Verlag: V. Neubert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Vydal k tiscimu vyroci smrti sv. Vaclava Dvatovaclavsky vybor v Praze / Herausgegeben zum 1000. Todestag des Hl. Vaclav Dvatovaclavsky-Komitee in Prag. Alte Ansichtskarte / Postkarte farbig, Format 9 x 14 cm, kl. Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, das Alter berücksichtigend in guter Erhaltung. AK149 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Winfried Frey, Pre-Print /// Winfried Frey (* 24. Dezember 1968 in Neuburg an der Donau) ist ein deutscher Volksschauspieler, Moderator, Autor, Theaterregisseur und Kabarettist. Er ist mit der Schauspielerin Petra Auer verheiratet, das Paar hat zwei Kinder. Winfried Frey wuchs bis zu seinem 16. Lebensjahr in Neuburg an der Donau auf. Er stand bereits im Alter von elf Jahren auf der Bühne. Zwei Jahre später spielte er im humoristisch-musikalischen Duo ?Die Brucker Buam? Seine schauspielerische Ausbildung absolvierte er am Zinner-Studio und Friedericke Müller in München. 1986 wurde er festes Ensemblemitglied der weltberühmten Volkssängerbühne Platzl, wo ihn wenig später Bernd Helfrich für sein Chiemgauer Volkstheater entdeckte. Viele weitere Engagements an verschiedenen Bühnen, sowie Fernsehtheatern wie Chiemgauer Volkstheater, Peter Steiners Theaterstadl oder Komödienstadel folgten. Seine erste große Fernsehrolle bekam er in der RTL-Serie Zum Stanglwirt. Viel wichtiger allerdings war seine Hauptrolle im arte/ZDF-Drama Alle haben geschwiegen (1995) von Norbert Kückelmann: Wurde Frey vorher als bajuwarischer Sympathieträger und jugendlicher Liebhaber besetzt, war er hier ein Mörder. Der Film begeisterte beim Münchner Filmfest und Winfried Frey hatte sein Rollenspektrum erfolgreich erweitert. Ab 1996 war er Teil der ZDF-Serie Forsthaus Falkenau, ist immer wieder Hauptdarsteller, u. a. in Der Bulle von Tölz (Sat.1), in Fernsehfilmen wie im Bayerischen Rundfunk Kreuzwege als junger Pfarrer (1998) von Werner Asam, oder als gehbehinderter Richard Karpfinger in Steffi Kammermeiers Zeit der Fische (2004), ebenso wie im Tatort-Film Im Visier uvm. Auch Franz Xaver Bogner holte Winfried Frey mehrfach für seine legendären Serien. So hatte Frey Episodenhauptrollen in vier Folgen von Café Meineid, war als Eugen Gänslmayr vom Bau- und Ordnungsamt in seiner BR-Serie Der Kaiser von Schexing (2007-2011) und ist in der ARD-Polizeiserie München 7 als Polizeihauptmeister Hans Kneidl in Hauptrollen vertreten. Im Herbst 2007 stand er im Marcus H. Rosenmüller-Kinofilm Räuber Kneißl als Kommandant Gösswein vor der Kamera. 2008 doubelte Winfried Frey erstmals den CSU-Vorsitzenden Erwin Huber auf dem Nockherberg (Starkbierprobe). Als Kabarettist ist er u. a. seit 1996 mit seiner Gruppe Boarisch Dynamit unterwegs, moderierte regelmäßig die ?Volksmusik? bei Radio Bayern 1, leiht gelegentlich den Puppen im Münchner Marionettentheater seine Stimme und agiert in Hörspielen. 2009/2010 drehte Winfried Frey sporadisch für den BR die musikalische Reisereportage ?FREYFAHRT? Mit seinen Themenlesungen am Tag der Archive ('Ungewöhnliche Mordfälle in Bayern' und '100 Jahre Revolution in Bayern') beschert er dem Staatsarchiv München so viele Besucher an einem Tag wie noch nie. Seit 2010 ist er zudem vermehrt als Autor und Theaterregisseur tätig. Er verfasst unter anderem 13 Dialog-Drehbücher für die tägliche bayerische Serie "Dahoam is dahoam" und entwickelte im Auftrag mehrerer Produktionsfirmen neue Serienkonzepte, Ideenskizzen für Filme oder Fernsehspiele sowie Doku-Formate auf Wunsch verschiedener TV-Sender. Bis dato gehen knapp 20 abendfüllende Theaterstücke, Musik-Theaterstücke und Kabarettprogramme auf sein künstlerisches Konto. Im Herbst 2016 hebt er sein erstes Soloprogramm "Endlich Frey!" aus der Taufe und tourt damit im süddeutschen Raum. Anfang 2019 startet das zweite Solo "FreyZEIT - in der Welt zu Hause, in Bayern dahoam". Frey ist SOS-Kinderdorf-Botschafter. /// Standort Wimregal GAD-0143 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: ZDF
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Klaus Peter Siegloch bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus-Peter Siegloch (* 15. Mai 1946 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (CDU), Journalist und Lobbyist.[1] Siegloch war von 1973 bis 2011 Fernsehjournalist in leitenden Funktionen beim NDR und ZDF. Von 2005 bis 2012 war er Mitglied des Kuratoriums der Bertelsmann Stiftung.[2] Zwischen Juni 2011 und Juni 2016 war er hauptamtlicher Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL).[3] Leben Siegloch studierte an der Universität Hamburg Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre. Er schloss das Studium 1973 als Diplom-Politologe ab. 1970 wurde er, damals in Ottensen ansässig, als Kandidat der CDU für eine Wahlperiode (bis 1974) in die Bezirksversammlung Altona gewählt.[4] Seine berufliche Karriere begann 1973 als Redakteur des Norddeutschen Rundfunks. Er arbeitete zunächst bei der Tagesschau und im Regionalfernsehen. Zum ZDF wechselte Siegloch 1988 auf Empfehlung von Hanns Joachim Friedrichs. Dort war er als Leiter der Hauptredaktion Innenpolitik für Sendungen wie Länderspiegel, Politbarometer und, gemeinsam mit dem damaligen ZDF-Chefredakteur Klaus Bresser, für die Sendereihe Was nun, ? zuständig. Siegloch wurde 1991 Leiter des ZDF-Studios Bonn. 1992 übernahm er die Aufgabe des stellvertretenden Chefredakteurs. 1995 wurde Siegloch Studioleiter in Washington.[5] 1999 kehrte er nach Deutschland zurück und übernahm die Moderation der heute-Sendung im Wechsel mit Petra Gerster. Ab 2003 war er stellvertretender Chefredakteur des ZDF und Leiter der Hauptredaktion Aktuelles. Von 2003 bis Mai 2007 war Siegloch Moderator des heute-journals, bei dem er sich mit Marietta Slomka und Claus Kleber abwechselte. Im Juni 2007 wurde er von Steffen Seibert abgelöst. Am 1. Juni 2007 wechselte Siegloch wieder nach Washington und übernahm dort im November 2007 die Leitung des ZDF-Studios.[5] Ab dem 1. Dezember 2008 war Siegloch Leiter des ZDF-Büros in New York zuständig unter anderem für die Berichterstattung von der Wall Street und der UNO sowie für Kanada. Im April 2011 schied er aus Altersgründen beim ZDF aus.[1] Am 2. März 2011 wurde Siegloch zum Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) gewählt. Er übernahm das Amt zum 1. Juni 2011,[6] fünf Jahre später übergab er es an Stefan Schulte (bis dahin Vorstandsvorsitzender von Fraport).[3] Klaus Peter Siegloch (rechts) mit NDR-Journalist Joachim Wagner Siegloch ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Hamburg-Harvestehude.[7] Auszeichnungen 1989 Herbert Quandt Medien-Preis 1998 TV-Preis des RIAS-Berlin-Kommission /// Standort Wimregal GAD-20.135 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A5 Werbefaltblatt von Sylvia Martens bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nea Marten (bürgerlich: Sylvia Martens; * 9. April 1981 in Greiz) ist eine ehemalige deutsche Popsängerin und Song-Autorin. Nea Marten wuchs im thüringischen Greiz auf. Nach Abschluss der Realschule lernte sie Zahnarzthelferin im hessischen Wiesbaden. Danach absolvierte sie ihr medizinisches Fachabitur in Wiesbaden, besuchte zusätzlich die Wiesbadener Musikakademie. In dieser Zeit startete ihre Liebe zur Musik, sie wurde als Sängerin bei verschiedenen Tanzbands in Hessen engagiert. Sie traf auf Musikproduzent Uwe Haselsteiner, der erste eigene Songs für Nea Marten, die damals unter ihrem bürgerlichen Namen ?Sylvia Martens? veröffentlichte, schrieb. Es folgten drei Alben beim Musiklabel DA Music Diepholz. Nach zwölf Jahren in Hessen kehrte Nea Marten privat zuerst nach Thüringen, später ins sächsische Leipzig zurück. Im August 2015 heiratete sie ihren Mann, einen Redakteur und Buchautor. Seit November 2020 leben beide in der Thüringer Landeshauptstadt Erfurt. Bekannt wurde Nea Marten unter ihrem damaligen Künstlernamen NEA! im In- und Ausland mit ihrer Single Magic Mystery von ihrem Album 80 | 14 (Xenia Records, 2014). Damit war sie 35 Wochen in den Top-100 der deutschen DJ-Hitparade. Das Short-Album produzierte Luis Rodriguez. Im September 2015 erschien die international beachtete Single Puppy Love (Do You Remember)[1] bei ZYX Music als Vorbote auf das Album Face to Face[2] (Mai 2016, ZYX Music). Im Vorfeld berichteten die Deutsche Presseagentur dpa, der Focus, die Welt, [3] die Bild-Zeitung, [4] die Dresdner Morgenpost[5] und das österreichische Musikmagazin Musikpost. Auf dem Album Face to Face befindet sich auch das Duett Stronger Together von NEA! mit dem 80er-Eurodisco-Star Fancy. 2016 veröffentlichte sie die Single Es rappelt im Karton als eigene Variante des Hits von Pixie Paris. Besondere Aufmerksamkeit in den deutschen Medien erhielt die Sängerin im August 2017 durch die Veröffentlichung ihres Songs Andrea (Dein Wort für immer), den sie einer an Krebs verstorbenen, namensgleichen Freundin gewidmet hat. Die Tantiemen aus den Verwertungsrechten ihres Songs spendet sie den beiden hinterbliebenen minderjährigen Töchtern. Auf ihrem Album Kassettenkind findet sich eine remixte Fassung des Songs.[6][7] Noch unter dem Künstlernamen NEA! veröffentlichte sie am 3. Oktober 2018 ihr erstes Deutschpop-Album Kassettenkind beim Label Timezone Records Osnabrück. Es bedeutete eine musikalische Wende, nachdem sie zuvor als erster Act aus Deutschland die neue Generation der Euro- und Italo-Disco vertreten hatte. Das Album Kassettenkind wurde von Sandi Strmljan und Peter Koobs in Hamburg komponiert, getextet und produziert. Den Song Du bist voraus gegangen steuerte Pe Werner bei. Als erste Auskopplung aus dem Album erschien am 10. August 2018 der Titel Kaleidoskop. Am 15. März 2019 erschien als zweite Auskopplung der Titel Alles Richtig zeitgleich mit einem Musikvideo. Das Album Kassettenkind ist von zum Teil persönlichen Wende- und Nachwendegeschichten aus ostdeutscher Sicht geprägt.[8] Am 16. August 2019 veröffentlichte NEA! ein Duett mit der Berliner Rocksängerin Petra Zieger. Der Pop-Rock-Song 30 Perlen - Ich Könnt Jetzt Lügen entstand aus Anlass des 30. Jahrestages des Falls der Berliner Mauer.[9] Am 31. Januar 2020 veröffentlichte sie ihre Single und das Musikvideo Helles Licht.[10] Zur Single gehört auch ein Remix des deutschen DJ-Projekts De Lancaster aus Nordrhein-Westfalen. Anfang 2021 änderte sie ihren Künstlernamen in Nea Marten und entdeckte neu ihre Liebe zur Malerei[11]. Medien wie Dresdner Morgenpost und die Ostthüringer Zeitung[12] berichteten darüber. Musikalisch arbeitete sie mit dem holländischen Remixer Matt Pop zusammen. Am 7. Mai 2021 erschien als Vorbote des neuen Albums die Single Kaleidoskop.[13] Am 9. Juli 2021 kam das Album Träume auf den Markt.[14] Am 24. Juni 2022 veröffentlichte sie ihre Single Leicht, produziert in Stockholm beim Komponisten Tony Malm. Leicht ist die letzte Veröffentlichung von Nea Marten, wie sie mitteilte.[15] Nea Marten trat in Fernsehsendungen mit ihrem Titel Kaleidoskop auf - etwa in ?Die Ross Antony Show?[16] im MDR-Fernsehen, außerdem in der MDR-Sendung ?MDR um 11? In der Show des MDR-Moderators Ross Antony überreichte sie ihm ein von ihr gemaltes Porträt des Künstlers. Seit November 2021 moderiert Nea Marten unter ihrem bürgerlichen Namen Sylvia Martens regelmäßig Sendungen beim Radiosender MDR Schlagerwelt. Nea Marten lebt mit ihrem Ehemann, einem Redakteur und Autor, in Erfurt /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-167 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: o.J.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Jahn bildseitig mit schwarzem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Roland Jahn (* 14. Juli 1953 in Jena) ist ein deutscher Journalist und Leiter der Stasiunterlagenbehörde BStU. Als SED-Gegner und Bürgerrechtler gehörte er in der DDR zur Opposition. 1983 war er einer der Mitbegründer der oppositionellen Friedensgemeinschaft Jena und wurde noch im gleichen Jahr zwangsausgebürgert. Am 28. Januar 2011 wählte der Bundestag Jahn zum neuen Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Marianne Birthler übergab das Amt am 14. März 2011 ihrem Nachfolger.[2] Als Bürgerrechtler in der Opposition zur DDR Nach dem Abitur 1972 leistete Jahn Grundwehrdienst bei der Volkspolizei-Bereitschaft in Rudolstadt und nahm 1975 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften in Jena auf. Seine Opposition begann mit öffentlichen Protesten gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Am 1. Mai 1977 trug er ein leeres weißes Plakat auf der offiziellen Maikundgebung, um die Zensur in der DDR zu kritisieren. Unter dem Vorwurf marxistischer ?Wissenslücken? wurde er 1977 exmatrikuliert und arbeitete fortan als Transportarbeiter beim VEB Carl Zeiss Jena zur Bewährung in der Produktion. 1978 lernte er Petra Falkenberg kennen und 1979 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Jahn demonstrierte weiterhin offen gegen die SED-Diktatur. 1982 verschickte er Postkarten mit seinem eigenen Foto, auf dem eine Gesichtshälfte als Hitler und die andere als Stalin geschminkt war.[3] In der Lokalzeitung schaltete er eine Trauerannonce zur Erinnerung an den unaufgeklärten Tod seines Freundes Matthias Domaschk, der am 12. April 1981 in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt Gera umgekommen war. Außerdem klebte er die Annonce heimlich im Stadtzentrum von Jena als öffentliches Flugblatt.[4] Nach einer Protestaktion bei der Militärparade am 1. Mai 1982 wurde er mehrfach festgenommen und verhört. Am 1. September kam er sechs Monate in Untersuchungshaft, weil er die polnische Nationalfahne mit der Aufschrift ?Solidarnosc z polskim narodem? (Solidarität mit dem polnischen Volk)[5] an seinem Fahrrad angebracht hatte. Er wurde zu 22 Monaten Haft wegen ?öffentlicher Herabwürdigung der staatlichen Ordnung? und ?Missachtung staatlicher Symbole?[6] verurteilt, kam aber nach internationalen Protesten und Berichten in bundesdeutschen Medien wieder frei. In der Haft unterschrieb er unter Zwang einen Ausreiseantrag, den er nach der vorzeitigen Haftentlassung wieder zurückzog. Im März 1983 gründete er mit Oppositionellen wie Frank und Eve Rub sowie weiteren aus dem Umfeld der Jungen Gemeinde Stadtmitte wie Dorothea Rost und Andreas Friedrich die Friedensgemeinschaft Jena,[7] die für einen Sozialen Friedensdienst eintrat und mit Demonstrationen und weiteren Aktivitäten politische Partizipation einforderte.[8] Die Friedensgemeinschaft Jena war insofern einzigartig, als sie außerhalb öffentlicher und kirchlicher Strukturen wirkte. Um sie zu zerschlagen, führte die Stasi die ?Aktion Gegenschlag? durch.[9][10] Ab 18. Mai 1983 wurden über 40 oppositionelle Friedensaktivisten aus Jena und Apolda in den Westen abgeschoben. Am 8. Juni 1983 wurde auch Jahn gewaltsam aus der DDR ausgebürgert.[3] Er wurde unter einem Vorwand zum Wohnungsamt bestellt, wo ihn ein Stasi-Kommando festnahm, in Knebelketten zum Grenzbahnhof Probstzella brachte und in das letzte Abteil des nächsten Interzonenzugs nach Bayern einschloss.[11][12] Tätigkeit als Journalist Nach seiner erzwungenen Ausreise lebte Jahn in West-Berlin. Er wollte in die DDR zurück und weigerte sich zunächst, den Pass der Bundesrepublik anzunehmen.[3] Er machte unter anderem den Uno-Generalsekretär Javier Pérez de Cuéllar auf den Willkürakt der Ausbürgerung aufmerksam.[13] 1985 reiste Jahn - von einer Auslandsreise kommend - über den Flughafen Berlin-Schönefeld heimlich nach Ost-Berlin und Jena. Hier traf er SED-Gegner wie Gerd und Ulrike Poppe, Martin Böttger und Ralf Hirsch, die ihm zurieten, in der Bundesrepublik seine Unterstützung der Friedens- und Menschenrechtsgruppen in der DDR fortzusetzen.[14] Von 1985 bis 1987 bearbeitete er am Hamburger Institut für Sozialforschung das Studienprojekt ?Opposition in der DDR?.[6] Als freier Journalist produzierte er unter dem Pseudonym Jan Falkenberg[15] beim ARD-Magazin Kontraste des Senders Freies Berlin mit Peter Wensierski zahlreiche Beiträge zu Opposition, Menschenrechtsverletzungen und Alltag im SED-Staat der 80er Jahre, darunter ein Beitrag über die Umweltverschmutzung in Bitterfeld, der mit Hilfe von Siegbert Schefke, Mitarbeiter der Umwelt-Bibliothek, gedreht wurde.[16] Zudem war Jahn als freier Journalist für die tageszeitung tätig, die auf ihrer Ostberlin-Seite über oppositionelle Aktivitäten im Ostteil Berlins berichtete. Jahn wurde in West-Berlin gemeinsam mit Jürgen Fuchs zum wichtigsten Unterstützer der DDR-Opposition.[17] So initiierte er unter anderem 1987 ?Radio Glasnost? mit,[18] das vom West-Berliner Sender Radio 100 ausgestrahlt wurde.[19] Bis Ende 1989 wurde er vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch im Westen verfolgt und abgehört.[20] Die Stasi führte gegen ihn den OV ?Weinberg?, in dem Zersetzungsmaßnahmen dokumentiert sind.[21] Die Friedliche Revolution begleitete Jahn mit monatlichen Kontraste-Beiträgen über Demonstrationen, Besetzungen der Stasi-Zentralen und den Machterhaltungskampf von SED-Funktionären. Später widmete er sich immer wieder Themen der Aufarbeitung der SED-Diktatur.[22] Am 9. November 2009 war er mit der Bürgerrechtlerin Katrin Hattenhauer Redner beim ?Fest der Freiheit? am Brandenburger Tor.[23] Ab 1991 arbeitete Jahn beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, später Rundfunk Berlin-Brandenburg, als Redakteur für das Politikmagazin Kontraste, ab 2006 als Chef vom Dienst und stellvertretender Redaktionsleiter.[6] Roland Jahn, 2012 Tätigkeit als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen Am 30. November 2010 besc.
Verlag: o.J.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Roland Jahn bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift handsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Roland Jahn (* 14. Juli 1953 in Jena) ist ein deutscher Journalist und Leiter der Stasiunterlagenbehörde BStU. Als SED-Gegner und Bürgerrechtler gehörte er in der DDR zur Opposition. 1983 war er einer der Mitbegründer der oppositionellen Friedensgemeinschaft Jena und wurde noch im gleichen Jahr zwangsausgebürgert. Am 28. Januar 2011 wählte der Bundestag Jahn zum neuen Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU). Marianne Birthler übergab das Amt am 14. März 2011 ihrem Nachfolger.[2] Als Bürgerrechtler in der Opposition zur DDR Nach dem Abitur 1972 leistete Jahn Grundwehrdienst bei der Volkspolizei-Bereitschaft in Rudolstadt und nahm 1975 ein Studium der Wirtschaftswissenschaften in Jena auf. Seine Opposition begann mit öffentlichen Protesten gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Am 1. Mai 1977 trug er ein leeres weißes Plakat auf der offiziellen Maikundgebung, um die Zensur in der DDR zu kritisieren. Unter dem Vorwurf marxistischer ?Wissenslücken? wurde er 1977 exmatrikuliert und arbeitete fortan als Transportarbeiter beim VEB Carl Zeiss Jena zur Bewährung in der Produktion. 1978 lernte er Petra Falkenberg kennen und 1979 kam ihre gemeinsame Tochter zur Welt. Jahn demonstrierte weiterhin offen gegen die SED-Diktatur. 1982 verschickte er Postkarten mit seinem eigenen Foto, auf dem eine Gesichtshälfte als Hitler und die andere als Stalin geschminkt war.[3] In der Lokalzeitung schaltete er eine Trauerannonce zur Erinnerung an den unaufgeklärten Tod seines Freundes Matthias Domaschk, der am 12. April 1981 in der Stasi-Untersuchungshaftanstalt Gera umgekommen war. Außerdem klebte er die Annonce heimlich im Stadtzentrum von Jena als öffentliches Flugblatt.[4] Nach einer Protestaktion bei der Militärparade am 1. Mai 1982 wurde er mehrfach festgenommen und verhört. Am 1. September kam er sechs Monate in Untersuchungshaft, weil er die polnische Nationalfahne mit der Aufschrift ?Solidarnosc z polskim narodem? (Solidarität mit dem polnischen Volk)[5] an seinem Fahrrad angebracht hatte. Er wurde zu 22 Monaten Haft wegen ?öffentlicher Herabwürdigung der staatlichen Ordnung? und ?Missachtung staatlicher Symbole?[6] verurteilt, kam aber nach internationalen Protesten und Berichten in bundesdeutschen Medien wieder frei. In der Haft unterschrieb er unter Zwang einen Ausreiseantrag, den er nach der vorzeitigen Haftentlassung wieder zurückzog. Im März 1983 gründete er mit Oppositionellen wie Frank und Eve Rub sowie weiteren aus dem Umfeld der Jungen Gemeinde Stadtmitte wie Dorothea Rost und Andreas Friedrich die Friedensgemeinschaft Jena,[7] die für einen Sozialen Friedensdienst eintrat und mit Demonstrationen und weiteren Aktivitäten politische Partizipation einforderte.[8] Die Friedensgemeinschaft Jena war insofern einzigartig, als sie außerhalb öffentlicher und kirchlicher Strukturen wirkte. Um sie zu zerschlagen, führte die Stasi die ?Aktion Gegenschlag? durch.[9][10] Ab 18. Mai 1983 wurden über 40 oppositionelle Friedensaktivisten aus Jena und Apolda in den Westen abgeschoben. Am 8. Juni 1983 wurde auch Jahn gewaltsam aus der DDR ausgebürgert.[3] Er wurde unter einem Vorwand zum Wohnungsamt bestellt, wo ihn ein Stasi-Kommando festnahm, in Knebelketten zum Grenzbahnhof Probstzella brachte und in das letzte Abteil des nächsten Interzonenzugs nach Bayern einschloss.[11][12] Tätigkeit als Journalist Nach seiner erzwungenen Ausreise lebte Jahn in West-Berlin. Er wollte in die DDR zurück und weigerte sich zunächst, den Pass der Bundesrepublik anzunehmen.[3] Er machte unter anderem den Uno-Generalsekretär Javier Pérez de Cuéllar auf den Willkürakt der Ausbürgerung aufmerksam.[13] 1985 reiste Jahn - von einer Auslandsreise kommend - über den Flughafen Berlin-Schönefeld heimlich nach Ost-Berlin und Jena. Hier traf er SED-Gegner wie Gerd und Ulrike Poppe, Martin Böttger und Ralf Hirsch, die ihm zurieten, in der Bundesrepublik seine Unterstützung der Friedens- und Menschenrechtsgruppen in der DDR fortzusetzen.[14] Von 1985 bis 1987 bearbeitete er am Hamburger Institut für Sozialforschung das Studienprojekt ?Opposition in der DDR?.[6] Als freier Journalist produzierte er unter dem Pseudonym Jan Falkenberg[15] beim ARD-Magazin Kontraste des Senders Freies Berlin mit Peter Wensierski zahlreiche Beiträge zu Opposition, Menschenrechtsverletzungen und Alltag im SED-Staat der 80er Jahre, darunter ein Beitrag über die Umweltverschmutzung in Bitterfeld, der mit Hilfe von Siegbert Schefke, Mitarbeiter der Umwelt-Bibliothek, gedreht wurde.[16] Zudem war Jahn als freier Journalist für die tageszeitung tätig, die auf ihrer Ostberlin-Seite über oppositionelle Aktivitäten im Ostteil Berlins berichtete. Jahn wurde in West-Berlin gemeinsam mit Jürgen Fuchs zum wichtigsten Unterstützer der DDR-Opposition.[17] So initiierte er unter anderem 1987 ?Radio Glasnost? mit,[18] das vom West-Berliner Sender Radio 100 ausgestrahlt wurde.[19] Bis Ende 1989 wurde er vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auch im Westen verfolgt und abgehört.[20] Die Stasi führte gegen ihn den OV ?Weinberg?, in dem Zersetzungsmaßnahmen dokumentiert sind.[21] Die Friedliche Revolution begleitete Jahn mit monatlichen Kontraste-Beiträgen über Demonstrationen, Besetzungen der Stasi-Zentralen und den Machterhaltungskampf von SED-Funktionären. Später widmete er sich immer wieder Themen der Aufarbeitung der SED-Diktatur.[22] Am 9. November 2009 war er mit der Bürgerrechtlerin Katrin Hattenhauer Redner beim ?Fest der Freiheit? am Brandenburger Tor.[23] Ab 1991 arbeitete Jahn beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, später Rundfunk Berlin-Brandenburg, als Redakteur für das Politikmagazin Kontraste, ab 2006 als Chef vom Dienst und stellvertretender Redaktionsleiter.[6] Roland Jahn, 2012 Tätigkeit als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen Am 30. Novembe.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pe Werner, unsigniert /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Deutscher Fernsehfunk, 1962
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Heinz Quermann bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Roland [.] herzlich gewidmet 27.III.58". Tinte leicht verwischt. Umseitig Notiz von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Quermann (* 10. Februar 1921 in Hannover; ? 14. Oktober 2003 in Berlin) war ein Fernsehunterhalter in der DDR. Quermann war Redakteur, Regisseur, Talentsucher und Conférencier. Mit seiner Sendung Herzklopfen kostenlos, einem Talentwettbewerb im Fernsehen, war er seiner Zeit weit voraus. Quermann förderte zahlreiche Talente der DDR. Dazu zählten etwa die Sänger Frank Schöbel, Chris Doerk und Dagmar Frederic sowie Artisten und Humoristen wie Winfried Krause. 1936 begann er eine Lehre als Bäcker. Nebenher hatte er Violin- und Schauspielunterricht und legte 1939 die Schauspielprüfung ab. Anfang Juli 1945 wurde er auf Befehl des sowjetischen Stadtkommandanten Walentin Iwanowitsch Bogdanow Intendant des Theaters in Köthen, ab 1947 war er Leiter der Abteilung Unterhaltung beim Mitteldeutschen Rundfunk Leipzig, außerdem Redakteur und Sprecher. In der Folgezeit entwickelt er sich in mehreren Sendeformaten zu einem beliebten Conférencier. So war er ab 1953 Moderator der Schlagerlotterie, ab 1955 von Da lacht der Bär und ab 1958 der Schlagerrevue, die mit 36 Jahren die langlebigste Rundfunk-Hitparade der Welt wurde. Als Conférencier hatte er zudem 1957 einen Cameo-Auftritt im DEFA-Film Alter Kahn und junge Liebe und 1960 im DEFA-Film Silvesterpunsch. Im Laufe der Zeit wurden mehrere seiner Radioformate vom Fernsehen übernommen. So entstanden Sendungen wie Da lacht der Bär und die legendäre Sendung Zwischen Frühstück und Gänsebraten, eine Weihnachtssendung, die er 1957 bis 1991 jedes Jahr, mit einer Ausnahme 1984, mit Margot Ebert moderierte. In der DDR verfolgten viele diese Sendung am späten Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertags. Nicht wenige Frauen kochten nach den Anweisungen des Quermännchens und setzten etwa das Wasser für die Klöße auf, wenn er es im Fernsehen empfahl. Als Schauspieler trat er selten, wenn dann in Musik- oder Revuefilmen, in Erscheinung. 1960 spielte er in einem Stacheltier-Film die Hauptrolle. Als seine Arbeit hinter der Kamera zu umfangreich wurde, trat er weniger vor der Kamera auf, blieb aber bis zur deutschen Wiedervereinigung eine der einflussreichsten Personen in der DDR-Unterhaltung. Heinz Quermann war Mitglied der LDPD. Insgesamt gestaltete er rund 2500 Sendungen in Rundfunk und Fernsehen sowie rund 7500 Veranstaltungen. Als einer der ersten und wenigen DDR-Prominenten wurde er kurz nach der Wende als Wachsfigur im Berliner Panoptikum verewigt. Er war mit der 1994 verstorbenen Rundfunksprecherin Ruth Peter-Quermann verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Petra Werner-Quermann tritt gelegentlich im Fernsehen auf.[1] Seine letzte Ruhe fand er auf dem Waldfriedhof Grünau im Feld 1. Sonstiges 2007 erklärte Dieter Hallervorden, er habe den Sketch Flasche Pommes Frites (auch bekannt als Palim-Palim) von Heinz Quermann, mit dem er häufiger Sketche und Witze austauschte, für ungefähr 500 Mark erworben. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Deutscher Fernsehfunk, 1962
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Heinz Quermann bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Quermann (* 10. Februar 1921 in Hannover; ? 14. Oktober 2003 in Berlin) war ein Fernsehunterhalter in der DDR. Quermann war Redakteur, Regisseur, Talentsucher und Conférencier. Mit seiner Sendung Herzklopfen kostenlos, einem Talentwettbewerb im Fernsehen, war er seiner Zeit weit voraus. Quermann förderte zahlreiche Talente der DDR. Dazu zählten etwa die Sänger Frank Schöbel, Chris Doerk und Dagmar Frederic sowie Artisten und Humoristen wie Winfried Krause. 1936 begann er eine Lehre als Bäcker. Nebenher hatte er Violin- und Schauspielunterricht und legte 1939 die Schauspielprüfung ab. Anfang Juli 1945 wurde er auf Befehl des sowjetischen Stadtkommandanten Walentin Iwanowitsch Bogdanow Intendant des Theaters in Köthen, ab 1947 war er Leiter der Abteilung Unterhaltung beim Mitteldeutschen Rundfunk Leipzig, außerdem Redakteur und Sprecher. In der Folgezeit entwickelt er sich in mehreren Sendeformaten zu einem beliebten Conférencier. So war er ab 1953 Moderator der Schlagerlotterie, ab 1955 von Da lacht der Bär und ab 1958 der Schlagerrevue, die mit 36 Jahren die langlebigste Rundfunk-Hitparade der Welt wurde. Als Conférencier hatte er zudem 1957 einen Cameo-Auftritt im DEFA-Film Alter Kahn und junge Liebe und 1960 im DEFA-Film Silvesterpunsch. Im Laufe der Zeit wurden mehrere seiner Radioformate vom Fernsehen übernommen. So entstanden Sendungen wie Da lacht der Bär und die legendäre Sendung Zwischen Frühstück und Gänsebraten, eine Weihnachtssendung, die er 1957 bis 1991 jedes Jahr, mit einer Ausnahme 1984, mit Margot Ebert moderierte. In der DDR verfolgten viele diese Sendung am späten Vormittag des ersten Weihnachtsfeiertags. Nicht wenige Frauen kochten nach den Anweisungen des Quermännchens und setzten etwa das Wasser für die Klöße auf, wenn er es im Fernsehen empfahl. Als Schauspieler trat er selten, wenn dann in Musik- oder Revuefilmen, in Erscheinung. 1960 spielte er in einem Stacheltier-Film die Hauptrolle. Als seine Arbeit hinter der Kamera zu umfangreich wurde, trat er weniger vor der Kamera auf, blieb aber bis zur deutschen Wiedervereinigung eine der einflussreichsten Personen in der DDR-Unterhaltung. Heinz Quermann war Mitglied der LDPD. Insgesamt gestaltete er rund 2500 Sendungen in Rundfunk und Fernsehen sowie rund 7500 Veranstaltungen. Als einer der ersten und wenigen DDR-Prominenten wurde er kurz nach der Wende als Wachsfigur im Berliner Panoptikum verewigt. Er war mit der 1994 verstorbenen Rundfunksprecherin Ruth Peter-Quermann verheiratet. Ihre gemeinsame Tochter Petra Werner-Quermann tritt gelegentlich im Fernsehen auf.[1] Seine letzte Ruhe fand er auf dem Waldfriedhof Grünau im Feld 1. Sonstiges 2007 erklärte Dieter Hallervorden, er habe den Sketch Flasche Pommes Frites (auch bekannt als Palim-Palim) von Heinz Quermann, mit dem er häufiger Sketche und Witze austauschte, für ungefähr 500 Mark erworben. /// Standort Wimregal PKis-Box80-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marianne Koch, unsigniert /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem ?herben Backfisch? suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung ?die ?brave Frau? des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte? war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (?die mit der Goldkante?), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München ?summa cum laude? promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch - Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (1925-2008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portraitpostkarte von Ralf Schumann bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ralf Schumann (* 10. Juni 1962 in Meißen) ist ein deutscher Sportschütze, der besonders erfolgreich mit der Schnellfeuerpistole war. Schumann kam 1976 das erste Mal mit dem Sportschießen in Berührung, als er sich in einer Schulsportgemeinschaft als Gewehrschütze versuchte. Doch aufgrund seiner geringen Körpergröße hielt ihn sein Trainer für nicht geeignet, worauf Schumann zum Gewichtheben wechselte. Doch auch dort konnte sich Schumann nicht durchsetzen, so dass er noch im gleichen Jahr wieder zum Schießsport zurückkehrte. Im Gegensatz zum Gewehr ließ er aber im Umgang mit der Luftpistole einiges Talent erkennen, worauf er im März 1977 in ein Trainingszentrum delegiert wurde. Unter seiner damaligen Trainerin Petra Linkiewitz machte Schumann schon bald weitere Fortschritte, so dass er bereits im darauffolgenden Jahr bei den DDR-Meisterschaften in seiner Altersklasse gewinnen konnte. Nach weiteren Erfolgen im Jugendbereich (u. a. Spartakiadesieger 1981) wurde Schumann 1982 in den Klub für Sportschießen der GST Leipzig aufgenommen und war ab diesem Zeitpunkt Mitglied der DDR-Nationalmannschaft. Seit 1982 arbeitet Schumann mit Bundestrainer Peter Kraneis zusammen. Um in der DDR optimal gefördert zu werden, musste er in die SED eintreten.[2] Bei den 31. DDR-Meisterschaften 1985 gewann Ralf Schumann in den Disziplinen Luftpistole 40 Schuss, 10 m und KK-Schnellfeuerpistole 60 Schuss (30+30), 25 m mit 598 Ringe[3] seine ersten Einzeltitel bei den Männern. In letzterer Disziplin war er schon bald im eigenen Land ohne ernsthafte Konkurrenz und konnte in den folgenden Jahren den Landesmeistertitel noch drei weitere Male erringen (1986, 1988, 1989). Auch international feierte Schumann in seiner Paradedisziplin, die seit Anbeginn der Olympischen Spiele der Neuzeit 1896 zum olympischen Programm gehört, große Erfolge. Mit drei Olympiasiegen (1992, 1996, 2004) ist er der erfolgreichste deutsche Olympionike im Schießsport. Darüber hinaus holte er zweimal Silber (1988, 2008) und belegte einmal den fünften Rang (2000). Bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London konnte der mittlerweile 50-jährige Schumann nicht an frühere Erfolge anknüpfen und belegte Platz 16. Eine weitere mögliche Medaille blieb Schumann versagt, als er im Zuge des Boykotts der Ostblockstaaten nicht an den Olympischen Spielen 1984 in Los Angeles teilnehmen konnte, obwohl er bereits qualifiziert war. Schumann nahm von 1988 bis 2012 an sieben Olympischen Spielen teil.[4] 1990 und 1998 wurde Schumann Weltmeister, 2002 Vizeweltmeister sowie 1986 und 1994 WM-Dritter. Zudem gewann er 1998 und 2002 WM-Gold mit der Mannschaft. Bei den Europameisterschaften gewann Schumann zwischen 1987 und 2003 13-mal die Goldmedaille (7 × Einzel, 6 × Mannschaft). Ralf Schumann, der für den Förderverein SSZ Suhl antritt, feierte im Laufe seiner Karriere 39 Weltcupsiege und konnte dabei 13-mal den Gesamtweltcup gewinnen. (Stand Dezember 2008). Nach über 700 Wettkämpfen hat Ralf Schumann seine Karriere mit dem Weltcupfinale in Bangkok am 26. Oktober 2012 beendet und widmet sich zukünftig dem Trainergeschäft.[5] Privates Ralf Schumann verlegte seinen Wohnort 1991 nach Saarbrücken. Zwei Jahre später folgte der Umzug nach Stockheim (Unterfranken). Er ist in zweiter Ehe mit Anke Völker, einer erfolgreichen Sportschützin, verheiratet und hat aus seiner ersten Ehe drei Kinder. Schumann ist gelernter Kraftfahrzeugschlosser und Feinmechaniker und arbeitete einige Zeit in der Schleiferei eines Sägewerks. Seit 2006 besitzt er die Lizenz als A-Trainer und erhielt eine Anstellung als Nachwuchstrainer beim Thüringer Schützenbund am Schießsportzentrum Suhl-Friedberg, für die er seine Stelle als Sägeblattschleifer aufgab.[6] Neben dieser Tätigkeit ist er auch ein renommierter Tuner von individuell massangefertigten Pistolengriffen. Er absolvierte eine Ausbildung zum Diplom-Trainer an der Trainerakademie Köln. Der berufsbegleitende Studiengang dauerte drei Jahre und endete im Oktober 2011 erfolgreich mit dem Erwerb der höchsten Lizenzstufe.[7][8] Seit 2015 arbeitet er als freiberuflicher Trainer. Ralf Schumann bekannte sich wiederholt öffentlich zu seinem christlichen Glauben. ?Jesus lebt? steht auf der Kappe, die er seit 2005 bei Wettbewerben trug.[6] Seine Goldmedaille in Athen 2004 war für ihn "der Beweis, dass es Gott gibt."[4][9][10][11] Ralf Schumann engagiert sich in einer evangelischen Freikirche in der Nähe von Stuttgart und zeitweise beim Suchthilfeverband ?Blaues Kreuz?.[2] Am 10. Mai 2006 unterzeichnete er in Suhl einen Kooperationsvertrag mit dem Blauen Kreuz und beschrieb seine ehrenamtliche Aktivität mit einer Parallele: "Nicht nur für einen Suchtkranken können zittrige Hände zum Verhängnis werden. Auch für einen Sportschützen ist eine unruhige Hand wohl das schlimmste, was passieren kann."[12] Für das Hilfswerk childrenHope, das sich für Straßenkinder in Lateinamerika einsetzt, tritt Schumann als Förderer auf.[13] Erfolge Olympia-Teilnehmer 1988, 1992, 1996, 2000, 2004, 2008, 2012 (1984 qualifiziert, kein Start wegen Boykott der DDR) Olympiasieger 1992, 1996 und 2004 Olympia-Silber 1988 und 2008 5. Platz bei Olympia 2000 Weltmeister (Einzel) 1990 und 1998 Vize-Weltmeister (Einzel) 2002 WM-Bronzemedaille (Einzel) 1986 und 1994 Weltmeister (Team) 1998 und 2002 Europameister (Einzel) 1987, 1989, 1991, 1993, 1995, 1999 und 2003 Vize-Europameister (Einzel) 1985 und 2001 EM-Bronzemedaille (Einzel) 1997 Europameister (Team) 1993, 1995, 1997, 1999, 2001 und 2003 EM-Bronzemedaille (Team) 1991 und 2005 Weltcup-Finale (Gold) 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1995, 1997, 1999, 2000, 2002, 2004 und 2007 Weltcup-Finale (Silber) 2003 und 2006 Weltcup-Finale (Bronze) 1998, 2005 und 2008 Weltcup (Gold) 39-mal Weltcup (Silber) 7-mal Weltcup (Bronze) 10-mal /// Standort Wimregal GAD-0097ua Sprache: Deu.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Monika Grimm bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Stempel und Klebereste /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monika Grimm (* 18. Mai 1940 in Schönfels bei Zwickau)[1] ist eine deutsche Schlagersängerin und Filmschauspielerin. Ihre Karriere begann Ende 1950 in der DDR. Sie war Mitglied des Damenquartetts Die Kolibris, das vornehmlich für Backgroundaufgaben eingesetzt wurde. Zusammen mit Ruth Brandin nahm sie für das DDR-Label AMIGA den äußerst erfolgreichen Schlager Das Lied vom alten Plattenschrank auf. Da Monika Grimm bald nach der Veröffentlichung der Schallplatte aus der DDR flüchtete (sie hatte Anfang August 1961 in München Urlaub gemacht und war nach dem Mauerbau nicht zurückgekehrt), hatte man in der Folgezeit als Ersatz bei Fernsehauftritten das Lied durch Petra Böttcher oder Arite Mann singen lassen. Auch als Solointerpretin veröffentlichte sie einige Singles so z. B.: Mein Bruder und ich. Ferner wirkte sie in einigen DFF-Filmen mit u. a. in der TV-Komödie Papas neue Freundin, mit Angelica Domröse in der Hauptrolle. Nachdem Monika Grimm sich 1961 in die BRD abgesetzt hatte, versuchte sie dort einen musikalischen Neustart. Polydor nahm sie unter Vertrag und brachte 1962 ihre erste Schallplatte Jacky Boy/Immer gibt's ein Wiedersehen heraus. Ferner wurde die Künstlerin Mitglied der ersten deutschen Mädchenband Tahiti-Tamourés[2], die insgesamt zwischen 1963 und 1964 vier Schallplatten aufnahm. Ferner besang sie mit René Kollo (u. a. auch als Duo Marina) mehrere Singles wie beispielsweise Das A und O sowie Davon träumen alle jungen Leute (eine Werbesingle für das Kaufhaus des Westens). Ein weiterer männlicher Duettpartner von ihr war Will Brandes, mit dem die Sängerin das Lied Ein guter Stern einspielte. 1964 gehörte sie zusammen mit Peggy Peters (auch Tina Rainford) sowie Charlotte Marian der Mädchengruppe Die Sweetles an, dessen Aufnahme Ich wünsch' mir zum Geburtstag einen Beatle ein gemäßigter Erfolg beschieden war (Platz 38 der deutschen Singlecharts). Die Sängerin versuchte auch eine Solokarriere zu starten. Doch der richtige Durchbruch wollte nicht so recht gelingen. Selbst mit dem Volkslied Hoch auf dem gelben Wagen erlangte sie nur einen Achtungserfolg. Mit dem Beitrag Wer nimmt mich in seine Arme konnte sich Monika Grimm nicht für die Endrunde der Deutsche Schlager-Festspiele 1966 qualifizieren. Die Künstlerin wirkte in einigen Filmen mit: Mordnacht in Manhattan (1965), Um null Uhr schnappt die Falle zu (1966) und Guten Abend. Töne, Takte und Theater (1967). Außerdem war sie zu Gast in Fernsehshows wie Zwischenmahlzeit, Unsere kleine Show, Party-Geschichten und Per Adresse Peter Igelhoff. Ende der 1960er Jahre wurde es um sie still. Monika Grimm war in erster Ehe mit dem Musikproduzenten Klaus Netzle verheiratet. 1986 ehelichte sie Heinz Kiessling[3]. /// Standort Wimregal GAD-20.160 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Jünger und Michael Lackmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für "Hartmut" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Als im Jahre 1991 Petra und Thomas Jünger vom Erfolgsproduzenten Peter Sebastian entdeckt wurden, starteten sie gleich mit ihrer ersten Single "Die Stunde der Wahrheit" richtig durch. Bis zu 179 Rundfunkeinsätze pro Woche unterstrichen diesen Erfolg für das neue deutsche "Duo BellaVista". Weitere Hits wie "Gnadenlos gut", Geliebt.Gestritten.Geweint" und vor allem "Was kann schöner sein" (Que sera sera) ließen Bella Vista zu dem erfolgreichsten Duo des "neuen deutschen Schlagers" reifen." /// Standort Wimregal GAD-20.145 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Jünger und Michael Lackmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea!!!", leicht berieben, umseitig Klebereste /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Als im Jahre 1991 Petra und Thomas Jünger vom Erfolgsproduzenten Peter Sebastian entdeckt wurden, starteten sie gleich mit ihrer ersten Single "Die Stunde der Wahrheit" richtig durch. Bis zu 179 Rundfunkeinsätze pro Woche unterstrichen diesen Erfolg für das neue deutsche "Duo BellaVista". Weitere Hits wie "Gnadenlos gut", Geliebt.Gestritten.Geweint" und vor allem "Was kann schöner sein" (Que sera sera) ließen Bella Vista zu dem erfolgreichsten Duo des "neuen deutschen Schlagers" reifen." /// Standort Wimregal GAD-20.145 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Fotopostkarte von Petra Jünger und Michael Lackmann bildseitig mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Als im Jahre 1991 Petra und Thomas Jünger vom Erfolgsproduzenten Peter Sebastian entdeckt wurden, starteten sie gleich mit ihrer ersten Single "Die Stunde der Wahrheit" richtig durch. Bis zu 179 Rundfunkeinsätze pro Woche unterstrichen diesen Erfolg für das neue deutsche "Duo BellaVista". Weitere Hits wie "Gnadenlos gut", Geliebt.Gestritten.Geweint" und vor allem "Was kann schöner sein" (Que sera sera) ließen Bella Vista zu dem erfolgreichsten Duo des "neuen deutschen Schlagers" reifen." /// Standort Wimregal GAD-20.139 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Fotopostkarte von Petra Jünger und Michael Lackmann bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Als im Jahre 1991 Petra und Thomas Jünger vom Erfolgsproduzenten Peter Sebastian entdeckt wurden, starteten sie gleich mit ihrer ersten Single "Die Stunde der Wahrheit" richtig durch. Bis zu 179 Rundfunkeinsätze pro Woche unterstrichen diesen Erfolg für das neue deutsche "Duo BellaVista". Weitere Hits wie "Gnadenlos gut", Geliebt.Gestritten.Geweint" und vor allem "Was kann schöner sein" (Que sera sera) ließen Bella Vista zu dem erfolgreichsten Duo des "neuen deutschen Schlagers" reifen." /// Standort Wimregal GAD-20.138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratsiches Blatt mit aufmontierter Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Bild von Marianne Koch bildseitig mit blauem Stift signiert, von dritter Hand datiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem herben Backfisch" suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung die brave Frau' des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte" war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (die mit der Goldkante"), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München summa cum laude" promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (19252008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-516 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratsiches Albumblatt mit aufmontiertem Bild von Marianne Koch bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karlheinz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Elisabeth Koch (* 19. August 1931 in München) ist eine deutsche Internistin, Buchautorin und ehemalige Filmschauspielerin. Marianne Koch wurde als älteres von zwei Kindern der Pianistin Mathilde Aumüller in München geboren. Marianne Koch und ihr Bruder Rudolf entstammen einer Beziehung ihrer Mutter zu dem jüdischen Arzt Rudolf Schindler, der bereits verheiratet war. Sie wuchs in Geiselgasteig auf. Von September 1933 bis Juli 1934 war Schindler wegen kritischer Äußerungen über Hitler nach einer Denunziation in Schutzhaft genommen worden. Er emigrierte nach seiner durch Kollegen erwirkten Freilassung aus dem KZ Dachau im Sommer 1934 mit seiner eigenen Familie nach Chicago und wurde zu einer der führenden Persönlichkeiten der amerikanischen Gastroenterologie. Erst im Jahr 1965 kehrte er nach München zurück. Als Marianne zwei Jahre alt war, heiratete ihre Mutter den Kaufmann Rudolf Koch. Obwohl diese Ehe nur kurze Zeit hielt, stammt der Nachname von Marianne Koch von ihrem Stiefvater. Mit 17 Jahren legte Marianne Koch, nachdem sie zwei Klassenstufen übersprungen hatte, 1949 die Abiturprüfung ab. Danach begann sie ein Medizinstudium. In den Semesterferien jobbte sie im Kopierwerk der Bavaria-Filmstudios. Hierbei wurde sie, ohne je eine Schauspielausbildung absolviert zu haben, für den Film entdeckt. Koch unterbrach daraufhin das Medizinstudium wegen ihrer aufblühenden Filmkarriere nach dem Physikum. Mit 22 Jahren heiratete Koch 1953 ihren Verlobten Gerhard Freund, der inzwischen als Arzt arbeitete. Während Kochs Dreharbeiten in den USA nahm sie Kontakt zu ihrem leiblichen Vater Rudolf Schindler auf, zu dem sie bisher keinen Kontakt gehabt hatte. Nachdem Schindlers Frau gestorben war, heiratete dieser Marianne Kochs Mutter. Kochs Eltern kehrten nach kurzer Zeit in den USA im Jahr 1965 nach Deutschland zurück, wo Schindler im Jahr 1968 starb. Karriere bei Film und Fernsehen In den Semesterferien 1950 wurde Koch von Regisseur Viktor Tourjansky entdeckt, der für seinen Film Der Mann, der zweimal leben wollte nach einem herben Backfisch" suchte. Ohne Schauspielstudium und Bühnenerfahrung überzeugte sie durch Ungezwungenheit und Spontaneität, so dass zahlreiche weitere, auch anspruchsvolle Rollen folgten. Bis 1970 spielte Koch in rund 70 Filmen. Sie hatte einige internationale Auftritte. So war sie etwa 1954 die Partnerin von Gregory Peck im Spionagethriller Das unsichtbare Netz und spielte 1964 an der Seite von Clint Eastwood in dem Italo-Western Für eine Handvoll Dollar. Für ihre Darstellung der Diddo Geiss in Helmut Käutners Des Teufels General erhielt sie 1955 das Filmband in Silber für die Beste Nebendarstellerin. 1957 spielte sie in Vater sein dagegen sehr die Braut des fast 30 Jahre älteren Heinz Rühmann. 1963 verkörperte sie in dem Straßenfeger Tim Frazer von Francis Durbridge die weibliche Hauptrolle. Erfolg hatte sie vor allem als verlässlicher Kumpeltyp im deutschen Film, als patente Landärztin (1958) und als Die Journalistin in der gleichnamigen Fernsehserie (1970). Koch, die nach eigener Bekundigung die brave Frau' des Deutschen Films, weil mich das Publikum so haben wollte" war, durchbrach dieses Klischee 1968 als freimütige Lesbierin in Schreie in der Nacht. Zudem gehörte sie zur Stammbesetzung des TV-Ratespiels Was bin ich? mit Robert Lembke. Das gesamte Rateteam erhielt 1967 die Goldene Kamera. Von 1974 bis 1982 war sie Moderatorin der Talkshow 3 nach 9. Viele Jahre trat sie im Werbefernsehen für ADO-Gardinen (die mit der Goldkante"), Gillette, Jacobs-Kaffee, Martini und Lux-Seife auf. In den Jahren des Wirtschaftswunders war Marianne Koch eines der bekanntesten Gesichter der bundesdeutschen Werbebranche. Medizinstudium und Tätigkeit als Internistin 1971 nahm Marianne Koch ihr Medizinstudium wieder auf und legte mit 43 Jahren das Staatsexamen ab. 1978 wurde sie mit der Dissertationsschrift Histaminfreisetzung nach rascher Infusion von Plasmasubstituten an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München summa cum laude" promoviert und arbeitete später bis 1997 als Internistin in ihrer eigenen Praxis in München.[2][3] Seit 1995 ist sie die Schirmherrin der Deutschen Hochdruckliga. Von 1997 bis 2011 war sie Präsidentin der Deutschen Schmerzliga und ist seitdem deren Ehrenpräsidentin. Außerdem ist sie seit 2020 Kuratorin in der Stiftung Allgemeinmedizin. Medizinische Ratgebertätigkeit Seit 2001 gestaltet Marianne Koch im Programm Bayern 2 die wöchentliche Sendung Notizbuch Gesundheitsgespräch zu medizinischen Schwerpunktthemen mit telefonischer Hörerbeteiligung, zuerst mit dem Medizinjournalisten Werner Buchberger, seit 2016 mit den Moderatoren Ulrike Ostner und Klaus Schneider.[4][5] Zudem hat sie seit 1999 mehrere Gesundheitsratgeber veröffentlicht, darunter Mein Gesundheitsbuch, Körperintelligenz und Die Gesundheit unserer Kinder. Diese Bücher erfuhren teilweise mehrere Auflagen und einige davon auch Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Privates Marianne Koch heiratete 1953 den Mediziner Gerhard Freund (19252008),[6] mit dem sie zwei Söhne hat. Kochs Ehe mit Gerhard Freund zerbrach 1973 an dessen Beziehung mit Petra Schürmann. Von Mitte der 1970er-Jahre bis zu seinem Tod im Juli 2019 war der Publizist Peter Hamm Kochs Lebenspartner.[7] Das Paar lebte in Tutzing. 2018 sendete der Bayerische Rundfunk in der Reihe Lebenslinien eine Fernsehdokumentation über Marianne Koch. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-516 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Fotopostkarte von Petra Jünger und Michael Lackmann bildseitig mit weißem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Als im Jahre 1991 Petra und Thomas Jünger vom Erfolgsproduzenten Peter Sebastian entdeckt wurden, starteten sie gleich mit ihrer ersten Single "Die Stunde der Wahrheit" richtig durch. Bis zu 179 Rundfunkeinsätze pro Woche unterstrichen diesen Erfolg für das neue deutsche "Duo BellaVista". Weitere Hits wie "Gnadenlos gut", Geliebt.Gestritten.Geweint" und vor allem "Was kann schöner sein" (Que sera sera) ließen Bella Vista zu dem erfolgreichsten Duo des "neuen deutschen Schlagers" reifen." /// Standort Wimregal GAD-20.123ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Kleineres Foto von Walter Schiejok bildseitig mit rotem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Walter Schiejok (* 16. Mai 1942) ist ein pensionierter österreichischer ORF-Journalist und Fernsehmoderator, der vor allem durch seine Bürgerservice-Sendungen ?Wir?, ?Argumente? und ?Konflikte - Bürger kämpfen um ihr Recht? bekannt geworden ist, mit denen er sich den Ruf als ?Anwalt des kleinen Mannes? erarbeitet hat: Nach einer Umfrage des Linzer Market-Instituts trauten zwei Drittel der Österreicher vor allem ihm und seiner Sendung ?Argumente? das Aufspüren von Missständen zu. Karriere Sein besonderes Ansehen errang Schiejok vor allem als Moderator der Bürgerrechtssendung ?Konflikte - Bürger kämpfen um ihr Recht?, die zwischen 19. Jänner 1992 und 15. Dezember 2001 zehn Jahre lang wöchentlich ausgestrahlt wurde und zuletzt ein TV-Stammpublikum von rund 413.000 Zuschauern hatte[1] und wesentlich zur Verbesserung des Umganges der Obrigkeit (Ämter, Behörden, Ministerien, Staatsbetriebe wie Bahn sowie Post- und Telegraphenverwaltung) mit den Staatsbürgern beigetragen hat, weil erstere fürchten mussten, dass sich letztere mit Erfolg an ?Konflikte? und die mediale Öffentlichkeit wenden. ?Wie wichtig die Sendung ?Konflikte? von Walter Schiejok und das Aufzeigen von oft gesetzlich gedeckten Ungerechtigkeiten ist, zeigte am Sonntag abend wieder einmal der Fall des Lehrmädchens Petra, das jetzt für die Jugendsünden seiner Mutter büßen soll: Petra, die bei Pflegeeltern lebt und gerade 18 geworden ist, soll nämlich die Kosten für die seinerzeitigen Vaterschaftsprozesse ersetzen. Denn keiner der von ihrer Mutter damals angegebenen vier Männer ist tatsächlich Petras Vater, einer von ihnen fordert jetzt Tausende Schilling an Anwaltskosten und Kosten der Bluttests von Petra zurück. So kommen schuldlose Kinder zum Handkuß, obwohl Politiker zugeben, daß hier eine Lücke im Gesetz klafft. Denn die Mutter kann von Rechts wegen nicht zur Kasse gebeten werden, sie fungiert in einem Vaterschaftsprozeß, in dem ja das Kind laut Gesetz als Kläger auftritt, nur als Zeugin. Verliert ein Kläger den Prozeß, hat der Gegner, in diesem Fall der von einem Beamten als ?Nichtvater? bezeichnete Mann, einen Anspruch darauf, seine Kosten ersetzt zu bekommen. Es ist traurig genug, daß es erst einer ?Konflikte?-Sendung bedarf, damit der Gesetzgeber vielleicht irgendwann solche gesetzlichen Fallen korrigiert.? - Irmhild Maass: ?Blick ins Kastl?.[2] Schiejoks Popularität und Ruf als ?Anwalt des kleinen Mannes? war ausschlaggebend, dass ihn der damalige ORF-TV-Informationsintendant Johannes Kunz als Moderator für die umstrittene ORF-TV-Sendung ?Europa-Forum? ausgewählt hat, in der im Vorfeld der Volksabstimmung über Österreichs EU-Beitritt EU-Befürworter und -Gegner an fünf TV-Hauptabenden zwischen 20:15 und 22:00 Uhr über die Vor- und Nachteile eines allfälligen EU-Beitrittes diskutiert haben. Am 6. März 1995 startete der ORF die werktägliche Live-Talkshow ?Schiejok täglich?, deren eilige Produktion nicht immer die von Schiejok und seinem Team gewohnten Qualitätsstandards halten konnte. Nach rund 500 Sendungen wurde diese am 19. Dezember 1997 zum letzten Mal ausgestrahlt. Walter Schiejok beschäftigte sich während seiner ORF-Tätigkeit auch mit der Problematik der Mobilität. In mehreren Publikationen stellte er die Frage nach der Zukunft des Automobils. In den Sendungen der Reihe Mobilität 2000 griffen Schiejok und sein Team, Franz Robert Billisich, Peter Grundei, Andreas Leitner, Gilbert Brandl u. a. die Thematik der Elektro-Antriebe auf. Sie berichteten über die Anfänge der GPS-Navigation und stellten ausgewählte Automodelle als Erste vor. /// Standort Wimregal GAD-0349 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Großformatiges Albumblatt mit aufmontiertem Bildchen von Wotan Wilke Möhring bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz! Danke fürs kommen!, 20.01.2006", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wotan Wilke[Anm. 1] Möhring (* 23. Mai 1967 in Augustdorf) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Einem breiten Publikum ist er aus Kinofilmen wie Otto - Der Katastrofenfilm, Das Experiment und Männerherzen sowie als Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke im Tatort bekannt. Er spielte bislang in über 120 Film- und Fernsehproduktionen mit. Möhring wurde als zweites von vier Kindern des Offiziers und späteren Unternehmensberaters Heiko Möhring (1940-2004) und seiner Frau Ulrike Fröhlich (1940-2017) in Augustdorf bei Detmold geboren.[1][2] Möhrings Eltern waren gebürtige Bremer; väterlicherseits stammt seine Familie aus Thüringen.[3][4][5] Seine Eltern trennten sich 1990.[6] Möhring wuchs bis zur Grundschulzeit in Unna und dann in Herne auf, wo die Familie ein Fachwerkhaus am Herner Gysenberg bezog.[2] Er hat zwei Brüder und eine Schwester. Sein jüngerer Bruder Sönke ist ebenfalls Schauspieler; seine Schwester ist Professorin für Online-/Printjournalismus an der Technischen Universität Dortmund.[7] Möhring besuchte die Hiberniaschule, eine Waldorfschule in Herne. Nach dem Abitur verpflichtete er sich als Soldat auf Zeit bei der Fallschirmjägertruppe der Bundeswehr.[8] Der gelernte Elektriker und einstige Punk war als Clubbesitzer, Türsteher und Model tätig, studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin, besuchte Schauspiel-Workshops in Köln und Los Angeles und lebte zwei Jahre in New York City.[9] Musikalisches Schaffen Möhring war schon früh an Kunst interessiert; er malte, spielte Geige und machte Punkmusik.[10] Zudem produzierte er Filmmusiken. Er war Mitbegründer der Bands Red Lotus und - zusammen mit Gabi Delgado-López, vormals Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) - DAF/DOS. Letztere veröffentlichte 1996 das Album Allein, zu zweit, mit Telefon und die Single Ich glaub? ich fick? dich später. An späteren Veröffentlichungen war Möhring nicht mehr beteiligt. Zuvor war er Mitglied einer Punkband namens Störaktion gewesen.[11] Film und Fernsehen Sein Filmdebüt hatte Wotan Wilke Möhring 1997 in Die Bubi-Scholz-Story an der Seite von Benno Fürmann und Götz George. Erste größere Rollen in Kinofilmen hatte er in Otto - Der Katastrofenfilm und im mehrfach ausgezeichneten Psychothriller Das Experiment (2001). Für seine Hauptrollen in den Fernsehfilmen Hat er Arbeit? und Liebe und Verrat war er 2002 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. 2005 erhielt er den Hessischen Fernsehpreis als Ensemblemitglied des Filmes Die Konferenz sowie einen Preis als bester Schauspieler auf dem Filmfestival Málaga für Christian Alvarts Antikörper, seine erste tragende Kino-Hauptrolle. Im Fernsehen übernahm er u. a. wiederholt Gastauftritte in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team. In Peter F. Bringmanns inszenierter Episode Lug und Trug (2001) verkörperte er die Rolle des Ingo Voss, der vor einer Kneipe erschossen wird. In der Folge Zahn um Zahn (2006) spielte er an der Seite von Dietrich Hollinderbäumer als Bastian von Haase einen tatverdächtigen Zahntechniker. Im Kino war Möhring auch in den erfolgreichen Filmen Soul Kitchen von Fatih Akin (2009) sowie Männerherzen (2009) und dem Nachfolger Männerherzen ? und die ganz ganz große Liebe (2011) von Simon Verhoeven zu sehen. Eine weitere Hauptfigur spielte er in der Komödie Mann tut was Mann kann (2012) von Marc Rothemund, mit dem er bereits zehn Jahre zuvor für das Fernsehdrama Die Hoffnung stirbt zuletzt (2002) gearbeitet hatte. 2013 lief die Tragikomödie Das Leben ist nichts für Feiglinge (Regie: André Erkau) in den Kinos an; Hauptdarsteller Möhring verhalf dem Film zu einem neuen Verleih und wurde als Executive Producer geführt.[12] Zahlreiche Auszeichnungen erhielten die ARD-Fernsehproduktionen Homevideo und Der letzte schöne Tag (beide 2011), in denen Möhring Hauptrollen spielte. Für die Rolle in Der letzte schöne Tag als Familienvater, der mit dem Freitod seiner Frau fertigwerden muss, wurde er für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert und bekam den Deutschen Fernsehpreis 2012 als bester Schauspieler und den Grimme-Preis 2013. Für die Darstellung eines Vergewaltigers in Brigitte Berteles Drama Der Brand wurde er beim Filmfestival Thessaloniki ebenfalls als bester Schauspieler geehrt. Der Kurzfilm Raju des Regisseurs Max Zähle, in dem Möhring die Hauptfigur spielte, wurde 2011 mit dem Student Academy Award ausgezeichnet und 2012 für den Oscar nominiert. Im Juli 2012 gab der NDR bekannt, dass Möhring als neuer Tatort-Kommissar engagiert wurde.[13] Seit 2013 ermittelt er als Kriminalhauptkommissar der Bundespolizei Thorsten Falke in Norddeutschland, zunächst zusammen mit Petra Schmidt-Schaller und seit 2016 mit Franziska Weisz. Davor war Möhring bereits in vier Tatort-Folgen aufgetreten, zumeist als Verdächtiger. Für den Tatort der ARD musste er seine Rolle als Kriminalkommissar Benjamin Lietz in der ZDF-Krimireihe Stralsund aufgeben, die er zwischen 2010 und 2013 viermal verkörpert hatte.[14] 2016 spielte er in dem vom RTL produzierten Dreiteiler Winnetou - Der Mythos lebt nach Karl Mays Winnetou die Rolle von Old Shatterhand an der Seite von Nik Xhelilaj als Winnetou. Sonstiges Vor der Bundestagswahl 2009 bekannte Möhring in der Zeitschrift Stern: ?Ich wähle nicht, weil man durch Wahlen nichts verändert. Selbst Leute, die du auf jeden Fall verhindern willst, kommen über ihren sicheren Listenplatz ins Parlament. Absurd! Daran sieht man, wie das demokratische System in Deutschland degeneriert.?[15] Im April 2021 beteiligte er sich mit anderen Schauspielern an der kontrovers diskutierten Aktion #allesdichtmachen, die die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie in ironisch-satirisch gemeinten Videos kommentiert. Privates Wotan Wilke Möhring war zehn Jahre mit der Kam.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margit Carstensen bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Claudia Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margit Carstensen anhören?/?(* 29. Februar 1940 in Kiel; ? 1. Juni 2023 in Heide[1]) war eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin. Bekanntheit erlangte sie unter anderem durch ihre Rollen in den Produktionen von Rainer Werner Fassbinder. Bühnenkarriere Die Tochter eines Arztes verbrachte ihre Kindheit und Jugend in ihrer Geburtsstadt. Nach dem Abitur absolvierte sie ab 1958 eine Schauspielausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik in Hamburg. Erste Bühnenengagements folgten in Kleve, Heilbronn, Münster und Braunschweig. Für eine vierjährige Tätigkeit wechselte sie 1965 an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg; dort übernahm sie unter anderem Hauptrollen in Stücken von John Osborne und Lope de Vega. 1969 folgte sie einem Ruf an das Theater der freien Hansestadt Bremen, wo sie Rainer Werner Fassbinder kennenlernte. Unter seiner Regie entstanden bedeutende Theater- und Filmproduktionen, die Margit Carstensen bundesweit bekannt machten. So spielte sie die Vittoria in Carlo Goldonis Komödie Das Kaffeehaus (1970 verfilmt), die Rolle der Serienmörderin Geesche Gottfried in der Uraufführung von Fassbinders eigenem Stück Bremer Freiheit sowie den Titelpart in der Ibsen-Adaption Nora Helmer (1974 verfilmt). Nach Stationen in Darmstadt (1973-1976) und nochmals Hamburg spielte Carstensen ab 1977 an den Staatlichen Schauspielbühnen in Berlin. 1982 wechselte sie zu Hansgünther Heyme nach Stuttgart, 1995 nach Bochum. In der Zwischenzeit nahm sie Gastrollen an vielen bedeutenden deutschsprachigen Bühnen an, so z. B. mehrfach an den Münchner Kammerspielen. In der Saison 2003/04 war sie am Wiener Burgtheater in der Uraufführung von Elfriede Jelineks Stück Bambiland zu sehen; Regie führte Christoph Schlingensief. Carstensen war 2008 Mitwirkende in Schlingensiefs Inszenierung Eine Kirche der Angst vor dem Fremden in mir, in der sich der Regisseur mit seinem Krebsleiden auseinandersetzte. Eine längerfristige Zusammenarbeit ging sie an verschiedenen Häusern (zum Beispiel in Bochum und München) mit dem Regisseur Leander Haußmann ein. 2011 brillierte sie an der Seite von Martin Wuttke an der Berliner Volksbühne in René Polleschs Stück Schmeiß dein Ego weg! Film- und Fernsehrollen Als Filmschauspielerin glänzte sie vor allem in zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen Rainer Werner Fassbinders. Sie spielte Hauptrollen in den Filmen Die bitteren Tränen der Petra von Kant (1972), Martha (1974, mit u. a. Karlheinz Böhm), Angst vor der Angst (1975), Mutter Küsters? Fahrt zum Himmel (1975), Satansbraten (1976), Chinesisches Roulette (1976) und Die dritte Generation (1979). Auch für einzelne Episoden der Fassbinder-Serien Acht Stunden sind kein Tag (1972) und Berlin Alexanderplatz (1980) stand sie vor der Kamera. Ihre jahrelange künstlerische Kooperation mit Christoph Schlingensief begann mit zwei Filmprojekten: in 100 Jahre Adolf Hitler - Die letzte Stunde im Führerbunker (1989) verkörperte sie Magda Goebbels; in der Medien-Persiflage Terror 2000 (1992) assistierte sie Peter Kern als Detektivin. Auch für internationale Produktionen wurde sie mehrfach gebucht. Im vierten Spielfilm des polnischen Regisseurs Andrzej Zulawski, Possession (1981), spielte sie an der Seite von Isabelle Adjani, Sam Neill und Heinz Bennent. Vier Jahre später engagierte Agnieszka Holland sie für ihren oscarnominierten Film Bittere Ernte (1985, mit Armin Mueller-Stahl). Zuletzt wirkte Carstensen in Filmen jüngerer Regisseure wie Romuald Karmakar (Manila, 2000), Chris Kraus (Scherbentanz, 2002), Oskar Roehler (Agnes und seine Brüder, 2004), Detlev Buck (Hände weg von Mississippi, 2007) und Frauke Finsterwalder (Finsterworld, 2013) mit. 2016 stand sie für die Tatort-Folge Wofür es sich zu leben lohnt vor der Kamera, wobei mit Eva Mattes, Hanna Schygulla und Irm Hermann drei weitere einstige Fassbinder-Schauspielerinnen ebenfalls zur Besetzung gehörten. Auszeichnungen Margit Carstensen wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Filmband in Gold für ihre darstellerische Leistung in Die bitteren Tränen der Petra von Kant (1973) und dem Bayerischen Filmpreis (2002). Schon 1973 wurde sie von der deutschen Filmkritik zur besten Schauspielerin des Jahres gewählt. Den Götz-George-Preis für ihr Lebenswerk erhielt sie 2019.[2] /// Standort Wimregal GAD-0306 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Einhoff bildseitig mit silbernem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Hermann" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Einhoff (* 18. Januar 1963 in Attendorn) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Leben Petra Einhoff machte von 1983 bis 1987 eine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München.[1][2] 1996/1997 ging sie nach Los Angeles für ein sechsmonatiges Schauspielcoaching mit den Schwerpunkten Film und Fernsehen. Außerdem absolvierte sie eine Gesangsausbildung als Mezzosopranistin. Ein erstes Festengagement nach ihrer Ausbildung hatte Einhoff am Mainfranken Theater in Würzburg (1987-1989, Intendanten: Achim Thorwald, Tebbe Harms Kleen); dort übernahm sie unter anderem die Hodel in einer Inszenierung des Musicals Anatevka unter der Regie von Dominique Mentha. Anschließend war sie von 1990 bis 1996 an den Münchner Kammerspielen unter der Intendanz von Dieter Dorn engagiert. Dort spielte Einhoff unter anderem, die Eve in Der zerbrochne Krug (Regie: Walter Weyers), die Sarah in Bernhards Der Theatermacher (Regie: Hans Lietzau), die Violet in dem Theaterstück Debütantinnenball von Beth Henley (Regie: Jens-Daniel Herzog), die Desiree in dem Theaterstück Volksvernichtung von Werner Schwab (Uraufführung 1991, Regie: Christian Stückl) und die Frau in Grün in Schlusschor von Botho Strauß (Uraufführung 1992, Regie: Dieter Dorn). 1995 hatte sie ein Gastengagement am Theater an der Kö in Düsseldorf; dort verkörperte sie unter der Regie von René Heinersdorff die Rolle der Sally Bowles in dem Musical Cabaret. Weitere Theaterengagements hatte Einhoff regelmäßig seit der Spielzeit 2002/03 an den Kammerspielen Landshut. Dort trat sie unter anderem als Sonja in Drei Mal Leben (2002/03), als Natalie in dem szenischen Liederabend Sekretärinnen von Franz Wittenbrink (2002-2005) und als Annette Houillé in Der Gott des Gemetzels auf. 2004 kreierte sie am Teamtheater München, an der Seite von Matthias Kostya, die Rolle der Charlotte in der Uraufführung des Kammermusicals Baby Talk von Peter Lund und Thomas Zaufke.[3] Mit Babytalk gastierte Einhoff 2006 auch an den Kammerspielen Landshut und am Altstadttheater Ingolstadt. In der Spielzeit 2007/08 übernahm sie die weibliche Hauptrolle in der Liebeskomödie Jack und Jill von Jane Martin in einer Tourneeproduktion.[4] Nach einigen kleinen Rollen war Einhoff dann ab 1997 auch regelmäßig in Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. Einhoff übernahm hierbei mehrere durchgehende Serienrollen, Episodenrollen und auch Gastrollen. In der Krankenhausserie Alphateam - Die Lebensretter im OP verkörperte sie 1997/1998 in insgesamt zehn Folgen die Rolle der OP-Schwester Eike Wagner. Eine weitere durchgehende Serienrolle hatte sie 2000 als Beatrice Engel in der ARD-Familienserie Aus gutem Haus; sie verkörperte die Mutter der weiblichen Serienhauptrolle Gesa. Episodenrollen spielte Einhoff unter anderem in den Fernsehserien Forsthaus Falkenau (1999), Auf eigene Gefahr (2000), Großstadtrevier (2002), SOKO 5113 (2008; als Frau des Opfers in der Folge Der Gehängte), Der Bergdoktor (2010; als Frau Hölzl in dem Bergdoktor-Spezial Durch eisige Höhen), Die Chefin (2013; als Notarin Dr. Johanna Rieger) und Um Himmels Willen (2015; als Dorothea Schiller, die ehrgeizige Mutter eines 12-jährigen Schülers); in der ZDF-Krimireihe Unter Verdacht (Erstausstrahlung: Januar 2018) hatte sie einen Kurzauftritt als Psychologin Ute Zoch. Von Oktober 2010 bis November 2016 spielte Einhoff in fast 180 Folgen die Rolle der Gerichtsmedizinerin Dr. Sabine Eckstein in der ZDF-Krimiserie Die Rosenheim-Cops.[2] In einer im Februar 2018 erstausgestrahlten Folge hatte sie noch einmal einen Gastauftritt.[5] Im März 2018 war Einhoff in der ZDF-Serie SOKO Stuttgart in einer Episodenhauptrolle zu sehen, als Liana Kerner, die tatverdächtige Inhaberin eines Blumenladens, die immer noch unter dem tragischen Tod ihrer Tochter leidet.[6] Einhoff ist außerdem umfangreich als Synchronsprecherin tätig. Sie lieh ihre Stimme unter anderem Libu?e ?afránková in Kolya, Caroline Goodall in Plötzlich Prinzessin, Emily Mortimer in Lieber Frankie, Cate Blanchett in The Gift - Die dunkle Gabe und Sarah Jessica Parker in Miami Rhapsody. Einhoff lebt in München. /// Standort Wimregal GAD-0302 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eva-Maria Meineke bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Maria Meineke, auch bekannt als Eva-Maria Meinecke, Evy Maria Meineke und Eva-Maria Meineke-Angermeyer, (* 8. Oktober 1923 in Berlin; ? 7. Mai 2018 auf Mallorca[1]) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Leben Nach dem Besuch der Handelsschule absolvierte sie eine Schauspielausbildung. Meineke stand 1943 zum ersten Mal auf dem Bühnenboden in Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz am Berliner Staatstheater unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. Obwohl sie besonders durch ihre Film- und Fernsehrollen bekannt wurde, trat sie immer wieder im Theater auf wie 1967 an der Kleinen Komödie München in Der vielgeliebte Herr Brotonneau. Sie spielte auch Kabarett und sprach nach dem Krieg zahlreiche Hörspielrollen. Ihren ersten Filmauftritt hatte Eva Maria Meineke bereits 1942 in einer kleinen Rolle, doch bis 1948 war sie danach auch in Hauptrollen zu sehen. Sie spielte bis heute in etwa 100 Filmen und TV-Produktionen, wenn auch meistens in wichtigen Nebenrollen wie zum Beispiel als Lilly Mautner in dem preisgekrönten Film Das Haus in der Karpfengasse (1965) mit Edith Schultze-Westrum, Jana Brejchová, Wolfgang Kieling und Helmut Schmid. International bekannt wurde sie hauptsächlich durch Alexander Kluges Filmdrama Abschied von gestern (1966); danach wurde sie auch öfter für ausländische Filmprojekte engagiert, sodass sie an der Seite von Richard Widmark, Christopher Lee, Yves Montand, Romy Schneider, Max von Sydow, Jeff Bridges und Marcello Mastroianni spielte. Ab Mitte der 1950er Jahre war sie eine gefragte Schauspielerin auch im deutschen Fernsehen. Hier spielte sie unter so namhaften Regisseuren wie Rainer Erler, Rolf von Sydow und Claus Peter Witt. Sehr oft sah man sie in den Krimiserien Derrick, Der Alte und Tatort. Ihre letzten Auftritte hatte sie in dem nach einem Roman von Petra Hammesfahr gedrehten Thriller Heiß und kalt (1997), in dem Drama Im Licht des Feuers nach Rosamunde Pilcher (2000) und in der Tragikomödie Die blauen und die grauen Tage (ebenfalls 2000) mit Inge Meysel. Eva-Maria Meineke war zweimal verheiratet. Zuerst von 1943 an mit dem 1954 verstorbenen österreichischen Schauspieler Siegfried Breuer und später mit dem Filmproduzenten Heinz Angermeyer. Sie starb am 7. Mai 2018 im Alter von 94 Jahren auf Mallorca; die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung fand am 7. August 2018 auf dem Münchner Nordfriedhof statt. /// Standort Wimregal GAD-0295 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eva-Maria Meineke bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin mit herzlichen Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Maria Meineke, auch bekannt als Eva-Maria Meinecke, Evy Maria Meineke und Eva-Maria Meineke-Angermeyer, (* 8. Oktober 1923 in Berlin; ? 7. Mai 2018 auf Mallorca[1]) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Leben Nach dem Besuch der Handelsschule absolvierte sie eine Schauspielausbildung. Meineke stand 1943 zum ersten Mal auf dem Bühnenboden in Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz am Berliner Staatstheater unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. Obwohl sie besonders durch ihre Film- und Fernsehrollen bekannt wurde, trat sie immer wieder im Theater auf wie 1967 an der Kleinen Komödie München in Der vielgeliebte Herr Brotonneau. Sie spielte auch Kabarett und sprach nach dem Krieg zahlreiche Hörspielrollen. Ihren ersten Filmauftritt hatte Eva Maria Meineke bereits 1942 in einer kleinen Rolle, doch bis 1948 war sie danach auch in Hauptrollen zu sehen. Sie spielte bis heute in etwa 100 Filmen und TV-Produktionen, wenn auch meistens in wichtigen Nebenrollen wie zum Beispiel als Lilly Mautner in dem preisgekrönten Film Das Haus in der Karpfengasse (1965) mit Edith Schultze-Westrum, Jana Brejchová, Wolfgang Kieling und Helmut Schmid. International bekannt wurde sie hauptsächlich durch Alexander Kluges Filmdrama Abschied von gestern (1966); danach wurde sie auch öfter für ausländische Filmprojekte engagiert, sodass sie an der Seite von Richard Widmark, Christopher Lee, Yves Montand, Romy Schneider, Max von Sydow, Jeff Bridges und Marcello Mastroianni spielte. Ab Mitte der 1950er Jahre war sie eine gefragte Schauspielerin auch im deutschen Fernsehen. Hier spielte sie unter so namhaften Regisseuren wie Rainer Erler, Rolf von Sydow und Claus Peter Witt. Sehr oft sah man sie in den Krimiserien Derrick, Der Alte und Tatort. Ihre letzten Auftritte hatte sie in dem nach einem Roman von Petra Hammesfahr gedrehten Thriller Heiß und kalt (1997), in dem Drama Im Licht des Feuers nach Rosamunde Pilcher (2000) und in der Tragikomödie Die blauen und die grauen Tage (ebenfalls 2000) mit Inge Meysel. Eva-Maria Meineke war zweimal verheiratet. Zuerst von 1943 an mit dem 1954 verstorbenen österreichischen Schauspieler Siegfried Breuer und später mit dem Filmproduzenten Heinz Angermeyer. Sie starb am 7. Mai 2018 im Alter von 94 Jahren auf Mallorca; die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung fand am 7. August 2018 auf dem Münchner Nordfriedhof statt. /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eva-Maria Meineke bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else mit herzlichen Grüßen" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Maria Meineke, auch bekannt als Eva-Maria Meinecke, Evy Maria Meineke und Eva-Maria Meineke-Angermeyer, (* 8. Oktober 1923 in Berlin; ? 7. Mai 2018 auf Mallorca[1]) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Leben Nach dem Besuch der Handelsschule absolvierte sie eine Schauspielausbildung. Meineke stand 1943 zum ersten Mal auf dem Bühnenboden in Gerhart Hauptmanns Der Biberpelz am Berliner Staatstheater unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. Obwohl sie besonders durch ihre Film- und Fernsehrollen bekannt wurde, trat sie immer wieder im Theater auf wie 1967 an der Kleinen Komödie München in Der vielgeliebte Herr Brotonneau. Sie spielte auch Kabarett und sprach nach dem Krieg zahlreiche Hörspielrollen. Ihren ersten Filmauftritt hatte Eva Maria Meineke bereits 1942 in einer kleinen Rolle, doch bis 1948 war sie danach auch in Hauptrollen zu sehen. Sie spielte bis heute in etwa 100 Filmen und TV-Produktionen, wenn auch meistens in wichtigen Nebenrollen wie zum Beispiel als Lilly Mautner in dem preisgekrönten Film Das Haus in der Karpfengasse (1965) mit Edith Schultze-Westrum, Jana Brejchová, Wolfgang Kieling und Helmut Schmid. International bekannt wurde sie hauptsächlich durch Alexander Kluges Filmdrama Abschied von gestern (1966); danach wurde sie auch öfter für ausländische Filmprojekte engagiert, sodass sie an der Seite von Richard Widmark, Christopher Lee, Yves Montand, Romy Schneider, Max von Sydow, Jeff Bridges und Marcello Mastroianni spielte. Ab Mitte der 1950er Jahre war sie eine gefragte Schauspielerin auch im deutschen Fernsehen. Hier spielte sie unter so namhaften Regisseuren wie Rainer Erler, Rolf von Sydow und Claus Peter Witt. Sehr oft sah man sie in den Krimiserien Derrick, Der Alte und Tatort. Ihre letzten Auftritte hatte sie in dem nach einem Roman von Petra Hammesfahr gedrehten Thriller Heiß und kalt (1997), in dem Drama Im Licht des Feuers nach Rosamunde Pilcher (2000) und in der Tragikomödie Die blauen und die grauen Tage (ebenfalls 2000) mit Inge Meysel. Eva-Maria Meineke war zweimal verheiratet. Zuerst von 1943 an mit dem 1954 verstorbenen österreichischen Schauspieler Siegfried Breuer und später mit dem Filmproduzenten Heinz Angermeyer. Sie starb am 7. Mai 2018 im Alter von 94 Jahren auf Mallorca; die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung fand am 7. August 2018 auf dem Münchner Nordfriedhof statt. /// Standort Wimregal GAD-0294 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Wotan Wilke Möhring bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wotan Wilke[Anm. 1] Möhring (* 23. Mai 1967 in Augustdorf) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Einem breiten Publikum ist er aus Kinofilmen wie Otto - Der Katastrofenfilm, Das Experiment und Männerherzen sowie als Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke im Tatort bekannt. Er spielte bislang in über 120 Film- und Fernsehproduktionen mit. Möhring wurde als zweites von vier Kindern des Offiziers und späteren Unternehmensberaters Heiko Möhring (1940-2004) und seiner Frau Ulrike Fröhlich (1940-2017) in Augustdorf bei Detmold geboren.[1][2] Möhrings Eltern waren gebürtige Bremer; väterlicherseits stammt seine Familie aus Thüringen.[3][4][5] Seine Eltern trennten sich 1990.[6] Möhring wuchs bis zur Grundschulzeit in Unna und dann in Herne auf, wo die Familie ein Fachwerkhaus am Herner Gysenberg bezog.[2] Er hat zwei Brüder und eine Schwester. Sein jüngerer Bruder Sönke ist ebenfalls Schauspieler; seine Schwester ist Professorin für Online-/Printjournalismus an der Technischen Universität Dortmund.[7] Möhring besuchte die Hiberniaschule, eine Waldorfschule in Herne. Nach dem Abitur verpflichtete er sich als Soldat auf Zeit bei der Fallschirmjägertruppe der Bundeswehr.[8] Der gelernte Elektriker und einstige Punk war als Clubbesitzer, Türsteher und Model tätig, studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin, besuchte Schauspiel-Workshops in Köln und Los Angeles und lebte zwei Jahre in New York City.[9] Musikalisches Schaffen Möhring war schon früh an Kunst interessiert; er malte, spielte Geige und machte Punkmusik.[10] Zudem produzierte er Filmmusiken. Er war Mitbegründer der Bands Red Lotus und - zusammen mit Gabi Delgado-López, vormals Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) - DAF/DOS. Letztere veröffentlichte 1996 das Album Allein, zu zweit, mit Telefon und die Single Ich glaub? ich fick? dich später. An späteren Veröffentlichungen war Möhring nicht mehr beteiligt. Zuvor war er Mitglied einer Punkband namens Störaktion gewesen.[11] Film und Fernsehen Sein Filmdebüt hatte Wotan Wilke Möhring 1997 in Die Bubi-Scholz-Story an der Seite von Benno Fürmann und Götz George. Erste größere Rollen in Kinofilmen hatte er in Otto - Der Katastrofenfilm und im mehrfach ausgezeichneten Psychothriller Das Experiment (2001). Für seine Hauptrollen in den Fernsehfilmen Hat er Arbeit? und Liebe und Verrat war er 2002 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. 2005 erhielt er den Hessischen Fernsehpreis als Ensemblemitglied des Filmes Die Konferenz sowie einen Preis als bester Schauspieler auf dem Filmfestival Málaga für Christian Alvarts Antikörper, seine erste tragende Kino-Hauptrolle. Im Fernsehen übernahm er u. a. wiederholt Gastauftritte in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team. In Peter F. Bringmanns inszenierter Episode Lug und Trug (2001) verkörperte er die Rolle des Ingo Voss, der vor einer Kneipe erschossen wird. In der Folge Zahn um Zahn (2006) spielte er an der Seite von Dietrich Hollinderbäumer als Bastian von Haase einen tatverdächtigen Zahntechniker. Im Kino war Möhring auch in den erfolgreichen Filmen Soul Kitchen von Fatih Akin (2009) sowie Männerherzen (2009) und dem Nachfolger Männerherzen ? und die ganz ganz große Liebe (2011) von Simon Verhoeven zu sehen. Eine weitere Hauptfigur spielte er in der Komödie Mann tut was Mann kann (2012) von Marc Rothemund, mit dem er bereits zehn Jahre zuvor für das Fernsehdrama Die Hoffnung stirbt zuletzt (2002) gearbeitet hatte. 2013 lief die Tragikomödie Das Leben ist nichts für Feiglinge (Regie: André Erkau) in den Kinos an; Hauptdarsteller Möhring verhalf dem Film zu einem neuen Verleih und wurde als Executive Producer geführt.[12] Zahlreiche Auszeichnungen erhielten die ARD-Fernsehproduktionen Homevideo und Der letzte schöne Tag (beide 2011), in denen Möhring Hauptrollen spielte. Für die Rolle in Der letzte schöne Tag als Familienvater, der mit dem Freitod seiner Frau fertigwerden muss, wurde er für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert und bekam den Deutschen Fernsehpreis 2012 als bester Schauspieler und den Grimme-Preis 2013. Für die Darstellung eines Vergewaltigers in Brigitte Berteles Drama Der Brand wurde er beim Filmfestival Thessaloniki ebenfalls als bester Schauspieler geehrt. Der Kurzfilm Raju des Regisseurs Max Zähle, in dem Möhring die Hauptfigur spielte, wurde 2011 mit dem Student Academy Award ausgezeichnet und 2012 für den Oscar nominiert. Im Juli 2012 gab der NDR bekannt, dass Möhring als neuer Tatort-Kommissar engagiert wurde.[13] Seit 2013 ermittelt er als Kriminalhauptkommissar der Bundespolizei Thorsten Falke in Norddeutschland, zunächst zusammen mit Petra Schmidt-Schaller und seit 2016 mit Franziska Weisz. Davor war Möhring bereits in vier Tatort-Folgen aufgetreten, zumeist als Verdächtiger. Für den Tatort der ARD musste er seine Rolle als Kriminalkommissar Benjamin Lietz in der ZDF-Krimireihe Stralsund aufgeben, die er zwischen 2010 und 2013 viermal verkörpert hatte.[14] 2016 spielte er in dem vom RTL produzierten Dreiteiler Winnetou - Der Mythos lebt nach Karl Mays Winnetou die Rolle von Old Shatterhand an der Seite von Nik Xhelilaj als Winnetou. Sonstiges Vor der Bundestagswahl 2009 bekannte Möhring in der Zeitschrift Stern: ?Ich wähle nicht, weil man durch Wahlen nichts verändert. Selbst Leute, die du auf jeden Fall verhindern willst, kommen über ihren sicheren Listenplatz ins Parlament. Absurd! Daran sieht man, wie das demokratische System in Deutschland degeneriert.?[15] Im April 2021 beteiligte er sich mit anderen Schauspielern an der kontrovers diskutierten Aktion #allesdichtmachen, die die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie in ironisch-satirisch gemeinten Videos kommentiert. Privates Wotan Wilke Möhring war zehn Jahre mit der Kamerafrau Anna Theis liiert, mit der er zwei Töchter (* 2009, * 2013) und einen Sohn (* 2011) hat. Das Paar, das zus.
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In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Wotan Wilke Möhring bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wotan Wilke[Anm. 1] Möhring (* 23. Mai 1967 in Augustdorf) ist ein deutscher Schauspieler und Musiker. Einem breiten Publikum ist er aus Kinofilmen wie Otto - Der Katastrofenfilm, Das Experiment und Männerherzen sowie als Kriminalhauptkommissar Thorsten Falke im Tatort bekannt. Er spielte bislang in über 120 Film- und Fernsehproduktionen mit. Möhring wurde als zweites von vier Kindern des Offiziers und späteren Unternehmensberaters Heiko Möhring (1940-2004) und seiner Frau Ulrike Fröhlich (1940-2017) in Augustdorf bei Detmold geboren.[1][2] Möhrings Eltern waren gebürtige Bremer; väterlicherseits stammt seine Familie aus Thüringen.[3][4][5] Seine Eltern trennten sich 1990.[6] Möhring wuchs bis zur Grundschulzeit in Unna und dann in Herne auf, wo die Familie ein Fachwerkhaus am Herner Gysenberg bezog.[2] Er hat zwei Brüder und eine Schwester. Sein jüngerer Bruder Sönke ist ebenfalls Schauspieler; seine Schwester ist Professorin für Online-/Printjournalismus an der Technischen Universität Dortmund.[7] Möhring besuchte die Hiberniaschule, eine Waldorfschule in Herne. Nach dem Abitur verpflichtete er sich als Soldat auf Zeit bei der Fallschirmjägertruppe der Bundeswehr.[8] Der gelernte Elektriker und einstige Punk war als Clubbesitzer, Türsteher und Model tätig, studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin, besuchte Schauspiel-Workshops in Köln und Los Angeles und lebte zwei Jahre in New York City.[9] Musikalisches Schaffen Möhring war schon früh an Kunst interessiert; er malte, spielte Geige und machte Punkmusik.[10] Zudem produzierte er Filmmusiken. Er war Mitbegründer der Bands Red Lotus und - zusammen mit Gabi Delgado-López, vormals Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF) - DAF/DOS. Letztere veröffentlichte 1996 das Album Allein, zu zweit, mit Telefon und die Single Ich glaub? ich fick? dich später. An späteren Veröffentlichungen war Möhring nicht mehr beteiligt. Zuvor war er Mitglied einer Punkband namens Störaktion gewesen.[11] Film und Fernsehen Sein Filmdebüt hatte Wotan Wilke Möhring 1997 in Die Bubi-Scholz-Story an der Seite von Benno Fürmann und Götz George. Erste größere Rollen in Kinofilmen hatte er in Otto - Der Katastrofenfilm und im mehrfach ausgezeichneten Psychothriller Das Experiment (2001). Für seine Hauptrollen in den Fernsehfilmen Hat er Arbeit? und Liebe und Verrat war er 2002 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. 2005 erhielt er den Hessischen Fernsehpreis als Ensemblemitglied des Filmes Die Konferenz sowie einen Preis als bester Schauspieler auf dem Filmfestival Málaga für Christian Alvarts Antikörper, seine erste tragende Kino-Hauptrolle. Im Fernsehen übernahm er u. a. wiederholt Gastauftritte in der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team. In Peter F. Bringmanns inszenierter Episode Lug und Trug (2001) verkörperte er die Rolle des Ingo Voss, der vor einer Kneipe erschossen wird. In der Folge Zahn um Zahn (2006) spielte er an der Seite von Dietrich Hollinderbäumer als Bastian von Haase einen tatverdächtigen Zahntechniker. Im Kino war Möhring auch in den erfolgreichen Filmen Soul Kitchen von Fatih Akin (2009) sowie Männerherzen (2009) und dem Nachfolger Männerherzen ? und die ganz ganz große Liebe (2011) von Simon Verhoeven zu sehen. Eine weitere Hauptfigur spielte er in der Komödie Mann tut was Mann kann (2012) von Marc Rothemund, mit dem er bereits zehn Jahre zuvor für das Fernsehdrama Die Hoffnung stirbt zuletzt (2002) gearbeitet hatte. 2013 lief die Tragikomödie Das Leben ist nichts für Feiglinge (Regie: André Erkau) in den Kinos an; Hauptdarsteller Möhring verhalf dem Film zu einem neuen Verleih und wurde als Executive Producer geführt.[12] Zahlreiche Auszeichnungen erhielten die ARD-Fernsehproduktionen Homevideo und Der letzte schöne Tag (beide 2011), in denen Möhring Hauptrollen spielte. Für die Rolle in Der letzte schöne Tag als Familienvater, der mit dem Freitod seiner Frau fertigwerden muss, wurde er für den Bayerischen Fernsehpreis nominiert und bekam den Deutschen Fernsehpreis 2012 als bester Schauspieler und den Grimme-Preis 2013. Für die Darstellung eines Vergewaltigers in Brigitte Berteles Drama Der Brand wurde er beim Filmfestival Thessaloniki ebenfalls als bester Schauspieler geehrt. Der Kurzfilm Raju des Regisseurs Max Zähle, in dem Möhring die Hauptfigur spielte, wurde 2011 mit dem Student Academy Award ausgezeichnet und 2012 für den Oscar nominiert. Im Juli 2012 gab der NDR bekannt, dass Möhring als neuer Tatort-Kommissar engagiert wurde.[13] Seit 2013 ermittelt er als Kriminalhauptkommissar der Bundespolizei Thorsten Falke in Norddeutschland, zunächst zusammen mit Petra Schmidt-Schaller und seit 2016 mit Franziska Weisz. Davor war Möhring bereits in vier Tatort-Folgen aufgetreten, zumeist als Verdächtiger. Für den Tatort der ARD musste er seine Rolle als Kriminalkommissar Benjamin Lietz in der ZDF-Krimireihe Stralsund aufgeben, die er zwischen 2010 und 2013 viermal verkörpert hatte.[14] 2016 spielte er in dem vom RTL produzierten Dreiteiler Winnetou - Der Mythos lebt nach Karl Mays Winnetou die Rolle von Old Shatterhand an der Seite von Nik Xhelilaj als Winnetou. Sonstiges Vor der Bundestagswahl 2009 bekannte Möhring in der Zeitschrift Stern: ?Ich wähle nicht, weil man durch Wahlen nichts verändert. Selbst Leute, die du auf jeden Fall verhindern willst, kommen über ihren sicheren Listenplatz ins Parlament. Absurd! Daran sieht man, wie das demokratische System in Deutschland degeneriert.?[15] Im April 2021 beteiligte er sich mit anderen Schauspielern an der kontrovers diskutierten Aktion #allesdichtmachen, die die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie in ironisch-satirisch gemeinten Videos kommentiert. Privates Wotan Wilke Möhring war zehn Jahre mit der Kamerafrau Anna Theis liiert, mit der er zwei Töchter (* 2009, * 2013) und einen Sohn (* 2011) hat. Das Paar, das zus.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Quadratisches Albumblatt von Pe Werner mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal GAD-0267 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. A5 Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Pe Werner mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Malou ?Pe? Werner[1] (* 13. Oktober 1960 in Heidelberg) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Textdichterin, Buchautorin und Kabarettistin. Pe Werner ist in Heidelberg geboren und in Südhessen aufgewachsen. Ihre Eltern waren bis 1957 in Dresden in der DDR zuhause, bevor sie in die Bundesrepublik Deutschland übersiedelten.[2] Mit drei Jahren rezitierte sie Wilhelm-Busch-Gedichte, spielte später an der Jugendbühne ihrer Schule unter anderem die Polly in Brechts Die Dreigroschenoper und komponiert seit ihrem 16. Lebensjahr eigene Lieder. Nach bestandenem Abitur war Werner in den 1980er Jahren in der Kleinkunst- und Kabarettszene ihrer Heimatstadt und der umliegenden Region zu finden, unter anderem im Ensemble des Kabarett Dusche, eines Mannheimer Politkabaretts. Sie hatte Gastauftritte in Dieter Hildebrandts Scheibenwischer und erhielt den Schweizer Kleinkunstpreis mit dem Duo PS. Ihr Debüt-Album Weibsbilder (1989) mit Popsongs aus eigener Feder fand große Anerkennung in der Musikbranche. 1991 erfolgte mit dem Album Kribbeln im Bauch der bundesweite Durchbruch. Sie erhielt für Kribbeln im Bauch eine Goldene Schallplatte und wurde mit zwei Echos ausgezeichnet. Neben der Popmusik widmet sie sich auch anderen künstlerischen Projekten. Im Jahr 1992 tourte sie mit dem Solokabarettprogramm Der kleine Lebenshunger zwischendurch durch Deutschland; 2002 wurde ihr erstes Buch Mehr als ein Kribbeln im Bauch veröffentlicht und 2006 das Hörbuch Dichtungen aller Art. Bei ihren Solokonzerten tritt sie stets gemeinsam mit dem Pianisten Peter Grabinger auf, der sie am Flügel begleitet und teilweise zusätzlich als Begleitsänger mitwirkt. Das seit 2002 jährlich stattfindende Benefizkonzert Cover me der Kölner AIDS-Hilfe zu Gunsten der Lebenshaus-Stiftung, initiiert durch Dirk Bach, wird von Pe Werner seit Anbeginn musikalisch unterstützt. Werner textet und komponiert auch für andere Künstler, u. a. Petra Zieger, Katja Ebstein, Milva, Barbara Schöneberger, Stefan Gwildis, Mireille Mathieu, Bernd Stelter, Michelle und Mary Roos.[3] Am 6. März 2008 nahm sie als Songwriterin für Carolin Fortenbacher mit dem Titel Hinterm Ozean an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2008 teil. Der Titel belegte im Finale mit 49,5 % knapp den zweiten Platz hinter den No Angels. Ihr elftes Album Im Mondrausch erschien 2009 bei Warner Music und wurde 2011 mit dem German Jazz Award ausgezeichnet. Es folgten CD-Produktionen mit der WDR Big Band Köln (Mit großem Besteck) und die Marlene-Dietrich-Hommage Von Kopf bis Fuß in Zusammenarbeit mit Götz Alsmann, Tim Fischer und dem WDR Rundfunkorchester Köln sowie das Live-Album Turteltaub mit dem Trio de Luxe. Im November 2013 erschien das Album Ne Prise Zimt mit von der hr-Bigband und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg begleiteten, selbst komponierten Winter- und Weihnachtsliedern. Die Titel daraus präsentiert sie in ihrer Bühnenshow Gans oder gar nicht!, begleitet vom Trio de Luxe. 2015 feierte Pe Werner ihr 25-jähriges Plattenjubiläum mit Konzerten und veröffentlichte ihr Jubiläumsalbum Von A nach Pe, das in Zusammenarbeit mit der WDR Big Band Köln und dem WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Jörg Achim Keller entstand. 2018 wurde Pe Werner in den Beirat des Deutschen Textdichter-Verbandes gewählt[4] und wurde stellvertretendes Mitglied im Aufsichtsrat der GEMA[5]. Seit Jahresbeginn 2020 arbeitet sie an den Titeln für ihr neues Album: Die Hommage-CD für den Komponisten Bert Kaempfert mit von ihr geschriebenen deutschen Texten soll im Oktober 2020 erscheinen.[6] Pe Werner ist in Köln zuhause. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-147 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.