Verlag: Lindau, Jan Thorbecke, 1947
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 14,70
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In den Warenkorb39 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 8°. Original-kartoniert, Einband und Papier altersbedingt gebräunt, Namensstempel auf Vorsatz, textsauber.
Verlag: Lindau, Jan Thorbecke o.J.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 16,99
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In den Warenkorb8°. Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit Stempel innen und Bibliothekssignatur auf Einband in gutem Zustand. Ex-library with stamp and catalogue number on spine. GOOD condition, some traces of use. Kbx ntx 8° R 1310 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Lindau : Thorbecke,, 1947
Anbieter: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Deutschland
EUR 17,00
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In den Warenkorb39 S. 8°. Orig.-Brosch. (etwas gebräunt u. am Rand geringfügig wellig).
Verlag: Thorbecke Verlag, Lindau, 1947
Sprache: Englisch
Anbieter: studio montespecchio, Montespecchio, MO, Italien
EUR 60,00
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In den WarenkorbSoft cover. Zustand: Near Fine. Octavo, 39 pages. Typographic wrappers. Stamp of former owner on top of front wrapper. - First edition. Printed version of a conference held by Renner in the French Occupied Zone in august 1946.
Verlag: München: Akademie für das grafische Gewerbe, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 229 (1) Seiten. 20,4 cm. Sehr guter Zustand. Buchrücken am Kopf mit einer kleinen Stauchung. - Paul Renner (* 9. August 1878 in Wernigerode; 25. April 1956 in Hödingen; vollständiger Name: Paul Friedrich August Renner) war ein deutscher Typograf, Grafikdesigner, Schriftdesigner und Autor und ist vor allem für seine Satzschrift Futura bekannt. Leben _ Beruflicher Werdegang: Paul Renner studierte Malerei an den Kunstakademien in Berlin, München (Debschitz-Schule) und Karlsruhe. Mit der Typografie befasste er sich erstmals intensiv ab 1907 im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit dem Münchner Verleger Georg Müller. Zusammen mit Emil Preetorius (18831973) gründete er 1911 die Münchner Buchgewerbeschule, Schule für Illustration und Buchgewerbe in München, die 1914 mit der Debschitz-Schule zu den Münchner Lehrwerkstätten vereinigt wurde. Renner berief Maria Gundrum als Lehrerin an die Schule und half ihr in München eine Existenz auf zu bauen. 1910 wurde Renner in den Deutschen Werkbund berufen. 1925 bis 1926 lehrte er an der Frankfurter Kunstschule Werbegrafik und Typografie, wo er für das Neue Frankfurt tätig wurde. Paul Renner wurde aus Frankfurt abgeworben, indem man ihm 1927 in München die Leitung der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker" anbot. Die seit 1956 zur Akademie für das Graphische Gewerbe" umbenannte Ausbildungsstätte zählt zu den Vorläuferinstitutionen der 1971 gegründeten Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Renner kehrte weiterhin für Vorträge und Veranstaltungen immer wieder nach Frankfurt zurück. Für seine Tätigkeit als Lehrer und Pädagoge sowohl in Frankfurt als auch in München erhielt er große Anerkennung, dokumentiert in zahlreichen Briefen ehemaliger Schüler, die sich im Nachlass von Paul Renner in der Bayerischen Staatsbibliothek befinden. Typografische Werke: In den 1920er Jahren erlebte die Entwicklung der Typografie neue Impulse, es entstanden einige geometrische Schriftschnitte. Eine der bekanntesten ist die serifenlose Futura, also ungebrochene Schriften ohne Fußstriche. Von ihr wurden im Laufe der Jahrzehnte von diversen Stempelschneidern vielfältige Variationen geschaffen. Die Bandbreite reicht von den mageren Schnitten bis hin zu extrafetten Ausführungen. Keine dieser Schriftarten erreicht annähernd die Bedeutung der von Renner entwickelten Futura. Renner stellte 1928 nach jahrelangen Vorarbeiten seine Schrifttype Futura" vor, lat. die Zukünftige'. Sie orientierte sich an antiken Inschriften und entsprach den Anforderungen der vom Bauhaus geprägten neuen Typografie. Futura (1928) Plak (1928) Futura fett (1929) Futura mager (1932) Ballade (1938) Renner Antiqua (1939) Futura steil (19531954). Förderung und Unterstützung bei der Entwicklung und Einführung der neuen Schriftart fand Paul Renner von der Bauerschen Gießerei" in Frankfurt, wo die Schrifttypen von Georg Hartmann und Heinrich Jost produziert und vermarktet wurden. Unter anderem war Renner für die Buchbinderei Hübel und Denck tätig. Werke im Nachlass: Sein erstes größeres theoretisches Werk über die Typographie als Kunst veröffentlichte Renner 1922. Es folgte 1930 die Abhandlung zu Mechanisierte Grafik, 1939 erschienen die Renner-Antiqua und sein Hauptwerk Die Kunst der Typographie. Im selben Jahr veröffentlichte er Ordnung und Harmonie der Farben: eine Farbenlehre für Künstler und Handwerker, sein letztes fachliches Werk handelte vom Vom Geheimnis der Darstellung, 1947 die Schrift über Das moderne Buch. Als letzte Schrifttype legte er 1952 die Steile Futura vor. Renners Schriften werden in Neuauflagen publiziert und finden nach wie vor Verwendung in Unterricht und Lehre. 1937 wurde noch eine Ausstellung seiner Gemälde veranstaltet. Der Nachlass Renners befindet sich seit 2017 in der Bayerischen Staatsbibliothek, unter anderem eine umfangreiche Korrespondenz, zahlreiche signierte Bücher, Gemälde, Zeichnungen, Redemanuskripte und Vorarbeiten zu seinen theoretischen Werken. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Am 30. No.
Verlag: München: Akademie für das grafische Gewerbe, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,40
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 229 (1) Seiten. 20,4 cm. Sehr guter Zustand. Buchrücken am Fuß mit einer kleinen Stauchung. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). - Paul Renner (* 9. August 1878 in Wernigerode; 25. April 1956 in Hödingen; vollständiger Name: Paul Friedrich August Renner) war ein deutscher Typograf, Grafikdesigner, Schriftdesigner und Autor und ist vor allem für seine Satzschrift Futura bekannt. Leben _ Beruflicher Werdegang: Paul Renner studierte Malerei an den Kunstakademien in Berlin, München (Debschitz-Schule) und Karlsruhe. Mit der Typografie befasste er sich erstmals intensiv ab 1907 im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit dem Münchner Verleger Georg Müller. Zusammen mit Emil Preetorius (18831973) gründete er 1911 die Münchner Buchgewerbeschule, Schule für Illustration und Buchgewerbe in München, die 1914 mit der Debschitz-Schule zu den Münchner Lehrwerkstätten vereinigt wurde. Renner berief Maria Gundrum als Lehrerin an die Schule und half ihr in München eine Existenz auf zu bauen. 1910 wurde Renner in den Deutschen Werkbund berufen. 1925 bis 1926 lehrte er an der Frankfurter Kunstschule Werbegrafik und Typografie, wo er für das Neue Frankfurt tätig wurde. Paul Renner wurde aus Frankfurt abgeworben, indem man ihm 1927 in München die Leitung der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker" anbot. Die seit 1956 zur Akademie für das Graphische Gewerbe" umbenannte Ausbildungsstätte zählt zu den Vorläuferinstitutionen der 1971 gegründeten Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Renner kehrte weiterhin für Vorträge und Veranstaltungen immer wieder nach Frankfurt zurück. Für seine Tätigkeit als Lehrer und Pädagoge sowohl in Frankfurt als auch in München erhielt er große Anerkennung, dokumentiert in zahlreichen Briefen ehemaliger Schüler, die sich im Nachlass von Paul Renner in der Bayerischen Staatsbibliothek befinden. Typografische Werke: In den 1920er Jahren erlebte die Entwicklung der Typografie neue Impulse, es entstanden einige geometrische Schriftschnitte. Eine der bekanntesten ist die serifenlose Futura, also ungebrochene Schriften ohne Fußstriche. Von ihr wurden im Laufe der Jahrzehnte von diversen Stempelschneidern vielfältige Variationen geschaffen. Die Bandbreite reicht von den mageren Schnitten bis hin zu extrafetten Ausführungen. Keine dieser Schriftarten erreicht annähernd die Bedeutung der von Renner entwickelten Futura. Renner stellte 1928 nach jahrelangen Vorarbeiten seine Schrifttype Futura" vor, lat. die Zukünftige'. Sie orientierte sich an antiken Inschriften und entsprach den Anforderungen der vom Bauhaus geprägten neuen Typografie. Futura (1928) Plak (1928) Futura fett (1929) Futura mager (1932) Ballade (1938) Renner Antiqua (1939) Futura steil (19531954). Förderung und Unterstützung bei der Entwicklung und Einführung der neuen Schriftart fand Paul Renner von der Bauerschen Gießerei" in Frankfurt, wo die Schrifttypen von Georg Hartmann und Heinrich Jost produziert und vermarktet wurden. Unter anderem war Renner für die Buchbinderei Hübel und Denck tätig. Werke im Nachlass: Sein erstes größeres theoretisches Werk über die Typographie als Kunst veröffentlichte Renner 1922. Es folgte 1930 die Abhandlung zu Mechanisierte Grafik, 1939 erschienen die Renner-Antiqua und sein Hauptwerk Die Kunst der Typographie. Im selben Jahr veröffentlichte er Ordnung und Harmonie der Farben: eine Farbenlehre für Künstler und Handwerker, sein letztes fachliches Werk handelte vom Vom Geheimnis der Darstellung, 1947 die Schrift über Das moderne Buch. Als letzte Schrifttype legte er 1952 die Steile Futura vor. Renners Schriften werden in Neuauflagen publiziert und finden nach wie vor Verwendung in Unterricht und Lehre. 1937 wurde noch eine Ausstellung seiner Gemälde veranstaltet. Der Nachlass Renners befindet sich seit 2017 in der Bayerischen Staatsbibliothek, unter anderem eine umfangreic.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,00
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In den WarenkorbIllustrierte Klappenbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 41 (3) Seiten. 22,2 x 13,9 cm. Ausstattung: Jürgen Seuss. Sehr guter Zustand. Neues Exemplar. Ungelesen. - Bernd Jentzsch (* 27. Januar 1940 in Plauen) ist ein deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Essayist. Leben: Jentzsch studierte von 1960 bis 1965 Germanistik und Kunstgeschichte in Leipzig und Jena. Von 1965 bis 1974 war Jentzsch im Verlag Neues Leben in Ost-Berlin angestellt und wirkte dort unter anderem als Initiator und Herausgeber der Lyrikreihe Poesiealbum, in der zahlreiche junge DDR-Autoren erstmals publiziert und zeitgenössische internationale Lyriker erstmals dem DDR-Publikum vorgestellt wurden. In einem Vierteljahrhundert erschienen 275 Ausgaben in stets gleicher Ausstattung: 32 Seiten stark, mit einer doppelseitigen Grafik und zum Preis von neunzig Pfennig. 1976 kehrte Jentzsch nach einem Studienaufenthalt in der Schweiz nicht in die DDR zurück, nachdem ihn Strafandrohungen wegen seines Protests (in der Auslandspresse veröffentlichter Brief an Honecker) gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns erreicht hatten. 1977 bis 1984 war er Lektor des Walter Verlags in Olten, daneben hatte er 1982 eine Gastprofessur am Oberlin College in den USA. Im Jahr 1991 wurde er zum Gründungsdirektor des in der Nachfolge des Institutes für Literatur Johannes R. Becher" aufgebauten Deutschen Literaturinstituts Leipzig ernannt; nach Aufnahme des regulären Lehrbetriebs leitete er das Institut von 1995 bis 1999 als Direktor. 2007 fungierte er nochmals kurzzeitig als Herausgeber des beim Märkischen Verlag Wilhelmshorst wiedererstandenen Poesiealbums. Er lebt in Euskirchen. Am 25. Januar 2010 trat er unter Protest gegen die angebliche Unterwanderung" der Akademien durch Altkader und Günstlinge des SED-Regimes aus der Sächsischen Akademie der Künste und der Freien Akademie der Künste Leipzig aus. . . . Aus: wikipedia-Bernd_Jentzsch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 128.
EUR 18,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - »Always judge a book by its cover« - über die Umschlaggestaltung von Büchern.In der aktuellen Verlags- und Buchhandelswelt kommt dem Umschlag eine besondere Bedeutung zu: Als grafische Ober_äche, die uns in den Verlagsankündigungen, Anzeigen, Buchkritiken und Auslagen der Buchhandlungen begegnet, soll er neugierig machen, das Buch bewerben, Informationen geben zum Inhalt, Autor, Verlag und idealerweise auch grafisch ansprechend und formbewusst gestaltet sein. Ein Umschlag schafft aber auch eine visuelle Verbindung zwischen Autor und Verlag und ist eine »Visitenkarte« des Verlags.Der Typograph und Gestalter Klaus Detjen, der 2017 mit dem Gutenberg-Preis ausgezeichnet wurde, nimmt die Entwicklung der Buchgestaltung in Deutschland und ihre herausragenden Akteure in vier Abschnitten in den Blick: vom Beginn des Buchumschlags Ende des 19. Jahrhunderts, über die frühe Moderne der 1920er und 30er Jahre (Weiß, Moholy-Nagy, Heartfield, Renner, Bayer, Tschichold, Salter, Vordemberge-Gildewart) bis zur Nachkriegsepoche der Bundesrepublik (Fleckhaus, Piatti, Edelmann, Jähn, Rebhuhn, Chruxin, Seuss). Eine Betrachtung der Gegenwart rundet das Bild ab (Hellmann, Malsy, Rothfos & Gabler, Forssman, Hussel, Schalansky & Altmann).Detjen stellt Buch- und Schriftkünstler, Verlage und ihre Verleger vor und geht ausführlich auf unterschiedliche Gestaltungspraktiken, Vorgehensweisen, Bedeutungen und Ästhetiken in der Buchumschlaggestaltung ein. Begleitet und unterstützt werden die Texte durch ausgewählte und kommentierte Beispiele.
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Verlag: München : Georg Müller Verlag, 1918
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 342 (2) Seiten mit 16 Zeichnungen von Christine von Kalckreuth. 20,8 cm. Buchausstattung von Paul Renner. In altdeutscher Schrift (Fraktur). Guter Zustand. Buchrücken am Kopf mit einem kleinen Ausriß (0,5 cm). Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Mit jeweils einem Ex Libris von Beate Kayser auf dem Vorsatz und von Georg Meyer auf der Deckelrückseite. - Christine von Kalckreuth (18981984), Illustratorin; Tochter von Leopold von Kalckreuth. -- Paul Renner (* 9. August 1878 in Wernigerode; 25. April 1956 in Hödingen; vollständiger Name: Paul Friedrich August Renner) war ein deutscher Typograf, Grafikdesigner, Schriftdesigner und Autor und ist vor allem für seine Satzschrift Futura bekannt. Leben _ Beruflicher Werdegang: Paul Renner studierte Malerei an den Kunstakademien in Berlin, München (Debschitz-Schule) und Karlsruhe. Mit der Typografie befasste er sich erstmals intensiv ab 1907 im Rahmen seiner Zusammenarbeit mit dem Münchner Verleger Georg Müller. Zusammen mit Emil Preetorius (18831973) gründete er 1911 die Münchner Buchgewerbeschule, Schule für Illustration und Buchgewerbe in München, die 1914 mit der Debschitz-Schule zu den Münchner Lehrwerkstätten vereinigt wurde. Renner berief Maria Gundrum als Lehrerin an die Schule und half ihr in München eine Existenz auf zu bauen. 1910 wurde Renner in den Deutschen Werkbund berufen. 1925 bis 1926 lehrte er an der Frankfurter Kunstschule Werbegrafik und Typografie, wo er für das Neue Frankfurt tätig wurde. Paul Renner wurde aus Frankfurt abgeworben, indem man ihm 1927 in München die Leitung der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker" anbot. Die seit 1956 zur Akademie für das Graphische Gewerbe" umbenannte Ausbildungsstätte zählt zu den Vorläuferinstitutionen der 1971 gegründeten Hochschule für angewandte Wissenschaften München. Renner kehrte weiterhin für Vorträge und Veranstaltungen immer wieder nach Frankfurt zurück. Für seine Tätigkeit als Lehrer und Pädagoge sowohl in Frankfurt als auch in München erhielt er große Anerkennung, dokumentiert in zahlreichen Briefen ehemaliger Schüler, die sich im Nachlass von Paul Renner in der Bayerischen Staatsbibliothek befinden. Typografische Werke: In den 1920er Jahren erlebte die Entwicklung der Typografie neue Impulse, es entstanden einige geometrische Schriftschnitte. Eine der bekanntesten ist die serifenlose Futura, also ungebrochene Schriften ohne Fußstriche. Von ihr wurden im Laufe der Jahrzehnte von diversen Stempelschneidern vielfältige Variationen geschaffen. Die Bandbreite reicht von den mageren Schnitten bis hin zu extrafetten Ausführungen. Keine dieser Schriftarten erreicht annähernd die Bedeutung der von Renner entwickelten Futura. Renner stellte 1928 nach jahrelangen Vorarbeiten seine Schrifttype Futura" vor, lat. die Zukünftige'. Sie orientierte sich an antiken Inschriften und entsprach den Anforderungen der vom Bauhaus geprägten neuen Typografie. Futura (1928) Plak (1928) Futura fett (1929) Futura mager (1932) Ballade (1938) Renner Antiqua (1939) Futura steil (19531954). Förderung und Unterstützung bei der Entwicklung und Einführung der neuen Schriftart fand Paul Renner von der Bauerschen Gießerei" in Frankfurt, wo die Schrifttypen von Georg Hartmann und Heinrich Jost produziert und vermarktet wurden. Unter anderem war Renner für die Buchbinderei Hübel und Denck tätig. Werke im Nachlass: Sein erstes größeres theoretisches Werk über die Typographie als Kunst veröffentlichte Renner 1922. Es folgte 1930 die Abhandlung zu Mechanisierte Grafik, 1939 erschienen die Renner-Antiqua und sein Hauptwerk Die Kunst der Typographie. Im selben Jahr veröffentlichte er Ordnung und Harmonie der Farben: eine Farbenlehre für Künstler und Handwerker, sein letztes fachliches Werk handelte vom Vom Geheimnis der Darstellung, 1947 die Schrift über Das moderne Buch. Als letzte Schrifttype legte er 1952 die Steile Futura vor. Renners Schriften werden in Neuauflagen publiziert und finden n.
Verlag: Schmidt Hermann Verlag Nov 2016, 2016
ISBN 10: 3874398935 ISBN 13: 9783874398930
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - on Frankfurt aus eroberte Paul Renners Futura die Welt. Sie beeinflusste das Bauhaus und stand wie keine andere für die Neue Gestaltung und wurde zu einer der beliebtesten Schriften aller Zeiten. Sie beflügelte die aufkommende Werbegrafik in Europa und den USA und wurde die Schrift des Wirtschaftswunders und der Werbung der Sechzigerjahre.Sie ist belastbar und zeitlos, war nie vergessen und ist es doch wert, wiederentdeckt zu werden. In einem vielfach ausgezeichneten Buch, in dem eine der erfolgreichsten Schriften der Geschichte ihre Geschichte erzählt.Dass sie quasi zum Synonym der Neuen Gestaltung wurde, verdankt sie Fritz Wichert, einem genialen Marketer bei der Bauerschen Gießerei. Der ließ alle Schriftmuster im - kontrovers diskutierten, aber volle Aufmerksamkeit sichernden - Stil der Neuen Typografie in Futura setzen. Und verankerte so die Verbindung des Stils und der Schrift in den Köpfen der Auftraggeber und Setzereien.Ihre Erfolgs-Tour führte die Futura dann über Hannover, Berlin und München über Wien, Prag und Paris nach New York. Dort traf sie früh den Nerv der Zeit. Die kosmopolitische Kreativszene Manhattens sah die Grotesk als Schrift der Zukunft an und nahm die Futura begeistert auf.The future is yours, Futura!Kaum eine Schrift hat je einen derartigen Type-Hype erlebt und ausgelöst, sie kam ins MoMa, zierte Banknoten und kündigte James Bond im Diamantenfieber an - und bekam dank der Nasa 1969 ein Denkmal auf dem Mond (ein kleiner Schritt in der großen Schriftkarriere).Futura. Die Schrift ist eine kulturelle und ästhetische Zeitreise zurück in die Zukunft und erschließt eine neue Perspektive auf die Klassische Moderne. Und es zeigt: Die Futura ist neunzig Jahre und unglaublich gut in Form!ft.
Verlag: München : Walter Biering GmbH, 1977
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 27,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbHeller Halbleinenband. Zustand: Wie neu. 119 (5) Seiten mit vielen, zum Teil farbigen Abbildungen. 24,4 x 17,3 cm. Mit einer Beigabe in papergebundener Klappenbroschur mit "Weisheiten zum Nachdenken". Signiert aber leider nicht lesbar. 21 x 14,5 cm. VIII (4) Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). - Georg Trump (* 10. Juli 1896 in Brettheim bei Schwäbisch Hall; 21. Dezember 1985 in München) war ein deutscher Kalligraf, Typograf und Grafiker. Leben und Werk: Trump begann 1912 ein Studium an der Kunstgewerbeschule Stuttgart, das jedoch vom 1. Weltkrieg unterbrochen wurde. Er setzte es 1919 zusammen mit Imre Reiner (1900-1989) und Walter Brudi (1907-1987) bei Prof. F.H. Ernst Schneidler (1882-1956) fort. 1923 bis 1926 war er als Keramiker in Süditalien und Sardinien tätig. Anschließend war Trump Professor an der Kunstgewerbeschule Bielefeld und 1929 an der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker unter Paul Renner (1878-1956) zusammen mit Jan Tschichold (1902-1974) Lehrer für Schriftgestaltung und Typographie. 1931 bis 1934 wirkte er als Direktor der Höheren Grafischen Fachschule Berlin. 1934 verließ er auf Bitten Renners Berlin und übernahm, nach dessen von den Nazis erzwungenen Abberufung, die Leitung der Münchner Schule. 1930 bis 1935 entwarf er Schriften für die H. Berthold AG; ab 1937 war er für die Schriftgießerei C. E. Weber, Stuttgart, tätig. Von 1939 bis 1945 leistete Trump erneut Kriegsdienst, wobei er kurz vor Kriegsende schwer verwundet wurde. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau der Münchner Schule. Ab 1953 war Trump nach seiner Pensionierung freischaffend künstlerisch tätig. In dieser Zeit fand Trump zunehmend internationale Anerkennung, besonders auch in den USA, wo er unter anderem in New York Ausstellungen gestaltete. Neben seinem Schriftschaffen entstand ein umfangreiches grafisches Werk von Plakaten, Buchumschlägen und Vignetten, über Signets und Druckgraphiken bis hin zu Briefmarken. 1982 wurde Trump vom Type Directors Club of New York mit der TDC-Medal ausgezeichnet. . . . Aus: wikipedia-Georg_Trump. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 625 Mit der Jahresgabe 1997 grüßt das Atelier für Typographie Walter Biering und Hans Numberger seine Mitarbeiter und Freunde mit bestem Dank für die gute Zusammenarbeit.
Verlag: Otto Rohse Presse 1969 - 1971, Hamburg, 1969
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb4°. 42,(10); 47,(13); 32,(10) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Kartonagen. Jeweils ein Heft von 300; auf Zerkall-Bütten Papier.- Heft 1 mit 3 Radierungen von Hermann Kreidt, drei Radierungen zu Herman Melville (Moby Dick) von Ekkehard Thieme, 1 Radierung von Hercules Seghers und einen Farbholzschnitt von Gerhard Ausborn auf hinterem Vorsatz. - Mit Beiträgen von Paul Renner (Das moderne Buch), Hugo Kükelhaus (Geschichte des Auges) u.a. - Heft 2 mit einer Radierung von Reinhard Drenkhahn und zahlreichen Holz- und Kupferstichen von Otto Rohse und zwei Holzschnitten von Hartmut Frielinghaus. - Mit Beiträgen von Dieter Benecke (Ein Versuch etwas zu sehen), Hans Thiemann (In den vier Wänden) u.a. - Heft 3 mit Holzschnitten von Werner Bunz, Gerhard Marcks, Liselotte Schwarz und Wilhelm Heufeld sowie zahlreiche Holzstiche von Imre Reiner und Otto Rhose. - Mit Beiträgen von Richard Sichowsky (Von der Gültigkeit des Buches), Berthold Hack (Ein Urphänomen der Dauer), Gottfried Benn (Das Unaufhörliche - Holzstiche von Otto Rhose). - Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg Antiquariat.- Einbände gebräunt und schmutz- bzw. stockfleckig; oberes Kapital des 1. Hefte beschädigt; Ecken und Kanten etwas bestoßen; innen sauberes Exemplar.
Verlag: München : Typographische Gesellschaft München TGM - Hamburg : Dr. Ernst Hauswedell für die Buchhandelsausgabe, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 72,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 191 (5) Seiten mit vielen, zum Teil farbigen Abbildungen. 35,6 x 24,8 cm. Mit einer eigenhändigen Signatur von Georg Trump auf der letzten Seite. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). - Georg Trump (* 10. Juli 1896 in Brettheim bei Schwäbisch Hall; 21. Dezember 1985 in München) war ein deutscher Kalligraf, Typograf und Grafiker. Leben und Werk: Trump begann 1912 ein Studium an der Kunstgewerbeschule Stuttgart, das jedoch vom 1. Weltkrieg unterbrochen wurde. Er setzte es 1919 zusammen mit Imre Reiner (1900-1989) und Walter Brudi (1907-1987) bei Prof. F.H. Ernst Schneidler (1882-1956) fort. 1923 bis 1926 war er als Keramiker in Süditalien und Sardinien tätig. Anschließend war Trump Professor an der Kunstgewerbeschule Bielefeld und 1929 an der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker unter Paul Renner (1878-1956) zusammen mit Jan Tschichold (1902-1974) Lehrer für Schriftgestaltung und Typographie. 1931 bis 1934 wirkte er als Direktor der Höheren Grafischen Fachschule Berlin. 1934 verließ er auf Bitten Renners Berlin und übernahm, nach dessen von den Nazis erzwungenen Abberufung, die Leitung der Münchner Schule. 1930 bis 1935 entwarf er Schriften für die H. Berthold AG; ab 1937 war er für die Schriftgießerei C. E. Weber, Stuttgart, tätig. Von 1939 bis 1945 leistete Trump erneut Kriegsdienst, wobei er kurz vor Kriegsende schwer verwundet wurde. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau der Münchner Schule. Ab 1953 war Trump nach seiner Pensionierung freischaffend künstlerisch tätig. In dieser Zeit fand Trump zunehmend internationale Anerkennung, besonders auch in den USA, wo er unter anderem in New York Ausstellungen gestaltete. Neben seinem Schriftschaffen entstand ein umfangreiches grafisches Werk von Plakaten, Buchumschlägen und Vignetten, über Signets und Druckgraphiken bis hin zu Briefmarken. 1982 wurde Trump vom Type Directors Club of New York mit der TDC-Medal ausgezeichnet. . . . Aus: wikipedia-Georg_Trump. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Typographisch gestalteter Originalhalbleinen-Einband mit schwarzer Rückenbeschriftung auf rotem Fond.
Verlag: Basel : Birkhäuser Verlag, 1949
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 145,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2. Auflage. 13, 199 (1) Seiten mit 200 Abbildungen auf Tafeln. Querformat.24,7 x 32,8 cm. Gesamtausstattung und Druckleitung von Jan Tschichold. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). - Jan Tschichold (* 2. April 1902 in Leipzig als Johannes Tzschichhold, auch Iwan Tschichold und Ivan Tschichold; 11. August 1974 in Locarno, Schweiz) war ein deutscher Kalligraf, Typograf, Schriftentwerfer, Plakatgestalter, Autor und Lehrer. Tschichold war einer der Wortführer der Neuen Typographie. Sein bekanntester Schriftentwurf ist die Sabon, eine Antiqua. Biografie: Jan Tschichold wurde 1902 als Johannes Tzschichhold in Leipzig geboren. Er war Sohn eines Schriftenmalers und beschäftigte sich schon früh mit Kalligrafie. Als Jugendlicher erhielt er erste Unterweisungen im künstlerischen Buchbinden in der Buchgewerblichen Werkstatt Anger & Bartsch" in Leipzig. 1919 begann er in der Schriftklasse von Hermann Delitsch ein Studium an der Staatlichen Akademie für graphische Künste und Buchgewerbe (heute Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig). Aufgrund seiner außergewöhnlichen Leistungen avancierte er bald zum Meisterschüler des Rektors Walter Tiemann eines Schriftenentwerfers bei der Schriftgießerei Gebr. Klingspor und wurde damit beauftragt, seine Kommilitonen zu unterrichten. Gleichzeitig erhielt er die ersten Aufträge, Inserate für die Leipziger Messe zu entwerfen. 1923 machte er sich als typografischer Berater einer Druckerei selbständig. Bisher nur mit historischer und traditioneller Typografie befasst, nahm seine Arbeit nach seinem ersten Besuch im Bauhaus eine völlig neue Richtung: Tschichold lernte wichtige Künstler wie László Moholy-Nagy, El Lissitzky, Kurt Schwitters u. a. kennen, deren Bestreben es war, im Rahmen der Neuen Typographie des Bauhauses die Schemata herkömmlicher Typografie aufzubrechen, neue Ausdrucksweisen zu finden und zu einer weitaus experimentelleren Arbeitsweise zu gelangen. Gleichzeitig aber wollte man standardisieren, vereinfachen und praktischer vorgehen. Er folgte begeistert den neuen Grundsätzen, nannte sich sogar aus Sympathie zu den vorwiegend aus dem Osten kommenden Strömungen Iwan und vereinfachte seinen Nachnamen von Tzschichhold zu Tschichold. Aufgrund seiner Begeisterung und Fachkompetenz wurde er zu einem der bedeutendsten Vertreter der Neuen Typographie. Im Unterschied zu anderen fiel er nicht völlig aus dem historischen und fachlich begründeten Rahmen, sondern machte die avantgardistischen Ideen allgemein gebrauchsfähig. In einem vielgerühmten Sonderheft der Typographischen Mitteilungen von 1925 mit dem Titel Elementare Typografie stellte er die neuen Ansätze in Thesenform zusammen. Es folgte eine Phase der Anwendung: 1926 wurde er von Paul Renner dem Schöpfer der Futura an die Münchener Meisterschule für Typografie berufen. Hier nannte er sich auf Drängen der Behörden Jan Tschichold. Es entstand u. a. eine Plakatreihe für den Münchner Phoebus-Palast. Viele Film-Plakate für diesen größten deutschen Filmpalast prägten den öffentlichen Raum der Stadt: klare, freigestellte, z. T. fette Schrift, Balken, die die Fläche betonen, aber nicht zerteilen, und immer wieder Diagonalen. 1929 entwarf er eine Schrift, die die sprachlichen Laute besser umsetzen sollte als das traditionelle Alphabet, mit teils sehr eigenwilligen Zeichen. 1931 gestaltete er die Schriften Zeus, Transito, und Saskia sowie die Uhertype-Standard-Grotesk für ein frühes Fotosatzsystem. Mit Schwitters und vielen anderen gründete er 1928 den Ring neue Werbegestalter". In Deutschland fand die Neue Typographie 1933 durch die Machtübergabe an die Nazis ein jähes Ende. Tschichold wurde im selben Jahr von den Nazis aus dem Amt entfernt und zusammen mit seiner Frau verhaftet. Nach vier Wochen Haft gelang es den Tschicholds, in die Schweiz zu flüchten. Schockiert von der Mühelosigkeit.
EUR 350,00
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In den Warenkorb21,1:14,8 cm. 2 Bl. mit Illustrationen in Rot und Schwarz. Verlagsprospekt zu dem gleichnamigen Buch. Druck in Rot und Schwarz auf matt gestrichenem Papier. Announcement for a book published by Bertelsmann. Der Typograf, Grafiker und Fotograf Georg Trump zählte in den 1920er und 1930er Jahren neben Tschichold und anderen zu den wichtigen Schriftgestaltern der Moderne. Er lehrte unter Paul Renner an der Meisterschule für Buchdrucker in Leipzig zusammen mit Jan Tschichold. Er entwarf die Schrifttype ?City? und gestaltete u.a den wichtigen Ausstellungskatalog über moderne Fotografie ?Das Deutsche Lichtbild? aus dem Jahr 1930. Auf Bitten von Paul Renner übernahm er von 1931 bis 1934 die Direktion der Höheren Grafischen Fachschule in Berlin. VERSAND ERFOLGT NUR MIT SENDUNGSNACHWEIS. SHIPMENT ONLY WITH TRACKING NUMBER!
Anbieter: Graphikantiquariat Martin Koenitz, Leipzig, SACHS, Deutschland
Erstausgabe
EUR 85,00
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In den WarenkorbVIII Seiten, 80 Tafeln lose, meist zweifarbige Tafeln und ein Textheft, zusammen in Originalhalbleinenkassette. 36 x 26 cm. Erste Ausgabe (diese selten im Handel) dieser wichtigen umfassenden Sammlung von Buch- und Druckschriften, geschriebenen Alphabeten, konstruierten Schriften, Marken, Signeten, Initialen u. v. m. Neben einigen historischen Vorbildern sind die namhaftesten Schriftkünstler der Moderne vertreten: Rudolf Koch, Fritz Ehmcke, Walter Tiemann, Paul Renner u. v. m. Innen gut erhalten, nur wenige Ecken etwas bestoßen und geringe Gebrauchsspuren. Die Kassette teils lichtrandig, an den Ecken / Kanten tls. aufgeplatzt. Stichworte: Typographie, Schriftkunst, Schriften, Druckschriften, Alphabet, konstruierten Schriften, Marken, Signet, Initialen. Sprache: Deutsch 2500 gr.