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  • Lukasch, Peter

    Verlag: Books on Demand GmbH, 2016

    ISBN 10: 3842381069ISBN 13: 9783842381063

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Lukasch, Peter

    Verlag: Books on Demand, 2015

    ISBN 10: 3734770432ISBN 13: 9783734770432

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Lukasch, Peter

    Verlag: Books on Demand, 2017

    ISBN 10: 3743191229ISBN 13: 9783743191228

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Lukasch, Peter

    Verlag: Books on Demand, 2015

    ISBN 10: 3738633499ISBN 13: 9783738633498

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Lukasch, Peter

    Verlag: Books on Demand, 2015

    ISBN 10: 3738639268ISBN 13: 9783738639261

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

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  • Verlag: Schwerin : Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern,, 2004

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    S. 148 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Beiträge: Markus Walz: "Niemand geht ins Museum um zu Lesen"? Ausstellungsplanung zwischen Schriftsprache, Dingsprache und Beleuchtung, Stoffen Stuth, Marco Pahl: Was macht eine gute Ausstellung aus? Oder: Anspruch und Wirklichkeit im vermeintlichen Widerstreit am Beispiel des Ausstellungsprojektes "Klöster in Mecklenburg", Werner Ifländer: Schutz von Kunst- und Kulturgut in Museen sowie schadensverhütende Maßnahmen nach einem Schadensereignis, Bernd Lukasch, Hans-Dieter Hein: Inventar und Computer - eine neue Lösung für ein altes Problem, Chrisotph Schmitt: Das Wossidlo-Archiv in Rostock. Bestandaufnahme und Nutzungsperspektiven, Peter Danker-Carstenden: Schiffe versenken in Rostock. Über den Umgang mit dem maritim-historischen Erbe einer See- und Hansestadt in Mecklenburg-Vorpommern, Positionspapier zur Problematik der Abgabe von Sammlungsgut Deutscher Museumsbund, ICOM-Deutschland, Aus den Museen: Volker Probst: Zehn Jahre Ernst Barlach Stiftung Güstrow 1994-2004. Rückblick und Ausblick, Melanie Ehier: Schinkel und seine Schüler. Auf den Spuren großer Architekten in Mecklenburg und Pommern, Iris Briidgam, Doris Dieckow-Plassa: Das Museum der Stadt Güstrow zog um. Ein neues Domizil und ein bedeutender Ankauf, Merete Cobarg: Eine neue Herberge für die Kunst. Eindrücke zum ersten Jahr im neuen Domizil der Kunstsammlungen Neubrandenburg, Silvana Rieck: Stadt- und Bädermuseum Bad Doberan. Zur Neugestaltung des "Möckelhauses" , Siegurd R. Tesmer: "Uns Riems". Das veterinärhistorische Regionalmuseum der RIEMSER Arzneimittel AG Wolfgang Wittmann, Henry Gawlick: Die Glassammlung Heide Svensdotter im Museum der Stadt Hagenow. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 8° (21 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Widmung.

  • Verlag: Schwerin : Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern,, 2001

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    S. 144 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Beiträge: Daniela Lüpcke: 1000 Jahre Gnesener Begegnung - Die Anfänge deutsch-polnischer Beziehungen, RolfVoß: Zeitungsmeldungen zum Museum - Versuch einer statistischen Analyse für Neubrandenburg, Aus den Museen: Renate Seemann: Sammlungen - Stiefkinder der Museen? Volker Probst: Eine verschollene Handschrift Barlachs kehrt nach Güstrow zurück. Zu einer Textfassung seines Dramas "Der blaue Boll", 1925, Bernd Lukasch: Lilienthai auf Fotografien,Ronald Piechulek: Traditionsschiff in Rostock wurde 30 Jahre alt - Ein Blick in die Geschichte des Schiffes und des Schiffbaumuseums, Ronald Piechulek: Auswanderung aus Mecklenburg war Thema einer Ausstellung im Schifffahrtsmuseum Rostock, Ronald Piechulek: Der Museumsverband Mecklenburg-Vorpommern auf Tour: Deutsches in Dänemark und Dänisches in Deutschland - Eindrücke von einer Studienfahrt, Klaus-Dieter Hoppe: Eröffnungsrede in der St.-Laurentius-Kirche zu Schönberg am 10. 11. 2001 anlässlich der Ausstellung "Das Ratzeburger Land und Mecklenburg" - eine Sonderausstellung zu 300 Jahre Mecklenburg-Strelitz im Volkskundemuseum Schönberg, Torsten Fried: Eine außergewöhnliche Erwerbung des Schweriner Münzkabinetts die 32-Schilling-Notplattenmünze aus Wismar von 1715, Peter Albertz, Werner Ifländer: Leihverkehr, Kulturgutbewertung, Transport von Kulturgut - Versicherungsfragen, Cornelia Nem: Neugestaltung der Ausstellung im Fritz-Reuter-Literaturmuseum Stavenhagen, Gesine Kröhnert: ARM, SCHWACH & SÜNDIG - eine Sonderausstellung im Stadtgeschichtsmuseum Schwerin, Sonja Oergel: Zehn Jahre Förder verein Müritz-Museum Waren e.V. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 8° (21 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren.

  • Verlag: Schwerin, Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern,, 2007

    Anbieter: Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler, Hagenow, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    120 S. Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Beiträge: Museen sind Schatzkammern unserer Kultur - Internationaler Museumstag 2007. Pressemitteilung des Ministerpräsidenten Mecklenburg-Vorpommern, Verwaltungsreform als Chance für die Museen? Offener Brief der Vollversammlung des Museumsverbandes in M-V, Andreas Wagner: Geschichtskoffer - DDR-Lebensläufe aus Mecklenburg-Vorpommern" , Aus den Museen: Elke Pretzel: Morpheus aus der Asche". Sensationeller Fund in Neubrandenburg, Inge Tessenow: Rußland gab mir seine Gestalten .". Ernst Barlachs wegweisende Reise in einem Ausstellungs- und Katalogprojekt, Bernd Lukasch, Peer Wittig: Ikarus - Der fliegende Mensch. Eine Sonderausstellung des Otto Lilienthal-Museums im Jahr der Geisteswissenschaften" , Sandrine Teuber: Feininger fährt Bus. Zur Ausstellung Lyonel Feininger: vom Sujet zum Bild" unter dem Aspekt von Werbung und Begleitprogramm, Susanne Fiedler: Christiana Conrad - Spezifische Werke im Staatlichen Museum Schwerin, Bernd Lukasch: Die Sekunde der Wahrheit". Sonderausstellung zum 100. Todestag des Fotografen Ottomar Anschütz, Peter Danker-Carstensen: ELLI ex LOUIS IX. - Ein Schiffsporträt aus den Sammlungen des Rostocker Schiffbau- und Schifffahrtsmuseums, Ralf Jackewitz: Gedenk- und Begegnungsstätte. Alte Synagoge / Engelscher Hof Röbel / Mürtiz im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser, Friedrich Drese: Vom Wert der mecklenburgischen Orgelkultur. Zehn Jahre Mecklenburgisches Orgelmuseum in Malchow, Christian Bresching, Hans Albert Kruse: Lebendige Antike - Die Heinrich-Schliemann-Gedenkstätte Neubukow im fünften Jahr im Bürgerhaus, Falko Hohensee: Wallenstein und sein Graben? Neuer Ausstellungsbereich im Kreisagrarmuseum Dorf Mecklenburg, Hartmut Schmied: Museum im Museum. Events mit dem CRYPTONEUM Legenden-Museum Rostock, Sybille Köpke: Pädagogik und Museum - was kommt dabei heraus? Sybille Köpke: Ein Stralsundführer für die Jüngsten. Musemuspädagogischer Buchtipp, * Neue Publikationen aus Museen in Mecklenburg-Vorpommern, Johannes Pilgrim: Das Niederdeutsche Bibelzentrum in Barth, Gerd Albrecht: Die Welt passt durch ein Nadelöhr". Ausstellungsprojekt des Vineta-Museums Barth mit der Soft-Art Künstlerin Stefanie Alraune Siebert, Verbandsnachrichten, Personalia. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 8° (21 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Einband gering fleckig.

  • Postkarte. Postkarte von Ernst Stankovski mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (19271998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal GAD-0068 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ernst Stankovski (1928-2022) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. Albumblatt/Cutout mit aufmontiertem Druckbild von Ernst Stankovski mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Herrn Karl-Heinz herzlich! 17.12.2000", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ernst Stankovski (1928-2022) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. A4-Konzertprogramm auf A5 gefaltet "Ein Weihnachtsabend mti Ernst Stankovski" von Ernst Stankovski bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-65 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ernst Stankovski (1928-2022) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Blatt. A3-Konzertprogramm auf A5 gefaltet "Ein Weihnachtsabend mti Ernst Stankovski" von Ernst Stankovski bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-66 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Ernst Stankovski mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Claus-Heinrich,". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Stankovski, eigentlich Ernst Friedel Rudolf Stankovsky (* 16. Juni 1928 in Wien; ? 26. Jänner 2022 in Klosterneuburg[1]) war ein österreichischer Schauspieler, Regisseur, Chansonnier, Kabarettist und Quizmaster. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk von Axel von Ambesser. Im Laufe seiner Karriere trat er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Ernst Stankovski war der Sohn des Kommerzialrats und Meisterfriseurs Rudolf Stankovski. Er besuchte das Gymnasium und absolvierte eine Friseurlehre, war Mitglied einer Laien-Theatergruppe, nahm ab 1945 Gesangsunterricht und erhielt eine Tanzausbildung. Stankovski war in erster Ehe mit der Schauspielerin Ida Krottendorf (1927-1998) und seit 1961 in zweiter Ehe mit der Tänzerin Anna Luise Schubert (* 1934) verheiratet. Dieser Verbindung entstammt der Komponist Alexander Stankovski (* 1968). Ernst Stankovski starb am 26. Jänner 2022 im Alter von 93 Jahren in Klosterneuburg. Karriere Nach einer Schauspielausbildung am renommierten Reinhardt-Seminar in Wien war Stankovski ab 1946 vier Jahre lang Ensemblemitglied am Theater in der Josefstadt. Von 1952 bis 1954 war er am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert, 1955 am Düsseldorfer Schauspielhaus, 1956 bis 1958 spielte er am Theater am Kurfürstendamm und am Renaissance-Theater in Berlin, 1959 an den Münchner Kammerspielen sowie am Theater Die Kleine Freiheit in München, 1960 an den Städtischen Bühnen Frankfurt, in den 1960er Jahren dann an der Kleinen Komödie München, am Fritz Rémond Theater in Frankfurt am Main, an der Freien Volksbühne Berlin und in den 1970er und 1980er Jahren am Theater an der Wien, Theater in der Josefstadt, Wiener Volkstheater, an der Landesbühne Hannover, am Thalia Theater Hamburg, dem Theater des Westens in Berlin sowie am Burgtheater. Stankovski arbeitete unter anderem mit Fritz Kortner, Axel Corti und Peter Zadek. Neben seiner Tätigkeit am Theater war Stankovski auch als Kabarettist, Chansonnier und Filmschauspieler erfolgreich. 1949 gab er sein Filmdebüt in Rudolf Steinboecks Liebe Freundin. Seitdem spielte er in über 150 Film- und Fernsehproduktionen mit. Bekannt wurde er vor allem 1960 neben Heinz Rühmann als Oberleutnant Lukasch in der Verfilmung Der brave Soldat Schwejk unter der Regie von Axel von Ambesser. 2012 trat er an der Seite von Fritz Wepper und Gila von Weitershausen für den Fernsehfilm Alles außer Liebe letztmals vor die Kamera. In den Jahren 1960 bis 1962 moderierte er im deutschen Fernsehen die humoristische Samstagabend-Show Spaß mit Ernst (Stankovski).[2] Stankovski machte sich auch als Quizmaster einen Namen. Vom 29. März 1969 bis 6. November 1977 moderierte er, assistiert von Monika Strauch, einmal im Monat die Quiz-Sendung Erkennen Sie die Melodie? im ZDF. Auch im ORF wurde die Reihe ausgestrahlt. Die Sendungen dauerten zuerst 60 Minuten, später 45 Minuten. Von den Kandidaten waren Opern, Operetten und Musicals zu erraten, die in verfremdeter Form (falsche Dekorationen und Kostüme) dargestellt wurden. Viele namhafte Künstler traten in den einzelnen Folgen der Sendereihe auf. Zudem fanden Stankovskis Übersetzungen bzw. Nachdichtungen von Molière und François Villon Beachtung. Er arbeitete häufig für den Hörfunk, unter anderem in Mögen Sie Musical? (30 Folgen), Ein Schalerl Nuß (14 Folgen) und Scherzissimo (10 Folgen). Auszeichnungen 1975 wurde Stankovski mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Kategorie Kleinkunst ausgezeichnet, 1982 erhielt er den Großen Hersfeld-Preis. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    S. 116. Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Inhalt: Vorwort, Beiträge: Gerhard Graulich: Spezifische Werke - Über einen Sammlungsaspekt des Staatlichen Museums Schwerin, Bernd Lukasch und Volker Probst: Gütesiegel für Museen - Blaubuch-Einrichtungen" organisieren sich, Jürgen Scharnweber: 50 Jahre Museum Festung Dömitz, Ulrich Winkelmann: Ein Beitrag zur langfristigen Erhaltung von Museumssammlungen - Die Zustandserfassung einer Sammlung im Kulturhistorischen Museum der Hansestadt Stralsund, Hans-H. Clemens: Langzeitbewahrung als Auftrag - Magazinsituation als Realität - Kurzer Kommentar aus der Sicht des Museologen und Betreuers der Diplomarbeit, Volker Janke: Das vorgeführte Lichtbild - eine unentdeckte Quelle für die historische Forschung, Aus den Museen: Volker Probst: Ein neues Haus für Ernst Barlach - Zur Eröffnung des Graphikkabinetts der Ernst Barlach Stiftung Güstrow, Falko Hohensee: 25 Jahre Museum Dorf Mecklenburg, Wolf Karge: Laudatio anlässlich der Festveranstaltung 50 Jahre Museum Prerow, Wolf Karge: Museum Bad Sülze 50 Jahre - eine Laudatio, Ronald Piechulek: Museologen auf Fischland-Darß-Zingst - ein Exkursionsbericht, Berna Bartel: Erfahrungen im Umgang mit Gebührenordnungen für die Bildverwertungsrechte, Rolf Voß: Erinnerungsstücke - eine Ausstellung des Regionalmuseums Neubrandenburg (2002), Thomas Lehmann: Mythos und Magie im Archäologischen Landesmuseum - Sonderausstellung 1. 8. 2002 - 31. 12. 2003, Ronald Piechulek: Erfahrungen beim Aufbau einer Ausstellung auf einem fahrenden Schiff, Beatrice Busjan: Tagung zur Museumspädagogik im Wismarer Schabbellhaus am 18. 8. 2003, Heiko Brunner: Ein Jahr Kunstmühle Schwaan - Rückblick auf 365 Tage Museum in Schwaan, Hartmut Schmied: Das Projekt Virtuelle Museumslandschaft" unter www.museumstour.de, Ronald Piechulek: Herbsttagung in Hagenow 2003, Wolf Karge: Rechenschaftsbericht des Verbandsvorsitzenden zur Wahlberichtsversammlung am 19. 10. 2003 in Hagenow, Rolf Voß: (Kein) Generationswechsel in Neubrandenburg -zum Ausscheiden von Frau Margret von Thünen und Herrn Peter Maubach aus dem Regionalmuseum Neubrandenburg, Nachrichten, Personalia. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320 8° (21 x 21 cm) , Paperback , Gutes Exemplar.

  • Verlag: Schwerin, Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern,, 2000

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    S. 120 Mit zahlr. Fotos. ; Darin: Beiträge: Prof. Peter Kauffold: Aus der Rede des Ministers für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommerns, Herrn Prof. Peter Kauffold, zur Festveranstaltung 10 Jahre Museumsverband in M-V am 28. Mai 2000 in Güstrow, Wolf Karge: Bericht des Vorsitzenden des Museumverbandes M-V e.V. auf der Wahlversammlung am 29. Mai 2000 in Güstrow, Ronald Piechulek: Die Gedenkstätte der revolutionären Matrosen in Rostock, Aus den Museen: Elisabeth Laur, Volker Probst: Ernst Barlachs Druckgraphik. Ein Forschungsprojekt der Ernst Barlach Stiftung Güstrow, Ralf Wendt: 30 Jahre Freilichtmuseum Schwerin-Mueß, Ulf Erichson: Vom Heimatmuseum zum Bernsteinmuseum - 25 Jahre Bernsteinmuseum Ribnitz-Damgarten, Bernd Lukasch: Umzug mit 160 Flugapparaten, Ralf Jackewitz: Ein Schaufenster mecklenburgischer Urbanentwicklung: Stadtgeschichtliche Ausstellung in den Heimatstuben, Haus des Gastes, Röbel / Müritz, Henry Gawlick: Das Heimatmuseum Zarrentin in der Kloster-Scheune" , Edmund Richter: Von der Heimatstube zum Museum - Crivitzer Geschichte, Ronald Piechulek: Passagierschifffahrt und Hafenhistorie - zwei viel beachtete Ausstellungen zur DDR-Geschichte im Rostocker Schifffahrtsmuseum, Karin Johannsen: Das Leben pulsiert im Museum - Museumspädagogik im intergenerativen Dialog, Rolf Voß: Museumstheater, Rolf Voß: Exkursion des Museumsverbandes zur Jubiläumstagung in Güstrow im Mai 2000, Ronald Piechulek: Herbsttagung 2000 des Museumsverbandes in Mecklenburg-Vorpommern, Nachrichten: Pressemitteilung. Erklärung der Bundesregierung, der Länder und der kommunalen Spitzenverbände zur Auffindung und zur Rückgabe NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgutes, insbesondere aus jüdischem Besitz (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 9. Dezember 1999), Oliver Lubrich, Bernhard Purin: Wanderausstellung Zeichen des Alltags" - Information, Redaktioneller Beitrag. Ausstellungsagentur Umwelt, Erwin Hasselberg:Ein neues Branchenbuch für Museen - als Buch und im Internet, Hela Baudis: Für Lisa Jürß anlässlich der Verabschiedung aus dem Museumsdienst am 10. April 2000 im Staatlichen Museum Schwerin, Wolf Karge: Fritz Lewandowski zum 65. Geburtstag, Wolf Karge: Laudatio zur Verleihung des Namens Deutsches Bernsteinmuseum" auf der Sitzung der Bürgerschaft von Ribnitz-Damgarten am 6. 12. 2000, Personalia: Der Museumsverband M-V e.V. gratuliert zur Verleihung der Professur, Antje Hückstädt: Neue Leiterin im Darß-Museum Prerow, Melanie Ehler - neue Leiterin im Vineta-Museum Barth, Dr. Heidrun Lorenzen - neue Leiterin des Kulturhistorischen Museums in Rostock, Mitgliederliste 2000 - Institutionelle Mitglieder, Mitgliederliste 2000 - Individuelle Mitglieder. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 322 8° (21 x 21 cm) , Paperback , Schönes Exemplar.

  • Verlag: Schwerin : Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern,, 2004

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    S. 148 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Beiträge: Markus Walz: "Niemand geht ins Museum um zu Lesen"? Ausstellungsplanung zwischen Schriftsprache, Dingsprache und Beleuchtung, Stoffen Stuth, Marco Pahl: Was macht eine gute Ausstellung aus? Oder: Anspruch und Wirklichkeit im vermeintlichen Widerstreit am Beispiel des Ausstellungsprojektes "Klöster in Mecklenburg", Werner Ifländer: Schutz von Kunst- und Kulturgut in Museen sowie schadensverhütende Maßnahmen nach einem Schadensereignis, Bernd Lukasch, Hans-Dieter Hein: Inventar und Computer - eine neue Lösung für ein altes Problem, Chrisotph Schmitt: Das Wossidlo-Archiv in Rostock. Bestandaufnahme und Nutzungsperspektiven, Peter Danker-Carstenden: Schiffe versenken in Rostock. Über den Umgang mit dem maritim-historischen Erbe einer See- und Hansestadt in Mecklenburg-Vorpommern, Positionspapier zur Problematik der Abgabe von Sammlungsgut Deutscher Museumsbund, ICOM-Deutschland, Aus den Museen: Volker Probst: Zehn Jahre Ernst Barlach Stiftung Güstrow 1994-2004. Rückblick und Ausblick, Melanie Ehier: Schinkel und seine Schüler. Auf den Spuren großer Architekten in Mecklenburg und Pommern, Iris Briidgam, Doris Dieckow-Plassa: Das Museum der Stadt Güstrow zog um. Ein neues Domizil und ein bedeutender Ankauf, Merete Cobarg: Eine neue Herberge für die Kunst. Eindrücke zum ersten Jahr im neuen Domizil der Kunstsammlungen Neubrandenburg, Silvana Rieck: Stadt- und Bädermuseum Bad Doberan. Zur Neugestaltung des "Möckelhauses" , Siegurd R. Tesmer: "Uns Riems". Das veterinärhistorische Regionalmuseum der RIEMSER Arzneimittel AG Wolfgang Wittmann, Henry Gawlick: Die Glassammlung Heide Svensdotter im Museum der Stadt Hagenow. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 8° (21 x 21 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar.

  • Verlag: Schwerin : Museumsverband in Mecklenburg-Vorpommern,, 2001

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    S. 144 Mit zahlr. Fotos u. Zeichn. ; Darin: Beiträge: Daniela Lüpcke: 1000 Jahre Gnesener Begegnung - Die Anfänge deutsch-polnischer Beziehungen, RolfVoß: Zeitungsmeldungen zum Museum - Versuch einer statistischen Analyse für Neubrandenburg, Aus den Museen: Renate Seemann: Sammlungen - Stiefkinder der Museen? Volker Probst: Eine verschollene Handschrift Barlachs kehrt nach Güstrow zurück. Zu einer Textfassung seines Dramas "Der blaue Boll", 1925, Bernd Lukasch: Lilienthai auf Fotografien,Ronald Piechulek: Traditionsschiff in Rostock wurde 30 Jahre alt - Ein Blick in die Geschichte des Schiffes und des Schiffbaumuseums, Ronald Piechulek: Auswanderung aus Mecklenburg war Thema einer Ausstellung im Schifffahrtsmuseum Rostock, Ronald Piechulek: Der Museumsverband Mecklenburg-Vorpommern auf Tour: Deutsches in Dänemark und Dänisches in Deutschland - Eindrücke von einer Studienfahrt, Klaus-Dieter Hoppe: Eröffnungsrede in der St.-Laurentius-Kirche zu Schönberg am 10. 11. 2001 anlässlich der Ausstellung "Das Ratzeburger Land und Mecklenburg" - eine Sonderausstellung zu 300 Jahre Mecklenburg-Strelitz im Volkskundemuseum Schönberg, Torsten Fried: Eine außergewöhnliche Erwerbung des Schweriner Münzkabinetts die 32-Schilling-Notplattenmünze aus Wismar von 1715, Peter Albertz, Werner Ifländer: Leihverkehr, Kulturgutbewertung, Transport von Kulturgut - Versicherungsfragen, Cornelia Nem: Neugestaltung der Ausstellung im Fritz-Reuter-Literaturmuseum Stavenhagen, Gesine Kröhnert: ARM, SCHWACH & SÜNDIG - eine Sonderausstellung im Stadtgeschichtsmuseum Schwerin, Sonja Oergel: Zehn Jahre Förder verein Müritz-Museum Waren e.V. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 8° (21 x 21 cm) , Paperback , Sehr gutes Exemplar.

  • Peter Lukasch

    Verlag: Books On Demand, 2021

    ISBN 10: 3754397141ISBN 13: 9783754397145

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - An einer Universität in den USA existiert eine geheime Gruppe von Mentoren, die ausgewählte Studenten in der Kunst des Zeitreisens unterweisen.Der Zeitreiseschüler Francis macht die Erfahrung, dass das höchst eigenwillige Zeitportal nicht nur über einen skurrilen Humor verfügt, sondern auch komplizierte Regeln und Hindernisse bereithält, um Zeitreisende daran zu hindern, an der Vergangenheit herumzupfuschen.Als sich Francis auf die Suche nach einer Mitschülerin machen will, die auf einer Zeitreise verschollen ist, warnt ihn das Portal, dass er dabei ums Leben kommen könnte. Trotzdem geht er das Wagnis ein und strandet im römischen Pompeji, einen Tag vor dem großen Ausbruch des Vesuvs. Er muss erkennen, dass ihn das Portal manipuliert hat, um diese Situation herbeizuführen und ihn zu prüfen.Der Autor erzählt abseits vom Mainstream der Fantasyliteratur eine Liebesgeschichte, in der es vor allem um zwei Fragen geht: Wie verhält sich ein Mensch, dem die Gelegenheit geboten wird, die Vergangenheit zu ändern, ohne die Konsequenzen fürchten zu müssen, und wo verläuft die Grenze zwischen Realität und Schein. 268 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Man schreibt das Jahr 174 n. Chr. Am Limes geht der Krieg in sein fünftes Jahr und Kaiser Marc Aurel ist mit seinen Legionen tief ins sogenannte Barbaricum vorgestoßen.Spurius Pomponius, ehemaliger Anwalt und jetzt Angehöriger des militärischen Geheimdienstes, wird überraschend von seinem Dienst an der Donaufront freigestellt und kehrt nach jahrelanger Abwesenheit nach Rom zurück. Im Auftrag seines Kommandanten soll er einem Senator, der sich mit einer existenzbedrohenden Anklage konfrontiert sieht, beistehen. Was er zunächst für ein juristisches Problem gehalten hat, entpuppt sich als veritabler Kriminalfall, in dessen Zentrum zwei bestialische Mädchenmorde stehen, die sich im Jahr zuvor ereignet haben. Pomponius wird sehr rasch klar, dass man ihn auf einen Fall angesetzt hat, bei dem übergeordnete Interessen im Spiel sind, über deren wahren Charakter man ihn aber im Unklaren gelassen hat.Einflussreiche Kreise versuchen, seine Ermittlungen in dieser Mordsache zu verhindern, und es dauert nicht lange, bis Pomponius merkt, dass sich ein Auftragsmörder auf seine Spur gesetzt hat.Gelegentliche Unterstützung erhält er nur von Scantilla, jener geheimnisvollen Frau, die er bereits in Carnuntum kennen-gelernt hat (Mörderische Maskenspiele in Carnuntum) und die offenbar ein gefährliches Doppelspiel treibt. 324 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Carnuntum 174 n. Chr. (Frühjahr)Während der Aufführung des Theaterstückes 'Die Versuchung des Actaeon' kommt es im Amphitheater der Stadt Carnuntum zu einem aufsehenerregenden Zwischenfall. Auf den Statthalter der Provinz Oberpannoniens wird ein Anschlag verübt. Die Täter, die sich mit Theatermasken getarnt haben, können unerkannt entkommen. Spurius Pomponius, Agent der Frumentarii, des militärischen Geheimdienstes, wird zu seinem Verdruss aus dem Genesungsurlaub zurückberufen und mit der Aufklärung dieses Falles betraut.Mit seinen offiziellen Ermittlungen kommt Pomponius nicht recht voran. Er hat den Eindruck, auf eine Mauer des Schweigens zu stoßen. Zeugen und Verdächtige verschwinden spurlos, oder werden umgebracht. Selbst das Opfer des Anschlages, der Statthalter, scheint einiges vor ihm zu verbergen.Pomponius entschließt sich daher, in den Reihen der Theatergruppe, zu der eine Spur geführt hat, verdeckt zu ermitteln, und es gelingt ihm, als Statist aufgenommen zu werden. Dabei lernt Pomponius nicht nur die Mühen des Schauspielerlebens, sondern auch die schöne, aber undurchsichtige Tänzerin Penelope kennen.Als Pomponius schließlich die Zusammenhänge des mörderischen Intrigenspiels, in das er geraten ist, durchschaut, wird ihm klar, dass die Wahrheit besser nicht bekannt werden sollte. 330 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Im 5. Jahrhundert brach die römische Herrschaft in der Provinz Britannien zusammen. Angelsächsische Invasoren errichteten im Osten Königreiche und bedrängten die romanisierte keltische Bevölkerung, die ihnen unter ihrem König Artus einen erbitterten Abwehrkampf lieferte.In jener dunklen Zeit, über die es kaum gesicherte historische Quellen gibt, dafür aber Legenden voller Heldentaten und Magie, spielt diese Geschichte. Sie erzählt von den wundersamen Abenteuern des jungen Königssohns Dagonet, der aus seiner Heimat vertrieben wurde und ausgestattet mit einem magischen Schwert zweifelhafter Art in die Welt hinauszog.Begleitet von einem übellaunigen Dämon macht sich Dagonet auf die Suche nach seiner verlorenen Liebe. Er gerät in das Feldlager von König Artus, der ihn zu seinem Hofnarr machen möchte. Er wird in undurchsichtige Intrigen verwickelt und macht die Bekanntschaft von Lady Morgana, die ihren Halbbruder Artus ins Verderben stürzen will. Er wird von einem Lord gejagt, der fünf mörderische Dämonen in seinen Diensten hat und begegnet einer geheimnisvollen Dame, die bereit ist, ihm zu helfen, dafür aber seine Seele verlangt.Am Ende sieht sich Dagonet gezwungen, eine schwere Entscheidung zu treffen. 316 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Eine junge Archäologin gräbt im Sand Ägyptens nach der Residenz eines verschollenen Pharaos und erliegt zunehmend der Faszination, die von diesem längst vergessenen Herrscher ausgeht, bis sich die Grenzen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Traum und Wirklichkeit zu verwischen beginnen.Ein Autor von Kriminalromanen wird von den Figuren seiner Fantasie heimgesucht, weil sie mit den Rollen, die er ihnen zugedacht hat, unzufrieden sind, weshalb sie ihn schließlich selbst in einen realen Mordfall verwickeln.Im Wien der ausgehenden Monarchie ruft eine alte Dame bei einer Séance den Geist eines Bekannten, der im Jahr zuvor bei einem Duell ums Leben gekommen ist. Von da an wird sie von dessen Phantom verfolgt und bittet den Rittmeister Hagenberg um Hilfe. Der will absolut nicht an ein Gespenst glauben, bis ihm dieses persönlich begegnet.Ein Versicherungsdetektiv soll den Tod eines Mannes aufklären, der auf Burg Krähenstein bei einem Live-Rollenspiel ums Leben gekommen ist. Dazu beteiligt er sich selbst an einem solchen Rollenspiel und kann sich bald des Verdachtes nicht erwehren, dass sich unter die verkleideten Teilnehmer ein Fremder gemischt hat, der gar nicht hier sein dürfte, weil er seit Jahrhunderten tot ist. 336 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Im Sommer des Jahres 174 n. Chr. erreichen beunruhigende Nachrichten das kaiserliche Hauptquartier in Carnuntum. Marc Aurel, der mit seinen Legionen im Barbaricum steht, soll lebensgefährlich erkrankt sein. Zwei Männer bringen sich in Position, um im Falle seines Todes Anspruch auf die Kaiserwürde zu erheben. Der Statthalter von Oberpannonien, Basseus Rufus, und der Statthalter von Syrien, Avidius Cassius.Aliqua, Mitarbeiterin des militärischen Geheimdienstes, gerät durch puren Zufall zwischen die Fronten dieses Machtkampfes und wird auf Befehl des Basseus Rufus, der sie für eine Parteigängerin des Avidius Cassius hält, verhaftet. Als Spurius Pomponius, ihr ehemaliger Partner, davon erfährt, bricht er seinen Romaufenthalt ab und eilt nach Carnuntum zurück, wo auch bereits gegen ihn ein Haftbefehl des Statthalters vorliegt. Er ist gezwungen, in der Maske eines elenden Urinsammlers im Dienste einer Wäscherei, unterzutauchen. Würde ihn nicht Maxima, die Tochter der Wäschereibesitzerin, listig und tatkräftig unterstützen, wäre jeder Versuch, Aliqua zu retten, von vorneherein aussichtslos. 320 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wien 1907: Eine der schillerndsten Persönlichkeiten der Residenzstadt ist eine bezaubernde junge Dame, die sich Komtess Anna nennt, und die ihre Gunst nur für sehr viel Geld gewährt. Zu ihren Kunden zählen vorwiegend Offiziere, hohe Beamte und ausländische Diplomaten. Als ruchbar wird, dass sie über ihre Tätigkeit ein Tagebuch mit allen intimen Details geführt hat und dieses Buch entwendet wurde, bricht in den betroffenen Kreisen helle Panik aus. Man befürchtet, diese Aufzeichnungen könnten Skandale bis hin zu diplomatischen Verstimmungen auslösen, oder zu Erpressungen missbraucht werden.Der ehemalige Rittmeister Hagenberg, nunmehr ein erfolgreicher Privatermittler, erhält den Auftrag dieses Buch wiederzubeschaffen.Kurz danach wird auf Anna ein Mordanschlag verübt, dem sie nur knapp entkommt. Anna flieht aus Wien und taucht in der Maske eines leicht verrückten Mauerblümchens auf dem Semmering, einem beliebten und mondänen Kurort, unter.Hagenberg hat inzwischen alle Hände voll zu tun. Er sieht sich genötigt, seinem Freund von der Polizei zu helfen, den Mörder eines Bildhauers zu fassen, und er bekommt es mit einer männerhassenden Lesbe zu tun, die sich in der Rolle der Göttin Artemis gefällt und die seinen Auftraggeber umbringen will. Schließlich erreicht ihn ein Hilferuf Annas. Sie hat mit einem Leutnant eine Liebesgeschichte angefangen, und der junge Mann ist unversehens in Verdacht geraten, einen mysteriösen Mord begangen zu haben. Hagenberg erkennt, dass all diese Ereignisse zusammenhängen, und reist unverzüglich auf den Semmering. 324 pp. Deutsch.