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In den WarenkorbNotenblatt. Zustand: Neu. Neuware.
EUR 18,29
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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Verlag: München : C. Bertelsmann Verlag, 1980
ISBN 10: 3570061655 ISBN 13: 9783570061657
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 351 (1) Seiten und 6 Blatt mit 14 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 22 x 13,7 cm. Guter Zustand. Einband lichtrandig und mit einem kleinen Kratzer. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Beiliegend eine Presseinformation des Verlags mit der Bitte, um eine Besprechung. Aus dem Klappentext: Michael Levey, der klassischen Mozart-Forschung verpflichtet. zeichnet in seiner glänzend geschriebenen Biographie ein realistisches, bewegendes Porträt des genialen Komponisten, fern aller romantisierenden Legendenbildung. Als einem profunden Kenner des 18. Jahrhunderts, seiner Literatur, Malerei und Architektur und seines Kunstbetriebes , gelingt es ihm, Mozart und sein Werk im Rahmen seiner Zeit zu sehen, kulturgeschichtliche Bezüge und Zusammenhänge aufzuspüren, Einflüsse zu erkennen, so etwa des französischen Dramas und der Rokoko-Architektur. In der Schilderung der Lebensverhältnisse Mozarts besticht vor allem die subtile Darstellung des Vater-Sohn-Konflikts. Äußerlich gesehen, durch seinen Umzug nach Wien und durch sein Werk, vermag sich der Sohn vom prägenden Einfluß seines dominierenden Vaters zu emanzipieren, im bürgerlichen Leben jedoch scheitert er, wird er den Anforderungen des Vaters nie gerecht. Zurück bleiben Schuldgefühle, Bedrängnisse, die, wie Levey nachweist, einen Reflex in den Werken finden, in Idomeneo und Don Giovanni bis hin zum Requiem . Auch Mozarts Beziehung zu Constanze ist nicht frei von Ungewißheiten und Spannungen, nie ist er sich ihrer Liebe sicher, und in der leichtfertigen Dora-bella in Cosi fan tutte erkennt Levey Parallelen zu Charakterzügen Constanzes. - Michael Vincent Levey (* 8. Juni 1927 in Wimbledon, London, England; 28. Dezember 2008 in Louth (Lincolnshire)) war ein britischer Kunsthistoriker und Direktor der National Gallery in London. Leben: Levey wuchs in Leigh-on-Sea in der Grafschaft Essex auf und besuchte die Oratory School, ein katholisches Internat in der Nähe von Reading. 1945 wurde er eingezogen und verbrachte die Zeit bis zu seiner Entlassung im Jahre 1948 hauptsächlich in Ägypten. Es folgten ein Studium der englischen Sprache am Exeter College in Oxford, das er nach zwei Jahren mit der Note First Class Honours abschloss. 1951 trat Levey in die Dienste der Londoner National Gallery als Assistent von Sir Martin Davies. Seine Arbeit in der Galerie konnte er mit wissenschaftlicher Arbeit kombinieren, sodass 1956 sein erstes Werk, ein Katalog des Bestandes der Galerie an italienischen Gemälden des 18. Jahrhunderts, erschien. Ab den 1960er Jahren erschienen mehrere Bücher von ihm, die mit Farbreproduktionen ausgestattet waren und, da sie wegen ihrer hohen Auflagen relativ billig waren, von einem breiten Publikum angenommen wurden. Sein Buch A Concise History of Painting: From Giotto to Cézanne wurde auch in Deutschland verlegt. 1963/1964 war Levey Slade Professor of Fine Art an der Universität Cambridge. In den Jahren ab 1968 bekleidete er die Posten Deputy Keeper und Keeper und ab 1973 Direktor der National Gallery. Von dieser Position trat er 1985 zurück, um sich besser um seine an multipler Sklerose erkrankte Ehefrau, die Romanautorin Brigid Brophy, kümmern zu können, die an der Krankheit starb. Levey war ein Unterstützer der British Humanist Association. Seit 1983 war er Mitglied (Fellow) der British Academy. . . . Aus: wikipedia-Michael_Levey. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 660 Braunes Leinen mit weißgeprägten Rückentiteln ohne Schutzumschlag.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Der englische Dirigent und Komponist Howard Arman hat eine Vervollständigung des Requiems von Mozart vorgelegt. 'Noch eine Fassung ' mag man denken, sind doch neben der traditionellen Süßmayr-Fassung inzwischen eine ganze Reihe weiterer Versionen erhältlich. Doch trägt Mozarts Fragment ein solch immenses Potenzial in sich, dass die Herausforderung und der Reiz, es zu vervollständigen, ungebrochen sind. Nach zwei Jahrzehnten intensiver Beschäftigung mit dem Werk hat Howard Arman seine Erkenntnisse mit Behutsamkeit und Respekt vor Mozarts großer Vorlage in seine Vervollständigung einfließen lassen.Die Ausgabe bietet zunächst eine kritische Edition der ersten beiden Sätze (Introitus und Kyrie-Fuge), von denen Mozart noch eine fertige Partitur hinterlassen hatte. Den eigentlichen Kern bildet die Vervollständigung des nur fragmentarisch überlieferten Mittelteils (Dies-irae-Sequenz und Offertorium). Armans Herangehensweise erweist sich hier als besonders fruchtbar. Er orientiert sich - stets im Bewusstsein der Grenzen des eigenen nachschöpferischen Tuns - an den typischen Merkmalen der genialen Komponierweise Mozarts: an seiner satztechnischen Perfektion, seiner Suche nach immer neuen Wegen für jede Situation bis hin zu der für Mozart so typischen äußerst knappen Behandlung des Textes bei extrem bildreicher Harmonik. Im Ergebnis führt das zu manch neuen Hör-Erlebnissen. Im Tuba mirum etwa herrscht ein warmer, geschlossener Ensembleklang, unterstützt durch die Loslösung der Fagotte vom Bassfundament. Ganz anders im Confutatis: Selbst die Bassetthörner werden hier in infernalische Tiefen hinabgezogen. Bekräftigt wird diese Wirkung, wenn die Posaunen hier nicht parallel zu den Chorstimmen, sondern selbstständig geführt werden, sodass ihr spezifischer Klang besonders zur Geltung kommen kann. Armans Lacrimosa wirkt lebendig, indem die Stimmen nicht schablonenhaft, sondernmit einer gewissen Freiheit fortsetzt werden und dadurch an 'Mozartnähe' gewinnen. Arman beschließt den Satz mit einer Amen-Fuge. Dabei liegt sein Fokus nicht so sehr auf der Kontrapunktik selbst, als vielmehr - ganz im Sinne Mozarts - auf einer Dramaturgie, einer Entwicklung, in deren Verlauf das Thema in allen möglichen Facetten ausgeleuchtet wird. Für die vier folgenden Sätze, zu denen uns nichts mehr von Mozart vorliegt (Sanctus bis Communio), greift die Ausgabeschließlich auf die Süßmayr-Fassung zurück. Da, wo Mozart schweigt, da lässt Arman Süßmayr den Vortritt. Süßmayr war derjenige, der Mozart am nächsten war, als diese komplette Leerstelle entstand und dessen Arbeit dementsprechend noch heute zuwürdigen ist.Armans Fassung hat sich in der Praxis bereits bewährt. Die Uraufführung mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks wurde von Publikum und Presse begeistert aufgenommen - und gefeiert als wissenschaftlich fundierte, ganz neue Sicht auf Mozarts Meisterwerk.
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 311 Seiten mit vielen Abbildungen und Noten. 19 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Antonín Leopold Dvorák anhören?/? ['ant??i?n 'l??p?lt 'dv?r?a?k] (* 8. September 1841 in Nelahozeves; 1. Mai 1904 in Prag) war ein tschechischer Komponist der Romantik. Sein vielseitiges Werk umfasst neun Sinfonien und zahlreiche weitere Orchesterwerke, Opern, Vokalmusik, Kammermusik sowie Klavier- und Orgelstücke. Dvorák ist der weltweit meistgespielte tschechische Komponist. . Werke: Für die Werke Antonín Dvoráks existiert ein von Jarmil Burghauser im Jahre 1996 erstelltes Werkverzeichnis (Thematischer Katalog der Werke von Antonín Dvorák). Kürzel ist "B". In seinem Werk verbindet Dvorák Einflüsse von Klassik und Romantik mit Elementen der Volksmusik. Sein persönlicher Stil ist insgesamt viel mehr von Neuorientierungen als durch eine lineare Entwicklung geprägt. Während er sich in seinen frühen Jahren noch an Mozart und Beethoven orientierte, suchte er ab 1873 seinen eigenen nationalen Stil. Die zwei darauffolgenden slawischen Schaffensperioden (18761881 und 18861891) waren nun nicht mehr klassisch, sondern tschechisch-folkloristisch geprägt. In den in Amerika entstandenen Werken versuchte er das typisch amerikanische Kolorit einzufangen und wandte sich gegen Ende seines Lebens schließlich verstärkt der Programmmusik und Opern zu. Zu seinen Hauptwerken gehören seine neun Sinfonien, darunter am bekanntesten die Sinfonie Nr. 9 Aus der Neuen Welt, das Cellokonzert h-Moll op. 104, Oratorien mit großer Suggestivkraft wie das Stabat Mater und das Requiem, zahlreiche Kammermusikwerke, die sechzehn Slawischen Tänze und die Oper Rusalka. Bis in die 1970er-Jahre wurden die ersten vier Sinfonien nicht gezählt. Dementsprechend hatte damals beispielsweise die Sinfonie Aus der Neuen Welt die Zählung 5. Sinfonie. Mit Dvoráks vielseitigem Werk fand das tschechische Musikschaffen endgültig seine unverwechselbare nationale Identität. Was Bedrich Smetana mit den nationalen Stoffen und folkloristischen Zügen einiger seiner Opern und mit seinem Zyklus Mein Vaterland eingeleitet hatte, führte Dvorák zu einem Höhepunkt. Unbeirrt von ideologischen Strömungen ging er seinen eigenen Weg und bewunderte in gleicher Weise Wagner und Brahms. Heimatliebe, Naturverbundenheit, tiefe Religiosität, aber ebenso berauschende Lebensfreude kommen in Dvoráks Werk zum Ausdruck, der einige Misserfolge durchzustehen hatte, bis durch die Empfehlung von Brahms seine Slawischen Tänze im Druck erschienen und die Musikwelt auf ihn aufmerksam wurde. Nachdem zunächst nur wenige seiner Werke im internationalen Musikbetrieb Fuß gefasst hatten, änderte sich dies unter anderem durch die Gesamteinspielung seiner Sinfonien durch István Kertész. . . . Aus: wikipedia-Antonín_Dvorák. -- Robert Leonardy (* 1940 in Blankenburg) ist ein deutscher Pianist und Musikpädagoge. Leben: Robert Leonardy stammt aus einer musikalischen saarländischen Familie und begann im Alter von 14 Jahren mit seiner pianistischen Ausbildung. Seine Lehrer waren Fritz Griem und Andor Foldes an der Saarbrücker Musikhochschule, Jean Doyen und Marguerite Long in Paris, sowie Erich Flinsch an der Musikhochschule in Frankfurt am Main. 1969 übernahm Leonardy einen Lehrauftrag für Klavier am Rheinischen Konservatorium in Köln. Von 1971 bis 2009 arbeitete er als Professor für Klavier an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken. Gleichzeitig entfaltete er neben seiner Lehrtätigkeit eine aktive Laufbahn als Konzertpianist im In- und Ausland. Sein umfangreiches Repertoire machte ihn bald auch zu einem gefragten Solisten bei zahlreichen Hörfunk-, Fernseh- und CD-Produktionen. Darüber hinaus initiierte er 1989 die Musikfestspiele Saar, deren künstlerischer Leiter er bis heute ist. Leonardy ist verheiratet und hat zwei Kinder, die ebenfalls professionelle Musiker sind, die Sopranistin Eva Maria Leonardy und der Organist Bernhard Leonardy. . . . Aus: wikipedia-Robert_Leonardy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm:
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 2. Auflage. 344 (8) Seiten mit 14 Illustrationen und 69 Notenbeispielen. 19 cm. Umschlaggestaltung: R.M.E. Roland Eschlbeck und Lina Tuchel. Guter Zustand. - Günter Jena (* 1933 in Leipzig) ist ein deutscher Chorleiter, Organist und Kirchenmusikdirektor. Leben: Jena besuchte die Thomasschule zu Leipzig, ein Studium der Musikwissenschaft schloss sich an. Er studierte Psychologie und Philosophie in Berlin, dann an der Musikhochschule München Dirigieren und Orgel (Assistent von Karl Richter). Günter Jena war Kantor und Kirchenmusikdirektor, zunächst an der evangelischen St. Johanniskirche in Würzburg, wo er 1966 eine Johann-Sebastian-Bach-Gesellschaft initiierte. Im Jahre 1969 begründete er die jedes Jahr stattfindenden Würzburger Bachtage. Von 1974 bis 1997 leitete er als Kirchenmusikdirektor in Hamburg an St. Michaelis regelmäßige Aufführungen der Werke Bachs, der musikalischen Klassik und Romantik. Jena begründete die Bach-Tage Hamburg, die mit vielbeachteten Aufführungen zum Mekka der Bachliebhaber wurden. In Zusammenarbeit mit dem Choreografen John Neumeier leitete er mehrere Ballettaufführungen der Hamburgischen Staatsoper, darunter die Matthäus-Passion von Bach und das Requiem von Mozart. Jena schrieb musikalisch-theologische Publikationen zur Matthäus-Passion und zum Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Er ist Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Zu Jenas Schülern gehörte unter anderem der Chirurg und Organist Ernst Kern. . . Aus: wikipedia-Günter_Jena. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 317.
Verlag: Braunschweig : Georg Westermann Verlag, 1976
ISBN 10: 3145090844 ISBN 13: 9783145090846
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 133 (1) Seiten mit einem Titelbild, 72 schwarzweiß Abbildungen und Noten im Text und 48 Seiten mit 79 farbigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 31,6 x 24,7 cm. Schutzumschlag von Hartmut Berier. Beiliegend: Mozart.on Philipps Recordings. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit 2 hinterlegten kleinen Einrissen. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. Inhalt: DER SCHÖPFERISCHE PROZESS "Ungewöhnliche Kraft der Versenkung" -- Das Rätsel -- Eine Begabung entwickelt sich -- DER KOMPONIST AUF REISEN Frühe Werke und Einflüsse -- Mailand, Bologna und Rom -- Eine Oper für München -- Mannheim -- Paris -- DIE SALZBURGER WERKE Geschichte und Erbe -- Komponist und Gebieter -- Kirchenmusik -- Sinfonien -- Serenaden und Divertimenti -- Konzerte -- Tanzmusik -- DIE ERSTE GROSSE OPER "Opera séria" -- "Tragédie lyrique" -- Die Handlung des "Idomeneo" -- Vergleich mit Gluck Musikalische Vitalität -- FREIHEIT UND RUHM Bruch mit Colloredo -- "Die Entführung" -- Wettstreit mit Clementi -- Konzertleben -- c-moll-Messe -- Jahre der Popularität -- MOZART UND DAS KLAVIER Sein Spiel -- Das Instrument -- Die Klavierkonzerte -- Klaviersolo und Duo -- RÜCKKEHR ZUR OPER "Der Schauspieldirektor" -- Vorbereitung des "Figaro" -- Lorenzo Da Ponte -- Uraufführung des "Figaro" -- "Don Giovanni" -- MOZART ALS DRAMATIKER Handlung und Beschleunigung -- Musikalischer Witz -- Charakterzeichnung -- Soloarien -- IM SCHATTEN Van Swieten und Bach Streichquartette -- "Cosi fan tutte" Streichquintette -- "La clemenza di Tito" -- FREIMAURERTUM UND MAGIE Freimaurermusik -- Emanuel Schikaneder -- "Die Zauberflöte" -- Das Requiem.- From Wikipedia, the free encyclopedia: Arthur James Bramwell Hutchings (14 July 1906 13 November 1989) was an English musicologist, composer and professor of music. Life: Born in Sunbury-on-Thames, Hutchings had no formal musical education but played piano and violin to a high standard and sang as a chorister. He taught, performed and composed, and was appointed organist at All Saints Church, East Sheen in 1929. While training as a teacher in London he made some key musical friendships during the 1930s: with Constant Lambert, Cecil Gray, Sorabji, Cyril Rootham (who offered advice on orchestration in 1938, the last year of his life) and Edmund Rubbra (who dedicated his Third Symphony to Hutchings in 1939). In 1938 Hutchings became music master at Southend High School for Boys, where one of his pupils was Bernard Stevens. He wrote the school song in 1939, and in 1941 married the school secretary, Marie Constance Haverson. During this period he conducted the Southend String Orchestra. When war was declared he acted as an entertainment officer in the UK, before a period serving with the Royal Air Force in India.[4] While in India he took a keen interest in the local music. After completing his war service in 1947 Hutchings was appointed as the first resident professor of music at Durham University where in 1953 he completed a thesis on Mozart's piano concertos for his doctorate. The musicologists Peter Evans, Donald Mitchell and Eric Roseberry were among his students at Durham. Mitchell recalled that he gained a reputation for his eccentricity and unconventional approach while at Durham. "He was exuberantly pro-music and opposed, perhaps not so much to the properly academic as to the paralytic academicism. His appointment.knocked a few holes in windows that had been overlaid by blinkered, unthinking tradition". In 1968 he was appointed as the first professor of music at the University of Exeter, retiring three years later, where he lived at 20d Larkshayes, Dalwood, near Axminster. He became a widower in 1975, and soon afterwards his only daughter Josephine (born 1944) was killed in a traffic accident. Towards the end of his life he moved to the village of Colyton. He died in Devon, aged 83. Writing and composition: Under the mentorship of Harvey Grace, Hutchings began writing articles on musical topics f.
Verlag: Leipzig, Ernst Eulenburg, ohne Jahreangabe.
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, Stralsund, MV, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorb8° , Softcover/Paperback. Zustand: Befriedigend. Eulenburgs kleine Partitur-Ausgabe. 174 Seiten, Einband leicht fleckig und mit kleineren Knicken versehen, Papier gebräunt, Schnitt stockfleckig, Zustand zufriedenstellend bis gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.
Verlag: Berlin: Volksverband der Bücherfreunde Wegweiser-Verlag VdB, 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 493 (3) Seiten mit einem Titelporträt. Mit [eingedruckten] Noten- und Handschriftenproben und 8 Kupfertiefdrucktafeln mit 8 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. 21,5 x 15,9 cm. Keine Frakturschrift. Sehr guter Zustand. Dekoratives Exemplar. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der vormaligen Feuilletonchefin der Münchner TZ. - Bernhard Paumgartner (* 14. November 1887 in Wien; 27. Juli 1971 in Salzburg) war ein österreichischer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler, Pädagoge, Gründungsmitglied und Präsident der Salzburger Festspiele. Leben: Bernhard Paumgartner war der Sohn des Komponisten und Musikschriftstellers Johann Paumgartner (18441896) und der bekannten Sängerin Rosa Papier. Nach seiner Schulausbildung am Wiener Theresianum schloss er sein Jurastudium im Jahr 1911 mit der Promotion ab. Zudem studierte er Dirigieren, Musiktheorie und Musikgeschichte bei Bruno Walter und Eusebius Mandyczewski sowie Klavier bei R. Dienzl und Horn bei Karl Stiegler. Bei den bis 1910 unregelmäßig stattfindenden Salzburger Musikfesten (einem Vorläufer der heutigen Salzburger Festspiele) war Paumgartner als Assistent von Gustav Mahler erstmals in Salzburg tätig, in den Jahren 1911/1912 wirkte er als Solorepetitor an der Wiener Staatsoper. Während des Ersten Weltkriegs arbeitete der aus gesundheitlichen Gründen vom Kriegsdienst befreite Paumgartner zusammen mit Felix Petyrek an der Musikhistorischen Zentrale beim k.u.k. Kriegsministerium und leitete von 1914 bis 1917 das Wiener Tonkünstler-Orchester. 1917 erfolgte Paumgartners Berufung zum Direktor des damaligen Konservatorium Mozarteum, mit dessen Ausbau und Modernisierung er begann. 1922 erfolgte die Verstaatlichung des Instituts, einhergehend mit einer Ausweitung des Lehrangebotes und damit auch einer wachsenden Reputation. Auch initiierte er die Einrichtung einer Opernschule und war maßgeblich an der Gründung der Salzburger Festspiele beteiligt, für die er auch mehrere Bühnenmusiken komponierte. Ebenfalls begründete er im Jahr 1921 die Mozart-Serenaden und stellte 1929 aus den professionellen Musikern des Mozarteumorchesters das auf Werke des 18. Jahrhunderts spezialisierte Mozart-Orchester zusammen, mit dem er Konzertreisen absolvierte, unter anderem nach London und in die Tschechoslowakei. Von den Nationalsozialisten wurde Paumgartner nach dem Anschluss Österreichs seiner Aufgabe als Direktor des Mozarteums enthoben, weil er wiederholt gegen nationalsozialistische Lehrende am Mozarteum vorgegangen [sei], bis sich seine Haltung nach dem Anschluß' gedreht habe". Von Kollegen war er als Schädling des Salzburger Musiklebens" diskreditiert worden. Er verbrachte die Jahre des Zweiten Weltkriegs im Rahmen eines Forschungsauftrages der Wiener Universität in Florenz. Ab 1944 lebte er in der Schweiz und unterrichtete dort in Meisterkursen. Nach Ende des Krieges kehrte Paumgartner ans Mozarteum zurück, das er bis 1959 wieder als Direktor leitete. Während dieser Zeit baute er gemeinsam mit Eberhard Preußner die Internationale Sommerakademie Mozarteum neu auf und richtete erneut ein Opernstudio ein, das mit dem Salzburger Landestheater kooperierte und sich auch dem zeitgenössischen Musiktheater widmete. Seit 1952 war Paumgartner Gründer und Leiter der Camerata Academica des Mozarteums Salzburg. 1953 war er Mitgründer der Association Européenne des Conservatoires, Académies de Musique et Musikhochschulen. Im selben Jahr erfolgte die Erhebung des Mozarteums zur Akademie und Paumgartners Ernennung zum Präsidenten. Nach seiner Emeritierung im Jahr 1959 wirkte er bis zu seinem Tod 1971 weiterhin als Präsident des Direktoriums der Salzburger Festspiele. Mit den Wiener Symphonikern und der Camerata Academica Salzburg machte Paumgartner zahlreiche Schallplattenaufnahmen, überwiegend mit Werken von Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn. Dabei arbeitete er mit Künstlern wie Arthur Grumiaux, Clara Haskil, Paul Godwin, Fritz Neumeyer, Heinz Scholz, Maria Stader, Hilde Zadek, Rita Streich, Herman.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 13,50
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Die vorliegende Ausgabe von Mozarts letztem Werk, dem Requiem KV626, beruht auf Mozarts unvollständiger Partitur. Sie verzichtet auf die von Mozarts Witwe Constanze beauftragten Ergänzungen und Orchestrierungen von Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr. Die Orchestrierung wurde von Richard Maunder vollständig überarbeitet, das Lacrimosa' komplett neu ergänzt. Sanctus und Benedictus von Süßmayr wurden als Anhang aufgenommen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 21,80
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Mozarts Forderung an das Musiktheater könnte nicht deutlicher sein: 'S bey einer opera muss schlechterdings die Poesie (das Libretto) der Musick gehorsame Tochter seyn.' Der Satz ist oft zitiert, seine Konsequenz aber kaum je beachtet worden. Er sagt nicht weniger, als dass Mozarts Opern nicht Drama mit Musik sind, sondern Drama durch Musik. Das Libretto bestimmt nur den äusseren Verlauf des Werkes, die treibende Kraft liegt in den Tönen. Wenn dem so ist, muss in der Partitur weit mehr zu finden sein als die Umsetzung von Gefühlen. Aus der Musik muss zu lesen sein, wie sich die Figuren bewegen, wie sie sich begegnen, was sie empfinden, ob sie die Wahrheit sagen oder lügen.Dazu aber braucht der Komponist ein 'klingendes Vokabular'. Ist man in der Lage, es zu entziffern, eröffnet sich dem Hörer eine differenzierte Klangrede, die sich nicht nur auf das Opernwerk beschränkt. Der Galopp eines durchgebrannten Pferdes ist nicht nur Klangmetapher für die erwachte Leidenschaft des Cherubino in 'Figaro', sondern auch die treibende Kraft im ersten Satz der g-Moll-Sinfonie. Die Metapher der Flügelschläge findet man in der Darstellung der Liebeserwartung ('Figaro'), der Flatterhaftigkeit ('Così fan tutte') und der Verwandlung im Tod ('Requiem').Das vorliegende Buch deutet 'Le nozze di Figaro' aus diesem Blickwinkel. Es zeigt auf, dass man durch Mozarts Musik nicht nur den Gesang der handelnden Figur vernimmt, sondern auch deren seelische Befindlichkeit, deren Haltung und Bewegung. Schon in der ersten Nummer bemerkt man mit Staunen, wie Mozarts Musik den Verlauf des Gespräches bestimmt, wie das Paar Susanna und Figaro streitet, obwohl davon im Libretto kein Wort steht. Ja sogar die Beleuchtung auf der Bühne und wie sich der Vorhang zu öffnen hat, sind in den Tönen festgehalten. Verfolgt man den Gang der Oper in solcher Weise, entdeckt man hinter der 'opera buffa', wie sie Mozart im 'Verzeichnüss aller meiner Werke' nennt, mehr als eine Komödie: ein klingendes Welttheater des Eros.
Verlag: Leipzig Eulenburg (ca ), 1910
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
EUR 7,00
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In den Warenkorbkl.-8, 180 pp, okart. Eulenburg's kleine Orchester-Partitur-Ausgabe Chorwerke Nr. 4.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 26,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Mozarts letzte Komposition, sein unvollendetes Requiem, gilt als sein 'Schwanengesang' und steht bis heute im Ruf eines geheimnisumwitterten Werkes.Die Legendenbildung setzte bereits unmittelbar nach dem Tod des Komponisten ein und trug wesentlich dazu bei, dass die Ereignisse um die Entstehung des Requiems sowie um Mozarts Krankheit und Tod sich zu einem Bild zusammenfügten, das durch mysteriöse, in der pseudowissenschaftlichen Literatur oftmals geradezu bizarre Züge angereichert wurde. Das Buch von Christoph Wolff bietet ein konzentriertes Resümee von historischen und analytischen Studien. Am Schluss des Bandes ist die komplette Partitur des Mozartschen Requiem-Fragments und der Süßmayerschen Ergänzungen abgedruckt, in einer neuen, kritisch-revidierten Edition des Autors.
Verlag: Edition 49
ISBN 13: 9990000987702
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Noten
EUR 9,90
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In den WarenkorbNoten. Zustand: Neu. Neuware.
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 46,99
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In den WarenkorbMusiknoten. Zustand: Befriedigend. Ausgabe von 1994, außen mit Gebrauchsspuren, schief gelesen, sonst innen guter Zustand, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! F19288 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1107.
Verlag: Frankfurt, C. F. Petrs Corporation, o.J., ca 1960, 1960
Anbieter: Antiquariat Zinnober, Berlin, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbKartoniert, 4° (19x27 cm), 80 S., Edition Peters Nr. 76, Verlags-Nr. 8337 Einband unten geknickt, sonst guter Zustand.
Verlag: Deutscher Verlag für Musik, Leipzig, 1959
Erstausgabe
EUR 18,00
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In den WarenkorbZustand: - keine Angabe -. 1. Aufl.;. 4° 181 Seiten Noten; Orig.-Broschur; 900g; [Deutsch]; ausgesondertes Bibliotheksexemplar mit Stempel; Einband berieben, Ecken leicht bestoßen 1. Auflage; Vorgelegt von Karl Gustav Fellerer und Felix Schroeder _ xXx_. BUCH.
Erscheinungsdatum: 2015
ISBN 13: 9790202032145
Anbieter: Verlag Christoph Dohr, Bergheim, Deutschland
Noten
EUR 14,80
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In den WarenkorbZustand: Neu. Partitur, Stimmensatz Besetzung: Trompete solo, Trompeten (2), Posaunen (2), Tuba ISMN: M-2020-3214-5.
Verlag: Bärenreiter, München/Kassel, 1991
Anbieter: Musikantiquariat Dr. Bernhard A. Kohl GmbH, Stuttgart, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8° (19 x 12,4 cm), 255, (1) Seiten,(= dtv/Bärenreiter, 4565) 1991,Roter OKt . , 9 Faks.zahlr. Notenbeispiele, 300 Gramm. - Originalausgabe. - Mit Abdruck der kompletten Partitur des Mozartschen Fragments sowie der Ergänzungen Süßmayrs. - Druckfrisch.
Verlag: Uppsala: Almqvist & Wiksells, 1960. *, 1960
Anbieter: Travis & Emery Music Bookshop ABA, London, Vereinigtes Königreich
EUR 16,62
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8vo 68 pages. Paperback, slightly worn, creased and sunned. Including article on Mozart's Requiem by Carl-Allan Moberg, and inscribed by him to Robert Layton, musicologist.
Anbieter: Klondyke, Almere, Niederlande
EUR 88,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Good. Original gilt lettered burgundy boards, sheet music, 4to.; Cover slightly stained.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 39,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalhardcover. Zustand: Sehr gut. IV, 341 S., Illustrationen, Noten ; 26 cm. Ein tadelloses Exemplar. - Schwerpunkt dieses Sammelbands bilden Luigi Cherubinis Opernschaffen und seine Kirchenmusik. Weitere Beiträge widmen sich seinen Streichquartetten, ästhetischen Aspekten und dem Cherubini-Bild in der zeitgenössischen Presse. Der zentrale Vortrag von Norbert Miller befasst sich mit dem Aufenthalt Cherubinis in Wien. - Inhalt: Helen Geyer, Michael Pauser: Cherubini - Vielzitiert, Bewundert, unbekannt -- Norbert Miller: Augenblicke der Freiheit. Luigi Cherubinis Aufenthalt in Wien -- Albrecht von Massow: Möglichkeiten und Grenzen einer musikalischen Ästhetisierung von Naturkatastrophen -- Christian Märkl: Zwischen Übung und Meisterschaft. Die Jugendmessen Luigi Cherubinis -- Joachim Kremer: "Réunion des beautés sévères [.] avec l'expression dramatique". Cherubinis Messen und der Eklektizismus -- Marko Motnik: "nous sommes donc l'un à l'autre". Luigi Cherubinis Kirchenkompositionen für Nikolaus II. Esterházy und die gescheiterten Verhandlungen um die Nachfolge Haydns -- Berthold Over: Was hat Cherubini von Mozart gelernt? Zur Frage der Rezeption älterer Werke in Cherubinis Requiem-Vertonungen -- Fabio Morabito: Luigi Cherubini auf der Suche nach dem eigenen Quartettstil. Das unvollendete Quatuor secondund die späten Streichquartette -- Bella Brover-Lubovsky: Cherubini, Sarti and the musica antica Tradition in Italy -- Svend Bach: Von Metastasio zu Marmontel. Démophoonam Übergang vom italienischen zum französischen Opernschaffen Cherubinis -- Arnold Jacobshagen: "Une acclamation tumultueuse plutôt qu'un chur proprement dit". Aspekte der Chorverwendung in Cherubinis französischen Opern -- Christine Siegert: Zur Entstehung der Arie "O toi, victime de l'honneur" -- Giada Viviani: Tra esotismo e identificazione. Il ruolo della tematica polacca in Lodoïska e Faniskadi Cherubini -- Markus Oppeneiger: Die Idalide-Thematik -- Karl Traugott Goldbach: Ifigenia. Zwischen literarischer Tradition und Experiment -- Heiko Cullmann: Von Médéezu Medea. Wandlungen einer Opern-Partitur -- Gianluca Ferrari: L'Anacréondi Cherubini. L'evoluzione del testo -- Erich Tremmel: Beobachtungen an Luigi Cherubinis Les abencérages ou l'étendard de Grenade -- Axel Schröter: Cherubinis französische Opern in der zeitgenössischen Presse. Anmerkungen zur Rezeption. ISBN 9783895641589 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 774.
Verlag: Kassel etc. : Bäernreiter, 1965
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 39,40
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. XXIII, 199 S., 33 cm. Sehr guter Zustand. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1200.
EUR 27,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Requiem KV 626 | Wolfgang Amadeus Mozart | Taschenbuch | Dover Full Scores Dover Choral Music Scores | Partitur | Englisch | 1989 | Dover Publications | EAN 9780486253114 | Verantwortliche Person für die EU: preigu, Ansas Meyer, Lengericher Landstr. 19, 49078 Osnabrück, mail[at]preigu[dot]de | Anbieter: preigu.
EUR 28,00
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In den WarenkorbVerschiedene Verlage, verschiedene Orte, (ca. 1890 - 1930). Insgesamt ca. XLVIII/1166 S. mit Noten, berschiedene Einbände, teils quart, (Bibliotheks-Exemplare)---- Enthalten: Figaros Hochzeit. Komsiche Oper in vier Aufzügen. Dichtung von Lorenzo da Ponte. Deutsche Übersetzung der Gesänge und Rezitative in den Versmassen des Urtextes von Siegfried Anheisser / Don Giovanni oder Der bestrafte Würstling. Oper in zwei Aufzügen. Dichtung von Lorenzo da Ponte. Deutsche Übersetzung von Siegfried Anheisser / Collection Litolff: Sonates pour Piano. Revues et doigtées par Louis Winkler / Lieder für eine Singstimme mit Pianofortebegleitung. Ausgabe für tiefe Stimme / Edition Breitkopf; Nr. 210: Requiem K. V. 626. Klavierauszug mit Text / Collection Litolff: 31 ausgewählte Lieder für eine Singstimme mit Pianofortebegleitung. Revidiert von Franz Abt. Neuausgabe von Dr. L. Benda. Hohe Stimme / Eulenburgs kleine Partitur-Ausgabe. Kammermusik; No. 262: Mozart K. V. No. 250: Haffner-Serenade. D dur. Ré majeur. D major - 5815 Gramm.
Verlag: Adliswil: Edition Kunzelmann GmbH, 1980. *, 1980
Anbieter: Travis & Emery Music Bookshop ABA, London, Vereinigtes Königreich
Noten
EUR 53,54
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In den WarenkorbLarge 8vo (27 x 20cm) 161 pages. A clearly laid out conductor's score with a foreword, analysis, critical commentary and listed corrections, all in double-column layout in German and English.Wrappers, sealed with protective plastic, previous owner's name inscribed neatly to front cover. Pencilled notes and cues from the previous owner throughout, to every page of the score.
Verlag: Deutscher Verlag für Musik, Leipzig, 1975
Erstausgabe
EUR 70,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl.;. 4° 330 Seiten Noten; Orig.-Broschur; 1470g; [Deutsch]; kaum Gebrauchsspuren 1. Auflage; Vorgelegt von Walter Senn _ xXx_. BUCH.
Verlag: Adiswil, Kunzelmann (VN 990) [2005]., 2005
ISBN 13: 9790206200922
Anbieter: Musikantiquariat Bernd Katzbichler, Haarbach, D, Deutschland
EUR 55,00
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In den WarenkorbXXXIII, 166 S. Umschlag. Gutes Ex.
Verlag: Graz, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (ADEVA) und Kassel, Basel, London, New York, Bärenreiterverlag 1990., 1990
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
EUR 80,00
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In den WarenkorbQuer-4° (25 x 33 cm.). 37 S., [100] Bl. (farbiges Voll-Faksimile). Marmorierter Orig.-Pappband mit goldgepr. Deckeltitel. Sehr gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Verlag: Oxford: Oxford University Press 1988., 1988
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 58,00
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In den WarenkorbVIII, 222 S. 4° Ln.