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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Barbara Frey mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Barbara Frey, mit dem Geburtsnamen Barbara Andrea Frey, auch Barbara A. Frey und Andrea Frey benannt (* 1. Mai 1955 in Stuttgart) ist eine deutsche Schauspielerin. Barbara Frey verbrachte ihre Kindheit in Stuttgart bei ihren Großeltern, danach war sie Gymnasialschülerin in mehreren Schulen und Internaten. Sie studierte 1974 bis 1977 mit Abschluss Schauspieldiplom an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.[1] Sie war 1977/78 Ensemblemitglied am Stadttheater Basel, Schauspiel Frankfurt, Thalia Theater Hamburg, Städtischen Bühnen Heidelberg, Staatliche Schauspielbühnen Berlin West bis 1990. Ihre erste Theaterrolle spielte sie während ihres Studiums 1976 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart, Intendant Claus Peymann, die Sketchkrankenschwester in Sonny Boys von Neil Simon, Regie Guido Huonder. Es folgte am Landestheater Tübingen die Doris Biber in dem Grips-Theater Stück Das hältste ja im Kopf nicht aus von Volker Ludwig. Dazu kamen seit 1976 TV-Rollen beim WDR, u. a. in der Live-Aufzeichnung Der treue Otto mit Willy Millowitsch (als Andrea Frey), in Lemmi und die Schmöker und beim SWF und SDR. Auch finanzierte sie sich ihr Studium, indem sie zweimal wöchentlich nachmittags beim SDR Regional bis zur Abendschau als Fernsehansagerin agierte, bis ihr dies von ihrem Schauspieldirektor Felix Teutoburg Müller verboten wurde. Für die Spielzeit 1977/78 wurde sie als Anfängerin von dem Intendanten Hans Hollmann und dem Dramaturg Klaus Völker am Stadttheater Basel engagiert. Als Mitglied des Ensembles war ihre Antrittsrolle die Eve in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, Regie Nicolas Brieger und diese Inszenierung wurde in der Fachzeitschrift Theater Heute im Heft 12, Dezember 1977 von Reinhard Stumm besprochen. In weiteren Rollen in Basel spielte sie u. a. die Marianne in Tartuffe von Molière an der Seite von Hilmar Thate als Tartuffe, Regie Bernard Sobel, und unter der Regie von Horst Zankl die Tochter Bertha in Der Vater von August Strindberg mit Karlheinz Böhm in der Titelrolle. 1978/79 folgte sie dem Ruf von Peter Palitzsch ans Schauspiel Frankfurt, Mitbestimmungs-Theater. In dessen Inszenierung, die für das Theater Treffen Berlin nominiert wurde, Der erste Tag des Friedens einem Vier-Personen Stück von Horst Laube, sie als Icka das Geschwisterpaar mit Burghart Klaußner war und sie spielte die Bianca in der Peter Palitzsch Inszenierung Othello von Shakespeare. Hans Hollmann war es, der sie für seine Inszenierungen von Goethes Faust I und Faust II 1979/80 ans Thalia Theater Hamburg holte, dessen Intendant Boy Gobert sie in der darauffolgenden Spielzeit an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin ins Schillertheater folgte, wo sie bis 1984 Ensemblemitglied war. Hier spielte sie u. a. die Tochter Solange in der deutschen. Erstaufführung Sonnenstaub von Raymond Roussel, in der Inszenierung von Hans Hollmann, die im Theater Heute, Heft 7, Juli 1981 von Hanns Zischler besprochen wurde. 1984/85 wurde sie von Peter Stoltzenberg an die Städtische Bühne Heidelberg verpflichtet, wo sie an der Seite von Ulrich Tukur die weibliche Hauptrolle Helene in Die Rassen von Ferdinand Bruckner spielte unter der Regie von Jossi Wieler und in dessen nächster Inszenierung Was ihr wollt von Shakespeare war sie die Maria war. Nach Berlin zurückgekehrt, engagierte sie von 1987 bis 1990 der Intendant Heribert Sasse an die Staatlichen Bühnen Berlins. Zu ihren Rollen zählten dort unter anderem die Hauptrolle Phöbe Zeitgeist in Blut am Hals der Katze von Rainer Werner Fassbinder, diese Inszenierung von Claus Andre erhielt den zweiten Preis beim Edinburgh International Festival 1988. Weiter Rollen waren u. a. die weibliche Hauptrolle Marie la Rousse in Posada von Walter Serner, Regie Thomas Reichert, und in der Übernahme mit Heribert Sasse die Gräfin Juli Imperiali in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua von Friedrich Schiller. Neben den festen Engagements spielte sie als Gast u. a. 1985 in Berlin an der Komödie am Kurfürstendamm, 1985/1986 am Theater der Freien Volksbühne West die Katja in Ein Monat auf dem Lande von Iwan Turgenjew inszeniert von Fred Berndt und am Stadttheater Regensburg 1992/93 in Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams die Stella, Regie Eberhard Itzenplitz. Es folgten 2003 im Scheselong Berlin/ Moabit, die Martha in Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee und 2009 am Brandenburger Theater mehrere Rollen in Rolf Hochhuths Wessis in Weimar und Molieres Tartuffe inszeniert von Christian Kneisel. Im August 2014 spielte sie am BE Theater am Schiffbauerdamm in Sommer 14 von Rolf Hochhuth die Lady Jennie Randolph Churchill, die sie auch bereits 2010 an der Berliner Urania unter der Regie des Autors gab. Neben ihrer Theaterarbeit wirkte sie in 40 Fernsehproduktionen mit, u. a. Wolffs Revier, Der letzte Zeuge, Liebling Kreuzberg und Das Traumschiff Norwegen. Sie war in erster Ehe bis 1983 mit dem Journalisten und Autor Matthias Matussek, in zweiter Ehe mit dem Schauspieler Wolf Dieter Kabler und in dritter Ehe bis 1990 mit dem Umzugsunternehmer Klaus Zapf verheiratet. Sie lebt in Berlin und hat seit 1990 einen Sohn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Roll bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Roll (* 29. April 1961 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Michael Roll wurde als Sohn des Kameramanns und Grimme-Preisträgers Gernot Roll (19392020) in München geboren. Bereits während seiner Schulzeit synchronisierte er Filme. Später nahm er Gesangs- und Schauspielunterricht. 1982 gab Roll sein Filmdebüt an der Seite von Hannelore Hoger in Heidi Genées Kraftprobe. Seine erste Hauptrolle hatte er 1988 in dem Fernsehkrimi Ein naheliegender Mord.[1] In Michael Verhoeven sechsteiliger Fernsehserie Die schnelle Gerdi spielte Roll 1989 an der Seite von Senta Berger als junger Herbert Brot, der bei seiner Großmutter und von der Hand in den Mund lebt und eine Beziehung mit Gerdi Angerpointner eingeht, die männliche Serienhauptrolle. Durch diese erste größere Rolle erhielt er im Nachklang weitere Angebote. In der 32-teiligen Sat.1-Krimiserie Der König spielte er von 1994 bis 1998 an der Seite von Günter Strack den jungen Kriminalassistenten Axel Hübner. Von 2003 bis 2020 spielte Roll an der Seite von Ulrike Kriener die durchgehende Serienrolle des Kriminalhauptkommissars Boris Noethen in der ZDF-Krimireihe Kommissarin Lucas. Seit 2015 spielt er in der ZDF-Heimatfilmreihe Lena Lorenz die durchgehende Rolle des Vinzenz Vinz" Huber. 2021 gehörte er neben Eva-Maria Reichert und Nele Kiper als Sven Winterfeld zur Stammbesetzung der ZDF-Serie Kanzlei Berger. Gastauftritte hatte er unter anderem in Café Meineid, Liebling Kreuzberg, Siska, Der Alte, Der Fahnder, Derrick, Tatort, Ein Fall für zwei, Polizeiruf 110, Der Bulle von Tölz, Die glückliche Familie und SOKO 5113. 1987 debütierte Roll am Theater. Er ging unter anderem mit den Bühneninszenierungen Tod eines Handlungsreisenden und Andorra auf Theater-Tournee. Außerdem spielte er bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel. Neben seinen Arbeiten auf der Bühne und vor der Kamera ist Roll als Synchronsprecher tätig, u. a. lieh er wiederholt dem britischen Schauspieler Iain Glen seine Stimme. Michael Roll hat aus erster Ehe drei Kinder; seit 2016 ist er in zweiter Ehe mit Claudia Heiss verheiratet.[2] Er besitzt einen Berufspilotenschein für Hubschrauber, spielt seit seinem 20. Lebensjahr Golf, ist geprüfter Skilehrer und spielt Gitarre.[3] Daneben engagiert er sich in der Tabaluga-Stiftung für traumatisierte Kinder unter der Schirmherrschaft von Peter Maffay. /// Standort Wimregal GAD-20.072 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michael Roll bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Roll (* 29. April 1961 in München) ist ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Leben Michael Roll wurde als Sohn des Kameramanns und Grimme-Preisträgers Gernot Roll (1939-2020) in München geboren. Bereits während seiner Schulzeit synchronisierte er Filme. Später nahm er Gesangs- und Schauspielunterricht. 1982 gab Roll sein Filmdebüt an der Seite von Hannelore Hoger in Heidi Genées Kraftprobe. Seine erste Hauptrolle hatte er 1988 in dem Fernsehkrimi Ein naheliegender Mord.[1] In Michael Verhoeven sechsteiliger Fernsehserie Die schnelle Gerdi spielte Roll 1989 an der Seite von Senta Berger als junger Herbert Brot, der bei seiner Großmutter und von der Hand in den Mund lebt und eine Beziehung mit Gerdi Angerpointner eingeht, die männliche Serienhauptrolle. Durch diese erste größere Rolle erhielt er im Nachklang weitere Angebote. In der 32-teiligen Sat.1-Krimiserie Der König spielte er von 1994 bis 1998 an der Seite von Günter Strack den jungen Kriminalassistenten Axel Hübner. Von 2003 bis 2020 spielte Roll an der Seite von Ulrike Kriener die durchgehende Serienrolle des Kriminalhauptkommissars Boris Noethen in der ZDF-Krimireihe Kommissarin Lucas. Seit 2015 spielt er in der ZDF-Heimatfilmreihe Lena Lorenz die durchgehende Rolle des Vinzenz ?Vinz? Huber. 2021 gehörte er neben Eva-Maria Reichert und Nele Kiper als Sven Winterfeld zur Stammbesetzung der ZDF-Serie Kanzlei Berger. Gastauftritte hatte er unter anderem in Café Meineid, Liebling Kreuzberg, Siska, Der Alte, Der Fahnder, Derrick, Tatort, Ein Fall für zwei, Polizeiruf 110, Der Bulle von Tölz, Die glückliche Familie und SOKO 5113. 1987 debütierte Roll am Theater. Er ging unter anderem mit den Bühneninszenierungen Tod eines Handlungsreisenden und Andorra auf Theater-Tournee. Außerdem spielte er bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel. Neben seinen Arbeiten auf der Bühne und vor der Kamera ist Roll als Synchronsprecher tätig, u. a. lieh er wiederholt dem britischen Schauspieler Iain Glen seine Stimme. Michael Roll hat aus erster Ehe drei Kinder; seit 2016 ist er in zweiter Ehe mit Claudia Heiss verheiratet.[2] Er besitzt einen Berufspilotenschein für Hubschrauber, spielt seit seinem 20. Lebensjahr Golf, ist geprüfter Skilehrer und spielt Gitarre.[3] Daneben engagiert er sich in der Tabaluga-Stiftung für traumatisierte Kinder unter der Schirmherrschaft von Peter Maffay. /// Standort Wimregal GAD-0313 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulrich Schreck bildseitig mit schwarzem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Uli? Schreck (* 11. März 1962 in Tauberbischofsheim) ist ein ehemaliger deutscher Fechter, der zuerst für den Fecht-Club Tauberbischofsheim und später für den OFC Bonn antrat. Er wurde deutscher Meister, Weltmeister und Olympiasieger. 1991 wurde Schreck Deutscher Einzelmeister mit dem Florett. Nachdem er bei der Fechtweltmeisterschaft 1985 und bei der Fechtweltmeisterschaft 1986 mit der Mannschaft nach Finalniederlagen gegen die Italiener Silber gewonnen hatte, wurde die Mannschaft 1987 in Lausanne in der Besetzung Mathias Gey, Matthias Behr, Klaus Reichert, Ulrich Schreck und Thorsten Weidner Weltmeister gegen Frankreich. Mit Platz 6 erreichte Schreck 1987 seine beste Weltmeisterschaftsplatzierung in einem Einzelwettbewerb. Mit Thomas Endres statt Klaus Reichert gewann die Mannschaft Silber bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul, als man der Mannschaft aus der Sowjetunion im Finale unterlag. In der Einzelwertung wurde Schreck 1988 Vierter. Bei der Fechtweltmeisterschaft 1991 in Budapest wurde die deutsche Mannschaft mit Ulrich Schreck nach einer Finalniederlage gegen die Kubaner Vizeweltmeister. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann Ulrich Schreck mit der Mannschaft Gold, zusammen mit seinem Bonner Mannschaftskameraden Alexander Koch sowie mit den Tauberbischofsheimern Udo Wagner, Ingo Weißenborn und Thorsten Weidner. Dafür erhielt er am 23. Juni 1993 das Silberne Lorbeerblatt.[1] Nach Beendigung seiner Karriere begann der ausgebildete Diplomtrainer seine Trainertätigkeit am Bundesleistungszentrum in Bonn. Von 1993 bis 2004 war er DFB-Internatstrainer und von 2004 bis 2021 leitender Bundestrainer Herrenflorett.[2] Hier betreute er unter anderem den fünfmaligen Weltmeister Peter Joppich und den Vizeeuropameister und Olympiasieger von Peking 2008 Benjamin Kleibrink. Ulrich Schreck war mit den Fechterinnen Iska Waterloh und Monika Weber verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.390 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Kärtchen/ Zettel von Ulrich Schreck mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich ?Uli? Schreck (* 11. März 1962 in Tauberbischofsheim) ist ein ehemaliger deutscher Fechter, der zuerst für den Fecht-Club Tauberbischofsheim und später für den OFC Bonn antrat. Er wurde deutscher Meister, Weltmeister und Olympiasieger. 1991 wurde Schreck Deutscher Einzelmeister mit dem Florett. Nachdem er bei der Fechtweltmeisterschaft 1985 und bei der Fechtweltmeisterschaft 1986 mit der Mannschaft nach Finalniederlagen gegen die Italiener Silber gewonnen hatte, wurde die Mannschaft 1987 in Lausanne in der Besetzung Mathias Gey, Matthias Behr, Klaus Reichert, Ulrich Schreck und Thorsten Weidner Weltmeister gegen Frankreich. Mit Platz 6 erreichte Schreck 1987 seine beste Weltmeisterschaftsplatzierung in einem Einzelwettbewerb. Mit Thomas Endres statt Klaus Reichert gewann die Mannschaft Silber bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul, als man der Mannschaft aus der Sowjetunion im Finale unterlag. In der Einzelwertung wurde Schreck 1988 Vierter. Bei der Fechtweltmeisterschaft 1991 in Budapest wurde die deutsche Mannschaft mit Ulrich Schreck nach einer Finalniederlage gegen die Kubaner Vizeweltmeister. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewann Ulrich Schreck mit der Mannschaft Gold, zusammen mit seinem Bonner Mannschaftskameraden Alexander Koch sowie mit den Tauberbischofsheimern Udo Wagner, Ingo Weißenborn und Thorsten Weidner. Dafür erhielt er am 23. Juni 1993 das Silberne Lorbeerblatt.[1] Nach Beendigung seiner Karriere begann der ausgebildete Diplomtrainer seine Trainertätigkeit am Bundesleistungszentrum in Bonn. Von 1993 bis 2004 war er DFB-Internatstrainer und von 2004 bis 2021 leitender Bundestrainer Herrenflorett.[2] Hier betreute er unter anderem den fünfmaligen Weltmeister Peter Joppich und den Vizeeuropameister und Olympiasieger von Peking 2008 Benjamin Kleibrink. Ulrich Schreck war mit den Fechterinnen Iska Waterloh und Monika Weber verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.277 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1898
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Guter Zustand. ***Mondschein-Ansichtskarte Barmen, Luftkurhaus von Peter Reichert*** gelaufen 1898, guter Zustand | Preis: 8.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Deutschland > Postleitzahl 42. > 420. - 423. Wuppertal > Barmen.
Erscheinungsdatum: 1898
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1898 - ca 5 cm X 3 cm.
Erscheinungsdatum: 1898
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 17,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1898- Inh. Peter Reichert - ca 14 cm X 9 cm.
Verlag: Verschiedene Orte, 1959-1986., 1986
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 4.500,00
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In den WarenkorbZusammen 164½ SS. auf 155 Bll. Verschiedene Formate. Einige mit kleinen Zeichnungen. Der promovierte Kunsthistoriker Pée leitete von 1952 bis 1970 das Ulmer Museum und von 1970 bis 1977 die Graphische Sammlung in München. Pée zog es beim damaligen begrenzten Etat vor, erstklassige Kunst auf Papier zu sammeln statt weniger qualitätvolle Malerei und Skulptur. 1959, 1960 und 1963 war Pée deutscher Kommissar für die Biennale für Junge Kunst in Paris; 1967, 1969 und 1971 deutscher Kommissar bei der Biennale Sao Paulo. - Die hier gesammelte Korrespondenz mit 25 Künstlern (mehrheitlich Maler und Graphiker) gestattet einen interessanten Einblick in deren Arbeiten, Arbeitsweisen und Techniken, und bespricht Kollegen, Ausstellungen, Museumspolitik und ihre Repräsentanten, den Kunsthandel, Honorare, Affären, Intrigen sowie Privates und Problematisches. - Die Beiträger im einzelnen sind: 1) Josef Albers: Eh. Brief mit U. 1970. 1 S. - 2) Horst Antes: 7 (6 eh. und 1 ms.) Briefe mit U. und 1 eh. Kte. mit U. 1962 bis 1997. 12½ SS. auf 12 Bll. Ein Brief mit kleiner Zeichnung. - 3) Julius Bissier: 5 (4 eh. und 1 ms.) Briefe mit U. und 8 eh. Karten mit U. 1962 bis 1964. Zusammen 10 SS. auf 13 Bll. Beiliegend ein eh Br. mit U. von Bissiers Frau Elisabeth (Lisbeth). - 4) Peter Brüning: Ms. Bildpostkarte mit U. 1959. ½ S. - 5) Lothar-Günther Buchheim: Ms. Br. mit U. 1986. 1 S. - 6) Pierre Courtin: 2 eh. Briefe mit U. 1966. 4½ SS. auf 3 Bll. - 7) Wolfgang Gäfgen: 3 eh. Briefe mit U. und 1 eh. Brief-Kte. mit U. 1977 bis 1983. 5½ SS. auf 4 Bll. - 8) Günter Haese: 7 eh. Briefe mit U. und 1 eh. Brief-Kte. mit U. 1964 bis 1968. 14 SS. auf 15 Bll. - 9) Erich Heckel: Ms. Br. mit U. 1963. 1 S. - 10) Alfred Hofkunst: Eh. Brief mit U. 1972. 2 SS. - 11) Erhart Kästner: Ms. Br. mit U. 1966. ½ S. - 12) Peter Kampehl: Eh. Brief mit U. und 1 eh. Bildpostkarte mit U. 1972. Zusammen 1½ SS. - 13) Rainer Küchenmeister: 18 eh. Briefe mit U. 1962 bis 1983. 32½ SS. auf 23 Bll. - 14) Almir Mavignier: 2 (1 ms. und 1 eh.) Briefe mit U. 1965 und 1983. 2 SS. auf 2 Bll. - 15) Christian Mischke: Eh. Brief mit U. 1986. ¾ S. auf 1 Bl. - 16) Rolf Nesch: Eh. Brief mit U. 1963. 1 S. - 17) Ernst Neukamp: 1 ms. Brief mit U. (Fragment) und 1 eh. Br. mit U. 1963. 3 SS. auf 3 Bll- Mit einer kleinen Skizze. - 18) Walter Pichler: Eh. Brief mit U. und eh. Postkte. mit U. 1977. Zusammen 4 SS. auf 4 Bll. (2 Bll. des Briefes mit stärkeren Randläsuren.) - 19) Heimrad Prem: Eh. Brief mit U. (1961/62?). 1 S. - 20) Josua Reichert: 17 eh. Briefe mit U. und 1 eh. Postkte. mit U. 1963 bis 1994. 21¾ SS. auf 22 Bll. - 21) Karlheinz Stockhausen: Eh. Brief mit U. 1963. ½ S. - 22) Werner Schreib: Eh. Bildpostkarte mit U. Um 1961. ½ S. - 23) Peter Vogt: 13 eh. Briefe mit U. und 10 eh. Ktn. mit U. 1979 bis 1997. 38½ SS. auf 37 Bll. - 24) Hans Jörg Voht: 2 eh. Briefe mit U. und 1 Photographie mit eh. Beschriftung ("Ein Boot aus Stein") und U. 1974 und 1981. 4 SS. auf 4 Bll. - 25) L. M. Wintersberger: Eh. Bildpostkarte mit U. (1975). 1 S.
Verlag: Verschiedene Orte, 1923-1980., 1980
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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EUR 12.500,00
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In den WarenkorbZusammen 225 SS. auf 166 Bll. Verschiedene Formate. Mit zahlreichen Beilagen (Eintrittskarten, Prospekte, Zeitungsausschnitte u. dgl.). Ernst Thost, der Sohn des Malers Rudolf Thost und Vater des Schauspielers Bruno Thost, studierte u. a. bei Erich Wunderlich an der TH Hannover und promovierte 1928 über "Das Klima des nördlichen Württemberg" (Stuttgart, Fleischhauer & Spohn, 1930). Sein ganzes Berufsleben verbrachte Thost als Mitarbeiter der Schwäbischen Sternwarte in Stuttgart, die am 8. Januar 1922 nach einjähriger Bauzeit eingeweiht worden war, und trat 1964 in den Ruhestand. Der vorliegende Splitternachlass enthält überwiegend Korrespondenzen mit verschiedenen Naturwissenschaftlern, darunter als prominentestem Albert Einstein, den Thost im Herbst 1922 wohl in Fragen der Lehrplangestaltung angeschrieben hatte und der ihm unterm 25. V. 1923 antwortete: "Ich bin der Meinung, dass unsere Schulpläne schon all zu sehr materiell überlastet sind, man sollte den Pflichtstoff so viel als möglich verringern, und den [!] Lehrer darüber volle Freiheit lassen, was er ausserdem mit den Schülern betreiben will. Hat so der Lehrer genügend Muse [!], so kann er, wenn es seiner Meinung entspricht, wohl auch den Grundgedanken der Relativitäts-Theorie behandeln natürlich nur in so weit als es ohne Vermehrung des mathematischen Apparates möglich ist". Viele Jahre später hielt Thost noch in einem Gedächtnisprotokoll fest, was ihm bei einem Besuch Einsteins im November 1925 erinnerlich war (1½ SS., um 1950). - Zu den anderen Wissenschaftlern, mit denen Thost korrespondierte und die hier teils mehrfach vertreten sind, zählen u. a. Rudolf Benkendorff, Manfred Bräuhäuser, Heinrich von Ficker, Hugh Ivan Gramatzki, Georg Grimm, Theodor Haering, Sven Hedin, August Kopff, Joseph Plassmann, Adolf Sauer, Karl Schneider-Carius, Albert Schweitzer, Diederich Wattenberg, Kurt Wegener, Max Wolf, Erich Wunderlich, Carl und Hermann Wurster sowie Gustav von Zahn. Weitere Schriftstücke stammen von Malern, Musikern, Schauspielern und Schriftstellern wie Ludwig Anschütz, Peter Bamm, Theodor Esser, Otto Flath, Kai Möller, Asta Nielsen, Willy Reichert, Andrés Segovia und Paul Wegener sowie von zwei Bundespräsidenten, nämlich Theodor Heuss und Heinrich Lübke. - Sehr umfangreich ist die Korrespondenz mit "Elisabeth Wegener V.", wie Wegeners fünfte Gattin und auch Witwe, die Schauspielerin Elisabeth Wegener (geb. Rohwer, 1903-89), gern unterzeichnet: Von ihr finden sich hier 36 Briefe und Karten aus den Jahren 1948 bis 1976, in denen sie so manches über das Leben ihres verstorbenen Gatten Paul, das Theater der Nachkriegsjahre und die Beschwerlichkeiten eines Lebens ohne Pensionsanspruch zu berichten weiß. - Der Brief Einsteins in recht desolatem Zustand (mehrfach mit Klebestreifen auf Trägerpapier montiert), die übrigen Schriftstücke in überwiegend gutem, wenn auch häufig montiertem und arrangiertem Zustand mit zahlreichen Randglossen aus der Hand Thosts.