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  • Eva Cassirer, Paul Geheeb

    Verlag: Lambert Schneider / Heidelberg, 1960

    Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gr. 8° Broschiert. Zustand: Sehr gut. Original-Klappenbroschur, 24 x 17 cm, leichte Randbräunung, Seiten altersbedingt leicht gebräunt, gut und sauber sowie voll intakt erhalten. Ca. 30 Einzelbeiträge verschiedener Autoren zum genannten Anlass. Paul Geheeb war Reformpädagoge und Gründer der Odenwaldschule. Fachleute wie Adolphe Ferrière oder Peter Petersen, der Begründer der Jenaplan-Pädagogik, bezeichneten die Odenwaldschule in den 1920er Jahren als geglückteste Ausprägung des Typus des deutschen Landerziehungsheims. In den letzten Jahren wurde vor allem von Näf verschiedentlich auf die politische Brisanz von Geheebs Pädagogik hingewiesen. In seinem Denken nehme Geheeb vieles vorweg, was seither von der Antipädagogik, der Kinderrechtsbewegung oder dem weltlich liberalen Teil der Homeschool- bzw. Nonschoolbewegung aufgegriffen wurde. Seine Position des niemand wird kultiviert, jeder hat sich selbst zu kultivieren" entspreche der in den 1950er Jahren entwickelten Lernpsychologie der humanistischen Psychologie und sei von dem Schweizer Kinderarzt Remo H. Largo ( 2020) und dem Hirnforscher Gerald Hüther bestätigt worden. (Quelle: Wikipedia) Stichworte: Paul Geheeb, Pädagogik, Odenwaldschule, Antipädagogik, Reformpädagogik 175 S. Deutsch 510g.

  • Paul Geheeb

    Verlag: Ernst Klett, Stuttgart, 1970

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Daniel Zachariah, Buenos Aires, Argentinien

    Verbandsmitglied: ALADA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. Zustand: Very Good. No Jacket. 1st Edition. We have two copies of the book in near identical condition, both have covers a little faded and some faint spots on the edges. Very good. Text in German. The Book Cellar & Henschel, Buenos Aires.

  • Wagenschein, Martin und H. Rumpf:

    Verlag: Beltz, 2002

    ISBN 10: 3407227523 ISBN 13: 9783407227522

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    8° Broschiert. Zustand: Wie neu. 168 Seiten Buch ist wie neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen. Mit minimalen Lagerspuren. -----Inhalt:. Ein Sandkorn, das im Wasser versinkt, Regentropfen auf Blättern im Licht, in denen es bunt funkelt. Ein schwer beladenes Schiff, das nicht untergeht, ein ferne vorbeirollender Zug, dessen Geräusche irgendwie zu mir kommen, auf unsichtbaren Wegen, denn nichts wackelt, nichts bewegt sich. Die Autobiografie einer Entdeckung. Wagenschein erzählt, wie ihm die Augen aufgingen. Und wie er sein Leben lang das anderen zu zeigen suchte, was er deutlich sah und wofür seine Umwelt immer wieder zu erblinden schien. Im Zentrum des Interesses von Martin Wagenschein stand die spontane sowie die unterrichtlich angeleitete Auseinandersetzung von jungen Menschen mit den Erscheinungen der physischen Welt: Wie bauen Kinder von sich aus über Phänomene, die ihnen in ihrer nächsten Umwelt auffallen, Wissen auf, wie versuchen sie sich die Sachverhalte so anzueignen, dass sie verstehen, was vor sich geht, ohne einfach wiederzugeben, wie ihnen die Erwachsenen "die Dinge der Welt" erklären? Dazu bedarf es, wie Wagenschein schreibt, einer "Didaktik mit Herz", die das eigene Denken der Kinder achtet, ihr eigenes, unverwechselbares Bedürfnis, etwas zu durchschauen, "dahinter zu kommen". Später nennt er dieses pädagogische Prinzip das "genetische", nämlich ein Hervorgehen des wissenschaftlichen Denkens aus dem kindlichen und dem jugendlichen Suchen und Finden, Denken und Entdecken. Über seine Motive und auch über die Entwicklungen innerhalb seines Lebenswerkes berichtet er in diesem Buch, das er eine "pädagogische Biografie" nannte und der er den bis heute gültigen Titel gab: "Erinnerungen für morgen". Er schildert die Begegnung mit denen, die für sein Werk und seine eigene Auffassung von Pädagogik wichtig waren, wie Paul Geheeb und später Minna Specht von der "Odenwaldschule", oder seine Kontakte zu Otto Friedrich Bollnow, Wilhelm und Andreas Flitner, Eduard Spranger, Theodor Litt, Wolfgang Metzger und viele mehr. Und er nennt jene, die für seine "Befreiung vom Jargon des studierten Faches" wichtig waren: Makarenko, Korczak, Steiner, Neill, Illich oder die Scuola Barbiani. ISBN: 9783407227522 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 232.

  • Schäfer, Walter:

    Verlag: Klett Stuttgart

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschur. Zustand: Wie neu. 81 Guter Zustand ha1088972 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • Punstein, Marianne (Hrsg.):

    Verlag: Langen Müller Verlag, München - Wien, 1984

    ISBN 10: 3784420192 ISBN 13: 9783784420196

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. 185 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Zusammensstellung: Marianne Punstein. "Der Simplicissimus (deutsch: der Einfältigste) war eine satirische Wochenzeitschrift, die vom 4. April 1896 bis 13. September 1944 erschien. Die Redaktion hatte ihren Sitz in München. Die Zeitschrift zielte auf die wilhelminische Politik, die bürgerliche Moral, die Kirchen, die Beamten, Juristen und das Militär, verbreitete aber nach 1933 nationalsozialistische Propaganda. Die bekanntesten Zeichner waren neben Thomas Theodor Heine: Karl Arnold, Henry Bing, Josef Benedikt Engl, Olaf Gulbransson, Richard Graef, Käthe Kollwitz, Bruno Paul, Ferdinand von Reznicek, Erich Schilling, Wilhelm Schulz, Carl Sturtzkopf, Eduard Thöny und Rudolf Wilke. In der Redaktion arbeiteten u. a. die Schriftsteller und Journalisten Hans Erich Blaich, Walter Foitzick, Reinhold Geheeb, Korfiz Holm, Peter Scher, Franz Schoenberner, Hermann Sinsheimer und Ludwig Thoma. Zahlreiche erfolgreiche Schriftsteller, die zum Teil heute noch berühmt sind, arbeiteten an der Zeitschrift mit oder publizierten dort in loser Folge ihre Texte: Otto Julius Bierbaum, Richard Dehmel, Bruno Frank, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Erich Kästner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Gustav Meyrink, Georg Queri, Franziska zu Reventlow, Alexander Roda Roda, Arthur Schnitzler, Edgar Steiger, Robert Walser, Jakob Wassermann, Frank Wedekind u. a. Hinzu kamen internationale Autoren aus dem Buchprogramm des Albert-Langen-Verlags, wie etwa Bjørnstjerne Bjørnson, Knut Hamsun, Guy de Maupassant und Marcel Prévost. 1934/1935 erschien in Prag eine Emigrationsausgabe, zunächst unter dem Titel Simplicus, später unter dem Titel Simpl. Nach 1944 gab es mehrere Versuche, den Simplicissimus wiederzubeleben, darunter die von Olaf Iversen begründete Neuausgabe, die von 1954 bis 1967 erschien."(Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 289 OPappband mit OSchutzumschlag, 12,5 x 19 cm.

  • Eva Cassirer u.a. (Red.)

    Verlag: Lambert Schneider, Heidelberg, 1960

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Fuchseck, Gammelshausen, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschur. Zustand: Befriedigend. 175 Seiten. Der Einabnd mit leichten Lagerspuren. Ab S. 116 gelegentlich mit Textuntertreichungen un Markeirungen.

  • Michael Schönfelder

    Verlag: GRIN Verlag, 2013

    ISBN 10: 3656457697 ISBN 13: 9783656457695

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: gut, Folkwang Universität der Künste (Fachbereich Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Lebensreform, Kulturkritik und Reformpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: VorwortDie vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen Friedrich Nietzsches Kulturkritik, die davon beeinflußte lebensreformerische Bewegung bis hin zu den Folgen für die noch junge Reformpädagogik am Beispiel der Landerziehungsheime im frühen20. Jahrhundert. Im Rahmen des Seminars 'Lebensreform, Kulturkritik und Reformpädagogik' wurden die Grundzusammenhänge zwischen Kulturkritik, Lebensreform und Reformpädagogik dargestellt; aufgrund der enormen Fülle von verschiedenen pädagogischen Erneuerungsbewegungen liegt der Schwerpunkt in dieser Hausarbeit auf den frühen Landerziehungsheimen und ihrern Gründern Hermann Lietz, Gustav Wyneken und Paul Geheeb. Stellvertretend für die kulturphilosophische Kritik des 19. Jahrhunderts stehtFriedrich Nietzsche. Obwohl sicherlich auch andere Philosophen (wie z.B. Schopenhauer) in dieser Hinsicht bemerkenswertes geleistet haben, hatte Nietzsche jedoch eine überragende Bedeutung für die sich anschließende Lebensreform bzw. die Reformpädagogik; da weiterhin der Fokus im Seminar auf Nietzsche lag, war die Entscheidung für den Schwerpunkt auf seiner philosophischen Kritik naheliegend.[.].

  • Schäfer (Hrsg.), Walter:

    Verlag: Stuttgart: Ernst Klett Verlag, 1970

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland

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    8°, Leinen. Zustand: Sehr gut. 208 S., Einband mit minimalen Lagerspuren, innen sauber und sehr gut erhalten Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340.

  • Katrin O.

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3656070148 ISBN 13: 9783656070146

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwicklung der Kinder zu Menschen und zur Menschheit das ist die überzeitliche Aufgabe, zu deren Lösung die Odenwaldschule gegründet wurde, und der sie, unabhängig von den Wandlungen der sozialen und politischen Verhältnisse, in alle Zukunft dienen soll , sprach Paul Geheeb 1910 zur Gründung der Odenwaldschule.Die folgende Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt mehr Licht ins Dunkle des Privatschuldschungels zu werfen und das Chaos von Ersatzschulen, Ergänzungsschulen, Internaten, staatlichen Schulen und Schulen in freier Trägerschaft verständlich zu strukturieren.Das Augenmerk liegt hierbei ins Besondere auf den Landerziehungsheimen, sowie deren Geschichte und Realisierung. Ein weiterer Abschnitt beschäftigt sich dann mit einem ausgewählten Beispiel dieser Art: Die Odenwaldschule Ober-Hambach, die vom Reformpädagogen Paul Geheeb im Jahre 1910 gegründet wurde.Wie sieht das Leben an einer solchen Schule heutzutage aus Ist es überhaupt zeitgemäß, dass sich [Schülerinnen und Schüler] hinter Efeu berankten Mauern alterwürdiger Gebäude einengen lassen, sich abgeschieden in der Natur und nur in Verbundenheit mit ausgewählten Kameraden und Lehrern auf ein Leben in einer hektischen und rauen Welt vorbereiten Wie lebt es sich als Elite kontrolliert durch Alkohol- und Drogentests Was für Menschen besuchen solche Einrichtungen und was bedeutet es als Lehrkörper an einer solchen Bildungseinrichtung angestellt zu sein.

  • Schäfer, Walter (Hrsg.):

    Verlag: Stuttgart: Ernst Klett Verlag.,, 1970

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat libretto Verena Wiesehöfer, Ahlen, NRW, Deutschland

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    208 S., Porträtfoto vor Titelblatt. Paul Geheeb (1870 - 1961), Reformpädagoge, Gründer der Odenwaldschule bei Heppenheim u. der Ecole d`Humanité in Goldern / Schweiz. Walter Schäfer (1910 - 1984) war ab 1949 Lehrer, ab 1962 Leiter der Odenwaldschule. - Texte zur Schriftenreihe "Aus den Deutschen Landerziehungsheimen", hrsg. v. Hellmut Becker, H.W. Erbe, Fritz Linn u. Walter Schäfer. - Handschr. Namenszug auf fl. Vorsatz, sonst sehr gut erhalten. Allerdings ganz leichter Kellergeruch. H/D5 - Please ask for detailed information in English / Demandez des détails en francais s.v.p. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300 8°, OLn., Vorsätze mit faks. handschriftl. Brief an Indira Gandhi von 1957.

  • Lili Louise Dörsam

    Verlag: GRIN Verlag, 2016

    ISBN 10: 3668164622 ISBN 13: 9783668164628

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Das Landschulheim Odenwaldschule und die demokratische Schule Summerhill. Ein Vergleich der reformpädagogischen Konzepte von Paul Geheeb und Alexander Sutherland Neill | Lili Louise Dörsam | Taschenbuch | 24 S. | Deutsch | 2016 | GRIN Verlag | EAN 9783668164628 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.


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  • Broschiert. Zustand: Gut. 24cm 80 Seiten. Englisch Broschiert. Zustand: Gut min. bis gering gebräunt (Innen); Innenbandbereich vorne und hinten, Vorsatzblatt vorne, letzte Seite hinten, Seite 80, leicht braunfleckig; Einband Außen hat mind. leichte Gebrauchsspuren, weil Engl. Broschierter Schutzumschlag stellenweise leicht braunfleckig ist; Schnitt ist min. bis geringfügig braunfleckig, eher subtil hier; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.

  • Christoph Effenberger

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640141393 ISBN 13: 9783640141395

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Praxis Geschichte geschichts- und museumsdidaktische Umsetzung schulgeschichtlicher Themen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der folgenden Ausarbeitung soll das System der Landerziehungsheime von Hermann Lietz stehen, welches um das Jahr 1900 entstand. Bereits im voraus möchte ich explizit darauf hinweisen, dass nur die Ideen, die Theorien und das Wirken von Hermann Lietz selbst in die Betrachtungen mit einbezogen werden können. Eine zeitliche Datierung oder Einordnung ist sicherlich sehr gewagt und streitbar, soll aber zur besseren Verständlichkeit und Transparenz dennoch vollzogen werden. Der Zeitrahmen meiner analytischen Darstellung umfasst die Jahre von ca.1890 bis zum Tode von Hermann Lietz im Jahre 1919. Die Notwendigkeit einer zeitlichen und thematischen Begrenzung liegt in der weiteren Entwicklung des Lietzschen Erziehungsmodells durch seine ehemals untergebenen Mitarbeiter. Zu nennen wären an dieser Stelle z.B. Paul Geheeb, Gustav Wyneken oder Alfred Andreesen. Deren pädagogische Vorstellungen und Theorien ließen die Grundidee des Landerziehungsheimes bis in die heutigen Tage fortleben. Zu beachten ist hierbei aber, dass teilweise gravierende Modifikationen und Veränderungen vorgenommen wurden, die rückblickend nur ein Zerrbild der von Hermann Lietz erschaffenen Landerziehungsheime wiederspiegeln. Eine Behandlung dieser Thematik oder Entwicklung ist von solch einer Komplexität, dass sie den zur Verfügung stehenden Rahmen einer Hausarbeit im Grundstudium sicherlich sprengen würde deshalb die chronologische und thematische Beschränkung. Will man einen neuen Schultypus oder eine neue Schulform beschreiben bzw. darstellen, so eignet sich dafür eine Illustration der Unterschiede zwischen dem Bestehenden und dem Neuen sicherlich am Besten. Diese Vorgehensweise soll auch in der vorliegenden Hausarbeit die Grundlage der Analyse bilden. Um einen Vergleich zwischen Schulformen zu ermöglichen, ist es nötig, vorab einige Kriterien festzulegen, die das Konstrukt Schule charakterisieren. Für meine Seminararbeit habe ich folgende, nach meiner Meinung typisierende, Kategorien gewählt:a. Aufbau, Inhalt und Organisation der Pädagogik b. Die Rolle des Erziehers bzw. Lehrers c. Die Rolle der Schülerschaft.


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  • Nicole Mösch

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638859681 ISBN 13: 9783638859684

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Veranstaltung: Reformpädagogik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die reformpädagogischen Bewegungen fanden ihren Ursprung mit der Bildung eines deutschen Nationalstaats 1871, die gefolgt war von einer rasanten Industrialisierung und Herausbildung eines kapitalistischen Wirtschaftsbürgertums. Dabei galt Bildung nur noch wenig. (vgl. Borst 1997, 291). Zudem durchlebte die Gesellschaft eine starke Säkularisierung. Im Ausgang des 19. Jahrhunderts zeichnete sich eine Jugend- und Lebensreformbewegung ab, die an den starren Konventionen des wilhelminischen Zeitalters Kritik übte. Diese betraf auch das staatliche wilhelminische Schulsystem, dass von Drill und Gehorsam geprägt war. Mit dem Werk von Ellen Key Das Jahrhundert des Kindes von 1900 fanden diese Bestrebungen auch international Niederschlag. Die Institution Schule sollte zu einem Ort werden, an dem sich die Kinder mit ihrer Umwelt auseinandersetzen und die nicht mehr nur von sturer Wissensvermittlung und Autorität geprägt ist. (vgl. Borst 1997, 294) Nicht nur gemeinsames Lernen stand im Vordergrund, sondern auch gemeinsame außerschulische Aktivitäten. Die Schulen sollten zumeist Internatseinrichtungen sein, um einen unfassenden Lebenszusammenhang herzustellen. Die Reformpädagogik in der Zeit von 1890 bis 1933 war gekennzeichnet von dem Versuch im pädagogischen Handeln die Bedürfnisse und Fähigkeiten der Kinder zu berücksichtigen. (vgl. Borst 1997, 293) Allerdings entwickelten sich in ihrer Interpretation verschiedene pädagogische Konzepte und Zielrichtungen. Neben Hermann Lietz, waren Minna Sprecht, Paul Geheeb, Anna Siemsens und Peter Peterson wichtige Reformpädagogen dieser Zeit in Deutschland. In den 90 er Jahren des 19. Jahrhunderts wurden mehr und mehr reformpädagogische Alternativschulen gegründet. (vgl. Schwerdt 2002, 54) Hermann Lietz gilt als Begründer der Landerziehungsheime (LEH) in Deutschland (in der Literatur für Landerziehungsheim synonym verwandter Begriff Landschulheim bzw. freie Schulgemeinde ). Auch in anderen Ländern, wie der Schweiz, Frankreich, Großbritannien und der USA wurden LEH s gegründet. Ziel dieser Hausarbeit ist es, das reformpädagogische Konzept von Lietz und seinen Nachfolgern, insbesondere Paul Geheebs, zu betrachten.


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  • Sandra Pauliks

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638903222 ISBN 13: 9783638903226

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Landerziehungsheimbewegung ist, neben der Jugend-, Kunsterziehungs- undArbeitsschulbewegung, ein Bestandteil der reformpädagogischen Bewegung. Diese setzte um dieJahrhundertwende ein und dauerte in Deutschland bis etwa zur Zeit des Nationalsozialismus an. Mitder Bezeichnung Reformpädagogik wird umfassend eine pädagogische Erneuerungsbewegungcharakterisiert. Das Kind wird nicht mehr als kleiner Erwachsener betrachtet, sondern als 'kleineganzheitliche gegliederte Persönlichkeit' (vgl. Röhrs 1998, S.6) Die kindliche Entwicklung wurde nunnicht mehr als stufenförmig angenommen, sondern als 'offener (.), dynamischer (.) Prozess (Winkel1993, S.12.). Es entstand ein neues Verständnis von Kindheit. Während die einen dabei mehr derEntfaltung der Individualität dienen wollten, stellten andere ihren Erziehungsversuchen, vor allemGemeinschaftserziehungselemente in den Vordergrund.In dieser Arbeit sollen die fundamentalen Erziehungsgrundsätze der deutschen Landerziehungsheimedargestellt werden. Dabei werden auch unterschiedliche Positionen innerhalb der BewegungBerücksichtigungen finden.Diese fand zur Wende des 20. Jahrhunderts statt, beginnend mit Cecil Reddies. Dieser gründete 1889in England das Heim Abbotsholme. Auf dieser Grundlage basierend entstand im Jahre 1898 das erstedeutsche Landerziehungsheim bei Ilsenburg im Harz durch Hermann Lietz. Es kam in der darauffolgenden Zeit zu weiteren Gründungen, einerseits durch Lietz, später durch Gustav Wyneken (FreieSchulgemeinde Wickersdorf) und Paul Geheeb (Odenwaldschule).Bei genauerer Betrachtung des Grundgedankens der Landerziehungsheime, darf man dieUnterschiede der Heime in pädagogischen Fragen nicht außer Betracht lassen. Daran ist zuerkennen, dass obwohl in einigen Bereichen verschiedene pädagogische Akzente gesetzt wurdensind, alle Heimgründungen in ihren wesentlichen Erziehungsgrundsätzen von gleicher Gestalt waren.Aufgrund der einheitlichen Absichten, kann man dies als 'Landerziehungsheimbewegung'zusammenfassen. Sie lassen sich generell als jene Heime bezeichnen, die die drei fundamentalenpädagogischen Leitgedanken tragen, wobei diese bereits in dem Wort enthalten sind: LändlicheUmwelt, Familiencharakter und Vorrangstellung des Erzieherischen. (vgl. von den Driesch 1961,S.296f.).


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  • Nicole Taschewski

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638790290 ISBN 13: 9783638790291

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Reformpädagogik, Note: 2,0, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Veranstaltung: Reformpädagogische Konzepte, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Gründung der deutschen Landerziehungsheime von der Jahrhundertwende an, zuerst durch Hermann Lietz, dann in seiner Nachfolge durch Gustav Wyneken und Paul Geheeb und einige Zeit später durch Kurt Hahn, wurde ein neuer Schultyp geschaffen, der in seiner pädagogischen Konzeption zu den bedeutenden Wegweisern der Pädagogischen Reformbewegung gehörte. Diese Schulen fanden in Pädagogikkreisen zunehmend Aufmerksamkeit, weil sie im Ganzen oder in wesentlichen Zügen den Vorstellungen der neuen Erziehung und der Schule der Zukunft entsprachen. Der von Lietz stammende Name Land-erziehungs-heim gibt eine erste Deutung der Besonderheit dieser Schulen: sie lagen außerhalb der Städte, in ihnen hatte die Erziehungsaufgabe Vorrang und sie waren Internate, die sich aber im Unterschied zu schon früher bestehenden Internaten als Heim-Schulen bezeichneten. Der Ausdruck Landerziehungsheimbewegung unterstrich die Gemeinsamkeit und Geschlossenheit des Wollens. Gustav Wyneken gründete ein Landerziehungsheim nach seinen eigenen Vorstellungen: Die Freie Schulgemeinde Wickersdorf in Thüringen. Die allgemeinen praktischen, hygienischen und didaktischen Errungenschaften (Pflege und Ausbildung des Körpers durch Sport und gesunde Ernährung, moderner Unterricht mit Beachtung von Hochbegabten und praktische Arbeit in der Natur) der neueren Pädagogik sieht Wyneken als selbstverständliche Grundlage an. Die Besonderheiten der Freien Schulgemeinde sieht er in der bildenden Erziehung und in der Art und Weise wie er, und Anfangs noch Paul Geheeb, diese Arbeit leisten. Wie ein allgemeiner Grundsatz der Landerziehungsheime beinhaltet, findet auch Wyneken, dass eine wirklich freie und gesunde Jugenderziehung nur auf dem Lande stattfinden kann. Wyneken und Geheeb nutzen die Arbeit in Wiese, Garten und Werkstätten um die allgemeinen Ziele der Erziehung zu vermitteln. Warum Wyneken eine eigene Schulgemeinde gründete, auf welche Erziehungsziele und allgemeine Grundlagen er Wert legte, dass möchte ich in dieser Arbeit erläutern.


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  • Bild des Verkäufers für SIMPLICISSIMUS Spezial Nummer Wintersport München 6. Januar 1908 12. Jahrgang No. 41 zum Verkauf von Antiquariat REDIVIVUS

    Langen, Albert von und Th. Th. Heine

    Verlag: München, Albert Langen Verlag, 1908

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland

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    Zustand: Gut. 670 - 683 Seiten Original-Verlagsbindung mit allen Titelblättern und Inhaltsverzeichnis "Der Simplicissimus (deutsch: der Einfältigste) war eine satirische Wochenzeitschrift, die vom 4. April 1896 bis 13. September 1944 erschien. Die Redaktion hatte ihren Sitz in München. Die Zeitschrift zielte auf die wilhelminische Politik, die bürgerliche Moral, die Kirchen, die Beamten, Juristen und das Militär. Die bekanntesten Zeichner waren neben Thomas Theodor Heine: Karl Arnold, Henry Bing, Josef Benedikt Engl, Olaf Gulbransson, Käthe Kollwitz, Bruno Paul, Ferdinand von Reznicek, Erich Schilling, Wilhelm Schulz, Carl Sturtzkopf, Eduard Thöny und Rudolf Wilke. In der Redaktion arbeiteten u. a. die Schriftsteller und Journalisten Hans Erich Blaich, Walter Foitzick, Reinhold Geheeb, Korfiz Holm, Peter Scher, Franz Schoenberner, Hermann Sinsheimer und Ludwig Thoma. Zahlreiche erfolgreiche Schriftsteller, die zum Teil heute noch berühmt sind, arbeiteten an der Zeitschrift mit oder publizierten dort in loser Folge ihre Texte: Otto Julius Bierbaum, Richard Dehmel, Bruno Frank, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Erich Kästner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Gustav Meyrink, Georg Queri, Fanny zu Reventlow, Alexander Roda Roda, Arthur Schnitzler, Edgar Steiger, Robert Walser, Jakob Wassermann, Frank Wedekind u. a. Hinzu kamen internationale Autoren aus dem Buchprogramm des Albert-Langen-Verlags, wie etwa Bjørnstjerne Bjørnson, Knut Hamsun, Guy de Maupassant und Marcel Prévost. 1934/1935 erschien in Prag eine Emigrationsausgabe, zunächst unter dem Titel Simplicus, später unter dem Titel Simpl. Nach 1944 gab es mehrere Versuche, den Simplicissimus wiederzubeleben, darunter die von Olaf Iversen begründete Neuausgabe, die von 1954 bis 1967 erschien." Der Simplicissimus wurde von dem jungen Verleger Albert Langen gegründet und war ursprünglich eigentlich nicht als Satireblatt, sondern als illustrierte Literaturrevue nach dem französischen Vorbild, des Gil Blas Illustré konzipiert. Gil Blas, die Figur eines französischen Schelmenromans, war für Langen[2] wohl auch die Anregung für seinen Namensgeber: die Figur des 1668 erschienenen Schelmenromans Der abenteuerliche Simplicissimus von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen. Dessen Leitspruch Es hat mir so wollen behagen, / Mit Lachen die Wahrheit zu sagen." wurde im ersten Heft zitiert. Zu Beginn waren die Bilder Illustrationen der literarischen Texte. Erst allmählich etablierten sich daneben die politischen Karikaturen, für die der Simplicissimus heute so berühmt ist. In den ersten Jahrgängen gab es große Überschneidungen mit Illustratoren der ebenfalls in München erscheinenden Konkurrenzzeitschrift Jugend. So waren später als Mitglieder der Künstlergruppe Scholle bekannt gewordene Künstler, die man heute in erster Linie mit der Jugend in Verbindung bringt etwa Reinhold Max Eichler, Walter Georgi oder Adolf Münzer , auch im Simplicissimus vertreten. Langen hatte sich, bevor er nach München gekommen war, länger in Paris aufgehalten und schätzte die aktuellen französischen Zeichner und Graphikdesigner wie Théophile Steinlen oder Jules Chéret hoch. Doch diese waren in den 1890er Jahren bestens beschäftigt, so dass Langen nur gelegentlich etwas von ihnen für den Simplicissimus bekommen konnte. Daher griff er für die Bebilderung der abgedruckten Kurzgeschichten auf junge deutsche und insbesondere Münchner Künstler zurück, die zu einem festen Mitarbeiterstamm wurden. Allein Heine war vom ersten Heft an beteiligt, die anderen kamen im Laufe der ersten beiden Jahrgänge zum Simpl. Gulbransson stieß als letzter 1902 dazu. Der Simplicissimus soll am 4. April 1896 mit einer sehr hohen Auflage gestartet sein. Die Rede ist von 300.000 Exemplaren. Der spätere Redakteur Korfiz Holm spricht sogar von 400.000 Exemplaren, die jedoch weitgehend unverkauft blieben. Die hohe Startauflage war sicherlich eine PR-Strategie von Albert Langen, der von Beginn an am Mythos seiner Zeitschrift arbeitete. Für die ersten Jahrgänge betrug die tatsächliche Auflage wohl wenige 1.000 Exemplare. Zwar stiegen die Beliebtheit und damit der erzielte Umsatz der Zeitschrift rapide an, es dauerte aber lange, bis der Simplicissimus für den Verlag profitabel wurde." Die Redaktion des Simplicissimus befand sich immer in München. Als Verlagsort wurde jedoch der Sitz der Druckerei angegeben. So erschienen die ersten Jahrgänge in Leipzig bei der Druckerei Hesse & Becker. Deswegen schritt 1898 auch ein sächsischer Staatsanwalt wegen Majestätsbeleidigung ein. Auch aus dieser Erfahrung heraus suchte Korfiz Holm als Sachwalter Langens in den Monaten nach den Beschlagnahmungen eine neue Druckerei, die er 1899 in der Firma Strecker & Schröder in Stuttgart fand. Ab Heft 24 des vierten Jahrgangs erschien der Simplicissimus in Stuttgart. Die Druckerei, die auch den Vertrieb übernahm, war preiswerter als die Leipziger, und Stuttgart war weit genug weg von den preußisch orientierten Staatsanwälten. Münchner Druckereien waren zu teuer, und Bayern war auf Grund seines Konservatismus auch politisch unsicher aus Sicht der Redaktion. Die meisten festen Mitarbeiter der Zeitschrift kamen nicht aus Bayern. Der Zeichner Engl und besonders Ludwig Thoma sorgten jedoch dafür, dass ein bis dahin in der Schriftsprache nicht übliches bayerisches Idiom für die Zeitschrift typisch wurde. Außerdem lebten viele Witze von den Spannungen zwischen Preußen und Bayern, wobei die Sachsen regelmäßig die Dummen geben mussten. 7400 Hec-Bib App. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 4°, 37 cm x 28 cm, Softcover, kartoniert, Buchrücken berieben, Ecken berieben, Papier nachgedunkelt, altersentsprechende Gebrauchsspuren, guter Zustand.

  • Maasen, Thijs|Lautmann, Rüdiger

    Verlag: Männerschwarm, 2016

    ISBN 10: 3863002113 ISBN 13: 9783863002114

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

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    Zustand: New. 1906 gruendeten Gustav Wyneken und Paul Geheeb die Freie Schulgemeinde Wickersdorf, vier Jahre spaeter trennten sich ihre Wege: Geheeb setzte seine Vorstellungen eines reformpaedagogischen Landerziehungsheims in der Odenwaldschule um. Mit der Insolvenz der Ode.

  • Martina Kuoni

    Verlag: Wunderhorn Aug 2021, 2021

    ISBN 10: 3884236628 ISBN 13: 9783884236628

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Bublitz, Kolberg, Bauhaus Weimar, Berlin, Paris, Tunesien, Algerien, Nord-Mittel-Südamerika, New York, Basel, Paris - das sind nur einige Stationen in Ré Soupaults (geb. Meta Erna Niemeyer, 1901-1996) Leben als Bauhaus-Schülerin, Avantgarde-Filmerin, Modejournalistin, Modemacherin, Fotografin, Übersetzerin, Studentin bei Karl Jaspers, Radio-Essayistin und Schriftstellerin.Ré Soupault kehrte 1948 aus den USA mittellos nach Europa zurück. Sie hatte von der Schweizer Büchergilde, die am 15.5.1933 in Zürich gegründet worden war, den Auftrag bekommen, Romain Rollands Kriegstagebücher ins Deutsche zu übersetzen. Bis 1958 lebte sie in Basel. Sie hat dort ihre Freund\*innen Lisa Tetzner, Kurt Held, Suzanne Perrottet, Paul Geheeb, Walter Mehring, ihren Bauhaus-Meister Johannes Itten, Lucia Moholy und viele andere wiedergesehen.In ihrer Basler Zeit wurde sie zur Übersetzerin und Schriftstellerin, Herausgeberin von Märchensammlungen. Sie übersetzte aus dem Französischen u. a. Lautréamonts Die Gesänge des Maldoror, Werke von Tristan Tzara, Philippe Soupault und studierte von 1951-1957 Philosophie bei Karl Jaspers. Parallel dazu begann sie mit dem Schreiben von Radio-Essays, die in schweizerischen und deutschen Rundfunkanstalten (u. a. Radio Basel, Radio Zürich, SWR, HR, BR, Süddeutscher Rundfunk, Radio Bremen, Freier Sender Berlin) bis in die 1980er Jahre gesendet wurden.Die Ausstellung folgt den zentralen Bereichen von Ré Soupaults Leben und Schaffen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den 10 Jahren, die sie in Basel verbracht hat. Anhand von Manuskripten, Briefen, Tagebucheinträgen, Radiobeiträgen, Filmen und Fotografien entsteht so ein eindrucksvolles Bild ihre künstlerischen Schaffens in diesem Lebensabschnitt.Mit Beiträgen von Martina Kuoni, Sabine Kubli, Manfred Metzner, Roger Wirz.

  • Verlag: München: Albert Langen / Georg Müller, April 1939., 1939

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland

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    Orig.-Heft. Gr.-8°. Dietzel/Hügel 1443. - Beiträge von Paul Alverdes (Böhmen und Mähren wieder beim Reich), Erich Brock (Deutsche Sinnsprüche), Korfiz Holm (Dr. Reinhold Geheeb), Ludwig Friedrich Barthel (Hanns Johst), Paul Alverdes (Kein schöner Land), Paul Anton Keller (Die Heidin), Hermann Herrigel (Bernhart von Breydenbach. Mit 4 Holzschnitten), Heinrich Zillich (Stephan Ludwig Roth), Kurt Schmid-Ehmen (Über sich selbst. Mit 6 Abbildungen), Franz Tumler (Über Eigenart, Vorrecht und Möglichkeit der deutschen Sprache) und Gedichte von Josef Weinheber (Dem Führer), Josef Leitgeb, Hans Friedrich Blunck, Martin Raschke, Heinrich Zillich, Hans Leifhelm, Fritz Knöller und Ludwig Friedrich Barthel. - Ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380.

  • Schäfer, W.,

    Verlag: Stuttgart Klett oJ

    Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    M. 1 Front. 83 S. OKart. St. u. Sign. a. Vortit. (Aus d. deutschen Landeserziehungsheimen 4) Sprache: Deutsch.

  • Harless, Hermann und Paul Oestreich (Hrsg.):

    Verlag: Leipzig : Ernst Oldenburg, 1924

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

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    Originalbroschur. 16 cm. Zustand: Befriedigend. ERSTAUSGABE. 54 S. ; 8 Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren , derBuchblock am Fuß stärker bestoßen . Die Seiten papierbedingt stärker gebräunt. Sonst gutes Exemplar. - Vgl. WIKIPEDIA: Harless war der älteste Sohn des Pegnitzer Dekans Ernst Harleß[1] und dessen erster Ehefrau Luise, geb. Bischoff sowie ein Ururenkel des Humanisten Gottlieb Christoph Harleß[2]. Als Schüler von Hermann Lietz, dem Gründer der Landerziehungsheime, arbeitete Hermann Harless bis 1920 an der von Paul Geheeb gegründeten Odenwaldschule und übernahm später die Leitung der Neuen deutschen Schule Hellerau, wo er u. a. mit Alexander Sutherland Neill, dem späteren Gründer der Demokratischen Schule Summerhill, zusammenarbeitete, mit dem er aber offenbar nicht in allen pädagogischen Fragen übereinstimmte. Als engagierter Reformpädagoge vertrat er seine Ideen in den 1920er Jahren auch im Bund Entschiedener Schulreformer. Am 13. Oktober 1928 gründete Harless das Landschulheim Marquartstein, zunächst mit nur sechzehn Schülerinnen und Schülern. Die Schule erfreute sich jedoch rasch großer Beliebtheit, so dass die Zahl der Schüler bis 1935 auf ca. Hundert anwuchs. 1943 wurde die Schule wegen "politischer Unzuverlässigkeit" Harless' verstaatlicht; als staatliche Schule existiert sie bis heute. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.

  • Bild des Verkäufers für SIMPLICISSIMUS Flucht vor dem Prozeß 21. Oktober 1907 12. Jahrgang No. 30 zum Verkauf von Antiquariat REDIVIVUS

    Langen, Albert von und Th. Th. Heine

    Verlag: München, Albert Langen Verlag, 1907

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat REDIVIVUS, Regensburg, Deutschland

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    Zustand: Gut. 464 - 477 Seiten Original-Verlagsbindung mit allen Titelblättern und Inhaltsverzeichnis "Der Simplicissimus (deutsch: der Einfältigste) war eine satirische Wochenzeitschrift, die vom 4. April 1896 bis 13. September 1944 erschien. Die Redaktion hatte ihren Sitz in München. Die Zeitschrift zielte auf die wilhelminische Politik, die bürgerliche Moral, die Kirchen, die Beamten, Juristen und das Militär. Die bekanntesten Zeichner waren neben Thomas Theodor Heine: Karl Arnold, Henry Bing, Josef Benedikt Engl, Olaf Gulbransson, Käthe Kollwitz, Bruno Paul, Ferdinand von Reznicek, Erich Schilling, Wilhelm Schulz, Carl Sturtzkopf, Eduard Thöny und Rudolf Wilke. In der Redaktion arbeiteten u. a. die Schriftsteller und Journalisten Hans Erich Blaich, Walter Foitzick, Reinhold Geheeb, Korfiz Holm, Peter Scher, Franz Schoenberner, Hermann Sinsheimer und Ludwig Thoma. Zahlreiche erfolgreiche Schriftsteller, die zum Teil heute noch berühmt sind, arbeiteten an der Zeitschrift mit oder publizierten dort in loser Folge ihre Texte: Otto Julius Bierbaum, Richard Dehmel, Bruno Frank, Hermann Hesse, Hugo von Hofmannsthal, Erich Kästner, Heinrich Mann, Thomas Mann, Gustav Meyrink, Georg Queri, Fanny zu Reventlow, Alexander Roda Roda, Arthur Schnitzler, Edgar Steiger, Robert Walser, Jakob Wassermann, Frank Wedekind u. a. Hinzu kamen internationale Autoren aus dem Buchprogramm des Albert-Langen-Verlags, wie etwa Bjørnstjerne Bjørnson, Knut Hamsun, Guy de Maupassant und Marcel Prévost. 1934/1935 erschien in Prag eine Emigrationsausgabe, zunächst unter dem Titel Simplicus, später unter dem Titel Simpl. Nach 1944 gab es mehrere Versuche, den Simplicissimus wiederzubeleben, darunter die von Olaf Iversen begründete Neuausgabe, die von 1954 bis 1967 erschien." Der Simplicissimus wurde von dem jungen Verleger Albert Langen gegründet und war ursprünglich eigentlich nicht als Satireblatt, sondern als illustrierte Literaturrevue nach dem französischen Vorbild, des Gil Blas Illustré konzipiert. Gil Blas, die Figur eines französischen Schelmenromans, war für Langen[2] wohl auch die Anregung für seinen Namensgeber: die Figur des 1668 erschienenen Schelmenromans Der abenteuerliche Simplicissimus von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen. Dessen Leitspruch Es hat mir so wollen behagen, / Mit Lachen die Wahrheit zu sagen." wurde im ersten Heft zitiert. Zu Beginn waren die Bilder Illustrationen der literarischen Texte. Erst allmählich etablierten sich daneben die politischen Karikaturen, für die der Simplicissimus heute so berühmt ist. In den ersten Jahrgängen gab es große Überschneidungen mit Illustratoren der ebenfalls in München erscheinenden Konkurrenzzeitschrift Jugend. So waren später als Mitglieder der Künstlergruppe Scholle bekannt gewordene Künstler, die man heute in erster Linie mit der Jugend in Verbindung bringt etwa Reinhold Max Eichler, Walter Georgi oder Adolf Münzer , auch im Simplicissimus vertreten. Langen hatte sich, bevor er nach München gekommen war, länger in Paris aufgehalten und schätzte die aktuellen französischen Zeichner und Graphikdesigner wie Théophile Steinlen oder Jules Chéret hoch. Doch diese waren in den 1890er Jahren bestens beschäftigt, so dass Langen nur gelegentlich etwas von ihnen für den Simplicissimus bekommen konnte. Daher griff er für die Bebilderung der abgedruckten Kurzgeschichten auf junge deutsche und insbesondere Münchner Künstler zurück, die zu einem festen Mitarbeiterstamm wurden. Allein Heine war vom ersten Heft an beteiligt, die anderen kamen im Laufe der ersten beiden Jahrgänge zum Simpl. Gulbransson stieß als letzter 1902 dazu. Der Simplicissimus soll am 4. April 1896 mit einer sehr hohen Auflage gestartet sein. Die Rede ist von 300.000 Exemplaren. Der spätere Redakteur Korfiz Holm spricht sogar von 400.000 Exemplaren, die jedoch weitgehend unverkauft blieben. Die hohe Startauflage war sicherlich eine PR-Strategie von Albert Langen, der von Beginn an am Mythos seiner Zeitschrift arbeitete. Für die ersten Jahrgänge betrug die tatsächliche Auflage wohl wenige 1.000 Exemplare. Zwar stiegen die Beliebtheit und damit der erzielte Umsatz der Zeitschrift rapide an, es dauerte aber lange, bis der Simplicissimus für den Verlag profitabel wurde." Die Redaktion des Simplicissimus befand sich immer in München. Als Verlagsort wurde jedoch der Sitz der Druckerei angegeben. So erschienen die ersten Jahrgänge in Leipzig bei der Druckerei Hesse & Becker. Deswegen schritt 1898 auch ein sächsischer Staatsanwalt wegen Majestätsbeleidigung ein. Auch aus dieser Erfahrung heraus suchte Korfiz Holm als Sachwalter Langens in den Monaten nach den Beschlagnahmungen eine neue Druckerei, die er 1899 in der Firma Strecker & Schröder in Stuttgart fand. Ab Heft 24 des vierten Jahrgangs erschien der Simplicissimus in Stuttgart. Die Druckerei, die auch den Vertrieb übernahm, war preiswerter als die Leipziger, und Stuttgart war weit genug weg von den preußisch orientierten Staatsanwälten. Münchner Druckereien waren zu teuer, und Bayern war auf Grund seines Konservatismus auch politisch unsicher aus Sicht der Redaktion. Die meisten festen Mitarbeiter der Zeitschrift kamen nicht aus Bayern. Der Zeichner Engl und besonders Ludwig Thoma sorgten jedoch dafür, dass ein bis dahin in der Schriftsprache nicht übliches bayerisches Idiom für die Zeitschrift typisch wurde. Außerdem lebten viele Witze von den Spannungen zwischen Preußen und Bayern, wobei die Sachsen regelmäßig die Dummen geben mussten. 7400 Hec-Bib App. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 4°, 37 cm x 28 cm, Softcover, kartoniert, Buchrücken berieben, Ecken berieben, Papier nachgedunkelt, altersentsprechende Gebrauchsspuren, guter Zustand.

  • Zustand: Gut. 188 Seiten; 23 cm. Gutes Ex.; Umschlag mit minimalen Läsuren; innen sehr geringe Bleistift-Anstreichungen. - Selbstdarstellung der Skandal-Schule. - Vorwort von Minister Ernst Schütte. - Die Odenwaldschule (kurz OSO für Odenwaldschule Ober-Hambach) war ein Landerziehungsheim im Stadtteil Ober-Hambach der hessischen Stadt Heppenheim (Bergstraße). Sie wurde am 17. April 1910 von Paul und Edith Geheeb gegründet. Die Schule befand sich in freier Trägerschaft und galt lange als Vorzeigeinternat der Reformpädagogik. Öffentliche Aufmerksamkeit erlangte die Odenwaldschule insbesondere, seit Ende der 1990er-Jahre jahrzehntelanger systematischer sexueller Missbrauch durch verschiedene Lehrkräfte und den Schulleiter Gerold Becker an Schülern bekannt wurde. Am 16. Juni 2015 stellte die Odenwaldschule einen Insolvenzantrag, der Schulbetrieb endete wenige Wochen später. (wiki) // INHALT : ERNST SCHÜTTE: Vorwort. ---- Entwurf und Wirklichkeit. ---- HANS HECKEL: Pädagogische Utopien - als Wirklichkeiten gedeutet. ---- WILHELM ROESSLER: Das Selbstverständnis einer privaten Erziehungsstätte von hundertfünfundzwanzig Jahren ---- HELLMUT BECKER: Die Freie Schule in der modernen Gesellschaft. ---- JAMES L. HENDERSON: English Independent Schools. ---- ADOLPHE FERRIERE: Le Bureau International des Ecoles Nouvelles. ---- Erziehung und Gesellschaft. ---- HELLMUT BECKER: Bildung und Politik. ---- EUGEN LEMBERG: Hochschulreife und Gymnasialbildung. ---- THEODOR SCHARMANN: Struktur und Dynamik gegenläufiger sozialer Prozesse. ---- HANS H. MUCHOW: Vier Forderungen an die Jugend. ---- HANS ZULLIGER: Pubertät und ,Schund-Alter'. ---- Verantwortung vor der Sache. ---- WALTHER GERLACH: Gedanken zur Popularisierung der Naturwissenschaft. ---- MARTIN WAGENSCHEIN: Das Kind und das Elektron. ---- HENRY R. CASSIRER: Schule und Fernsehen. ---- Offene Welt. ---- ROBERT DOTTRENS: L'education dans le monde contemporain ---- CARLO SCHMID: Franzosen und Deutsche. ---- GOTTFRIED HAUSMANN: Vom Beitrag der Türkei zur Pädagogik unseres Jahrhunderts. ---- WILHELM REUSS/HEINRICH KRIEGER: Entwicklungsländer, Entwicklungshilfe und schulische Erziehung ---- Verfasserverzeichnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Originalleinen mit Schutzumschlag.

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  • Bild des Verkäufers für Hermann Lietz : Der Schöpfer der Landerziehungsheime. Alfred Andreesen zum Verkauf von Antiquariat Bäßler

    Andreesen, Alfred Theodor:

    Verlag: München : J. F. Lehmanns Verl., 1934

    Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland

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    224 S. : Mit 4 Bildtafeln ; 8 Einband unbestoßen, unfrisch, teilweise auch fleckig angeschmutzt, seiten vorwiegend sauber und ohne einträge, Buchblock fest, Hermann Lietz (* 28. April 1868 in Dumgenevitz, Kreis Rügen; 12. Juni 1919 in Haubinda in Thüringen) war ein deutscher Reformpädagoge und Gründer der Landerziehungsheime (D.L.E.H.) in Deutschland. Seit 1892 bei Rein in Jena als Lehrer tätig, fand er seine erste Anstellung 1895 in Krieger's Progymnasium in Kötzschenbroda. Lietz befasste sich zunehmend mit der Idee der Reformpädagogik, die durch einen Aufenthalt bei Cecil Reddie in Abbotsholme/England 1896/97 reifte. Das Anagramm Emlohstobba" wurde 1897 der Titel eines seiner grundlegenden Werke. Daraus folgten, jeweils zu seinem Geburtstag, 1898 die Gründungen der Landerziehungsheime Pulvermühle in Ilsenburg (Harz) mit dem Leiter Gustav Wyneken, 1900 des Landerziehungsheims für Mädchen in Stolpe am Wannsee (1904 verlegt nach Gaienhofen am Bodensee) unter Leitung seiner späteren Schwiegermutter Bertha von Petersenn, 1901 die Hermann-Lietz-Schule Haubinda in Thüringen, geleitet von Paul Geheeb,[3] und in Langenbieber in Hessen 1904 die Hermann-Lietz-Schule Schloss Bieberstein, ab 1906 unter Leitung von Ludwig Wunder. Neben den Leitungen der Einzelschulen behielt sich Lietz die Oberleitung aller Heime vor. Alfred Andreesen übernahm, Lietz Wunsch entsprechend, nach seinem Tod die Oberleitung. 0 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 OLeinen, frakturschrift, Kopffarbschnitt.

  • Gangl, Verena:

    Verlag: Würzburg : Ergon, 2013

    ISBN 10: 389913981X ISBN 13: 9783899139815

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Wie neu. 340 S. Gesundheit als pädagogische Herausforderung -- Diätetik und Pädagogik - Maßgebliche Traditionen -- Der Beginn der Harmonielehre bei den Pythagoreern -- Hippokrates und die Führung der Gesunden -- Platonische und aristotelische Arete -- Stoische Lebensorientierung -- Galen von Pergamon. Ärztliche Autorität der römischen Kaiserzeit -- Christoph W. Hufelands biodynamisches Lebenskraftkonzept -- Bernhard C. Fausts Gesundheitskatechismus. Johann P. Franks Staatsarzneikunde -- Zäsur: Gesundheit als sozialstaatliches Programm im 19. Jahrhundert -- Vorsorgedenken im 20. Jahrhundert -- Psychohygiene als soziale Weltbewegung -- Auftakt in den USA -- Einfluss der Psychoanalyse -- Der Gründer Clifford W. Beers -- Globaler Ausbau der Bewegung -- Promotion: Periodikum und Symposien. Der Themenkatalog -- Psychohygiene als Grundorientierung in der Erziehung -- Psychoanalyse und Psychohygiene: Heinrich Meng, Anna Freud und die institutionelle Kleinkinderziehung -- Reformpädagogische Knotenpunkte: Elisabeth Rotten und Paul Geheeb -- Psychoanalytische Pädagogik trifft Sozialpädagogik: August Aichhorn und Siegfried Bernfeld -- Psychohygiene im "Roten Wien" -- Die Bewegung im deutschen Sprachraum nach 1945 -- Die Renaissance: Diätetik und Psychohygiene heute. ISBN 9783899139815 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 671 Fadengehefteter Originalpappband.

  • Grunder Hans-Ulrich

    Verlag: Haag + Herchen Verlag, Frankfurt, 1986

    ISBN 10: 3892280053 ISBN 13: 9783892280057

    Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland

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    EA. sehr guter Zustand, 148 S., Typoskript, kart. U.a. zu Lehrerausbildung und -Weiterbildung, Versuchsschulen, einer anarchistischen Alternative (Ecole Ferrer, Lausanne), Paul Geheeb in der Westschweiz etc. Gramm 600.

  • Kampchen Martin

    Verlag: Oxford University Press, 2021

    ISBN 10: 0190126272 ISBN 13: 9780190126278

    Sprache: Englisch

    Anbieter: Majestic Books, Hounslow, Vereinigtes Königreich

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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Dr. phil. h. c. Paul Geheeb, 90. Geburtstag im Kreise seiner Kinder zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Dr. phil. h. c. Paul Geheeb, 90. Geburtstag im Kreise seiner Kinder*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 8.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Adel / Persönlichkeiten > Gelehrte / Erfinder.