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  • Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1922

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kartoniert. Plattengröße: ca. 97 x 78 mm ca. 1922/1923. Blattgröße: ca. 195 x 165 mm. Loses Blatt. (Wohlerhalten; klarer, gratiger Abdruck). Druck auf Büttenpapier, unter dem Bild links in Bleistift als Probedruck bezeichnet, numeriert und rechts signiert. In Helligkeit und Ton sind Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. Das Bild zeigt Geißler in einer Kirche. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktators als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Jens Peter Jacobsen (geb. 7. April 1847 in Thisted; gest. 30. April 1885 ebenda) war ein dänischer Schriftsteller. Sein Buch Pesten i Bergamo (Pest in Bergamo) erschien 1881. (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Vgl. Sennewald 23,1 - Horodisch 24. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Umschlag Till Brönner zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Brönner, Till :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Kuvert. Zustand: Gut. Briefumschlag von Toll Brönners Agentur an einen Fan versendet, mit Poststempel vom 14.12.2010. /// Till Brönner (* 6. Mai 1971 in Viersen) ist ein deutscher Trompeter, Flügelhornist, Komponist, Professor für Jazztrompete und Fotograf. Die Familie ging einige Jahre nach Tills Geburt für fünf Jahre nach Rom, wo Brönners Eltern als Lehrer an der deutschen Schule unterrichteten und Brönner den Kindergarten besuchte.[1] Er fiel durch sein Talent bei verschiedenen Schulorchestern auf. Er machte 1990 sein Abitur auf der Jesuitenschule Aloisiuskolleg in Bonn-Bad Godesberg und studierte dann Jazztrompete an der Hochschule für Musik Köln. Zu seinen wichtigsten Lehrern gehören Malte Burba und der amerikanische Jazz-Trompeter Bobby Shew. Im Jahre 1991 wurde Brönner Mitglied der RIAS Big Band (damals noch RIAS Tanzorchester) unter Horst Jankowski. 1993 erschien sein erstes eigenes Album Generations of Jazz (mit Ray Brown, Jeff Hamilton, Frank Chastenier und Grégoire Peters). Er erhielt den Preis der Deutschen Schallplattenkritik und den Preis der Deutschen Plattenindustrie. In Folge spielte er mit internationalen Jazzgrößen wie Dave Brubeck, Tony Bennett, Mark Murphy, James Moody, Monty Alexander, Nils Landgren sowie Klaus Doldinger und Joe Sample und ging 2003 mit der Soulsängerin Joy Denalane auf Tour. Er produzierte und komponierte für Hildegard Knef das Album 17 Millimeter (1999) und schrieb Soundtracks für Jazz Seen (2001) sowie Höllentour (2004) von Pepe Danquart. Im April 2006 erschien sein in Los Angeles aufgenommenes Studioalbum Oceana. Auf der von Larry Klein produzierten CD sind unter anderem Madeleine Peyroux und Sängerin Carla Bruni als Gaststars beteiligt. 2006 produzierte er für den Bariton Thomas Quasthoff das Jazzalbum Watch What Happens, bei dem er auch als Trompeter mitwirkte. Das Album gewann den europäischen Musikpreis Echo. Von 2004 bis März 2010 spielte und moderierte er in der Reihe Talkin? Jazz der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn mit seiner Band und ausgewählten Gästen, darunter Paul Kuhn, Mousse T., Stefan Raab, Anke Engelke, Thomas Quasthoff, Nana Mouskouri und vielen mehr. Am 5. März 2010 war Peter Kraus sein letzter Gast der Reihe. 2009 spielte er als einer der Gastmusiker die Flügelhornparts auf dem Album Touch des Schweizer Electronicmusic-Duos Yello. Till Brönner (2008) 2009 wurde Brönner zum Professor an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden berufen. Seit dem Wintersemester 2009/2010 lehrt er dort zusammen mit Malte Burba in der Fachrichtung Jazz, Rock und Pop.[2] Von August bis November 2010 war Brönner gemeinsam mit Sarah Connor und George Glueck Jurymitglied und Mentor in der Castingshow X Factor, die auf RTL und VOX ausgestrahlt wurde. Er bekam die Kategorie der ab 25-Jährigen zugeteilt und gewann den Wettbewerb mit seiner Kandidatin Edita Abdieski. In der zweiten Staffel, die am 30. August 2011 startete, war er erneut Jurymitglied und Mentor und bekam erneut die Kategorie der ab 25-Jährigen. Am 6. Dezember 2011 gewann Brönner die Show wieder mit seinem Kandidaten David Pfeffer. Seinen Ausstieg aus der VOX-Talentshow begründete er mit seinem Hauptberuf als Jazzmusiker, der wieder seine ungeteilte Aufmerksamkeit verdiene. 2010 begann Brönner, auch als Fotograf zu arbeiten. Seine Porträts, meist mit einer Leica ?M? Kamera fotografiert, erschienen Ende 2014 in dem Bildband Faces of Talent (teNeues Verlag). Es folgten diverse Galerie- und Museums-Ausstellungen. Besondere Aufmerksamkeit erlangte 2019 eine Auftragsarbeit der Essener Brost-Stiftung, für die Brönner ein Jahr lang das Ruhrgebiet porträtierte. Die Ausstellung fand im Duisburger Museum Küppersmühle für Moderne Kunst unter dem Titel ?Melting Pott? statt.[3] Im April 2016 wurde Till Brönner als einziger Jazzkünstler aus dem deutschsprachigen Raum von US-Präsident Barack Obama ins Weiße Haus eingeladen, um mit 45 internationalen Kollegen den International Jazz Day der UNESCO (30. April) mit einem Konzert zu feiern.[4] Im All-Star-Ensemble waren unter anderem Aretha Franklin, Morgan Freeman, Herbie Hancock, Sting, Pat Metheny, Diana Krall, Marcus Miller, Wayne Shorter, Chick Corea, John McLaughlin, Al Jarreau und Dianne Reeves. Im Mai 2016 unterzeichnete Brönner nach über 15 Jahren beim Plattenlabel Universal einen internationalen Vertrag beim Label Sony Masterworks. 2020 wurden Fotos von Brönner in der Potsdamer Villa Schöningen unter dem Titel Heimweh ausgestellt. Die Ausstellung wurde kuratiert von Harald Falckenberg und Bernd Dinter, die neben Fotografien von Brönner auch Werke von Klaus Staeck und der Open Memory Box präsentierten.[5] Angesichts der drohenden erneuten Schließung aller Kultureinrichtungen im Zuge der Lockdownmaßnahmen aus Anlass der Corona-Pandemie wandte sich Brönner Ende Oktober 2020 per Video mit einem eindringlichen Appell an die Öffentlichkeit, die Kulturbranche nicht sterben zu lassen. ?Unser erfolgreiches pluralistisches System? sei ?in Gefahr, wenn Kultur nicht mehr frei arbeiten und frei wirtschaften kann?.[6] Insbesondere kritisierte er, dass die Kultur als Teil der ?Freizeitwirtschaft? verstanden werde.[7] Ein halbes Jahr später erneuerte er seinen Appell.[8] Brönner lebt in Potsdam[9] und hat seit 2013 einen Zweitwohnsitz in Los Angeles.[10] Er ist Vater eines Sohnes und einer Tochter.[11][12] /// Standort Wimregal GAD-0020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Sin autor

    Verlag: José Frade aprox 1977, Madrid, 1977

    Anbieter: LIBRERÍA MAESTRO GOZALBO, Carcaixent, Spanien

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    Zustand: Buen estado. 2 pags Rústica Buen estado Peter McCoy, Melisa Lang, John Richmond, ?director: Frank Shannon. Ficha artística, Ficha técnica, Sinopsis, Fotogramas de la película, etc.

  • SHANNON Frank (Director)

    Verlag: Maya film, Madrid, 1982

    Anbieter: LIBRERÍA MAESTRO GOZALBO, Carcaixent, Spanien

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    Zustand: Buen estado. 1 poster Impreso a color una cara Buen estado Poster del estreno en España. Peter McCoy, Melisa Lang, John Richmond, Emil Messina, Rita Silva, Sabrina Sianti, ?

  • Bild des Verkäufers für Jacobsen - Vier Original-Kaltnadelradierungen zu: Jens Peter Jacobsen: "Die Pest von Bergamo". Berlin: Euphorion, 1923. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1922

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Kartoniert. Plattengröße: ca. 97 x 78 mm ca. 1922/1923. Blattgröße: meist 250 x 165 mm. Lose Blätter. (Wohlerhalten; klare, gratige Abdrucke.). Druck auf Büttenpapier, unter dem Bild links in Bleistift jeweils als Vordruck bezeichnet, numeriert und rechts signiert. In Helligkeit und Ton sind Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Jens Peter Jacobsen (geb. 7. April 1847 in Thisted; gest. 30. April 1885 ebenda) war ein dänischer Schriftsteller. Sein Buch Pesten i Bergamo (Pest in Bergamo) erschien 1881. (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Vgl. Sennewald 23,1 - Horodisch 24. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für 'Wo ist mein lieber Schwiegersohn?' : detailreiches Porträt eines Naslinges : zum Verkauf von Antiquariat an der Stiftskirche

    Schweitrieg, Peter

    Verlag: 6.9.1996., 1996

    Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland

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    farbenfrohes Acryl auf Hartkarton, unten rechts monogrammiert und datiert, rückseitig bezeichnet und datiert : auf Karton montiert : Bildgröße 30 x 30 cm, wohnfertig in weisser Aluleiste 40 x 40 gerahmt, aus dem Nachlaß von Peter Schweitrieg - Comic- und Satirekünstler - der illustrierte Bücher entwarf, die leider nie einen Verlag fanden.- 'Die Nase, gewissermaßen der Ausläufer des Gerhirnes, ist es / durch welche der Charakter des menschlichen Antlitzes am entschiedensten geprägt wird' so lesen wir in seinen Manuskripten nach einem Zitat aus der Gartenlaube 1866, und weiter 'Laßt uns den Onkel schnell besuchen. Wir poltern stumm der Nase nach, Denn alle Nase Lang gibt's Kuchen - und hinterher Familienkrach .' Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.

  • Bild des Verkäufers für 'Mutter an Sylvester - doch welches Jahr?' : detailreiches Porträt eines Naslinges : zum Verkauf von Antiquariat an der Stiftskirche

    Schweitrieg, Peter

    Verlag: Juli., 1996

    Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland

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    farbenfrohes Acryl auf Hartkarton, rückseitig bezeichnet und datiert : auf Karton montiert : Bildgröße 30 x 30 cm, wohnfertig in weisser Aluleiste 40 x 40 gerahmt, aus dem Nachlaß von Peter Schweitrieg - Comic- und Satirekünstler - der illustrierte Bücher entwarf, die leider nie einen Verlag fanden.- 'Die Nase, gewissermaßen der Ausläufer des Gerhirnes, ist es / durch welche der Charakter des menschlichen Antlitzes am entschiedensten geprägt wird' so lesen wir in seinen Manuskripten nach einem Zitat aus der Gartenlaube 1866, und weiter 'Laßt uns den Onkel schnell besuchen. Wir poltern stumm der Nase nach, Denn alle Nase Lang gibt's Kuchen - und hinterher Familienkrach .' Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.

  • Bild des Verkäufers für Jacobsen - Fünf Original-Kaltnadelradierungen zu: Jens Peter Jacobsen: "Die Pest von Bergamo". Berlin: Euphorion, 1923. zum Verkauf von Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB)

    Richter, Klaus

    Verlag: Wohl Berlin, 1922

    Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Kartoniert. Plattengröße: ca. 97 x 78 mm ca. 1922/1923. Blattgröße: meist 250 x 165 mm. Lose Blätter. (Wohlerhalten; klare, gratige Abdrucke). Die komplette Folge der Radierungen. Druck auf Büttenpapier, unter dem Bild links in Bleistift jeweils als Vordruck bezeichnet, numeriert und rechts signiert. In Helligkeit und Ton sind Unterschiede zum veröffentlichten Zustand. Klaus Richter (1887-1948), Sohn eines Geheimen Medizinalrates und Vetter des Erik Richter, studierte Philosophie und Sprachen in Mailand und München, wandte sich dann aber der Kunst zu, lernte Anatomie in Paris bei Robert Richter, seinem Onkel, und wurde Schüler Lovis Corinths, bei dem er Magnus Zeller kennenlernte, mit dem er freundschaftlich verbunden blieb. Er betätigte sich ebenfalls als Schriftsteller sowie ein Jahr lang als Schauspieler bei Max Reinhardt. Ab 1919 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule in Berlin-Charlottenburg, 1922 wurde er Professor an der Kunstakademie in Königsberg und hielt Vorlesungen am Theaterwissenschaftlichen Institut der Universität Königsberg, 1927 erhielt er einen Ruf an die Hochschule für Bildende Künste zu Berlin. Zwischen 1937 und 1940 sowie 1946 und 1947 war er Vorsitzender des Vereins Berliner Künstler; 1940 wurde er von Goebbels von diesem Posten abgesetzt, erhielt trotzdem später den Auftrag, Göring zu portraitieren; eine wenig schmeichelhafte Arbeit entstand, die nie abgeliefert wurde. Richter nutze die Gelegenheit und fertigte ebenfalls ein Portrait Hitlers an, von dem zwei Versionen überliefert sind und das den Geisteszustand des Diktator als den eines Wahnsinnigen entlarvt. Richter starb am 3. Januar 1948 in Berlin. Zu seinen Schülern zählen Bodo Arndt, Wolf Hoffman, Fritz Kuttner, Rudi Lesser, Otto Brasse, Alice Forstmann, Inge Frank, Hans Gabriel, Werner Göritz, Georg Handschuk, Bruno Hasse, Else Lankisch, Kurt Wolf und Ernst Zimmermann. Ab 1911 stellte er bei der Berliner Sezession aus, später beim Verein Berliner Künstler. Jens Peter Jacobsen (geb. 7. April 1847 in Thisted; gest. 30. April 1885 ebenda) war ein dänischer Schriftsteller. Sein Buch Pesten i Bergamo (Pest in Bergamo) erschien 1881. (vgl. Wikipedia). Etchings. Signed by the artist. Very good. - Katalog Galerie Taube Nrr. 53-57. Vgl. Sennewald 23,1 - Horodisch 24. - RFM - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für 'Unser Kind, der Lehrer auf Besuch' : detailreiche Szene von Naslingen beim Schmaus : zum Verkauf von Antiquariat an der Stiftskirche

    Schweitrieg, Peter

    Verlag: Mai., 1996

    Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland

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    farbenfrohes Acryl auf Leinwand, unter recht monogrammiert und datiert, rückseitig bezeichnet : Bildgröße 50 x 70 cm, ungerahmt, aus dem Nachlaß von Peter Schweitrieg - Comic- und Satirekünstler - der illustrierte Bücher entwarf, die leider nie einen Verlag fanden.- 'Die Nase, gewissermaßen der Ausläufer des Gerhirnes, ist es / durch welche der Charakter des menschlichen Antlitzes am entschiedensten geprägt wird' so lesen wir in seinen Manuskripten nach einem Zitat aus der Gartenlaube 1866, und weiter 'Laßt uns den Onkel schnell besuchen. Wir poltern stumm der Nase nach, Denn alle Nase Lang gibt's Kuchen - und hinterher Familienkrach .' Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.

  • Bild des Verkäufers für Collection of 23 portrait drawings and caricatures, all drawn "from life" and signed, dated, and titled by Geyling (often citing the place of the sitting). Includes two T.L.S. by Arthur Schnitzler. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH

    EUR 45.000,00

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    Royal folio. In later years mounted onto uniform backing boards by Geyling himself and laid into two simple portfolios, both of which contain his autogr. table of portraits. All leaves numbered throughout by the artist (1-24; Schnitzler's letters on their own backing are no. 23) and captioned with the name and dates of the person portrayed. The earliest portrait dates from 1897, the year in which the Vienna Secession and the artistic periodical "Ver Sacrum" were founded. According to his inscription, it was for the latter that Geyling drew the present portrait of the Secessionist sculptor Rudolf Bacher. Many of the pictures collected in these two portfolios were created several years later, in 1905, during the heyday of the Wiener Werkstätte (for which Geyling designed postcards) and a year after Geyling and his partner Otto Prutscher closed their joint studio for furnishings and décor. "Although a member of the conservative 'Künstlerhaus', Geyling always was close to the Vienna Secession" (cf. AKL LII, 462). For Geyling, "Klimt, Hoffmann, Roller, Olbrich were not only my colleagues, but also my friends, and many a night did we debate about the 'new and pure art'" (cf. Remigius Geyling erzählt, aufgezeichnet von Gerald Szyszkowitz. In: Nebehay/Krug, pp. 5-8, here: p. 7). These nights apparently offered numerous opportunities for Geyling's portrait studies: apart from the portraits of the aforesaid, the present collection contains a picture of the frequent Tivoli patron Egon Schiele (from the year of his death) as well as a portrait of Adolf Loos, drawn in the famous Café Museum. It was probably here where also Karl Kraus (entitled "Fackl-Kraus" by the artist) sat for Geyling. The great painter enjoyed an especially close relationship to Gustav Klimt: for many years he belonged to the circle of those who shared breakfast with Klimt at the Tivoli (cf. Nebehay/Krug, p. 3). In that legendary restaurant at the Green Hill in Vienna's Meidling district, he drew the two portraits of Klimt in May 1905. Together with Peter Altenberg and Otto Wagner, Klimt is one of the few persons whom Geyling sketched in more than one portrait only (all on a single page). It was upon Klimt's recommendation that Geyling was hired as head of decorations at the "Neue Wiener Bühnen" in 1910; his first production was the premiere of Schnitzler's "Undiscovered Country". It was during the rehearsals for this production, on 14 October 1911, that Geyling produced the present portrait of Schnitzler. Schnitzler's two letters to Geyling concern their joint project of a "Medardus movie". Geyling had worked as decorator for the most important Austrian film productions. So successfully had he transferred the stylistic devices of the Wiener Werkstätte into historical tragedy that in 1924 Fritz Lang used Geyling's designs for his great silent "Nibelungen" series (cf. AKL LII, 462). - Provenance: From a Viennese private collection, to which the artist himself sold both portfolios. - Nos. 6-8 and 18, 21 and 22 are each illustrated in full-page size in: Ch. M. Nebehay & H. Krug (eds.). Remigius Geyling. Künstler und Literaten. Gezeichnet in Wien um 1900. Wien 1974. (= Jahresgabe der Wiener Bibliophilengesellschaft). This work does not describe the present collection; all other drawings are unpublished.

  • Geiger, Willi (1878-1971):

    Erscheinungsdatum: 1907

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Radierung. Zustand: Gut. 172 x 116 mm (Bild). *Thieme-Becker 13; Vollmer 2. - Im Druck signiert und datiert. Geiger besucht die Kunstgewerbeschule, die Technische Hochschule und die Akademie in München, seine Lehrer sind u.a. Franz von Stuck und Peter Halm. Nach einem Zwischenspiel in Berlin kehrt er zurück und wird Professor an der Kunstgewerbeschule. Die Nazis entlassen ihn, 1946 kann er seine Lehrtätigkeit wieder aufnehmen. Exlibris hat er sein Leben lang geschaffen, und Schreyl verzeichnet 347 Blätter, Paul G. Becker hat danach noch etliche Arbeiten aufgelistet. Nicht zu unterschätzen ist die stilbildende Wirkung, die Geiger auf zahlreiche Exlibrisschaffenden ausübte. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • Fauquex, Eugène

    Verlag: Zürich, Gebr. Maurer, 1943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    61 x 44 cm, Min angeschmutzt, minimal stockfleckig, tadell. Fauquex, Eugène (Eugen Ludwig), 1905 -1987 GlattbruggMaler. Plakat und Bühnenbild. Wand- und Keramikmalerei.- Knapp 20 Meter lang ist er, 2,5 Meter hoch, fast ebenso breit und von Deckenlampen gut ausgeleuchtet: der Tunnel unter der Marktgasse 14 und 17 der den Keller des Hotels Goldenes Schwert mit jenem des gegenüberliegenden Zic-Zac-Rock-Hotels verbindet. Der Tunnel hat eine interessante Geschichte, die ein Streiflicht auf das Zürcher Nachtleben Mitte des vergangenen Jahrhunderts und die damalige Cabaretkultur wirft. Erbaut wurde er 1952 vom früheren Besitzer der beiden Häuser, dem Hotelier Emil Bäggli. Seine Initialen prangen bis heute über den hölzernen Eingangstüren zum Tunnel. Bäggli hatte das Hotel Goldenes Schwert 1952 neu gebaut ? samt dem inzwischen aufgehobenen Kino Etoile und der noch bestehenden Tiefgarage mit Autolift.Der unterirdische Gang diente einerseits zur Anlieferung von Waren und als Verbindung zwischen Tiefgarage und Hotel Rothus. Daneben hatte er noch eine weitere Funktion, wie sich Hausbesitzer Hans Jecklin erinnert: «Der Gang diente bei Bäggli als Schleichweg für das Personal, das in den Cabarets beider Häuser auftrat.»In den Häusern links und rechts der Marktgasse waren schon früh im letzten Jahrhundert Unterhaltungslokale einquartiert: Variétés, Cabarets, Dancings, später auch Striplokale wie das Red House. Dank dem Gang im Untergrund konnten Artisten und Tänzerinnen von der Tiefgarage in die Vergnügungslokale oder ins Hotel vis-à-vis gelangen, ohne dass sie bei Wind und Wetter die Marktgasse überqueren mussten.«Von diesem Schleichweg hat man immer wieder gesprochen», sagt der 60-jährige Charlie M., der an der Marktgasse aufgewachsen ist. Auf diese Weise hätten Go-go-Girls auch mal mit einem Kunden diskret verschwinden können. Für M. ist der Gang denn auch ein Zeuge der damals versteckten Prostitution im Niederdorf. Persönlich hat er ganz andere Erinnerungen an den Tunnel: Als Kind durfte er mit Kollegen hin und wieder dort hinunter, wenn der Kellermeister Wein in den «gewaltigen Weinkeller» des Rothus spedierte. «Es war total spannend, dort hindurchzurennen.»Laut Peter Preissle von der Geschäftsvereinigung Limmatquai/Dörfli befanden sich an der Marktgasse 14 und 17 früher populäre Lokale wie der Tiefe Keller, das Dancing Perroquet samt Grillroom oder die Weinbar Stägefässli, die als Spezialität Schnecken anbot. Daneben habe es in den 70er- und 80er-Jahren auch Striplokale gegeben.Alexander Bäggli, Enkel von Hotelier Emil Bäggli, kennt den Tunnel nur aus den Geschichten, die sich um ihn ranken. Die Amüsierbetriebe in den Hotels seines Grossvaters hätten in den 50er- und 60er-Jahren ihre Blütezeit erlebt. mit dem Auftritt von Celiane Telemaque, einer «schönen orientalischen Tanzkünstlerin», mit einem «Elastik-Akrobat-Akt in höchster Vollendung» ? und einem Hundetheater. Durch den Abend führte «die charmante Conférencière Gretl Bauer».Das «Roth Haus», das seit 1489 als Herberge betrieben wird, gilt als ältestes Hotel in Zürich. 1987 erwarb Hans Jecklin die Marktgasse 14 und 17 von Emil Bäggli. Anschliessend führte er, der mit seinen Tivolino-Spielsalons bekannt geworden war und auch als «Howard Hughes der Einfränkler» bezeichnet wurde, dort zusammen mit Roger Pfändler das Variété Polygon. 1100 gr. Schlagworte: Plakate - Theater, Helvetica - Zürich, Theater, Kabarett.

  • Fauquex, Eugène

    Verlag: Zürich, Gebr. Maurer, ca, 1943

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

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    61 x 44 cm, Min angeschmutzt, minimal stockfleckig, tadell. Fauquex, Eugène (Eugen Ludwig), 1905 -1987 GlattbruggMaler. Plakat und Bühnenbild. Wand- und Keramikmalerei.- Knapp 20 Meter lang ist er, 2,5 Meter hoch, fast ebenso breit und von Deckenlampen gut ausgeleuchtet: der Tunnel unter der Marktgasse 14 und 17 der den Keller des Hotels Goldenes Schwert mit jenem des gegenüberliegenden Zic-Zac-Rock-Hotels verbindet. Der Tunnel hat eine interessante Geschichte, die ein Streiflicht auf das Zürcher Nachtleben Mitte des vergangenen Jahrhunderts und die damalige Cabaretkultur wirft. Erbaut wurde er 1952 vom früheren Besitzer der beiden Häuser, dem Hotelier Emil Bäggli. Seine Initialen prangen bis heute über den hölzernen Eingangstüren zum Tunnel. Bäggli hatte das Hotel Goldenes Schwert 1952 neu gebaut ? samt dem inzwischen aufgehobenen Kino Etoile und der noch bestehenden Tiefgarage mit Autolift.Der unterirdische Gang diente einerseits zur Anlieferung von Waren und als Verbindung zwischen Tiefgarage und Hotel Rothus. Daneben hatte er noch eine weitere Funktion, wie sich Hausbesitzer Hans Jecklin erinnert: «Der Gang diente bei Bäggli als Schleichweg für das Personal, das in den Cabarets beider Häuser auftrat.»In den Häusern links und rechts der Marktgasse waren schon früh im letzten Jahrhundert Unterhaltungslokale einquartiert: Variétés, Cabarets, Dancings, später auch Striplokale wie das Red House. Dank dem Gang im Untergrund konnten Artisten und Tänzerinnen von der Tiefgarage in die Vergnügungslokale oder ins Hotel vis-à-vis gelangen, ohne dass sie bei Wind und Wetter die Marktgasse überqueren mussten.«Von diesem Schleichweg hat man immer wieder gesprochen», sagt der 60-jährige Charlie M., der an der Marktgasse aufgewachsen ist. Auf diese Weise hätten Go-go-Girls auch mal mit einem Kunden diskret verschwinden können. Für M. ist der Gang denn auch ein Zeuge der damals versteckten Prostitution im Niederdorf. Persönlich hat er ganz andere Erinnerungen an den Tunnel: Als Kind durfte er mit Kollegen hin und wieder dort hinunter, wenn der Kellermeister Wein in den «gewaltigen Weinkeller» des Rothus spedierte. «Es war total spannend, dort hindurchzurennen.»Laut Peter Preissle von der Geschäftsvereinigung Limmatquai/Dörfli befanden sich an der Marktgasse 14 und 17 früher populäre Lokale wie der Tiefe Keller, das Dancing Perroquet samt Grillroom oder die Weinbar Stägefässli, die als Spezialität Schnecken anbot. Daneben habe es in den 70er- und 80er-Jahren auch Striplokale gegeben.Alexander Bäggli, Enkel von Hotelier Emil Bäggli, kennt den Tunnel nur aus den Geschichten, die sich um ihn ranken. Die Amüsierbetriebe in den Hotels seines Grossvaters hätten in den 50er- und 60er-Jahren ihre Blütezeit erlebt. mit dem Auftritt von Celiane Telemaque, einer «schönen orientalischen Tanzkünstlerin», mit einem «Elastik-Akrobat-Akt in höchster Vollendung» ? und einem Hundetheater. Durch den Abend führte «die charmante Conférencière Gretl Bauer».Das «Roth Haus», das seit 1489 als Herberge betrieben wird, gilt als ältestes Hotel in Zürich. 1987 erwarb Hans Jecklin die Marktgasse 14 und 17 von Emil Bäggli. Anschliessend führte er, der mit seinen Tivolino-Spielsalons bekannt geworden war und auch als «Howard Hughes der Einfränkler» bezeichnet wurde, dort zusammen mit Roger Pfändler das Variété Polygon. 1100 gr. Schlagworte: Plakate - Theater, Helvetica - Zürich, Theater, Kabarett.

  • Fauquex, Eugène

    Verlag: Zürich, Gebr. Maurer, ca, 1944

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    61 x 44 cm, Min angeschmutzt, minimal stockfleckig, 4 Reissnagellöchlein, tadell. Fauquex, Eugène (Eugen Ludwig), 1905 -1987 GlattbruggMaler. Plakat und Bühnenbild. Wand- und Keramikmalerei.- Knapp 20 Meter lang ist er, 2,5 Meter hoch, fast ebenso breit und von Deckenlampen gut ausgeleuchtet: der Tunnel unter der Marktgasse 14 und 17 der den Keller des Hotels Goldenes Schwert mit jenem des gegenüberliegenden Zic-Zac-Rock-Hotels verbindet. Der Tunnel hat eine interessante Geschichte, die ein Streiflicht auf das Zürcher Nachtleben Mitte des vergangenen Jahrhunderts und die damalige Cabaretkultur wirft. Erbaut wurde er 1952 vom früheren Besitzer der beiden Häuser, dem Hotelier Emil Bäggli. Seine Initialen prangen bis heute über den hölzernen Eingangstüren zum Tunnel. Bäggli hatte das Hotel Goldenes Schwert 1952 neu gebaut ? samt dem inzwischen aufgehobenen Kino Etoile und der noch bestehenden Tiefgarage mit Autolift.Der unterirdische Gang diente einerseits zur Anlieferung von Waren und als Verbindung zwischen Tiefgarage und Hotel Rothus. Daneben hatte er noch eine weitere Funktion, wie sich Hausbesitzer Hans Jecklin erinnert: «Der Gang diente bei Bäggli als Schleichweg für das Personal, das in den Cabarets beider Häuser auftrat.»In den Häusern links und rechts der Marktgasse waren schon früh im letzten Jahrhundert Unterhaltungslokale einquartiert: Variétés, Cabarets, Dancings, später auch Striplokale wie das Red House. Dank dem Gang im Untergrund konnten Artisten und Tänzerinnen von der Tiefgarage in die Vergnügungslokale oder ins Hotel vis-à-vis gelangen, ohne dass sie bei Wind und Wetter die Marktgasse überqueren mussten.«Von diesem Schleichweg hat man immer wieder gesprochen», sagt der 60-jährige Charlie M., der an der Marktgasse aufgewachsen ist. Auf diese Weise hätten Go-go-Girls auch mal mit einem Kunden diskret verschwinden können. Für M. ist der Gang denn auch ein Zeuge der damals versteckten Prostitution im Niederdorf. Persönlich hat er ganz andere Erinnerungen an den Tunnel: Als Kind durfte er mit Kollegen hin und wieder dort hinunter, wenn der Kellermeister Wein in den «gewaltigen Weinkeller» des Rothus spedierte. «Es war total spannend, dort hindurchzurennen.»Laut Peter Preissle von der Geschäftsvereinigung Limmatquai/Dörfli befanden sich an der Marktgasse 14 und 17 früher populäre Lokale wie der Tiefe Keller, das Dancing Perroquet samt Grillroom oder die Weinbar Stägefässli, die als Spezialität Schnecken anbot. Daneben habe es in den 70er- und 80er-Jahren auch Striplokale gegeben.Alexander Bäggli, Enkel von Hotelier Emil Bäggli, kennt den Tunnel nur aus den Geschichten, die sich um ihn ranken. Die Amüsierbetriebe in den Hotels seines Grossvaters hätten in den 50er- und 60er-Jahren ihre Blütezeit erlebt. mit dem Auftritt von Celiane Telemaque, einer «schönen orientalischen Tanzkünstlerin», mit einem «Elastik-Akrobat-Akt in höchster Vollendung» ? und einem Hundetheater. Durch den Abend führte «die charmante Conférencière Gretl Bauer».Das «Roth Haus», das seit 1489 als Herberge betrieben wird, gilt als ältestes Hotel in Zürich. 1987 erwarb Hans Jecklin die Marktgasse 14 und 17 von Emil Bäggli. Anschliessend führte er, der mit seinen Tivolino-Spielsalons bekannt geworden war und auch als «Howard Hughes der Einfränkler» bezeichnet wurde, dort zusammen mit Roger Pfändler das Variété Polygon. 1100 gr. Schlagworte: Plakate - Theater, Helvetica - Zürich, Theater, Kabarett.

  • Fauquex, Eugène

    Verlag: Zürich, Gebr. Maurer, 1939

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  • Fauquex, Eugène

    Verlag: Zürich, Gebr. Maurer, 1944

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  • Bild des Verkäufers für 'Am Lautenschlägerbrunnen in Cannstatt - Frühmorgens : in Echtzeit gepinselt' : detailreiche Szene von Naslingen beim Ausflug : zum Verkauf von Antiquariat an der Stiftskirche

    Schweitrieg, Peter

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    farbenfrohes Acryl auf Leinwand, rückseitig bezeichnet und datiert : Bildgröße 50 x 40 cm, ungerahmt, aus dem Nachlaß von Peter Schweitrieg - Comic- und Satirekünstler - der illustrierte Bücher entwarf, die leider nie einen Verlag fanden.- 'Die Nase, gewissermaßen der Ausläufer des Gerhirnes, ist es / durch welche der Charakter des menschlichen Antlitzes am entschiedensten geprägt wird' so lesen wir in seinen Manuskripten nach einem Zitat aus der Gartenlaube 1866, und weiter 'Laßt uns den Onkel schnell besuchen. Wir poltern stumm der Nase nach, Denn alle Nase Lang gibt's Kuchen - und hinterher Familienkrach .' Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.

  • Bild des Verkäufers für 'Mittags im Advent' : detailreiche Szene von Naslingen beim Schmaus : zum Verkauf von Antiquariat an der Stiftskirche

    Schweitrieg, Peter

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    farbenfrohes Acryl auf Leinwand, unter recht monogrammiert und datiert, rückseitig bezeichnet : Bildgröße 50 x 70 cm, ungerahmt, aus dem Nachlaß von Peter Schweitrieg - Comic- und Satirekünstler - der illustrierte Bücher entwarf, die leider nie einen Verlag fanden.- 'Die Nase, gewissermaßen der Ausläufer des Gerhirnes, ist es / durch welche der Charakter des menschlichen Antlitzes am entschiedensten geprägt wird' so lesen wir in seinen Manuskripten nach einem Zitat aus der Gartenlaube 1866, und weiter 'Laßt uns den Onkel schnell besuchen. Wir poltern stumm der Nase nach, Denn alle Nase Lang gibt's Kuchen - und hinterher Familienkrach .' Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.

  • Walther, Philipp Franz v. =

    Erscheinungsdatum: 1840

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    Bonn, in der C.Schulgen-Bettendorfschen Kupferdtruckerei, ca. 1840, Folio, 520 x 412 mm. Philipp Franz von Walther, "geb. 3. Jan. 1782 zu Burweiler in der Rheinpfalz, wurde in Heidelberg, erst 15 Jahre alt, 1797 an der Hochschule immatriculirt, setzte das dort begonnene Studium der Med. später 3 Jahre lang in Wien fort, wo PETER FRANK und BEER , Letzterer in der Augenheilkunde, seine Lehrer waren. 1803 wurde er in Landshut zum Doctor promovirt und bald nachher, im Alter von nur 21 Jahren, zum Med.-Rath, ord. Prof. und Oberwundarzt an dem Spitale zu Bamberg ernannt. Im folgenden Jahre machte er eine Reise nach Paris, wurde nach seiner Rückkehr von dort 1804 als Professor der Physiologie und bald nachher auch der Chirurgie in Landshut angestellt. Dort erlangte er als Lehrer und praktischer Chirurg bald eine grosse Wirksamkeit. Chirurgische und Augenkranke reisten aus dem In- und Auslande nach Landshut, um sich bei ihm Raths zu erholen. Im Jahre 1811 wählten ihn seine Collegen zum Rector magnificus. 1816 lehnte er einen Ruf nach Halle, im nächsten Jahre nach Heidelberg ab, folgte aber 1818 dem nach Bonn. Dort, an der neuaufblühenden Universität im schönen Rheinlande, erreichte WALTHER den Höhenpunkt seiner Lehr- und seiner praktischen Thätigkeit als Chirurg und Augenarzt. In beiden, damals noch an den Hochschulen und in der Praxis vereinigten Gebieten wurde ihm das Primat unter den lebenden Aerzten Deutschlands zuerkannt. Aus der Zeit stammen die meisten Abhandlungen, durch welche er die Ergebnisse seiner Erfahrung am Krankenbette und die Resultate neuer, erprobter Methoden der Behandlung in dem von ihm und v. GRAEFE seit dem Jahre 1820 herausgegebenen "Journal für Chirurgie und Augenheilkunde" veröffentlicht hat. Im Jahre 1830 wurde er an die von Landshut nach München verlegte Ludwig-Maximilians-Universität von König Ludwig I. zurückberufen und gleichzeitig zum Geh. Rath und k. Leibarzt ernannt. Neben dem Physiologen IGNAZ DOELLINGER das hervorragendste Mitglied der med. Facultät, übte er dort durch seine Vorlesungen über Chirurgie und Augenheilkkunde und den klinischen Unterricht in beiden Fächern den grössten Einfluss auf die Ausbildung der zahlreichen Studirenden aus Bayern und dem Auslande, die zum grössten Theil, um WALTHER zu hören, die Münchener Hochschule aufsuchten, aus. Verdriesslichkeiten, die ihm in seiner Stellung als Director der chirurg. und Augenklinik im allgem. Krankenhause erwuchsen, bestimmten ihn im Jahre 1836, die Klinik an Prof. WILHELM abzugeben. Seine theoretischen Vorlesungen aber setzte er mit grossem Erfolge bis zu seinem, 29. Dec. 1849, an einem Abdominaltyphus nach kurzem Krankenlager erfolgten Tode fort. Auf diesem von dem anderer gelehrter Aerzte sich wenig unterscheidenden Lebensgange hatte WALTHER sich unter seinen Zeitgenossen durch seine Leistungen als Arzt, Lehrer und Schriftsteller einer seltenen Autorität und weitreichenden und nachwirkenden Bedeutung zu erfreuen. Mit seiner imponirenden äusseren Erscheinung, der ihm eigenen Ruhe und Bestimmtheit gewann er an jedem Krankenbett unerschütterliches Vertrauen. Durch seine klaren, zu eigenem Denken anregenden Vorträge wurden die Zuhörer nicht bloss mit dem Schatz des Wissens vertraut, sondern auch für weitere Forschung angeregt und begeistert. Als Schriftsteller war er von Einfluss auf die Entwicklung und den Fortschritt der Medicin in den ersten Decennien dieses Jahrhunderts in Deutschland im Allgemeinen, besonders aber auf die wissenschaftliche Begründung der Chirurgie und Augenheilkunde. Für die Chirurgie, in der noch ein zunftmässiges Treiben mit Pflastern und Salben waltete, wurde er im vollen Sinne des Wortes ein Reformator. Er setzte seine volle Kraft ein gegen die bestehende unnatürliche Trennung derselben von der Medicin, die durch den geringen Stand der Bildung des sie ausübenden Personals in früheren Zeiten veranlasst war. Beide, Medicin und Chirurgie, zu vereinigen und sie, besonders die letztere, mit den .

  • Bild des Verkäufers für Portrait. Brustfigur. Lithographie von Henri Grevedon. Katharina II (1726-1796) zum Verkauf von Antiquariat  Braun

    Katharina II, Kaiserin von Russland (1726-1796):

    Verlag: Paris, editeurs Quenot & Motte, 1827

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    Zustand: Sehr gut. Blattgröße: 52 x 33 cm - Bildgröße ca. 28 x 26,5 cm. *Katharina II, später auch Katharina die Große genannt, Kaiserin von Russland, hier dargestellt im reiferen Alter. Katharina opponierte gegen ihrem Gemahl Peter III mit einem Staatsstreich, Zar Peter wurde gefangen genommen und kurze Zeit später ermordet. Katharina wurde danach selbst Kaiserin von Rußland und herrschte 37 Jahre lang. - Großes Altersporträt der russischen Zarin. - Großes vollrandiges Bildnis, Ränder leicht gebräunt, insgesamt sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Katharina II, Kaiserin von Russland (1726-1796):

    Verlag: Paris, editeurs Quenot & Motte, 1827

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Sehr gut. Blattgröße: 47 x 31 cm - Bildgröße ca. 28 x 26,5 cm. *Katharina II, später auch Katharina die Große genannt, Kaiserin von Russland, hier dargestellt im reiferen Alter. Katharina opponierte gegen ihrem Gemahl Peter III mit einem Staatsstreich, Zar Peter wurde gefangen genommen und kurze Zeit später ermordet. Katharina wurde danach selbst Kaiserin von Rußland und herrschte 37 Jahre lang. - Großes Altersporträt der russischen Zarin. Sauber und sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Hamburg -

    Verlag: 1840., 1840

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland

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    17,5 x 33,4 cm. Ganz gering stockfleckig. Sehr seltenes Blatt. Zeigt den Blick vom Wohnhaus über den Garten zum Fabrikgelände. Im hinteren Teil sind links die Orangerie und das große Gewächshaus zu sehen. Der Hamburger Peter von Lengercke schloß mit dem Grafen Schimmelmann im Jahr 1780 den Vertrag zum Bau einer Kattunfabrik und erhielt Grundstücke am Mühlenteich. Später erwarb Lengercke noch weitere Grundstücke dazu. Die Kattundruckerei Lengercke war östlich des Mühlenteiches auf der Wands-Insel gelegen, die dazugehörigen Kattunbleichen befanden sich nördlich und südlich des Mühlenteiches. Im Jahre 1820 wurde in der Fabrik die erste Dampfmaschine Wandsbecks aufgestellt und zur Trocknung der ungefärbten Baumwollstoffe (Kattune) genutzt. 1830 waren in der Fabrik ungefähr 350 Mitarbeiter beschäftigt, darunter Zeichner, Formstecher und Drucker.1842 wurde die Fabrik umgestaltet und Teile erneuert. Der gesamte Besitz bestand zu dieser Zeit aus 22 Gebäuden. 1856 zerstörte ein Brand die gesamte Fabrik. Das Unternehmen wurde daraufhin aufgelöst. Danach gab es in Hamburg und Umgebung keine Kattundruckereien mehr. Cornelius Conrad Peter von Lengercke (1750-1822) führte das Unternehmen 42 Jahre lang. [SW-Lithographie].

  • Verlag: Erlangen, Galerie Hartmut Beck, 1993

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    Mappe 54 x 74 cm; Grafiken: 50 x 70 cm, Kart.-Mappe mit Siebdruckillustr. u losen Blatt, Tadell. Die Grafiken alle signiert u. num. Ex.-Nr 25 von 40. Die Künstler kommen alle aus der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg.-?Nicht lang, hoffe ich!?, schrieb der rührige Galerist Hartmut Beck (1940-2003) im März 1967 aus Berlin über seine Absicht, sich ?einige Zeit? in Erlangen niederzulassen. Es sollte anders kommen: Über 35 Jahre blieb er in dieser Stadt, die er als Galerist so reich und mutig mit Kunst beschenkte, dass sein plötzlicher und viel zu früher Tod bewusst machte, was Weggefährten in den Nachruf schrieben: ?Ohne dich ist Erlangen nicht mehr die gleiche Stadt.? 5000 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945.

  • Federzeichnung mit Buntstift und Kohle auf Japan, sign., um 1935. 15 x 18 cm. An den Ecken auf Karton montiert (linke untere Ecke durchgerissen), sign. "Peter Lang" und auf dem Karton mit der Notiz "(Wuppertal)-Barmen" versehen, verso mit Bleistift "Haus 'Stotz'" Barmen Bibliothek".

  • EUR 22,00 für den Versand von Österreich nach USA

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    Nebehay-W. 131, 1.Serie 3 - Salzburg als Motiv. Die Graphiksammlung der Residenzgalerie, Nr. 1.- Franz Anton Danreiter (1695 - 1760) war 32 Jahre lang Hofgärtner u. Inspektor aller salzburger Hofgärten. Die Ansichten aus seinem vierteiligen Vedutenwerk gehören zu den schönsten und qualitätvollsten Arbeiten die das barocke Stadtbild von Salzburg zeigen.- gering fleckig.

  • Gekle auch Geckle, Peter Anton - 1899 Immenried - Stuttgart 1981

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Feder in Schwarz und Aquarell in Rot, auf chamoisfarbenem Velin, monogrammiert, bezeichnet und datiert peag / Berlin (19)30", auf Karton montiert, dort betitelt, bezeichnet und datiert Café Lunte" / Orig. Zchg. / Berlin 1930" sowie signiert Peter-Anton Gekle." - Dargestellt ist der Blick in das legendäre Café Lunte, dem Treffpunkt der Berliner Bohème der 1920er bis 1930er Jahre in der Eislebener Straße 11, an der Wand der dadaistische Spruch Anti chianti Chianti-Christ!". - Die Eislebener Straße in Charlottenburg wurde ab 1893 angelegt und nach der Stadt Eisleben benannt, dem Geburts- und Sterbeort Martin Luthers. Sie ist nur 270 Meter lang und stellt eine der Verbindungsstraßen zwischen der Rankestraße und der Nürnberger Straße dar. Schon Anfang des 20. Jahrhunderts war die Eislebener" eine gutbürgerliche Adresse. Wie viele andere der umliegenden Straßen war auch die Eislebener Straße in den 1920er und frühen 1930er Jahren geprägt von der künstlerischen Bohème. In einem ehemaligen Zigarrenladen in der Eislebener Straße 11 residierte das kleine Café Die Lunte". Man nannte sie wohl die verruchteste, billigste der Künstlerkneipen", der renommierte Fotograf Umbo (d.i. Otto Umbehr, 1902-1980) fotografierte hier. Peter Anton Gekle ist in den 1920er Jahren in Berlin als Pressezeichner tätig und arbeitet unter anderem für bedeutende Zeitschriften wie den Simplicissimus", die Fliegende Blätter" und die Jugend".

  • Anschütz, Hermann - 1802 Koblenz - München 1880 - zugeschrieben

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Zustand: guter Zustand. Feder in Schwarz, über Bleistift, mit schwarzer Feder umrandet, auf Velin, rechts unten bezeichnet und datiert Rom d. 21ten Aprill (sic!) 1831.", rechts unten von fremder Hand mit Bleistift bezeichnet P. v. Cornelius". Darstellungsgröße 19,5:15,5 cm, Blattgröße 23,3:18,2 cm. Provenienz: Johann Georg, Prinz von Sachsen, Dresden, Lugt 1466. Nach erstem Malunterricht in seiner Heimatstadt, bezog Anschütz die Akademie in Dresden, wo er in das Atelier des Historien- und Porträtmalers Ferdinand Hartmann (1774-1842) eintrat. Der Ruf der unter Peter von Cornelius (1783-1867) aufblühenden Akademie lockte ihn 1822 nach Düsseldorf und folgte diesem auch 1826 nach München. Dort entstand seine erste selbständige Arbeit Das Urteil des Midas", ein Deckenbild im großen Odeonssaal. 1830/31 unternahm er im Auftrag König Ludwigs I. eine Studienreise nach Neapel, die ihn sicher auch nach Rom führte. Seine innige religiöse Überzeugung führte ihn bald zu religiösen Stoffen. Zu seinen gelungenen Werken zählt eine Himmelfahrt Mariae" in der Stadtpfarrkirche zu Furth im Walde/Ostbayern. Zusammen mit Johann Georg Hiltensperger (1806-1890) und Alexander Strähuber (1814-1882) leitete er 36 Jahre lang den Zeichenunterricht an der Münchner Akademie.

  • Aquarellierte Bleistiftzeichnung, sign. "Peter Lang", um 1930, 48 x 48 cm. Mit kleinem Einriß und Knitterspuren am Rand.

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    Aquarellierte Bleistiftzeichnung, dat. und sign. "Peter Lang", 1932, 31,5 x 29,5 cm.