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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 192 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten Bibliothek und kann die entsprechenden Kennzeichnungen aufweisen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland
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In den Warenkorb192 S. 21 cm Bibl.- Einbd. (broschiert). Zustand: Bibl.-Ex., gut erhalten.
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Verbandsmitglied: GIAQ
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In den WarenkorbVerlag Busse + Seewald, Herford, 1986. 192 S., kartonierter Einband---- gutes Exemplar - 242 Gramm.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, einseitig bedruckt, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Fachpraktikum an der IGS Roderbruch, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehr als 35 Jahren existieren Integrierte Gesamtschulen in der bundesdeutschen Schullandschaft und sind für eine Vielzahl von SuS, Eltern, Lehrern und anderen bildungspolitisch interessierten Bürgern nicht mehr wegzudenken. Dennoch war die Einrichtung und Entwicklung dieser Schulform ein steiniger, umkämpfter Weg, der von Auseinandersetzungen zwischen den großen Volksparteien CDU und SPD geprägt wurde. Ziel der vorliegenden Abhandlung ist es, diese Kontroversen nachzuzeichnen. Dafür wird zunächst die Entwicklung der Gesamtschulen in der BRD dargestellt, um dann anhand der Schulgesetzgebung in Niedersachsen die politischen Auseinandersetzungen auf der Landesebene zu betrachten. Die Gesamtschule hat ideengeschichtlich eine lange Tradition, die sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Obwohl die Vorstellung einer Einheitsschule im Zuge der Reformpädagogik im ersten Drittel des 20.Jahrhunderts schon große Wirksamkeit erlangte, setzte die eigentliche Einrichtung von Gesamtschulen erst ab Anfang der 1970ziger Jahre ein und wurde zu einem heiß diskutierten Politikum. Angestoßen durch die bildungspolitischen Schriften von Georg Picht zur Bildungskatastrophe und Ralf Dahrendorf zur Bildung als Bürgerrecht , kam Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts eine starke Kritik am dreigliedrigen Schulwesen der BRD auf und führte zu vielfältigen Reformdiskussionen. Der 1965 gegründete Deutsche Bildungsrat sprach sich daraufhin in seiner Empfehlung zur Einrichtung von Schulversuchen mit Gesamtschulen von 1969 dafür aus, probeweise Gesamtschulen einzuführen, die den überkommenen, konventionellen Schulformen als neue, wesentlich systemfremde Erscheinung gegenüberstehen und diese letztendlich überwinden sollten. Dabei orientierte er sich an den US-amerikanischen High Schools, der neuen Comprehensive School in England und an der reformierten neunjährigen schwedischen Gesamtschule. Auf Basis dieser Empfehlung wurden bundesweit zunächst 40 Gesamtschulen als Versuchsschulen eingerichtet, sowohl in der Form der Integrierten Gesamtschule (IGS) als auch der Kooperativen Gesamtschule (KGS). Der Bildungsrat verfolgte eine Reihe von Zielen. Zunächst sollte die Schulausbildung reformiert werden, um allen SuS bis zum Ende der Sekundarstufe I eine zeitgemäße, wissenschaftsorientierte Grundbildung zu vermitteln und um bessere Voraussetzungen für die Ausbildung qualifizierter Arbeitskräfte zu schaffen.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mai 2008, 2008
ISBN 10: 3638941159 ISBN 13: 9783638941150
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Fachpraktikum an der IGS Roderbruch, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit mehr als 35 Jahren existieren Integrierte Gesamtschulen in der bundesdeutschen Schullandschaft und sind für eine Vielzahl von SuS, Eltern, Lehrern und anderen bildungspolitisch interessierten Bürgern nicht mehr wegzudenken. Dennoch war die Einrichtung und Entwicklung dieser Schulform ein steiniger, umkämpfter Weg, der von Auseinandersetzungen zwischen den großen Volksparteien CDU und SPD geprägt wurde. Ziel der vorliegenden Abhandlung ist es, diese Kontroversen nachzuzeichnen. Dafür wird zunächst die Entwicklung der Gesamtschulen in der BRD dargestellt, um dann anhand der Schulgesetzgebung in Niedersachsen die politischen Auseinandersetzungen auf der Landesebene zu betrachten. Die Gesamtschule hat ideengeschichtlich eine lange Tradition, die sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Obwohl die Vorstellung einer Einheitsschule im Zuge der Reformpädagogik im ersten Drittel des 20.Jahrhunderts schon große Wirksamkeit erlangte, setzte die eigentliche Einrichtung von Gesamtschulen erst ab Anfang der 1970ziger Jahre ein und wurde zu einem heiß diskutierten Politikum.Angestoßen durch die bildungspolitischen Schriften von Georg Picht zur ¿Bildungskatastrophe¿ und Ralf Dahrendorf zur ¿Bildung als Bürgerrecht¿, kam Ende der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts eine starke Kritik am dreigliedrigen Schulwesen der BRD auf und führte zu vielfältigen Reformdiskussionen. Der 1965 gegründete Deutsche Bildungsrat sprach sich daraufhin in seiner Empfehlung zur Einrichtung von Schulversuchen mit Gesamtschulen von 1969 dafür aus, probeweise Gesamtschulen einzuführen, die den überkommenen, konventionellen Schulformen als ¿neue, wesentlich systemfremde Erscheinung¿ gegenüberstehen und diese letztendlich überwinden sollten. Dabei orientierte er sich an den US-amerikanischen High Schools, der neuen Comprehensive School in England und an der reformierten neunjährigen schwedischen Gesamtschule. Auf Basis dieser Empfehlung wurden bundesweit zunächst 40 Gesamtschulen als Versuchsschulen eingerichtet, sowohl in der Form der Integrierten Gesamtschule (IGS) als auch der Kooperativen Gesamtschule (KGS).Der Bildungsrat verfolgte eine Reihe von Zielen. Zunächst sollte die Schulausbildung reformiert werden, um allen SuS bis zum Ende der Sekundarstufe I eine zeitgemäße, wissenschaftsorientierte Grundbildung zu vermitteln und um bessere Voraussetzungen für die Ausbildung qualifizierter Arbeitskräfte zu schaffen.BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 20 pp. Deutsch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Schulgeschichte im 19./20. Jh., Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Anmerkung der Dozentin: 'Eine ausgezeichnete Arbeit, gut recherchiert und eigenständig in ihrer Anlage und Argumentationsstruktur. Die Darstellung zeugt von hoher Problemkompetenz, sehr richtig auch die Grenzen des Ansatzes erkannt!' , Abstract: Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland erfuhr in den 1960er Jahren tiefgreifende Veränderungen. In Reaktion auf eine massive Bildungsexpansion insbesondere der weiterführenden Sekundarschulen und Hochschulen, neue wirtschaftliche Herausforderungen und weiterhin ungelöste soziale Strukturprobleme wurde eine Diskussion in Gang gesetzt, die den Boden für umfangreiche Reformen und Reformansätze des Schulwesens bereitete. Die Kritik am deutschen Bildungssystem fand ihre Zuspitzung in dem von Georg Picht 1965 geprägten Schlagwort der Deutschen Bildungskatastrophe . Die vorliegende Arbeit untersucht die Argumente der Reformer, die gesellschaftlichen Hintergründe der Reform und fragt nach ihren tatsächlichen Ergebnissen.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Aug 2009, 2009
ISBN 10: 3640407989 ISBN 13: 9783640407989
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: Deutsche Schulgeschichte im 19./20. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland erfuhr in den 1960er Jahren tiefgreifende Veränderungen. In Reaktion auf eine massive Bildungsexpansion insbesondere der weiterführenden Sekundarschulen und Hochschulen, neue wirtschaftliche Herausforderungen und weiterhin ungelöste soziale Strukturprobleme wurde eine Diskussion in Gang gesetzt, die den Boden für umfangreiche Reformen und Reformansätze des Schulwesens bereitete. Die Kritik am deutschen Bildungssystem fand ihre Zuspitzung in dem von Georg Picht 1965 geprägten Schlagwort der ¿Deutschen Bildungskatastrophe¿. Die vorliegende Arbeit untersucht die Argumente der Reformer, die gesellschaftlichen Hintergründe der Reform und fragt nach ihren tatsächlichen Ergebnissen.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Sehr gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Taschenbuch. Leicht nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Mit Namenseintrag. DTV Verlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorbunknown_binding. Zustand: Gut. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Die Ausgabe des gelieferten Exemplars kann um bis zu 10 Jahre vom angegebenen Veröffentlichungsjahr abweichen und es kann sich um eine abweichende Auflage handeln. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Ausgabejahr:. 1965. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,5, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 177 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Benachteiligungen im deutschen Bildungssystem sind ein viel diskutiertes Thema in Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. In kaum einem anderen Land ist der Unterschied zwischen den Schichten beziehungsweise Milieus in Bezug auf Bildungszugänge und abschlüsse so groß wie in der BRD. Bereits in den 60er Jahren hat Picht eine deutsche 'Bildungskatastrophe' erkannt und Ralf Dahrendorf wies in einer Vielzahl von Arbeiten auf bildungsspezifisch benachteiligte Bevölkerungsgruppen hin. Als Synonym für diese Gruppen galt lange Zeit das Begriffskonglomerat vom 'katholischen Arbeitermädchen vom Lande'. An dieser Stelle drängt sich jedoch die Frage auf, ob es in den letzten Jahrzehnten bis in die Gegenwart Veränderungen auf diesem Gebiet gegeben hat. Werden heute immer noch die Mädchen in der Schule benachteiligt Haben Kinder aus den unteren Schichten der Gesellschaft weniger Chancen auf höhere Bildung als ihre Altersgenossen aus dem Bürgertum Wie ergeht es der großen Zahl von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in deutschen Bildungseinrichtungen Dies sind nur einige Fragen entlang derer sich die Argumentationslinie der Arbeit orientiert. Arbeiterkinder, Mädchen und Migrantenkinder werden schwerpunktmäßig betrachtet. Dabei wird die Entwicklung der bildungsspezifischen Chancenungleichheiten beginnend mit den sechziger Jahren, über die Wiedervereinigung bis in die heutige Zeit dargestellt. Die verwendete Methode entspricht einer Dokumentenanalyse, wodurch subjektive Fehlerquellen nahezu ausgeschlossen werden können. Wer sich mit vorliegendem Themenbereich beschäftigt, wird wenig über die Ergebnisse überrascht sein. Auch diese Arbeit bestätigt erneut die These, dass es keine Chancengleichheit im deutschen Bildungssystem gibt. Eine schon fast historische Konstante bezüglich bildungsspezifischer Benachteiligung bilden dabei die Kinder aus den unteren gesellschaftlichen Milieus. Mädchen werden nicht mehr benachteiligt und haben die Jungen in fast allen Gebieten innerhalb des Bildungssystems überholt. Geringe Chancen auf eine erfolgreiche Bildungskarriere haben Kinder mit Migrationshintergrund. Sprachliche und kulturell bedingte Probleme, aber auch Vorurteile innerhalb des Lehrkörpers, sind die hauptsächlichen Gründe für diesen Missstand. Eine vollkommene Chancengleichheit ist innerhalb der deutschen Schulen und Universitäten kaum zu verwirklichen. Ziel muss es aber sein, bestehende Unterschiede möglichst gering zu halten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In der gegenwärtigen Diskussion um die Resultat von internationalen Schulleistungsvergleichen wird insbesondere auf die TIMSS-Studie Bezug genommen. Genauer betrachtet handelt es sich dabei um drei Studien (TIMM = Third International Mathematics and Science Study), die mathematische und naturwissenschaftliche Fähigkeiten der Schüler in unterschiedlichen Altersstufen miteinander verglichen haben. Das Ergebnis zeigte, dass sich die deutschen Schüler der Klasse 7-8 (TIMSS II) und der Klasse 12 (TIMSS III) unter 41 teilnehmenden Ländern im Mittelfeld des Leistungsvergleichs befanden.Auch die Leistungsstudie PISA (Programme for International Student Assessment), die die drei Grundfertigkeiten Lesen, Rechnen, naturwissenschaftliche Kompetenz, sowie die Qualität überfachlicher Kompetenzen (Schlüsselqualifikation) getestet hat, wird, so die Prognose von Kathrin Spoerr, erwiesen, dass Deutschland im internationalen Rahmen keine gute Figur macht .So ist im Jahr 2000 vom zweiten Bildungsnotstand die Rede, nach 1964, dem Jahr, in dem der sozialdemokratische Kulturwissenschaftler Georg Picht mit seinem Aufsatz Die deutsche Bildungskatastrophe den Anstoß für die große Neuordnung des Schulsystems gab.Jetzt, so Spoerr, sei die Zeit reif für die Reform der Reformen, für einen Neuanfang für unternehmerische Managements an Universitäten und ähnliches mehr.Ein zweites wichtiges Thema in der öffentlichen Diskussion, was in den Rahmen dieser Diplomarbeit gehört, ist die Auseinandersetzung um die Schulqualität. Dieser begriff, der auf den ersten Blick aussagekräftig und verständlich erscheint, offenbart bei genauerem Hinsehen seine Tücken. Es gibt keine wissenschaftlich eindeutige Definition von Qualität in der Bildung Qualität: die große Unbekannte. Es fehlen dabei sowohl Maßstäbe, was Qualität ausmacht, als auch Verfahren, wie sie gemessen werden kann. So muten dann Ideen wie die Einrichtung einer Stiftung Bildungstest der baden-württembergischen Kultusministerin Schavan (CDU) oder der Auftrag von Bundesbildungsministerin Bulmahn (SPD) an die Stiftung Warentest, einen Qualitätscheck von Bildungsangeboten im Internet durchzuführen einleuchtend und verständlich an, sind aber als Anfänge oder Einstieg in die Qualitätsmessung in Deutschland anzusehen. Ein Blick ins Ausland zeigt, dass z.B. in der Schweiz die Qualitätskontrolle durch den Austausch unter Lehrern, Eltern und Verwaltung weiter gediehen ist als bei uns.In den USA [¿]Diplomica Verlag, Hermannstal 119k, 22119 Hamburg 100 pp. Deutsch.
Verlag: Olten, Walter-Verlag, 1964
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Zustand: Gut | Seiten: 247 | Produktart: Sonstiges.