daran mit, Robert Wagners Vision eines deutsch geprägten kulturellen Mustergaus Elsaß-Baden vorzubereiten. Dabei propagierte er das Ziel, den Einfluss der französischen Kulturpropaganda im Elsaß zu überwinden und auszumerzen". Er war daran beteiligt, NS-Verfolgte und frankreichtreue Franzosen, so genannte Reichsfeinde" um ihre Sammlungen zu enteignen und Kunstwerke, die wegen des drohenden Einmarsches der Deutschen ins Innere Frankreichs gebracht worden waren, wieder in das verdeckt annektierte Elsass zu bringen. Der Schwerpunkt der musealen Tätigkeit Martins lag im Erwerb von rund 500 Kunstwerken in Paris, den Niederlanden und Deutschland, darunter soweit bekannt wenige direkt von NS-Verfolgten beschaffte Werke. 1941 sträubte sich Martin gegen die von Wagner durchgesetzte symbolträchtige Verlegung des Armeemuseums aus Karlsruhe nach Straßburg. Martin bemühte sich seit Kriegsende um internationale Kooperation und engagierte sich für die Wiedergewinnung des Ansehens deutscher Kultur. So half er nach dem Krieg französischen und amerikanischen Behörden bei der Bergung von Kunstwerken, die während des Krieges bombensicher eingelagert worden waren. 1946 war er einer der Mitbegründer des International Council of Museums. Er blieb 15 Jahre lang der Leiter der deutschen Repräsentanten in diesem Gremium. Eine Reihe von Karlsruher Werken wurden 1947 erstmals in der Schweiz aus ihren Bergungskisten ausgepackt und ausgestellt. Schon 1948 kuratierte er eine Ausstellung moderner deutscher Kunst in mehreren Städten der USA, 1950 eine Dürerausstellung in Paris. Er gehörte zu den Initiatoren der documenta, die 1955 erstmals stattfand. 1956 wurde er Direktor der Karlsruher Kunstakademie, 1957 Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Martin ordnete auch hier die Bestände neu und erwarb zahlreiche, insbesondere moderne Kunstwerke. 1964 wurde er pensioniert. Er war einer der künstlerischen Berater der Olympischen Spiele 1972. . . . Aus: wikipedia-Kurt_Martin_(Kunsthistoriker). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1080 Halbleinenband mit Schutzumschlag.
Verlag: Karlsruhe: G. Braun Verlag, 1959
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. Erstausgabe. 148 Seiten. 31 x 24 cm. Guter Zustand. - Kurt Martin (* 31. Januar 1899 in Zürich, Schweiz; 27. Januar 1975 in Bad Wiessee) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter. Nach Stationen bei der Kunsthalle Mannheim und beim Badischen Landesmuseum wurde Martin 1934 durch Förderung des NS-Gauleiters Robert Wagner Direktor der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Dies blieb er bis 1956. Martin organisierte in den ersten Jahren seiner Tätigkeit in Karlsruhe umfassende Umbau- und Renovierungsarbeiten, erweiterte die Sammlung und ordnete sie neu. Daneben widmete er sich intensiv der Volksbildung mit einem Schwerpunkt auf Hans Thoma. Unter Martins Leitung erwarb die Kunsthalle viele Werke aus Sammlungen von NS-Verfolgten. 1940 wurde Martin zusätzlich Leiter der städtischen Museen von Straßburg und Generalbevollmächtigter für die Museen im Elsass und in Baden. In diesen Funktionen wirkte Martin daran mit, Robert Wagners Vision eines deutsch geprägten kulturellen Mustergaus Elsaß-Baden vorzubereiten. Dabei propagierte er das Ziel, den Einfluss der französischen Kulturpropaganda im Elsaß zu überwinden und auszumerzen". Er war daran beteiligt, NS-Verfolgte und frankreichtreue Franzosen, so genannte Reichsfeinde" um ihre Sammlungen zu enteignen und Kunstwerke, die wegen des drohenden Einmarsches der Deutschen ins Innere Frankreichs gebracht worden waren, wieder in das verdeckt annektierte Elsass zu bringen. Der Schwerpunkt der musealen Tätigkeit Martins lag im Erwerb von rund 500 Kunstwerken in Paris, den Niederlanden und Deutschland, darunter soweit bekannt wenige direkt von NS-Verfolgten beschaffte Werke. 1941 sträubte sich Martin gegen die von Wagner durchgesetzte symbolträchtige Verlegung des Armeemuseums aus Karlsruhe nach Straßburg. Martin bemühte sich seit Kriegsende um internationale Kooperation und engagierte sich für die Wiedergewinnung des Ansehens deutscher Kultur. So half er nach dem Krieg französischen und amerikanischen Behörden bei der Bergung von Kunstwerken, die während des Krieges bombensicher eingelagert worden waren. 1946 war er einer der Mitbegründer des International Council of Museums. Er blieb 15 Jahre lang der Leiter der deutschen Repräsentanten in diesem Gremium. Eine Reihe von Karlsruher Werken wurden 1947 erstmals in der Schweiz aus ihren Bergungskisten ausgepackt und ausgestellt. Schon 1948 kuratierte er eine Ausstellung moderner deutscher Kunst in mehreren Städten der USA, 1950 eine Dürerausstellung in Paris. Er gehörte zu den Initiatoren der documenta, die 1955 erstmals stattfand. 1956 wurde er Direktor der Karlsruher Kunstakademie, 1957 Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Martin ordnete auch hier die Bestände neu und erwarb zahlreiche, insbesondere moderne Kunstwerke. 1964 wurde er pensioniert. Er war einer der künstlerischen Berater der Olympischen Spiele 1972. . . . Aus: wikipedia-Kurt_Martin_(Kunsthistoriker). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 880 Pappband mit Schutzumschlag mit Leinenrücken.
Verlag: Karlsruhe: G. Braun Verlag, 1956
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. Erstausgabe. 131 Seiten. 31 x 24 cm. Guter Zustand. - Kurt Martin (* 31. Januar 1899 in Zürich, Schweiz; 27. Januar 1975 in Bad Wiessee) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter. Nach Stationen bei der Kunsthalle Mannheim und beim Badischen Landesmuseum wurde Martin 1934 durch Förderung des NS-Gauleiters Robert Wagner Direktor der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Dies blieb er bis 1956. Martin organisierte in den ersten Jahren seiner Tätigkeit in Karlsruhe umfassende Umbau- und Renovierungsarbeiten, erweiterte die Sammlung und ordnete sie neu. Daneben widmete er sich intensiv der Volksbildung mit einem Schwerpunkt auf Hans Thoma. Unter Martins Leitung erwarb die Kunsthalle viele Werke aus Sammlungen von NS-Verfolgten. 1940 wurde Martin zusätzlich Leiter der städtischen Museen von Straßburg und Generalbevollmächtigter für die Museen im Elsass und in Baden. In diesen Funktionen wirkte Martin daran mit, Robert Wagners Vision eines deutsch geprägten kulturellen Mustergaus Elsaß-Baden vorzubereiten. Dabei propagierte er das Ziel, den Einfluss der französischen Kulturpropaganda im Elsaß zu überwinden und auszumerzen". Er war daran beteiligt, NS-Verfolgte und frankreichtreue Franzosen, so genannte Reichsfeinde" um ihre Sammlungen zu enteignen und Kunstwerke, die wegen des drohenden Einmarsches der Deutschen ins Innere Frankreichs gebracht worden waren, wieder in das verdeckt annektierte Elsass zu bringen. Der Schwerpunkt der musealen Tätigkeit Martins lag im Erwerb von rund 500 Kunstwerken in Paris, den Niederlanden und Deutschland, darunter soweit bekannt wenige direkt von NS-Verfolgten beschaffte Werke. 1941 sträubte sich Martin gegen die von Wagner durchgesetzte symbolträchtige Verlegung des Armeemuseums aus Karlsruhe nach Straßburg. Martin bemühte sich seit Kriegsende um internationale Kooperation und engagierte sich für die Wiedergewinnung des Ansehens deutscher Kultur. So half er nach dem Krieg französischen und amerikanischen Behörden bei der Bergung von Kunstwerken, die während des Krieges bombensicher eingelagert worden waren. 1946 war er einer der Mitbegründer des International Council of Museums. Er blieb 15 Jahre lang der Leiter der deutschen Repräsentanten in diesem Gremium. Eine Reihe von Karlsruher Werken wurden 1947 erstmals in der Schweiz aus ihren Bergungskisten ausgepackt und ausgestellt. Schon 1948 kuratierte er eine Ausstellung moderner deutscher Kunst in mehreren Städten der USA, 1950 eine Dürerausstellung in Paris. Er gehörte zu den Initiatoren der documenta, die 1955 erstmals stattfand. 1956 wurde er Direktor der Karlsruher Kunstakademie, 1957 Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Martin ordnete auch hier die Bestände neu und erwarb zahlreiche, insbesondere moderne Kunstwerke. 1964 wurde er pensioniert. Er war einer der künstlerischen Berater der Olympischen Spiele 1972. . . . Aus: wikipedia-Kurt_Martin_(Kunsthistoriker). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830 Pappband mit Schutzumschlag mit Leinenrücken.
Verlag: Karlsruhe: G. Braun Verlag, 1956
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 129 Seiten. 31 x 24 cm. Guter Zustand. - Kurt Martin (* 31. Januar 1899 in Zürich, Schweiz; 27. Januar 1975 in Bad Wiessee) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter. Nach Stationen bei der Kunsthalle Mannheim und beim Badischen Landesmuseum wurde Martin 1934 durch Förderung des NS-Gauleiters Robert Wagner Direktor der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe. Dies blieb er bis 1956. Martin organisierte in den ersten Jahren seiner Tätigkeit in Karlsruhe umfassende Umbau- und Renovierungsarbeiten, erweiterte die Sammlung und ordnete sie neu. Daneben widmete er sich intensiv der Volksbildung mit einem Schwerpunkt auf Hans Thoma. Unter Martins Leitung erwarb die Kunsthalle viele Werke aus Sammlungen von NS-Verfolgten. 1940 wurde Martin zusätzlich Leiter der städtischen Museen von Straßburg und Generalbevollmächtigter für die Museen im Elsass und in Baden. In diesen Funktionen wirkte Martin daran mit, Robert Wagners Vision eines deutsch geprägten kulturellen Mustergaus Elsaß-Baden vorzubereiten. Dabei propagierte er das Ziel, den Einfluss der französischen Kulturpropaganda im Elsaß zu überwinden und auszumerzen". Er war daran beteiligt, NS-Verfolgte und frankreichtreue Franzosen, so genannte Reichsfeinde" um ihre Sammlungen zu enteignen und Kunstwerke, die wegen des drohenden Einmarsches der Deutschen ins Innere Frankreichs gebracht worden waren, wieder in das verdeckt annektierte Elsass zu bringen. Der Schwerpunkt der musealen Tätigkeit Martins lag im Erwerb von rund 500 Kunstwerken in Paris, den Niederlanden und Deutschland, darunter soweit bekannt wenige direkt von NS-Verfolgten beschaffte Werke. 1941 sträubte sich Martin gegen die von Wagner durchgesetzte symbolträchtige Verlegung des Armeemuseums aus Karlsruhe nach Straßburg. Martin bemühte sich seit Kriegsende um internationale Kooperation und engagierte sich für die Wiedergewinnung des Ansehens deutscher Kultur. So half er nach dem Krieg französischen und amerikanischen Behörden bei der Bergung von Kunstwerken, die während des Krieges bombensicher eingelagert worden waren. 1946 war er einer der Mitbegründer des International Council of Museums. Er blieb 15 Jahre lang der Leiter der deutschen Repräsentanten in diesem Gremium. Eine Reihe von Karlsruher Werken wurden 1947 erstmals in der Schweiz aus ihren Bergungskisten ausgepackt und ausgestellt. Schon 1948 kuratierte er eine Ausstellung moderner deutscher Kunst in mehreren Städten der USA, 1950 eine Dürerausstellung in Paris. Er gehörte zu den Initiatoren der documenta, die 1955 erstmals stattfand. 1956 wurde er Direktor der Karlsruher Kunstakademie, 1957 Generaldirektor der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen. Martin ordnete auch hier die Bestände neu und erwarb zahlreiche, insbesondere moderne Kunstwerke. 1964 wurde er pensioniert. Er war einer der künstlerischen Berater der Olympischen Spiele 1972. . . . Aus: wikipedia-Kurt_Martin_(Kunsthistoriker). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 770 Pappband mit Schutzumschlag mit Leinenrücken.
Archiv-Edition/Viöl 2004, Nachdruck der Ausgabe von 1943 (Hanseatische Verlagsanstalt), 192 S., OKart. (Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands), sehr gut. 3519836 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Archiv-Edition/Viöl, 2004
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
Nachdruck der Ausgabe von 1941 (Hanseatische Verlagsanstalt), 216 S., Abb., OKart., leicht bestossen. (Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands). 36 Sprache: Deutsch.
Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1983
ISBN 10: 3518112481ISBN 13: 9783518112489
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband feinsäuberlich in transparente selbstklebende Schutzfolie eingeschlagen und teils knickig (v. a. der Hinterdeckel) bzw. mit kleiner Druckstelle (Vorderdeckel), Schnitte und Papier nachgedunkelt, Exlibris-Stempel auf Innendeckel, einzelne Seiten mit winzigem Knickchen einer Ecke, die letzten Seiten am oberen Rand knickig bzw. mit winzigem Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die SPD ist seit einem Jahrhundert die einzige Partei, die über die zahlreichen Krisen und Umbrüche der deutschen Geschichte hinweg ihren Namen nicht verändern mußte. Dabei wurde häufig übersehen, daß die Sozialdemokratie trotz der Kontinuität mancher Ziele in ihrem sozialen und ideologischen Profil mehrfach grundlegende Wandlungsprozesse durchlaufen hat. Deshalb wird in dieser Darstellung der Versuch unternommen, die Etappen der politischen Entwicklung der SPD anhand eines sozialgeschichtlichen Leitfadens neu zu bestimmen. Dabei werden "Lernzyklen" von jeweils einer Generation mit spezifischem sozialen Herkunftsmilieu und politischen Erfahrungshorizont zugrunde gelegt, anhand deren sich die Entwicklung der SPD in unterschiedliche Phasen gliedern läßt: Auf die "Vorgeschichte" der deutschen Arbeiterbewegung zwischen 1830 und 1860 folgt die "Konstituierungsphase" (ca. 1860 bis 1890). In ihr bildet sich die soziale und politische Identität der vom preußisch-deutschen Obrigkeitsstaat der Bismarck-Ära als "Reichsfeinde" ausgegrenzten Sozialdemokraten. Die "Aufstiegsperiode" (zwischen 1890 und 1920) umgreift den Zeitraum des stetigen Einflußzuwachses der SPD infolge der industrialisierungsbedingten Ausweitung des Arbeiteranteils und der Reformunfähigkeit des wilhelminischen Reiches. Während der "Krisenzeit" zwischen 1920 und 1950 mußte die SPD die Stagnation ihrer sozialen Basis, die Verselbstständigung einer sie zeitweise im Wählerstamm halbierenden kommunistischen Konkurrenz und schwere Rückschläge ihrer Bemühungen um die Gestaltung der deutschen Politik erleben. Demgegenüber sind die Jahre der Bundesrepublik als ein "Neubeginn" zu betrachten, der die SPD aus ihrem "historischen Milieu" allmählich gelöst und ihr durch das Eindringen in neue Schichten eine langjährige Regierungsbeteiligung ermöglicht hat. Mit einem Ausblick auf die Identitätsprobleme der SPD zu Beginn der 80er Jahre wird eine kritische Bilanz der vorausgegangenen Entwicklungsabschnitte verbunden." (Verlagstext) Detlef Lehnert (* 1955 in Hamburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler. Von 1974 bis 1978 studierte Lehnert Politische Wissenschaft, Geschichte und Philosophie. Während und nach der Promotion 1981 war er von 1979 bis 1987 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bzw. Hochschulassistent für Historische Grundlagen der Politik an der FU Berlin tätig. Nach der Habilitation 1988/1989 für Politische Wissenschaft und Neue Geschichte war er nach und während Auslandsaufenthalten 1989 bis 1999 Heisenberg-Stipendiat und Projektleiter bei der DFG. Seit 2001 ist er als Professor für Politikwissenschaft an der FU Berlin tätig. Seit 2009 ist er zugleich Vorsitzender der Paul-Löbe-Stiftung Weimarer Demokratie. Er war Mitglied der Historischen Kommission der SPD. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 260, (10) pages. Klein 8° (109 x 177mm).
Archiv-Edition/Viöl 2003, Nachdruck der Ausgabe von 1943 (Hanseatische Verlagsanstalt), 251 S., Abb., OKart., neuwertig. (Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands). 3302580 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Archiv-Edition/Viöl 2003, Nachdruck der Ausgabe von 1943 (Hanseatische Verlagsanstalt), 192 S., Abb., OKart., neuwertig. (Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands). 3302579 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Hanseatische/Hamburg 1941, 252 S., Personenverz., blaues OLn. mit silb. Titel, Rückenschildchen, Stempel, angeschmutzt, Text sauber, Gr.-8°. (Schriften des Reichsinstuts für Geschichte des neuen Deutschlands). 3020577 Sprache: Deutsch.
Verlag: Viöl/Nordfriesland : Verl. für Ganzheitliche Forschung, 2003
Anbieter: Eichhorn GmbH, Möhnesee, Deutschland
Buch
21 x 15 x 1,5 cm, Broschiert. 252 S., Gebrauicht, sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 262.
Hanseatische Verlagsanstalt/Hamburg 1941, 252 S., blaues OLeinen mit silberfarb. Titel, Gr.-8°, sehr gut erhalten. (Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands). 3604216 Sprache: Deutsch.
Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg,, 1941
Anbieter: Bernhard Kiewel Rare Books, Grünberg, Deutschland
Buch
24 x 17. Schriften des Reichsinstitutes für Geschichte des neuen Deutschlands. 245 Seiten mit vielenStatistiken. Oln. mit Schutzumschlag. Umschlag mit kleinen Randläsuren, sonst guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Hamburg Hanseatische Verlagsanstalt, 1943
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
252 SS. Gr.-8°. OHln. Seiten papierbedingt randgebräunt, Einband leicht angestaubt. Innen ansonsten gut. (=Schriften des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands). Hrsg. v. Walter Frank, dem Präsidenten des NS-"Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschlands". Zu Frank siehe auch Weiß, Biogr. Lexikon zum Dritten Reich 128f. Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 749 gr.
Verlag: Archiv-Edition, Viöl, 2004
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
Nachdruck der Ausgabe von 1941 (Hanseatische Verlagsanstalt), je Band um 200 S., Abb., OKart. gut. 35 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, 1941
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Hardcover/ Pappband. Zustand: Gut. 215 S. Halbleinen-Bibliothekseinbd, Bd. 1: Vorderes Gelenk schadhaft, erste 14 S. lose. Befriedigender Zustand Bibl-Ex. Papier alterungsbedingt vergilbt. ha1062805 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Verlag: Archiv-Edition, Viöl, 2004
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
Nachdruck der Ausgabe von 1941 (Hanseatische Verlagsanstalt), je Band um 200 S., Abb., OKart. gut. 35 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Archiv-Edition, Viöl, 2004
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
Nachdruck der Ausgabe von 1941 (Hanseatische Verlagsanstalt), je Band um 200 S., Abb., OKart. gut. 35 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg, 1941
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: Gut. 252 S. Guter Zustand Bibl-Ex. Papier alterungsbedingt vergilbt. ha1062804 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 570.
Verlag: Berlin: Nicolaische Verlagsbuchhandlung, 1990
ISBN 10: 3875843177ISBN 13: 9783875843170
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Originalhardcover. Zustand: Gut. 526 S.: Abb. Einband berieben, Kopfschnitt leicht angegraut, Bleistiftanmerkung auf Vorsatz, Seiten minimal angegilbt, sonst guter Zustand. - INHALT Planung und Durchführung der Ausstellung Verzeichnis der Leihgeber Zur Ausstellung Lothar Gall, Marie-Louise von Plessen Zur Gestaltung der Ausstellung Boris Podrecca Bismarck Preußen, Deutschland und Europa Lothar Gall Lichthof Das Jahrhundert Europas Marie-Louise von Liessen, Leonore Koschnick Umgang Der Deutschen Seelensuche Leonore Koschnick Vestibül Bismarck bei sich selbst Leonore Koschnick Raum 1 Zwischen zwei Welten Leonore Koschnick, Marie-Louise von Liessen Raum 2 Vormärz Heidemarie Anderlik, Burkhard Asmuss Raum 3a Die Revolution von 1848 Die europäische Dimension Marie-Louise von Plessen, Martin Roth Raum 3b Die Revolution von 1848 Um Einheit und Freiheit Heidemarie Anderlik, Burkhard Asmuss Raum 3c Die Revolution von 1848 - Nationalitätenkonflikt Burkhard Asmuss Raum 4 Der Diplomat Heidemarie Anderlik Raum 5 Vom Europa der Staaten zum Europa der Nationen Marie-Louise von Plessen, Martin Roth Raum 6 »Eisen und Blut« Der deutsche Weg zum Nationalstaat Heidemarie Anderlik, Burkhard Asmuss, Hartwin Spenkuch Raum 7a Weichenstellungen in die Moderne - Die großpreußische Staatsbildung Heidemarie Anderlik Raum 7b Weichenstellungen in die Moderne - Weltausstellung Paris 1867 Marie-Louise von Blessen Raum 8a Reichsgründung im Krieg Sedan Marie-Louise von Plessen Raum 8b Reichsgründung im Krieg Paris Marie-Louise von Plessen, Martin Roth Raum 8c Reichsgründung im Krieg Versailles Marie-Louise von Plessen Raum 9 Das Reich in Europa Burkhard Asmuss Raum 10 Innenansichten »Gründer« und »Reichsfeinde« Leonore Koschnick, Agnete von Specht Raum 11 »Social-Politik« Agnete von Specht Raum 12 »Zu neuen Ufern« - Koloniale Erwerbungen Leonore Koschnick Raum 13 Mythos zu Lebzeiten Bismarck als nationale Kultfigur Leonore Koschnick Eine Ausstellung in der Ausstellung Bildzeugnisse der Bismarckzeit Marie-Louise von Plessen Zeittafel Ronald Münch Personen- und Ortsregister Abkürzungsverzeichnis Abbildungsnachweis. ISBN 9783875843170 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1269.
Verlag: Hamburg, Hanseatische Verlagsanstalt, 1941
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
Gr.-8°, Halbleinen, Zustand: Gut. 216 S., in Fraktur, Band 1, gebraucht, gut, 22203 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Selbsterlebte Geschichte in den Feldpostbriefen des Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands 1939/40. - Walter Frank. Die deutschen Geisteswissenschaften im Kriege. - Christoph Steding. Kulturgeschichte und politische Geschichte. - Clemens August Hobert. Der deutsche Friede. Eine Untersuchung über Kants Friedensgedanken. - Rudolf Ibbeken. Johann Gottlieb Fichte als Philosoph und Patriot in der Freiheitsbewegung von 1807-13. - Karl Richard Ganzer. Das Reich als europäische Ordnungsmacht. - Walter Frank. "Inneres England", Friedrich und Viktoria. Ein Beitrag zur Geschichte der Reichsfeindschaft. - Gerhard Kittel. Die Wurzeln des Englischen Erwählungsglaubens. - Günter Herke. Gesamtdeutsches Volks- und Reichsbewußtstein in der Schweiz von 1848 bis zur Reichsgründung. - Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar: Titelei u. hint. Vorsatz mit Inventarisierungsvermerken. Papier gebräunt.
Verlag: Archiv Edition, Bondelum, 2004
Anbieter: Antiquariat Kastanienhof, Pirna, Deutschland
Softcover. Zustand: Sehr gut. 21 x 15 cm Original-Karton. Dünndruck.Frakturschrift. 1-2: Deckel etwas knickspurig,insgesamt leichte Gebrauchsspuren am Einband, sonst GUTE EXEMPLARE.---Auswahl von Schriften es Reichsinstituts für Geschichte des neuen Deutschlands, hier Faksimile der Veröffentlichung, die 1941 in der Hanseatischen Verlagsanstalt erschienen ist. , 216/252 Seiten. nein.
Verlag: Berlin : Deutsches Historisches Museum, 1990
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Pp. Zustand: Gut. 526 S. Einband berieben, sonst gut. - INHALT -- Planung und Durchführung der Ausstellung -- Verzeichnis der Leihgeber -- Zur Ausstellung -- l.othar Gall, Marie-Louise von Plessen -- Zur Gestaltung der Ausstellung -- Boris Podrecca -- Bismarck - Preußen, Deutschland und Europa -- Lothar Gall -- Das Jahrhundert Europas -- Marie-Louise von Plessen, Leonore Koscbnick -- Der Deutschen Seelensuche -- Leonore Koscbnick -- Bismarck bei sich selbst -- Leonore Koscbnick -- Zwischen zwei Welten -- Leonore Koscbnick, Marie-Louise von Plessen -- Vormarz -- Heidemarie Ander lik, Burkhard Asmuss -- Die Revolution von 1848 - Die europaische Dimension -- Marie-Louise von Plessen, Martin Roth -- Die Revolution von 1848 - Um Einheit und Freiheit -- Heidemarie Anderlik, Burkhard Asmuss -- Die Revolution von 1848 - Nationalitatenkonflikt -- Burkhard Asmuss -- Der Diplomat -- Heidemarie Anderlik -- Vom Europa der Staaten zum Europa der Nationen -- Marie-Louise von Plessen, Martin Roth -- -Eisen und Blut" - Der deutsche Weg zum Nationalstaat -- Heidemarie Ander lik, Burkhard Asmuss, Hartwin Spenkuch -- Weichenstellungen in die Moderne - -- Die groBpreuBische Staatsbildung -- Heidemarie Anderlik -- Weichenstellungen in die Moderne - -- Weltausstellung Paris 1867 -- Marie-Louise von Plessen -- Reichsgründung im Krieg - Sedan -- Marie-Louise von Plessen -- Reichsgründung im Krieg - Paris -- Marie-Louise von Plessen, Martin Roth -- Reichsgründung im Krieg - Versailles -- Marie-Louise von Plessen -- Das Reich in Europa -- Burkhard Asmuss -- Innenansichten - "Gründer" und "Reichsfeinde" -- Leonore Koschnick, Agnete von Specht -- "Social-Politik" -- Agnete von Specht -- neuen Ufern" - Koloniale Erwerbungen -- Leonore Koschnick -- Mythos zu Lebzeiten - Bismarck als nationale Kultfigur -- Leonore Koschnick -- Eine Ausstellung in der Ausstellung - -- Bildzeugnisse der Bismarckzeit -- Marie-Louise von Plessen -- Zeittafel -- Ronald Münch -- Personen- und Ortsregister -- Abkürzungsverzeichnis -- Abbildungsnachweis -- Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Ergebnisse Verlag; Hamburg, 2002
ISBN 10: 3879160686ISBN 13: 9783879160686
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Forum Zeitgeschichte; Band 13. 173 S.; 24 cm; kart. Gutes Ex. - Der vorliegende Sammelband vereinigt die überarbeiteten Vorträge, die im Allgemeinen Vorlesungswesen der Universität Hamburg im Wintersemester 1998/99 zu Ehren des 75. Geburtstags des Parteienforschers Walter Tormin gehalten worden sind. Die Beiträge namhafter Wissenschaftler untersuchen die Transformationen des Parteiensystems über die verschiedenen Regimewechsel im 19. und 20. Jahrhundert hinweg und für die Zeit nach 1945 zugleich im deutsch-deutschen Vergleich. Dabei wird die Parteienentwicklung in die jeweiligen gesellschaftlichen Prozesse eingeordnet. Der Band vermittelt so einen geschlossenen aktuellen Überblick über die Geschichte der Parteien in Deutschland und kann damit auch als historiographische Grundlage für die politische Bildungsarbeit dienen, die das gegenwärtige Parteiensystem zum Inhalt hat. (Verlagstext) / INHALT : Axel Schildt / Barbara Vogel Vorwort. --- Wolfram Siemann Die Entstehung der Parteien in Deutschland 1848 - 1870 - Forschung und Perspektiven. Eine Skizze. --- Klaus Tenfelde Die Formierung des deutschen Parteiensystems im parlamentarischen Obrigkeitsstaat 1870 - 1890. --- Barbara Vogel Selbstmobilisierung und Polarisierung - Für "Kaiser und Reich" gegen den "inneren Reichsfeind" 1890-1914/18. --- Klaus Schönhoven Differenzierung und Erosion - Die Weimarer Republik als ungefestigte Parteiendemokratie 1918 - 1933. --- Manfred Funke Die NSDAP: Führer- und Protestpartei in Republik und Diktatur - Eine Profilskizze. --- Arnold Sywottek Kommunistische Erziehungsdiktatur: Das Mehrparteiensystem in der DDR. --- Lothar Albertin Westdeutsche "Graswurzeldemokratie" in Traditionen des deutschen Parteiensystems 1945-1947. --- Karsten Rudolph Das Parteiensystem der Bonner Republik 1949 - 1969 --- Elmar Wiesendahl Überhitzung und Abkühlung: Parteien und Gesellschaft im Zeitenwechsel der siebziger und achtziger Jahre. --- Anhang Personenregister. --- Verzeichnis der Autorin und der Autoren. ISBN 3879160686 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Hamburg, 1941
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Köln, NRW, Deutschland
Leinen. 1941. 216 S. Oln. Buch.