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Verlag: Springer Berlin Heidelberg Aug 2014, 2014
ISBN 10: 3662303779ISBN 13: 9783662303771
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
Verlag: Springer, 1992
ISBN 10: 3540546634ISBN 13: 9783540546634
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Zustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Verlag: Springer, 1992
ISBN 10: 3540546634ISBN 13: 9783540546634
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Zustand: gut. Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland pages.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, 2014
ISBN 10: 3662308614ISBN 13: 9783662308615
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Aus Paulis letztem Lebensjahrzehnt sind über 2000 Briefe erhalten. Neben der Physik wird hier auch der allgemeinere geistesgeschichtliche Hintergrund unserer Naturwissenschaft beleuchtet. In einem ersten Teilband werden zunächst 430 Briefe aus diesem Bestand vorgelegt, die Pauli von 1950 bis 1952 mit 72 Personen austauschte. Im Zentrum dieser Briefe steht die von Pauli maßgeblich mitbestimmte physikalische Grundlagenforschung der frühen 50er Jahre. Daneben treten immer häufiger auch ideengeschichtliche Probleme in den Vordergrund. Im Glauben an einen psycho-physischen Wirklichkeitszusammenhang im Sinne der Kopenhagener Komplementaritätsidee hat Pauli diese Frage sowohl mit seinen physikalischen Kollegen als auch mit dem Psychologen C.G. Jung und dessen Schülern erörtert.
Verlag: Berlin, Heidelberg, New York, London u.a: Springer Verlag, 1992
ISBN 10: 3540546634ISBN 13: 9783540546634
Anbieter: Antiquariat Wilder - Preise inkl. MwSt., Salzhemmendorf, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
geb. Pappeinband. 1. Aufl. OPpbd m. ill. OU, dieser mit minimalsten Gebrauchsspuren, ansonsten sehr guter Zustand.Mit offener Rechnung beliefern wir gerne Buchhandlungen, Bibliotheken, Antiquariate, Schulen, Galerien und Institutionen. Bei privaten Kunden erlauben wir uns die Bitte um Vorauskasse. Wir bitten um Ihr Verständnis. 275 S., 25cm x 18cm Deutsch 650g.
Verlag: Springer, 1992
ISBN 10: 3540546634ISBN 13: 9783540546634
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. 1992. Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Einbandart gebunden Jung, Carl G. Pauli, Wolfgang ISBN-10 3-540-54663-4 / 3540546634 ISBN-13 978-3-540-54663-4 / 9783540546634 Briefwechsel Physik Psychologie (Auto-)Biographie Briefe Wissenschaftler/innen biographisch In deutscher Sprache. 278 pages.
Verlag: Patmos Verlag Dez 2001, 2001
ISBN 10: 3530407585ISBN 13: 9783530407587
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der erste Band beginnt mit den Briefen aus der Zeit vor der Trennung C. G. Jungs von der psychoanalytischen Schule, mit Briefen an Karl Abraham, Sandor Ferenczi, Sigmund Freud und andere Mitglieder des damaligen Freud-Kreises. Dazu kommen Briefe Jungs an seine damals achtjährige Tochter Marianne, an Hermann Hesse, Graf Keyserling (mit einigen interessanten Traumdeutungen), an Rudolf Pannwitz, James Joyce und Alfred Kubin. Briefe an Theologen und Seelsorger erläutern Jungs psychologischen Standpunkt gegenüber dem Standpunkt des Glaubens. In andern Briefen spiegeln sich Eindrücke und Erkenntnisse, die Jung auf seinen Reisen nach Afrika, Indien und Amerika gewonnen hatte. Erwähnt seien zudem die Briefe an den Indologen Heinrich Zimmer, den Sinologen Richard Wilhelm und den Mythenforscher Karl Kerenyi sowie an seinen Freund, den Basler Redakteur Albert Oeri. Der einer weitläufigen Korrespondenz entnommene Brief an den Physiker Wolfgang Pauli handelt von dem durch Pascual Jordan aufgeworfenen Problem des Hellsehens, und der nur wenig später datierte Brief an diesen selbst von der Beziehung zwischen Physik und Psychologie und von der Synchronizität. Der Briefwechsel mit dem Parapsychologen J.B.Rhine ist von prinzipieller Bedeutung. Eine große Anzahl Briefe an ungenannte Briefpartner und Fragesteller rundet den Band ab.
Verlag: Springer, 1992
ISBN 10: 3540568670ISBN 13: 9783540568674
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 1992. Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht In deutscher Sprache. 278 pages.
Verlag: Springer, 1992
ISBN 10: 0387546634ISBN 13: 9780387546636
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: gut. 1992. Manuskript Die Klavierstunde Wissenschaftsphilosophen C.G. Jung Psyche Naturwissenschaften Realitätsbegriff Physiker Philosophen Psychologen Wissenschaftler Der hier erstmals veröffentlichte Briefwechsel zwischen dem Psychiater C.G. Jung und dem Nobelpreisträger der Physik Wolfgang Pauli ist ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges. Ein privates Schicksal hat sie zusammengeführt, und daraus ist ein vorwissenschaftlicher Dialog erwachsen, in dem versucht wird, naturwissenschaftliches und psychologisches Denken zu vereinheitlichen. Die Briefe verdeutlichen, da~ es weder für den Psychologen zul{ssig ist, die methodischen Einsichten der Physik, noch für den Physiker, die Erfahrungen im Umgang mit dem Psychischenzu vernachlässigen. Das vorliegende Buch kann mit Recht als ein geistesgeschichtliches Dokument ersten Ranges angesehen werden. Der Briefwechsel zwischen zwei der Größten ihres Faches eröffnet sowohl Physikern als auch Psychologen ganz neuartige Perspektiven bezüglich ihrer jeweiligen Fachdisziplin" (Praxis der Naturwissenschaften - Physik) "Man darf wohl ohne Übertreibung von einem Glücksfall sprechen bei diesem Briefwechsel zwischen Wolfgang Pauli, dem Nobelpreisträger für Physik, und C.G. Jung, dem Psychoanalytiker, Mythenforscher und Alchemisten. Die Brisanz und unverminderte Aktualität dieses Dialogs, der von 1932 bis 1958 reicht, geht aus einem Brief Paulis hervor: " (Stuttgarter Zeitung) Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht In deutscher Sprache. 278 pages.
Verlag: Stettin J Pauli, 1779
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Gestochenes Frontispiz, 9 Bl., S. 5 - 336. Marmorierter Hldrbd d. Zeit m. Rückenschild u. Rückenvergoldung (Einbd etwas beschabt, Rückensignatur, Signatur verso Frontispiz, Besitzvermerk auf Titel, leicht gebräunt). Erste deutsche Ausgabe dieses Einzelbandes. Der zuerst 1778 in Paris anonym erschienene galante Briefwechsel stammt von Jean Francois Bourgoing, dem berühmten und erfolgreichen Diplomaten und Schriftsteller, und Louis Alexandre Marie de Musset.- Hayn/Gotendorf I, 468; für die frz. Ausg. Barbier I, 779 u. Cioranescu I, 13639. Sprache: Deutsch.
Verlag: Königshausen & Neumann, 2002
ISBN 10: 382602222XISBN 13: 9783826022227
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 2002. Diese Biographie über den Physiker und Nobelpreisträger Wolfgang Pauli (1900-1958) stützt sich auf den in den letzten Jahren publizierten Briefwechsel zwischen Pauli und den Tiefenpsychologen Carl Gustav Jung, Marie-Louise von Franz und Aniela Jaffé. Im Zentrum der Biographie stehen aber nicht Paulis wissenschaftliche Entdeckungen, sondern seine Träume und die Aktive Imagination Die Klavierstunde. C. G. Jung hat in seinem Werk Psychologie und Alchemie mehr als 80 Träume aus der Frühphase seiner Begegnung mit Pauli publiziert und mit Interpretationen versehen. Im vorliegenden Band geht es vor allem um Paulis an diese Frühphase sich anschließende "alchemistische Quest", seine Suche nach der Einheit von Psyche und Physis. Nach 1945 kehrt Pauli aus Amerika zurück an seinen Lehrstuhl für Theoretische Physik an der Eidgenössische Technische Hochschule in Zürich. Damit beginnt für ihn eine lange, innere Wanderung, in deren Verlauf er durch Traumfiguren dazu gedrängt wird, eine "erweiterte Naturwissenschaft" zu entwickeln. Bald zeigt sich, dass es in unserer Erfahrungswelt eine verborgene, archetypische Dimension vom Sinn jenseits der kartesischen Spaltung von Geist und Materie gibt. In Paulis Träumen wird diese Dimension vertreten durch zwei eindrucksvolle Traumfiguren, die er den "hell-dunklen Fremden" und die "Chinesin" nennt. Sie vermitteln dem Wissenschaftler Pauli einen Realitätsbegriff, der auch die von Jung als Synchronizität bezeichneten sinngemässen Koinzidenzen in unserem Leben umfasst. Das innere Zwiegespräch Paulis mit dem "Fremden" und der "Chinesin" gehört zu den faszinierendsten und auch bewegendsten Dokumenten der modernen Wissenschaftsgeschichte.Vielleicht kann man den Titel Geist der Materie" als billige Esoterik missverstehen, aber dagegen spricht schon der Name Wolfgang Pauli. Pauli war ein physikalisches Wunderkind, mit 21 promoviert, mit 24 habilitiert und mit 27 Professor für theoretische Physik an der ETH-Zürich. Zur Theorie der Quantenphysik hat er Wichtiges beigetragen. Unter seinen Kollegen genoss er höchste Anerkennung, war aber auch gefürchtet. Falsche Formeln oder Hypothesen fanden vor seinen Augen keine Gnade. Das trug ihm Spitznamen wie das Gewissen der Physik" oder der fürchterliche Pauli" ein. Diese unbestechliche, obere Instanz der exakten Naturwissenschaften hatte aber noch ganz andere Interessen. Seit er in den 30 Jahren - Pauli ist im Jahr 1900 geboren - eine Psychoanalyse bei C. G. Jung gemacht hatte, ließ ihn die Auseinandersetzung mit dem Unbewussten nicht mehr los. Besonders das Phänomen der Synchronizität interessierte ihn. Er selber war dafür ein wandelndes Beispiel. Immer wenn er ein Labor betrat ging irgendwas kaputt. Oft genug explodierten die Apparaturen. Obwohl alle Physiker sich über den Pauli-Effekt" amüsierten, nahm keiner ihn ernst, außer Pauli selber. Allerdings hat auch er nichts darüber publiziert. Nur in einem ausführlichen Briefwechsel mit C.G. Jung und einigen seiner Schülerinnen hat er sich dazu geäußert. Diese Korrespondenz ist auch jetzt, fast 50 Jahre nach Paulis Tod, noch immer nicht vollständig öffentlich zugänglich. Van Erkelens, offensichtlich selber Analytiker, hatte aber diesen Zugang und er hat Paulis Träume nicht nur publiziert sondern auch gedeutet. So wird der tiefe innere Konflikt klar, an dem der berühmte Physiker litt. Seine Träume drängten ihn, mit seinen psychologischen Theorien an die Öffentlichkeit zu gehen, aber im Wachzustand war ihm klar, dass seine Kollegen das alles höhnisch verwerfen würden. Daran ist er wohl auch letztlich zerbrochen. Er starb schon im Alter von 58 Jahren. Der Autor nennt Wolfgang Pauli und der Geist der Materie" eine Biographie, aber es ist wohl eher ein psychoanalytisches Fachbuch, gleichzeitig liest es sich leicht und ist spannend wie ein Roman. Wolfgang Pauli und der Geist der Materie von Herbert van Erkelens Königshausen & Neumann Reihe/Serie Studien aus der Existential-psychologischen Bildungs- und Begegnungsstätte Todtmoos-Rütte ; Bd.7 Maße 150 x 230 mm Einbandart Paperback Literatur Biografien Erfahrungsberichte Nobelpreisträger Pauli, Wolfgang Physiker Physik ISBN-10 3-8260-2222-X / 382602222X ISBN-13 978-3-8260-2222-7 / 9783826022227 In deutscher Sprache. 250 pages. 23,9 x 15,7 x 2,2 cm.