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  • Bild des Verkäufers für Am Götterbaum. Roman. [Widmungsexemplar / SIGNIERT]. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Pleschinski, Hans und Paul Heyse:

    Verlag: München : C.H. Beck Verlag, 2021

    ISBN 10: 3406766315 ISBN 13: 9783406766312

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. 275 Seiten : Illustrationen ; 23 cm; fadengeh. Orig.-Pappband mit farb. illustr. OUmschlag. Sehr gutes Exemplar. - Titelblatt mit kl. Widmung (an Sibylle Lewitscharoff) und SIGNIERT von Hans Pleschinski. - Mit illustrierten Vorsätzen. - An einem Märzabend macht sich die Münchner Stadträtin Antonia Silberstein auf den Weg zu einer Ortsbesichtigung der besonderen Art. In ihrer Begleitung: die Schriftstellerin Ortrud Vandervelt und die Bibliothekarin Therese Flößer. Das Ziel des launigen Spaziergangs der drei Frauen: die hinter einer Mauer versteckt liegende einstige Villa eines großen Vergessenen. Antonia Silberstein hat verwegene Pläne für diese Villa, aber sie braucht den guten Rat eines Experten. Schon auf dem Spaziergang sind sich die Frauen, zwischen Autos, Passanten, Ver-kehrsinseln mäandernd, uneins über Rang, Werk und Vermächtnis des Mannes, dessen einstige Behausung sie in ein spektakuläres Kulturzentrum verwandeln könnten: Paul Heyse. Der erste echte deutsche Literaturnobelpreisträger (1830-1914), hochgeehrt, liberal, ein schöner Mann mit einer liebenswerten Ausstrahlung, Autor von Romanen, Theaterstücken und nicht zuletzt 180 Novellen, ist so vergessen, dass in München vor allem eine Unterführung an ihn erinnert. Hat er das verdient? In seinem neuen Roman erzählt Hans Pleschinski kenntnisreich, scharfzüngig und komisch von Heyses Leben und Werk, von Ruhm und Vergänglichkeit und dem stets bedrohten Reichtum der Kultur in einer sich verschleißenden Welt. Mit einem genauen Blick auf die Gegenwart entfacht er in spritzigen Dialogen ein höchst unterhaltsames Feuerwerk. (Verlagstext) // Paul Johann Ludwig Heyse, ab 1910 von Heyse (* 15. März 1830 in Berlin; 2. April 1914 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Übersetzer. Neben vielen Gedichten schuf Heyse rund 180 Novellen, acht Romane und 68 Dramen. Heyses Biograf Erich Petzet rühmte die "Umfassenheit seiner Produktion". Der einflussreiche Münchener "Dichterfürst" Heyse pflegte zahlreiche Freundschaften und war auch als Gastgeber berühmt. Theodor Fontane glaubte 1890, dass Heyse seiner Epoche "den Namen geben" und ein "Heysesches Zeitalter" dem Goetheschen folgen werde. 1910 wurde Heyse als erster deutscher Autor belletristischer Werke mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. (wiki) ISBN 9783406766312 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Heyse, Paul, dt. Schriftsteller, Dramatiker und Übersetzer (1830-1914).

    Verlag: Gardone am Gardasee., nach dem 15.03.1900., 1900

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4to. 1p. Gefaltet. Gedrucktes Gedicht mit eigenh. Unterschrift. Meinen Freunden nach dem 15. März 1900." anlässlich seines 70. Geburtstags. Wer siebzig Jahre die Welt gesehn, [.]!" Neben vielen Gedichten schuf Heyse rund 180 Novellen, acht Romane und 68 Dramen. Heyses Biograf Erich Petzet rühmte die Umfassenheit seiner Produktion". Die Ausgabe der Werke, die Petzet 1924 besorgte, umfasst drei Reihen von je fünf Bänden, von denen jeder rund 700 Seiten zählt (darin sind nicht alle Werke enthalten). Der einflussreiche Münchener Dichterfürst" Heyse pflegte zahlreiche Freundschaften und war auch als Gastgeber berühmt.Theodor Fontane glaubte 1890, dass Heyse seiner Epoche den Namen geben" und ein Heysesches Zeitalter" dem Goetheschen folgen werde. 1910 wurde Heyse als erster deutscher Autor belletristischer Werke mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Alfred Tobler (1845-1923) schweizer Volkskundler und Volksliedforscher /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tobler, Alfred :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alfred Tobler bildseitig mit schwarzer Tinte handsigniert mit eigenhändigem Zusatz "Ein herzliches Prosit Neujahr (.) 26. Dez 1899" .- Alfred Tobler (* 13. April 1845 in Teufen; ? 9. September 1923 in Heiden; heimatberechtigt in Lutzenberg) war ein Schweizer Theologe, Konzertsänger, Autor und Volkskundler sowie Fürsprecher des appenzellischen Volksliedes. Alfred Tobler war der Sohn des Lehrers und späteren Privatlehrers für Sprach-, Gesang- und Musikunterricht Johann Konrad Tobler (1812-1890) von Lutzenberg. Dieser heiratete 1835 Juliana Lutz von Schwellbrunn. Um seine Eltern finanziell zu unterstützen, sang Tobler als Jugendlicher in den Wirtshäusern von St. Gallen. Gefördert wurde er von Ferdinand Huber. Nach der Schulzeit studierte Tobler von 1866 bis 1868 an der Universität Basel Theologie und besuchte Vorlesungen bei Immanuel Stockmeyer, Hermann Schulz, Karl Rudolf Hagenbach, Samuel Preiswerk, Karl Steffensen, Hermann von der Goltz, Wilhelm Dilthey, Wilhelm Vischer und Jakob Burckhardt sowie nahm an mehreren von Burckhardts «Aula-Vorträgen» und Führungen im Kunsthaus Basel teil. Tobler lebte während seiner Basler Studienzeit in der von Wilhelm Legrand geführten Institution «Alumneum», die 1844 gegründet worden war. In Zürich absolvierte er die philosophischen und theologischen Studien und wurde nach bestandenem Examen in der Grossmünsterkapelle von Antistes Diethelm Georg Finsler ordiniert. 1868 bestand Tobler das Philosophische Examen. In Zürich heiratete Tobler die Witwe Elise Hess-Füssli, mit der er 1873 nach Stuttgart übersiedelte, wo er bei Julius Stockhausen Gesangsunterricht nahm. In der württembergischen Hauptstadt wurde er als Lieder- und Oratoriensänger bekannt. Seine Gesangvorträge, die von Karl Attenhofer, Friedrich Hegar, Richard Wiesner und Albert Meyer geschätzt wurden, begleitete seine Frau auf dem Klavier. Nach dem Tod seiner Frau 1886 gab er seine Gesangskarriere auf und kehrte zu seinem Bruder Gustav nach Bern zurück. Dieser riet ihm, sich der volkskundlichen Studien seiner appenzellischen Heimat zu widmen. Ab 1890 lebte Tobler in Heiden am Stapfenweg 2. Er war Herausgeber mehrerer Lieder- und Volksmusiksammlungen und verfasste verschiedene Werke zur Appenzeller Geschichte und Volkskunde. Dadurch wurde er als «Appenzeller Sängervater» bekannt. Für seine «unermüdliche Forschung und Wort und Weise, Sitte und Geschichte seiner appenzellischen Heimat» ernannte ihn 1914 die erste Sektion der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich zum Ehrendoktor. 1916 kaufte Tobler die «biographische Skizze Jakob Burckhard und Paul Heyse» und 1920 den Briefwechsel von Burckhardt an seinen Schüler Albert Brenner. Seine stenografischen Aufzeichnungen, die er während Burckhardt-Vorgesungenen gemacht hatte, überliess er Otto Markwart zur Benützung für dessen «Jakob-Burckhardt-Arbeit» zur Feier des 100. Geburtstages Burckhardts 1918. Alfred Toblers Nachlass wird in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden aufbewahrt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Alfred Tobler (1845-1923) schweizer Volkskundler und Volksliedforscher /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tobler, Alfred :

    Erscheinungsdatum: 1900

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alfred Tobler bildseitig mit schwarzer Tinte beschriftet "So! So! mein lieber Herr Oberst Bennerli" 11 Zeilen von der Hand Toblers (desgleichen die Anschrift umseitig), jedoch nicht ausdrücklich signiert.- Absenderstempel Toblers.- Alfred Tobler (* 13. April 1845 in Teufen; ? 9. September 1923 in Heiden; heimatberechtigt in Lutzenberg) war ein Schweizer Theologe, Konzertsänger, Autor und Volkskundler sowie Fürsprecher des appenzellischen Volksliedes. Alfred Tobler war der Sohn des Lehrers und späteren Privatlehrers für Sprach-, Gesang- und Musikunterricht Johann Konrad Tobler (1812-1890) von Lutzenberg. Dieser heiratete 1835 Juliana Lutz von Schwellbrunn. Um seine Eltern finanziell zu unterstützen, sang Tobler als Jugendlicher in den Wirtshäusern von St. Gallen. Gefördert wurde er von Ferdinand Huber. Nach der Schulzeit studierte Tobler von 1866 bis 1868 an der Universität Basel Theologie und besuchte Vorlesungen bei Immanuel Stockmeyer, Hermann Schulz, Karl Rudolf Hagenbach, Samuel Preiswerk, Karl Steffensen, Hermann von der Goltz, Wilhelm Dilthey, Wilhelm Vischer und Jakob Burckhardt sowie nahm an mehreren von Burckhardts «Aula-Vorträgen» und Führungen im Kunsthaus Basel teil. Tobler lebte während seiner Basler Studienzeit in der von Wilhelm Legrand geführten Institution «Alumneum», die 1844 gegründet worden war. In Zürich absolvierte er die philosophischen und theologischen Studien und wurde nach bestandenem Examen in der Grossmünsterkapelle von Antistes Diethelm Georg Finsler ordiniert. 1868 bestand Tobler das Philosophische Examen. In Zürich heiratete Tobler die Witwe Elise Hess-Füssli, mit der er 1873 nach Stuttgart übersiedelte, wo er bei Julius Stockhausen Gesangsunterricht nahm. In der württembergischen Hauptstadt wurde er als Lieder- und Oratoriensänger bekannt. Seine Gesangvorträge, die von Karl Attenhofer, Friedrich Hegar, Richard Wiesner und Albert Meyer geschätzt wurden, begleitete seine Frau auf dem Klavier. Nach dem Tod seiner Frau 1886 gab er seine Gesangskarriere auf und kehrte zu seinem Bruder Gustav nach Bern zurück. Dieser riet ihm, sich der volkskundlichen Studien seiner appenzellischen Heimat zu widmen. Ab 1890 lebte Tobler in Heiden am Stapfenweg 2. Er war Herausgeber mehrerer Lieder- und Volksmusiksammlungen und verfasste verschiedene Werke zur Appenzeller Geschichte und Volkskunde. Dadurch wurde er als «Appenzeller Sängervater» bekannt. Für seine «unermüdliche Forschung und Wort und Weise, Sitte und Geschichte seiner appenzellischen Heimat» ernannte ihn 1914 die erste Sektion der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich zum Ehrendoktor. 1916 kaufte Tobler die «biographische Skizze Jakob Burckhard und Paul Heyse» und 1920 den Briefwechsel von Burckhardt an seinen Schüler Albert Brenner. Seine stenografischen Aufzeichnungen, die er während Burckhardt-Vorgesungenen gemacht hatte, überliess er Otto Markwart zur Benützung für dessen «Jakob-Burckhardt-Arbeit» zur Feier des 100. Geburtstages Burckhardts 1918. Alfred Toblers Nachlass wird in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden aufbewahrt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.