Search preferences

Produktart

Zustand

Einband

Weitere Eigenschaften

Gratisversand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • gebundene Ausgabe. Genehmigte Lizenzausg. 262 S. gutes Exemplar // Junkers , Militärflugzeug , Geschichte 1933-1945 , Quelle, Energie-, Maschinen-, Fertigungstechnik, Militär, Wirtschaftsgeschichte L043 9783860708675 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 910.

  • gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 262 S. : Ill., graph. Darst. ; 25 cm tadelloses Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 833.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Band 12 der 'Quellen zur Geschichte der deutschen Gewerkschafts-bewegung im 20. Jahrhundert' konzentriert sich auf die Jahre von 1956 bis 1963. In dieser Zeit schärfte der Deutsche Gewerkschaftsbund sein politisches und programmatisches Profil, öffnete sich für marktwirt-schaftliche Vorstellungen und setzte neue Richtmarken in seinem Engagement für soziale Gerechtigkeit.Die Edition gehört mit bislang 11 Bänden zum festen Bestand geistes- und sozialwissenschaftlicher Standardwerke. Der wissenschaftlichen Forschung werden wichtige Materialien zur Erschließung gesellschaftspolitischer Probleme und gewerkschaftlicher Vorstellungen seit Beginn des Ersten Weltkriegs zugänglich gemacht, vieles davon zum ersten Mal. Band 12 dokumentiert eine Zeit, die von programmatischem Wandel geprägt war. Der Bundesvorstand des DGB nahm seine Aufgaben als politischer Akteur in der Bundesrepublik entschlossener wahr als früher. Zwischen den Gewerkschaften kam es immer wieder zu Grundsatzdiskussionen über ihr Selbstverständnis und ihre Rolle in der Demokratie sowie die Reichweite einer gemeinsamen Interessenpolitik. Die Ablehnung von atomarer Bewaffnung und Notstandsgesetzgebung stand dabei ebenso zur Debatte wie die Kritik des DGB an der Regierung Adenauer. Ferner eröffnet der Band neue Zugänge zu den deutschlandpolitischen Vorstellungen der Gewerkschaften und ihrer internationalen Vernetzung. Die Edition ermöglicht viele Einblicke in das spannungsreiche Verhältnis zwischen dem DGB als Dachverband und seinen selbstbewussten Einzelverbänden.


    Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB

  • [Nüscheler, David].

    Verlag: Zürich, Druck von Orell, Füssli und Comp. 1851 -, 1851

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    4°. pp. 25-49. Lithogr. Front. OBrosch. (schwach lichtrandig, wenig knittrig). Seiten min. knittrig. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - 46. Neujahrsblatt hsgg. von der Feuerwerker-Gesellschaft - Horner pp. 33-36; Rohr [Fries] p. 69 (Nr. 686); Barth 25902 (Nüscheler, Zürcher Artillerie, 1850-1869); ebenso Brandstetter I, p. 290 - Im Anschluss an die 'Schweizerische Kriegsgeschichte bis an das Ende des XV. Jahrhunderts', erschienen von 1806 bis 1849, brachten die Hefte 45-64 (1850-1869) als neue Serie die 'Geschichte der zürcherischen Artillerie', verfasst von David Nüscheler. - INHALT von Heft 2 : Kappelerkrieg 1531 (Wirksamkeit und Schicksale der zürcherischen Artillerie); Neu gegossene Geschütze 1534-1598 (Drache, Venus und Saturnus); Geschützbesatzungen 1572-1597; Schiessübungen 1586 und 1600; Zürcherische Zeugherren im sechzehnten Jahrhundert. - Die sehr fein gestochene Tafel nach einer Zeichnung von Usteri, lithographiert von Perrin, zeigt einen Zürcher Geschützzug auf dem Weg zur Schlacht bei Kappel. Hauptmann Füssli fand es für notwendig "vorauszureiten, um auf dem Albis für die Aufnahme seiner Leute und Pferde das Erforderliche anzuordnen. Diesen Moment, wo der im Vordergrund zu Pferde stehende [.] Büchsenhauptmann Peter Füessli, nebst seinen Trabanten, im Begriffe steht, voran zu ziehen, noch vorher aber dem neben ihm stehenden Büchsenmeister seine Befehle ertheilt, hat der geschickte Künstler zum Gegenstande seines eben so getreuen, als wohlgelungenen Bildes ausgewählt." (p. 26). In der Fussnote zu diesem Text wird als Künstler Johann Jakob Oeri genannt. Das Frontispiz ist jedoch bezeichnet 'Usteri del.' und 'Perrin lith.' (vgl. Horner, p. 34 mit Fussnote 2) - Peter Füssli (Zürich 1482-1548 Zürich), kath., von Zürich. Glocken- und Stückgiesser, 1512-1521 Reisläuferhauptmann auf Italienzügen. "Obwohl altgläubig gesinnt, befehligte der wegen seiner militärischen Erfahrung unentbehrliche Füssli im 2. Kappelerkrieg 1531 als Artilleriehauptmann die Geschütze der Vorhut und wirkte bei den Friedensverhandlungen mit. Füssli hinterliess [.] eine Darstellung des Kappelerkriegs, vermutlich verfasst, um sich vom Verdacht zu reinigen, in der Schlacht seine Pflicht nicht erfüllt zu haben. Bisher kontrovers eingeschätzt, wird die Quelle in der neueren Forschung günstiger beurteilt" (HLS). - Sprache: de.

  • [Nüscheler, David].

    Verlag: Zürich, Druck von Orell, Füssli und Comp. 1851 -, 1851

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    4°. pp. 25-49. Lithogr. Front. (sehr sauber). Alls. Rotschnitt. OBrosch. (Rückendeckel in hellem Büttenpapier erg.). Seiten etwas stockfleckig. Leichtere Alters- u. Lagerungs-, weniger eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - 46. Neujahrsblatt hsgg. von der Feuerwerker-Gesellschaft - Horner pp. 33-36; Rohr [Fries] p. 69 (Nr. 686); Barth 25902 (Nüscheler, Zürcher Artillerie, 1850-1869); ebenso Brandstetter I, p. 290 - Im Anschluss an die 'Schweizerische Kriegsgeschichte bis an das Ende des XV. Jahrhunderts', erschienen von 1806 bis 1849, brachten die Hefte 45-64 (1850-1869) als neue Serie die 'Geschichte der zürcherischen Artillerie', verfasst von David Nüscheler. - INHALT von Heft 2 : Kappelerkrieg 1531 (Wirksamkeit und Schicksale der zürcherischen Artillerie); Neu gegossene Geschütze 1534-1598 (Drache, Venus und Saturnus); Geschützbesatzungen 1572-1597; Schiessübungen 1586 und 1600; Zürcherische Zeugherren im sechzehnten Jahrhundert. - Die sehr fein gestochene Tafel nach einer Zeichnung von Usteri, lithographiert von Perrin, zeigt einen Zürcher Geschützzug auf dem Weg zur Schlacht bei Kappel. Hauptmann Füssli fand es für notwendig "vorauszureiten, um auf dem Albis für die Aufnahme seiner Leute und Pferde das Erforderliche anzuordnen. Diesen Moment, wo der im Vordergrund zu Pferde stehende [.] Büchsenhauptmann Peter Füessli, nebst seinen Trabanten, im Begriffe steht, voran zu ziehen, noch vorher aber dem neben ihm stehenden Büchsenmeister seine Befehle ertheilt, hat der geschickte Künstler zum Gegenstande seines eben so getreuen, als wohlgelungenen Bildes ausgewählt." (p. 26). In der Fussnote zu diesem Text wird als Künstler Johann Jakob Oeri genannt. Das Frontispiz ist jedoch bezeichnet 'Usteri del.' und 'Perrin lith.' (vgl. Horner, p. 34 mit Fussnote 2) - Peter Füssli (Zürich 1482-1548 Zürich), kath., von Zürich. Glocken- und Stückgiesser, 1512-1521 Reisläuferhauptmann auf Italienzügen. "Obwohl altgläubig gesinnt, befehligte der wegen seiner militärischen Erfahrung unentbehrliche Füssli im 2. Kappelerkrieg 1531 als Artilleriehauptmann die Geschütze der Vorhut und wirkte bei den Friedensverhandlungen mit. Füssli hinterliess [.] eine Darstellung des Kappelerkriegs, vermutlich verfasst, um sich vom Verdacht zu reinigen, in der Schlacht seine Pflicht nicht erfüllt zu haben. Bisher kontrovers eingeschätzt, wird die Quelle in der neueren Forschung günstiger beurteilt" (HLS). -- Provenienz: Ex Sammlung Robert Frick, Zürich. - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für [Reprint] : Handbuch einer Geschichte des Kriegswesens von der Urzeit bis zur Renaissance. [Technischer Theil: Bewaffnung, Kampfweise, Befestigung, Belagerung, Seewesen. Nebst einem Atlas von 100 Tafeln] - Neudruck der Ausgabe Leipzig 1880. Mit einer Einführung von U. von Gersdorff. [Erster Teil (Text), bzw. Atlas]. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    2 Bände (cpl.). Gr.-8° (24.5 x 18.5 x 7 cm), bzw. Quer-Folio (35 x 24.5 x 2.7 cm). XLIV, 1288 SS. u. 2 Bll., 100 Tafeln mit jeweils mehreren Abbildungen/Illustrationen. Gepr. OFeinleinen (braun, lamin., in Lederoptik) mit vergold. Rückentitel. Gutes, kaum gebrauchtes Exemplar. - - Wohl photomechanischer (Faksimile-) Neudruck - Reihe: Bibliotheca Rerum Militarium. Quellen und Darstellungen zur Militärwissenschaft und Militärgeschichte. Herausgegeben mit Unterstützung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes durch O. Hackl und U. von Gersdorff. Band XXII [22] - DNB idn=800260910 (Text), bzw. idn=800260929 (Atlas) - OTextband 1880 digitalis. in BVB/BSB; OAtlas 1878 in SUB Hamburg, Abt. Hamburger Kulturgut Digital -- Maximilian (Max) Jähns (Berlin 1837-1900 ibid.), preussischer Offizier u. deutscher Militärhistoriker. 1860 zur Kriegsakademie kommandiert, 1864 Regimentsadjutant. "1865 nahm Jähns den Abschied, um sich ganz germanistischen und militärhistorischen Studien zu widmen. Im Kriege von 1866 als Dezernent im Kriegsministerium wieder verwendet, wurde er 1867 im 'Nebenetat für wissenschaftliche Zwecke des Grossen Generalstabes' in der geographisch-statistischen Abteilung angestellt" (NDB). 1872 Lehrer der Geschichte der Kriegskunst an der Kriegsakademie. - Jähns war Mitglied zahlreicher wissenschaftl. Gesellschaften (Histor. Waffenkunde, Allg. deutscher Sprachverein). Seine Bedeutung liegt im "profunden, nahezu enzyklopädischen Fachwissen und in den grossen Überblicken auf dem Gebiet der Militärwissenschaft und Militärgeschichte. [.] Jähns war einer der ersten, der den Gegenstand der Militärgeschichte nicht ausschliesslich in kriegerischen Abläufen verstand, sondern auch die damit verflochtenen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Faktoren einbezog. Mit grundsätzlichen Fragestellungen zu den Wechselbeziehungen von Krieg, Frieden und Kultur sowie einer richtigen Einschätzung des revolutionären Einflusses der Technik auf das moderne Rüstungs- und Kriegswesen steht dieser gelehrte Offizier trotz seiner Bindung an Wertvorstellungen des 19. Jh. schon an der Schwelle einer neuen Zeit." (ibid.). -- ISBN 3 7648 0177 8 (zus.) -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids 3.75 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.

  • Gr.-8°, gebunden mit Umschlag. Zustand: Gut. 262 Seiten, 25cm, Umschlag etwas berieben und an den Kanten leicht bestoßen, Mängelstempel auf hinterem Vorsatz, sonst sauberes Exemplar. A13202 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 756.

  • Autorenkollektiv. Eberle, Edgar (Red.).

    Verlag: St. Gallen, Kommando Grenzdivision 7 (Hsg.) o.J. (ca. 1980)., 1980

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Quer-Gr.-8°. 196 SS. Reich illustr. mit Tfn., Abn., Kartenskizzen, Schemata. OBrosch. Erste Ausgabe. Gutes Exemplar. Nützliche Divisionsgeschichte mit wertvollem Dokumentationsmaterial (z.B. Listen der Kommandanten sowie der Verbände und ihrer Kommandanten seit 1875) und wissenschaftlichem Apparat (Quellen- und Literaturverzeichnis). ? ?Die 7. Division ist in den ostschweizerischen Kantonen Appenzell A. Rh., Appenzell I. Rh., St. Gallen und Thurgau fest verwurzelt [.]. (Aus dem Vorwort von Korpskdt. R. Blocher, p. 3). ?Mit der TO [Truppenordnung] 1875 erfolgte die definitive Zuteilung der heute noch gültigen Bataillonsnummern. Diejenige der Regimenter und der Division waren jedoch nicht abschliessend festgelegt. Erst mit der TO 1938 [.] wurde die heutige Form endgültig gefunden. Die 7. Division, spätere Grenzdivision 7 und heutige Felddivision 7, mit ihren traditionellen Regimentsnummern 31 TG, 33 SG und 34 AR/AI/SG, entstand.? (Aus dem Vorwort zur 3. aauflage, 1988, p. 0 u. 1). ? ?Die neuen Divisionen [gem. Beschluss der Bundesversammlung v. 7. Oktober 1936] werden, abgesehen von ihrer Verwendung auf Neben- und namentlich Gebirgsfronten, nicht mehr den Charakter von operativen Heereseinheiten haben. Daher ist die Zusammenfassung mehrerer Divisionen oder Gebirgsbrigaden zu einem Armeekorps gegeben. Damit erhalten die Armeekorpskommandanten, welche seit 1912 im wesentlichen nur Inspektionsbefugnisse hatten, wieder Kommandogewalt. [.] Daher wird die Armee gegliedert in : 1. Heereseinheiten: 3 Armeekorps, 9 Divisionen, 3 selbständige Gebirgsbrigaden? [etc.]. (K. Brunner, Heereskunde der Schweiz, 1938, p. 235 f.). Sprache: de.

  • Autorenkollektiv. Eberle, Edgar (Red.).

    Verlag: St. Gallen, Kommando Grenzdivision 7 (Hsg.) 1980., 1980

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    2. Auflage. Quer-Gr.-8°. 196 SS. Reich illustr. mit Tfn., Abbn., Kartenskizzen, Schemata. OBrosch. Gutes Exemplar. Nützliche Divisionsgeschichte mit wertvollem Dokumentationsmaterial (z.B. Listen der Kommandanten sowie der Verbände und ihrer Kommandanten seit 1875) und wissenschaftlichem Apparat (Quellen- und Literaturverzeichnis). ? ?Die 7. Division ist in den ostschweizerischen Kantonen Appenzell A. Rh., Appenzell I. Rh., St. Gallen und Thurgau fest verwurzelt [.].? (Aus dem Vorwort von Korpskdt. R. Blocher, p. 3). ?Mit der TO [Truppenordnung] 1875 erfolgte die definitive Zuteilung der heute noch gültigen Bataillonsnummern. Diejenige der Regimenter und der Division waren jedoch nicht abschliessend festgelegt. Erst mit der TO 1938 [.] wurde die heutige Form endgültig gefunden. Die 7. Division, spätere Grenzdivision 7 und heutige Felddivision 7, mit ihren traditionellen Regimentsnummern 31 TG, 33 SG und 34 AR/AI/SG, entstand.? (Aus dem Vorwort zur 3. Auflage, 1988, p. 0 u. 1). ? ?Die neuen Divisionen [gem. Beschluss der Bundesversammlung v. 7. Oktober 1936] werden, abgesehen von ihrer Verwendung auf Neben- und namentlich Gebirgsfronten, nicht mehr den Charakter von operativen Heereseinheiten haben. Daher ist die Zusammenfassung mehrerer Divisionen oder Gebirgsbrigaden zu einem Armeekorps gegeben. Damit erhalten die Armeekorpskommandanten, welche seit 1912 im wesentlichen nur Inspektionsbefugnisse hatten, wieder Kommandogewalt. [.] Daher wird die Armee gegliedert in : 1. Heereseinheiten: 3 Armeekorps, 9 Divisionen, 3 selbständige Gebirgsbrigaden? [etc.]. (K. Brunner, Heereskunde der Schweiz, 1938, p. 235 f.). Sprache: de.

  • Todd, Malcolm:

    Verlag: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2000

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Buch

    EUR 30,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Hardcover. Zustand: Gut. 270 S.: Abb. Einband berieben, Bleistiftanmerkung auf Vorsatz, sonst ein gutes und sauberes Exemplar. - Inhalt Wiederentdeckung Die Germanen Herkunft Sprachen I Germanien Das Land und seine Bewohner Das Land Die Germanen, die Kelten und die östlichen Völker Die Gesellschaftsstruktur Die gesellschaftlichen Institutionen Bewaffnung und Kriegsführung Die Germanen und das Römische Reich Frühe Begegnungen Römische Grenzen Germanen in römischen Diensten Die Lebenden und die Toten Siedlungsformen Die Landwirtschaft Die Bestattung der Toten Handel und Diplomatie Die römische Diplomatie und die Germanen Der Handel mit dem Römischen Reich Religion, Kunst und Handwerk Gottheiten und ihre Heiligtümer Menschenopfer Mythos und Ritual Das Christentum Die Handwerkskunst Die Ursprünge der germanischen Kunst II Das germanische Europa Grenzgesellschaften Die gotischen Königreiche Die Herkunft der Goten Die Westgoten Die Ostgoten Sueben und Wandalen Die Sueben Die Wandalen Franken, Alamannen und Burgunder Die Franken: von Gallien zum Frankenreich Die Alamannen Die Burgunder Die nordischen Völker Die Sachsen Die Friesen Die Angelsachsen Skandinavien Cepiden und Langobarden Die Gepiden Die Langobarden Thüringer und Bajuwaren Die Thüringer Die Bajuwaren Die Germanen in der Forschung - ein Überblick Abkürzungsverzeichnis Quellen Auswahlbibliografie Register Bildnachweis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Vom Autor ergänzte und aktualisierte Ausgabe.

  • Von einem Hannoverschen Jäger, Hauptmann Schütz von Brandis. Im Auftrag des Historischen Vereins für Niedersachsen als Manuskriptauszug, umfassend die Zeit von 1617 bis 1809. Band 14 der Reihe "Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens". Beschrieben werden Organisation, Uniformierung, Bewaffnung und die Feldzüge der hannoverschen Armee vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Jahre 1809. Paperback, Frakturschrift. Hannover: Hahn'sche Buchhandlung 1903. 362 Seiten. Buchrücken gerissen, Seiten unregelmäßig geschnitten, daher am Rand mit Gebrauchsspuren.

  • EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Gr.-8°. 54 SS. Gest. Kopfvignette (?Auffindung der Leiche Winkelrieds?). OBrosch. (etwas gebräunt u. leicht angestaubt, wenig fleckig und knittrig, Rücken mit einigen Fehlstellen). Erste (einzige) Ausgabe. Seiten etwas gebräunt und unterschiedlich stockfleckig. Alters- u. etwas Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht ordentliches Exemplar. - Barth 795; Hoppeler p. 150 - Einer "Aufforderung entsprechend, übergebe ich nachfolgende, bei Anlass einer Anzeige der neuesten Sempacher Literatur im Feuilleton der Neuen Zürcherzeitung veröffentlichte Artikel über die Winkelriedfrage in einem Separatabdruck dem Buchhandel" (p. 3). - INHALT : Das Stillschweigen der Chronisten über Winkelried; Das grosse Sempacherlied; Das ursprüngliche Winkelriedlied; War die Tat Winkelrieds möglich?; Gibt es urkundliche Zeugnisse? - Oechsli, anlehnend an Theodor von Liebenau, und unter Berufung auf Gehrig u. Bernoulli (s. p. 42) stellt sich zur Frage nach Winkelried und seiner Heldentat generell positiv, insbesondere stellt er fest: "Die Existenz eines Erni Winkelried in Unterwalden um die Zeit der Schlacht bei Sempach ist urkundlich verbürgt." (p. 41) - "Die Sage wird erstmals im Halbsuterlied von 1533 erwähnt; möglicherweise beeinflusst durch den Tod von Arnold [Winkelried; Söldnerführer, *vor 1481-27.2.1522] in der Schlacht bei Bicocca 1522. Die Erwähnung einer siegbringenden Heldentat erscheint in den Quellen bereits früher (um 1476), ohne jedoch den Namen Winkelried zu erwähnen. In den zeitgenössischen Berichten über die Schlacht finden sich hingegen keine Hinweise auf eine Heldentat oder auf Winkelried. [.] Trotz aller Spekulationen ist die historische Existenz Winkelrieds nicht belegt." (etc.; HLS). -- Als früheste Quellen zur Winkelriedsage gelten die Chronik von Melchior Russ und das sog. Halbsuterlied : 1. Melchior Russ d.J. (um 1450-1499), Verfasser einer Chronik unter dem Titel 'Melker Russen des Jüngeren, Ritters und Gerichtsschreibers zu Lucern, eidgnössische Kronik' (im Druck erschienen 1834; Barth 576). "Bei Sempach ist Russ originell, gibt ein ausführliches Verzeichnis der gefallenen Adligen wieder; er nennt Winkelried nicht, weil man offenbar in Luzern nichts von ihm wusste, bringt das Schlachtlied in der alten Form." (Feller/Bonjour, 2. Aufl. 1979, p. 62) / 2. Hans Halbsuter (Root um 1410-um 1480 Luzern). "Vermuteter Kompilator des (frühestens in der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts entstandenen, 1533 in Zug von Werner Steiner gedruckten) Sempacher- oder sog. Halbsuterliedes, in dem Winkelried erstmals namentlich (in bewusster Gegenüberstellung zu Petermann von Gundoldingen) erwähnt wird. Das Konglomerat aus Überlieferung und Heldenepik vermittelt die volkstümliche Ansicht des Schlachtgeschehens im Gegensatz zur offiziellen Chronistik." (HLS). - "Dass auch Mitglieder der Unterwaldner Ritterfamilie Winkelried bei Sempach gefochten, ist als sicher anzunehmen, wennschon nicht direkt nachzuweisen." (H. Delbrück, Kriegskunst, Bd. 3, 1907, p. 594-597, Zit. p. 597, u.a. mit Verweis darauf, dass der Name Arnold Winkelried erst um 1560 in die Gefallenenlisten eingegangen ist, als das Halbsuterlied "längst Gemeingut aller Schweizer" war). -- Relativ frühe Schrift des Schweizer Historikers Wilhelm Oechsli (1851-1919). Im Jahr nach deren Erscheinen berief ihn der Bundesrat als Professor für Schweizergeschichte an das Poytechnikum, 1893 wechselte er im selben Fach an die Universität Zürich. Sein 'Quellenbuch zur Schweizergeschichte' von 1886, "in dem er mit glücklicher Auswahl Quellenstücke in deutscher Übertragung vereinigte", ist von Bestand (s. Feller/Bonjour, 2. Aufl. 1979, p. 745 u. ff.). - Sprache: de.

  • Schmidt, Paul von.

    Verlag: Krefeld, Verlag 'Heere d. Vergangenheit' J. Olmes 1975 -, 1975

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Gr.-8°. 4 Bll., 369 SS. OLn. (bordeauxrot, lamin.) mit vergold. Rückentitel u. OU (dieser unterschiedlich vergilbt/gebräunt, min bestossen/rep., Kaschierung teilweise in Ablösung). Seiten marginal etwas gebräunt (v.a. im Kopf). Alters- u. Lagerungs-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Unveränderter photomechanischer Nachdruck der um 1902 bei W. Schultz-Engelhard, Verlag für Militär-Literatur, Berlin, erschienenen Originalausgabe - Rund 25 Jahre bevor Curt Jany seine vierbändige 'Geschichte der Preußischen Armee vom 15. Jahrhundert bis zum Jahre 1914' (Berlin 1928-1933) publizierte, schrieb Generalmayor z.D. Paul v. Schmidt (Stargard i. P. 1837-1905 Meiningen; vgl. Impressumseite) in seinem Vorwort: "Wir besitzen noch keine erschöpfende Geschichte des Preußischen Heeres. Eine solche lässt sich nur auf Grund archivalischer Quellen und mit Benutzung umfassenden Materials schreiben. Unter dem Titel 'Urkundliche Forschungen zur Geschichte des Preussischen Heeres' [Anm.: bearbeitet von Curt Jany; vgl. NDB] hat der Grosse Generalstab, Abteilung für Kriegsgeschichte II, die ersten Bausteine zu solchem Werke geliefert [.]. [.] Die vorliegende Arbeit will den Kameraden und den gebildeten Kreisen des deutschen Volkes in grossen Zügen nur den Werdegang des Preußischen Heeres vorführen, wobei Aufbringung und Organisation, Offizierskorps, Disziplin, militärischer Geist, Invalidenversorgung, Bekleidung, Ausrüstung und Bewaffnung, endlich Ausbildung und Fechtart in Betracht gezogen werden. [.] Mit der Entwickelung zum Deutschen Heere, mit dem Reichs-Militärgesetz von 1874 konnte die Darstellung abschliessen. Jedoch ist zum Schluss ein Ueberblick bis zur Gegenwart gegeben." - Schmidt entwickelt seine Darstellung von Brandenburg (bis 1417) über Brandenburg-Preussen (1618-1640) und Friedrich II. d. Grossen (1740-1786), bis zur Armee-Reorganisation König Wilhelms und Ihre Bewährung (1859-1866), Entwicklung der Preußischen Armee zum deutschen Reichsheer (1866-1874) und bis zur Gegenwart (1874-1902). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Guerre d'Orient - Siège de Sébastopol. Historique du service de l'artillerie (1854-1856). Publié par ordre de Son Excellence le ministre de la guerre. ATLAS. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Quer-Folio (31.3 x 46.2 x 3.3 cm). 2 Bll. (Titel u. Tafelverzeichnis), 147 in 151 (Falt-) Tafeln / 151 planches (en partie dépliantes, notées 147, avec des bis ou ter). OHLn. (etwas berieben, Deckel angestaubt u. marginal fleckig, Vorderdeckel mit Reparaturstelle im Aussenrand). Tafeln gelegentlich wenig stockfleckig. Alters- u. Gebrauchsspuren, zeitgenöss. Besitzerstempel a. Titel, verso alter Bibliotheksstempel, neueres Exlibris a. Vorsatz. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar. - - BNF noFRBNF34008002 - Textbände digitalis. in Gallica - Weigelt 1861, p. IV; Index bibliogr. gén. de l'histoire militaire, p. LVIII (In: Précis des Campagnes de Gustave-Adolphe, Bruxelles 1887) - Nicht zu verwechseln mit dem Werk von Adolphe Niel zu den Genietruppen 'Journal des opérations du génie' (1858; BNF no FRBNF31017540) - Besitzerstempel 'Bibliothèque du Colonel Charras': i.e. wohl Jean-Baptiste-Adolphe Charras (Clermont-Ferrand 1810-1865 Bâle, Suisse), Colonel; Chef de bataillon dans la Légion étrangère; Fut sous-secrétaire du Ministère de la Guerre; Membre de l'Assemblée législative (BNF) / verso Stempel: 'Bibl: Publ: Basileensis' (Öffentl. Bibliothek d. Univ. Basel) - "Cet ouvrage a été rédigé par le général Charles Auger, sous-chef d'État-major de l'artillerie de l'armée d'Orient, sur les notes orignales des officiers d'artillerie qui ont pris part au siège; il a été revu par le général Thiry, commandant de l'artillerie de l'armée d'Orient" (Brunet, p. 112) - Charles Auger (1809-1859), se signala dans la guerre d'Italie et mourut d'une blessure à Solferino (Lar. du XXe s.) -- Dt. Bearbeitung des Themas unter Bezug u.a. auf Ch. Auger durch G. Weigelt (Die Belagerung von Sebastopol 1854-1856. Mit besonderer Berücksichtigung d. Thätigkeit d. Artillerie bei derselben nach d. officiellen französischen u. englischen Quellen, Berlin 1861, 368 SS.) -- INHALT (Karten, Pläne, Schemata) : Pl. 1 a: Plan général des attaques anglo-françaises (58.5 x 61.5 cm), mit Fort du Nord N, Inkerman O, Monts Fediouchine (Fedyukhin] SO, Chemin de fer de Balaklava S, Quartier général Français SW, Baie de la Quarantaine (Karantynna bay) u. Eglise St. Vladimir NNW; 1 b. Plan spécial des Tranchées; 2-3 Etat des officiers d'Artillerie (de terre, de marine); 4-5. Attaques de gauche, resp. de droite (Etat gén. de l'armement succesif); 6. Etats des bouches à feu; 7 a/b. Bataille de l'Alma; 8. Marche des armées alliées sur Sébastopol; 9 a-c. Bataille d'Inkermann; 10. Bat. de Traktir [Tschornaja, Tschernaja 16. Aug. 1855]: 1er resp. 2me Mouvement; 11. Plan du parc de siège; 12-86: Attaques de gauche contre la ville (selon Batteries), resp. 87-132 Attaque de droite contre Malakoff (sel. Bt.), 133-138, resp. 139-147 Armement de la rive sud, de la Rade après la prise de la ville, Partie droite, resp. gauche (sel. Bt.) -- "Der Krimkrieg, auch Orientkrieg, war ein militärisch ausgetragener Konflikt von eurasischem Ausmaß. In ihm standen sich von 1853 bis 1856 Russland auf der einen und das osmanische Reich, Frankreich, Großbritannien und ab 1855 auch Sardinien [.] auf der anderen Seite gegenüber. [.] Der Versuch Russlands, sein Gebiet zu Lasten des zerfallenden Osmanischen Reiches zu vergrößern, wurde durch den Einsatz Großbritanniens und Frankreichs verhindert. Der Krimkrieg war als erster der modernen Stellungskriege besonders verlustreich [.]. [.] Am 12. September 1854 erreichen die Briten und Franzosen die Bucht von Jewpatorija nördlich von Sewastopol auf der Krim. [.] Am 9. Oktober 1854 beginnen die Truppen mit der Einschließung Sewastopols. [.] Der deutsch-baltische [.] Ingenieur-Offizier und spätere General Eduard Iwanowitsch Totleben lässt kurzfristig ein System von Feldschanzen, Batteriestellungen und Schützengräben anlegen, und ermöglicht somit die einjährige Verteidigung der Festung. [.] Ab Oktober 1854 bombardieren die Kriegsparteien die feindlichen Stellungen mit bis dahin nicht gekanntem Munitionseinsatz. [.] Der Kampf um die Festung Sewastopol erreicht nach fast einjähriger Belagerung seinen Höhepunkt und den gleichzeitigen Abschluss mit der Erstürmung des Forts Malakow. Nach dreitägiger Bombardierung der Stadt durch 775 britische und französische Geschütze greifen drei französische und zwei britische Divisionen an mehreren Stellen die Festung an. Nach der Eroberung Malakows durch die Franzosen [.] am 8. September 1855 räumen die Verteidiger die ganze Stadt Sewastopol. Da die Festung die Kontrolle des Schwarzmeerhafens ermöglicht, sprengen die russischen Truppen die Anlagen und ziehen sich zurück." (L. Schimmelpfennig, Der Krimkrieg als Erster Weltkrieg, 2013, in: bdfwt de) - Zum Anteil der Schweiz s. G. Hoffmann, Die grossbritannische Schweizer-Legion im Krimkrieg (in: Zschr. f. schweiz. Gesch., Bd. 22, 1941, H. 4). -- ÜBERGRÖSSE, Paketformat / OVERSIZE parcel : NETTOGEWICHT / Net weight / Poids 3.4 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: fr.

  • Gubler, Robert.

    Verlag: Zürich, Verlag Neue Zürcher Zeitung NZZ 1991 -, 1991

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Gr.-8°. 611 SS. Zahlreiche Tafeln, Abbildungen, Kartenskizzen, Tabellen, Schemata. OLn. mit OU. Gutes Exemplar. - - Bedeutende, kompetent verfasste qualifizierte Divisionsgeschichte mit wertvollem Dokumentationsmaterial (z.B. Kurzbiographien, Listen der Kommandanten seit 1875, Listen der Präsidenten der Zürcher KOG und AOG seit 1834 bzw. 1864) und wissenschaftlichem Apparat (Register, Personen-, Quellen- und Literaturverzeichnis) - "Der eine oder andere Leser wird mit Erstaunen feststellen, dass die Wurzeln unserer Division in das Jahr 1875 zurückreichen. Einst VI. Armeedivision genannt, wurde sie später in 5. Division umbenannt, um dann die heutige Bezeichnung Felddivision 6 zu erhalten. Unsere Division war stets das Bindeglied zwischen den wirtschaftlichen Zentren Zürich und Winterthur, der zürcherischen Landschaft und den Kantonen Schaffhausen, Thurgau und St. Gallen; ein Bindeglied auch zwischen den Städtern und Leuten vom Land." (Divisionär Ulrico Hess, p. 9) - "Die neuen Divisionen [gem. Beschluss der Bundesversammlung v. 7. Oktober 1936] werden, abgesehen von ihrer Verwendung auf Neben- und namentlich Gebirgsfronten, nicht mehr den Charakter von operativen Heereseinheiten haben. Daher ist die Zusammenfassung mehrerer Divisionen oder Gebirgsbrigaden zu einem Armeekorps gegeben. Damit erhalten die Armeekorpskommandanten, welche seit 1912 im wesentlichen nur Inspektionsbefugnisse hatten, wieder Kommandogewalt. [.] Daher wird die Armee gegliedert in : 1. Heereseinheiten: 3 Armeekorps, 9 Divisionen, 3 selbständige Gebirgsbrigaden" (etc.; K. Brunner, Heereskunde, 1938, p. 235 f.). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für [Burgunderchronik, Faksimile] : Beschribne Eidgnösiche Cronica - Die grosse Burgunder Chronik des Diebold Schilling von Bern : "Zürcher Schilling". zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Faksimile- u. Kommentarband (cpl.). Folio (39 x 26.5 x 12, bzw. 3 cm). Gepr. Schweinsleder-Einband mit 2 Messingschliessen, faks. Deckelwappen u. -hs. Rückentitel, bzw. HLdr. mit mont. Rückenschild u. Ln.-Deckelbezug. Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Chroniktext in Frühneuhochdeutsch - Titel 'Eidgnösiche' so Original (Baumann p. 48) - Faksimile-Ausgabe mit Kommentar der Handschrift Ms. A5 der Zentralbibliothek Zürich - Eines von 980 nummerierten Exemplaren (GA 1060) - Rückentitel 'Cronica' so eingebrannt a. Zürcher Einband d. zweiten Hälfte d. 16. Jahrhunderts (C. G. Baumann, Bilderchroniken, 1971, p. 44), der für den Faksimile-Einband die Vorlage abgab - Inhalt des Kommentarbandes: 1. Einführung (A. A. Schmid), 2. Diebold Schilling: Leben und Werk (P. Ladner), 3. Sozialgeschichtliches zu Schillings Werk (C. Pfaff), 4. Kunsthistorische Einordnung und stilistische Aspekte (R. L. Wyss), 5. Der kriegerische Aspekt (Hugo Schneider), 6. Die Burgunderkriege und die europäische Politik (R. Sablonier), 7. Abbildungsverzeichnis mit Kommentaren von Hugo Schneider (mit 199 kleinformatigen s/w-Abbildungen), 8. Edition des Chroniktextes (bearb. v. P. Ladner: kommentierte Druckversion), 9. Glossar (E. Bürgisser), 10. Register - Die Urheber von Text und Illustrationen sind nicht identisch, wobei der Illustrator trotz akribischer Bemühungen Baumanns, die Bilder dem Freiburger Hans Fries (1465-1523) zuzuschreiben, letztlich unbekannt bleibt (s. Baumann p. 52 ff.; vgl. die Ausführungen von R. L. Wyss im Kommentar, bes. pp. 25-31) - Der Kommentar dürfte den aktuell weitestgehend massgeblichen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse darstellen (vgl. HLS) -- Diebold Schilling (Hagenau i. Elsass ca. 1430-1486 Bern), von Solothurn, Stadtberner Ratsherr, Amtmann und Schreiber, war der "bedeutendste Geschichtsschreiber Berns im 15. Jahrhundert. [.] An den Burgunderkriegen hat er teilgenommen, wie aus kurzen Bemerkungen in seiner Chronik hervorgeht [.]. [.] Anno 1483 überreichte er dem Rat der CC [200: i.e. Conseil des Deux-Cents, od. -Cantonal, Rat der Zweihundert, Grossrat, Kantonsrat] die 'Amtliche Chronik' in drei Bänden [.]. [.] Der Entwurf zum dritten Band blieb bei Schilling; er setzte ihn fort von 1480-1484. Gleich nach seinem Tod verkaufte die Witwe diesen Entwurf nach Zürich, wohl durch Vermittlung von Hans Waldmann [.]. [.] Diesem Entwurf, der heute in Zürich liegt, kommt grössere Bedeutung zu, weil er die ursprüngliche Fassung darstellt. [.] Neben dem offenen didaktischen Zweck verfolgt Schilling noch einen unausgesprochenen, die Rechtfertigung der bernischen Politik. Er schreibt als Moralist und getreuer Beamter. [.] Seiner Absicht entsprechend richtete Schilling die Darstellung ein: Karl ist der Schuldige. [.] Schillings Quellen waren vor allem die persönliche Erfahrung, schrieb er doch Zeitgeschichte. Er befand sich den ganzen Tag auf dem Rathaus, las alle ein- und ausgehenden Briefe, führte Gespräche [.], beteiligte sich an einigen Kriegszügen, sass im Grossen Rat, protokollierte im Kleinen Rat, hatte also einen ausgezeichneten Beobachtungsposten inne. [.] Die Frage, ob Schilling die Illustrationen selber angefertigt hat, kann nicht mit Bestimmtheit beantwortet werden. Als gewiss gilt bloss, dass er den Text eigenhändig schrieb. [.] Der Hauptwert der Bilder liegt in der Wiedergabe von Bewaffnung, Marsch, Angriff, Kampf, Belagerungstechnik, Geschützbedienung." (etc.; Feller/Bonjour, 2. Aufl. 1979, pp. 21-26, passim) - "In Schillings Grosser Burgunderchronik besitzt die Zentralbibliothek Zürich den originellsten und umfassendsten Quellenbericht über die Burgunderkriege." (Baumann 1971, p. 40) -- ISBN 3-85672-024-3 -- ÜBERGRÖSSE, Paketformat / OVERSIZE parcel : NETTOGEWICHT 10 kg (PostPac International : EU-Raum Euro 60.- / Overseas Zone 4, e.g. USA, Canada : Euro 110.-; zone 5, e.g. Australia, Asia: EUR 130.-) : VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 15 kg - Sprache: de.

  • Niederberger, Ferdinand.

    Verlag: [Stans)] Offiziersgesellschaft Nidwalden (Hsg.) / Staatsarchiv (Druck von Matt) o.J. (1957) und 1958 -, 1957

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Erstausgabe

    EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Erste und 2., revid. [aktualisierte] Auflage in 1 Band. Gr.-8°. 150 + 151 SS. Einige Tafeln. Privat-HLdr. (OBrosch.-Deckel mit eingebunden) mit marmorierten Deckeln u. vergold. Rückentitel. Schnitt etwas stockfleckig. Wenig Gebrauchsspuren, Besitzervermerk a. Titel der Erstausgabe. Gesamthaft gutes Exemplar / Autorenexemplar. - - BSG 1957, Zürich 1958, p. 99, Nr. 1232, bzw. 1958, Zürich 1959, p. 105, Nr. 1203 - PROVENIENZ (Besitzervermerk) : 'Ferd. Niederberger, Staatsarchivar, Stans'; stellenweise mit hs. Korrekturen des Autors - "Der Auftrag der Offiziersgesellschaft Nidwalden, ihre Geschichte zu schreiben, war eine dankbare aber mühselige Aufgabe. Das Thema war ganz neu, aber sozusagen ohne Quellen. Die Akten solcher privater oder halböffentlicher Gesellschaften sind bekanntlich meistens nicht in öffentlichen Besitz gekommen. Alle Details müssen, in solchen Fällen, weiss der Himmel wo, zusammen gesucht werden" (1957, p. 9). - Mit dokumentarischem Anhang: Listen von Präsidenten, Mitgliederzahlen, Chronologie der Versammlungen seit 1857, Sieger im Pistolenschiessen seit 1940, Mitgliederverzeichnis (namentlich, seit 1934), u.v.a.m. - "Überblicksdarstellungen kantonaler Militärverhältnisse sind selten anzutreffen. Sie greifen in der Regel nicht auf die Anfänge zurück oder führen nicht bis zur neuesten Zeit. Als Ausnahme sind die Arbeiten von Ferdinand Niederberger über Nidwaldens Wehrgeist und Wehrbereitschaft anzuführen.? (W. Schaufelberger, in: Schneider/Python., Red., Geschichtsforschung in der Schweiz, 1992, p. 342). -- Ferdinand Niederberger (1907-1975), langjähriger Nidwaldner Staatsarchivar u. Stammbuchhalter (portraitarchiv.genealogie-zentral ch, online). Niederberger, der zahlreiche fachspezifische Schriften publizierte, war (u.v.a.) Vorstands- u. Ehrenmitglied des Historischen Vereins Nidwalden. Anlässlich dessen Jahrhundertfeier im Dezember 1964 erinnert sich Jakob Wyrsch an die vergangenen Jahrzehnte: "Da sah man unsern Ferdinand Niederberger während den dürftigen Kriegsjahren im Eckzimmer des Rathauses hinter Gittern wie einen Gefangenen an der Schreibmaschine sitzen, im Winter sogar hemdärmelig, und im Sommer konnte man durch das Gitter hindurch mit ihm sprechen, aber er war nur ein Gefangener seines Arbeitseifers, [.] galt es doch die historische Quellenforschung im Verein in Gang zu halten, in Aufsätzen und in Vorträgen, in einer schlimmen Zeit, wo niemand dazu Muße zu haben glaubte." (In: BGN 30/1965, p. 162 f.) - -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.

  • Bosshard, Marcel (Red.) / Autorenkollektiv.

    Verlag: Moutier, Editions de la Prévôté 1977 -, 1977

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 42,00 Versand

    Von Schweiz nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    4°. 435 SS., 1 Bl. Farb. Front., zahlreiche (Farb-) Tafeln, (fotogr.) Abbildungen, Illustrationen, Kartenskizzen, Grafiken u. Tabellen. OLn. mit farb. (R-) Titel u. OU (dessen Rücken u. Deckelränder etwas gebräunt). Leichtere Lagerungs-, kaum eigentliche Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Auflage 3000 Exemplare (Neupreis 1977, geb., CHF 114.-) - MATIÈRES : Ch. 1: Jurassiens et suisses, une fraternité d'armes, 999-1792 (M. Bosshard), Ch. 2: La période de transition, 1792-1815 (M.B.), Ch. 3: Les troupes jurassiennes dans les contingents cantonaux, 1816-1874 (M.B.), Ch. 4: L'occupation des frontières, 1870-1871 (en guerre franco-allemande, M.B.), Ch. 5: La Belle Epoque, 1874-1913 (M.B.), Ch. 6: Le temps de la Grande Guerre 1914-1918 (M. Nicoulin), Ch. 7: Guisan et les jurassiens en service d'ordre à Zurich, 1919 [en Grève Générale, 'Generalstreik', Landesstreik in Zürich; M.N.), Ch. 8: D'une guerre à l'autre, 1919-1938 (M.N.), Ch. 9: La Deuxième Guerre Mondiale, 1939-1945 (M.N.), Ch. 10: Le soldat de l'après-guerre, 1946-1977 (B. Roten), Ch. 11: Le bataillon des fusiliers 110 (D. Spitale), Ch. 12: La cavalerie jurassienne, un miroir de la cavalerie suisse, 1875-1973 (H. de Weck), Ch. 13: Des artilleurs et des canons (D. Pedrazzini), Ch. 14: Soldats jurassiens et génie militaire (P. Allemand), Ch. 15: Solidarité et prestations sociales (M. Bosshard) - Avec div. annexes / mit (teilw. tabellarischem) Anhang: Commandants en chef de l'armée suisse dès 1512, Officiers jurassiens de 1876-1977, Dix éminents soldats du XIXe siècle (F. Gressot, Ch.-F. Morel, J.-B. Hoffmeyer, S.-G. Gross, Th. Voirol, A. Buchwalder, F. Imer, A. Quiquerez, X. Péquignot, Ami Girard], Commandants du régiment et des bataillons jurassiens d'élite de 1819 à 1977, (-) de couverturte-frontière de 1939 à 1945, (-) des compagnies jurassiens d'élite de 1952 à 1977; etc. - Avec bibliographie et iconographie. Sans index / ohne Register. -- Massgebliche Monographie zu den (damals noch: bernisch-) jurassischen Truppen sowohl im Dienste der Eidgenossenschaft und des schweizerischen Bundesstaates als auch in den (v.a. französischen) Fremden Kriegsdiensten : "Quelle est donc l'histoire des soldats de ce pays? Nous leur avons laissé le soin de la découvrir eux-mêmes. Lors de leur cours de répétition de 1974, ils étaient une dizaine de La Neuveville, de Saint-Imier, de Moutier, de Delémont, de Porrentruy, de Boncourt et de Bonfol, à avoir répondu à l'appel de leur commandant de régiment et à partir avec enthousiasme à la recherche des bataillons du siècle dernier. Ils ont reconstitué la filiation de ces corps de troupes et ont vu comment ceux-ci, formés en contingents cantonaux après la réunion de l'ancienne Principauté épiscopale à l'Etat de Berne, sont à l'origine de nos bataillons actuels. Il est ensuite apparu utile de remonter au-delà de 1815, de suivre les Jurassiens dans la dure épopée des campagnes impériales, de relire l'étude que Casimir Folletête a consacrée, en 1882, à la compagnie de Gléresse et au régiment d'Eptingue, douzième régiment suisse au service de France. Enfin, il a fallu tirer de l'oubli l'histoire des glorieuses bannières de nos anciens Etats: celle de La Neuveville et de la Montagne de Diesse, celle de Bienne et de l'Erguël, celle de la Prévôté de Moutier-Grandval et celle dite de la Principauté, sous laquelle combattaient les contingents de Schliengen et d'Istein, de la vallée de la Sorne et de la vallée inférieure de la Birse, des Franches-Montagnes, du Clos du Doubs et d'Ajoie. L'Histoire des troupes jurassiennes' permet de dégager trois éléments importants. Ce sont la fraternité des armes entre la Principauté et les cantons suisses, leur étroite communauté de destin, et le refus du Jura de se laisser entraîner dans les guerres de religion. [.] L'ouvrage que voici est le fruit du travail de huit auteurs, de deux graphistes et d'une vingtaine de collaborateurs. Ils ont consulté plus de 30'000 documents et de 500 volumes [.]. Les témoignages de nombreux anciens soldats et les documents mis à disposition par leur familles ont été précieux." (p. 9). - Gemäss H. Lederrey 1929, Tab. p. 132, waren die Truppen aus dem Berner Jura eingeteilt in der 2. Division des 1. Armeekorps (9. Regiment, Bataillone 21, 22 u. 24). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: fr.

  • Originalbroschur. 22 cm. Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. XII, 362 S. ; 8 Nur der Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren. Der hintere weiße Deckel leicht fleckig. Die Kapitale mit späterem, kleinem Papierstreifen verstärkt. Sonst SEHR gutes Exemplar der ORIGINALAUSGABE in der ERSTAUSGABE. - Organisation, Uniformierung, Bewaffnung und die Feldzüge der hannoverschen Armee vom Dreißigjährigen Krieg bis zum Jahre 1809. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.

  • 4°. XII, 328 SS. 23 Tfn. (davon 3 in Farben). OLn. mit vergold. Rückentitel u. Deckelemblem mit OU (dessen Rücken gebräunt, marginale Scotchtape-Flickstellen). Wenig Alters-, kaum Gebrauchsspuren. Gesamthaft sauberes, recht gutes Exemplar. - - BSG 1943/1944, Zürich 1946, p. 4, Nr. 46 - INHALT : 1. Die Schlacht bei St. Jakob an der Birs (H. G. Wackernagel); 2. Bewaffnung, Wehr- und Befestigungswesen (E. A. Gessler); 3. Kapelle und Siechenhaus (Rud. Riggenbach); 4. Entstehung von Schlachtfeier und Denkmal (Max Burckhardt) - Anhang: Quellen u. ältere Darstellungen - Ursprung und Umstände dieser für die Stadt Basel höchst bedeutsamen Schlacht sind relativ vielschichtig, und es gibt unverkennbare Züge von spontanem und zufälligem Zusammenwirken, sowohl was Auslöser als auch Verlauf des Ereignisses mit bestimmte : Im alten Zürichkrieg stand das mit Österreich verbündete Zürich wegen der toggenburgischen Erbschaft mit den Eidgenossen im offenen Krieg. Das mit Bern und Solothurn verbündete Basel wiederum erfuhr nicht zuletzt wegen der Ereignisse des Konzils von 1439 ein sich verschärfendes konfliktives Verhältnis zur umliegenden österreichischen Ritterschaft. Im Frühjahr 1444 schlossen zudem Frankreich und England einen Waffenstillstand, was grosse Kräfte französischer Söldnertruppen (Armagnaken/Armagnacs) für andere Einsätze verfügbar machte. "Bei dieser Sachlage wirkten der Plan Oesterreichs, sich die Eidgenossen endgültig zu unterwerfen, die Rachsucht des österr. Adels gegen Basel, das Bestreben des Papstes Eugen IV., das ihm feindliche Basler Konzil zu sprengen, endlich die Politik Frankreichs, am Oberrheine Fuss zu fassen und Basel in Besitz zu nehmen, zusammen zum gewaltigen Vorstoss der Armagnaken unter Führung des Dauphins gegen Basel im August 1444. [.] Die Schlacht konzentrierte sich schliesslich um Kapelle und Siechenhaus zu St. Jakob, allwo die eidg. Schar, 1500 Mann stark, im Kampfe gegen 30 000 Armagnaken beinahe bis auf den letzten Mann fiel. [.] Die Schlacht hatte aber den Rückzug der Armagnaken zur Folge. Basels Selbständigkeit war gerettet und der Stadt der Weg zum Anschluss an die Eidgenossenschaft gewiesen." (HBLS 6, 1931, Sankt Jakob; vgl. P. Dürrenmatt, Schweizer Gesch. 1, 1963 pp. 91 ff.; B. Mesmer et al., Red., Gesch. d. Schweiz - und der Schweizer, 1, 1982, pp. 274 ff.) - Aus Sicht der angewandten Kriegskunst ist die innovative und erfolgreiche Kampfform bzw. -Formation der Eidgenossen hervorzuheben: "Die Gevierthaufen der Schweizer wagten es, als Fusstruppen gegen ritterliche Heere offensiv vorzugehen und sogar befestigte Stellungen zu stürmen. Das ist etwas schlechthin Neues seit dem Abgang des Altertums und dem Aufkommen der Lehns-Kriegsverfassung. [.] Die Form, der taktische Körper des Gevierthaufens, die Waffen, der lange Spiess und die Hellebarde, die Masse, die das Volksaufgebot ergibt und der in den dauernden Kämpfen genährte und aufgezogene kriegerische Geist wirkten zusammen. Als im Jahre 1444 die französischen Söldner, die Armagnaken, ihren Einfall in die Schweiz zu machen drohten, liess sich in tollkühnem Mut bei St. Jacob an der Birs in der Nähe von Basel (26. August) eine Schar von 1500 Mann in einen Kampf mit ihnen ein, der zwar mit ihrer völligen Vernichtung endigte, aber mit solcher Tapferkeit durchgefochten war, dass selbst die Feinde von Bewunderung erfüllt wurden." (H. Delbrück, Kriegskunst 3, 1907, p. 667). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.

  • 4°. XII, 328 SS. 23 Tfn. (davon 3 in Farben). OLn. mit vergold. Rückentitel u. Deckelemblem. Wenig Alters- und Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - BSG 1943/1944, Zürich 1946, p. 4, Nr. 46 - INHALT : 1. Die Schlacht bei St. Jakob an der Birs (H. G. Wackernagel); 2. Bewaffnung, Wehr- und Befestigungswesen (E. A. Gessler); 3. Kapelle und Siechenhaus (Rud. Riggenbach); 4. Entstehung von Schlachtfeier und Denkmal (Max Burckhardt) - Anhang: Quellen u. ältere Darstellungen - Ursprung und Umstände dieser für die Stadt Basel höchst bedeutsamen Schlacht sind relativ vielschichtig, und es gibt unverkennbare Züge von spontanem und zufälligem Zusammenwirken, sowohl was Auslöser als auch Verlauf des Ereignisses mit bestimmte : Im alten Zürichkrieg stand das mit Österreich verbündete Zürich wegen der toggenburgischen Erbschaft mit den Eidgenossen im offenen Krieg. Das mit Bern und Solothurn verbündete Basel wiederum erfuhr nicht zuletzt wegen der Ereignisse des Konzils von 1439 ein sich verschärfendes konfliktives Verhältnis zur umliegenden österreichischen Ritterschaft. Im Frühjahr 1444 schlossen zudem Frankreich und England einen Waffenstillstand, was grosse Kräfte französischer Söldnertruppen (Armagnaken/Armagnacs) für andere Einsätze verfügbar machte. "Bei dieser Sachlage wirkten der Plan Oesterreichs, sich die Eidgenossen endgültig zu unterwerfen, die Rachsucht des österr. Adels gegen Basel, das Bestreben des Papstes Eugen IV., das ihm feindliche Basler Konzil zu sprengen, endlich die Politik Frankreichs, am Oberrheine Fuss zu fassen und Basel in Besitz zu nehmen, zusammen zum gewaltigen Vorstoss der Armagnaken unter Führung des Dauphins gegen Basel im August 1444. [.] Die Schlacht konzentrierte sich schliesslich um Kapelle und Siechenhaus zu St. Jakob, allwo die eidg. Schar, 1500 Mann stark, im Kampfe gegen 30 000 Armagnaken beinahe bis auf den letzten Mann fiel. [.] Die Schlacht hatte aber den Rückzug der Armagnaken zur Folge. Basels Selbständigkeit war gerettet und der Stadt der Weg zum Anschluss an die Eidgenossenschaft gewiesen." (HBLS 6, 1931, Sankt Jakob; vgl. P. Dürrenmatt, Schweizer Gesch. 1, 1963 pp. 91 ff.; B. Mesmer et al., Red., Gesch. d. Schweiz - und der Schweizer, 1, 1982, pp. 274 ff.) - Aus Sicht der angewandten Kriegskunst ist die innovative und erfolgreiche Kampfform bzw. -Formation der Eidgenossen hervorzuheben: "Die Gevierthaufen der Schweizer wagten es, als Fusstruppen gegen ritterliche Heere offensiv vorzugehen und sogar befestigte Stellungen zu stürmen. Das ist etwas schlechthin Neues seit dem Abgang des Altertums und dem Aufkommen der Lehns-Kriegsverfassung. [.] Die Form, der taktische Körper des Gevierthaufens, die Waffen, der lange Spiess und die Hellebarde, die Masse, die das Volksaufgebot ergibt und der in den dauernden Kämpfen genährte und aufgezogene kriegerische Geist wirkten zusammen. Als im Jahre 1444 die französischen Söldner, die Armagnaken, ihren Einfall in die Schweiz zu machen drohten, liess sich in tollkühnem Mut bei St. Jacob an der Birs in der Nähe von Basel (26. August) eine Schar von 1500 Mann in einen Kampf mit ihnen ein, der zwar mit ihrer völligen Vernichtung endigte, aber mit solcher Tapferkeit durchgefochten war, dass selbst die Feinde von Bewunderung erfüllt wurden." (H. Delbrück, Kriegskunst 3, 1907, p. 667). -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.

  • EUR 30,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    Originalbroschur. Zustand: Gut. IX, 236 S.: Abb., Kt. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Kopfschnitt leicht angeschmutzt, sonst guter Zustand, mit Widmung des Verfassers an Karl Friedrich Stroheker. - Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung A. Landeskundliche Grundlagen I. Vorbemerkungen II. Naturgeographische Voraussetzungen der politischen Geschichte Arabiens III. mat Aribi - Arabia: Von einer Binnenlandschaft zu einer Küstenlandschaft i. Arabien in neuassyrischer und neubabylonischer Zeit 2. Der persische Verwaltungsbezirk Arbaya 3. Arabien als Küstenlandschaft bei Hekataios/Herodot IV. Arabien in der Alexanderzeit. Von einer Küstenlandschaft zur Halbinsel. Ihre Begrenzung durch die Länder des fruchtbaren Halbmonds' 1. Nearchs Arabienbegriff 2. Die Grenze Arabiens zu Ägypten und zu Syrien-Palaistina 3. Die Grenze Arabiens zu Syrien-Phoinikien 4. Die Grenze Arabiens zu Babylonien 5. Exkurs: Syrien und Koile-Syrien V. Die Bewohner Arabiens vor und zur Zeit Alexanders in ihren Lebensräumen: 1. Nordarabien 2. Südarabien und Ostarabien B. Alexander und die 'Arbaya (333-331 v.Chr.) Erforschung der Halbinsel Arabien. Ansätze und Pläne zu ihrer Beherrschung (325-323 v.Chr.) I. Vorbemerkungen II. Die Eroberung des fruchtbaren Halbmonds1 und die diplomatische Passivität der Araber (333-331 v.Chr.) 1. Die Eroberung von Gaza und die Gründung von Alexandria ad Aegyptum . 2. Alexander in Babylon 3. Die Araber innerhalb und außerhalb Babyloniens 4. Die Unabhängigkeit der Araber a) Der Grund für die Handlungsunfähigkeit Alexanders und für die Zurückhaltung der Araber b) Arabische Zweifel an der Dauerhaftigkeit der makedonischen Herrschaft 5. Exkurs: Alexanders Herrschaft über das westliche Vorderasien III. Die Entdeckung Arabiens als einer Halbinsel und ihre Erforschung 1. Alexanders Hinwendung zum Meer 2. Die Ozeanfahrt a) Nearch und Onesikritos entdecken den Persischen Golf. Arabien wird als Halbinsel erkannt (Herbst 325 v. Chr.) 3. Die Erforschung Arabiens a) Die Erforschung Arabiens von Ägypten aus. Die Heroonpolis-Expedition" (324 v.Chr.) b) Die Erforschung Arabiens von Babylon aus. Die Expedition des Androsthenes (324/23 V.Chr.) c) Die transarabischen Straßen d) Informationsquellen zum Erythräischen Meer Vorbemerkungen Hekataios und Herodot Persische Quellen [.] Nachrichten e) Würdigung IV. Die Bezeugung der Eroberungsabsicht in der Überlieferung. Quellenkritik 1. Vorbemerkungen 2. Die Königlichen Ephemeriden" 3. Ptolemaios 4. Aristobul 5. Strabo 6. Nichterwähnung in der "Vulgata" und bei Plutarch 7. Zusammenfassung V. Motive Alexanders für die Eroberung Arabiens 1. Allgemeine Vorbemerkungen zur Motivation 2. Weltherrschaft als allgemeines Motiv der Eroberungsabsicht. Ein ideologisches Motiv 3. Spezifische Motive des Eroberungsplans a) Vergebliche Unterwerfungsforderung. Ein ernstzunehmender Anlaß b) Alexanders Forderung nach kultischer Verehrung. Ein persönlicher Beweggrund c) Der Reichtum Arabiens. Ein Anreiz zugleich für das Heer d) Die Größe Arabiens und die geostrategische Bedeutung der Halbinsel. Das ausschlaggebende Motiv 4. Exkurs: Göttliche Verehrung Alexanders bei Griechen und Nichtgriechen . VI. Eroberungsvorbereitungen 1. Kolonisatorische Maßnahmen. Vorbemerkungen a) Strombauarbeiten b) Städtegründungen 2. Militärische Zurüstung a) Flotte b) Das Landheer c) Exkurs: Bewaffnung und Taktik der alexanderzeitlichen Phalanx-Bataillone VII. Der Operationsplan zur Eroberung Arabiens 1. Vorbemerkungen zur Strategie 2. Der gewählte Angriffstermin und die logistischen Hintergründe 3. Der Operationsplan a) Kampagnen im babylonisch-arabischen Grenzraum b) Die Besetzung der Küsten und Inseln des Persischen Golfs c) Die Eroberung Südarabiens 4. Die Rückkehr an das Mittelmeer. Die Einschätzung des Risikos VIII Vermutungen zur staatsrechtlichen Stellung Arabiens Schluß Literaturverzeichnis Register. ISBN 9783406304934 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 6191.

  • Band 2 in Erster, Bd. 1 in 2. ['verbesserter'] Auflage. 8°. 304 u. 370 SS. 7 resp. 15 (Farb-) Tafeln u. Abbildungen, einige Tabellen, Graphiken u. Kartenskizzen. OFeinleinen-Brosch. Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. - - Reihe 'Beiträge zur Aargauergeschichte' - INHALT : Bd. I: I.1. Erläuterungen zum Solddienst im 18. Jahrhundert, I.2. Namensverzeichnis der Aargauer in französischen u. sardinischen Diensten im 18. Jh. (pp. 143.269), I.3. Tabellen u. Dokumente. Mit Quellenverzeichnis u. Bibliographie (18 Titel), sowie Register der aargauischen Familiennamen (pp. 299-304); Bd. II: II.1 Erläuterungen (-), II.2 Namensverzeichnis der Aargauer in niederländischen Diensten im 18. Jh. (pp. 161-301), II.3 Aktensammlung zu aargauischen Fällen vor der Rekrutenkammer im 18. Jh., II.4 Beilagen, Verzeichnisse, Anmerkungen, Register ('der aargauischen Familiennamen', pp. 365-370) - "Der vorliegende [zweite] Band ist aus dem Grunde aussagekräftiger als der erste, weil in ihm der Berner Solddienst in allen drei Dienstländern miteinander verglichen werden kann, so etwa die Anzahl der Geworbenen, Deserteure, Toten, Kriegsgefangenen und kriegsrechtlich Verurteilten. Das Ziel der gesamten Arbeit hat von Anfang an darin bestanden, alle den Unteraargau betreffenden Angaben aus den 56 Bänden Kompanierödel und 41 Bänden Manuale der Rekrutenkammer herauszuarbeiten, in Zahlen und im Text festzuhalten. Das ist gelungen, und daraus ist der Modellfall Unteraargau entstanden. [.] Die Genealogen finden im vorliegenden Band über 4100 Namen" (etc.; Bd. 2, p. 7 f.). - Pfister hat mit seinem regionalhistorisch-spezifischen Ansatz einen allgemein wenig berücksichtigten Zeitraum recherchierend erforscht. Die neueren Arbeiten jener Autoren, welche Aspekte der Fremdendienste im 18. Jahrhundert untersuchen, sind von der jeweiligen Forschungsfrage her im Vergleich zu Pfister meist deutlich stärker eingeschränkt, oder von anderen Fragestellungen geleitet. So erstaunt denn auch nicht, dass Pfisters Literaturverzeichnis vor allem ältere u./od. kleinere Arbeiten auflistet; seine Leistung liegt grundsätzlich im Erschliessen und Bearbeiten der Quellen. -- Beim Thema gilt zu beachten, dass der Aargau in seiner heutigen Form erst 1803 ein eigenständiger Kanton wurde. Zuvor bestanden komplexe Herrschaftsverhältnisse, in denen Bern eine zentrale Rolle spielte, was das Werbe- und Soldwesen wesentlich beeinflusste : "Bis 1425 teilten die Eidgenossen das eroberte Gebiet wie folgt auf: Bern behielt die Hoheitsrechte über den Unteraargau [.]. Nach dem 2. Villmergerkrieg erfolgte 1712 die Trennung in die Oberen und Unteren Freien Ämter. Die Unteren Freien Ämter und die Grafschaft Baden unterstanden nun den reformierten Orten Bern und Zürich sowie dem im Krieg neutral gebliebenen, paritätischen Glarus. In die Verwaltung der Oberen Freien Ämter nahm zusätzlich Bern Einsitz. Das Fricktal blieb bei Vorderösterreich. [.] Streng organisiert war das Wehrwesen einzig im Berner Aargau. Die Gemeinden trugen bis ins 18. Jh. die Kosten einer regelmässigen Kriegsausbildung und Bewaffnung ihrer Bürger. [.] Im 17. und 18. Jh. nahm die Bedeutung der fremden Dienste zu. So wurde im 18. Jh. ein Drittel bis ein Viertel des jährlichen Bevölkerungszuwachses zeitweise ins Ausland abgezogen. [.] Im bernischen Unteraargau begann sich offener Widerstand gegen die Regierung erst anfangs 1798 zu regen. Am 30. Jan. wurde in Aarau [.] das Stadtregiment durch einen Sicherheitsausschuss ersetzt, am 31. Jan. einem bernischen Truppenaufgebot keine Folge geleistet und am 1. Febr. ein Freiheitsbaum aufgerichtet. Ähnliches ereignete sich in Aarburg, Zofingen und Brugg. Bern konnte die Ordnung nur für kurze Zeit wiederherstellen. Vom 10. März an wurde der Berner Aargau von französischen Truppen besetzt." (HLS, Aargau, passim). -- ISBN 3-7941-2172-4 bzw. 3-7941-2651-3 -- VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 2 kg - Sprache: de.

  • Hardcover. Zustand: gut. 2021. Der Norden Bayerns wird von den Franken bewohnt, einem Menschenschlag, der sich deutlich von der Bevölkerung Altbayerns unterscheidet. Der Grund dafür: Ihre Vorfahren Germanen aus dem Stammesverband der Franken sind ab dem frühen 6. Jh. n. Chr. aus dem Mittelrheingebiet in das Land am Main gekommen. Nach dem Sieg über die Alamannen 496 n. Chr. und Thüringer 531 n. Chr. begannen die fränkischen Könige aus dem Geschlecht der Merowinger das heutige Frankenland zu kolonisieren. Wichtigste archäologische Quelle sind dabei die sog. Reihengräberfelder", auf denen die neuen Siedler ihre Toten mit voller Tracht- und Waffenausrüstung bestatteten. Viele der Grabbeigaben stammen dabei aus ihren Herkunftsgebieten im Rheinland. Eine besonders dichte Konzentration von Reihengräberfelder befindet sich am südlichen Maindreieck. Erst kürzlich ist es hier gelungen, die archäologischen Spuren einer frühen fränkischen Siedlung zu entdecken. In dieser nahezu schriftlosen Zeit können nur die archäologischen Funde von Tracht, Bewaffnung, Alltagskultur, aber auch Kunst und Glaubensvorstellungen der ersten Franken in Franken berichten. Autor: Markus Mergenthaler ist leitender Direktor des Knauf-Museums Iphofen, das eine der größten Reliefsammlungen in Gips der großen Kulturepochen der Menschheit beherbergt. Zusatzinfo 50 Abb. Verlagsort Oppenheim am Rhein Sprache deutsch Maße 230 x 210 mm Einbandart gebunden Sachbuch Geschichte Politik Mittelalter Geschichte Historiker Mediävistik Mittelalter medium aevum Mediaevistik Mittelalterforschung Alltagsgeschichte Ausstellung Bayern Bewaffnung Frankenland frühmittelalterlich Germanen Glaube Grabsitten Jenseitsvorstellungen Kleidung Kunst Maindreieck Merowinger Reihengräberfelder ISBN-10 3-96176-120-5 / 3961761205 ISBN-13 978-3-96176-120-3 / 9783961761203 In deutscher Sprache. 192 pages. 230 x 210 mm.

  • EUR 20,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    196 Seiten. Mit zahlreiche s/w Abbildungen u. technischen Zeichnungen. Brauner OKart.-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. Sehr gutes Exemplar. 27x22 cm * Kalaschnikow ist die verbreitete Bezeichnung einer Reihe von sowjetisch-russischen Sturm- und Maschinengewehren, die auf dem Urmodell AK (deutsch Automat Kalaschnikow) basieren und nach dessen Entwickler Michail Timofejewitsch Kalaschnikow benannt sind. Eine seltene Schreibweise lautet Kalaschnikoff. Das für die 1943 vorgestellte Patrone 7,62 × 39 mm entwickelte Urmodell wurde im Jahre 1949 in die Bewaffnung der Roten Armee übernommen und wird nach dem Jahr der ersten Prototypen auch AK-47 für Awtomat Kalaschnikowa, obrasza 47 = Typ", Modell") genannt. Im englischen Sprachraum wurde diese Bezeichnung für die gesamte Waffenfamilie übernommen. Die zwischen herkömmlichen Maschinenpistolen in Pistolenkalibern und Schnellfeuergewehren für starke Gewehrmunition einzuordnende Waffe wurde in der Terminologie vieler Staaten des Warschauer Vertrages als Maschinenpistole ( MPi-K") bezeichnet. Nach westlicher Definition wird diese Konzeption mit einer Mittelpatrone wiederum zu den Sturmgewehren gezählt. Auch die NVA bezeichnete die Kalaschnikow als Maschinenpistole, während Sturmgewehr in der DDR nicht gebräuchlich war. In Russland nennt man diese Waffen schlicht, zu deutsch etwa Automat. Schätzungen gehen von 80 bis 100 Millionen produzierten Exemplaren der diversen Modelle und Nachbauten dieser Baureihe aus. Neben der Sowjetunion rüsteten etwa 60 Staaten ihre Armeen mit den Modellen der Kalaschnikow-Baureihe aus. Hergestellt werden die Gewehre von den Ischmasch in Ischewsk und den Tulaer Waffenwerken in Tula. Zudem gibt es eine große Anzahl von Lizenzbauten und Kopien in anderen Staaten, wozu die einfache Herstellung der Waffe und ihre Robustheit auch unter schwierigen Gelände- und Klimabedingungen beitrug. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Zustand: Gut. broschiert, 126 Seiten, Inhalt Vorwort von Günther Zollmann 7 I Vorbemerkung 9 Ein kleiner geschichtlicher Abriß 11 III Die Ereignisse in Schorndorf im Spiegel der Quellen 15 1. Eine kurze Vorgeschichte 15 2. Die soziale Lage 17 3. Die Schorndorfer Adresse 21 4. Die Pressefreiheit 24 Erster Exkurs - ein Leserbriefwechsel: der noch ungewohnte Umgang mit Öffentlichkeit 30 Zweiter Exkurs - Lyrik in der Zeitung 32 5. Politischer Aufbruch in Schorndorf - die Wahlen zu Ständekammer und Nationalversammlung 36 Dr. Gottlob Tafel: Die Wiedererweckung des Politischen 40 6. Die Bürgerwehr 48 Zur Geschichte der Bürgerwehr 48 Motive für die Gründung der Bürgerwehr 51 Erhalt von Ruhe und Ordnung 51 Die Furcht vor den Franzosen 54 Die Gründung der Bürgerwehr 57 Die Bewaffnung der Bürgerwehr 60 Die Uniformierung der Bürgerwehr 64 Das Musikkorps 69 Auflösungserscheinungen 70 IV Revolution allgemein 76 1. Der Topos von der unvollendeten Revolution 76 2. Versuch, die Merkmale einer Revolution zu bestimmen 78 Zur Frage des Bewußtseins 80 Zur politischen und sozialen Dimension 85 Zum Element der Gewalt 87 V Schlußbemerkungen 92 VI Anhang 95 Verzeichnis der verwendeten Quellen 120 Auswahlbibliographie 121 gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Originalleinen. Zustand: Gut. IX, 110 S. ; 8. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - bestoßen, ansonsten tadelloser Zustand - INHALT -- EINLEITUNG -- DER DIENST IM NUMERUS -- Adlectio -- Entlassung -- DIE STÄRKE DER TRUPPE -- Hygin -- Zweiteilung unter Septimius Severus? -- VÖLKISCHE ZUSAMMENSETZUNG -- INNERE GLIEDERUNG -- Rangordnung -- Die Tribunen -- Der Stab des Tribunen -- beneficiarii (32), librarii (32), cornicularius (33), stratores (33), stator (33), singulares (34), tectores (34) -- Decurio princeps -- Signalbläser und Fahnenträger -- tubicines (37), bucinatores (37), tablifer (37), vexillarius (38) -- Dienstgrade der Krankenpflege medicus castrorum (40), optio valetudinarii (41) -- Ausbildungsdienstgrade -- centuriones exercitatores (41), hastiliarii (43), campidoctor sagittariorum (45), doctor (45), architectus (46) Dienstgrade der turma -- decurio (46), duplicarius und sesquiplicarius (49), signifer (51), armorumcustos (52), curator (53) -- DER NUMERUS DER E.S. ALS KRIEGSSCHULE FÜR DIE -- ALEN -- NAMEN UND BÜRGERRECHT -- DIE KULTE DER E.S -- TOTENMAHL UND THRAKISCHER REITER AUF DEN GRABSTEINEN DER E.S -- BEWAFFNUNG -- DIE AUFGABE DER TRUPPE -- ZUSAMMENFASSUNG -- DIE DATIERUNG DER INSCHRIFTEN -- LISTE DER INSCHRIFTEN -- LITERATUR UND ABKÜRZUNGEN -- PERSONEN-, SACH- UND QUELLENVERZEICHNIS -- EINLEITUNG -- Zur Heeresgeschichte der römischen Kaiserzeit gibt es glänzende Quellenveröffentlichungen, ausgezeichnete Einzelarbeiten der letzten vier Jahrzehnte und ein reiches, ständig wachsendes Material, das noch manche wichtige Erkenntnis herzugeben verspricht, doch es gibt keine Gesamtdarstellung. Dabei wäre ein solches Werk, das auf der Höhe der modernen Forschungsmethoden das römische Heer in allen seinen wichtigeren Aspekten darstellte, ein ganz wesentlicher Schritt vorwärts in unserem Verständnis der römischen Kaiserzeit und damit der europäischen Geschichte überhaupt. Deshalb wird es geraten sein, die Einzeluntersuchungen zu vermehren, damit eine solche Darstellung eines Tages geschrieben werde. -- Hierbei darf eine Begleittruppe der römischen Kaiser wie die equites singuläres Augusti, zumal in ihrer Eigenschaft als eine jener vielfältigen, uns noch in mancher Hinsicht rätselhaften Verknüpfungen zwischen Kaiser und Heer, eine gewisse Aufmerksamkeit beanspruchen. Da ferner die Quellen für die Geschichte der e. s., fast ausschließlich Inschriften, die in den letzten Jahren durch Neufunde beträchtlich vermehrt wurden, wenigstens im Vergleich zu anderen römischen Heereseinheiten recht ergiebig sind und zugleich die Verhältnisse der römischen Hilfstruppen etwas erhellen, verspricht eine Untersuchung dieser Einheit, deren Erforschung bisher nicht über Artikel in Nachschlagewerken hinaus gedieh1), von einem gewissen Nutzen zu sein, mag auch das Material keine freie Darstellung des Wichtigsten, was man über diese Truppe wissen möchte, sondern nur einzelne, aufeinander bezogene Untersuchungen erlauben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Verlag: Berlin Godemann s d (etwa ), 1918

    Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

    Verkäufer kontaktieren

    Sonderangebot

    EUR 96,00

    Währung umrechnen
    EUR 34,00 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 1

    In den Warenkorb

    8 S. Gefaltet (2 DIN A/4 Blätter zu 8 Seiten gefaltet, Papier am oberen Rand stärker gebräunt und brüchig, insgesamt noch fest). Am 9. November hätten Arbeiter und Soldaten das alte Regime in Deutschland zertrümmert. Mit dem Ausgang des Weltkrieges habe die bürgerliche Klassenherrschaft ihr Daseinsrecht verwirkt. Nur die Weltrevolution des Proletariats könne in dieses Chaos Ordnung bringen, allen Brot und Arbeit verschaffen etc. Alle Organe der bürgerlichen Klassenherrschaft müssten durch Arbeiter- und Soldatenräte ersetzt werden. Die proletarische Revolution bedürfe für ihre Ziele keines Terrors. Aber die Bourgeoisie werde nicht freiwillig abtreten; es sei ein toller Wahn zu glauben, die Kapitalisten würden sich gutwillig dem sozialistischen Verdikt eines Parlaments, einer Nationalversammlung fügen etc. Die Diktatur des Proletariats sei die einzige Möglichkeit, sei die wahre Demokratie. Der Spartakusbund fordert Entwaffnung von Polizei und Militär, Bewaffnung der Arbeitermilizen, Wahl von Arbeiterräten für ganz Deutschland. Vermutlich noch vor dem Kongreß der Arbeiter- und Soldatenräte im Dezember erschienen. Sprache: Deutsch.

  • Originalleinen. Zustand: Gut. Unveränderter Nachdruck. Bd. 1: XXIV, 919 S., Bd. 2: XII, 1229 S., Bd. 3: XXII, 1064 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Buch 1: leicht berieben, leicht klaffender Einband, leichter Leimschatten, sonst guter Zustand, Buch 2: leicht berieben, Kopfschnitt minimal angegraut, leichter Leimschatten, sonst guter Zustand, Buch 3: leicht berieben, leicht klaffender Einband, Kopfschnitt angeschmutzt, leichter Leimschatten, sonst gut und sauber, Buch 4: leicht berieben und leicht klaffend, Kopfschnitt angegraut, leichter Leimschatten, sonst gut und innen sehr sauber, Buch 5: Einband leicht berieben, minimal klaffend, Kopfschnitt angegraut, leichter Leimschatten, sonst gut und sauber, Buch 6: leicht berieben und mit leichten Verfärbungen, minimal klaffend, Kopfschnitt minimal angegraut, leichter Leimschatten, sonst guter Zustand. - Bd. 1: Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur zweiten Auflage Einleitung Erstes Kapitel: Die Grundtatsachen des Wirtschaftslebens I. Die Unterhaltsfürsorge II. Die Technik III. Die Arbeit und ihre Organisation IV. Die Wirtschaft Zweites Kapitel: Mannigfaltigkeit und Bedingtheit des Wirtschaftslebens I. Die Mannigfaltigkeit des Wirtschaftslebens II. Die Bedingtheit des Wirtschaftslebens Drittes Kapitel: Die Aufgabe der Wirtschaftswissenschaften I. Die Differenzierung der Wirtschaftswissenschaft II. Die Richtlinien der Volkswirtschaftslehre III. Die Aufgabe dieses Werkes Allgemeine Literatur Erstes Buch Die vorkapitalistische Wirtschaft Erster Abschnitt Viertes Kapitel: Die vorkapitalistische Wirtschaftsgesinnung Quellen und Literatur Zweiter Abschnitt Das eigenwirtschaftliche Zeitalter Fünftes Kapitel: Der Zustand der materiellen Kultur Europas während des Frühmittelalters Sechstes Kapitel: Die Dorfwirtschaft Literatur Siebentes Kapitel: Die Fronhofwirtschaft Literatur I. Die Verbreitung der Grundherrschaften H. Die Grundzüge der Fronhofwirtschaft III. Die Organisation der Arbeit in der Fronhofwirtschaft 1. Die Landwirtschaft S. 66. Die gewerbliche Produktion S. 72. a) Die Nahrungsmittelgewerbe S. 74. b) Die Bekleidungsgewerbe S. 77. c) Die Baugewerbe S. 81. d) Gerätschaftsgewerbe S. 84. Kunstgewerbe 8. 87. 3. Der Gütertransport 8. 88. Dritter Abschnitt Das Übergangszeitalter Achtes Kapitel: Die Wiedergeburt der Tauschwirtschaft. . Literatur und Quellen I. Die Tauschwirtschaft und ihre Entstehung überhaupt II. Die Entfaltung der Tauschwirtschaft im europäischen Mittelalter III. Die Vorstufen des berufsmäßigen Handels IV. Die Anfänge des berufsmäßigen Handels V. Die Anfänge des gewerblichen Handwerks Neuntes Kapitel: Zur Theorie der Städtebildung I. Der Begriff der Stadt II. Das Schema einer Theorie der Städtebildung Zehntes Kapitel: Die Entstehung der mittelalterlichen Stadt Literatur und Quellen I. Der Ursprung der Städte aus Dörfern, insbesondere die Gründungsstädte II. Die Subjekte der Städtebildung 1. Die Konsumenten S. 142. 2. Die Produzenten S. 154. III. Die Objekte der Städtebildung 1. Die Klerisei S. 160. 2. Krieger und Beamte S. 163. 3. Die Handwerker S. 164. 4. Die Händler S. 168. 5. Die Almosenempfänger S. 175. IV. Der Zug nach der Stadt" Vierter Abschnitt Das Zeitalter der handwerksmäßigen Wirtschaft Elftes Kapitel: Die Wirtschaftspolitik der Stadt Zwölftes Kapitel: Das Wirtschaftssystem des Handwerks . I. Der Begriff des Handwerks II. Die Gesamtorganisation der Wirtschaft III. Die Aufgabe der Handwerkergenossenschaft IV. Die Eigenart der Handwerkerarbeit V. Die Berufsgliederung des Handwerks VI. Die Ordnung der Handwerksarbeit VII. Die innere Gliederung des Handwerks Dreizehntes Kapitel: Die Daseinsbedingungen des Handwerks I. Die Bevölkerung II. Die Technik III. Die Gestaltung der Absatzverhältnisse 1. Gründe auf der Seite der Nachfrage S. 208. 2. Gründe auf der Seite des Angebots S. 209. Vierzehntes Kapitel: Die Gestaltung des Güterbedarfs . . Vorbemerkung. Quellen und Literatur (zu Kap. 14 bis 16) Fünfzehntes Kapitel: Die Art der Bedarfsdeckung I. Die letzten Konsumenten Der ortsferne Güterabsatz während des Mittelalters II. Die Produzenten Sechzehntes Kapitel : Die Organisation der gewerblichen Arbeit I. Die Verknüpfung der Produzenten mit dem Markte II. Der Standort der Gewerbe III . Die Zahl der gewerblichen Produzenten und ihre Leistungsfähigkeit IV. Die Wirtschaftsform Siebzehntes Kapitel: Die Organisation der Exportgewerbe . Achtzehntes Kapitel: Der Handel als Handwerk Vorbemerkung I. Der Geschäftsumfang II. Der Händler Über die Rechenkunst im Mittelalter III. Die Ordnung des vorkapitalistischen Handels Nachtrag zur zweiten Auflage Zweites Buch Die historischen Grundlagen des modernen Kapitalismus Erster Abschnitt Wesen und Werden des Kapitalismus Neunzehntes Kapitel: Das kapitalistische Wirtschaftssystem I. Begriff II. Die kapitalistische Unternehmung III. Die Funktionen des kapitalistischen Unternehmers 1. organisatorische S. 322. 2. händlerische S. 328. 3. rechnerisch-haushälterische S. 324. IV. Das Kapital und seine Verwertung V. Die Bedingungen kapitalistischer Wirtschaft Zwanzigstes Kapitel: Das Werden des Kapitalismus I. Die treibenden Kräfte II. Der historische Aufbau des modernen Kapitalismus Zweiter Abschnitt Der Staat Einundzwanzigstes Kapitel: Wesen und Ursprung des modernen Staates I. Der Begriff des modernen Staates II. Der Ursprung des modernen Staates III. Die Bedeutung des Staates für den Kapitalismus . Literatur Zweiuudzwanzigstes Kapitel: Das Heereswesen Vorbemerkung. Literatur I. Die Entstehung der modernen Heere 1. Die Herausbildung der neuen Organisationsformen S. 342. a) Das Landheer S. 342. b) Die Flotte S. 346. 2. Die Ausweitung des Heereskörpers S. 347. a) Die Landheere S. 347. b) Die Flotten S. 349. II. Die Grundsätze der Heeresausrüstung 1. Die Bewaffnung S. 352. 2. Die Beköstigung S. 354. 3. Die Bekleidung S.

  • EUR 32,99 Versand

    Von Deutschland nach USA

    Anzahl: 2

    In den Warenkorb

    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der Mythos von den Barbaren aus dem Norden - ein neuer Blick auf die WikingerzeitDie Wikinger gelten als wilde, barbarische Seekrieger, die im Mittelalter aus Skandinavien über die Dörfer und Städte Europas hereinbrachen. Sie raubten der Bevölkerung ihren Besitz und plünderten Kirchen und Klöster. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.Dieses reich bebilderte Sachbuch stellt tausend Jahre alte Mythen und Geschichten auf den Prüfstand und erweitert unsere Vorstellung von den gefürchteten Nordmännern um spannende Facetten. Schiffbau, Waffen und Kampftechniken der Wikinger: wie brutal und überlegen waren sie wirklich Wikinger-Überfälle auf Britannien und die Normandie: was ist dran an den Überlieferungen vom Terror aus dem Norden Die skandinavische Gesellschaft des Mittelalters: die Rolle von Frauen und Kindern sowie der Bauern, Handwerker und SklavenNeuinterpretation historischer Quellen: was archäologische Funde über die Epoche vom 8. bis zum 11. Jahrhundert verratenText-Bildband mit 120 Fotos und IllustrationenKultur, Glaube und religiöse Praktiken der WikingerIn den Überlieferungen christlicher Mönche werden die Wikinger als heidnische Gegenspieler zur Christenheit verteufelt. Dieses ideologisch gefärbte und keineswegs objektive Bild prägt bis heute die öffentliche Wahrnehmung. Neue archäologische Ausgrabungen und genetische Analysen sprechen eine andere Sprache. Hier offenbart sich eine Kultur mit komplexen religiösen Vorstellungen, einem elaborierten Kunstverständnis und einer faszinierenden Mythen- und Sagenwelt.Internationale Experten zeichnen in diesem Buch ein vielschichtiges und überraschendes Bild der nordischen Kriegerkultur. Begeben Sie sich auf eine spannende Entdeckungsreise!.