Verlag: o.J.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 14 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Jahn bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Roland Jahn (* 14. Juli 1953 in Jena) ist ein deutscher Journalist und Leiter der Stasiunterlagenbehörde BStU. Als SED-Gegner und Bürgerrechtler gehörte er in der DDR zur Opposition. 1983 war er einer der Mitbegründer der oppositionellen Friedensgemeinschaft Jena und wurde noch im gleichen Jahr zwangsausgebürgert. Am 28. Januar 2011 wählte der Bundestag Jahn zum neuen Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Marianne Birthler übergab das Amt am 14. März 2011 ihrem Nachfolger.[2] Als Bürgerrechtler in der Opposition zur DDR Nach dem Abitur 1972 leistete Jahn Grundwehrdienst bei der Volkspolizei-Bereitschaft in Rudolstadt und nahm 1975 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften in Jena auf. Seine Opposition begann mit öffentlichen Protesten gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Am 1. Mai 1977 trug er ein leeres weißes Plakat auf der offiziellen Maikundgebung, um die Zensur in der DDR zu kritisieren. Unter dem Vorwurf marxistischer ?Wissenslücken? wurde er 1977 exmatrikuliert und arbeitete fortan als Transportarbeiter beim VEB Carl Zeiss Jena zur Bewährung in der Produktion. 1978 lernte er Petra Falkenberg kennen und 1979 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Jahn demonstrierte weiterhin offen gegen die SED-Diktatur. 1982 verschickte er Postkarten mit seinem eigenen Foto, auf dem eine Gesichtshälfte als Hitler und die andere als Stalin geschminkt war.[3] In der Lokalzeitung schaltete er eine Trauerannonce zur Erinnerung an den unaufgeklärten Tod seines Freundes Matthias Domaschk, der am 12. April 1981 in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt Gera umgekommen war. Außerdem klebte er die Annonce heimlich im Stadtzentrum von Jena als öffentliches Flugblatt.[4] Nach einer Protestaktion bei der Militärparade am 1. Mai 1982 wurde er mehrfach festgenommen und verhört. Am 1. September kam er sechs Monate in Untersuchungshaft, weil er die polnische Nationalfahne mit der Aufschrift ?Solidarnosc z polskim narodem? (Solidarität mit dem polnischen Volk)[5] an seinem Fahrrad angebracht hatte. Er wurde zu 22 Monaten Haft wegen ?öffentlicher Herabwürdigung der staatlichen Ordnung? und ?Missachtung staatlicher Symbole?[6] verurteilt, kam aber nach internationalen Protesten und Berichten in bundesdeutschen Medien wieder frei. In der Haft unterschrieb er unter Zwang einen Ausreiseantrag, den er nach der vorzeitigen Haftentlassung wieder zurückzog. Im März 1983 gründete er mit Oppositionellen wie Frank und Eve Rub sowie weiteren aus dem Umfeld der Jungen Gemeinde Stadtmitte wie Dorothea Rost und Andreas Friedrich die Friedensgemeinschaft Jena,[7] die für einen Sozialen Friedensdienst eintrat und mit Demonstrationen und weiteren Aktivitäten politische Partizipation einforderte.[8] Die Friedensgemeinschaft Jena war insofern einzigartig, als sie außerhalb öffentlicher und kirchlicher Strukturen wirkte. Um sie zu zerschlagen, führte die Stasi die ?Aktion Gegenschlag? durch.[9][10] Ab 18. Mai 1983 wurden über 40 oppositionelle Friedensaktivisten aus Jena und Apolda in den Westen abgeschoben. Am 8. Juni 1983 wurde auch Jahn gewaltsam aus der DDR ausgebürgert.[3] Er wurde unter einem Vorwand zum Wohnungsamt bestellt, wo ihn ein Stasi-Kommando festnahm, in Knebelketten zum Grenzbahnhof Probstzella brachte und in das letzte Abteil des nächsten Interzonenzugs nach Bayern einschloss.[11][12] Tätigkeit als Journalist Nach seiner erzwungenen Ausreise lebte Jahn in West-Berlin. Er wollte in die DDR zurück und weigerte sich zunächst, den Pass der Bundesrepublik anzunehmen.[3] Er machte unter anderem den Uno-Generalsekretär Javier Pérez de Cuéllar auf den Willkürakt der Ausbürgerung aufmerksam.[13] 1985 reiste Jahn - von einer Auslandsreise kommend - über den Flughafen Berlin-Schönefeld heimlich nach Ost-Berlin und Jena. Hier traf er SED-Gegner wie Gerd und Ulrike Popp.
Verlag: o.J.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 10 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Jahn bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Roland Jahn (* 14. Juli 1953 in Jena) ist ein deutscher Journalist und Leiter der Stasiunterlagenbehörde BStU. Als SED-Gegner und Bürgerrechtler gehörte er in der DDR zur Opposition. 1983 war er einer der Mitbegründer der oppositionellen Friedensgemeinschaft Jena und wurde noch im gleichen Jahr zwangsausgebürgert. Am 28. Januar 2011 wählte der Bundestag Jahn zum neuen Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Marianne Birthler übergab das Amt am 14. März 2011 ihrem Nachfolger.[2] Als Bürgerrechtler in der Opposition zur DDR Nach dem Abitur 1972 leistete Jahn Grundwehrdienst bei der Volkspolizei-Bereitschaft in Rudolstadt und nahm 1975 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften in Jena auf. Seine Opposition begann mit öffentlichen Protesten gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Am 1. Mai 1977 trug er ein leeres weißes Plakat auf der offiziellen Maikundgebung, um die Zensur in der DDR zu kritisieren. Unter dem Vorwurf marxistischer ?Wissenslücken? wurde er 1977 exmatrikuliert und arbeitete fortan als Transportarbeiter beim VEB Carl Zeiss Jena zur Bewährung in der Produktion. 1978 lernte er Petra Falkenberg kennen und 1979 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Jahn demonstrierte weiterhin offen gegen die SED-Diktatur. 1982 verschickte er Postkarten mit seinem eigenen Foto, auf dem eine Gesichtshälfte als Hitler und die andere als Stalin geschminkt war.[3] In der Lokalzeitung schaltete er eine Trauerannonce zur Erinnerung an den unaufgeklärten Tod seines Freundes Matthias Domaschk, der am 12. April 1981 in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt Gera umgekommen war. Außerdem klebte er die Annonce heimlich im Stadtzentrum von Jena als öffentliches Flugblatt.[4] Nach einer Protestaktion bei der Militärparade am 1. Mai 1982 wurde er mehrfach festgenommen und verhört. Am 1. September kam er sechs Monate in Untersuchungshaft, weil er die polnische Nationalfahne mit der Aufschrift ?Solidarnosc z polskim narodem? (Solidarität mit dem polnischen Volk)[5] an seinem Fahrrad angebracht hatte. Er wurde zu 22 Monaten Haft wegen ?öffentlicher Herabwürdigung der staatlichen Ordnung? und ?Missachtung staatlicher Symbole?[6] verurteilt, kam aber nach internationalen Protesten und Berichten in bundesdeutschen Medien wieder frei. In der Haft unterschrieb er unter Zwang einen Ausreiseantrag, den er nach der vorzeitigen Haftentlassung wieder zurückzog. Im März 1983 gründete er mit Oppositionellen wie Frank und Eve Rub sowie weiteren aus dem Umfeld der Jungen Gemeinde Stadtmitte wie Dorothea Rost und Andreas Friedrich die Friedensgemeinschaft Jena,[7] die für einen Sozialen Friedensdienst eintrat und mit Demonstrationen und weiteren Aktivitäten politische Partizipation einforderte.[8] Die Friedensgemeinschaft Jena war insofern einzigartig, als sie außerhalb öffentlicher und kirchlicher Strukturen wirkte. Um sie zu zerschlagen, führte die Stasi die ?Aktion Gegenschlag? durch.[9][10] Ab 18. Mai 1983 wurden über 40 oppositionelle Friedensaktivisten aus Jena und Apolda in den Westen abgeschoben. Am 8. Juni 1983 wurde auch Jahn gewaltsam aus der DDR ausgebürgert.[3] Er wurde unter einem Vorwand zum Wohnungsamt bestellt, wo ihn ein Stasi-Kommando festnahm, in Knebelketten zum Grenzbahnhof Probstzella brachte und in das letzte Abteil des nächsten Interzonenzugs nach Bayern einschloss.[11][12] Tätigkeit als Journalist Nach seiner erzwungenen Ausreise lebte Jahn in West-Berlin. Er wollte in die DDR zurück und weigerte sich zunächst, den Pass der Bundesrepublik anzunehmen.[3] Er machte unter anderem den Uno-Generalsekretär Javier Pérez de Cuéllar auf den Willkürakt der Ausbürgerung aufmerksam.[13] 1985 reiste Jahn - von einer Auslandsreise kommend - über den Flughafen Berlin-Schönefeld heimlich nach Ost-Berlin und Jena. Hier traf er SED-Gegner wie Gerd und.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4-Plakat "Trompetenkönig Walter Scholz" von Walter Scholz bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "8.10.97" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Walter Günther Scholz (* 15. April 1938 in Arolsen,[1] Hessen-Nassau) ist ein deutscher Musiker und vor allem als Trompeter bekannt geworden. Er ist seit 1989 mit einer ehemaligen Sängerin der Fischer-Chöre verheiratet und hat mit ihr einen Sohn. Aus erster Ehe hat Walter Scholz zwei Söhne und eine Tochter. Walter Scholz spielte bereits mit sechs Jahren im Posaunenchor. Später nahm er Musikunterricht bei Franz Willy Neugebauer. Nach der Schule besuchte er die Orchesterschule Siegerland, wo er das Staatsexamen in Musik ablegte. Mit 17 Jahren war er Trompeter am Staatstheater in Detmold. Weitere Stationen waren Mainz, Darmstadt und die Münchner Philharmoniker. 1962 wurde er erster Trompeter beim Sinfonieorchester des Südwestfunks Baden-Baden. Zusätzlich war er häufig als Solist tätig. 1972 veröffentlichte er zusammen mit Rolf Schneebiegl und dessen Blasorchester Original Schwarzwaldmusikanten eine Langspielplatte. Sein größter Hit aus jener Zeit war Die Teufelszunge. Scholz trat in mehreren Fernsehsendungen auf. 1984 veröffentlichte er eine Single mit der von ihm komponierten Sehnsuchtsmelodie. Der Titel wurde ein Hit, der später mit einem Text unterlegt und vom Nachwuchssänger Harald Martin interpretiert wurde. Nach diesem Erfolg brachte Walter Scholz mehrere Soloalben mit volkstümlichen und klassischen Melodien als Solotrompeter heraus. Darunter befanden sich zahlreiche Evergreens und einige neue Kompositionen. 1987 nahm Walter Scholz mit seinem Orchester am Grand Prix der Volksmusik teil. Mit seinem Titel Musikantenmarsch erreichte er den 11. Platz. Beim Grand Prix der Volksmusik 1989 versuchte er sich noch einmal bei der deutschen Vorentscheidung mit dem Titel Polka für 4 Trompeten, kam aber damit nicht in das Finale. Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde Walter Scholz mit dem Titel Ehrenbotschafter der Internationalen Chorolympiade ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde ihm am 15. April 2008 durch den Präsidenten des Förderverein Interkultur e.V. Günter Titsch überreicht. Walter Scholz ist bis heute bei volkstümlichen Veranstaltungen von Rundfunk und Fernsehen sowie bei Veranstaltungen zu sehen und zu hören. Scholz lebt heute mit seiner zweiten Frau Silvia, welche sich um das Management kümmert im badischen Achern. Sein Sohn Alexander ist als Opernregisseur tätig.[1] Mit über 80 Jahren übt er täglich vier bis fünf Stunden Trompete um die bläserische Muskulatur zu erhalten,[2] da er jährlich ein neues Album mit selbst komponierten Werken veröffentlicht und auf internationalen Tourneen etwa 120 Konzerte spielt.[1] Bedeutung Walter Scholz gilt als erfolgreichster Trompeter Deutschlands. Für seine weltweit verkauften 15 Millionen Tonträger erhielt er zehn Goldene Schallplatten und dreimal Platin. Herbert von Karajan bezeichnete ihn als ?Jahrhundert-Trompeter?, Robert Stolz nannte ihn den ?Trompeter mit dem einfühlsamen Klang?." /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hein Mück bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea! Herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hein Mück aus Bremerhaven war ein Bremerhavener Stadtoriginal und ist eine Figur aus dem gleichnamigen bekannten Schlager von Charles Amberg und Willy Engel-Berger. Skulptur eines jugendlichen" Hein Mück im Bremerhavener Bürgerpark etwa 1 Meter hoch Biografie Heinrich Soltziem Am häufigsten wird Heinrich Soltziem, (* 9. Oktober 1895 in Großen Luckow; 23. April 1967 in Penzlin) als Hein Mück aus Bremerhaven gesehen. Er kam 1904 mit seinen Eltern nach Lehe bei Bremerhaven, wo er auf der Rickmers Werft eine Lehre als Schiffszimmermann machte. Ob er anschließend jemals zur See fuhr, ist umstritten. Im Ersten Weltkrieg diente er bei der III. Matrosen-Artillerie-Abteilung auf den Weserforts Brinkamahof. Hier wurde er durch sein Ziehharmonikaspiel und seinen großen Appetit bekannt. Letzteres brachte ihm den Spitznamen Mück" ein, benannt nach dem Essnapf (Muck). Nach dem Krieg arbeitete er als Zimmermann in Penzlin in Mecklenburg. Bis zu seinem Tod war er Mitglied des Männerchores Penzlin 1907. Er besuchte in jener Zeit öfter Bremerhaven, wo weiterhin einige seiner Geschwister lebten. Heino Mühlenbeck Heinrich Mühlenbeck (mit Akkordeon links) im Kreise seiner Kameraden zu Pfingsten 1928 auf der Sierra Cordoba Der Spadener Heino Mühlenbeck ist der Meinung, dass sein Großvater Hein Mück gewesen ist. In mehreren Generationen hießen seine Vorfahren Heinrich oder Heino Mühlenbeck und wurden immer Hein Mück genannt.[1] Mühlenbeck denkt, dass sein Opa zwar nicht so bekannt war, wie andere, denen der Name zugeschrieben worden ist, aber dass er der erste Hein Mück" gewesen ist. Er wurde 1850 in Lehe geboren. Ein Foto zeigt seinen Opa Pfingsten 1928 auf hoher See. Er fuhr auf der Sierra Cordoba als Fleischer um die Welt. Damals waren noch lebende Tiere mit an Bord. Der Fleischer hat sie küchenfertig gemacht", berichtet Heino Mühlenbeck von seinem Großvater. Sein Akkordeon hatte er immer dabei das Foto zeigt ihn in froher Runde mit seinen Kameraden. Heino Mühlenbecks Vater hat Hein Mück auch in Europa bekannt gemacht. Mit einigen Fleischerkollegen war er 1958 bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Schweden mit einem großen Plakat unterwegs. Mit Hein zur Weltmeisterschaft" stand darauf zu lesen. Mit dem Foto eines Matrosen in einem Boot, das Bremerhaven hieß, war er im Fernsehen und in mehreren Zeitungen. Hein Mück: Symbolfigur Bremerhavens Vermutlich gab es die Figur des geselligen, die Welt bereisenden Seemanns Hein Mück in Seefahrerkreisen auch schon vor Heinrich Soltziem oder Heino Mühlenbeck zu wirklicher Bekanntheit kam sie jedoch erst mit dem 1930 erschienenen Schlager Hein Mück aus Bremerhaven nach einem Text von Charles Amberg und Musik von Willy Engel-Berger. Das Stück wurde in der Folge u. a. von Hans Albers und Lale Andersen gesungen und dadurch sehr populär. Es gehört immer noch zum Repertoire vieler Shanty-Chöre. 2011 geschaffene Hein-Mück-Figur im Rosengarten des Bremerhavener Bürgerparks In den fernsten Zonen, wo nur Menschen wohnen, sogar im wilden Feuerland, kennt man Hein Mück von der Waterkant! Er ist ein Matrose mit 'ner weiten Hose die Mädchen sind ganz aus Rand und Band, sehn sie Hein Mück von der Waterkant! Backbord und Stüerbord! Heut wird's mal wieder groß. Stürmisch ist die Nacht, heute ist der Deubel wieder los! Hein Mück aus Bremerhaven ist allen Mädchen treu er hat nur eine feste Braut und zwanzig nebenbei. Die eine in Havanna, die andere in Hawaii und auch in Nagasaki wartet eine Butterfly. Sein Herz ist groß, das Meer ist weit Und fort ist er so lange Zeit! Hein Mück aus Bremerhaven hat bei den Mädchen Glück doch seine alte Liebe ist und bleibt sein bestes Stück." Charles Amberg: Hein Mück aus Bremerhaven (Auszug) Auch wenn der Protagonist aus dem Schlager nicht identisch mit dem echten" Hein Mück ist, wurde er wegen der Bekanntheit dieses L.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Plakat der Wolfgang Petry Show von Freddie Sylvester bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Viele Grüße Karl-Heinz vom Double" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-306 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Plakat der Freddy Sylvester 70er Jahre Show von Freddie Sylvester bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Viele Grüße Karl-Heinz und alles Gute!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 grosses Plakat von Freddie Sylvester bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz alles Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-05 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Druckfoto von Plakat o.ä., auf A4-Blankokartonbogen montiert, von Carmen Nebel bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carmen Nebel (* 24. Juli 1956 in Grimma) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin. Bevor Carmen Nebel seit Mitte der 1970er Jahre in Berlin lebte, besuchte sie die Erweiterte Oberschule in Grimma. Von 1975 bis 1979 studierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin Pädagogik, Germanistik und Anglistik und arbeitete anschließend als Deutsch- und Englischlehrerin. Nachdem sie 1979 bei einem Talentwettbewerb entdeckt worden war, startete sie im selben Jahr auch ihre Fernsehkarriere, zunächst freiberuflich als Programmansagerin beim Fernsehen der DDR. 1984 gab sie die Lehrtätigkeit auf und widmete sich verstärkt der Fernsehunterhaltung. Ab 1986 moderierte sie verschiedene Fernsehshows, 1989 ihre erste eigene Showreihe Sprungbrett, für die sie im selben Jahr zum Fernsehliebling der DDR gewählt wurde. Nach der deutschen Wiedervereinigung und der Auflösung des DFF wurde Carmen Nebel als Moderatorin von Musiksendungen für Das Erste, den Mitteldeutschen Rundfunk und den NDR bekannt. Am 30. März 1992 moderierte sie die Deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1992 Ein Lied für Malmö in der Stadthalle Magdeburg. Am 15. Mai 1993 war sie die Jury-Sprecherin der deutschen Jury beim 38. Eurovision Song Contest 1993 in Millstreet (Irland). Vom 2. Juni 1994 bis zum 25. Dezember 2003 präsentierte sie insgesamt 46 Sendungen der ARD-Samstagabendshow Die Feste der Volksmusik, bevor diese nach ihrem 2004 erfolgten Wechsel zum ZDF von Florian Silbereisen übernommen wurde. Nebel ist bis Ende 2019 beim ZDF unter Vertrag. Für den Mainzer Sender moderiert sie seit dem 31. Januar 2004 zunächst sechs-, ab 2009 bis zu siebenmal jährlich und seit 2014 dreimal jährlich die Samstagabendshow Willkommen bei Carmen Nebel, außerdem seit 2006 Die schönsten Weihnachts-Hits zugunsten der Hilfswerke Misereor und Brot für die Welt sowie von 2004 bis 2011 Alle Jahre wieder Weihnachten mit dem Bundespräsidenten und von 2012 bis 2017 und 2019 Heiligabend mit Carmen Nebel. 2004 erschien ein Band gesammelter Kolumnen aus der Zeitschrift Frau im Spiegel unter dem Titel Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-41 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Halina Wawzyniak bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Halina Wawzyniak (* 17. Juli 1973 in Königs Wusterhausen) ist eine deutsche Politikerin. Bis Juni 2012 war sie stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke. Seit dem 3. Bundesparteitag fungierte sie bis Mai 2016 als Beisitzerin im Vorstand. Sie war von 2009 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Halina Wawzyniak erwarb 1992 das Abitur und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen 2002 war sie bis 2005 als selbständige Rechtsanwältin tätig. Von 2005 bis 2009 arbeitete sie als Justiziarin für die Linksfraktion im Bundestag. Seit 2018 arbeitet sie als Fraktionsgeschäftsführerin für DIE LINKE im Berliner Abgeordnetenhaus. Partei Wawzyniak trat im August 1990 als 17-Jährige in die PDS ein.[2][3] Sie war in der Folge Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft Junge GenossInnen (AGJG), an deren Stelle 1999 der parteinahe Jugendverband ['solid] trat. Ende der 1990er Jahre war sie Mitglied des Parteivorstands der PDS. 2001 kandidierte sie in Kreuzberg als Direktkandidatin der PDS für das Berliner Abgeordnetenhaus, wurde aber nicht gewählt. Zur Bundestagswahl 2002 war sie Leiterin des PDS-Wahlkampfbüros in Anlehnung an die Kampa der SPD.[4] Sie war Mitglied der ProgrammKommission, die das Chemnitzer Programm ausarbeitete. Zusammen mit André Brie war sie auch Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Bei den Bundesparteitagen der PDS war sie Sprecherin der Antragskommission und damit an der Durchführung der PDS-Parteitage beteiligt. Lange Zeit war sie Mitglied der Bundesschiedskommission der PDS, bis sie mit ihrer Wahl zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der PDS Berlin im Dezember 2005 dort ausschied. Wawzyniak war an der Seite von Bodo Ramelow, Dietmar Bartsch und anderen mit der Organisation zur Vereinigung der Linkspartei.PDS mit der WASG zur Partei Die Linke betraut, Wawzyniak insbesondere für die juristischen Aspekte.[5][6] Nachdem sie am 16. Juni 2007 in den Bundesvorstand der Partei Die Linke gewählt worden war, verzichtete sie auf eine erneute Kandidatur für den Berliner Landesvorstand. Am 24. Mai 2008 wurde sie auf dem 1. Parteitag in Cottbus zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Zudem war sie zwischen 2007 und 2011 Vorsitzende des Bezirksverbandes Friedrichshain-Kreuzberg der Linken in Berlin. Bundestag Halina Wawzyniak, Martin Stadelmaier, PolitCamp 2010 Zur Bundestagswahl 2009 trat Halina Wawzyniak als Direktkandidatin im Wahlkreis 84 (Friedrichshain-Kreuzberg, Prenzlauer Berg Ost) an. Während des Wahlkampfs erhielt ihr Plakat mit dem Slogan Mit Arsch in der Hose in den Bundestag Medienaufmerksamkeit.[7] Den Wahlkreis gewann Hans-Christian Ströbele, über die Landesliste gelangte sie dennoch in den Bundestag.[8] Halina Wawzyniak war in der 17. Wahlperiode netzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion, Obfrau der Enquête-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Bundestages[9] und stellvertretende Vorsitzende des Rechtsausschusses. Im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie im Unterausschuss Neue Medien war sie stellvertretendes Mitglied. Im Januar 2012 wurde bekannt, dass Halina Wawzyniak als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz steht,[10] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[11] Siehe auch: Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz. Bei der Bundestagswahl 2013 wurde sie auf Platz 5 der Landesliste erneut in den Bundestag gewählt.[12] Wawzyniak war eine von sieben Parlamentarischen Geschäftsführern der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Zur Bundestagswahl 2017 kandidierte sie nicht mehr für den Bundestag.[13] Öffentliche Ämter In der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (2013-2017) war Wawzyniak stellvertretendes Mitglied d.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Halina Wawzyniak bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Halina Wawzyniak (* 17. Juli 1973 in Königs Wusterhausen) ist eine deutsche Politikerin. Bis Juni 2012 war sie stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke. Seit dem 3. Bundesparteitag fungierte sie bis Mai 2016 als Beisitzerin im Vorstand. Sie war von 2009 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Halina Wawzyniak erwarb 1992 das Abitur und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen 2002 war sie bis 2005 als selbständige Rechtsanwältin tätig. Von 2005 bis 2009 arbeitete sie als Justiziarin für die Linksfraktion im Bundestag. Seit 2018 arbeitet sie als Fraktionsgeschäftsführerin für DIE LINKE im Berliner Abgeordnetenhaus. Partei Wawzyniak trat im August 1990 als 17-Jährige in die PDS ein.[2][3] Sie war in der Folge Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft Junge GenossInnen (AGJG), an deren Stelle 1999 der parteinahe Jugendverband ['solid] trat. Ende der 1990er Jahre war sie Mitglied des Parteivorstands der PDS. 2001 kandidierte sie in Kreuzberg als Direktkandidatin der PDS für das Berliner Abgeordnetenhaus, wurde aber nicht gewählt. Zur Bundestagswahl 2002 war sie Leiterin des PDS-Wahlkampfbüros in Anlehnung an die Kampa der SPD.[4] Sie war Mitglied der ProgrammKommission, die das Chemnitzer Programm ausarbeitete. Zusammen mit André Brie war sie auch Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Bei den Bundesparteitagen der PDS war sie Sprecherin der Antragskommission und damit an der Durchführung der PDS-Parteitage beteiligt. Lange Zeit war sie Mitglied der Bundesschiedskommission der PDS, bis sie mit ihrer Wahl zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der PDS Berlin im Dezember 2005 dort ausschied. Wawzyniak war an der Seite von Bodo Ramelow, Dietmar Bartsch und anderen mit der Organisation zur Vereinigung der Linkspartei.PDS mit der WASG zur Partei Die Linke betraut, Wawzyniak insbesondere für die juristischen Aspekte.[5][6] Nachdem sie am 16. Juni 2007 in den Bundesvorstand der Partei Die Linke gewählt worden war, verzichtete sie auf eine erneute Kandidatur für den Berliner Landesvorstand. Am 24. Mai 2008 wurde sie auf dem 1. Parteitag in Cottbus zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Zudem war sie zwischen 2007 und 2011 Vorsitzende des Bezirksverbandes Friedrichshain-Kreuzberg der Linken in Berlin. Bundestag Halina Wawzyniak, Martin Stadelmaier, PolitCamp 2010 Zur Bundestagswahl 2009 trat Halina Wawzyniak als Direktkandidatin im Wahlkreis 84 (Friedrichshain-Kreuzberg, Prenzlauer Berg Ost) an. Während des Wahlkampfs erhielt ihr Plakat mit dem Slogan Mit Arsch in der Hose in den Bundestag Medienaufmerksamkeit.[7] Den Wahlkreis gewann Hans-Christian Ströbele, über die Landesliste gelangte sie dennoch in den Bundestag.[8] Halina Wawzyniak war in der 17. Wahlperiode netzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion, Obfrau der Enquête-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Bundestages[9] und stellvertretende Vorsitzende des Rechtsausschusses. Im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie im Unterausschuss Neue Medien war sie stellvertretendes Mitglied. Im Januar 2012 wurde bekannt, dass Halina Wawzyniak als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz steht,[10] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[11] Siehe auch: Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz. Bei der Bundestagswahl 2013 wurde sie auf Platz 5 der Landesliste erneut in den Bundestag gewählt.[12] Wawzyniak war eine von sieben Parlamentarischen Geschäftsführern der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Zur Bundestagswahl 2017 kandidierte sie nicht mehr für den Bundestag.[13] Öffentliche Ämter In der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (2013-2017) war Wawzyniak stellvertretendes Mitglied der G 10-Kommission.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPlakat. Zustand: Gut. A4 grosses Plakat für eine Aufführung im Elbepark Dreden am 22. November 2019 von Sarrasani Trocadero, von André Sarrasani bildseitig mit silbernem Stift signiert; Knicke /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// André Sarrasani (* 3. November 1972 in Heidelberg) ist ein deutscher Zauberkünstler (Illusionist) und Manegenchef des Zirkus Sarrasani. André Sarrasani wuchs in einer Zirkusfamilie auf. Seine Mutter, geborene Ingrid Wimmer, adoptiert unter dem Namen Stosch-Sarrasani, war Artistin, sein unehelicher Vater Fritz Mey baute den Zirkus Sarrasani nach dem Zweiten Weltkrieg neu auf. Nach der Schulausbildung am Internat Odenwaldschule in Ober-Hambach absolvierte Sarrasani eine Lehre als Schlosser, bevor er 1989 ins elterliche Unternehmen zurückkehrte, um zusammen mit dem Nachwuchs im Kinderzirkus die Fertigkeiten als Illusionist zu lernen. 1992 wurde André Sarrasani technischer Leiter des Zirkus und produzierte 1995 mit Arche Noah - Arche Nova seine erste Show. Beim Künstleragenten Lee Pee Ville, der selbst ein erfolgreicher Illusionist gewesen war, vertiefte er seine Ausbildung als Illusionist. Für die Gestaltung seiner frühen Programme, Magic Vision, Fantastische Vorstellungen und Sensations, nutzte er Vorbilder aus Las Vegas. Eine prominente Rolle in seinen Shows spielten ein Tiger sowie ein weißes Tigerbaby als ?Zauberlehrling? Im Jahr 2000 übernahm er als jüngster Manegenchef die Geschäftsleitung von Sarrasani. Mit seinem Eintritt in die Geschäftsleitung weitete das Unternehmen sein Geschäftsfeld über den klassischen Zirkusbetrieb hinaus. Dazu zählten die Vermietung von Zelten, die Verpflichtung einzelner Künstler sowie die Ausrichtung kompletter Shows inklusive Verköstigung. In der RTL-Castingshow Das Supertalent saß er 2007 neben Dieter Bohlen und Ruth Moschner in der Jury. Am 1. Juli 2016 meldete die Sarrasani GmbH Insolvenz an. Die neugegründete Sarrasani Event GmbH dagegen kehrte nach 115 Jahren nach Radebeul zurück, wo Sarrasani in der Goldenen Weintraube neben den Landesbühnen Sachsen als Pächter kurzzeitig die ?Theaterkneipe? betrieb.[2] In Dresden betreibt Sarrasani am Einkaufszentrum Elbepark das Trocadero-Zelt. In der Saison 2017/18 kamen 11.000 Besucher zur Show. Privates Im sozialen Bereich engagiert sich André Sarrasani seit 2003 als Schirmherr der Deutschen Selbsthilfe Angeborene Immundefekte (DSAI). Sarrasani ist mit der Artistin Edit Slavova liiert, hat eine Tochter und einen Sohn.[3] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2020-10ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 7 verfügbar
In den WarenkorbPlakat. Zustand: Sehr gut. DIN-A-4 grosses Wahlplakat von Ulla Burchardt mit schwarzem bzw. blauem Kuli signiert, gefaltet/Knicke (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Ursula ?Ulla? Burchardt (* 22. April 1954 in Dortmund) ist eine deutsche Politikerin (SPD). Sie ist Lehrbeauftragte an der TU Dortmund und arbeitet als Wissenschafts- und Politikberaterin. Von 1990 bis 2013 war sie direkt gewählte Abgeordnete des Deutschen Bundestages. 2005 bis 2013 war sie Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. 2014 wurde sie in das Kuratorium der TU Berlin gewählt. Leben und Beruf Nach dem Abitur 1972 absolvierte Ulla Burchardt ein Studium der Pädagogik, Sozialwissenschaften und Psychologie in Bochum und Bielefeld, welches sie 1977 als Diplom-Pädagogin beendete. Danach war sie bis 1978 als Jugendbildungsreferentin und seit 1979 als Referentin in der Erwachsenenbildung tätig. Ulla Burchardt lebt in Dortmund und Berlin und hat zwei Töchter. Partei Seit 1976 ist sie Mitglied der SPD. Sie gehört dem Forum Bildung des SPD-Parteivorstandes sowie den Wissenschaftsforen der Bundes-SPD und NRW-SPD an. Abgeordnete Von 1990 bis 2013 und als erste Frau aus Dortmund war Ulla Burchardt Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war sie von 1998 bis 2002 Vorsitzende der Querschnittsgruppe Nachhaltige Entwicklung der SPD-Bundestagsfraktion. Von 1998 bis 2005 war sie stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. Von November 2005 an war sie Vorsitzende dieses Ausschusses. Ulla Burchardt war außerdem mehr als zehn Jahre Vorsitzende der deutsch-italienischen Parlamentariergruppe. Bis 1998 wurde Ulla Burchardt im Wahlkreis Dortmund III direkt in den Deutschen Bundestag gewählt. Nach der Wahlkreisreform errang sie 2002 ihr Mandat im neugebildeten Wahlkreis Dortmund II. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte sie hier 57,9 % der Erststimmen und wurde erneut als Abgeordnete des Deutschen Bundestags bestätigt. Das Direktmandat ihres Wahlkreises konnte sie bei der Bundestagswahl 2009 mit 42,4 % der abgegebenen Stimmen verteidigen. Burchardt gab im Sommer 2011 bekannt, nicht mehr für eine weitere Legislaturperiode im Bundestag zu kandidieren. Zur Bundestagswahl 2013 trat Burchardt nicht erneut an.[2] Sonstiges Der Tunnel Berghofen (B236n) in Dortmund wird aufgrund des Einsatzes der Bundestagsabgeordneten Burchardt für den Bau dieser Unterführung im Volksmund ?Ulla-Tunnel? genannt. Ulla Burchardt ist zudem Tunnelpatin. Auszeichnungen 2008: Bundesverdienstkreuz am Bande 2006: Komtur des Verdienstordens der Italienischen Republik /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Portraitpostkarte von Halina Wawzyniak bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Halina Wawzyniak (* 17. Juli 1973 in Königs Wusterhausen) ist eine deutsche Politikerin. Bis Juni 2012 war sie stellvertretende Vorsitzende der Partei Die Linke. Seit dem 3. Bundesparteitag fungierte sie bis Mai 2016 als Beisitzerin im Vorstand. Sie war von 2009 bis 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Halina Wawzyniak erwarb 1992 das Abitur und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin. Nach dem zweiten juristischen Staatsexamen 2002 war sie bis 2005 als selbständige Rechtsanwältin tätig. Von 2005 bis 2009 arbeitete sie als Justiziarin für die Linksfraktion im Bundestag. Seit 2018 arbeitet sie als Fraktionsgeschäftsführerin für DIE LINKE im Berliner Abgeordnetenhaus. Partei Wawzyniak trat im August 1990 als 17-Jährige in die PDS ein.[2][3] Sie war in der Folge Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft Junge GenossInnen (AGJG), an deren Stelle 1999 der parteinahe Jugendverband ['solid] trat. Ende der 1990er Jahre war sie Mitglied des Parteivorstands der PDS. 2001 kandidierte sie in Kreuzberg als Direktkandidatin der PDS für das Berliner Abgeordnetenhaus, wurde aber nicht gewählt. Zur Bundestagswahl 2002 war sie Leiterin des PDS-Wahlkampfbüros in Anlehnung an die Kampa der SPD.[4] Sie war Mitglied der ProgrammKommission, die das Chemnitzer Programm ausarbeitete. Zusammen mit André Brie war sie auch Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Bürgerrechte und Demokratie. Bei den Bundesparteitagen der PDS war sie Sprecherin der Antragskommission und damit an der Durchführung der PDS-Parteitage beteiligt. Lange Zeit war sie Mitglied der Bundesschiedskommission der PDS, bis sie mit ihrer Wahl zur stellvertretenden Landesvorsitzenden der PDS Berlin im Dezember 2005 dort ausschied. Wawzyniak war an der Seite von Bodo Ramelow, Dietmar Bartsch und anderen mit der Organisation zur Vereinigung der Linkspartei.PDS mit der WASG zur Partei Die Linke betraut, Wawzyniak insbesondere für die juristischen Aspekte.[5][6] Nachdem sie am 16. Juni 2007 in den Bundesvorstand der Partei Die Linke gewählt worden war, verzichtete sie auf eine erneute Kandidatur für den Berliner Landesvorstand. Am 24. Mai 2008 wurde sie auf dem 1. Parteitag in Cottbus zur stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Zudem war sie zwischen 2007 und 2011 Vorsitzende des Bezirksverbandes Friedrichshain-Kreuzberg der Linken in Berlin. Bundestag Halina Wawzyniak, Martin Stadelmaier, PolitCamp 2010 Zur Bundestagswahl 2009 trat Halina Wawzyniak als Direktkandidatin im Wahlkreis 84 (Friedrichshain-Kreuzberg, Prenzlauer Berg Ost) an. Während des Wahlkampfs erhielt ihr Plakat mit dem Slogan Mit Arsch in der Hose in den Bundestag Medienaufmerksamkeit.[7] Den Wahlkreis gewann Hans-Christian Ströbele, über die Landesliste gelangte sie dennoch in den Bundestag.[8] Halina Wawzyniak war in der 17. Wahlperiode netzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion, Obfrau der Enquête-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Bundestages[9] und stellvertretende Vorsitzende des Rechtsausschusses. Im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung sowie im Unterausschuss Neue Medien war sie stellvertretendes Mitglied. Im Januar 2012 wurde bekannt, dass Halina Wawzyniak als eine von 27 Bundestagsabgeordneten der Linken unter Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz steht,[10] was von Politikern aller Fraktionen kritisiert wurde.[11] Siehe auch: Beobachtung der Partei Die Linke durch den Verfassungsschutz. Bei der Bundestagswahl 2013 wurde sie auf Platz 5 der Landesliste erneut in den Bundestag gewählt.[12] Wawzyniak war eine von sieben Parlamentarischen Geschäftsführern der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Zur Bundestagswahl 2017 kandidierte sie nicht mehr für den Bundestag.[13] Öffentliche Ämter In der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages (2013-2017) war Wawzyniak stellvertretendes Mitglied der G.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPlakat. Zustand: Sehr gut. grösserer Zeitschriftenauschnitt, rückseitig bedruckt, mit Photo von Sibel Kekili ca 18x24 cm, von Caroline Beil bildseitig original handsigniert mit Zusatz "Alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee/// Caroline Beil (* 3. November 1966 in Hamburg) ist eine deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin. Caroline Beil ist die Tochter des Schlagersängers und Trompeters Peter Beil und seiner Frau Barbara Kalweit, die 1964 Miss Hamburg war.[1] Sie absolvierte eine Gesangs- und Schauspielausbildung, unter anderem auch in Los Angeles, wo sie Mitglied der Screen Actors Guild (SAG) wurde. Nach einem mehrjährigen Auslandsaufenthalt und einer Tätigkeit als internationales Fotomodell studierte Beil von 1992 bis 1995 Soziologie an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP) und machte dort ihren Abschluss als Diplom-Sozialwirtin. Daneben arbeitete sie als Synchronsprecherin und moderierte für RTL das Kinomagazin Film Up sowie für Hamburg 1 das Kinomagazin Movie 1. 1998 spielte sie in 24 Folgen der ARD-Comedy-Serie Ein ehrenwertes Haus eine der Hauptrollen. Bekannt wurde sie durch die Moderation (1999 bis 2004) des Boulevardmagazins Blitz beim Privatfernsehsender Sat.1. 2004 nahm sie an der RTL-Dschungelshow Ich bin ein Star - Holt mich hier raus! teil.[2] 2004 war sie in der Jury der Show Star Duell welche auf RTL zu sehen war. Ebenfalls veröffentlichte sie 2004 Die Caro-Linie, einen Ratgeber zum Thema Ernährung, Motivation und Fitness. Im Juli 2006 war sie in der RTL-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten in einer Gastrolle zu sehen. Von Oktober 2007 bis August 2008 war sie in einer Hauptrolle der Telenovela Sturm der Liebe im Ersten zu sehen. Zwischen Mai und Dezember 2008 moderierte sie beim Fernsehsender Das Vierte die Rubrik Hollywood Superstars.[3] Über den Abschied von ihrem Vater, der 2007 an Lungenkrebs starb, schrieb sie das Buch Heute geht?s schon wieder besser.[4] Im Juli und August 2010 stand sie in Rolf Hochhuths Musical-Uraufführung Inselkomödie oder Lysistrate gegen die Nato im Theater am Schiffbauerdamm in Berlin in der Hauptrolle der Lysistrate auf der Bühne. Von 2011 bis 2012 war sie im Hauptcast der ZDF-Serie Herzflimmern in der Rolle der Dr. Shirley Wilson. 2011 erschien die von ihr produzierte Mami DVD, mit einem Yogateil und Tipps rund um die Schwangerschaft. Im Juli 2013 war sie in der VOX-Show Das perfekte Dinner zu sehen.[5] Seit April 2015 moderiert sie das tägliche Lifestyle-Magazin doppio.tv, das in der Schweiz bei TV24 ausgestrahlt wird. Im August 2015 und 2016 stand sie in einer Hauptrolle im Stück Hammerfrauen auf der Bühne des Berliner Theaters Die Wühlmäuse, das von Dieter Hallervorden geführt wird. Im September 2015 erschien das deutsche Duett-Album Beziehungsweise, auf dem Beil mit Oliver Lukas singt und auch für einige Lieder die Texte schrieb. Produziert wurde das Album von Luis Rodriguez.[6] 2020 nahm sie an der zweiten Staffel der Fernsehshow The Masked Singer teil, in der sie als Sängerin in einem Roboterkostüm auftrat.[7] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2017-4 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte von Roland Gruschka bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Roland Gruschka (* im 20. Jahrhundert) ist ein deutscher[1] Fernsehmoderator. Gruschka studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaften.[2] Er arbeitet seit 1999 für die Firma COMPAREX (seit 2018 zu SoftwareONE gehörend).[3] Er bezeichnet seine Tätigkeit als ?Copywriter, Texter, Storyteller, Content & Publications Specialist?.[4] In der ARD-Dokuserie Abenteuer 1927 trat er als Sommergast in der ersten Folge von 2005 auf.[5] Ab 2009 moderierte Gruschka 4 Staffeln (insgesamt 57 Folgen) der Fernsehreihe Gruschkas Kunst- & Trödeltouren, die auf ServusTV ausgestrahlt wurde.[6] 2018 trat er in der Dokumentation Das Plakat: Die Geburt der modernen Werbung auf.[7] Von 2019 bis 2020 moderierte Gruschka die ServusTV-Sendereihe Bares für Rares Österreich.[8][9] Trivia Roland Gruschka sammelt seit seinem 14. Lebensjahr Tropenhelme. Seine Sammlung bestand 2020 aus etwa 300 Stück.[1][10] /// Standort Wimregal GAD-10.173 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPlakat. Zustand: Sehr gut. A3 Plakat auf 15 gefaltet mit Knicken und Randanrissen/Einschnitt, von Frank Millack bildseitig mit blauem Stift signiert.- Frank Millack (* 17. Mai 1952 in Berlin) ist ein deutscher Politiker (CDU). Millack besuchte die Realschule und erreichte die mittlere Reife. 1973 folgte der Lehrabschluss in der Verwaltungslehre, anschließend eine Ausbildung als Beamter des gehobenen Dienstes. Er war Kreisoberinspektor und Verwaltungsleiter des Veterinäramtes des Kreises Nordfriesland. 1980 wurde Millack Mitglied der CDU und JU. Er war von 1983 bis 1986 Kreisvorsitzender der JU und wurde 1986 stellvertretender CDU-Kreisvorsitzender und Mitglied der CDA. Von 1983 bis 1986 war er ferner bürgerliches Mitglied in zwei Ausschüssen der Gemeindevertretung in Ostenfeld. Am 13. Oktober 1987 rückte er für den verstorbenen Uwe Barschel in den Landtag von Schleswig-Holstein nach. Dort war er noch bis 1996 Abgeordneter, von 1988 bis 1992 war er Schriftführer. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box21-U028 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 20.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto von Barbara Kisseler bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Kisseler (* 8. September 1949 in Asperden, Kreis Kleve; 7. Oktober 2016[1] in Hamburg) war eine deutsche parteilose Politikerin. Sie war von März 2011 bis zu ihrem Tode Kultursenatorin im Hamburger Senat.[2] Barbara Kisseler wuchs als viertältestes von zehn Kindern in Hückeswagen auf und besuchte dort von 1955 bis 1959 die Katholische Grundschule Bever. 1960 wechselte sie zur St. Angela-Schule der Ursulinen nach Wipperfürth, wo sie am 1. Juli 1970 Abitur machte. Sie studierte von 1970 bis 1978 an der Universität zu Köln Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Pädagogik und erlangte am 22. Dezember 1977 den Grad der Magistra Artium. Barbara Kisselers beruflicher Werdegang begann ab 1977 im Deutschlandfunk, beim WDR sowie in der Carl-Duisberg-Gesellschaft. Ein Jahr später wechselte sie zur Stadt Bonn und wurde im Kulturdezernat angestellt, wo sie bis 1981 tätig war. 1982 übernahm sie das Kulturamt der Stadt Hilden, 1986 wurde sie Leiterin des Kulturamtes in Düsseldorf. Im Jahr 1993 führte ihr Weg in das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, wo sie von Helga Schuchardt zur Leiterin der Abteilung Kultur berufen wurde. Im Juli 2003 erfolgte dann die Ernennung zur Staatssekretärin für Kultur bei der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Von November 2006 bis März 2011 war sie Chefin der Senatskanzlei des Landes Berlin. Ab Februar 2006 war sie Honorarprofessorin am Studiengang Kulturarbeit der Fachhochschule Potsdam. Während der Bundestagswahl 2009 wurde Barbara Kisseler vom damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier am 30. Juli 2009 in sein Kompetenzteam berufen. Nach der Bürgerschaftswahl erklärte der designierte Erste Bürgermeister Hamburgs Olaf Scholz Ende Februar 2011, dass Barbara Kisseler Hamburgs neue Senatorin für Kultur werden solle.[3] Senatorin Prof. Barbara Kisseler, Plakat Straßenkampagne für die SPD St. Pauli (2011) Am 23. März 2011 wurde Kisseler zur Senatorin und Präses der Kulturbehörde ernannt und gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Senats Scholz I von der Bürgerschaft bestätigt. Ihr Amt als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg wurde nach den Hamburger Bürgerschaftswahlen am 15. Februar 2015 um eine weitere Legislaturperiode verlängert.[4] Sie war politisch maßgeblich daran beteiligt, dass die von Künstlern besetzten letzten Altbaureste des Hamburger Gängeviertels zu einem international beachteten Viertel alternativer Kultur- und Lebensvorstellungen werden konnten."[5] Zu ihren besonderen Verdiensten wird gerechnet, dass sie entscheidend zur zügigen Vollendung der Elbphilharmonie beigetragen hat.[6] Seit dem 29. Mai 2015 war sie zudem Präsidentin des Deutschen Bühnenvereins. Am 11. April 2016 musste Kisseler gesundheitsbedingt ihre Aufgaben als Kultursenatorin niederlegen, blieb jedoch noch offiziell im Amt. Sie starb nach schwerer Krebs-Erkrankung am 7. Oktober desselben Jahres.[7][8] /// Standort Wimregal GAD-10.506 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Barbara Kisseler bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Kisseler (* 8. September 1949 in Asperden, Kreis Kleve; 7. Oktober 2016[1] in Hamburg) war eine deutsche parteilose Politikerin. Sie war von März 2011 bis zu ihrem Tode Kultursenatorin im Hamburger Senat.[2] Barbara Kisseler wuchs als viertältestes von zehn Kindern in Hückeswagen auf und besuchte dort von 1955 bis 1959 die Katholische Grundschule Bever. 1960 wechselte sie zur St. Angela-Schule der Ursulinen nach Wipperfürth, wo sie am 1. Juli 1970 Abitur machte. Sie studierte von 1970 bis 1978 an der Universität zu Köln Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Pädagogik und erlangte am 22. Dezember 1977 den Grad der Magistra Artium. Barbara Kisselers beruflicher Werdegang begann ab 1977 im Deutschlandfunk, beim WDR sowie in der Carl-Duisberg-Gesellschaft. Ein Jahr später wechselte sie zur Stadt Bonn und wurde im Kulturdezernat angestellt, wo sie bis 1981 tätig war. 1982 übernahm sie das Kulturamt der Stadt Hilden, 1986 wurde sie Leiterin des Kulturamtes in Düsseldorf. Im Jahr 1993 führte ihr Weg in das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur, wo sie von Helga Schuchardt zur Leiterin der Abteilung Kultur berufen wurde. Im Juli 2003 erfolgte dann die Ernennung zur Staatssekretärin für Kultur bei der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur. Von November 2006 bis März 2011 war sie Chefin der Senatskanzlei des Landes Berlin. Ab Februar 2006 war sie Honorarprofessorin am Studiengang Kulturarbeit der Fachhochschule Potsdam. Während der Bundestagswahl 2009 wurde Barbara Kisseler vom damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier am 30. Juli 2009 in sein Kompetenzteam berufen. Nach der Bürgerschaftswahl erklärte der designierte Erste Bürgermeister Hamburgs Olaf Scholz Ende Februar 2011, dass Barbara Kisseler Hamburgs neue Senatorin für Kultur werden solle.[3] Senatorin Prof. Barbara Kisseler, Plakat Straßenkampagne für die SPD St. Pauli (2011) Am 23. März 2011 wurde Kisseler zur Senatorin und Präses der Kulturbehörde ernannt und gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Senats Scholz I von der Bürgerschaft bestätigt. Ihr Amt als Kultursenatorin der Freien und Hansestadt Hamburg wurde nach den Hamburger Bürgerschaftswahlen am 15. Februar 2015 um eine weitere Legislaturperiode verlängert.[4] Sie war politisch maßgeblich daran beteiligt, dass die von Künstlern besetzten letzten Altbaureste des Hamburger Gängeviertels zu einem international beachteten Viertel alternativer Kultur- und Lebensvorstellungen werden konnten."[5] Zu ihren besonderen Verdiensten wird gerechnet, dass sie entscheidend zur zügigen Vollendung der Elbphilharmonie beigetragen hat.[6] Seit dem 29. Mai 2015 war sie zudem Präsidentin des Deutschen Bühnenvereins. Am 11. April 2016 musste Kisseler gesundheitsbedingt ihre Aufgaben als Kultursenatorin niederlegen, blieb jedoch noch offiziell im Amt. Sie starb nach schwerer Krebs-Erkrankung am 7. Oktober desselben Jahres.[7][8] /// Standort Wimregal GAD-10.504 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 6,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Philipp Hariolf Jenninger bildseitig mit blauer Tinte signiert /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Philipp Hariolf Jenninger (* 10. Juni 1932 in Rindelbach/Jagst; ? 4. Januar 2018[1][2] in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1982 bis 1984 Staatsminister im Bundeskanzleramt und von 1984 bis 1988 Präsident des Deutschen Bundestages. Jenninger stammte aus einem katholischen und zentrumsnahen Elternhaus. Sein Vater, ein Buchdruckermeister, war daher während der Zeit des Nationalsozialismus häufig Schikanen ausgesetzt. Seine Brüder Albert und Wilhelm fielen im Zweiten Weltkrieg.[3] Sein Bruder Alfred (3. März 1921 - 24. Mai 2007) war als Oberst von 1974 bis 1980 Kommandeur der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt in Oberbayern. Nach dem Abitur 1952 am Peutinger-Gymnasium Ellwangen absolvierte Jenninger ein Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, welches er 1955 mit dem ersten und 1959 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Am 4. März 1958 erfolgte seine Promotion zum Dr. iur. mit der Arbeit Die Reformbedürftigkeit des Bundesverfassungsgerichts.[4] 1960 trat er als Dezernent in den Dienst der Wehrbereichsverwaltung V in Stuttgart ein. 1963 wechselte er als Referent in das Bundesministerium der Verteidigung und wurde 1964 persönlicher und Pressereferent des Bundesministers für Angelegenheiten des Bundesverteidigungsrates Heinrich Krone. Nach der Auflösung des Ministeriums war er von 1966 bis 1969 politischer Referent des Bundesministers der Finanzen Franz Josef Strauß. Philipp Jenninger war Mitglied des Präsidiums des Studienzentrums Weikersheim. Philipp Jenninger war verheiratet und lebte bis zu seinem Tod mit seiner Frau in Stuttgart. Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Staufia Bonn und KAV Capitolina Rom im CV sowie Ehrenmitglied der KStV Arminia Bonn.[5] Die Trauerrede beim Trauerstaatsakt im Deutschen Bundestag hielt am 18. Januar 2018 Kardinal Walter Kasper.[6] Abgeordneter und Minister Von 1969 bis 1990 war Jenninger Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er vom 19. September 1973 bis zum 4. Oktober 1982 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Jenninger war direkt gewählter Bundestagsabgeordneter, bis 1976 des Wahlkreises Crailsheim und danach des Wahlkreises Schwäbisch Hall. Er erreichte bei der Bundestagswahl 1983 im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe mit 58,5 % der Erststimmen sein höchstes Ergebnis. 1976 sorgten Vorwürfe gegen Jenninger im Zusammenhang mit einer Ausstellung des der politischen Linken nahestehenden Grafikers und Karikaturisten Klaus Staeck (SPD) in der Parlamentarischen Gesellschaft für Presseberichte. In der Ausstellung waren unter anderem eine Anzahl polemisch gegen die Union und einige ihrer führenden Politiker gerichtete Plakate zu sehen. Jenninger, damals parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, und einige Fraktionskollegen protestierten vor Ort dagegen. Dabei wurden auch Plakate von der Wand genommen und zerrissen. Unter anderem zerriss Jenninger ein Plakat Staecks mit der Aufschrift ?Seit Chile wissen wir genauer, was die CDU von Demokratie hält?.[7][8] Staeck verklagte daraufhin Jenninger. Es erging ein Versäumnisurteil auf Zahlung von zehn Mark Schadenersatz plus Zinsen gegen Jenninger.[9] Dieser als ?Bonner Bildersturm? titulierte Vorfall wurde später wiederholt gegen Jenninger verwendet. Jenninger wurde am 4. Oktober 1982 zum Staatsminister im Kanzleramt ernannt, mit dem besonderen Auftrag, Deutschlandpolitik zu gestalten. Präsident des Deutschen Bundestags Am 5. November 1984 wurde Jenninger nach dem Rücktritt von Rainer Barzel zum Präsidenten des Deutschen Bundestages gewählt. Besondere Aufmerksamkeit widmete er den Beziehungen zu den Parlamenten der Staaten des Warschauer Pakts und dem in diesen Staaten stattfindenden politischen Wandel. Es kam zu Dialogen, teilweise auch gegenseitigen Bes.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Grösseres Farbfoto, von Philipp Hariolf Jenninger bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz /// /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Philipp Hariolf Jenninger (* 10. Juni 1932 in Rindelbach/Jagst; ? 4. Januar 2018[1][2] in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1982 bis 1984 Staatsminister im Bundeskanzleramt und von 1984 bis 1988 Präsident des Deutschen Bundestages. Jenninger stammte aus einem katholischen und zentrumsnahen Elternhaus. Sein Vater, ein Buchdruckermeister, war daher während der Zeit des Nationalsozialismus häufig Schikanen ausgesetzt. Seine Brüder Albert und Wilhelm fielen im Zweiten Weltkrieg.[3] Sein Bruder Alfred (3. März 1921 - 24. Mai 2007) war als Oberst von 1974 bis 1980 Kommandeur der Luftlande- und Lufttransportschule in Altenstadt in Oberbayern. Nach dem Abitur 1952 am Peutinger-Gymnasium Ellwangen absolvierte Jenninger ein Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, welches er 1955 mit dem ersten und 1959 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. Am 4. März 1958 erfolgte seine Promotion zum Dr. iur. mit der Arbeit Die Reformbedürftigkeit des Bundesverfassungsgerichts.[4] 1960 trat er als Dezernent in den Dienst der Wehrbereichsverwaltung V in Stuttgart ein. 1963 wechselte er als Referent in das Bundesministerium der Verteidigung und wurde 1964 persönlicher und Pressereferent des Bundesministers für Angelegenheiten des Bundesverteidigungsrates Heinrich Krone. Nach der Auflösung des Ministeriums war er von 1966 bis 1969 politischer Referent des Bundesministers der Finanzen Franz Josef Strauß. Philipp Jenninger war Mitglied des Präsidiums des Studienzentrums Weikersheim. Philipp Jenninger war verheiratet und lebte bis zu seinem Tod mit seiner Frau in Stuttgart. Er war Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KDStV Staufia Bonn und KAV Capitolina Rom im CV sowie Ehrenmitglied der KStV Arminia Bonn.[5] Die Trauerrede beim Trauerstaatsakt im Deutschen Bundestag hielt am 18. Januar 2018 Kardinal Walter Kasper.[6] Abgeordneter und Minister Von 1969 bis 1990 war Jenninger Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er vom 19. September 1973 bis zum 4. Oktober 1982 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Jenninger war direkt gewählter Bundestagsabgeordneter, bis 1976 des Wahlkreises Crailsheim und danach des Wahlkreises Schwäbisch Hall. Er erreichte bei der Bundestagswahl 1983 im Wahlkreis Schwäbisch Hall-Hohenlohe mit 58,5 % der Erststimmen sein höchstes Ergebnis. 1976 sorgten Vorwürfe gegen Jenninger im Zusammenhang mit einer Ausstellung des der politischen Linken nahestehenden Grafikers und Karikaturisten Klaus Staeck (SPD) in der Parlamentarischen Gesellschaft für Presseberichte. In der Ausstellung waren unter anderem eine Anzahl polemisch gegen die Union und einige ihrer führenden Politiker gerichtete Plakate zu sehen. Jenninger, damals parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, und einige Fraktionskollegen protestierten vor Ort dagegen. Dabei wurden auch Plakate von der Wand genommen und zerrissen. Unter anderem zerriss Jenninger ein Plakat Staecks mit der Aufschrift ?Seit Chile wissen wir genauer, was die CDU von Demokratie hält?.[7][8] Staeck verklagte daraufhin Jenninger. Es erging ein Versäumnisurteil auf Zahlung von zehn Mark Schadenersatz plus Zinsen gegen Jenninger.[9] Dieser als ?Bonner Bildersturm? titulierte Vorfall wurde später wiederholt gegen Jenninger verwendet. Jenninger wurde am 4. Oktober 1982 zum Staatsminister im Kanzleramt ernannt, mit dem besonderen Auftrag, Deutschlandpolitik zu gestalten. Präsident des Deutschen Bundestags Am 5. November 1984 wurde Jenninger nach dem Rücktritt von Rainer Barzel zum Präsidenten des Deutschen Bundestages gewählt. Besondere Aufmerksamkeit widmete er den Beziehungen zu den Parlamenten der Staaten des Warschauer Pakts und dem in diesen Staaten stattfindenden politischen Wandel. Es kam zu Dialogen.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbPlakat. Zustand: Gut. A3 grosses Filmplakat von Friedrich Mücke und Bastian Reiber bildseitig mit blauem Edding signiert, mehrfach gefaltet /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bastian Reiber (* 1985 in Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Leben Bastian Reiber studierte von 2005 bis 2009 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater ?Felix Mendelssohn Bartholdy? in Leipzig.[1] Ab 2009 bis 2012 war er Ensemblemitglied am Theater Magdeburg, ab 2013 gehört er zum Ensemble des Deutschen SchauSpielHauses. Seit der Spielzeit 2017/18 ist er Ensemblemitglied der Schaubühne Berlin.[2] /// Friedrich Mücke (* 12. März 1981 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Seinen Durchbruch hatte er 2010 als Veit in Markus Gollers Spielfilm Friendship! Frühe Jahre und Theater Friedrich Mücke wuchs in Berlin-Prenzlauer Berg auf. Zwischen 1997 und 2002 spielte er Fußball in der Bistumsliga Berlin, wo er in der Saison 2001/2002 mit der Mannschaft von Pankow Blues die Meisterschaft errang.[1] Von 2003 bis 2007 absolvierte er ein Studium an der Schauspielschule ?Ernst Busch? in Berlin. Von 2007 bis 2010 war er Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater, wo er u. a. in Inszenierungen wie Don Karlos, Schilf (beide 2007), Peer Gynt, wohnen. unter glas (beide 2008), Hamlet (2009) und Anna Karenina (2010) spielte. Film und Fernsehen Im Februar 1991 war Mücke unter der Regie von Günter Stahnke in der Zirkusserie Aerolina als Marcus Eigenwillig erstmals im Fernsehen zu sehen. 2006 spielte er in einer Gastrolle in der RTL-Serie Hinter Gittern - Der Frauenknast. Sein Kinodebüt gab er in einer Nebenrolle als Harald in Oliver Jahns Dramödie Die Eisbombe. Seinen Durchbruch hatte Mücke an der Seite von Matthias Schweighöfer mit der Hauptrolle des Veit in Markus Gollers Spielfilm Friendship! Für seine schauspielerische Leistung wurde er mit dem Bayerischen Filmpreis 2009 als ?Bester Nachwuchsschauspieler? ausgezeichnet. 2010 spielte er in Percy und Felix Adlons deutsch-österreichischen Spielfilm Mahler auf der Couch den Architekten und ?Bauhaus?-Gründer Walter Gropius. 2011 war Mücke in Schweighöfers Regiedebüt What a Man in einer Nebenrolle als Arzt zu sehen. 2012 agierte er ein weiteres Mal neben Schweighöfer in einer der Hauptrollen als russisch-jüdischstämmiger Mischa in der Literaturverfilmung Russendisko nach dem gleichnamigen Werk von Wladimir Kaminer. Ebenfalls 2012 verkörperte er in dem deutsch-österreichischen Historienfilm Ludwig II. mit Sabin Tambrea in der Titelrolle den homosexuellen Stallmeister Richard Hornig, der sich dem bayerischen Märchenkönig annähert und mit ihm ein kurzes Verhältnis eingeht. 2014 folgte eine erneute Zusammenarbeit mit Matthias Schweighöfer für dessen produzierte Kinokomödie Vaterfreuden, in der er seinen Filmbruder Henne Bender spielte. In den beiden auf dem Pay-TV-Sender TNT Serie ausgestrahlten Fernsehserien Add a Friend (2012 bis 2014) und Weinberg (2015) übernahm Mücke jeweils die Hauptrolle. In Friedemann Fromms Fernsehdrama spielte er in dem Fernsehdrama Unter der Haut an der Seite von Karoline Schuch den Pharma-Pressereferenten Martin Seidler. Diese Rolle brachte ihm den Jupiter-Award in der Kategorie ?Bester deutscher TV-Darsteller? ein. Friedrich Mücke, 2018 Karoline Herfurth besetzte Mücke neben sich selbst in ihrem Regiedebüt SMS für Dich als Zeitungsjournalist Mark in der Hauptrolle. 2018 war er ihn Michael Herbigs Kinothriller Ballon als Peter Strelzyk in der Hauptrolle zu sehen. In Sebastian Markas dystopischen Fernsehfilm Exit übernahm er 2020 als Start-up-Unternehmer Linus die Hauptrolle. Beim 2022 veröffentlichten Episodenfilm Wunderschön arbeitete er erneut unter der Regie von Karoline Herfurth. Mehrfach spielte Mücke im Tatort mit. Sein Debüt gab er 2011 in einer Episodenhauptrolle als Soldat Philipp Weitershagen im Tatort: Heimatfront der Saarländer Kommissare Kappl und Deininger. 2013.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Loni von Friedl bildseitig mit Kuli signiert.- Umseitig abermals signiert ("Umarmungen Loni"), mehrzeilige Mitteilung über ein Engagement in Berlin "Und Dein Foto!! Kommt wieder als Plakat. Ein Wiedererwachen von mir, seit Jürgens TOD 2004" usw.- /// Loni von Friedl ist eine österreichische Schauspielerin. Geboren: 24. Juli 1943 , Wien, Österreich Eltern: Fritz von Friedl Ehepartner: Jürgen Schmidt (verh. 1995-2004), Götz George (verh. 1966-1976) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box1-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Schwedisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Torbjörn Björlund mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// John Torbjörn Björlund, född 7 oktober 1957,[1] är en svensk politiker (Vänsterpartiet) och riksdagsledamot. Han satt i riksdagen från 2006 till 2016 för Östergötlands läns valkrets. Björlunds var från valet 2010 till 2014 ledamot i försvarsutskottet, ett utskott där han var suppleant under mandatperioden 2006 - 2010. Från 2006 till 2014 var han även suppleant i arbetsmarknadsutskottet och kulturutskottet, från 2012 till 2014 suppleant i Finansutskottet samt extra suppleant i Justitieutskottet 2015.[2] Antisemitism Björlund talade under 2019 vid en demonstration för Ship to Gaza, där det fanns plakat med grova antisemitiska bilder på Israels premiärminister ätandes barn med en Davidsstjärna i pannan. I efterhand tog Björlund avstånd från bilderna och kallade dem för "grovt rasistiska".[3] Drygt två veckor senare uppmärksammades Björlund igen då han delat antisemitiska konspirationsteorier från den brittiska antisemiten Nick Griffin. Griffin påstår att "judarna" har köpt högerpartiers tystnad /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U005 sv Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Albert Osswald umseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Osswald (* 16. Mai 1919 in Gießen-Wieseck; ? 15. August 1996 in Schwangau) war ein deutscher Politiker (SPD). Von 1969 bis 1976 war er Ministerpräsident des Landes Hessen. Osswald wurde als Sohn eines Maurers geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und der Mittleren Reife 1935 an der Handelsschule in Gießen absolvierte er eine kaufmännische Lehre. Im Anschluss arbeitete er kurzzeitig als Kaufmann. Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und geriet zuletzt in Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft war er als selbständiger Kaufmann tätig. Er legte Prüfungen als Bilanzbuchhalter und Steuerfachmann ab und betätigte sich anschließend als Fachlehrer für Stenografie und Maschinenschreiben. Partei Nach dem Kriegsende schloss Osswald sich 1945 der SPD an. Er übernahm 1967 den Vorsitz des SPD-Bezirksverbands Hessen-Süd und wurde 1969 zum Landesvorsitzenden der SPD Hessen gewählt. 1977 legte er alle Parteiämter nieder. Abgeordneter Osswald wurde 1949 in den Rat der Stadt Gießen gewählt und war dort seit 1952 Stadtverordnetenvorsteher. Von 1954 bis 1978 war er Mitglied des Hessischen Landtags. Öffentliche Ämter Plakat der CDU Hessen 1976 zum Helaba-Skandal Osswald amtierte von 1954 bis 1957 als Bürgermeister und Kämmerer sowie von 1957 bis 1963 als Oberbürgermeister der Stadt Gießen. Nach der Landtagswahl 1962 wurde Osswald am 30. Januar 1963 als Nachfolger von Gotthard Franke zum Hessischen Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr in die von Ministerpräsident Georg August Zinn geführte Landesregierung berufen. Er wechselte nach dem Ausscheiden von Wilhelm Conrad in das Amt des Staatsministers der Finanzen und wurde am 11. Juni 1969 zusätzlich zum Stellvertreter des Ministerpräsidenten ernannt. Nach dem Rücktritt von Georg August Zinn wurde Osswald am 3. Oktober 1969 zum Ministerpräsidenten des Landes Hessen gewählt. Er führte zunächst die SPD-Alleinregierung fort, musste aber nach Stimmenverlusten bei der Landtagswahl 1970 eine sozial-liberale Koalition mit der FDP eingehen. 1975/76 amtierte er turnusgemäß als Bundesratspräsident. Osswald war neben seiner Funktion als Ministerpräsident Vorsitzender des Verwaltungsrates der Hessischen Landesbank (Helaba). Nachdem mehrere Details über finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der Hessischen Landesbank bekannt wurden, geriet er in die Kritik der Öffentlichkeit und die der parlamentarischen Opposition. Am 3. Oktober 1976, dem Tag der Bundestagswahl, bei der die SPD/FDP-Koalition einen sehr knappen Wahlsieg erlangte (42,6 % für die SPD und 7,9 % für die FDP gegenüber 48,6 % für die CDU/CSU), erklärte er nach Schließung der Wahllokale seinen Rücktritt als Ministerpräsident und übernahm damit die politische Verantwortung für den sogenannten Helaba-Skandal. Sein Nachfolger wurde der damalige Bundesgeschäftsführer der SPD, Holger Börner. Mit Albert Osswald wurden zahlreiche Projekte in Gießen und in ganz Hessen verbunden, z. B. die Kongresshalle in Gießen, der Gießener Ring, die Stiftung des Landesehrenbriefs, die Partnerschaft mit dem US-Bundesstaat Wisconsin sowie die Gründung des Hessenparks in Neu-Anspach (Taunus). Während seiner Amtszeit wurde ab 1972 die Gebietsreform in Hessen durchgeführt. Landkreise wurden neu strukturiert oder zusammengelegt, aus 2674 eigenständigen Gemeinden wurden nur noch 421. Die Vision der Großstadt Lahn zwischen Gießen und Wetzlar, die Osswald beharrlich verfolgte, zog viele Widerstände auf sich und führte zum Verlust der absoluten Mehrheit der SPD in Mittelhessen. Landesehrenbrief 1973 stiftete Albert Osswald den ?Landesehrenbrief? des Landes Hessen für Verdienste um das Gemeinwohl. Dieser zeichnete ehrenamtlich tätige Bürger Hessens aus, die sich mindestens zwölf Jahre lang in herausgehobener Position bei Vereinen, sozialen und kulturellen Institutionen verdient gemacht hatten. Ehrungen Osswald.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. Foto einer schönen Skizze von Albert Osswald bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Albert Osswald (* 16. Mai 1919 in Gießen-Wieseck; ? 15. August 1996 in Schwangau) war ein deutscher Politiker (SPD). Von 1969 bis 1976 war er Ministerpräsident des Landes Hessen. Osswald wurde als Sohn eines Maurers geboren. Nach dem Besuch der Volksschule und der Mittleren Reife 1935 an der Handelsschule in Gießen absolvierte er eine kaufmännische Lehre. Im Anschluss arbeitete er kurzzeitig als Kaufmann. Von 1939 bis 1945 nahm er als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil und geriet zuletzt in Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft war er als selbständiger Kaufmann tätig. Er legte Prüfungen als Bilanzbuchhalter und Steuerfachmann ab und betätigte sich anschließend als Fachlehrer für Stenografie und Maschinenschreiben. Partei Nach dem Kriegsende schloss Osswald sich 1945 der SPD an. Er übernahm 1967 den Vorsitz des SPD-Bezirksverbands Hessen-Süd und wurde 1969 zum Landesvorsitzenden der SPD Hessen gewählt. 1977 legte er alle Parteiämter nieder. Abgeordneter Osswald wurde 1949 in den Rat der Stadt Gießen gewählt und war dort seit 1952 Stadtverordnetenvorsteher. Von 1954 bis 1978 war er Mitglied des Hessischen Landtags. Öffentliche Ämter Plakat der CDU Hessen 1976 zum Helaba-Skandal Osswald amtierte von 1954 bis 1957 als Bürgermeister und Kämmerer sowie von 1957 bis 1963 als Oberbürgermeister der Stadt Gießen. Nach der Landtagswahl 1962 wurde Osswald am 30. Januar 1963 als Nachfolger von Gotthard Franke zum Hessischen Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr in die von Ministerpräsident Georg August Zinn geführte Landesregierung berufen. Er wechselte nach dem Ausscheiden von Wilhelm Conrad in das Amt des Staatsministers der Finanzen und wurde am 11. Juni 1969 zusätzlich zum Stellvertreter des Ministerpräsidenten ernannt. Nach dem Rücktritt von Georg August Zinn wurde Osswald am 3. Oktober 1969 zum Ministerpräsidenten des Landes Hessen gewählt. Er führte zunächst die SPD-Alleinregierung fort, musste aber nach Stimmenverlusten bei der Landtagswahl 1970 eine sozial-liberale Koalition mit der FDP eingehen. 1975/76 amtierte er turnusgemäß als Bundesratspräsident. Osswald war neben seiner Funktion als Ministerpräsident Vorsitzender des Verwaltungsrates der Hessischen Landesbank (Helaba). Nachdem mehrere Details über finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der Hessischen Landesbank bekannt wurden, geriet er in die Kritik der Öffentlichkeit und die der parlamentarischen Opposition. Am 3. Oktober 1976, dem Tag der Bundestagswahl, bei der die SPD/FDP-Koalition einen sehr knappen Wahlsieg erlangte (42,6 % für die SPD und 7,9 % für die FDP gegenüber 48,6 % für die CDU/CSU), erklärte er nach Schließung der Wahllokale seinen Rücktritt als Ministerpräsident und übernahm damit die politische Verantwortung für den sogenannten Helaba-Skandal. Sein Nachfolger wurde der damalige Bundesgeschäftsführer der SPD, Holger Börner. Mit Albert Osswald wurden zahlreiche Projekte in Gießen und in ganz Hessen verbunden, z. B. die Kongresshalle in Gießen, der Gießener Ring, die Stiftung des Landesehrenbriefs, die Partnerschaft mit dem US-Bundesstaat Wisconsin sowie die Gründung des Hessenparks in Neu-Anspach (Taunus). Während seiner Amtszeit wurde ab 1972 die Gebietsreform in Hessen durchgeführt. Landkreise wurden neu strukturiert oder zusammengelegt, aus 2674 eigenständigen Gemeinden wurden nur noch 421. Die Vision der Großstadt Lahn zwischen Gießen und Wetzlar, die Osswald beharrlich verfolgte, zog viele Widerstände auf sich und führte zum Verlust der absoluten Mehrheit der SPD in Mittelhessen. Landesehrenbrief 1973 stiftete Albert Osswald den ?Landesehrenbrief? des Landes Hessen für Verdienste um das Gemeinwohl. Dieser zeichnete ehrenamtlich tätige Bürger Hessens aus, die sich mindestens zwölf Jahre lang in herausgehobener Position bei Vereinen, sozialen und kulturellen Institutionen verdient gemacht hatten. E.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Wörner bildseitig mit blauem Stift signiert und datiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Hermann Wörner (* 24. September 1934 in Stuttgart-Bad Cannstatt; ? 13. August 1994 in Brüssel) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1965 bis 1988 Mitglied des Deutschen Bundestages, dort von 1976 bis 1980 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Von 1982 bis 1988 war er unter Bundeskanzler Helmut Kohl Bundesminister der Verteidigung. Von 1988 bis 1994 war er bisher einziger deutscher NATO-Generalsekretär und Vorsitzender des Nordatlantikrats. Leben Herkunft, Studium und Beruf Wörner wurde 1934 als Sohn des schwäbischen Textilkaufmanns Carl Wörner und seiner Frau Kläre Wörner, geborene Aldinger, im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt geboren. Er wurde evangelisch getauft (nach dem Krieg leitete er die Jugendgruppe des örtlichen Evangelischen Jungmännerwerks). Sein Vater betrieb mehrere Geschäfte in Coburg, Karlsruhe und Reutlingen. Nach dem Abitur 1953 am Johannes-Kepler-Gymnasium Bad Cannstatt studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten in Heidelberg, Paris (Sorbonne) und München. Seine Studien beendete er 1957 in München mit dem Ersten juristischen Staatsexamen. Es folgte der Vorbereitungsdienst in Stuttgart und 1961 das Zweite juristische Staatsexamen. 1959 wurde er beim Völkerrechtler Friedrich Berber an der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München mit der Dissertation Strafgerichtsbarkeit über Truppen auf befreundetem Staatsgebiet zum Dr. jur. promoviert. Er trat 1961 als Regierungsassessor in die Innenverwaltung des Landes Baden-Württemberg ein und war bis 1962 beim Landratsamt Öhringen tätig. Von 1962 bis 1964 arbeitete er als Parlamentarischer Berater in der Verwaltung des Landtages von Baden-Württemberg in Stuttgart. 1965 war er Regierungsrat beim Landratsamt Göppingen in der Region Stuttgart. Reserveoffizier Wörner gehörte zu den sogenannten Weißen Jahrgängen und leistete daher keinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr. Ab Sommer 1966 erwarb er auf Wehrübungen beim Jagdbombergeschwader 34 in Memmingen als Flugschüler auf dem ?Starfighter? den Pilotenschein für Strahlflugzeuge (er war Inhaber des Militärflugzeugführerscheins I. Klasse und der Instrumentenflugberechtigung für Strahlflugzeuge). Weitere Wehrübungen leistete er u. a. in Neuburg an der Donau, Fürstenfeldbruck, Nordholz, Decimomannu (Italien) und Altenstadt. Im Jahr 1968 wurde er mit der Leutnantsbeförderung zum Reserveoffizier. Es folgten Ernennungen zum Oberleutnant (1968), Hauptmann (1970) und Major (1974). Zuletzt (1977) hatte er den Rang eines Oberstleutnants der Reserve der Luftwaffe. Familie Wörner war zweimal verheiratet. Am 12. Dezember 1972 heiratete er die Journalistin Anna-Maria Caesar, Tochter eines Luftwaffenoffiziers.[1] In zweiter Ehe war er ab 1982 bis zu seinem Tod mit der Journalistin Elfie Reinsch (1941-2006) verheiratet. Politik Partei und politische Bildung Ab 1953 war Wörner Mitglied der Jungen Union und trat 1956 in die CDU ein. Ab 1973 gehörte er dem CDU-Bundesvorstand an. Er beschäftigte sich zunächst mit Fragestellungen zur Politischen Bildung im Rahmen von Seminaren der Politischen Akademie Eichholz auf Schloss Eichholz in Wesseling. Wörner war von 1968 bis 1972 Geschäftsführender Vorsitzender, von 1972 bis 1988 stellvertretender Vorsitzender und von 1988 bis 1994 Mitglied des Vorstandes der in Sankt Augustin ansässigen parteinahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Abgeordneter Plakat zur Bundestagswahl 1965 Wörner war 23 Jahre (1965 bis 1988) direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages für den Bundestagswahlkreis Göppingen. Er zog erstmals nach der Bundestagswahl 1965 in den Bundestag ein und erneut nach den Bundestagswahlen 1969, 1972, 1976, 1980, 1983 und 1987. Er war von 1969 bis 1972 einer der stellvertretenden Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Rainer Barzel übertrug ihm im Haushaltsaus.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Wörner bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Hermann Wörner (* 24. September 1934 in Stuttgart-Bad Cannstatt; ? 13. August 1994 in Brüssel) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1965 bis 1988 Mitglied des Deutschen Bundestages, dort von 1976 bis 1980 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Von 1982 bis 1988 war er unter Bundeskanzler Helmut Kohl Bundesminister der Verteidigung. Von 1988 bis 1994 war er bisher einziger deutscher NATO-Generalsekretär und Vorsitzender des Nordatlantikrats. Leben Herkunft, Studium und Beruf Wörner wurde 1934 als Sohn des schwäbischen Textilkaufmanns Carl Wörner und seiner Frau Kläre Wörner, geborene Aldinger, im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt geboren. Er wurde evangelisch getauft (nach dem Krieg leitete er die Jugendgruppe des örtlichen Evangelischen Jungmännerwerks). Sein Vater betrieb mehrere Geschäfte in Coburg, Karlsruhe und Reutlingen. Nach dem Abitur 1953 am Johannes-Kepler-Gymnasium Bad Cannstatt studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten in Heidelberg, Paris (Sorbonne) und München. Seine Studien beendete er 1957 in München mit dem Ersten juristischen Staatsexamen. Es folgte der Vorbereitungsdienst in Stuttgart und 1961 das Zweite juristische Staatsexamen. 1959 wurde er beim Völkerrechtler Friedrich Berber an der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München mit der Dissertation Strafgerichtsbarkeit über Truppen auf befreundetem Staatsgebiet zum Dr. jur. promoviert. Er trat 1961 als Regierungsassessor in die Innenverwaltung des Landes Baden-Württemberg ein und war bis 1962 beim Landratsamt Öhringen tätig. Von 1962 bis 1964 arbeitete er als Parlamentarischer Berater in der Verwaltung des Landtages von Baden-Württemberg in Stuttgart. 1965 war er Regierungsrat beim Landratsamt Göppingen in der Region Stuttgart. Reserveoffizier Wörner gehörte zu den sogenannten Weißen Jahrgängen und leistete daher keinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr. Ab Sommer 1966 erwarb er auf Wehrübungen beim Jagdbombergeschwader 34 in Memmingen als Flugschüler auf dem ?Starfighter? den Pilotenschein für Strahlflugzeuge (er war Inhaber des Militärflugzeugführerscheins I. Klasse und der Instrumentenflugberechtigung für Strahlflugzeuge). Weitere Wehrübungen leistete er u. a. in Neuburg an der Donau, Fürstenfeldbruck, Nordholz, Decimomannu (Italien) und Altenstadt. Im Jahr 1968 wurde er mit der Leutnantsbeförderung zum Reserveoffizier. Es folgten Ernennungen zum Oberleutnant (1968), Hauptmann (1970) und Major (1974). Zuletzt (1977) hatte er den Rang eines Oberstleutnants der Reserve der Luftwaffe. Familie Wörner war zweimal verheiratet. Am 12. Dezember 1972 heiratete er die Journalistin Anna-Maria Caesar, Tochter eines Luftwaffenoffiziers.[1] In zweiter Ehe war er ab 1982 bis zu seinem Tod mit der Journalistin Elfie Reinsch (1941-2006) verheiratet. Politik Partei und politische Bildung Ab 1953 war Wörner Mitglied der Jungen Union und trat 1956 in die CDU ein. Ab 1973 gehörte er dem CDU-Bundesvorstand an. Er beschäftigte sich zunächst mit Fragestellungen zur Politischen Bildung im Rahmen von Seminaren der Politischen Akademie Eichholz auf Schloss Eichholz in Wesseling. Wörner war von 1968 bis 1972 Geschäftsführender Vorsitzender, von 1972 bis 1988 stellvertretender Vorsitzender und von 1988 bis 1994 Mitglied des Vorstandes der in Sankt Augustin ansässigen parteinahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Abgeordneter Plakat zur Bundestagswahl 1965 Wörner war 23 Jahre (1965 bis 1988) direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages für den Bundestagswahlkreis Göppingen. Er zog erstmals nach der Bundestagswahl 1965 in den Bundestag ein und erneut nach den Bundestagswahlen 1969, 1972, 1976, 1980, 1983 und 1987. Er war von 1969 bis 1972 einer der stellvertretenden Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Rainer Barzel übertrug ihm im Haushaltsausschuss gelegentlich die Aufgabe des Sprechers der Fraktion.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte sepia bildseitig von Otto Gebühr mit Bleistift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Gebühr (* 29. Mai 1877 in Kettwig/Ruhr; ? 13. März 1954 in Wiesbaden) war ein deutscher Schauspieler. Berühmt wurde er in der Rolle des Preußenkönigs Friedrich des Großen, die er zwischen 1920 und 1942 in zwölf Filmen spielte. Gebühr war der Sohn des Fabrikbesitzers Otto Gebühr und dessen Ehefrau Fanny Mathilde, geborene Moll und sollte eigentlich Kaufmann werden. Aufgewachsen in Hülsenbusch, einem Stadtteil von Gummersbach, sowie nach dem Tod des Vaters in Köln, besuchte er in Köln ab 1883 die Bürgerschule Friesenstraße, ab 1887 das Realgymnasium und ab 1890 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. Danach absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in der Wollgroßhandlung M. Michels & Co. Ab 1896 war Gebühr als Korrespondent bei Hergersberg & Co. in Berlin tätig. Nebenbei nahm er Schauspielunterricht. Er verdiente sein Geld zunächst als Wanderschauspieler, bis er eine Anstellung beim Stadttheater Görlitz bekam, wo er 1897 debütierte. Von 1898 bis 1908 wirkte er am Königlichen Hoftheater Dresden, dann am Lessingtheater in Berlin. Während des Ersten Weltkriegs war Gebühr Kriegsfreiwilliger beim 3. Garde-Feldartillerieregiment und brachte es bis zum Leutnant. Danach arbeitete er 1917 bis 1919 bei Max Reinhardt am Deutschen Theater Berlin. Zur selben Zeit begann auch seine Filmarbeit, vermittelt durch seinen Schauspielkollegen Paul Wegener. Otto Gebühr fand aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Friedrich dem Großen seine Lebensrolle in zahlreichen Filmen, die zunächst antirepublikanisches, nach 1933 nationalsozialistisches Gedankengut transportierten.[2] Er spielte diese Rolle erstmals in dem 1919 gedrehten Film Die Tänzerin Barberina. Im darauffolgenden Jahr begannen bereits die Dreharbeiten zu dem vierteiligen Film Fridericus Rex, in dem die Geschichte des Preußenkönigs erstmals im Mittelpunkt steht. Die Rolle des Preußenkönigs bestimmte seine gesamte Laufbahn als Filmschauspieler. 1938 erhielt er den Titel Staatsschauspieler. Während des Dritten Reiches galt er als ?unabkömmlicher Kulturschaffender? Er spielte (wieder als Friedrich II.) die Hauptrolle in dem propagandistischen Monumentalfilm Der große König (1942). Im Jahr 1944 wurde er von Joseph Goebbels auf die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Künstler gesetzt.[3] Nach 1945 erhielt Gebühr Auftrittsverbot; einige seiner Filme wurden indiziert.[4] Ab 1947 trat Gebühr wieder im Theater auf. Bis zu seinem Tod spielte er in Unterhaltungsfilmen (Heimatfilmen), so auch wieder unter der Regie von Veit Harlan. Er war ab 1910 mit Cornelia Bertha Julius verheiratet, Mutter seiner Tochter Hilde Gebühr (1910-1945), die ebenfalls Schauspielerin wurde. Von 1942 bis 1950 war die Schauspielerin Doris Krüger (1913-1950) seine zweite Ehefrau. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn, der Prähistoriker Michael Gebühr (* 1942). ehemaliges Grab Otto Gebühr starb vor dem Abschluss der Dreharbeiten zu dem Film Rosen-Resli an einem Herzinfarkt. Er wurde auf dem Sophien-Friedhof III in Berlin-Gesundbrunnen beigesetzt.[5] Sein Grab war bis zum Jahr 2014 als Ehrengrab der Stadt Berlin gewidmet. Gebühr verbrachte die Sommer lange Jahre in Kloster auf Hiddensee in der Nähe von Gerhart Hauptmann.[6] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[7] Filmografie (als Friedrich der Große) Otto Gebühr als Friedrich der Große auf einem Plakat für den Film Fridericus von 1936 1920: Die Tänzerin Barberina - Regie: Carl Boese 1921-1923: Fridericus Rex - Regie: Arzén von Cserépy Teil 1 - Sturm und Drang Teil 2 - Vater und Sohn Teil 3 - Sanssouci Teil 4 - Schicksalswende 1926: Die Mühle von Sanssouci - Regie: Siegfried Philippi 1927: Der alte Fritz - 1. Teil Friede - Regie: Gerhard Lamprecht 1927: Der alte Fritz - 2. Teil Ausklang - Regie: Gerhard Lamprecht 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci - Regie: Gustav Ucicky 1932: Die Tänzerin von Sanssouci - Regie: Friedrich.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Schwarzweissfoto von Manfred Wörner bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Hermann Wörner (* 24. September 1934 in Stuttgart-Bad Cannstatt; ? 13. August 1994 in Brüssel) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1965 bis 1988 Mitglied des Deutschen Bundestages, dort von 1976 bis 1980 Vorsitzender des Verteidigungsausschusses. Von 1982 bis 1988 war er unter Bundeskanzler Helmut Kohl Bundesminister der Verteidigung. Von 1988 bis 1994 war er bisher einziger deutscher NATO-Generalsekretär und Vorsitzender des Nordatlantikrats. Leben Herkunft, Studium und Beruf Wörner wurde 1934 als Sohn des schwäbischen Textilkaufmanns Carl Wörner und seiner Frau Kläre Wörner, geborene Aldinger, im Stuttgarter Stadtteil Bad Cannstatt geboren. Er wurde evangelisch getauft (nach dem Krieg leitete er die Jugendgruppe des örtlichen Evangelischen Jungmännerwerks). Sein Vater betrieb mehrere Geschäfte in Coburg, Karlsruhe und Reutlingen. Nach dem Abitur 1953 am Johannes-Kepler-Gymnasium Bad Cannstatt studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten in Heidelberg, Paris (Sorbonne) und München. Seine Studien beendete er 1957 in München mit dem Ersten juristischen Staatsexamen. Es folgte der Vorbereitungsdienst in Stuttgart und 1961 das Zweite juristische Staatsexamen. 1959 wurde er beim Völkerrechtler Friedrich Berber an der Juristischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München mit der Dissertation Strafgerichtsbarkeit über Truppen auf befreundetem Staatsgebiet zum Dr. jur. promoviert. Er trat 1961 als Regierungsassessor in die Innenverwaltung des Landes Baden-Württemberg ein und war bis 1962 beim Landratsamt Öhringen tätig. Von 1962 bis 1964 arbeitete er als Parlamentarischer Berater in der Verwaltung des Landtages von Baden-Württemberg in Stuttgart. 1965 war er Regierungsrat beim Landratsamt Göppingen in der Region Stuttgart. Reserveoffizier Wörner gehörte zu den sogenannten Weißen Jahrgängen und leistete daher keinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr. Ab Sommer 1966 erwarb er auf Wehrübungen beim Jagdbombergeschwader 34 in Memmingen als Flugschüler auf dem ?Starfighter? den Pilotenschein für Strahlflugzeuge (er war Inhaber des Militärflugzeugführerscheins I. Klasse und der Instrumentenflugberechtigung für Strahlflugzeuge). Weitere Wehrübungen leistete er u. a. in Neuburg an der Donau, Fürstenfeldbruck, Nordholz, Decimomannu (Italien) und Altenstadt. Im Jahr 1968 wurde er mit der Leutnantsbeförderung zum Reserveoffizier. Es folgten Ernennungen zum Oberleutnant (1968), Hauptmann (1970) und Major (1974). Zuletzt (1977) hatte er den Rang eines Oberstleutnants der Reserve der Luftwaffe. Familie Wörner war zweimal verheiratet. Am 12. Dezember 1972 heiratete er die Journalistin Anna-Maria Caesar, Tochter eines Luftwaffenoffiziers.[1] In zweiter Ehe war er ab 1982 bis zu seinem Tod mit der Journalistin Elfie Reinsch (1941-2006) verheiratet. Politik Partei und politische Bildung Ab 1953 war Wörner Mitglied der Jungen Union und trat 1956 in die CDU ein. Ab 1973 gehörte er dem CDU-Bundesvorstand an. Er beschäftigte sich zunächst mit Fragestellungen zur Politischen Bildung im Rahmen von Seminaren der Politischen Akademie Eichholz auf Schloss Eichholz in Wesseling. Wörner war von 1968 bis 1972 Geschäftsführender Vorsitzender, von 1972 bis 1988 stellvertretender Vorsitzender und von 1988 bis 1994 Mitglied des Vorstandes der in Sankt Augustin ansässigen parteinahen Konrad-Adenauer-Stiftung. Abgeordneter Plakat zur Bundestagswahl 1965 Wörner war 23 Jahre (1965 bis 1988) direkt gewähltes Mitglied des Deutschen Bundestages für den Bundestagswahlkreis Göppingen. Er zog erstmals nach der Bundestagswahl 1965 in den Bundestag ein und erneut nach den Bundestagswahlen 1969, 1972, 1976, 1980, 1983 und 1987. Er war von 1969 bis 1972 einer der stellvertretenden Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Rainer Barzel übertrug ihm im Haushaltsausschuss gelegentlich die Aufgabe des Sprechers der Frakt.