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  • Zustand: Gut. Spielfilm - DDR, 1956, s/w, 79 min., FSK: 12 Komödie, Gegenwartsfilm Regie Günter Reisch Produzent DEFA-Studio für Spielfilme Drehbuch Günther Rücker, Kurt Bortfeldt Kamera Horst E. Brandt Musik Peter Fischer Standfotograf Siegmar Holstein Darsteller Herbert Richter (Amann), Angela Brunner (Gritt Liebig), Christoph Engel (Hans Brauer), Paul Heidemann (Hoppedietz), Rudi Schiemann (Nickel), Marianne Rudolph (Frau Amann), Anna-Maria Besendahl (Frau Kunze), Arthur Reppert (Willi), Willi Neuenhahn (Jupp), Dieter Perlwitz (Kalle), Margret Homeyer (Renate), Norbert Christian (Dramaturg), Horst Jung (Manni), Walter E. Fuß (1. Traktorist), Albert Zahn (2. Traktorist), Georg Thies (3. Traktorist), Maximilian Larsen (Brandmeister Dirksen), Paul Pfingst (Volkspolizist), Trude Lehmann (Köchin), Jean Brahn (Tankwart), Judith Harms (Sekretärin), Trude Brentina (Ältere Arbeiterin) Alles muss man selber machen stöhnt Willy Amann, Leiter eines VEAB (Volkseigener Erfassungs- und Aufkaufbetrieb). Und dann noch dieser Weißkohl, den die Bauern anschleppen, der für ihn aber nicht existent ist, solange in den Büchern steht, dass Blumenkohl und nicht Weißkohl angekauft werden soll. Gritt Liebig jedoch, die junge hübsche Buchhalterin einer LPG, denkt über die Versorgung unbürokratischer. Da gibt es für Amann ein böses Erwachen. Über Nacht ist sein Haus bis an die Dachrinne mit Kohlköpfen zugeschüttet. Und das gerade an dem Tag, an dem ein gewisser Herr Brauer vom Ministerium kommen soll! Amann ist außer Rand und Band. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Die Parteien instrumentalisieren die Wahl des Bundespräsidenten 20 Wie Joachim Gauck Deutschland therapieren will 26 Die Karriere des treuen Parteisoldaten Christian Wulff 30 Der gescheiterte Versuch von Luc Jochimsen, Ost und West zu versöhnen 33 Deutschland Panorama: Merkel verweigert nach SIMS-Affäre Kontakt mit Gabriel / CDU-Dreigestirn soll Rüttgers folgen / Interner Bericht über unsichere Bundeswehr-Lkw 17 Energie: Umweltminister Norbert Röttgen über die Ölkatastrophe am Golf von Mexiko und den Ausstieg aus dem Atomausstieg 35 Geheimdienste: Bundesanwaltschaft ermittelt gegen chinesische Beamte 37 Terrorismus: Werden die Mörder von Schleyer dank neuester DNA-Analysetechnik ermittelt? 39 Medizin: Risikofalle Krankenhaus 40 Strafjustiz: BGH lockert Verbot der Sterbehilfe 6o Diplomatie: Bundesministerien streiten über den Umgang mit einem deutschen Islamisten 62 Versicherungen: Welches Risiko steckt in Gewinnspielen rund um die Fußball-WM? 63 Grüne: Im Hochgefühl guter Umfragen werden politische Inhalte vernachlässigt 64 Kirche: Wie Walter Mixa die Macht im Bistum Augsburg verlor 66 Gesellschaft Szene: Flashmob von italienischen Bürgermeistern / Buch über das Leben der Autoerfinder-Gattin Bertha Benz 47 Eine Meldung und ihre Geschichte über einen Hindu, der für das Recht auf Verbrennung unter freiem Himmel kämpft 48 Fische: Dem Roten Thunfisch droht die Ausrottung 50 Ortstermin: Am Tag für Afrika arbeiten 20000o Schüler, um zu spenden 59 Wirtschaft Trends: Emirates attackiert die Lufthansa / Sal.-Oppenheim-Altgesellschafter erstatten Anzeige 68 Wirtschaftspolitik: Wie der einstige Exportweltmeister Deutschland vom Musterknaben zum Buhmann wurde 70 Autoindustrie: VW regiert bei Porsche durch 73 Einheit: Dass der Aufbau Ost nicht funktionierte, ist auch die Schuld des Westens 74 Währung: Warum vier Professoren erneut gegen den Euro zu Felde ziehen 8o 1 Ausland Panorama: Jamaika fürchtet Enthüllungen eines an die USA ausgelieferten Drogenbosses / Kaczyriski-Vertrauter sagt prodeutschen Kurs des Präsidentschaftskandidaten voraus 82 USA: Obamas Krieg 84 interview mit dem Afghanistan-Experten Bruce Riedel 86 Ein Abend mit General McChrystals Stab 88 Debatte: Der Westen auf Irrwegen in Afghanistan 90 Kultur Szene: In Berlin schließt die Temporäre Kunsthalle mit einer spektakulären Show / Der Konzertveranstalter Kuhnt über den Eingriff des Staates ins Klassikgeschäft 104 Film: Die Iranerin Shirin Neshat und ihr preisgekröntes Werk Women without Men ein Plädoyer für die Rechte muslimischer Frauen 106 Literatur: SPIEGEL-Gespräch mit dem Verleger Klaus Wagenbach über die deutsche Linke, Ulrike Meinhof und komplizierte Amouren auf Autorücksitzen 109 Bestseller 112 Kino: Die Hollywood-Studios MGM und Miramax stehen zum Verkauf zum Schleuderpreis 114 Essay: Richard David Precht über das gestörte Verhältnis zwischen Politikern und Bürgern 116 Filmkritik: Für immer Shrek , der letzte Teil der Trickfilmreihe 118 Medien E, .Trends: Schauspieler kämpfen für höhere Gagen / :Streit um Bücher rund um die Gewinnerin Lena Meyer-Landrut 119 e Konzerne: Der US-Computergigant Apple , wird zum Datenkraken 120 Vom iPad-Erfolg wollen auch andere profitieren 122 Prozesse: Ein Freund von Christian Wulff musste sich vor Gericht verantworten 123 Wissenschaft Technik Prisma: Heimtest misst Zeugungskraft / Gefahr durch manipulierte Fahrtenschreiber 124 Biotechnik: SPIEGEL-Gespräch mit dein Genforscher Craig Venter über den Irrglauben an die Allmacht der Gene und die Produktion künstlicher Lebensformen 126 Geschichte: Wissenschaft oder Quälerei - Historiker debattieren über antike Tierversuche 130 Umwelt: Die Ölindustrie sieht ihre Zukunft in der Tiefsee 132 Psychologie: Warum gähnt der Mensch? 134 Sport Szene: Der Politologe August Pradetto über das Scheitern Nordkoreas bei der WM / Uefa- Funktionär unter Manipulationsverdacht 135 Weltmeisterschaft: Beim ersten großen Fußballfest in Afrika dominieren Teams aus Europa und Südamerika 136 Auswanderer: In Kapstadt bleiben die Deutschen unter sich 140 Essay: Frankreich schämt sich seiner Nationalmannschaft 142 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Wie sich die Bundesregierung immer weiter entzweit 18 Kommentar: Die verlogene Hartz-IV-Kritik des Guido Westerwelle 22 Deutschland Panorama: CDU verkauft Gesprächstermine mit Landeschef Rüttgers / Bundesumweltminister will Atomausstieg beschleunigen / Asylbewerber haben Anspruch auf Hartz-IV-Leistungen 13 Staatsoberhaupt: Horst Köhler scheut den Konflikt mit der Politik 27 Affären: War der Einstieg der BayernLB bei der Hypo Group Alpe Adria ein abgekartetes Spiel? 28 Die abenteuerlichen Geschäfte der Kärntner auf dem Balkan 31 Politiker: Die Entgleisungen der Parlamentspräsidenten 32 Unglücke: Gab es Pfusch auch beim Düsseldorfer U-Bahn-Bau? 33 Verkehr: Ein Prüfbericht enthüllt Schlamperei und Manipulation bei der Berliner S-Bahn 34 Kriminalität: Eskaliert der Rockerkrieg zwischen Bandidos und Heils Angels? 36 Verbände: Eine Studie schönt die braune Vergangenheit vieler Vertriebenenfunktionäre 39 SPD: Die Genossen proben die Basisdemokratie 42 Gesellschaft Szene: Fußballrituale in Argentinien / Sozial- arbeit mit Sexualstraftätern im Gefängnis 44 Eine Meldung und ihre Geschichte 18 philippinische Seeleute stranden im deutschen Winter 46 Gier: Die bayerische Rentnergang steht wegen Entführung ihres Anlageberaters vor Gericht 48 Ortstermin: Warum eine Berliner Gerichtsvollzieherin an ihrer Arbeit zerbrach 58 Kirche: Im Missbrauchsskandal fordert die Bundesregierung lückenlose Aufklärung 6o Wirtschaft Trends: Bitburger macht in Kindermode / Handelskammer-Vorstände sollen Gehälter offenlegen / Hat Adidas-Aufsichtsrat Steuern hinterzogen? 62 Währungen: Die Gefahr von Staatspleiten mitten in Euroland wächst 64 Autoindustrie: SPIEGEL-Gespräch mit BMW-Vorstandschef Norbert Reithofer über den Imagewandel des Unternehmens, Joschka Fischer als Berater und den Ausstieg aus der Formel 1 70 Konzerne: Weshalb ein 16 Jahre alter Vertrag die Lufthansa in die Bredouille bringt 73 Finanzpolitik: Der IWF setzt auf die Inflation 76 Gewerkschaften: Interview mit Ver.di-Chef Frank Bsirske über die gescheiterten Tarifverhandlungen 78 Ausland Panorama: Pakistan orchestriert die Verhaftung eines Taliban-Führers / Neuer Streit um die Falkland-Inseln So Dubai: Chronologie eines geplanten Mordes 82 Kommentar: Die neue Arroganz der aufstrebenden Weltmacht China 88 Griechenland: SPIEGEL-Gespräch mit Premierminister Georgios Papandreou über die Reformbemühungen seiner Regierung 90 Die Angst der Griechen vor dem Spar-Diktat aus Europa 92 Polen: Die Hintergründe des Diebstahls von Auschwitz 94 Religionen: Das Leid der Christen im Schatten des politischen Islam 96 Global Village: Wie Pekings Mr. Gay sich eine Reise nach Oslo ertrotzte 100 Kultur Szene: Joanna Newsoms kalifornisches Pop-Meisterwerk / Unesco-Sekretär Dieter Offen- häußer über das Aussterben der Sprachen 103 Zeitgeschichte: Eine 8o-jährige Berlinerin bricht das Schweigen über erlittene Vergewaltigungen am Ende des Zweiten Weltkriegs 106 Bestseller 109 Film: Schauspieler und Produzent Ulli Lommel über sein Glamourleben und seine Mentoren Rainer Werner Fassbinder und Andy Warhol Literaturkritik: Don DeLillos Erzählung Der Omega-Punkt 115 Debatte: Der Fall Hegemann und die Authentizität der Literatur 116 Wissenschaft Technik Prisma: Mittagsschlaf fördert das Gedächtnis / Rotwein verhindert Sonnenbrand 118 Luftfahrt: Wie es zum Absturz von Air France AF 447 kam 120 Hirnforschung: Die Kraft der Gedanken was taugt die neue Spielzeugsensation aus Amerika? 124 Erfindungen: Öko-Haus aus Blech zum Selberbauen 125 Tiere: Die US-Regierung lässt wilde Mustangherden einfangen 126 Medien Trends: WAZ-Chef wettert gegen Gruner +Jahr / Markwort macht Theater 129 Fernsehen: SPIEGEL-Gespräch mit ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender über die Macht der Parteien in den Sendern 130 S.ort Szene: Wie drei deutsche Mountainbiker den höchsten Vulkan der Welt bezwingen wollen / Mehr Gehalt für Welthandballverbands-Präsident Hassan Moustafa 135 Olympia: Mission Gold in Kanadas Eishockey- Team spiegelt sich der ganze Stolz der Nation 136 Welche Chancen hat die Münchner Olympiabewerbung für 2018? 140 Nach ihrem Abfahrtssieg gilt die US-Amerikanerin Lindsey Vonn als das Gesicht der Spiele 143 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 40/2004

    Verlag: spiegel-verlag

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. Titel * Bewegte Kindheit: Politiker, Mediziner und Lehrer warnen: Deutschlands Nachwuchs wird dicker und träger. In den Schulen soll den Jungen und Mädchen nun beigebracht werden, sich zu regen und gesund zu essen. Ärzte fordern mehr Sportunterricht. Doch ohne die Eltern wird alle Prävention scheitern. (S. 174) * Der Körper ist unser Kapital : Verbraucherschutzministerin Renate Künast über dicke Kinder, die Chancen von Prävention und ihr Bündnis gegen . (S. 184) Deutschland * EUROFIGHTER - Lichterbaum im Cockpit (S. 19) * ATOMSCHMUGGEL - Technik für Teheran (S. 19) * La Belle -Entschädigung - Druck auf Gaddafi (S. 19) * Deutschland-Studie - Gewalt gegen Türkinnen (S. 20) * Fehlender Krankenversicherungsschutz - Volles Risiko (S. 20) * Bundesjustizministerium - Unfreiwilliger Praxistest (S. 20) * PARTEISPENDEN - Nichts zu berichtigen? (S. 22) * Schröders Einsatz für EU-Beitritt der Türkei - Kritik an Türkei-Beitritt (S. 22) * FAMILIENRECHT - Alimente steuerfrei? (S. 22) * LUFTVERKEHR - Alles auf den Prüfstand: Peter Franke, 60, Chef der Konzern-Tochter Lufthansa Systems, über eine Software-Panne, die vergangene Woche den Flugbetrieb zeitweise lahm . (S. 24) * AFFÄREN - Belastende Briefe (S. 24) * Umfrage zum Thema - Umstrittene Abgabe (S. 24) * Union - Treibjagd auf Angela Merkel: Nach einem Stimmungssturz in der Union wittern die Gegner der CDU-Chefin ihre Chance: Eine Serie von Wahlniederlagen, so das Kalkül, könnte ihr die Kanzlerkandidatur noch entreißen. An der Spitze der Verfolger: Edmund Stoiber und Roland Koch, im Hintergrund lauert Christian Wulff. (S. 26) * Privatisierung der Bundeswehr - Gigantische Verschwendung?: Nach der Kosovo-Affäre kommt Peter Struck erneut in Bedrängnis. Die Union erwägt einen Untersuchungsausschuss zu den Privatisierungen bei der Bundeswehr. (S. 34) * Notfalls das Grundgesetz ändern : Bundesinnenminister Otto Schily, 72, über den Wahlerfolg der NPD, ein drittes Gesetzespaket gegen den Terrorismus und die Schwächen des . (S. 36) * SOZIALDEMOKRATEN - Das System Müntefering: Der SPD-Vorsitzende spielt ein riskantes Spiel. Um Parteilinke und Gewerkschaften zu befrieden, regt er immer wieder Projekte an, an die er selbst nicht glaubt. (S. 42) * RECHTSEXTREME - Nazis mit Hüpfburg: Nach den Wahlerfolgen von NPD und DVU macht sich Ratlosigkeit über den Umgang mit den Rechten breit. Denn die sind im Osten längst in der bürgerlichen Gesellschaft angekommen. (S. 44) * WAHLKAMPF - Solo für Tante: George W. Bush mobilisiert die Familie - seine Tante Nancy schickt er nach Frankfurt. (S. 50) * BUNDESWEHR - An Härte gewöhnt: Auch in Deutschland lernen Elitetruppen, wie man eine Geiselhaft übersteht. Ein Teilnehmer berichtet, dass es bei früheren Lehrgängen nicht immer ohne Gewalt und Psychoterror abging. (S. 52) * DEUTSCHE EINHEIT - Odyssee im Westraum: Vor 15 Jahren verkündete Außenminister Genscher den Prager Botschaftsbesetzern, sie dürften in den Westen ausreisen. So verschieden die Wege von vier DDR-Flüchtlingen danach verlaufen sind, die historischen Tage von Prag sind Fixpunkt ihres Lebens geblieben. Von Jürgen . (S. 56) * JUSTIZ - Im Schatten des Saubermanns: Firmen gehen Pleite, Staatsanwälte ermitteln: Michael Schumachers Manager Willi Weber gerät unter Druck. (S. 62) * Widerständler Fritz Kolbe - Krimis aus den Katakomben: Nach Entdeckung eines vergessenen Widerständlers drängt Joschka Fischer darauf, das gestörte Verhältnis seines Amtes zur eigenen Nazi-Vergangenheit zu klären. (S. 64) * REISEN - Tod im Krokodilsmaul: Sie radeln durch Krisengebiete, baden in Dschungelflüssen, segeln durch Stürme - und geraten immer öfter in Gefahr: Die Lust der Deutschen auf einen Risikourlaub treibt die Kosten der Versicherer in die Höhe. Selbst 90-Jährige und Hochschwangere zieht es in die Ferne. (S. 67) Gesellschaft * Barbara Klemm - Höflicher Blick (S. 73) * Klüger werden mit: - Gunnar Heinsohn: Der 60-jährige Völkermordforscher über Ursachen von . (S. 73) * DIÄTEN - Nur nicht dran denken (S. 73) * Was war da los, Herr Sylla?: Der senegalesische Schüler Bathi Sylla, 16, über seinen täglichen Kampf mit den . (S. 74) * Ergebnis einer Biografen-Befragungen - Lügner als Helden (S. 74) * Studie - Frau in der Falle (S. 74) * Düsseldorf - Die Entdeckung des Himmels: Warum die Welt 25 Jahre lang ein Gerhard-Richter-Bild . (S. 75) * Wir Weltmeister: Ortstermin: Im Hotel Adlon blicken Industrie und Politik auf das Fußball-Jahr 2006 - und lassen ein neues Deutschland wachsen. (S. 86) Serie * OST-REPORT(Teil I) - Leckere Luft: Für die Deutschen ist der Osten ihrer Republik ein trostloses Terrain voller Armut und Jammer, für Touristen aus dem Fernen Osten sind die neuen Bundesländer eine blühende Landschaft voll großer Kultur und die Heimat des wahren Deutschen. Von Ullrich . (S. 76) Wirtschaft * Steag-Einstieg - Neue Steag-Strategie (S. 87) * BAHN - Ein politisches Problem : Norbert Hansen, 52, Chef der Bahn-Gewerkschaft Transnet, über die Probleme der Deutschen Bahn AG und die Zukunft ihres Chefs Hartmut . (S. 87) * Immobilienskandal - Noch mehr Festnahmen (S. 87) * Energiegipfel - Zerstrittene Stromkonzerne (S. 88) * Babcock Borsig - Babcock droht mit Klage (S. 88) * Infineon - Prämie für den Ex? (S. 88) * Hartz IV - Antrag macht Arbeit (S. 88) * NEUER MARKT - Neue Biodata-Pleite (S. 90) * PHARMAAKTIEN - Auflagen wegen Suizidrisikos (S. 90) * Deutsche Bank - Macht ohne Kontrolle: Im Kampf um die künftige Strategie der Deutschen Bank - und um seinen Job - scheint sich Konzernchef Josef Ackermann durchzusetzen. Er kann auf die Unterstützung des Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Breuer bauen. Die Karriere der beiden ist eng verbunden. (S. 92) * Plausch am Kaffeetisch: Hat der frühere Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer seinen Mandanten Leo Kirch verraten? (S. 94) * ARBEITSMARKT - Aufmarsch der Lobbys: Der Plan des Wirtschaftsministers, Hunderttausende Ein-Euro-Jobs zu schaffen, stößt auf den Widerstand von Gewerkschaften und Berufsverbänden. (S. 96) * VERSICHERUNGEN - Von der Wiege bis zur. Hardcover.

  • DER SPIEGEL

    Verlag: spiegel-verlag

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    Zustand: Gut. Titel Die Gen-Revolution: Forschern ist es gelungen, die menschliche Erbgut-Sequenz komplett zu entschlüsseln. Nun hoffen Mediziner, Manager und Spekulanten auf Milliardengewinne mit der Biotechnik. Doch trotz großer Chancen ist die Gesellschaft auf das Biotech-Zeitalter schlecht vorbereitet. Juristische und ethische Fragen sind ungeklärt, der Geschäftserfolg ist ungewiss. (S. 78) * Aggressiv investieren : Gründerboom und Börsenfieber - die Aufholjagd der deutschen Biotech-Industrie (S. 86) 42 BERLIN - Zwischen Hauptstadt und Kiez: Die Kritik aus dem Kanzleramt am trostlosen Bild der Berliner SPD zeigt Wirkung: Landeschef Peter Strieder hat gleich zwei Herausforderer, die Basis verlangt neue Strategien. * 46 Die Linien sind nicht schwarz-weiß : CDU-Chefin Angela Merkel über die Bedeutung des Fußballs, über christliche Grundlagen der CDU und ihre Vorliebe für Jürgen Möllemann * 52 SPENDENAFFÄRE - Der Auftritt des Paten: Die CDU schließt die Reihen: Kohl will im Untersuchungsausschuss zur illegalen Parteienfinanzierung schweigen, Nachfolgerin Merkel plant die Heimholung des Patriarchen. * 56 EXTREMISTEN - Per Klick zum Waffenbruder: Neonazis nutzen das Internet via USA zur Propaganda. Justizministerin Däubler-Gmelin ruft zur elektronischen Abwehr auf. * 58 SS-VERBRECHEN - Aus Langeweile getötet: Über 55 Jahre konnte sich ein mutmaßlicher SS-Verbrecher der Justiz entziehen. Nun sitzt Anton Malloth doch in Untersuchungshaft. Ein Prozess ist ungewiss - der Mann ist 88 und fast blind. * 64 CHRISTDEMOKRATEN - Wagner gegen Wagner: Hessens Justizminister Christean Wagner gibt sich als christlicher Moralist. Seine Ex-Familie, mit der er seit Jahren prozessiert, kennt den CDU-Mann anders. * 69 FDP - Turnvater Klaus: Ex-Minister Kinkel hat eine neue Aufgabe gefunden: Der passionierte Jogger will der schlaffen Jugend aufhelfen. * 71 KRIMINALITÄT - Im Netz von Monsieur: Nachdem in einem Altbau kiloweise Schmuck gefunden wurde, könnte sich eines der spektakulärsten Verbrechen Deutschlands aufklären lassen - der Millionen-Krimi um den Juwelier Düe. * Sport 30 NATIONALMANNSCHAFT - Schlimmer geht, s immer: Die Empörung war groß nach dem skandalösen Auftritt von Erich Ribbecks Truppe. So wie einst die Helden von Bern den Deutschen ihr Selbstwertgefühl zurückgaben, lassen die satten Profis von heute Zweifel wachsen am Gütesiegel Made in Germany . * 37 Fußball - Die Liebe ist erloschen : Der Fußballtrainer Jupp Heynckes über die Gründe für das Scheitern der Deutschen, den Abstand zu Europas Spitze und die Suche nach einem neuen Teamchef 92 KONZERNE - Telekom auf der Suche: Der Kommunikationsgigant steht vor einer tief greifenden Zäsur: Den dramatischen Gewinneinbruch in Deutschland will Ron Sommer durch den Aufbau neuer Wachstumsbereiche ausgleichen. Voraussetzung für den Erfolg dieser Strategie sind Fusionen oder Übernahmen im Ausland. * 94 SUBVENTIONEN - Wertloser Mantel: Die EU hat die Kriterien für die Rückzahlung staatlicher Beihilfen verschärft. Nun droht vielen Ostbetrieben, die sich schon gerettet glaubten, das Aus. 206 KINO - Ich rieche sofort den Fisch : Regisseur Wolfgang Petersen hat nach dem Boot ein neues fulminantes Hochseedrama verfilmt. Im SPIEGEL-Gespräch erzählt der Hollywood-Star von den Seekrankheiten bei den Dreharbeiten, den Computer-Tricks und seiner Sehnsucht nach Abenteuern. * 212 AUTOREN - Hände wie Zauberstäbe: Die Schriftstellerin Alissa Walser erzählt in ihrem zweiten Prosaband von Töchtern, Freundinnen und Feindinnen. 220 AUKTIONEN - Kunstmarkt im Rauschzustand: Selten saß das Geld der Kunstkäufer so locker wie gegenwärtig - die jungen Aktien-Gewinnler mischen kräftig mit. Trotzdem verunsichern Skandale und Verteilungskämpfe die Auktionshäuser. Die Giganten Sotheby, s und Christie, s fürchten den Verlust ihrer traditionellen Übermacht. * 228 STÄDTEBAU - Friedensschluss in der Ruine: Stararchitekt Josef Paul Kleihues will den Berliner Architekturstreit zwischen Traditionalisten und Modernisten mit einer programmatischen Schau beenden. * Gesellschaft 107 SPORT - Singende Briten: Der hannoversche Musik-Psychologe Reinhard Kopiez, 41, über Fußball-Fangesänge * 108 STRAFJUSTIZ - Der Tat nicht gewachsen : Unbescholtene Bürger lassen morden. Die Auftragnehmer sind meist genauso unerfahren im kriminellen Geschäft wie die Auftraggeber. Taten dieser Art beschäftigen seit einiger Zeit zunehmend die Justiz. Von Gisela Friedrichsen * 114 EXZENTRIKER - Das Kunst-Gen: Berufsprovokateur Eduardo Kac hat im Genlabor ein Kaninchen basteln lassen, das grün leuchtet. Transgene Kunst nennt er das makabre Experiment. * 118 SPRACHE - Überall Fliegendreck: Wie ein Virus, warnen Wissenschaftler, grassiert in Deutschland eine neue Unsitte: Pluralbildung mit Apostroph. Pessimisten fürchten, dass bald das neue Dummdeutsch dudenreif ist. * Serie 122 * 3. Das Informationszeitalter * 3.3. Wege aus dem Datenchaos - der Infoplanet - IM DSCHUNGEL DER FORMATE: Der Informationsgesellschaft droht Gedächtnisschwund: Disketten, Magnetbänder und Festplatten bleiben nur wenige Jahre lesbar. Neue Methoden sollen wertvolle Datenbestände für die Zukunft retten. * 130 * 3. Das Informationszeitalter * 3.3. Wege aus dem Datenchaos - WIRKLICHKEIT OHNE GEWÄHR: Das Internet liefert Informationen aus aller Welt, digitale Fernsehtechnik zeigt jeden Winkel des Globus. Doch wächst damit auch das Wissen, oder versperrt Infomüll den Blick aufs Wesentliche? Philosoph NORBERT BOLZ über eine Online-Welt, in der Fakten nicht zu trauen ist. * 134 * 3. Das Informationszeitalter * 3.3. Wege aus dem Datenchaos - LEBEN AUF DER FESTPLATTE: Ein Mann läuft als lebende Kamera durch die Gegend: Fast alles, was ihm vor die Augen kam, haben Computer Tag für Tag aufgezeichnet und gespeichert. Traum oder Alptraum? Am Ende dieser Entwicklung steht die lückenlos dokumentierte Autobiografie. * 139 * 3. Das Informationszeitalter * 3.3. Wege aus dem Datenchaos - SCHNÜFFLER IM DATENSCHATTEN: In den USA nimmt der gläserne Bürger Gestalt an. Datenhändler und. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Die Rekonstruktion eines Jahrhundertunglücks im Atomkraftwerk Fukushima 88 Die Hilflosigkeit der Helfer 104 Deutschland Panorama: Neue Schwachstellen im Stuttgart-21-Konzept? / Große Mehrheit lehnt Biosprit ab / Zweifel an Spitzennoten für Pflegeheime 19 Energie: Angela Merkels Kehrtwende in der Kerntechnik 24 Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber fordert Umstieg auf Ökoenergien 28 Kommentar: Das Parlament versagt im Streit um den Atomausstieg 31 Sicherheitsrat: Parteienkrach um deutsches Libyen-Votum 32 Auswärtiges Amt: SPIEGEL-Gespräch mit Außenminister Guido Westerwelle über die Folgen der japanischen Atomkatastrophe und seine Strategie für Nordafrika 34 Rheinland-Pfalz: Wie Kurt Beck seit mehr als 16 Jahren sein Land beherrscht 38 CDU: Der Abstiegskampf des Stefan Mappus 42 Affären: Interview mit dem gefeuerten New Yorker Niederlassungsleiter der HSH Nordbank, der als pädophil verleumdet wurde 44 Bildung: Das Geschäft mit Doktortiteln 47 Lebensmittel: In Baden-Württemberg wird ein unbequemer staatlicher Prüfer kaltgestellt 52 Gesellschaft Szene: Der kleinste Mann der Welt misst 56 Zentimeter / Die Autorin Anna Kunze über Leben und Denken der deutschen Jugend 55 Eine Meldung und ihre Geschichte wie ein öffentlicher Sexakt in einem Hörsaal die US-amerikanische Wissenschaft entzweite 56 Milieus: Im Französischen Viertel in Tübingen zeigt sich, was grüne Werte wirklich sind 58 Ortstermin: Ein österreichisches Atomkraftwerk dient als Ersatzteillager 63 Prozesse: Das zweite Abu Ghuraib 64 Wirtschaft Trends: Löscher baut Siemens um / - Gerangel im IG-Metall-Vorstand / Bund kommt Bahn zu Hilfe 72 Strom: Wie schnell kann Deutschland aus der Atomenergie aussteigen? 74 Interview mit E.on-Chef Johannes Teyssen über die Zwangsstilllegung alter Kernkraftwerke 76 Welthandel: Die japanische Katastrophe gefährdet den globalen Aufschwung 79 Finanzprodukte: Kommunen zocken weiter mit gefährlichen Zinswetten So Euro-Krise: SPIEGEL-Gespräch mit dem früheren Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank Otmar Issing über die Zukunft der Währungsunion 82 Der neue Rettungsfonds kostet Deutschland jährlich mehrere hundert Millionen Euro 84 Ausland Panorama: Totenverehrung im argentinischen Wahlkampf / Nato und Russland entwickeln elektronische Spürnase gegen Attentäter 86 6 Libyen: Aufmarsch gegen Gaddafi 106 Golfstaaten: Aufstand in Bahrain 109 Zeitgeschichte: Wie das sowjetische Politbüro die Tschernobyl-Katastrophe zu begreifen versuchte 111 Global Village: Der Leidensweg des Somaliers Mohammed Mouhtar 113 Sport Szene: Der tunesische Basketballtrainer Abderrahman Bouchoucha über die Zukunft des Sports in seiner Heimat / Neue Fotosammlung zeigt Stars des Boxsports 115 Fußball: SPIEGEL-Gespräch mit Philipp Lahm über die Krise beim FC Bayern 116 Kultur Szene: Die rätselhaften Bilder der Rosa Loy in Gießen / Regina Michalik über die Kunst der Intrige 120 Zeitgeist: Dem Westen erschien die japanische Populärkultur immer fremd, nach dem Erdbeben erweist sie sich als visionärer Vorgriff auf die Realität 122 Der Philosoph Günther Anders und sein Kampf gegen die atomare Bedrohung 124 Bestseller 126 Tragödien: Die 50 Tapferen von Fukushima Helden oder Opfer? 127 Stars: SPIEGEL-Gespräch mit Catherine Deneuve über die Macht der Frauen, ihr Image und die Zerbrechlichkeit der Liebe 130 Buchkritik: Clemens J. Setz und sein preisgekrönter Erzählband Die Liebe zur Zeit des Mahlstädter Kindes 134 Wissenschaft Technik Prisma: Zimmerpflanzen machen schlau / Steinzeitjäger in Unterwasserhöhle entdeckt 137 Atomkraft: Erdbeben, Flugzeugabstürze, Cyber-Attacken wie sicher sind die deutschen Reaktoren? 138 Russland: 25 Jahre nach Tschernobyl kämpfen die Opfer noch immer mit den Folgen der atomaren Katastrophe 148 Computer: Die neue Taschenkonsole von Nintendo ermöglicht 3-D-Spiele ohne Brille 152 Psychologie: Genie und Wahnsinn ein US-Forscher analysiert den Geisteszustand der Schachlegende Bobby Fischer 154 Drogen: Warum sich Inder absichtlich von Giftschlangen beißen lassen 156 Medien Trends: MDR zieht Konsequenzen aus der Kika-Affäre / Millionen-Klage gegen das ZDF 159 Öffentlich-rechtliche Sender: SPIEGEL-Gespräch mit Bundestagspräsident Norbert Lammert über die Inflation der Polit-Talkshows 160 Journalisten: Ein alternatives Blatt soll in Stuttgart den etablierten Medien Konkurrenz machen 162 gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Dietlinde Hedwig Heckt/Uwe Sandfuchs Werte?! Es wird allseits beklagt, dass unsere Schülerinnen und Schüler immer schwieriger werden - Werteverlust lautet hier das Schlagwort, mit dem diese Situation erklärt wird. Welche Werte aber sollen vermittelt werden und wie? Am Beispiel von drei Diskussionslinien wird die Problematik in ihrer Bedeutung für die Schule beleuchtet. Uwe Hameyer/Dietlinde Hedwig Heckt Zur Werturteilsfähigkeit von Jugendlichen Um im Wertespannungsfeld den eigenen Weg finden zu können, sind Jugendliche darauf angewiesen, Werte zu beurteilen und auch wertend zu urteilen. Schule kann ihnen durch erfahrungsintensives Lernen dabei helfen. COPY: Welchen Wert haben Werte?, Was ist Glück?, Werte einst und jetzt, Erziehung zur Tugend - Fächerübergreifend Klasse 7-10 Dieter Fauth Der Balanceakt zwischen Ethik und Religion Eine werteorientierte Lebensgestaltung unter Berücksichtigung ethischer und religionskundlicher Dimensionen ist die Zielsetzung des neuen Unterrichtsfaches Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde, das in Brandenburg seit dem Schuljahr 1996/97 unterrichtet wird. Jens Fischer Konflikte im Schulalltag Um den alltäglich auftretenden Konflikten wirkungsvoll zu begegnen, muss sich das Kollegium über ein einheitliches Erziehungskonzept einig sein. Der Autor stellt drei Handlungsstrategien zur gemeinsamen Konfliktbewältigung vor. Sabine Reh Die Modernisierung der Lehrerarbeit Werteerziehung praktisch: zwei Interviews mit einer Gesamtschullehrerin und einem Gymnasiallehrer vermitteln ein aufschlussreiches Bild über den Stellenwert von Werteerziehung und die veränderte Lehrerrolle heute. Hans-Heino Ewers Werteerziehung und moderne Jugendliteratur Noch bis in die Mitte unseres Jahrhunderts ist die Jugendliteratur ein Medium zur Werteerziehung gewesen. Doch wie steht es um die Jugendliteratur heute? Hat sie noch immer einen erzieherischen Anspruch und wenn ja, welchen? COPY: Was ist Liebe?, Eine andere Liebe, Ich bin ich! - Deutsch Klasse 7-10 Freerk Huisken Die Renaissance der Wertepädagogik 34 Der sogenannte Werteverfall der Jugendlichen veranlasste die Pädagogen, den Bereich der Werteerziehung neu zu ,entdecken . Der Autor setzt sich in seinem Beitrag kritisch mit den Erziehungszielen und den vorgeschlagenen Wegen zur Wertevermittlung auseinander. Wolfgang Melzer Das Selbstbild von Opfern und Tätern 37 Gewalt an Schulen ist bereits ein viel diskutiertes Thema. Wie aber sehen sich die Täter selbst und wie die Opfer? Welche Gründe geben die betroffenen Schüler für ihre Gewaltbereitschaft an? Eine Gewaltstudie in Sachsen kam zu aufschlussreichen Ergebnissen. COPY: Mädchengewalt - Jungengewalt?, Jungengewalt - Mädchengewalt?, 40-41 - Deutsch Klasse 7-10 Norbert Möhle Erziehung zur Verantwortung 42 Täglich werden Lehrerinnen und Lehrer mit Konflikten, Gewalt und/oder Vandalismus konfrontiert. Durch den Einsatz von Verträgen lernen die Schülerinnen und Schüler Verantwortung für ihr eigenes Handeln zu übernehmen. COPY: So könnte dein Vertrag aussehen 44 Material: Die Arbeit mit Verträgen 45 - Fächerübergreifend Klasse 5-10 Mathematik Henning Heske Mathematik der Bienen 46 Bienenwaben sind immer aus regelmäßigen Sechsecken aufgebaut. Es stellt sich jedoch die Frage, ob nicht eine andere Bauweise, beispielsweise rechteckige Zellen, für die Bienen ökonomischer wäre. COPY: Die Sechseckzelle der Honigbienen, Warum bestehen die Waben aus Sechsecken? 48-49 - Mathematik Klasse 9/10 Rechtschreibung/Alle Fächer Thomas Lindauer Die schwarze Liste am schwarzen Brett 50 In einigen Bundesländern hat das Lernen mit den neuen Rechtschreibregeln bereits begonnen. Alle wichtigen neuen Regeln werden in diesem Beitrag mit Beispielen vorgestellt und kommentiert. Englisch Brigitte Vater Our town is made up of many houses 52 Eine Schulklasse setzt sich heutzutage in der Regel aus Schülern verschiedener Nationalitäten zusammen. Die kulturelle Vielfalt zeigt das beim Zeichnen einer Phantasiestadt und bietet immer wieder Diskussions- anlässe über Unterschiede. COPY: Durch welche Tür möchtest du gehen?, A nice house, Türen unserer Stadt 54-56 - Englisch Klasse 5/6 Zur Diskussion gestellt Wolfgang Melzer Zweigliedrig oder wie? 57 Die bestehende Organisationsstruktur des Bildungswesens befindet sich in einem Veränderungsprozess. Durch die Vereinigung Deutschlands kamen weitere Schularten zu den bereits bestehenden hinzu: Mittel-, Regel- und Sekundarschule. Hinsichtlich der Schulqualität werden hier die Mittelschule und das Gymnasium miteinander verglichen. gelesen - gesehen - gehört Rezensionen (lens Fischer, Dieter Fauth, Uwe Sandfuchs) 60 Veranstaltungshinweise 63 Nachrichten aus den Bundesländern und anderes 64 Lesenswertes über und um Schule (Dieter Haarmann) Autorinnen und Autoren, Impressum 66 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Das nimmt ein bitteres Ende : Erst wollten die Politiker die Privilegien der Beamten abbauen, dann haben sie erneut vor den Staatsdienern kapituliert. Doch die Gehälter und Pensionen bringen die öffentlichen Haushalte an den Rand des Ruins. Ein gründlicher Umbau der 200 Jahre alten deutschen Bürokratie scheint unumgänglich. (S. 28) * Wenn nichts passiert, passiert was : Interview mit Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis (SPD) über Pläne zur Kürzung von Beamtengehältern und -pensionen (S. 32) * Rolle rückwärts: Kommunale Wahlbeamte sollen ein Privileg behalten, das den politischen Beamten gestrichen wird. (S. 34) * Das ist ja Sozialismus : Wie die Stadtverwaltung von Plauen im Vogtland zur fast beamtenfreien Zone wurde. (S. 36) * Das geht niemanden etwas an : Nach Feierabend zeigen sich viele Bürokraten sehr flexibel: Sie gehen in der Privatwirtschaft einer Nebentätigkeit nach. Das kostet Arbeitsplätze, doch die Regierung hält still - aus Furcht vor der Beamtenlobby. (S. 40) 22 SPD - Lärmende Eintracht: Elf Monate vor der Bundestagswahl rückt die Doppelspitze der Sozialdemokraten immer näher zusammen. Nun muß Gerhard Schröder fürchten, daß ihn die Umarmungstaktik Oskar Lafontaines den Ruf des Parteirebellen und Modernisierers kostet. Von Jürgen Leinemann * 25 GRÜNE - Zwei rasende Züge : Der radikale Programmentwurf des Bundesvorstands entzweit die Partei. Die Gegenspieler Jürgen Trittin und Joschka Fischer verhandeln aber bereits über einen Kompromiß. 62 MILITÄR - Greise Popstars mit Ritterkreuz: Um die hochdekorierten Angehörigen von Wehrmacht und Waffen-SS hat sich eine seltsame Melange jüngerer Bewunderer geschart. Hitlers alte Helden werden von Bundeswehrangehörigen, Militaria-Liebhabern und unbelehrbaren Rechten verehrt. * 66 VERBRAUCHER - Potemkin im Schlachthof: Europaparlamentariern, die Sicherheitsprogramme im britischen Fleischhandel überprüften, wurden vorwiegend schöne Fassaden präsentiert. * 69 Das will nicht in die deutschen Köpfe : Interview mit der EU-Kommissarin Emma Bonino über die Rinderseuche BSE und Konsumentenschutz in Europa * 76 KRIMINALITÄT - Wohliges Gruseln: Seit der Entführung von Matthias Hintze hat der Mythos Russenmafia wieder Konjunktur. Doch Beweise für Großbanden mit roten Paten an der Spitze gibt es nicht. * 80 SEXUALDELIKTE - Tiefe Verbitterung: Sexualtäter sollen in der Bundesrepublik strenger bestraft, Wiederholungstaten dadurch verhindert werden. Doch die Gesetzesänderung stellt in der Praxis keinen Fortschritt dar. Von Gisela Friedrichsen * 84 Mehr Strafe, mehr Therapie?: Der forensische Psychiater Norbert Leygraf aus Essen zu den geplanten Änderungen des Sexualstrafrechts * 90 POLITISCHES BUCH - Der Retter mit dem Hakenkreuz: Der Hamburger Kaufmann John Rabe schützte 1937 Tausende von Chinesen vor der japanischen Okkupations-Armee. Der naive Nationalsozialist half - so zeigt sein Tagebuch - aus purer Menschlichkeit und störte damit das Hitler-Regime. Von Carlos Widmann * 99 ARBEITSLOSE - Fußwarmer Belag: Trotz Rekordarbeitslosigkeit finden die Winzer kaum deutsche Erntehelfer für die Weinlese. Saisonarbeiter aus dem Osten packen auch für wenig Geld an. * 104 AUFBAU OST - Da ist noch soviel Schutt : In einer vergessenen Ostecke des neuen Deutschlands suchen zwei kleine Orte Anschluß an die Zukunft. In Ducherow lähmen sich alt-neue Honoratioren gegenseitig, das Städtchen Torgelow erstrahlt in fast schon unwirklichem Glanz. Von Michael Schmidt-Klingenberg * 111 ERBEN - Brille für Dornröschen: Das schleswig-holsteinische Adelsgut Schierensee, als Stiftung von Verleger Axel Springer eingerichtet, soll an den Optiker Fielmann gehen. 116 ARBEITNEHMER - Sprungbrett in den Arbeitsmarkt : Die 610-Mark-Jobs sind in Verruf geraten, die Bonner Parteien suchen nach Alternativen. Die Experten zeigen sich ratlos: Die diskutierten Lösungen haben mehr Nach- als Vorteile - Abhilfe schafft nur eine andere Beschäftigungspolitik. 120 AUTOINDUSTRIE - Angst vorm Kentern : Kippt der kleine Mercedes in scharfen Kurven um? Ein schwedischer Tester bringt die neue A-Klasse in Verruf - und kratzt am Image der schwäbischen Autobauer. * 122 BAUINDUSTRIE - Schlacht gegen die Zeit: Der Bau des Xiaolangdi-Staudamms sollte ein europäisches Vorzeigeprojekt in China werden. Jetzt drohen den beteiligten deutschen Baukonzernen gewaltige Verluste. * 123 SOFTWARE - Mißbrauch des Monopols : Bill Gates hat einen mächtigen Feind mehr: Die amerikanische Justizministerin will verhindern, daß Microsoft künftig auch noch das Internet beherrscht. * 128 FERNSEHEN - Begehrte Ware: Leo Kirch beteiligt sich am neuen Schalke-Stadion: Die Fußballbranche wird Teil der Medienindustrie. * 129 UNTERNEHMER - Liebe und Erleuchtung : Er war arm, kränklich und hatte nicht einmal vier Jahre Schulbildung. Dennoch schuf Konosuke Matsushita quasi aus dem Nichts einen der größten Industriekonzerne der Welt. Eine Biographie beschreibt erstmals das Leben des eigensinnigen Firmengründers aus Japan. * 137 WINDENERGIE - Sturm vor der Ruhe: Die deutsche Windenergiebranche steckt nach Jahren des Booms tief in der Krise - Hilfe ist nicht in Sicht. * 142 TERRORISMUS - Eine Beichte zum Fürchten: Der Ire Eamon Collins, Revolutionär mit Leib und Seele , beschreibt in seiner Autobiographie zum erstenmal das Innenleben der Irisch Republikanischen Armee - und erklärt, warum er sich vom Terrorismus losgesagt hat. Von Willi Winkler * 144 HUMOR - Aufgewärmte Slips: Die Kölner Firma Brainpool, mit Harald Schmidt im Geschäft, unterhält nebenbei Deutschlands größtes Witz-Archiv - und recycelt historische Lachnummern. * 149 SEXUALITÄT - Das große Knistern: Wie eine Leipziger Stripperin das Ausziehen lehrt und daraus einen Full-time-Job macht * 152 EXZENTRIKER - Millionen in Flammen: Bill Drummond und Jimmy Cauty sind berüchtigt für Schock-Späße - nun verwirrten sie die Londoner mit einem grotesken Jahrtausendwende-Spektakel. * Sport 156 HELDEN - Sisyphos, live: Die Idole der späten neunziger Jahre heißen Boris und. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Sie liegen hinterm Busch : Tritt Norbert Blüm zurück? Scheitert seine Rentenreform? In hektischen Sitzungen versucht die Union, die schwelende Krise zu bereinigen. Das System Kohl ächzt und knirscht - und halblaut denken Parteifreunde über die Zeit ohne Helmut Kohl nach. (S. 22) * Kanzler im Detail (S. 24) * Auf Kosten der Jungen: Die Rentenversicherung wird reformiert - und wie: Die Jungen zahlen in Zukunft höhere Beiträge und erhalten im Alter niedrigere Renten. Droht ein neuer Generationenkonflikt? (S. 25) * Geteiltes Leben: Eine neue Formel für den Generationenvertrag: Die höhere Rentenlast einer überalterten Bevölkerung sollen Alte und Junge je zur Hälfte tragen. (S. 28) * SPIEGEL-GESPRÄCH - Dann ist das System weg : Rentenexperte Meinhard Miegel über das Reformmodell Blüms, eine Grundsicherung fürs Alter und das Ende der Arbeitsgesellschaft (S. 34) 37 NS-TÄTER - Wirklich perfide: Kriegsverbrecher kassieren viele Millionen aus der Bundeskasse. Bonn will an dem entsprechenden Gesetz nicht rühren. * 40 GRÜNE - Drei Äpfel, vier Pflaumen: Joschka Fischer als Tugendterrorist: Er treibt Sport, entdeckt die Liebe zur Oper und entsagt dem Bonner Trink- und Tratschbetrieb. * 44 Auf schwankendem Grund : Joschka Fischer über seine Lebenskrise, den Machtwechsel und die Chancen für Rot-Grün * 50 MILITÄR - Fest, fair und freundlich: Mit Laienschauspielern trainiert die Bundeswehr für den Einsatz gegen Querulanten und Heckenschützen in Bosnien. * 54 POLITISCHES BUCH - Schuld und Soße: In ihrem Bestseller Die Rache der Geschichte attackiert die amerikanische Journalistin Tina Rosenberg die westdeutsche Siegerjustiz in der Ex-DDR - in den USA erhielt sie dafür den Pulitzer-Preis. Von Matthias Matussek * 60 KARRIEREN - Taube im Stahlhelm: Oberstleutnant a. D. Alfred Mechtersheimer, in den Achtzigern Ikone der Friedensbewegung, kämpft jetzt für ein rechtes neues Deutschland. * 62 PDS - Kein Kirchenchor: Für die Stasi gespitzelt zu haben gilt bei Postkommunisten als Kavaliersdelikt - wenn überhaupt. * 64 KINDESMISSBRAUCH - Viel geglaubt, wenig gewußt : Im bundesweit angeblich größten Verfahren wegen sexuellen Mißbrauchs in Mainz gab es erneut Freisprüche. Grund für die Blamage der Strafverfolgung: der unbesonnene Umgang mit dem Verdacht. Von Gisela Friedrichsen * 68 IMMOBILIEN - Krumme Dinger: Kommunen im Osten haben jahrelang Grundstücke an Private zu Schleuderpreisen verkauft - gegen Recht und Gesetz. Jetzt droht eine Prozeßlawine. * 74 BEHÖRDEN - Angriff im Nebel: In einer Einflugschneise für Jagdbomber wurde in Ostfriesland eine Windmühle genehmigt. Das Lehrstück für blinde Bürokratie kostet gut 700 000 Mark. * 76 SEKTEN - V-Leute gegen den Psycho-Konzern: Der deutsch-amerikanische Streit um Scientology zeigt, wie schwer sich beide Seiten mit der Psycho-Sekte tun: Amerikaner lassen sich von der Sektenpropaganda allzu leicht einnehmen, deutsche Politiker greifen zu fragwürdigen Mitteln - vom Berufsverbot bis zur Observation. * 78 Geduld und Gelassenheit : Interview mit Volker Kreß, Sachsens evangelischem Landesbischof, über den Umgang mit Scientology * 80 Clear in den Tod: Die Scientologen geraten in Amerika unter Druck. Im Scientology-Zentrum Clearwater in Florida ist eine junge Anhängerin auf ungeklärte Weise ums Leben gekommen. Die Polizei untersucht, ob die Psycho-Sekte ihr medizinische Hilfe vorenthalten hat. * 82 BRANDSTIFTUNG - Schwerer Schlag fürs Dorf : Bislang war es nur ein Verdacht, jetzt scheint es bewiesen: Bürger im brandenburgischen Dolgenbrodt bezahlten Rechtsradikale, die das Asylbewerberheim niederbrannten. 86 BANKEN - Langsam wird es zu turbulent : Börsianer und Experten rechnen mit einer Neuordnung des deutschen Geldgewerbes. Gerüchte über Aufkäufe treiben die Kurse der Bankaktien in die Höhe. Im internationalen Maßstab sind die deutschen Kreditinstitute zu klein. * 88 KONZERNE - Rost unter der Farbe: Kaum schien der Stahlkonzern Krupp Hoesch saniert, steckt er schon wieder in neuen Schwierigkeiten. * 90 STANDORT - Bis an die Halskrause ausgelastet : Zum erstenmal soll ein Porsche im Ausland gefertigt werden. Im Interview erläutert Porsche-Chef Wendelin Wiedeking die Gründe. * 91 TELEKOM - Verrückte Idee: Schlechte Nachrichten für T-Aktionäre: Der Telekom droht der Verlust ihres wertvollen Kabelfernsehnetzes. * 93 Die Italiener sind zu Opfern bereit : Carlo Azeglio Ciampi, Roms Minister für Wirtschaft und Finanzen, über den Euro und die Teilnahme seines Landes an der Währungsunion 116 PORNOGRAPHIE - Kameraden in der Hölle : Vom kleinen Schmuggler zum Multimillionär: Larry Flynt lebte den amerikanischen Traum. Der Porno-Verleger legte sich mit allen an - und wurde von einem Rassisten lebensgefährlich verletzt. Ein Held der Pressefreiheit? Milos Forman hat Flynts Leben verfilmt. Von Clemens Höges * 122 Die Glücksdroge * 122 ECSTASY - Jedes Klingeln bringt Kohle : Sven stieg vom Diskogänger zum marktbeherrschenden Ecstasy-Dealer Berlins auf. Die Nachfrage explodierte von Love-Parade zu Love-Parade. Seine Kunden wurden immer jünger, die Geschäfte immer schwieriger. Als ihn die Zielfahnder im Visier hatten, gab er auf. 128 ÖSTERREICH - Kein Seitensprung mit Haider : SPIEGEL-Gespräch mit dem neuen sozialdemokratischen Bundeskanzler Viktor Klima über die Probleme, die Alpenrepublik zu reformieren und seine Koalitionsregierung vom Rechtspopulismus abzugrenzen * 128 Viktor Klima* * 131 ALBANIEN - Zinsen aus der Kristallkugel: Im ärmsten Land Europas wurde fast das gesamte Volk Opfer von Finanzbetrügern - mit Wissen der Regierung? * 134 SCHWEIZ - Unter Verschluß: Ungeschickt und borniert reagierten die Eidgenossen auf die Vorwürfe der Nazi-Kollaboration. Jetzt soll viel Geld die Proteste abwehren. * 136 FLÜCHTLINGE - Schreie unter Wasser: Bei einer mysteriösen Schiffskatastrophe zwischen Malta und Sizilien starben in der Nacht nach Heiligabend fast 300 asiatische Boat people. Von Erich Wiedemann * 138 RUSSLAND - Jedem Gast eine Uhr: Ein Mathematiker und Regisseur stieg zu Moskaus Me. Hardcover.

  • DER SPIEGEL 15/1984

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel - Rheuma-Mittel - Sterben auf Rezept: Mehr als 500 Anti-Rheumamittel sind in der Bundesrepublik im Handel - viele davon gefährlicher als das Rheuma selbst. Die Risiken sind der Pharma-Industrie seit langem bekannt. Doch erst in jüngster Zeit wurden etliche Mittel, auf Druck des Bundesgesundheitsamtes, vom Markt genommen. Keines der Mittel behandelt die Ursachen, alle kurieren nur an den Symptomen der häufigsten und teuersten Volkskrankheit. * (S. 192) Deutschland 17 Tarifstreit: Wir fahren im Konvoi : Die Auseinandersetzung um kürzere Wochenarbeitszeiten wurde härter. Die IG Druck beschloß die Urabstimmung, ein Spitzengespräch der Metaller blieb ohne Ergebnis. Ein Kompromiß ist bislang nicht in Sicht: Unter dem Druck ihrer mittelständischen Basis beharren die Arbeitgeberverbände auf der 40-Stunden-Woche. * * 19 FRAUEN - Spitze entmannt: Erstmals haben die Frauen ein Stück Macht in Bonn erobert: Die Wahl der weiblichen Führungsriege der Grünen beflügelt die Politikerinnen der etablierten Parteien. * * 20 Der Weiberrat wird es nicht leicht haben : Der grüne Abgeordnete Joschka Fischer über das neue Fraktions-Feminat * * 22 NATO - Fast perfekt: Vor der Nuklearen Planungsgruppe der Nato bestätigte US-Verteidigungsminister Weinberger nachträglich die westliche Friedensbewegung: Die Nachrüstung war eigentlich überflüssig. * * 24 SPD - Eine Art Masse: In der SPD wuchs Unmut am Arbeitsstil des Oppositionsführers. Hans-Jochen Vogel nutzte die Kritik zur Flucht nach vorn. * * 28 SPIEGEL Gespräch - Einer zahlt immer die Zeche : Landwirtschaftsminister Ignaz Kiechle über die Folgen der Brüsseler Agrarpolitik * 29 Das Haus in Ordnung gebracht : Die Brüsseler Agrarbeschlüsse beseitigen nicht die Überproduktion * * 30 Im Zweifel Ökologie vor Ökonomie : EKD-Denkschrift für eine Umkehr in der westdeutschen Agrarpolitik Landwirtschaftliche Familienbetriebe statt gigantischer Fleisch- und Eierfabriken, Tierhaltung auf dem Bauernhof statt chemisch aufgepäppelter Massenbestände, Hecken und Feldraine statt monotoner Agrarwüsten - Kernforderungen einer letzte Woche veröffentlichten Agrar-Denkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). _( Landwirtschaft im Spannungsfeld ) _(zwischen Wachsen und Weichen, Ökologie ) _(und Ökonomie, Hunger und Überfluß. Eine ) _(Denkschrift der Kammer der EKD für ) _(soziale Ordnung . Gütersloher ) _(Verlagshaus Gerd Mohn, 128 Seiten, 9,80 ) _(Mark. ) Der SPIEGEL veröffentlicht Auszüge aus dem Dokument, das in der Landwirtschaftspolitik eine ebensolche Umkehr verlangt wie die 1965 erschienene Ost-Denkschrift der EKD in der Deutschlandpolitik. * * 34 VERKEHR - Unwahrscheinlicher Ruck: Kurswechsel im Bonner Verkehrsministerium: Wer sich im Auto nicht anschnallt, soll zahlen. * * 37 TIERVERSUCHE - Sensibles Thema: Der Bundestag diskutierte letzte Woche einen SPIEGEL-Bericht über bislang verschwiegene Tierversuche. * * 40 Ich stehe gern fest auf einer Seite : SPIEGEL-Redakteur Paul Lersch über Innenminister Friedrich Zimmermann _____ Daß ich manches zurechtrücke, was unter einer anderen _____ Regierung von Sozialdemokraten und Freidemokraten _____ stattgefunden hat, auch manchmal über die Köpfe der FDP, _____ des neuen Partners, hinweg, ist selbstverständlich. _____ Friedrich Zimmermann * * 52 SPIEGEL Essay - Konkurrenz schafft Solidarität: von Renate Merklein * * 54 RECHT - Stumpfe Waffe: Die Lüge von der Auschwitz-Lüge soll unter Strafe gestellt werden - ein bedenkliches Gesetzesvorhaben. * * 66 ARZNEIMITTEL - Geheime Rezepte: Per Gerichtsbeschluß suchte die Marktforschungsgesellschaft IMS letzte Woche ein pharmazeutisches Buch zu stoppen. * * 69 SPIEGEL Gespräch - Pharma-Preise sind politische Preise : Professor Hans Rüdiger Vogel, Hauptgeschäftsführer des Pharma-Verbandes, zur Kritik an der Arzneimittel-Branche * 80 LUFTVERKEHR - Großer Zoff: Der Flugverkehr im Großraum Frankfurt wird, trotz der neuen Startbahn West, erschwert: durch die US-Army. * * 83 Der Mann von der Stasi ist immer dabei: Wo DDR-Bürger im Ausland Urlaub machen dürfen In der SED-Führung gibt es Pläne, die Beschränkungen für Auslandsreisen von DDR-Bewohnern zu lockern. Bisher können nur verdiente Werktätige einen der raren Ferienplätze in Kuba, Jugoslawien oder sogar in Frankreich und Italien ergattern. Die Wartelisten für die teuren und prestigeträchtigen Fernreisen sind endlos lang. * * 91 Saurer Regen: Der Schaden ist irreparabel : Mit einer Aktionskampagne gegen den Sauren Regen haben Umweltschützer letzte Woche in acht europäischen Ländern auf die Folgen der Luftverschmutzung hingewiesen, die nicht nur Bäume und Bauwerke schädigt, sondern auch die Gesundheit von Kindern (SPIEGEL-Titel 2/1984). Die Umweltschützer stützen sich auch auf die Resultate einer Anhörung des Bonner Gesundheitsausschusses zum Thema Waldsterben und Luftverunreinigung . Der SPIEGEL veröffentlicht Auszüge aus Stellungnahmen und befragte Fachleute. * * 98 Legenden und Horrormeldungen ?: SPIEGEL-Redakteur Norbert F. Pötzl über Hans Peter Bulls Datenschutz - oder Die Angst vor dem Computer Bull, 47, Professor für Öffentliches Recht in Hamburg, war von 1978 bis 1983 der erste Bundesbeauftragte für den Datenschutz. * * 104 Das sind alles arme Schweine : Drogen-Transit auf dem Rhein-Main-Flughafen: Heroin im Koffer, Kokain im Darm * * * 116 DDR - Bedeutender Höhepunkt: Neue Form des Protestes in der DDR: Auf Flugblättern wird zum Boykott der Kommunalwahl aufgerufen. * * 119 STRAUSS - Der Knüller: Sein Auftritt bei der Lastwagen-Blockade in Kiefersfelden trug Franz Josef Strauß eine Strafanzeige ein - wegen Beihilfe zur Nötigung. * * Wirtschaft 23 STEUERN - Mehr Vertrauen: Gerhard Stoltenberg, bislang in Bonn nur an Erfolge gewöhnt, lief mit seinen Vorschlägen für eine Steuerreform auf. * * 59 BANKEN - Tolle Sache: Spurlos verschwanden etliche Millionen bei merkwürdigen Geschäften zwischen einem Münchner Bankhaus und einem pfälzischen Bauunternehmer. * * 61 WOHNUNGEN - Gewaltige Unruhe: Berlin wollte zu viele Sozialwoh. Hardcover.

  • Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Krebs: Chemotherapie im Zwielicht 128 Falsch verstandene Nachsorge 140 SPIEGEL-GESPRÄCHE Mit dem Verleger Hubert Burda über seinen Konzern und die Medien im Wandel 43 Mit dem Soziologen Oskar Negt über die jüngsten Studentenproteste 86 Mit dem amerikanischen Gentechnik- Kritiker Jeremy Rifkin über die Gefahren des biologischen Zeitalters 168 DEUTSCHLAND Koalition Streit um Sicherheitsgesetze 21 Berlin Senator Kewenigs Kesseltaktik 23 Marine Wie die Neckar in die Schußlinie geriet 24 Kirchentag SPIEGEL-Reporter Jürgen Leinemann über Sozialdemokraten und Kirche 27 Wahlen Vertrauliche Analyse des CDU-Vorstandes 30 CDU Ein Kohl-Gegner wird Chef der Sozialausschüsse 32 FDP SPIEGEL-Redakteur Hartmut Palmer über Bildungsminister Jürgen Möllemann 34 SPD Parteischule für Funktionäre 40 Prozesse Verbotene Namen im Firmenschild 57 Rauschgift Report über die Ausbreitung der Chemo-Droge Amphetamin 59 Designer-Drogen von Medizin-Gurus 68 Glücksspiel Kettenbriefe in Millionenauflage 77 Zeitgeist Kraft durch Feuerlaufen? 79 Moskau-Flug Bonn trickst für Rust 83 Luftfahrt Fluglotsen meutern wieder 90 Kriminalität St.-Pauli-Paten: Fluchtpunkt Costa Rica 91 Filbinger Abrechnung mit .Rufmördern 93 WIRTSCHAFT Agrarpolitik Bonn riskiert Alleingang 19 Arbeitszeit Streit um überstunden 52 Wettbewerb Millionenbußen für Heizungsbauer 73 Bauindustrie Es geht wieder bergab 81 Kameras Photographieren ohne Film 82 Arbeitnehmer Blüm trifft Vorsorge für den Kriegsfall 89 Japan Nach der Warenflut die Geldschwemme 114 Japaner kauft Schloß Gymnich 115 A USLAND Italien Wahlsieger Craxi 96 Polen Jan Jösef Lipski über die Papstreise 100 Südkorea Gefährlicher Aufstand 101 Nahost Sollen Palästinenser in Jerusalem mitwählen? 102 Indien Der Bürgerkrieg zwischen Hindus und Sikhs im Pandschab 104 Spionage Dürftige Beweise gegen US-Ledernacken 107 Tschechoslowakei Korruption belastet hohe Funktionäre 108 Frankreich SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz im Prozeß gegen Klaus Barbie in Lyon 110 Philippinen Eine phantastische politische Schatzsuche 118 Nicaragua Ein Comandante wird Fischer 124 Umwelt Zikadenplage in den USA 126 SPORT Bücher Hans-Joachim Noack über Norbert Seitz: .Bananenrepublik und Gurkentruppe 150 Gewichtheben Erste Weltmeisterschaft für Frauen 154 KULTUR Film Bisher verbotene Sowjet-Werke in München 160 Almodovar. ein spanischer Fassbinder 163 Der britische Spionage-Film .Another Country 165 Salvador Oliver Stones Politthriller 167 Bücher Doctorows Kindheitserinnerungen 173 Popmusik Die Ärzte werden zensiert 175 Kunst Skulptur Projekte unterwandern Münster 176 Aids SPIEGEL-Reporter Hans Halter über das Pariser Pasteur-Institut 178 Luftfahrt Neuer Streit um Zweier-Cockpit 180 Technik Fahrrad der Zukunft? 183 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Wie stark ist Gorbatschow? 160 SPIEGEL-GESPRÄCH Mit dem Philip-Morris-Chef Günter Wille über die Anti-Raucher-Kampagne 93 SPIEGEL-ESSAY Rolf Schneider: Perestroika in der DDR 174 DEUTSCHLAND Koalition CDU wirft der FDP Wechsel- spielereien vor 17 CDU Ein langer Tag des Norbert Blüm 20 Menschenrechte Baum und Hirsch in Südafrika 22 SPD Argwohn beim Polen-Besuch 23 Schneller Brüter Schweizer Atomfreunde gutachten für Kalkar 24 Watarkantgate Warum die CDU Neuwahlen fürchten muß 25 Presse und Fernsehen über die SPIEGEL-Berichte zur Barschel-Affäre 37 Nachruf Jochen Steffen 35 Baden-Württemberg Späth reizt die FDP 42 Justiz Rebmanns Rundumschlag gegen Verlage 48 Politisches Buch Fritz Fischer über Heinrich August Winklers Der Weg in die Katastrophe 53 Luftfahrt Erste Mitflieger-Zentrale 64 Bluter Aids-Katastrophe durch Nachlässigkeit 85 Verkehr Schärfere Strafen für betrunkene Radfahrer 108 Asyl Das Elend der Flüchtlingskinder 115 Strafjustiz Gerhard Mauz zur Verurteilung von Silke Kasper in Limburg 119 Trinkgeld Kellner fordern höhere Steuerfreibeträge 131 Strafvollzug Staatliche Hilfe zum Selbstmord? 134 Fernsehen Kritik am Damen-Duo 139 Minister Vetternwirtschaft bei Heinemanns 143 WIRTSCHAFT Renten Mit 60 halb aussteigen? 61 Automobile Honda setzt auf Sportlichkeit 66 Stahl Anrüchiges bei der Maxhütte 71 Brauereien Henninger nach Bayern verkauft 142 Kommentar Stefan Baron über Bankier Herrhausen und die Schuldenkrise 148 AUSLAND Frankreich Mysteriöser Mitterrand 150 USA Demokraten in Not 153 CIA Caseys geheime Machenschaften 156 Golfkrieg Griechen-Reeder verdienen 157 Österreich Peter Sichrovsky über Juden in Wien 176 Städte Abstieg der Ölmetropole Houston 182 Afrika Die weißen Grauen Eminenzen 187 SERIEN Schachweltmeister Garni Kasparow über seinen Kampf gegen Rivalen, Funktionäre und Sowjetbürokraten (III) 190 Arthur Miller: Die Jahre mit Marilyn (II) 248 SPORT Fußball Der skurrile Psycho-Krieg zwischen Lattek, Hoeneß und Heynckes 208 Tennis Interview mit Manager Peter Graf über die Karriere seiner Tochter Steffi 216 Doping Schweizer Läuferin zu Recht gesperrt? 218 KULTUR Film Stanley Kubricks Full Metal Jacket 222 SPIEGEL-Gespräch mit dem Full Metal Jacket -Regisseur über seinen Vietnam-Film 224 Gentechnik Genetische Fingerabdrücke sollen Mörder überführen 240 Bücher Martin Lüdke über Libuse Monikovas Die Fassade 270 Buchhandel Verdrängen Buchgroßmärkte die etablierten Geschäfte? 274 Forschung Suche nach den Quastenflossern 277 Erdbeben SPIEGEL-Redakteur Helmut Sorge über den Erdstoß in Los Angeles 283 Affären Steuerverfahren gegen Kunstmäzen Ludwig 284 Mode Erinnerung an Dior 289 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. SPIEGEL Titel: Aktien: Jagdszenen in deutschen Börsensälen Vorige Woche kletterten die deutschen Aktienkurse auf einen neuen Höchststand, und ein Ende des Booms ist nicht abzusehen. Es sind vor allem ausländische Anleger, die das Börsenrad immer schneller drehen. Ganz unversehens steht die schon totgesagte deutsche Wirtschaft draußen wieder in bestem Ansehen. * (S. 82) Deutschland 17 Das wird an Blüm hängenbleiben : Norbert Blüm scheint sich alle Sympathien der Arbeitnehmer-Vertreter verscherzt zu haben: Der Arbeitsminister trägt nach Ansicht der Gewerkschafter entscheidend zu dem Versuch der Arbeitgeber bei, die Streikmacht des DGB zu schwächen. Auch von Parteifreunden muß Blüm harte Kritik einstecken. * * 18 ERICH BÖHME - Klarheit schaffen?: Klarheit schaffen? * * 25 KOALITION - Keine Silbe: Das einst herzliche Verhältnis zwischen Helmut Kohl und Hans-Dietrich Genscher ist gestört. Im Kanzleramt ging sogar der Verdacht um, der Vizekanzler arbeite für einen östlichen Geheimdienst. * * 27 Joschka, ein Traum in Grün: SPIEGEL-Redakteur Peter Roth über den Amtsantritt des Umweltministers Joschka Fischer * * 28 ABTREIBUNG - Schwierige Gemengelage: Die CDU läßt nicht locker: Auf Druck der Basis soll die soziale Indikation eingeschränkt werden. * * 29 DDR - Nein, nein, nein: Bonn und Ost-Berlin haben 22 deutsch-deutsche Kulturveranstaltungen verabredet - Vorgriff auf das Kulturabkommen. * * 31 SDI - Effektives Netz: Die FDP hat sich gegen den Kanzler entschieden. Sie will eine offizielle Sondervereinbarung mit Washington über das amerikanische Sternenkriegsprogramm verhindern. * * 33 Die Hypothese des Untergangs : Pro und contra Weltraumrüstung: Experten vor dem Bundestag Zwölf Stunden lang hörten die Abgeordneten des außen- und des verteidigungspolitischen Bundestagsausschusses in der vergangenen Woche Sachverständige aus Wissenschaft und Wirtschaft zum Thema SDI. Die Skepsis der geladenen Fachleute überwog. Für eine deutsche Beteiligung sprachen sich eindeutig nur zwei Vertreter der Wirtschaft aus. Ihr Argument: Die Bundesrepublik dürfe nicht den Anschluß an die technologische Entwicklung verlieren. Der SPIEGEL veröffentlicht Auszüge von den wichtigsten Beiträgen des Hearings: * * 37 Wunsch der deutschen Industrie : Die USA stehen einem SDI-Abkommen skeptisch gegenüber Der im Bundeskanzleramt für das SDI-Programm zuständige Ministerialdirektor Horst Teltschik erläuterte in einer vertraulichen Sitzung des Bonner Parlamentsausschusses für Forschung und Technologie, wie die Bundesregierung zu einem Rahmenabkommen über die Erforschung der Weltraumrüstung steht. Auszüge: * * 40 LUFTFAHRT - Neue Armut: Der Strauß-Wunsch, die Privatflieger von der Mineralölsteuer zu befreien, scheiterte an den Bonner CDU/CSU-Abgeordneten. * * 54 Es ischt a Wahnsinn : SPIEGEL-Redakteur Wolfgang Becker über Wallfahrten zur Schwarzwaldklinik * * 56 Wir müssen jetzt sehr tapfer sein : SPIEGEL-Reporter Fritz Rumler über den Schwarzwaldklinik -Star Klausjürgen Wussow * * 60 Das Fernsehen bedroht die Demokratie : Albrecht Müller über Neil Postmans Wir amüsieren uns zu Tode Der Sozialwissenschaftler Neil Postman, 54, ist Professor an der New York University. - Albrecht Müller, 47, leitete von 1973 bis 1982 die Planungsabteilung des Kanzleramtes unter den Regierungschefs Willy Brandt und Helmut Schmidt. * * 66 GESUNDHEIT - Weitreichende Folgen: Die Bundesregierung hat das Passivrauchen zum Krebsrisiko erklärt. * * 81 AIDS - Schöne Pleite: Spendensammler haben eine neue Masche entdeckt: das Geschäft mit der Angst vor der tödlichen Immunschwäche. * 89 PSYCHO - In irrer Gesellschaft: Der in Fachkreisen seit Jahren heftig umstrittene Psychoanalytiker Günter Ammon war letzte Woche Ziel großangelegter Polizei-Razzien. * * 90 NATIONALHYMNE - Wie am Schnürchen: Unerhört: Ein Pfarrer im Fränkischen blieb sitzen, als im Festsaal die Nationalhymne gespielt wurde. * * Wirtschaft 22 SPIEGEL Gespräch - Uns wird eine Schlinge um den Hals gelegt : IG-Metall-Chef Hans Mayr über die von Bonn geplante Änderung des Streikrechts * * 42 BANKEN - Schillernder Kreis: Mit der Übernahme der Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank rückt die Frankfurter DG Bank in der deutschen Banken-Hierarchie noch weiter nach oben. * * 47 KARTELLE - Der Reihe nach: Anbieter von Heizungs- und Lüftungsanlagen sollen die Preise verabredet haben. Zu den Opfern zählten vor allem staatliche Auftraggeber. * * 50 SPIELWAREN - In Fahrt gekommen: Moderne Technik im Kinderzimmer: Computer sollen die Spielzeugloks steuern. * * 80 SUBVENTIONEN - Bewährter Trick: Bonn will die Entwicklung eines europäischen Super-Chips fördern - doch nur unter verschärften Bedingungen. * 107 ÖLKONZERNE - Fett halten: Der teuerste Urteilsspruch in der amerikanischen Rechtsgeschichte bedroht den Ölmulti Texaco in seiner Existenz. * * Medien 30 RUNDFUNK - Auf Wiedersehen: Baden-Württemberg setzt dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Grenzen, das neue Mediengesetz begünstigt den Kommerzfunk. * * 71 Kokolores aus der Mainzer Uni : Wie unionsnahe Wissenschaftler im deutschen Fernsehen einen Linkskurs entdeckten Mit wissenschaftlichen Studien ziehen die Unionsparteien gegen Funk und Fernsehen zu Felde. Unaufhörlich bestätigen die Publizistik-Professoren Elisabeth Noelle-Neumann und Hans Mathias Kepplinger der CDU/CSU, daß sie von den Sendeanstalten um Wahlchancen gebracht werde. Doch die wissenschaftlichen Beweise sind mehr als zweifelhaft, Fachkollegen werfen den beiden Urhebern Unseriosität und Parteilichkeit vor. * * Sport 91 The Wunderkind im Schweden-Test: Boris Becker vor dem Daviscup-Finale in München * * 96 Meine Frau leidet am stärksten : SPIEGEL-Interview mit Boris-Vater Karl-Heinz Becker über das neue Leben der Familie * * 100 Begeisterung macht nicht blind: SPIEGEL-Umfrage über den Tennisstar Boris Becker und seinen Manager Ion Tiriac * * Ausland 104 Frankreich: Man speist nicht mit dem Teufel : 1986 könnte Frankreichs Fünfte Republik ihre größte Krise erleben: Nach der erwarteten Wahlniederlage d. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel Zu viele Geräte, zu wenig Zeit für die Patienten warum Ärzte sich so häufig irren . 12C Deutschland Panorama: Kritik am Euro-Rettungsschirm / Mehr Unterhalt für geschiedene Frauen / NRW-Linke stützt rot-grüne Regierung 12 Währungspolitik: Der Abgang des Bundesbank-Chefs Axel Weber offenbart Verwerfungen mit der Berliner Kanzlerin 16 SPIEGEL-Gespräch mit Bundesbank-Chef Weber über die Gründe seiner Demission und persönliche Zukunftspläne 19 Hartz IV: Wie die Länder die Bundespolitiker zur Vernunft gebracht haben 22 Europa: Merkels Euro-Politik stößt auf heftigen Widerstand 24 NRW: Der CDU-Landesvorsitzende Norbert Röttgen über die Schuldenpolitik von Rot-Grün, mögliche Neuwahlen in Düsseldorf und seine Zukunft 26 Zeitgeschichte: Wie der Bundesnachrichtendienst NS-Kriegsverbrecher rekrutlerte 28 Volksparteien: In Hamburg führen CDU und SPD einen unpolitischen Personenwahlkampf 30 Linke: Im Saarland treten die innerparteilichen Gegner gegen Oskar Lafontaine an 34 Baden-Württemberg: Der Rückkauf der EnBW-Anteile birgt für das Land ungeahnte Risiken 36 Memoiren: Joschka Fischer über Deutschlands Nein zum Irak-Krieg 40 Gesellschaft Szene: Gefährliche Nähe zwischen Mensch und Elefant / Interview mit dem früheren Profiboxer und Zuhälter Charly Graf über seine Arbeit mit schwererziehbaren Jugendlichen 44 Eine Meldung und ihre Geschichte warum zwei Löcher in einem Bild 270 00o Dollar wert sind 45 Entertainer: Das Geheimnis des Multitalents Stefan Raab 46 Ortstermin: Die Mutter eines Opfers der Duisburger Love Parade engagiert sich für ein Mahnmal 54 Wirtschaft Trends: Daimler plant Einstieg bei Iveco / Koalition uneins über Geldstrafen für Steuersünder / Telekom will Urlaubern im Ausland eine Internet-Flatrate bieten 56 Fusionen: Wer sind die Gewinner und Verlierer der geplanten Börseft-Hochzeit zwischen Frankfurt und New York? 58 Finanzpolitik: SPIEGEL-Gespräch mit der französischen Finanzministerin Christine Lagarde über Verwerfungen im Euro-Raum und elne mögliche Umschuldung Griechenlands 61 Ernährung: Wie deutsche Finnen für den Weltmarkt das Turbo-Huhn entwickelten 66 Innovationen: Das Geschäft mit Luxus-Rollatoren für Senioren boomt 72 4 Medien Trends: ZDF-Mann Wolfgang Herles über seine Pläne für eine neue Literatursendung / Union macht gegen Frontal 21 mobil 73 Stars: Die TV-Moderatorin Monica Lierhaus und ihr Freund haben die Rückkehr ins Fernsehen akribisch geplant 74 Ausland Panorama: Karzai soll Missbrauch afghanischer Jungen in Polizei und Armee unterbinden / Nordzyprische Türken protestieren gegen Ministerpräsident Erdogan 78 Ägypten: Ein Volk auf dem Weg zur Demokratie? 80 Islam: Das Sprachrohr der Muslimbrüder 84 Europa: Die Hohe Vertreterin der EU für Außenpolitik, Catherine Ashton, über den Aufruhr in Ägypten und den Umgang mit Despoten 86 Chile: Die Wahrheit über das Leben der eingeschlossenen Bergarbeiter 88 Frankreich: Fürstliche Geschenke für die Granden der Fünften Republik 90 Norwegen: Bilanz nach vier Jahren Frauenquote 91 Global Village: Großwildjäger im Spielerparadies Reno in Nevada 93 Kultur Szene: Die rasante Karriere des georgischen Künstlers Andro Wekua / 127 Hours - Filmdrama über einen Bergsteiger in Not 94 Bücher: Warum sich eine norwegische Journalistin und ein Buchhändler aus Kabul vor Gericht streiten 96 Literatur: Der Schriftsteller Rainald Goetz über die legendären Tagebücher des Samuel Pepys aus dem 17. Jahrhundert und ihre Bedeutung für die Chronisten von heute 102 Bestseller 107 Hollywood: Oscar-Preisträger Paul Haggis packt über seine Zeit bei den Scientologen aus 108 Filmkritik: The King, s Speech das Drama um den stotternden König George VI. 110 scort Szene: PR-Experte Reinhard Pascher über Vermarktungstricks bei der Ski-WM / Kritik am mangelnden Einsatz der Ermittler bei der Bekämpfung des Dopinghandels 111 Formel 1: SPIEGEL-Gespräch mit Weltmeister Sebastian Vettel über den Elektronik-Overkill in den Rennwagen 112 Fußball: Der inhaftierte Zocker Marijo Cvrtak zieht Philipp Lahm in den Wettskandal 116 Wissenschaft Technik Prisma: Piloten protestieren gegen kürzere Ruhezeiten im Cockpit / Chinas Seen schrumpfen 118 Computer: Ein Superrechner fordert die Menschheit heraus 130 Strahlenschutz: Uranfunde auf deutschen Schrottplätzen 133 Internet: Ermittler auf der Spur der Polit- Chaoten des Netzwerks Anonymous 134 gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

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    Zustand: Gut. BND: Wie Kanzleramtsminister Stavenhagen seiner Pflicht nachkam Europa: Kohl bleibt mit seinem Enthusiasmus allein Der englische Publizist Peter Jenkins über die britische Europa-Politik Prügelstrafe: Politiker-Initiative gegen Kindesmißhandlung Gesellschaft: Gesetz gegen Vergewaltigung Atompolitik: Schafft Joschka Fischer den Ausstieg aus der Kernkraft? Flüchtlinge: Absurder Umgang mit jugoslawischen Deserteuren Rauschgift: Trendwende in der Drogenszene? Strafjustiz: SPIEGEL-Reporterin Gisela Friedrichsen im Prozeß gegen eine Spionin aus Liebe Katholiken: Bannstrahl gegen Kirchenjugend Filz: Wie ein CDU-Mitglied zu Millionenaufträgen kam DDR: Jürgen Fuchs über Schriftsteller im Stasi-Netz (III) Minister: Stoltenberg erneut im Zwielicht Berufsverbote: Deutschlands ältester Radikalenerlaß-Fall Sozialwohnungen: Kaum noch Billigquartiere für Deutsche Umwelt: Die Schadstoff-Produktion der Bonner Abgeordneten Geheimdienste: Wie Markus Wolf westdeutsche Medien narrte Affären: Razzia bei Robotron Stahlindustrie: Die rüden Methoden der deutschen Konzerne in Hennigsdorf Sowjet-Gold: Suche nach einem verschwundenen Schatz Spekulation: Proteste gegen I.G. Farben Arbeitnehmer: Kündigung für Gräfin Lambsdorff Daimler: Verzicht auf Formel 1 Computer: SPIEGEL-Gespräch mit Apple-Präsident Michael Spindler über die Zusammenarbeit mit IBM Automobilklubs: Der ADAC-Konzern wird weiter ausgebaut Handel: Wohin mit dem Transportmüll? TV-Industrie: Die Lager quellen über AUSLAND Sowjetunion: Gorbatschows Fiasko Jugoslawien: Blauhelme auf dem Balkan Diäten wie im Schlaraffenland Seite 18 Hamburgs Parlamentarier haben sich eine Diätenregelung bewilligt die einige von ihnen auf einen Schlag reich macht. Auch in anderen Bundesländern haben sich Abgeordnete, wie Diäten-Kritiker urteilen, eine schlaraffenländische Versorgung gesichert. Wird Blüm geopfert? Seite 23 Arbeitsminister Norbert Blüm wird zunehmend zur Belastung für die Regierung. Die FDP trägt sein Pflegeversicherungs-Modell nicht mit. Der Christdemokrat aber will keine Kompromisse eingehen und riskiert damit daß er dem Koalitionsfrieden geopfert wird. Gewalt-Verhältnis Familie Seiten 50, 55 Sollen Eltern das Recht haben, ihre Kinder zu prügeln? Soll ein Mann seine Ehefrau ungestraft zum Sex zwingen dürfen? Bislang schützt das Recht viele Formen von Gewalt in der Familie. Abgeordnete und Minister wollen dafür sorgen, daß Schlaf- und Kinderzimmer nicht länger juristische Freiräume sind. Neue Gesetze sollen es ermöglichen, die alltägliche Gewalt gegen Frauen und Kinder härter zu bestrafen. Spaghetti-Connection in der Treuhand Seite 132 Die deutsche Stahlindustrie ist in Aufregung: Ein italienischer Konkurrent will die Hennigsdorfer Stahlwerke bei Berlin kaufen. Die Stahlbosse nutzen die Ängste und Proteste der Belegschaft, um gegen die Spaghetti-Connection in der Treuhand zu polemisieren. DAC Viel Geld für ehrgeizige Pläne Seite 160 Mitglieder des ADAC sollen 20 Prozent mehr Beitrag zahlen. Das wird für ehrgeizige Pläne gebraucht: Der Klub wandelt sich zu einem gewaltigen Dienstleistungskonzern. Demnächst will der ADAC -: massiv ins Versicherungsgeschäft einsteigen. Ein Kennedy muß vor Gericht Nach einem Barbummel in der Karfreitagnacht soll ein Mitglied des Kennedy-Klans im Familienanwesen am Strand von Florida eine Frau vergewaltigt haben. Der Medizinstudent William Kennedy Smith, Neffe des Senators Edward Kennedy, muß sich in dieser Woche vor einem Geschworenengericht verantworten. Die Kennedys lassen sich die Verteidigung über eine Million Dollar kosten. Amerika ist gespannt auf ein weiteres Sensationsspektakel. Bernsteinzimmer in Thüringen? Seite 186 Seit Boris Jelzin behauptete, ich weiß, wo es ist , hat eine neue Jagd eingesetzt auf das bei Kriegsende verschollene Prachtkabinett. Scharen von Schatzsuchern zieht es nach Weimar und ins Jonastal. Trendwende in der Drogenszene Seite 70 In deutschen Großstädten sinkt oder stagniert die Zahl der Drogenkonsumenten. Heroin hat unter Jugendlichen ein Schmuddel-Image Anzeichen für eine Trendwende in der Rauschgiffszene. Schwunghafter Handel mit E-Musik Seiten 254, 255 Das CD-Geschäft mit Klassik läuft glänzend: Top-Stars wie die Geigerin Anne-Sophie Mutter erreichen Umsätze wie bei der Pop- Musik. Sony-Classical-Präsident Breest spekuliert im SPIEGEL-Gespräch über Image-Gewinne durch große Klang-Videos. Lärm nach Maß Seite 300 Wie laut sollen Arbeitsgeräte sein? Akustiker, Designer und Philosophen tauschten in München Erfahrungen aus: Die lautlose Schreibmaschine ist ebenso unerwünscht wie der stumme Staubsauger. gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Zustand: Gut. Nordsee: Zeichen einer todkranken Natur : Nahezu 400 Robben wurden sterbend an Land geschwemmt, massenhaft starben Fische vor den Küsten Norwegens und Schwedens - die Öko-Katastrophe in Nord- und Ostsee macht deutlich, in welchem Ausmaß der Mensch die Natur aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Ist die Nordsee, bislang Müllkippe Europas, noch zu retten? Wissenschaftler sprechen von einer - für die Menschheit bedrohlichen - Gegenevolution . (S. 18) * Wir dürfen uns nicht zurücklehnen : SPIEGEL-Interview mit Umweltminister Klaus Töpfer über die Öko-Katastrophe in der Nordsee * (S. 24) 29 RENTEN - Doppelt gekniffen: Die Arbeitnehmer sollen höhere Beiträge zahlen, die Alten Opfer bringen: Norbert Blüm versucht sich abermals an einer Rentenreform. * * 31 SPD - Fahne voran: Die von Willy Brandt zu Enkeln geadelten jungen SPD-Politiker scharen sich um Oskar Lafontaine. * * 32 SUBVENTIONEN - Größerer Einsatz: Bonner Großzügigkeit gegenüber Privatpiloten - die Steuer auf Flugbenzin wird gestrichen. * * 35 Ein Fenster der Verwundbarkeit - für Kohl: SPIEGEL-Redakteur Dirk Koch über die Beziehungen zwischen CDU-Manager Geißler und Kanzler Kohl * * 40 FDP - Alle Anstrengungen: Bundeswirtschaftsminister Bangemann setzt sich über Beschlüsse hinweg, die von der FDP unter Bangemanns Ägide gefaßt wurden. * * 42 BUNDESWEHR - Nach Gutsherrenart: Der neue Verteidigungsminister rügt hohe Offiziere wegen ihrer Kritik am Wehrbeauftragten. * * 45 AFFÄREN - Im Bett des Führers: Der Vorsitzende des Reichsbundes der Kriegsopfer und Hinterbliebenen war Mitglied in der Waffen-SS. * * 50 WACKERSDORF - Sehr unschön: Erstmals könnten die Betreiber der atomaren Wiederaufarbeitung bei Gericht obsiegen - doch sie fürchten den Erfolg. * * 53 SPIELBANKEN - Happy Staat: Die parlamentarische Untersuchung der ersten deutschen Kasino-Pleite legt schmierigen Filz bloß, der von Politikern, Beamten und einem Hasardeur gewirkt wurde. * * 57 VERKEHR - Blaumilch am Werk: Computer sollen in Großstädten vorausberechnen, wie sich Staus vermeiden lassen. * * 61 HOCHSCHULEN - Schmerzgrenze bei 5000: Ein Modellversuch an der Technischen Universität München soll klären, ob ein Computer auf der Studentenbude das Studium erleichtern und verkürzen kann. * * 65 PARTEIEN - Koa Softie: Feinde wühlen in der Vergangenheit des Republikaner -Vorsitzenden Franz Schönhuber: War der Waffen-SS-Freiwillige ein Deserteur? * * 68 Nichts wie hin, nichts wie weg - egal wie: Über den zwanghaften Trieb der Deutschen, Wochenende für Wochenende auf Reisen zu gehen Der Verkehrsfunk warnt vor Staus, Frühnebel und Geisterfahrern, Körper- und Seelendoktoren verweisen auf Kreislauf- und Streßprobleme. Doch unbeirrt packen Bundesbürger die Oma ins Auto oder den Liebsten ins Flugzeug und fliehen die heimischen vier Wände - einem fast masochistischen Bewegungsdrang folgend. * * 84 SEEFAHRT - Zänkische Einfälle: Ein Sylter Kapitän brachte vor 150 Jahren die ersten deutschen Auswanderer nach Australien. Seine Reise-Erinnerungen sind jetzt veröffentlicht worden. * * 88 SPIEGEL Gespräch - Das ist lebensgefährlich für uns : Niedersachsens Ministerpräsident Ernst Albrecht über den Finanzstreit der Union und das Nord-Süd-Gefälle * * 96 HAMBURG - Nur manschen: Nach der Hamburger Koalitionskrise um die Besetzung eines neuen Senats ist der Fortbestand des einzigen sozialliberalen Bündnisses keineswegs gesichert. * * Wirtschaft 98 WIRTSCHAFT - Flick-Erben: Die wollen Rache : Was mit dem früheren Familienbesitz geschieht, gefällt den beiden Enkeln des Firmengründers Friedrich Flick schon lange nicht mehr: Gert-Rudolf und Friedrich Christian Flick möchten die Macht bei der Feldmühle Nobel AG, dem Kernstück des früheren Konzerns, übernehmen. Kommt es zu einer feindseligen Übernahme ? * * 100 MAGNETBAHN - Ganz erschrocken: Auch im Bonner Verkehrsministerium mehren sich Bedenken gegen die Magnetbahn. * * 101 POST - Verbissen gekämpft: Der Postminister wagt nicht zu entscheiden, wer das neue Netz der Datenübertragung bauen soll. * * 103 Saubere Videos von den Nonnen * 103 Gewerkschaften im Dilemma * 103 Der Butter-Berg ist verschwunden * 103 Fette Gewinne mit Unfallpolicen * 104 SPIEGEL Gespräch - Wir sind auf einem gefährlichen Weg : Rewe-Chef Hans Reischl über Konzentration, Wettbewerb und Nachfragemacht im Handel * * 114 MODE - Einfach Dschuup: Mit den Boss-Brüdern Jochen und Uwe Holy hat der Hamburger Designer Wolfgang Joop Partner gefunden, die ihn in die Weltspitze der Couturiers befördern wollen. * * 118 UNTERNEHMER - Ernst gemacht: Ein bayrischer Mittelständler baute die erste vollautomatische Compact-Disc-Fabrik der Welt. * * Serie 120 Geldgier ist eine gute Religion : Der Wall-Street-Skandal um den Insider-Handel (ll) / Von Douglas Frantz _(1988 by List Verlag, München. ) * * Ausland 142 Wir werden etwas Schreckliches tun : Der vierte Gipfel der Repräsentanten beider Supermächte in der Amtszeit Ronald Reagans führte zu einer geschäftsmäßigeren Beziehung zwischen Moskau und Washington als jemals seit dem Zweiten Weltkrieg. Auf beiden Seiten hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß jeder andere Weg zu kostspielig und gefährlich ist. * * 144 Freie Wahl bleibt freie Wahl : SPIEGEL-Gespräch mit dem ZK-Vizeabteilungschef Wadim Sagladin über den Gipfel und Europa * * 148 Der widersprüchliche, irrende Lenin : Moskaus Kritik am Gründer des Sowjetstaats rührt an das letzte Tabu * * 150 ABRÜSTUNG - Goldene Nase: In geheimen Testanlagen suchen die Amerikaner nach sicheren, aber auch billigen Methoden, um Abrüstungsverträge zu kontrollieren. * * 151 VIETNAM - Gras und Wurzeln: Millionen von Menschen im Norden Vietnams droht der Hungertod - nur Hilfe von außen könnte sie noch retten. * * 152 ÖSTERREICH - Warten bis 2050: Mit einem abschreckenden Schnellverfahren riegelt sich die Alpenrepublik gegen einen neuen Ansturm von Flüchtlingen aus Osteuropa ab. * * 154 FRANKREICH - Nation von Kriegern: Das Mai-Massaker auf der französischen Südsee-Insel Ouvea war ein Wahlkampfereignis. Vier Wochen nach. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Nordsee: Zeichen einer todkranken Natur : Nahezu 400 Robben wurden sterbend an Land geschwemmt, massenhaft starben Fische vor den Küsten Norwegens und Schwedens - die Öko-Katastrophe in Nord- und Ostsee macht deutlich, in welchem Ausmaß der Mensch die Natur aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Ist die Nordsee, bislang Müllkippe Europas, noch zu retten? Wissenschaftler sprechen von einer - für die Menschheit bedrohlichen - Gegenevolution . (S. 18) * Wir dürfen uns nicht zurücklehnen : SPIEGEL-Interview mit Umweltminister Klaus Töpfer über die Öko-Katastrophe in der Nordsee * (S. 24) 29 RENTEN - Doppelt gekniffen: Die Arbeitnehmer sollen höhere Beiträge zahlen, die Alten Opfer bringen: Norbert Blüm versucht sich abermals an einer Rentenreform. * * 31 SPD - Fahne voran: Die von Willy Brandt zu Enkeln geadelten jungen SPD-Politiker scharen sich um Oskar Lafontaine. * * 32 SUBVENTIONEN - Größerer Einsatz: Bonner Großzügigkeit gegenüber Privatpiloten - die Steuer auf Flugbenzin wird gestrichen. * * 35 Ein Fenster der Verwundbarkeit - für Kohl: SPIEGEL-Redakteur Dirk Koch über die Beziehungen zwischen CDU-Manager Geißler und Kanzler Kohl * * 40 FDP - Alle Anstrengungen: Bundeswirtschaftsminister Bangemann setzt sich über Beschlüsse hinweg, die von der FDP unter Bangemanns Ägide gefaßt wurden. * * 42 BUNDESWEHR - Nach Gutsherrenart: Der neue Verteidigungsminister rügt hohe Offiziere wegen ihrer Kritik am Wehrbeauftragten. * * 45 AFFÄREN - Im Bett des Führers: Der Vorsitzende des Reichsbundes der Kriegsopfer und Hinterbliebenen war Mitglied in der Waffen-SS. * * 50 WACKERSDORF - Sehr unschön: Erstmals könnten die Betreiber der atomaren Wiederaufarbeitung bei Gericht obsiegen - doch sie fürchten den Erfolg. * * 53 SPIELBANKEN - Happy Staat: Die parlamentarische Untersuchung der ersten deutschen Kasino-Pleite legt schmierigen Filz bloß, der von Politikern, Beamten und einem Hasardeur gewirkt wurde. * * 57 VERKEHR - Blaumilch am Werk: Computer sollen in Großstädten vorausberechnen, wie sich Staus vermeiden lassen. * * 61 HOCHSCHULEN - Schmerzgrenze bei 5000: Ein Modellversuch an der Technischen Universität München soll klären, ob ein Computer auf der Studentenbude das Studium erleichtern und verkürzen kann. * * 65 PARTEIEN - Koa Softie: Feinde wühlen in der Vergangenheit des Republikaner -Vorsitzenden Franz Schönhuber: War der Waffen-SS-Freiwillige ein Deserteur? * * 68 Nichts wie hin, nichts wie weg - egal wie: Über den zwanghaften Trieb der Deutschen, Wochenende für Wochenende auf Reisen zu gehen Der Verkehrsfunk warnt vor Staus, Frühnebel und Geisterfahrern, Körper- und Seelendoktoren verweisen auf Kreislauf- und Streßprobleme. Doch unbeirrt packen Bundesbürger die Oma ins Auto oder den Liebsten ins Flugzeug und fliehen die heimischen vier Wände - einem fast masochistischen Bewegungsdrang folgend. * * 84 SEEFAHRT - Zänkische Einfälle: Ein Sylter Kapitän brachte vor 150 Jahren die ersten deutschen Auswanderer nach Australien. Seine Reise-Erinnerungen sind jetzt veröffentlicht worden. * * 88 SPIEGEL Gespräch - Das ist lebensgefährlich für uns : Niedersachsens Ministerpräsident Ernst Albrecht über den Finanzstreit der Union und das Nord-Süd-Gefälle * * 96 HAMBURG - Nur manschen: Nach der Hamburger Koalitionskrise um die Besetzung eines neuen Senats ist der Fortbestand des einzigen sozialliberalen Bündnisses keineswegs gesichert. * * Wirtschaft 98 WIRTSCHAFT - Flick-Erben: Die wollen Rache : Was mit dem früheren Familienbesitz geschieht, gefällt den beiden Enkeln des Firmengründers Friedrich Flick schon lange nicht mehr: Gert-Rudolf und Friedrich Christian Flick möchten die Macht bei der Feldmühle Nobel AG, dem Kernstück des früheren Konzerns, übernehmen. Kommt es zu einer feindseligen Übernahme ? * * 100 MAGNETBAHN - Ganz erschrocken: Auch im Bonner Verkehrsministerium mehren sich Bedenken gegen die Magnetbahn. * * 101 POST - Verbissen gekämpft: Der Postminister wagt nicht zu entscheiden, wer das neue Netz der Datenübertragung bauen soll. * * 103 Saubere Videos von den Nonnen * 103 Gewerkschaften im Dilemma * 103 Der Butter-Berg ist verschwunden * 103 Fette Gewinne mit Unfallpolicen * 104 SPIEGEL Gespräch - Wir sind auf einem gefährlichen Weg : Rewe-Chef Hans Reischl über Konzentration, Wettbewerb und Nachfragemacht im Handel * * 114 MODE - Einfach Dschuup: Mit den Boss-Brüdern Jochen und Uwe Holy hat der Hamburger Designer Wolfgang Joop Partner gefunden, die ihn in die Weltspitze der Couturiers befördern wollen. * * 118 UNTERNEHMER - Ernst gemacht: Ein bayrischer Mittelständler baute die erste vollautomatische Compact-Disc-Fabrik der Welt. * * Serie 120 Geldgier ist eine gute Religion : Der Wall-Street-Skandal um den Insider-Handel (ll) / Von Douglas Frantz _(1988 by List Verlag, München. ) * * Ausland 142 Wir werden etwas Schreckliches tun : Der vierte Gipfel der Repräsentanten beider Supermächte in der Amtszeit Ronald Reagans führte zu einer geschäftsmäßigeren Beziehung zwischen Moskau und Washington als jemals seit dem Zweiten Weltkrieg. Auf beiden Seiten hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, daß jeder andere Weg zu kostspielig und gefährlich ist. * * 144 Freie Wahl bleibt freie Wahl : SPIEGEL-Gespräch mit dem ZK-Vizeabteilungschef Wadim Sagladin über den Gipfel und Europa * * 148 Der widersprüchliche, irrende Lenin : Moskaus Kritik am Gründer des Sowjetstaats rührt an das letzte Tabu * * 150 ABRÜSTUNG - Goldene Nase: In geheimen Testanlagen suchen die Amerikaner nach sicheren, aber auch billigen Methoden, um Abrüstungsverträge zu kontrollieren. * * 151 VIETNAM - Gras und Wurzeln: Millionen von Menschen im Norden Vietnams droht der Hungertod - nur Hilfe von außen könnte sie noch retten. * * 152 ÖSTERREICH - Warten bis 2050: Mit einem abschreckenden Schnellverfahren riegelt sich die Alpenrepublik gegen einen neuen Ansturm von Flüchtlingen aus Osteuropa ab. * * 154 FRANKREICH - Nation von Kriegern: Das Mai-Massaker auf der französischen Südsee-Insel Ouvea war ein Wahlkampfereignis. Vier Wochen nach. Hardcover.

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    Zustand: Gut. Titel SPIEGEL Titel - Kinder des Lichts, Kinder der Finsternis : Noch ist keine einzige der neuen Atomraketen in der Bundesrepublik stationiert, da hat der Streit um die Nachrüstung die politische Landschaft schon verändert: Drei Millionen Bundesbürger beteiligen sich diese Woche an Friedensaktionen, die SPD hat sich lafontainisiert , selbst unter CDU-Anhängern finden pazifistische Forderungen Widerhall. Der politische Effekt der Kasernen-Blockaden indes ist kaum berechenbar: Die Friedensbewegten sind über die Aktionsformen zerstritten, Westdeutschlands Polizisten verunsichert. (S. 30) * Dann, sage ich, brich das Gesetz : SPIEGEL-Autor Wilhelm Bittorf über zivilen Ungehorsam, gewaltfreie Aktionen und Demokratie _____ Reporterfrage an Mahatma Gandhi: Was halten Sie von _____ der westlichen Zivilisation? _____ Gandhi: Ich denke, sie wäre eine gute Idee. * (S. 34) Deutschland 17 Waffenexport: Das war ein Signal : Mit seinem Angebot an die Saudis, über die Lieferung von Waffen aller Art - außer den Kampfpanzer Leopard 2 - zu verhandeln, hat Kanzler Helmut Kohl eine Wende westdeutscher Außenpolitik vollzogen: Bonn steigt, nach dem Vorbild der Briten und Franzosen, als normaler Partner ins internationale Waffengeschäft ein. _____ Der Schwanz kann noch naß werden, auch wenn das Ufer _____ schon erreicht ist. _____ Orientalisches Sprichwort * * 19 SPD - Was nun kommt: Die SPD-Basis ist strikt gegen die Aufstellung der neuen Raketen, die Parteiführung zerstritten: Helmut Schmidt ist dafür. * * 20 RUDOLF AUGSTEIN - Hundertprozentig ins Schwarze * 24 AUSSENPOLITIK - Ultima ratio: In der Krisenregion Mittelamerikas folgen die Bonner jetzt der Politik der USA: Front gegen linke Regierungen, Hilfe für rechte Regimes. * * 27 CDU - Ein Glücksfall: Zu den Opfern des Bonner Sparkurses zählen auch Unionschristen: Einfluß und Ansehen der Sozialausschüsse, des Arbeitnehmerflügels der CDU, tendieren gegen Null. * * 29 Aufgeschoben ist nicht ausgewogen: * * 59 MEINUNGSFORSCHUNG - Grundstimmung Angst: Im Raketen-Standort Schwäbisch Gmünd lehnt die Bevölkerung mehrheitlich die Aufstellung der Pershing 2 ab, selbst CDU-Anhänger unterstützen Forderungen der Friedensbewegung. * * 64 SPIEGEL Gespräch - Die Grünen müssen bündnisfähig sein : Der grüne Bundestagsabgeordnete Joseph Fischer über seine Partei und die SPD * * 83 RECHT - Starke Entfremdung: Ledige Mütter können den Vätern jeden Umgang mit ihren Kindern verbieten. * * 86 LEHRER - Mit der Keule: Einem bayrischen Pädagogen droht Entlassung, weil er sich nicht röntgen lassen will. * * 88 VERKEHR - Von links, von rechts: Die Polizei zwingt neuerdings verdächtigte Verkehrssünder, sich zum Zweck der Überführung photographieren zu lassen. * * 90 AUSLÄNDER - Droge Video: Die Türken in Deutschland machen sich ihr TV-Programm zunehmend selber: mit Filmkonserven aus der Heimat. In Berlin hat jeder zweite Türkenhaushalt einen Video-Recorder. * * 106 Ich lieb, dich nicht, du liebst mich nicht : DDR-Jugendszene (III): Die Friedensbewegung / Von Peter Wensierski und Wolfgang Büscher * * 119 Greuel, Sünde, Verführung : Homosexuelle in der DDR-Gesellschaft * * 135 Propheten der Angst haben Konjunktur : Politologe Robert Lederer über Kurt Sontheimers Zeitenwende Dr. Robert Lederer, 34, ist Leiter der Bibliothek des Instituts zur Geschichte der Arbeiterbewegung an der Universität Bochum. * * Wirtschaft 28 GEWERKSCHAFTEN - Ganz kompliziert: Die IG Metall, die gerade einen neuen Vorsitzenden gewählt hat, stellt sich schon auf den Nachfolger ein. * * 77 ARBEITSZEIT - Rasende Lokomotiven: Nach den Plänen Norbert Blüms sollen Arbeitnehmer schon mit 58 Ruhegeld beziehen können. Doch im Kabinett stößt er auf Widerstand. * * 96 SCHIFFAHRT - Illustre Pleite: Um Arbeitsplätze an der Küste zu sichern, ließ der Hamburger Senat den Musikdampfer Astor bauen. Das Schiff brachte hohe Verluste, die nun der Staat trägt. * * 101 AFFÄREN - Beispiellose Menge: Tausende von Anlegern haben sich zum Kauf von Immobilien in den USA überreden lassen, ihr Geschäftspartner wurde wegen Betrugsverdachts verhaftet. * * 141 RENTEN - Schon wieder: Neue Zahlen haben Arbeitsminister Blüm aufgeschreckt - der Rentenversicherung fehlt wieder einmal das nötige Geld. * * 147 VW pokert mit Chinesen: * * 147 Campingplätze: Boom auf der grünen Wiese: * * 147 Per Computer an die Börse: * * 147 Video 2000 auf dem Rückzug: * * 147 Staatsgeld für die Kumpel: * * 197 ARGENTINIEN - Nur in Dollar: Die Argentinier fürchten um ihre Ersparnisse - die Regierung sperrte ihre Dollar-Konten. * * 200 LUFTFAHRT - Schlag ins Leere: Im harten Konkurrenzkampf sehen amerikanische Fluggesellschaften nur einen Ausweg - Sanierung auf Kosten der Belegschaft. * * Gegendarstellung 144 Gegendarstellung: * * Ausland 150 So viel Angst wie möglich : In Moskau stärkt das absehbare Scheitern der Genfer Verhandlungen die Stellung der Militärs, Politiker dagegen halten sich zurück. In Washington wechselt US-Präsident Ronald Reagan in der Schlußphase der Raketengespräche seinen Sicherheitsberater. Beide Großmächte stellen sich auf kommende Eiszeiten ein. * * 157 SPIEGEL Gespräch - Genug, um die Trümmer tanzen zu lassen : Der frühere US-Verteidigungsminister Robert S. McNamara über die Pershing 2 und Cruise Missiles in Europa * * 171 ISRAEL - Ins Ungewisse: Begin ist weg, doch eine Wende nicht in Sicht. Die marode Wirtschaft ist die größte Gefahr für den Begin-Nachfolger Schamir. * * 174 Der Mann, der keine Freunde hat: Jizchak Schamir, der neue israelische Regierungschef / Von Uri Avnery Der linke Publizist Uri Avnery, 60, gehörte als junger Mann zur Untergrundbewegung Irgun. Im Gegensatz zu Schamir tritt er für einen friedlichen Ausgleich mit den Arabern ein. * * 190 FRANKREICH - Ein paar Risiken: In Afrika und im Orient stehen französische Soldaten - auch Frankreichs Linksregierung will in Übersee mitreden. * * 192 ÖSTERREICH - Schreckliches Erbe: Kreisky-Nachfolger Fred Sinowatz verlangt von den Österreichern ein nationales Notopfer - die Staatskasse. Hardcover.

  • Ulrich, Hans W.:

    Verlag: W. Fischer, Göttingen, 1968

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    gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 5. Auflage, 70 Seiten, Illustrationen und Titelbild von Kurt Schmischke, Inhaltsverzeichnis, illustrierter Einband, Schnitt und Seitenränder altersbedingt nachgedunkelt, sonst gut Für Jungen ab 11 Jahre. "Neue Göttinger Jugendbücher" Der 16jährige Norbert Wilm, seine 15jährige Schwester Ilse und ihr gleichaltriger Vetter Helmut stehen vor einer fast unlösbaren Aufgabe: Sie sollen die wertvolle Pferdezucht der elterlichen Farm vor der räuberischen Hottentottenbanden retten, die die deutschen Farmer in Südwestafrika mit Krieg überziehen. Es wird eine Flucht ins Ungewisse, obwohl Vater Wilm, der als Soldat bei der Schutztruppe steht, einen Treffpunkt vereinbart hat. Die Gefahren der Wildnis, des Busches mit seinen gefährlichen Tieren, die Tücken der unwegsamen Landschaft und nicht zuletzt die sie erfolgenden Schwarzen lassen die gewagte Flucht eigentlich fast hoffnungslos erscheinen. ber die drei, begleitet von einem treuen und furchtlosen Eingeborenen, ziehen zu allem enschlossen in ihr großes Abenteuer. Ihr Schutzengel haben alle Hände voll zu tun, daß er die jungen Farmerkinder vor dem Schlimmsten bewahrt. Als aber Helmut nach einem Unfall vermißt wird, scheint das traurige Ende gekommen zu sein. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.

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    Postkarte. Postkarte von Klaus Fischer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Fischer (* 27. Dezember 1949 in Lindberg-Kreuzstraßl, Landkreis Regen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Seine Glanzzeit hatte der Bayer in den 1970er Jahren mit dem FC Schalke 04, mit dem er Vizemeister und Pokalsieger wurde. Der Bundesligaspieler mit der dritthöchsten Torausbeute in der Geschichte der Bundesliga spielte in späteren Jahren auch beim 1. FC Köln und dem VfL Bochum. Fischer, der mit Fallrückziehertoren nachhaltige internationale Bekanntheit erreichte, nahm für Deutschland an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teil und erreichte 1982 das WM-Finale. Klaus Fischer trieb schon als kleines Kind Sport. Im Sommer spielte er Fußball, im Winter stand Eisstockschießen auf dem Programm. Als Jugendlicher wurde er mit dem SC Kreuzstraßl aus dem Bayerischen Wald Bayrischer Meister, Deutscher Meister und Europameister im Eisstockschießen.[1][2][3] Er erlernte den Beruf Glasbläser. Klaus Fischer wurde vom späteren Mönchengladbacher Meistermacher Hennes Weisweiler für eine Woche zum Probetraining eingeladen, doch dieser fand ihn körperlich noch zu schwach und vertröstete ihn auf das folgende Jahr.[4] Währenddessen solle er bei seinem Verein in Zwiesel bleiben.[5] Der TSV 1860 München hatte keine derartigen Bedenken und so kam Fischer 1968 als 18-Jähriger vom Bezirksligisten SC Zwiesel zu den Löwen. Er etablierte sich dort rasch als Stammspieler und brachte es bereits in seiner ersten Saison auf 26 Bundesligaspiele, in denen er insgesamt neun Tore erzielte. Am 21. Spieltag handelte er sich bei der 0:2-Niederlage der Sechzger in Dortmund in der 86. Minute den einzigen Feldverweis seiner Karriere ein - in 535 Bundesligaspielen brachte er es ansonsten auf nur acht Gelbe Karten. Seine zweite Saison bei den Löwen spielte er komplett. Dabei schoss er 19 Tore (Platz 3 der Torjägerliste). Den Abstieg des TSV 1860 im Jahr 1970 konnte er nicht verhindern. Wechsel zu Schalke 04 Vom FC Schalke 04 bekam er ein sehr gutes Angebot, das er auch unterschrieb. Kurze Zeit später unterschrieb er auch einen neuen Vertrag bei 1860 München. Er erhielt eine Geldstrafe vom DFB und durfte für Schalke spielen. In dieser Zeit absolvierte er auch seinen Grundwehrdienst.[6] Im Ruhrgebiet fand er eine neue Heimat und hielt dem Verein über mehr als ein Jahrzehnt die Treue. Auch etablierte er sich dort sofort in der Stammformation. In der Saison 1971/72 war Fischer ein Leistungsträger in einer spielstarken Mannschaft um den Mittelfeldregisseur Heinz van Haaren, bei der Norbert Nigbur im Tor eine herausragende Saison hatte. Hinter ihm wirkten die Abwehrrecken Klaus Fichtel und Rolf Rüssmann und sorgten dafür, dass Schalke weniger Tore hinnehmen musste als alle Bundesligakonkurrenten. Stan Libuda und die Kremers-Zwillinge, Erwin und Helmut, waren weitere Hauptakteure jener starken Formation, die das Meisterschaftsrennen bis zum letzten Spieltag offen halten konnte. Beim ersten Bundesligaspiel in der Geschichte des Münchener Olympiastadions gaben dann allerdings die neuen Hausherren des FC Bayern mit der berühmten Achse Maier - Beckenbauer - Müller eine Galavorstellung und errangen mit einem klaren 5:1-Sieg den Titel. Fischer schoss den Ehrentreffer. Sein 22. Saisontor sicherte ihm gemeinsam mit dem Bochumer Hans Walitza den zweiten Platz in der Torschützenliste hinter Gerd Müller, der in dieser Spielzeit 40-mal traf. Etwas trösten konnten sich die Gelsenkirchener im DFB-Pokal. Im Halbfinale beim 1. FC Köln erzielte Fischer schnell das 0:1, doch in der zweiten Halbzeit zogen die Gastgeber mit 4:1 davon. Im damals üblichen Rückspiel erzielte Fischer ebenfalls früh das 1:0 für Schalke, die nach 120 Minuten mit 5:2 vorne waren und das fällige Elfmeterschießen gewannen. Im Finale im Niedersachsenstadion von Hannover, das nur drei Tage nach dem Bundesligafinale stattfand, besiegte Schalke den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, wobei Fischer das 4:0 beisteuerte (sein sechster Treffer im Wettbewerb). Das 5:0 ist noch heute Endspiel-Rekord, der allerdings im DFB-Pokalfinale 2011 von den Schalkern selbst eingestellt wurde, als sie den MSV Duisburg mit 5:0 schlugen. Manipulation und Konsequenzen Die folgenden Spielzeiten wurden schwierig für Schalke 04. Der Verein war 1970/71 in den großen Bundesliga-Skandal verstrickt. Zahlreiche Spieler, auch Klaus Fischer, verbrachten viel Zeit in Gerichtssälen. Die Schalker Spieler hatten in der besagten Saison ein Spiel gegen Arminia Bielefeld gegen relativ geringe Bezahlung und als ?Gefallen für Waldemar Slomiany?[7] absichtlich mit 0:1 verloren. In der Saison 1972/73 konnte Schalke sich erst in den letzten Spieltagen von den Abstiegsrängen lösen. Fischer selbst, wie weitere Mannschaftskollegen, spielte überhaupt nicht, da er vom DFB zunächst lebenslang gesperrt wurde. Jahre später meinte Fischer: ?Mein Gott, was waren wir damals dumm. Für 2.300 Mark pro Mann ein Spiel zu verlieren, blöder kann man nicht sein. Eine Siegprämie betrug damals 2.000 Mark.?[8] Rückkehr Anfang der Saison 1973/74 wurde Fischer begnadigt und er durfte ab dem zehnten Spieltag wieder spielen. Er schoss in 25 Spielen 21 Tore (dritter Platz in der Torjägerliste). Die große Mannschaft von 1972 aber, in die viele Hoffnungen gesetzt worden waren, war zerstört - es reichte nur noch für Plätze im oberen Mittelfeld. Platz 6 genügte 1976 noch für eine UEFA-Pokal-Teilnahme. Fischer hatte mit seiner persönlichen Bestleistung von 29 Treffern, die ihm auch die Torjägerkanone einbrachten, entscheidenden Anteil daran, zumal die Tordifferenz über die Platzierung entschied. In der folgenden Saison wurden die inzwischen unter anderem mit dem Rechtsaußen der Nationalmannschaft, Rüdiger Abramczik, und dem groß aufspielenden jugoslawischen Mittelfeldregisseur Branko Oblak verstärkten Schalker sogar Vizemeister. Fischer steuerte zu Schalkes 77 Saisontreffern 24 Tore bei. Saisonhöhepunkt war der 7:0-Sieg.

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    Albumblatt. Albumblatt mit Klebrückstand von entferntem Foto von Klaus Fischer mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Fischer (* 27. Dezember 1949 in Lindberg-Kreuzstraßl, Landkreis Regen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Seine Glanzzeit hatte der Bayer in den 1970er Jahren mit dem FC Schalke 04, mit dem er Vizemeister und Pokalsieger wurde. Der Bundesligaspieler mit der dritthöchsten Torausbeute in der Geschichte der Bundesliga spielte in späteren Jahren auch beim 1. FC Köln und dem VfL Bochum. Fischer, der mit Fallrückziehertoren nachhaltige internationale Bekanntheit erreichte, nahm für Deutschland an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teil und erreichte 1982 das WM-Finale. Klaus Fischer trieb schon als kleines Kind Sport. Im Sommer spielte er Fußball, im Winter stand Eisstockschießen auf dem Programm. Als Jugendlicher wurde er mit dem SC Kreuzstraßl aus dem Bayerischen Wald Bayrischer Meister, Deutscher Meister und Europameister im Eisstockschießen.[1][2][3] Er erlernte den Beruf Glasbläser. Klaus Fischer wurde vom späteren Mönchengladbacher Meistermacher Hennes Weisweiler für eine Woche zum Probetraining eingeladen, doch dieser fand ihn körperlich noch zu schwach und vertröstete ihn auf das folgende Jahr.[4] Währenddessen solle er bei seinem Verein in Zwiesel bleiben.[5] Der TSV 1860 München hatte keine derartigen Bedenken und so kam Fischer 1968 als 18-Jähriger vom Bezirksligisten SC Zwiesel zu den Löwen. Er etablierte sich dort rasch als Stammspieler und brachte es bereits in seiner ersten Saison auf 26 Bundesligaspiele, in denen er insgesamt neun Tore erzielte. Am 21. Spieltag handelte er sich bei der 0:2-Niederlage der Sechzger in Dortmund in der 86. Minute den einzigen Feldverweis seiner Karriere ein - in 535 Bundesligaspielen brachte er es ansonsten auf nur acht Gelbe Karten. Seine zweite Saison bei den Löwen spielte er komplett. Dabei schoss er 19 Tore (Platz 3 der Torjägerliste). Den Abstieg des TSV 1860 im Jahr 1970 konnte er nicht verhindern. Wechsel zu Schalke 04 Vom FC Schalke 04 bekam er ein sehr gutes Angebot, das er auch unterschrieb. Kurze Zeit später unterschrieb er auch einen neuen Vertrag bei 1860 München. Er erhielt eine Geldstrafe vom DFB und durfte für Schalke spielen. In dieser Zeit absolvierte er auch seinen Grundwehrdienst.[6] Im Ruhrgebiet fand er eine neue Heimat und hielt dem Verein über mehr als ein Jahrzehnt die Treue. Auch etablierte er sich dort sofort in der Stammformation. In der Saison 1971/72 war Fischer ein Leistungsträger in einer spielstarken Mannschaft um den Mittelfeldregisseur Heinz van Haaren, bei der Norbert Nigbur im Tor eine herausragende Saison hatte. Hinter ihm wirkten die Abwehrrecken Klaus Fichtel und Rolf Rüssmann und sorgten dafür, dass Schalke weniger Tore hinnehmen musste als alle Bundesligakonkurrenten. Stan Libuda und die Kremers-Zwillinge, Erwin und Helmut, waren weitere Hauptakteure jener starken Formation, die das Meisterschaftsrennen bis zum letzten Spieltag offen halten konnte. Beim ersten Bundesligaspiel in der Geschichte des Münchener Olympiastadions gaben dann allerdings die neuen Hausherren des FC Bayern mit der berühmten Achse Maier - Beckenbauer - Müller eine Galavorstellung und errangen mit einem klaren 5:1-Sieg den Titel. Fischer schoss den Ehrentreffer. Sein 22. Saisontor sicherte ihm gemeinsam mit dem Bochumer Hans Walitza den zweiten Platz in der Torschützenliste hinter Gerd Müller, der in dieser Spielzeit 40-mal traf. Etwas trösten konnten sich die Gelsenkirchener im DFB-Pokal. Im Halbfinale beim 1. FC Köln erzielte Fischer schnell das 0:1, doch in der zweiten Halbzeit zogen die Gastgeber mit 4:1 davon. Im damals üblichen Rückspiel erzielte Fischer ebenfalls früh das 1:0 für Schalke, die nach 120 Minuten mit 5:2 vorne waren und das fällige Elfmeterschießen gewannen. Im Finale im Niedersachsenstadion von Hannover, das nur drei Tage nach dem Bundesligafinale stattfand, besiegte Schalke den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, wobei Fischer das 4:0 beisteuerte (sein sechster Treffer im Wettbewerb). Das 5:0 ist noch heute Endspiel-Rekord, der allerdings im DFB-Pokalfinale 2011 von den Schalkern selbst eingestellt wurde, als sie den MSV Duisburg mit 5:0 schlugen. Manipulation und Konsequenzen Die folgenden Spielzeiten wurden schwierig für Schalke 04. Der Verein war 1970/71 in den großen Bundesliga-Skandal verstrickt. Zahlreiche Spieler, auch Klaus Fischer, verbrachten viel Zeit in Gerichtssälen. Die Schalker Spieler hatten in der besagten Saison ein Spiel gegen Arminia Bielefeld gegen relativ geringe Bezahlung und als ?Gefallen für Waldemar Slomiany?[7] absichtlich mit 0:1 verloren. In der Saison 1972/73 konnte Schalke sich erst in den letzten Spieltagen von den Abstiegsrängen lösen. Fischer selbst, wie weitere Mannschaftskollegen, spielte überhaupt nicht, da er vom DFB zunächst lebenslang gesperrt wurde. Jahre später meinte Fischer: ?Mein Gott, was waren wir damals dumm. Für 2.300 Mark pro Mann ein Spiel zu verlieren, blöder kann man nicht sein. Eine Siegprämie betrug damals 2.000 Mark.?[8] Rückkehr Anfang der Saison 1973/74 wurde Fischer begnadigt und er durfte ab dem zehnten Spieltag wieder spielen. Er schoss in 25 Spielen 21 Tore (dritter Platz in der Torjägerliste). Die große Mannschaft von 1972 aber, in die viele Hoffnungen gesetzt worden waren, war zerstört - es reichte nur noch für Plätze im oberen Mittelfeld. Platz 6 genügte 1976 noch für eine UEFA-Pokal-Teilnahme. Fischer hatte mit seiner persönlichen Bestleistung von 29 Treffern, die ihm auch die Torjägerkanone einbrachten, entscheidenden Anteil daran, zumal die Tordifferenz über die Platzierung entschied. In der folgenden Saison wurden die inzwischen unter anderem mit dem Rechtsaußen der Nationalmannschaft, Rüdiger Abramczik, und dem groß aufspielenden jugoslawischen Mittelfeldregisseur Branko Oblak verstärkten Schalker sogar Vizemeister. Fischer steuerte zu Schalkes 77 Saisontreffern 24 Tore bei. Saiso.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus Fischer Schalke 04 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Albumblatt. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Klaus Fischer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Fischer (* 27. Dezember 1949 in Lindberg-Kreuzstraßl, Landkreis Regen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Seine Glanzzeit hatte der Bayer in den 1970er Jahren mit dem FC Schalke 04, mit dem er Vizemeister und Pokalsieger wurde. Der Bundesligaspieler mit der dritthöchsten Torausbeute in der Geschichte der Bundesliga spielte in späteren Jahren auch beim 1. FC Köln und dem VfL Bochum. Fischer, der mit Fallrückziehertoren nachhaltige internationale Bekanntheit erreichte, nahm für Deutschland an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teil und erreichte 1982 das WM-Finale. Klaus Fischer trieb schon als kleines Kind Sport. Im Sommer spielte er Fußball, im Winter stand Eisstockschießen auf dem Programm. Als Jugendlicher wurde er mit dem SC Kreuzstraßl aus dem Bayerischen Wald Bayrischer Meister, Deutscher Meister und Europameister im Eisstockschießen.[1][2][3] Er erlernte den Beruf Glasbläser. Klaus Fischer wurde vom späteren Mönchengladbacher Meistermacher Hennes Weisweiler für eine Woche zum Probetraining eingeladen, doch dieser fand ihn körperlich noch zu schwach und vertröstete ihn auf das folgende Jahr.[4] Währenddessen solle er bei seinem Verein in Zwiesel bleiben.[5] Der TSV 1860 München hatte keine derartigen Bedenken und so kam Fischer 1968 als 18-Jähriger vom Bezirksligisten SC Zwiesel zu den Löwen. Er etablierte sich dort rasch als Stammspieler und brachte es bereits in seiner ersten Saison auf 26 Bundesligaspiele, in denen er insgesamt neun Tore erzielte. Am 21. Spieltag handelte er sich bei der 0:2-Niederlage der Sechzger in Dortmund in der 86. Minute den einzigen Feldverweis seiner Karriere ein - in 535 Bundesligaspielen brachte er es ansonsten auf nur acht Gelbe Karten. Seine zweite Saison bei den Löwen spielte er komplett. Dabei schoss er 19 Tore (Platz 3 der Torjägerliste). Den Abstieg des TSV 1860 im Jahr 1970 konnte er nicht verhindern. Wechsel zu Schalke 04 Vom FC Schalke 04 bekam er ein sehr gutes Angebot, das er auch unterschrieb. Kurze Zeit später unterschrieb er auch einen neuen Vertrag bei 1860 München. Er erhielt eine Geldstrafe vom DFB und durfte für Schalke spielen. In dieser Zeit absolvierte er auch seinen Grundwehrdienst.[6] Im Ruhrgebiet fand er eine neue Heimat und hielt dem Verein über mehr als ein Jahrzehnt die Treue. Auch etablierte er sich dort sofort in der Stammformation. In der Saison 1971/72 war Fischer ein Leistungsträger in einer spielstarken Mannschaft um den Mittelfeldregisseur Heinz van Haaren, bei der Norbert Nigbur im Tor eine herausragende Saison hatte. Hinter ihm wirkten die Abwehrrecken Klaus Fichtel und Rolf Rüssmann und sorgten dafür, dass Schalke weniger Tore hinnehmen musste als alle Bundesligakonkurrenten. Stan Libuda und die Kremers-Zwillinge, Erwin und Helmut, waren weitere Hauptakteure jener starken Formation, die das Meisterschaftsrennen bis zum letzten Spieltag offen halten konnte. Beim ersten Bundesligaspiel in der Geschichte des Münchener Olympiastadions gaben dann allerdings die neuen Hausherren des FC Bayern mit der berühmten Achse Maier - Beckenbauer - Müller eine Galavorstellung und errangen mit einem klaren 5:1-Sieg den Titel. Fischer schoss den Ehrentreffer. Sein 22. Saisontor sicherte ihm gemeinsam mit dem Bochumer Hans Walitza den zweiten Platz in der Torschützenliste hinter Gerd Müller, der in dieser Spielzeit 40-mal traf. Etwas trösten konnten sich die Gelsenkirchener im DFB-Pokal. Im Halbfinale beim 1. FC Köln erzielte Fischer schnell das 0:1, doch in der zweiten Halbzeit zogen die Gastgeber mit 4:1 davon. Im damals üblichen Rückspiel erzielte Fischer ebenfalls früh das 1:0 für Schalke, die nach 120 Minuten mit 5:2 vorne waren und das fällige Elfmeterschießen gewannen. Im Finale im Niedersachsenstadion von Hannover, das nur drei Tage nach dem Bundesligafinale stattfand, besiegte Schalke den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, wobei Fischer das 4:0 beisteuerte (sein sechster Treffer im Wettbewerb). Das 5:0 ist noch heute Endspiel-Rekord, der allerdings im DFB-Pokalfinale 2011 von den Schalkern selbst eingestellt wurde, als sie den MSV Duisburg mit 5:0 schlugen. Manipulation und Konsequenzen Die folgenden Spielzeiten wurden schwierig für Schalke 04. Der Verein war 1970/71 in den großen Bundesliga-Skandal verstrickt. Zahlreiche Spieler, auch Klaus Fischer, verbrachten viel Zeit in Gerichtssälen. Die Schalker Spieler hatten in der besagten Saison ein Spiel gegen Arminia Bielefeld gegen relativ geringe Bezahlung und als ?Gefallen für Waldemar Slomiany?[7] absichtlich mit 0:1 verloren. In der Saison 1972/73 konnte Schalke sich erst in den letzten Spieltagen von den Abstiegsrängen lösen. Fischer selbst, wie weitere Mannschaftskollegen, spielte überhaupt nicht, da er vom DFB zunächst lebenslang gesperrt wurde. Jahre später meinte Fischer: ?Mein Gott, was waren wir damals dumm. Für 2.300 Mark pro Mann ein Spiel zu verlieren, blöder kann man nicht sein. Eine Siegprämie betrug damals 2.000 Mark.?[8] Rückkehr Anfang der Saison 1973/74 wurde Fischer begnadigt und er durfte ab dem zehnten Spieltag wieder spielen. Er schoss in 25 Spielen 21 Tore (dritter Platz in der Torjägerliste). Die große Mannschaft von 1972 aber, in die viele Hoffnungen gesetzt worden waren, war zerstört - es reichte nur noch für Plätze im oberen Mittelfeld. Platz 6 genügte 1976 noch für eine UEFA-Pokal-Teilnahme. Fischer hatte mit seiner persönlichen Bestleistung von 29 Treffern, die ihm auch die Torjägerkanone einbrachten, entscheidenden Anteil daran, zumal die Tordifferenz über die Platzierung entschied. In der folgenden Saison wurden die inzwischen unter anderem mit dem Rechtsaußen der Nationalmannschaft, Rüdiger Abramczik, und dem groß aufspielenden jugoslawischen Mittelfeldregisseur Branko Oblak verstärkten Schalker sogar Vizemeister. Fischer steuerte zu Schalkes 77 Saisontreffern 24 Tore bei. S.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Klaus Fischer Schalke 04 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Klaus Fischer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Fischer (* 27. Dezember 1949 in Lindberg-Kreuzstraßl, Landkreis Regen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Seine Glanzzeit hatte der Bayer in den 1970er Jahren mit dem FC Schalke 04, mit dem er Vizemeister und Pokalsieger wurde. Der Bundesligaspieler mit der dritthöchsten Torausbeute in der Geschichte der Bundesliga spielte in späteren Jahren auch beim 1. FC Köln und dem VfL Bochum. Fischer, der mit Fallrückziehertoren nachhaltige internationale Bekanntheit erreichte, nahm für Deutschland an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teil und erreichte 1982 das WM-Finale. Klaus Fischer trieb schon als kleines Kind Sport. Im Sommer spielte er Fußball, im Winter stand Eisstockschießen auf dem Programm. Als Jugendlicher wurde er mit dem SC Kreuzstraßl aus dem Bayerischen Wald Bayrischer Meister, Deutscher Meister und Europameister im Eisstockschießen.[1][2][3] Er erlernte den Beruf Glasbläser. Klaus Fischer wurde vom späteren Mönchengladbacher Meistermacher Hennes Weisweiler für eine Woche zum Probetraining eingeladen, doch dieser fand ihn körperlich noch zu schwach und vertröstete ihn auf das folgende Jahr.[4] Währenddessen solle er bei seinem Verein in Zwiesel bleiben.[5] Der TSV 1860 München hatte keine derartigen Bedenken und so kam Fischer 1968 als 18-Jähriger vom Bezirksligisten SC Zwiesel zu den Löwen. Er etablierte sich dort rasch als Stammspieler und brachte es bereits in seiner ersten Saison auf 26 Bundesligaspiele, in denen er insgesamt neun Tore erzielte. Am 21. Spieltag handelte er sich bei der 0:2-Niederlage der Sechzger in Dortmund in der 86. Minute den einzigen Feldverweis seiner Karriere ein - in 535 Bundesligaspielen brachte er es ansonsten auf nur acht Gelbe Karten. Seine zweite Saison bei den Löwen spielte er komplett. Dabei schoss er 19 Tore (Platz 3 der Torjägerliste). Den Abstieg des TSV 1860 im Jahr 1970 konnte er nicht verhindern. Wechsel zu Schalke 04 Vom FC Schalke 04 bekam er ein sehr gutes Angebot, das er auch unterschrieb. Kurze Zeit später unterschrieb er auch einen neuen Vertrag bei 1860 München. Er erhielt eine Geldstrafe vom DFB und durfte für Schalke spielen. In dieser Zeit absolvierte er auch seinen Grundwehrdienst.[6] Im Ruhrgebiet fand er eine neue Heimat und hielt dem Verein über mehr als ein Jahrzehnt die Treue. Auch etablierte er sich dort sofort in der Stammformation. In der Saison 1971/72 war Fischer ein Leistungsträger in einer spielstarken Mannschaft um den Mittelfeldregisseur Heinz van Haaren, bei der Norbert Nigbur im Tor eine herausragende Saison hatte. Hinter ihm wirkten die Abwehrrecken Klaus Fichtel und Rolf Rüssmann und sorgten dafür, dass Schalke weniger Tore hinnehmen musste als alle Bundesligakonkurrenten. Stan Libuda und die Kremers-Zwillinge, Erwin und Helmut, waren weitere Hauptakteure jener starken Formation, die das Meisterschaftsrennen bis zum letzten Spieltag offen halten konnte. Beim ersten Bundesligaspiel in der Geschichte des Münchener Olympiastadions gaben dann allerdings die neuen Hausherren des FC Bayern mit der berühmten Achse Maier - Beckenbauer - Müller eine Galavorstellung und errangen mit einem klaren 5:1-Sieg den Titel. Fischer schoss den Ehrentreffer. Sein 22. Saisontor sicherte ihm gemeinsam mit dem Bochumer Hans Walitza den zweiten Platz in der Torschützenliste hinter Gerd Müller, der in dieser Spielzeit 40-mal traf. Etwas trösten konnten sich die Gelsenkirchener im DFB-Pokal. Im Halbfinale beim 1. FC Köln erzielte Fischer schnell das 0:1, doch in der zweiten Halbzeit zogen die Gastgeber mit 4:1 davon. Im damals üblichen Rückspiel erzielte Fischer ebenfalls früh das 1:0 für Schalke, die nach 120 Minuten mit 5:2 vorne waren und das fällige Elfmeterschießen gewannen. Im Finale im Niedersachsenstadion von Hannover, das nur drei Tage nach dem Bundesligafinale stattfand, besiegte Schalke den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, wobei Fischer das 4:0 beisteuerte (sein sechster Treffer im Wettbewerb). Das 5:0 ist noch heute Endspiel-Rekord, der allerdings im DFB-Pokalfinale 2011 von den Schalkern selbst eingestellt wurde, als sie den MSV Duisburg mit 5:0 schlugen. Manipulation und Konsequenzen Die folgenden Spielzeiten wurden schwierig für Schalke 04. Der Verein war 1970/71 in den großen Bundesliga-Skandal verstrickt. Zahlreiche Spieler, auch Klaus Fischer, verbrachten viel Zeit in Gerichtssälen. Die Schalker Spieler hatten in der besagten Saison ein Spiel gegen Arminia Bielefeld gegen relativ geringe Bezahlung und als ?Gefallen für Waldemar Slomiany?[7] absichtlich mit 0:1 verloren. In der Saison 1972/73 konnte Schalke sich erst in den letzten Spieltagen von den Abstiegsrängen lösen. Fischer selbst, wie weitere Mannschaftskollegen, spielte überhaupt nicht, da er vom DFB zunächst lebenslang gesperrt wurde. Jahre später meinte Fischer: ?Mein Gott, was waren wir damals dumm. Für 2.300 Mark pro Mann ein Spiel zu verlieren, blöder kann man nicht sein. Eine Siegprämie betrug damals 2.000 Mark.?[8] Rückkehr Anfang der Saison 1973/74 wurde Fischer begnadigt und er durfte ab dem zehnten Spieltag wieder spielen. Er schoss in 25 Spielen 21 Tore (dritter Platz in der Torjägerliste). Die große Mannschaft von 1972 aber, in die viele Hoffnungen gesetzt worden waren, war zerstört - es reichte nur noch für Plätze im oberen Mittelfeld. Platz 6 genügte 1976 noch für eine UEFA-Pokal-Teilnahme. Fischer hatte mit seiner persönlichen Bestleistung von 29 Treffern, die ihm auch die Torjägerkanone einbrachten, entscheidenden Anteil daran, zumal die Tordifferenz über die Platzierung entschied. In der folgenden Saison wurden die inzwischen unter anderem mit dem Rechtsaußen der Nationalmannschaft, Rüdiger Abramczik, und dem groß aufspielenden jugoslawischen Mittelfeldregisseur Branko Oblak verstärkten Schalker sogar Vizemeister. Fischer steuerte zu Schalkes 77 Saisontreff.

  • Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Klaus Fischer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Fischer (* 27. Dezember 1949 in Lindberg-Kreuzstraßl, Landkreis Regen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Seine Glanzzeit hatte der Bayer in den 1970er Jahren mit dem FC Schalke 04, mit dem er Vizemeister und Pokalsieger wurde. Der Bundesligaspieler mit der dritthöchsten Torausbeute in der Geschichte der Bundesliga spielte in späteren Jahren auch beim 1. FC Köln und dem VfL Bochum. Fischer, der mit Fallrückziehertoren nachhaltige internationale Bekanntheit erreichte, nahm für Deutschland an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teil und erreichte 1982 das WM-Finale. Klaus Fischer trieb schon als kleines Kind Sport. Im Sommer spielte er Fußball, im Winter stand Eisstockschießen auf dem Programm. Als Jugendlicher wurde er mit dem SC Kreuzstraßl aus dem Bayerischen Wald Bayrischer Meister, Deutscher Meister und Europameister im Eisstockschießen.[1][2][3] Er erlernte den Beruf Glasbläser. Klaus Fischer wurde vom späteren Mönchengladbacher Meistermacher Hennes Weisweiler für eine Woche zum Probetraining eingeladen, doch dieser fand ihn körperlich noch zu schwach und vertröstete ihn auf das folgende Jahr.[4] Währenddessen solle er bei seinem Verein in Zwiesel bleiben.[5] Der TSV 1860 München hatte keine derartigen Bedenken und so kam Fischer 1968 als 18-Jähriger vom Bezirksligisten SC Zwiesel zu den Löwen. Er etablierte sich dort rasch als Stammspieler und brachte es bereits in seiner ersten Saison auf 26 Bundesligaspiele, in denen er insgesamt neun Tore erzielte. Am 21. Spieltag handelte er sich bei der 0:2-Niederlage der Sechzger in Dortmund in der 86. Minute den einzigen Feldverweis seiner Karriere ein in 535 Bundesligaspielen brachte er es ansonsten auf nur acht Gelbe Karten. Seine zweite Saison bei den Löwen spielte er komplett. Dabei schoss er 19 Tore (Platz 3 der Torjägerliste). Den Abstieg des TSV 1860 im Jahr 1970 konnte er nicht verhindern. Wechsel zu Schalke 04 Vom FC Schalke 04 bekam er ein sehr gutes Angebot, das er auch unterschrieb. Kurze Zeit später unterschrieb er auch einen neuen Vertrag bei 1860 München. Er erhielt eine Geldstrafe vom DFB und durfte für Schalke spielen. In dieser Zeit absolvierte er auch seinen Grundwehrdienst.[6] Im Ruhrgebiet fand er eine neue Heimat und hielt dem Verein über mehr als ein Jahrzehnt die Treue. Auch etablierte er sich dort sofort in der Stammformation. In der Saison 1971/72 war Fischer ein Leistungsträger in einer spielstarken Mannschaft um den Mittelfeldregisseur Heinz van Haaren, bei der Norbert Nigbur im Tor eine herausragende Saison hatte. Hinter ihm wirkten die Abwehrrecken Klaus Fichtel und Rolf Rüssmann und sorgten dafür, dass Schalke weniger Tore hinnehmen musste als alle Bundesligakonkurrenten. Stan Libuda und die Kremers-Zwillinge, Erwin und Helmut, waren weitere Hauptakteure jener starken Formation, die das Meisterschaftsrennen bis zum letzten Spieltag offen halten konnte. Beim ersten Bundesligaspiel in der Geschichte des Münchener Olympiastadions gaben dann allerdings die neuen Hausherren des FC Bayern mit der berühmten Achse Maier Beckenbauer Müller eine Galavorstellung und errangen mit einem klaren 5:1-Sieg den Titel. Fischer schoss den Ehrentreffer. Sein 22. Saisontor sicherte ihm gemeinsam mit dem Bochumer Hans Walitza den zweiten Platz in der Torschützenliste hinter Gerd Müller, der in dieser Spielzeit 40-mal traf. Etwas trösten konnten sich die Gelsenkirchener im DFB-Pokal. Im Halbfinale beim 1. FC Köln erzielte Fischer schnell das 0:1, doch in der zweiten Halbzeit zogen die Gastgeber mit 4:1 davon. Im damals üblichen Rückspiel erzielte Fischer ebenfalls früh das 1:0 für Schalke, die nach 120 Minuten mit 5:2 vorne waren und das fällige Elfmeterschießen gewannen. Im Finale im Niedersachsenstadion von Hannover, das nur drei Tage nach dem Bundesligafinale stattfand, besiegte Schalke den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, wobei Fischer das 4:0 beisteuerte (sein sechster Treffer im Wettbewerb). Das 5:0 ist noch heute Endspiel-Rekord, der allerdings im DFB-Pokalfinale 2011 von den Schalkern selbst eingestellt wurde, als sie den MSV Duisburg mit 5:0 schlugen. Manipulation und Konsequenzen Die folgenden Spielzeiten wurden schwierig für Schalke 04. Der Verein war 1970/71 in den großen Bundesliga-Skandal verstrickt. Zahlreiche Spieler, auch Klaus Fischer, verbrachten viel Zeit in Gerichtssälen. Die Schalker Spieler hatten in der besagten Saison ein Spiel gegen Arminia Bielefeld gegen relativ geringe Bezahlung und als Gefallen für Waldemar Slomiany"[7] absichtlich mit 0:1 verloren. In der Saison 1972/73 konnte Schalke sich erst in den letzten Spieltagen von den Abstiegsrängen lösen. Fischer selbst, wie weitere Mannschaftskollegen, spielte überhaupt nicht, da er vom DFB zunächst lebenslang gesperrt wurde. Jahre später meinte Fischer: Mein Gott, was waren wir damals dumm. Für 2.300 Mark pro Mann ein Spiel zu verlieren, blöder kann man nicht sein. Eine Siegprämie betrug damals 2.000 Mark."[8] Rückkehr Anfang der Saison 1973/74 wurde Fischer begnadigt und er durfte ab dem zehnten Spieltag wieder spielen. Er schoss in 25 Spielen 21 Tore (dritter Platz in der Torjägerliste). Die große Mannschaft von 1972 aber, in die viele Hoffnungen gesetzt worden waren, war zerstört es reichte nur noch für Plätze im oberen Mittelfeld. Platz 6 genügte 1976 noch für eine UEFA-Pokal-Teilnahme. Fischer hatte mit seiner persönlichen Bestleistung von 29 Treffern, die ihm auch die Torjägerkanone einbrachten, entscheidenden Anteil daran, zumal die Tordifferenz über die Platzierung entschied. In der folgenden Saison wurden die inzwischen unter anderem mit dem Rechtsaußen der Nationalmannschaft, Rüdiger Abramczik, und dem groß aufspielenden jugoslawischen Mittelfeldregisseur Branko Oblak verstärkten Schalker sogar Vizemeister. Fischer steuerte zu Schalkes 77 Saisontreffern 24 Tore bei. Saisonhöhepunkt.

  • Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Klaus Fischer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Fischer (* 27. Dezember 1949 in Lindberg-Kreuzstraßl, Landkreis Regen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Seine Glanzzeit hatte der Bayer in den 1970er Jahren mit dem FC Schalke 04, mit dem er Vizemeister und Pokalsieger wurde. Der Bundesligaspieler mit der dritthöchsten Torausbeute in der Geschichte der Bundesliga spielte in späteren Jahren auch beim 1. FC Köln und dem VfL Bochum. Fischer, der mit Fallrückziehertoren nachhaltige internationale Bekanntheit erreichte, nahm für Deutschland an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teil und erreichte 1982 das WM-Finale. Klaus Fischer trieb schon als kleines Kind Sport. Im Sommer spielte er Fußball, im Winter stand Eisstockschießen auf dem Programm. Als Jugendlicher wurde er mit dem SC Kreuzstraßl aus dem Bayerischen Wald Bayrischer Meister, Deutscher Meister und Europameister im Eisstockschießen.[1][2][3] Er erlernte den Beruf Glasbläser. Klaus Fischer wurde vom späteren Mönchengladbacher Meistermacher Hennes Weisweiler für eine Woche zum Probetraining eingeladen, doch dieser fand ihn körperlich noch zu schwach und vertröstete ihn auf das folgende Jahr.[4] Währenddessen solle er bei seinem Verein in Zwiesel bleiben.[5] Der TSV 1860 München hatte keine derartigen Bedenken und so kam Fischer 1968 als 18-Jähriger vom Bezirksligisten SC Zwiesel zu den Löwen. Er etablierte sich dort rasch als Stammspieler und brachte es bereits in seiner ersten Saison auf 26 Bundesligaspiele, in denen er insgesamt neun Tore erzielte. Am 21. Spieltag handelte er sich bei der 0:2-Niederlage der Sechzger in Dortmund in der 86. Minute den einzigen Feldverweis seiner Karriere ein in 535 Bundesligaspielen brachte er es ansonsten auf nur acht Gelbe Karten. Seine zweite Saison bei den Löwen spielte er komplett. Dabei schoss er 19 Tore (Platz 3 der Torjägerliste). Den Abstieg des TSV 1860 im Jahr 1970 konnte er nicht verhindern. Wechsel zu Schalke 04 Vom FC Schalke 04 bekam er ein sehr gutes Angebot, das er auch unterschrieb. Kurze Zeit später unterschrieb er auch einen neuen Vertrag bei 1860 München. Er erhielt eine Geldstrafe vom DFB und durfte für Schalke spielen. In dieser Zeit absolvierte er auch seinen Grundwehrdienst.[6] Im Ruhrgebiet fand er eine neue Heimat und hielt dem Verein über mehr als ein Jahrzehnt die Treue. Auch etablierte er sich dort sofort in der Stammformation. In der Saison 1971/72 war Fischer ein Leistungsträger in einer spielstarken Mannschaft um den Mittelfeldregisseur Heinz van Haaren, bei der Norbert Nigbur im Tor eine herausragende Saison hatte. Hinter ihm wirkten die Abwehrrecken Klaus Fichtel und Rolf Rüssmann und sorgten dafür, dass Schalke weniger Tore hinnehmen musste als alle Bundesligakonkurrenten. Stan Libuda und die Kremers-Zwillinge, Erwin und Helmut, waren weitere Hauptakteure jener starken Formation, die das Meisterschaftsrennen bis zum letzten Spieltag offen halten konnte. Beim ersten Bundesligaspiel in der Geschichte des Münchener Olympiastadions gaben dann allerdings die neuen Hausherren des FC Bayern mit der berühmten Achse Maier Beckenbauer Müller eine Galavorstellung und errangen mit einem klaren 5:1-Sieg den Titel. Fischer schoss den Ehrentreffer. Sein 22. Saisontor sicherte ihm gemeinsam mit dem Bochumer Hans Walitza den zweiten Platz in der Torschützenliste hinter Gerd Müller, der in dieser Spielzeit 40-mal traf. Etwas trösten konnten sich die Gelsenkirchener im DFB-Pokal. Im Halbfinale beim 1. FC Köln erzielte Fischer schnell das 0:1, doch in der zweiten Halbzeit zogen die Gastgeber mit 4:1 davon. Im damals üblichen Rückspiel erzielte Fischer ebenfalls früh das 1:0 für Schalke, die nach 120 Minuten mit 5:2 vorne waren und das fällige Elfmeterschießen gewannen. Im Finale im Niedersachsenstadion von Hannover, das nur drei Tage nach dem Bundesligafinale stattfand, besiegte Schalke den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, wobei Fischer das 4:0 beisteuerte (sein sechster Treffer im Wettbewerb). Das 5:0 ist noch heute Endspiel-Rekord, der allerdings im DFB-Pokalfinale 2011 von den Schalkern selbst eingestellt wurde, als sie den MSV Duisburg mit 5:0 schlugen. Manipulation und Konsequenzen Die folgenden Spielzeiten wurden schwierig für Schalke 04. Der Verein war 1970/71 in den großen Bundesliga-Skandal verstrickt. Zahlreiche Spieler, auch Klaus Fischer, verbrachten viel Zeit in Gerichtssälen. Die Schalker Spieler hatten in der besagten Saison ein Spiel gegen Arminia Bielefeld gegen relativ geringe Bezahlung und als Gefallen für Waldemar Slomiany"[7] absichtlich mit 0:1 verloren. In der Saison 1972/73 konnte Schalke sich erst in den letzten Spieltagen von den Abstiegsrängen lösen. Fischer selbst, wie weitere Mannschaftskollegen, spielte überhaupt nicht, da er vom DFB zunächst lebenslang gesperrt wurde. Jahre später meinte Fischer: Mein Gott, was waren wir damals dumm. Für 2.300 Mark pro Mann ein Spiel zu verlieren, blöder kann man nicht sein. Eine Siegprämie betrug damals 2.000 Mark."[8] Rückkehr Anfang der Saison 1973/74 wurde Fischer begnadigt und er durfte ab dem zehnten Spieltag wieder spielen. Er schoss in 25 Spielen 21 Tore (dritter Platz in der Torjägerliste). Die große Mannschaft von 1972 aber, in die viele Hoffnungen gesetzt worden waren, war zerstört es reichte nur noch für Plätze im oberen Mittelfeld. Platz 6 genügte 1976 noch für eine UEFA-Pokal-Teilnahme. Fischer hatte mit seiner persönlichen Bestleistung von 29 Treffern, die ihm auch die Torjägerkanone einbrachten, entscheidenden Anteil daran, zumal die Tordifferenz über die Platzierung entschied. In der folgenden Saison wurden die inzwischen unter anderem mit dem Rechtsaußen der Nationalmannschaft, Rüdiger Abramczik, und dem groß aufspielenden jugoslawischen Mittelfeldregisseur Branko Oblak verstärkten Schalker sogar Vizemeister. Fischer steuerte zu Schalkes 77 Saisontreffern 24 Tore bei. Saisonhöhepunkt.

  • Echtfoto. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Klaus Fischer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Fischer (* 27. Dezember 1949 in Lindberg-Kreuzstraßl, Landkreis Regen) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Seine Glanzzeit hatte der Bayer in den 1970er Jahren mit dem FC Schalke 04, mit dem er Vizemeister und Pokalsieger wurde. Der Bundesligaspieler mit der dritthöchsten Torausbeute in der Geschichte der Bundesliga spielte in späteren Jahren auch beim 1. FC Köln und dem VfL Bochum. Fischer, der mit Fallrückziehertoren nachhaltige internationale Bekanntheit erreichte, nahm für Deutschland an zwei Fußball-Weltmeisterschaften teil und erreichte 1982 das WM-Finale. Klaus Fischer trieb schon als kleines Kind Sport. Im Sommer spielte er Fußball, im Winter stand Eisstockschießen auf dem Programm. Als Jugendlicher wurde er mit dem SC Kreuzstraßl aus dem Bayerischen Wald Bayrischer Meister, Deutscher Meister und Europameister im Eisstockschießen.[1][2][3] Er erlernte den Beruf Glasbläser. Klaus Fischer wurde vom späteren Mönchengladbacher Meistermacher Hennes Weisweiler für eine Woche zum Probetraining eingeladen, doch dieser fand ihn körperlich noch zu schwach und vertröstete ihn auf das folgende Jahr.[4] Währenddessen solle er bei seinem Verein in Zwiesel bleiben.[5] Der TSV 1860 München hatte keine derartigen Bedenken und so kam Fischer 1968 als 18-Jähriger vom Bezirksligisten SC Zwiesel zu den Löwen. Er etablierte sich dort rasch als Stammspieler und brachte es bereits in seiner ersten Saison auf 26 Bundesligaspiele, in denen er insgesamt neun Tore erzielte. Am 21. Spieltag handelte er sich bei der 0:2-Niederlage der Sechzger in Dortmund in der 86. Minute den einzigen Feldverweis seiner Karriere ein in 535 Bundesligaspielen brachte er es ansonsten auf nur acht Gelbe Karten. Seine zweite Saison bei den Löwen spielte er komplett. Dabei schoss er 19 Tore (Platz 3 der Torjägerliste). Den Abstieg des TSV 1860 im Jahr 1970 konnte er nicht verhindern. Wechsel zu Schalke 04 Vom FC Schalke 04 bekam er ein sehr gutes Angebot, das er auch unterschrieb. Kurze Zeit später unterschrieb er auch einen neuen Vertrag bei 1860 München. Er erhielt eine Geldstrafe vom DFB und durfte für Schalke spielen. In dieser Zeit absolvierte er auch seinen Grundwehrdienst.[6] Im Ruhrgebiet fand er eine neue Heimat und hielt dem Verein über mehr als ein Jahrzehnt die Treue. Auch etablierte er sich dort sofort in der Stammformation. In der Saison 1971/72 war Fischer ein Leistungsträger in einer spielstarken Mannschaft um den Mittelfeldregisseur Heinz van Haaren, bei der Norbert Nigbur im Tor eine herausragende Saison hatte. Hinter ihm wirkten die Abwehrrecken Klaus Fichtel und Rolf Rüssmann und sorgten dafür, dass Schalke weniger Tore hinnehmen musste als alle Bundesligakonkurrenten. Stan Libuda und die Kremers-Zwillinge, Erwin und Helmut, waren weitere Hauptakteure jener starken Formation, die das Meisterschaftsrennen bis zum letzten Spieltag offen halten konnte. Beim ersten Bundesligaspiel in der Geschichte des Münchener Olympiastadions gaben dann allerdings die neuen Hausherren des FC Bayern mit der berühmten Achse Maier Beckenbauer Müller eine Galavorstellung und errangen mit einem klaren 5:1-Sieg den Titel. Fischer schoss den Ehrentreffer. Sein 22. Saisontor sicherte ihm gemeinsam mit dem Bochumer Hans Walitza den zweiten Platz in der Torschützenliste hinter Gerd Müller, der in dieser Spielzeit 40-mal traf. Etwas trösten konnten sich die Gelsenkirchener im DFB-Pokal. Im Halbfinale beim 1. FC Köln erzielte Fischer schnell das 0:1, doch in der zweiten Halbzeit zogen die Gastgeber mit 4:1 davon. Im damals üblichen Rückspiel erzielte Fischer ebenfalls früh das 1:0 für Schalke, die nach 120 Minuten mit 5:2 vorne waren und das fällige Elfmeterschießen gewannen. Im Finale im Niedersachsenstadion von Hannover, das nur drei Tage nach dem Bundesligafinale stattfand, besiegte Schalke den 1. FC Kaiserslautern mit 5:0, wobei Fischer das 4:0 beisteuerte (sein sechster Treffer im Wettbewerb). Das 5:0 ist noch heute Endspiel-Rekord, der allerdings im DFB-Pokalfinale 2011 von den Schalkern selbst eingestellt wurde, als sie den MSV Duisburg mit 5:0 schlugen. Manipulation und Konsequenzen Die folgenden Spielzeiten wurden schwierig für Schalke 04. Der Verein war 1970/71 in den großen Bundesliga-Skandal verstrickt. Zahlreiche Spieler, auch Klaus Fischer, verbrachten viel Zeit in Gerichtssälen. Die Schalker Spieler hatten in der besagten Saison ein Spiel gegen Arminia Bielefeld gegen relativ geringe Bezahlung und als Gefallen für Waldemar Slomiany"[7] absichtlich mit 0:1 verloren. In der Saison 1972/73 konnte Schalke sich erst in den letzten Spieltagen von den Abstiegsrängen lösen. Fischer selbst, wie weitere Mannschaftskollegen, spielte überhaupt nicht, da er vom DFB zunächst lebenslang gesperrt wurde. Jahre später meinte Fischer: Mein Gott, was waren wir damals dumm. Für 2.300 Mark pro Mann ein Spiel zu verlieren, blöder kann man nicht sein. Eine Siegprämie betrug damals 2.000 Mark."[8] Rückkehr Anfang der Saison 1973/74 wurde Fischer begnadigt und er durfte ab dem zehnten Spieltag wieder spielen. Er schoss in 25 Spielen 21 Tore (dritter Platz in der Torjägerliste). Die große Mannschaft von 1972 aber, in die viele Hoffnungen gesetzt worden waren, war zerstört es reichte nur noch für Plätze im oberen Mittelfeld. Platz 6 genügte 1976 noch für eine UEFA-Pokal-Teilnahme. Fischer hatte mit seiner persönlichen Bestleistung von 29 Treffern, die ihm auch die Torjägerkanone einbrachten, entscheidenden Anteil daran, zumal die Tordifferenz über die Platzierung entschied. In der folgenden Saison wurden die inzwischen unter anderem mit dem Rechtsaußen der Nationalmannschaft, Rüdiger Abramczik, und dem groß aufspielenden jugoslawischen Mittelfeldregisseur Branko Oblak verstärkten Schalker sogar Vizemeister. Fischer steuerte zu Schalkes 77 Saisontreffern 24 Tore bei. Saisonhöhepunkt.

  • Verlag: Köln: Kiepenheuer & Witsch, Dezember 1964., 1964

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, AMD Akademie Mode & Design GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem am 23.06.2014 im 'Tagesspiegel' veröffentlichten Artikel 'Totenzank. Berliner Senatskanzlei kündigt zweites Ehrengrab auf dem Stahnsdorfer Südwestkirchhof.' geht es um die Aufgabe der zweiten von 16 Ehrengrabschaften, deren Rechte das Land Berlin inne hat. Der Friedhofsverwalter fürchtet, dass auch die übrigen Prominenten in Vergessenheit geraten könnten, da auch deren Verträge auslaufen. Dies ist eine von mehreren Tendenzen in der momentanen Sepulkralkultur, aufgrund derer dieser Hausarbeit die These 'Das Grabmal als ein Baustein des kulturellen Gedächtnis kommender Generationen verliert heute mehr und mehr an Bedeutung.' zu Grunde liegt. Die erlangten Erkenntnisse stützen sich dabei unter anderem auf den Beitrag 'Das Gestern im heute' von Aleida und Jan Assmann, welcher in dem Buch 'Die Wirklichkeit der Medien' von Klaus Merten erschienen ist sowie auf den Beitrag 'Gedächtnis und Erinnerung' von Harald Welzer aus dem Buch 'Handbuch der Kulturwissenschaften' von Friedrich Jaeger. Beide bieten einen umfangreichen Einblick in das Thema Gedächtnisforschung aus kulturwissenschaftlicher Sicht. Des Weiteren waren u.a. auch die Bücher 'Ruhe sanft' von Reiner Sörries, sowie 'Der Tod gehört mir' von Barbara Happe und der Beitrag 'Zwischen Naturästhetik und Technokratie' von Norbert Fischer von Bedeutung, da diese einen Überblick der Geschichte der Bestattung im Christentum liefern sowie den gesellschaftlichen Zusammenhang von Gräbern als Gedächtnisorte verdeutlichen.Das erste Kapitel dient der Erfassung kommunikationstheoretischer Grundlagen zu dem Begriff des Erinnerns sowie dem Zusammenhang von Gedächtnis und Identität. Dazu wird einerseits das kollektive Gedächtnis erläutert, ein von dem französischen Soziologen Maurice Halbwachs geprägter Begriff. Andererseits soll auf die von den Kulturwissenschaftlern Jan und Aleida Assmann vorgenommenen Unterteilungen dieses Begriffs in das kommunikative bzw. kulturelle Gedächtnis eingegangen werden. Im zweiten Kapitel folgt eine Gegenüberstellung der Grabkulturen im antiken Ägypten sowie heutiger Zeit. Anhand zweier Beispiele von Grabmälern im politischen Kontext jener Zeiten soll erläutert werden, inwiefern diese Auswirkungen auf das kuturelle Gedächtnis haben. Ein Fazit fasst im Bezug zur eingangs aufgestellten These die gewonnen Erkenntnisse zusammen.