Verlag: Augsburg ca. 1750., 1750
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 9,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSehr seltener Augsburger Kupferstich in reicher barocker Umrahmung von ca. 1750. -- Zeigt die Figur des Heiligen mit dazugehörigem Namenstag bzw. Tag der Verehrung im Kirchenjahr. -- Blatt-Masse ca. 17 x 10,5 cm -- gut erhalten. || Very rare, richly decorated copper engraving from c. 1750. Shows the figure of the saint with the associated name day or day of worship. in good condition. || Dies ist ein Original! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! -- This is an original! - No copy! - No reprint! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: München Artemis, 1981
ISBN 10: 3760816215 ISBN 13: 9783760816210
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 24,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.8°. 337 S. Mit 1 Titelvign. Original-Leinenband mit Schutzumschlag. Werke, I. - Sammlung Tusculum. - Gutes Exemplar. Gewicht (Gramm): 210.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Es stellt sich die Frage, ob der von Prokop beschriebene Vertrag zwischen Bonifatius und den Vandalen tatsächlich existierte.Wenn von den Vandalen gesprochen wird, liegt der Fokus häufig sofort auf der Plünderung Roms 455. Dass ein vermeintlich unbekanntes Volk die größte Stadt des römischen Imperiums plündern konnte, scheint auf den ersten Blick erstaunlich und fast unwirklich. Wer sich mit der spätantiken Geschichte Roms befasst, erkennt aber schnell, dass die ¿ewige Stadt¿ schon 410 von Westgoten und später auch 546 von Ostgoten geplündert wurde und es generell nicht gut um das weströmische Reich stand. Doch auch von der trügerischen Einzigartigkeit einer Plünderung Roms abgesehen, wirkt dieses Ereignis noch heute. So geht der Begriff ¿Vandalismus¿ auf die angeblich blinde Zerstörungswut der Vandalen bei der Plünderung Roms zurück. Allerdings beruht auch diese Wortneuschöpfung auf einem Irrtum. Die Vandalen plünderten Rom zwar, von blinder Zerstörungswut und übermäßiger Gewalt kann aber keine Rede sein. Dass die Vandalen in einer Reihe mit anderen germanischen Verbänden stehen, die maßgeblich zum Niedergang des weströmischen Reiches beitrugen, ist allerdings kein Irrtum. Nach der Überquerung des Rheins 406/407 zogen die Vandalen über Hispanien nach Africa, wo sie Karthago eroberten und sich endgültig festsetzten. Dabei ist die Quellenlage, vor allem vor der Überfahrt nach Africa 429, leider alles andere als optimal. Um genau dieses zentrale Ereignis der vandalischen Geschichte, der Überfahrt nach Africa, geht es in der folgenden Arbeit. Die Frage nach der fehlenden Gegenwehr der Römer stellt sich aus heutiger Sicht sofort, wenn man die verheerenden Folgen betrachtet. Der oströmische Geschichtsschreiber Prokopios von Caesarea liefert dafür einen Erklärungsansatz. Der römische comes Africae Bonifatius soll den Vandalen einen Vertrag angeboten haben. Im Gegenzug für militärische Unterstützung gegen den magister utriusque militiae Flavius Felix gäbe es zwei Drittel Africas für die Vandalen. Allerdings berichtet keine einzige andere Quelle von einem solchen Vertrag, der zudem ein Novum gewesen wäre. Des Weiteren wurde Prokops Darstellung häufig von der Wissenschaft als unglaubwürdig abgestempelt. Auf eine befriedigende Erklärung für die Umstände, die der Überfahrt nach Africa vorausgingen, konnte sich die Wissenschaft dennoch nicht einigen.
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.8°. 586 S. Original-Leinenband Werke, III. - Tusculum-Bücherei. - Etwas angestaubt, sonst gutes Exemplar. Gewicht (Gramm): 306.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2011, 2011
ISBN 10: 1158926464 ISBN 13: 9781158926466
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 17,51
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Gregorios Palamas, Prokopios von Caesarea, Photios I., Johannes von Damaskus, Georgios Gemistos Plethon, Johannes Klimakos, Michael Psellos, Anna Komnena, Theophanes, Basilius Bessarion, Konstantin VII., Johannes Malalas, Theophylaktos Simokates, Agathias, Maximus Confessor, Johannes Zonaras, Romanos Melodos, Menander Protektor, Maximos Planudes, Andreas von Kreta, Nikephoros Gregoras, Johannes Tzetzes, Eustathios von Thessalonike, Niketas Choniates, Georgios Akropolites, Johannes Skylitzes, Paulus Silentiarius, Sokrates Scholastikos, Leon Diakonos, Michael I., Markos Eugenikos, Georg von Pisidien, Theodoros Prodromos, Michael Attaleiates, Manuel Philes, Agapetos, Johannes Kinnamos, Georgios Kedrenos, Laonikos Chalkokondyles, Georgios Sphrantzes, Georgios Pachymeres, Symeon Metaphrastes, Euthymios Zigabenos, Theodor Studites, Michael Choniates, Johannes Italos, Leontius von Byzanz. Auszug: Gregorios Palamas (griechisch , \* Ende 1296 oder Anfang 1297 in Konstantinopel; ¿ 14. November 1359 in Thessalonike) war ein orthodoxer byzantinischer Theologe, Schriftsteller und Erzbischof von Thessalonike. Er wurde 1368 heiliggesprochen und zählt zu den höchsten Autoritäten der östlichen Kirche. Seine Lehre, der Palamismus, war die letzte Weiterentwicklung der orthodoxen Theologie, die für verbindlich erklärt wurde. Ein Hauptmerkmal des Palamismus ist seine Unterscheidung zwischen einem prinzipiell für die Geschöpfe unzugänglichen Wesen Gottes und den Energien Gottes, mit denen Gott sich zu erkennen gebe. Seinem Wesen nach bleibe Gott, selbst wenn er sich willentlich dem Nichtgöttlichen zuwende, immer von seiner eigenen Zuwendung getrennt und unerkennbar. In seinen Taten hingegen, das heißt in seinen Energien, könne Gott erkannt und erfahren werden. Diese Energien hält Palamas ebenso wie Gottes Wesen für ungeschaffen. Mit der Unterscheidung zwischen Wesen und Energien Gottes und der Behauptung der Ungeschaffenheit der Energien verteidigt Palamas theologisch den sogenannten Hesychasmus, die Gebetspraxis der Athos-Mönche, deren Gemeinschaft er selbst angehört. Der Hesychasmus geht von der Annahme aus, dass das ungeschaffene Taborlicht vom Menschen geschaut werden könne, womit Gott in seinen Energien wahrnehmbar werde. Palamas¿ Gegner meinen dagegen, dass es außerhalb von Gottes ungeschaffenem Wesen nur geschaffene Wirkungen gebe. Gregorios Palamas stammte aus einem vornehmen Geschlecht kleinasiatischen Ursprungs; sein Vater, der Senator Konstantin Palamas, war ein Vertrauter des byzantinischen Kaisers Andronikos II. und Erzieher von dessen Enkel, des künftigen Kaisers Andronikos III. Schon als Kind kam Gregorios in engen Kontakt mit Mönchen. Als er sieben Jahre alt war, starb sein Vater. Darauf übernahm Andronikos II. die Verantwortung für seine Erziehung, und Gregorios wuchs zusammen mit dem gleichaltrigen Andronikos III. im kaiserlichen Palast auf. Seine HochschuBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 50 pp. Deutsch.
Verlag: Erevan [Yerevan], Haykakan SSH GA Hratar. 1967, 1967
Anbieter: Antiquariaat Pieter Judo (De Lezenaar), Hasselt, Belgien
Verbandsmitglied: ILAB
EUR 88,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbxiv + 360 + [4] pp. + 3 folding maps, 22cm., text in Armenian (with a second title page in Russian in Cyrillic script: "Prokopij Kesarijskij"), publisher's hardcover in blue cloth, published in the series "Byowzandakan agbyowrner" (= Byzantine Sources) vol.1, text is clean and bright, cfr. OCLC 312272367, X116779.
Verlag: Books LLC, Reference Series Aug 2021, 2021
ISBN 10: 1159043493 ISBN 13: 9781159043490
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 21,50
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Justinian I., Columban von Luxeuil, Radegundis, Gregor von Tours, Symmachus, Johannes I., Agapitus I., Brendan der Reisende, Columban von Iona, Hormisdas, Wendelin, Gregor der Große, Benedikt von Nursia, Æthelberht, Johannes Klimakos, Dorotheos von Gaza, Goar, Hermenegild, Leonhard von Limoges, Romanos Melodos, Pusinna, David von Menevia, Chrodechild, Aper, Remigius von Reims, Nonnosus, Liudhard, Oranna, Johannes IV., Sigismund, Maurus, Maximianus von Ravenna, Fridolin von Säckingen, Leobinus von Chartres, Severinus von Paris, Machutus, Aredius von Limoges, Honorius von Amiens, Brigida von Kildare, Felix III., Martin von Braga, Caesarius von Arles, Cerbonius, Silverius, Ella Asbeha, Severinus von Agaunum, Everigisil, Eugippius, Scholastika von Nursia, Sabas, Medardus, Ingenuinus, Fergus, Severus von Antiochia, Eustathius von Mzcheta, Ursicinus von Ravenna, Leander von Sevilla, Aemilianus von Cogolla, Paulinus Aurelianus, Peter von Rates, Fulgentius von Ruspe, Gregentios, Johannes II. Kappadokes, Germanus von Paris, Nicetius, Ingbert, Mungo, Philoxenos von Mabbug, Chlodoald, Gerebernus, Frediano von Lucca, Basolus von Verzy, Herculanus von Perugia, Eugendus, Anastasios I. von Antiochien, Arsacius, Theoderich von Reims, Deiniol, Agnellus von Neapel, Asaph, Helier, Valentian, Verecundus, Vedast, Fortunatus von Todi, Berach, Brendan von Birr, Aspasius von Melun, Tarsilla. Auszug: Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, griechisch ¿¿¿st¿¿¿ä¿¿ (\* um 482 in Tauresium bei Justiniana Prima; ¿ 14. November 565 in Konstantinopel), auch bekannt als Justinian I., war vom 1. August 527 bis zu seinem Tod im Jahre 565 römischer Kaiser. In der älteren Literatur wird er auch vereinzelt als Justinian der Große bezeichnet, die orthodoxen Kirchen verehren ihn als Heiligen. Justinian gilt als einer der bedeutendsten Herrscher der Spätantike. Seine Regierungszeit markiert dabei eine wichtige Stufe des Übergangs von der Antike zum Mittelalter und somit den Übergang von römischer Tradition zu byzantinischer Regierung (siehe auch Ende der Antike). Justinian betrieb eine aggressive Westpolitik, wobei es ihm gelang, weite Teile des alten Imperium Romanum, die im Westen im Verlauf der Völkerwanderung an die Germanen gefallen waren (Absetzung des letzten Kaisers in Italien 476), wiederzugewinnen. Für die Rechtsgeschichte ist die von ihm in Auftrag gegebene Kompilation des römischen Rechts, das später so genannte Corpus Iuris Civilis, von großer Bedeutung. 529 ließ Justinian die platonische Akademie in Athen schließen, 542 wurde von ihm das altrömische Amt des Konsuls, vielleicht aus Kostengründen, faktisch abgeschafft. Die immer stärker hervortretende Sakralisierung des Kaisertums zerstörte die letzten Reste der vom Prinzipat geschaffenen Illusion, dass der Kaiser nur ein primus inter pares sei. Heftige Kritik an der Politik Justinians äußerte der Geschichtsschreiber Prokopios von Caesarea, dessen Werke die wichtigste Quelle für die Zeit Justinians darstellen. Weitere Informationen bieten unter anderem Johannes Malalas, Agathias und Menander Protektor. Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus war ein ungefähr 482 geborener Bauernsohn aus dem Dorf Tauresium (heute Taor) in der Präfektur Illyrien; der Name Sabbatius deutet vielleicht auf thrakischen Ursprung hin. Seine Muttersprache war das Lateinische, und Tauresium gehörte zum Aufgabenbereich des römischen Bischofs; beideBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 78 pp. Deutsch.
Verlag: Leipzig Teubner, 1964
Sprache: Altgriechisch
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbXII, 408 S. Original-Leinenband Bibliotheca Teubneriana. In griechischer Sprache. - Papier gebräunt, sonst gutes Exemplar. Gewicht (Gramm): 545.
Verlag: Athina (Athens), Ekdoseis Agra, (1994)., 1994
Anbieter: Alexanderplatz Books, New York, NY, USA
EUR 22,22
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbWrappers. Trade paperback (only edition). Very good copy. Byzantine historian Procopius' Anecdotes and Secret Histories. Modern Greek version by Alois Sideris, based on the Loeb Library edition and the English-language Penguin edition by H. B. Dewing. Introduction by H. B. Dewing. All text in Greek. 1993 catalogue of this publisher's titles at rear. Search our listings using the keyword Byzantine for related titles.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2011, 2011
ISBN 10: 1233213822 ISBN 13: 9781233213825
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 14,56
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Georgische Orthodoxe Apostelkirche, Kirchengebäude in Georgien, Swetizchoweli-Kathedrale, Nino, Liste der Patriarchen der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche, Ilia II., Alexander-Newski-Kathedrale, Evangelisch-Lutherische Kirche in Georgien, Gergetier Dreifaltigkeitskirche, Sioni-Kathedrale, Sameba-Kathedrale, Ikorta-Kirche, Michail Sabinin, Dschwari, Metechi-Kirche, Apostolische Administratur Kaukasien, Georgisch-Katholische Kirche, Bolnissier Sioni-Kirche, Zromi-Kirche, Eustathius von Mzcheta, Samtawissi-Kathedrale, Gelati, Neun Brüder Chercheulidse, Altes Schuamta, Atenier Sioni-Kirche, Weinrebenkreuz, Nikorzminda-Dom, Antschischati, Ertazminda-Kathedrale, Ilori-Kirche, Gurdschaanier Qwelazminda, Bagrati-Kathedrale, Neues Schuamta, Georgisch-Orthodoxe Kirche in der Türkei, Anton I., Matanier Zchrakara, Iqalto-Kloster, Kaschweti-Kirche, Akademie von Gelati, Barakoni, Xeno II., Zughrughascheni, Abchasisch-Orthodoxe Kirche, Gremier Kathedrale, Manglissier Sioni, Apostolische Nuntiatur für Georgien. Auszug: Die Georgische Orthodoxe Apostelkirche (auch Orthodoxe Kirche Georgiens, georgisch ¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿, Kartuli Martlmadidebeli da Samotsikulo Eklesia) ist die traditionelle christliche Kirche in Georgien. Sie ist autokephal und organisiert 75 % der Georgier. In der Geschichte spielte sie eine wichtige Rolle bei der Nationbildung des Landes. Die Geburt Christi in einer georgischen Bibel, 12. Jhd.Archäologische Forschungen legen nahe, dass es bereits im 1. bis 3. Jahrhundert christliche Gemeinschaften in Georgien gab. Irenäus von Lyon erwähnte im 2. Jahrhundert christliche Gruppen im südlichen Kaukasus. Nach Auffassung der georgisch-orthodoxen Kirche sind sie auf die Missionstätigkeit der Apostel Andreas, Simon Zelotes und Matthias in den georgischen Königreichen Kolchis und Iberia zurückzuführen. Tatsächlich nahm bereits 325 der aus dem westlichen Georgien stammende Bischof Stratophilos von Pityounta (heute Pizunda, Abchasien/Georgien) am Ersten Konzil von Nicäa teil. 327 wurde das Christentum zur Staatsreligion Iberiens erklärt. König Mirian III. nahm Kontakt mit Konstantinopel auf und rief orthodoxe Priester ins Land. Ab 326 setzten sie das Christentum in Iberia durch. Erster Oberhirte Iberias wurde Johannes (335-363). Der byzantinische Historiker Prokopios von Caesarea stellte im 6. Jahrhundert fest, die Iberier seien 'Christen und sie befolgen die Glaubensregeln viel besser als alle, die wir kennen.' Seit den 20er Jahren des 4. Jahrhunderts unterstand die orthodoxe Kirche in Iberia dem Patriarchat von Antiochia. 487 gewährte das Patriarchat der iberischen Kirche das Recht der Selbstregierung, die Autokephalie. Der Bischof von Iberiens Hauptstadt Mzcheta wurde in den Rang eines Katholikos erhoben. Zu Beginn des 11. Jahrhunderts, als Georgien sich staatlich vereinigte, wurde ihm der Rang eines Patriarchen zuerkannt. Das georgische Kirchenoberhaupt nennt sich seither Katholikos-Patriarch von Gesamt-Georgien. Während der jahrhundertelangenBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 30 pp. Deutsch.
Verlag: Books LLC, Reference Series Mai 2018, 2018
ISBN 10: 1159078777 ISBN 13: 9781159078775
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 14,86
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Justinian I., Indiktion, Maurikios, Gotenkrieg, Prokopios von Caesarea, Corpus iuris civilis, Nika-Aufstand, Justin II., Belisar, Theodora I., Justin I., Tiberios I., Justinianische Pest, Ewiger Frieden, Narses, Germanus, Theodosios, Johannes der Kappadokier, Sophia, Dreikapitelstreit, Count Belisarius, Matasuentha, Restauratio imperii, Euphemia. Auszug: Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus, griechisch ¿¿¿st¿¿¿ä¿¿ (\* um 482 in Tauresium bei Justiniana Prima; ¿ 14. November 565 in Konstantinopel), auch bekannt als Justinian I., war vom 1. August 527 bis zu seinem Tod im Jahre 565 römischer Kaiser. In der älteren Literatur wird er auch vereinzelt als Justinian der Große bezeichnet, die orthodoxen Kirchen verehren ihn als Heiligen. Justinian gilt als einer der bedeutendsten Herrscher der Spätantike. Seine Regierungszeit markiert dabei eine wichtige Stufe des Übergangs von der Antike zum Mittelalter und somit den Übergang von römischer Tradition zu byzantinischer Regierung (siehe auch Ende der Antike). Justinian betrieb eine aggressive Westpolitik, wobei es ihm gelang, weite Teile des alten Imperium Romanum, die im Westen im Verlauf der Völkerwanderung an die Germanen gefallen waren (Absetzung des letzten Kaisers in Italien 476), wiederzugewinnen. Für die Rechtsgeschichte ist die von ihm in Auftrag gegebene Kompilation des römischen Rechts, das später so genannte Corpus Iuris Civilis, von großer Bedeutung. 529 ließ Justinian die platonische Akademie in Athen schließen, 542 wurde von ihm das altrömische Amt des Konsuls, vielleicht aus Kostengründen, faktisch abgeschafft. Die immer stärker hervortretende Sakralisierung des Kaisertums zerstörte die letzten Reste der vom Prinzipat geschaffenen Illusion, dass der Kaiser nur ein primus inter pares sei. Heftige Kritik an der Politik Justinians äußerte der Geschichtsschreiber Prokopios von Caesarea, dessen Werke die wichtigste Quelle für die Zeit Justinians darstellen. Weitere Informationen bieten unter anderem Johannes Malalas, Agathias und Menander Protektor. Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus war ein ungefähr 482 geborener Bauernsohn aus dem Dorf Tauresium (heute Taor) in der Präfektur Illyrien; der Name Sabbatius deutet vielleicht auf thrakischen Ursprung hin. Seine Muttersprache war das Lateinische, und Tauresium gehörte zum Aufgabenbereich des römischen Bischofs; beide 32 pp. Deutsch.
Verlag: Books LLC, Reference Series Sep 2013, 2013
ISBN 10: 1159048509 ISBN 13: 9781159048501
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 15,45
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Byzantinische Geschichtsschreibung, Prokopios von Caesarea, Michael Psellos, Anna Komnena, Theophanes, Johannes Malalas, Theophylaktos Simokates, Agathias, Johannes Zonaras, Nikephoros I., Menander Protektor, Leoquelle, Johannes VI., Petros Patrikios, Nikephoros Gregoras, Eustathios von Thessalonike, Georgios Synkellos, Johannes von Antiochia, Niketas Choniates, Georgios Akropolites, Nikephoros Bryennios, Georgios Monachos, Johannes Skylitzes, Panodorus von Alexandrien, Logothetenchronik, Konstantin Manasses, Leon Diakonos, Johannes von Epiphaneia, Chronicon Paschale, Leon Grammatikos, Traianos Patrikios, Michael Attaleiates, Johannes Kinnamos, Georgios Kedrenos, Laonikos Chalkokondyles, Georgios Sphrantzes, Pseudo-Julios Polydeukes, Ioseph Genesios, Theophanes Continuatus, Theophanes von Byzanz, Chronik von Monemvasia, Dukas. Auszug: Als Byzantinische Geschichtsschreibung werden in der modernen Forschung die historischen Schriften von oströmischen bzw. byzantinischen Autoren bezeichnet. Die betreffenden Geschichtsschreiber haben sich aber nie als ¿Byzantiner¿ bezeichnet, was ein modernes Konstrukt ist, sondern stets als ¿Römer¿. Ihre Wurzeln hatte die byzantinische Geschichtsschreibung in der Spätantike, sie endete mit dem Fall Konstantinopels 1453. Die spätantiken oströmischen Autoren waren sich der auf Herodot und Thukydides zurückgehenden griechischen historiographischen Tradition bewusst, in der sie standen. Mit sehr wenigen Ausnahmen - namentlich Ammianus Marcellinus und Jordanes, die Latein schrieben - bedienten sie sich der altgriechischen Sprache, obwohl diese bereits in einigen Punkten von der zu ihrer Zeit verbreiteten Sprachform abwich. Die meisten dieser Autoren waren stark klassizistisch: Viele bemühten sich, die als klassisch empfundenen Autoren nachzuahmen und im Anschluss an die von Xenophon begonnene Tradition (der direkt an das Werk des Thukydides anschloss), nahtlos an die Werke ihrer Vorgänger anzuknüpfen und sich auch an Stil und Sprache der Klassiker zu orientieren. Diese von Dexippos (3. Jh.) bis Theophylaktos Simokates (7. Jh.) reichende Reihe von griechischen Geschichtsschreibern brach erst mit dem Ende der Antike im Osten infolge der arabischen Expansion ab. Aus dem spätantiken Oströmischen Reich wurde danach das nun vollständig gräzisierte Byzanz. Flossen die Quellen in der Spätantike bis ins frühe 7. Jahrhundert noch recht reichlich, versiegen sie anschließend bis ins späte 8./frühe 9. Jahrhundert fast völlig. In diesen 150 Jahren rissen viele antike Traditionen ab. In Byzanz traten ab 800 nun zunächst Chroniken an die Stelle umfassender, in klassizistischer Sprache verfasster und die Ereignisse reflektierender (zumeist zeitgeschichtlicher) Darstellungen. Auch die Chroniken hatten allerdings spätantike Wurzeln: Die christlich akzentuierten Chroniken, die bereits seitBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 36 pp. Deutsch.
Verlag: Nordstemmen, Trigena, ,, 2003
ISBN 10: 3980589862 ISBN 13: 9783980589864
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
4°, 511 S. mit sehr zahlr. Farb- und s/w-Abb., Illustr., farbige Kartendarstellungen auf den Innendeckeln, illustr. original Pappband (Hardcover), sehr schönes, sauberes Exemplar.
Verlag: München Heimeran ( ), 1977
ISBN 10: 3776521090 ISBN 13: 9783776521092
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.8°. 571 S. Mit 1 Titelvign., 16 Abb., 1 Kte. u. 1 Plan auf den Vorsätzen. Original-Leinenband Werke, V. - Tusculum-Bücherei. - Etwas angestaubt. Gewicht (Gramm): 390.
Verlag: München Heimeran, 1971
ISBN 10: 3776521007 ISBN 13: 9783776521009
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 60,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.8°. 581 S. Mit 1 Titelvign. Original-Leinenband Werke, IV. - Tusculum-Bücherei. - Dünndruck. - Etwas angestaubt. Gewicht (Gramm): 305.
Verlag: Monachii apud Georgius Franzius,, 1854
Sprache: Latein
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, Stralsund, MV, Deutschland
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° , gebundene Ausgabe. Zustand: Befriedigend. 501 Seiten, Einband an Ecken und Kanten bestossen, Buchrücken beschädigt, Papier gebräunt und stockfleckig, Zustand zufriedenstellend la Gewicht in Gramm: 340.
Verlag: Books LLC, Reference Series Dez 2012, 2012
ISBN 10: 1158926529 ISBN 13: 9781158926527
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 18,25
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Byzantinischer Autor, Gregorios Palamas, Prokopios von Caesarea, Photios I., Johannes von Damaskus, Georgios Gemistos Plethon, Johannes Klimakos, Michael Psellos, Anna Komnena, Theophanes, Basilius Bessarion, Konstantin VII., Digenis Akritas, Johannes Malalas, Theophylaktos Simokates, Agathias, Maximus Confessor, Johannes Zonaras, Suda, Romanos Melodos, Menander Protektor, Maximos Planudes, Andreas von Kreta, Nikephoros Gregoras, Johannes Tzetzes, Eustathios von Thessalonike, Niketas Choniates, Georgios Akropolites, Johannes Skylitzes, Paulus Silentiarius, Sokrates Scholastikos, Leon Diakonos, De Administrando Imperio, Michael I., Markos Eugenikos, Georg von Pisidien, Theodoros Prodromos, Michael Attaleiates, Manuel Philes, Agapetos, Johannes Kinnamos, Georgios Kedrenos, Neograeca Medii Aevi, Laonikos Chalkokondyles, Georgios Sphrantzes, Chronicon Maius, Georgios Pachymeres, Symeon Metaphrastes, Euthymios Zigabenos, Chronik von Monemvasia, Etymologicum magnum, Theodor Studites, Michael Choniates, Kaiserliches Menologium, Johannes Italos, Leontius von Byzanz, Paterikon. Auszug: Gregorios Palamas (griechisch , \* Ende 1296 oder Anfang 1297 in Konstantinopel; ¿ 14. November 1359 in Thessalonike) war ein orthodoxer byzantinischer Theologe, Schriftsteller und Erzbischof von Thessalonike. Er wurde 1368 heiliggesprochen und zählt zu den höchsten Autoritäten der östlichen Kirche. Seine Lehre, der Palamismus, war die letzte Weiterentwicklung der orthodoxen Theologie, die für verbindlich erklärt wurde. Ein Hauptmerkmal des Palamismus ist seine Unterscheidung zwischen einem prinzipiell für die Geschöpfe unzugänglichen Wesen Gottes und den Energien Gottes, mit denen Gott sich zu erkennen gebe. Seinem Wesen nach bleibe Gott, selbst wenn er sich willentlich dem Nichtgöttlichen zuwende, immer von seiner eigenen Zuwendung getrennt und unerkennbar. In seinen Taten hingegen, das heißt in seinen Energien, könne Gott erkannt und erfahren werden. Diese Energien hält Palamas ebenso wie Gottes Wesen für ungeschaffen. Mit der Unterscheidung zwischen Wesen und Energien Gottes und der Behauptung der Ungeschaffenheit der Energien verteidigt Palamas theologisch den sogenannten Hesychasmus, die Gebetspraxis der Athos-Mönche, deren Gemeinschaft er selbst angehört. Der Hesychasmus geht von der Annahme aus, dass das ungeschaffene Taborlicht vom Menschen geschaut werden könne, womit Gott in seinen Energien wahrnehmbar werde. Palamas¿ Gegner meinen dagegen, dass es außerhalb von Gottes ungeschaffenem Wesen nur geschaffene Wirkungen gebe. Gregorios Palamas stammte aus einem vornehmen Geschlecht kleinasiatischen Ursprungs; sein Vater, der Senator Konstantin Palamas, war ein Vertrauter des byzantinischen Kaisers Andronikos II. und Erzieher von dessen Enkel, des künftigen Kaisers Andronikos III. Schon als Kind kam Gregorios in engen Kontakt mit Mönchen. Als er sieben Jahre alt war, starb sein Vater. Darauf übernahm Andronikos II. die Verantwortung für seine Erziehung, und Gregorios wuchs zusammen mit dem gleichaltrigen Andronikos III. im kaiserlichen Palast auf. Seine HochschuBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 56 pp. Deutsch.
Verlag: Rudolf Habelt, Bonn, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe
EUR 23,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° , Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 249 Seiten Einband mit geringen Lagerspuren, innen sehr guter und sauberer Zustand. ---------------------------------------- Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; um 395 [spätestens um 400] wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker. Er ist neben Prokopios von Caesarea der bedeutendste spätantike Geschichtsschreiber und schrieb in lateinischer Sprache, obwohl seine Muttersprache Griechisch war. Seine Res gestae sind das letzte klassizistische lateinische Geschichtswerk der Antike, das zu großen Teilen überliefert ist. Die erhaltenen Abschnitte behandeln die Jahre von 353 bis 378 und beschreiben die Zeit unmittelbar vor Beginn der sogenannten Völkerwanderung, in der sich die antike Mittelmeerwelt grundlegend veränderte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München, Ernst Heimeran Verlag, 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
EUR 378,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 8°, 327, 1288, 586, 581 und 571 Seiten, betitelte Originalleinen - Einbände foliert!, Teile der Umschläge auf Vor- und Nachsätze montiert, Band 1 und 2 mit einigen wenigen Bleistiftanstreichungen sonst guter Zustand - 1970-1978 Mischauflage der 1. und 2. Auflage. I. Anekdota. II. Gotenkriege. III. Perserkriege., IV. Vandalenkriege. V. Bauten. c93987 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1850.
Verlag: Trier : THF, Verl. Trierer Histor. Forschungen., 1987
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 29,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 207 S. ; 24 cm Minimal bestoßen, sonst sehr gut und sauber - Als Anonymus Valesianus ( auch Excerptum Valesianum [ I und II ] ) wird ein lateinischer Text bezeichnet, der von dem französischen Gelehrten Henricus Valesius ( Henri de Valois, 16031676 ) in seiner 1636 veröffentlichten Ausgabe des Werkes des Ammianus Marcellinus mitpubliziert wurde. - Obwohl der Verfasser größtenteils die Herrschaft Theoderichs und die Ausgleichspolitik zwischen Goten und Romanen lobt, urteilt er am Schluss überraschend böswillig über den König; so könne dieser nicht schreiben. Dies ist vor allem auf das arianische Bekenntnis Theoderichs und seiner Goten zurückzuführen, kaum jedoch auf eine etwaige anti-germanische" Stimmungslage. Allerdings wird der König, ähnlich wie in anderen spätantiken Quellen ( Prokopios von Caesarea, Liber Pontificalis ) , seit der Hinrichtung des Philosophen Boethius vom Verfasser negativer beurteilt. - aus wiki. ISBN 9783923087101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig B G Teubner -64, 1962
Sprache: Altgriechisch
Anbieter: Müller & Gräff e.K., Stuttgart, Deutschland
EUR 195,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal-Leinenband Bibliotheca Teubneriana. - Tls. angestoßen. Papier etwas gebräunt. Gewicht (Gramm): 2670.
Verlag: Wolfenbüttel, E. Th. Bindseil Nachfolger (Progr. Nr. 657), 1888,, 1888
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
Erstausgabe, gr.8°, 23 S., original Heft mit Papierrückenstreifen, schöner alter aber kaum noch sichtbarer Stempel der Lehrerbibliothek eines alteingesessenen Frankfurter Gymnasiums auf Titelblatt, sehr schöne kaum altersspurige Broschur (Li1, Ordner27) Sprache: grc, lat, deu.
Verlag: München, Heimeran / Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft (Bd. V) 1966 - 1977., 1966
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Olaf Drescher, Nuthe-Urstromtal OT Nettgendorf, Deutschland
Erstausgabe
EUR 160,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1. Auflage. 327; 1288; 586; 581; 571 S. Bd. V mit kartenillustrierten Vorsätzen und Abbildungen. Schöne Dünndruck-Ausgabe der Werke des Prokopios. - Zustand: Einbände leicht lichtspurig, sonst sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1950 17,5 x 11 cm, gelber Orig.-Leinen, gebunden, mit Rückentitel und farbig illustrierten Orig.-Schutzumschlägen.