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  • Kramer, Kurt:

    Verlag: Ansbach: Ansbacher Verlagsgesellschaft, 1978

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 375 S. Umschlag defekt. INHALT : Ankunft in Nürnberg -- Der mediale Mensch -- Das Attentat -- Die Abstammung -- Als der Kongreß tanzte -- Verlies im Fastenhaus -- Akteure und ihr Hintergrund -- Mord in Ansbach. - Abbildungen: Kaspar Hauser. Lithographie von N. Hoff, nach Kreul, 1830 -- Am Unschlittplatz in Nürnberg tauchte Hauser am Pfingstmontag 1828 auf -- Der "Luginsland" der Nürnberger Burg, Kaspars erste Wohnstätte. -- Anselm Ritter von Feuerbach, Appellationsgerichtspräsident in Ansbach. -- Das Schloß zu Pilsach bei Neumarkt, "Fastenhaus" genannt -- Verlies im "Fastenhaus" zu Pilsach -- Aquarellstudie aus der Zeichenmappe von Kaspar Hauser. Im Besitz der Familie Justus Waßer, Ansbach -- Reichsgräfin von Hochberg -- Großherzog Karl von Baden, Hausers Vater -- Großherzogin Stephanie von Baden, Adoptivtochter Napoleons, Hausers Mutter -- Das Schloß in Karlsruhe. Hier wurde Kaspar Hauser am 29. September 1812 geboren -- Schloßkirche in Pforzheim. Hier ruht Kaspars "Double" -- Eckhaus Gebhardt in Ansbach. Hier wohnte und starb Kaspar Hauser -- Gaststätte "Kaspar Hauser" Ansbach, Erinnerung an den Findling -- Denkmal im Ansbacher Hofgarten: Hier wurde Hauser am 14. Dezember 1833 niedergestochen -- Im Ansbacher Johannisfriedhof ist sein Grab, Anziehungspunkt für viele Besucher. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Originalleinen mit Schutzumschlag.

  • Peters, Claus-Peter:

    Verlag: Books on Demand, Norderstedt,, 2005

    ISBN 10: 3898115623 ISBN 13: 9783898115629

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4., erweiterte Auflage. 151, (1) S. Ill. Orig.-Broschur. - Referenzexemplar-Stempel des Verlages mit Signatur des Autors auf Schmutztitel; ansonsten innen sauber. Sehr gut erhaltenes Exemplar.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Siegfried W. Kernen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kernen, Siegfried W. :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Siegfried W. Kernen bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1.4.86 Mit guten Wünschen für Karin" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Willy Karl Kernen (* 6. Juni 1940 in Bandelin) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Siegfried Kernen wuchs am Zürichsee auf und begann seine Schauspielkarriere, nachdem er zuvor bereits jahrelang als Journalist und als Lehrer gearbeitet hatte. 1964 trat er sein erstes dauerhaftes Engagement an der Landesbühne Niedersachsen Nord an.[1] In Folge war er lange Zeit an der Freien Volksbühne Berlin unter dem Regisseur Luc Bondy und am Hamburger Thalia Theater während der Intendanzen von Peter Striebeck und Jürgen Flimm zu sehen. Etwa zur gleichen Zeit wurde er auch für das Fernsehen entdeckt. Nach Flimms Abgang am Thalia Theater arbeitete Kernen als freier Schauspieler, u. a. in Berlin, Dresden, Hamburg und bei den Wormser Nibelungenfestspielen (u. a. mit Mario Adorf). Herausragende Theaterrollen waren unter anderem die des Theobald Maske in Carl Sternheims Die Hose oder die des Johann Sebastian Bach in Paul Barz? Mögliche Begegnung. Am Hamburger Ernst Deutsch Theater übernahm er die Rolle des Mephisto in Goethes Faust. Im Fernsehen war er in nahezu allen bedeutsamen Krimiserien (Der Alte, Derrick, Großstadtrevier, Die Männer vom K3, Ein Fall für zwei, Tatort, Polizeiruf 110) der letzten Jahrzehnte vertreten. Besonders hervorzuheben ist jedoch seine Rolle als Zollfahnder Hobel in der ARD-Krimireihe Schwarz-Rot-Gold. Auch in vielen anderen populären Serien war Kernen vertreten, so beispielsweise in Engels & Consorten, Balko, Forsthaus Falkenau, Heimatgeschichten, Zwei Münchner in Hamburg, Geschichten aus dem Leben mit Evelyn Hamann, Peter Strohm, Der Landarzt, Forstinspektor Buchholz, Für alle Fälle Stefanie und Adelheid und ihre Mörder. In der Internatsserie Schloss Einstein spielte Kernen kurzzeitig als Familienrichter mit. Des Weiteren wirkte Kernen in zahlreichen Fernsehfilmen mit, etwa in Die Bombe (1988), in Dieter Wedels Mehrteiler Wilder Westen inclusive (1988), Der Leibwächter (1989; Regie: Adolf Winkelmann), Der Tod zu Basel (1990; Regie: Urs Odermatt), Lippels Traum (1991), Der absurde Mord (1992), Lautlose Schritte (1996), Zerrissene Herzen (1996; Regie: Urs Odermatt), Davids Rache (1997), Napoleon Fritz (1997), Der Weihnachtsmörder (1997), Ein Vater sieht rot (1997), Wut im Bauch (1998) oder Eine Frau mit Pfiff (1998). Überzeugen konnte er auch als Walter Türolf in Jud Süß - Ein Film als Verbrechen? oder als Anwalt Böttner in dem Fernsehfilm Im Schatten der Macht (2003), dem Willy-Brandt-Porträt von Oliver Storz. Auch an Kinoproduktionen war er beteiligt, so etwa an den Filmen Der Schnüffler (1983), Mann ohne Gedächtnis (1984; Regie: Kurt Gloor), Didi auf vollen Touren (1986), Der Sommer des Samurai (1986), Jacob hinter der blauen Tür (1987) und Fifty Fifty (1988). Während der 1990er Jahre gehörte Kernen zum Schauspielerteam der RTL-Verbrauchershow Wie bitte?!, wo er neben Geert Müller-Gerbes, April Hailer, Hans Werner Olm und Max Grießer auftrat und in der fragwürdige Praktiken von Behörden und Unternehmen satirisch dargestellt wurden. Kernen gibt Rezitationsabende und produziert Hörspiele und Literaturlesungen für den Hörfunk (z. B. Am Morgen vorgelesen im NDR). Siegfried W. Kernen ist seit 2010 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. /// Standort Wimregal GAD-0354 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Krechel SAT1 /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Krechel, Uwe :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Uwe Krechel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe H. Krechel (* 24. April 1956 in Bonn) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Schauspieler. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und der Soziologie zwischen 1978 und 1982 an den Universitäten Bonn, Köln, Bochum und Paris machte Uwe Krechel sein erstes Juristisches Staatsexamen. Zwischen 1982 und 1985 arbeitete er im Referendardienst im Oberlandesgerichtsbereich Köln. Anschließend schloss Krechel sein zweites Juristisches Staatsexamen ab. In der Folgezeit war Uwe Krechel als Strafverteidiger in der Kanzlei von Dr. Heinz Westerwelle & Partner tätig. Von 1985 bis 1986 war er zudem wissenschaftlicher Assistent an der Ruhr-Universität-Bochum. Von 1986 bis 1987 war Krechel Regierungsrat für den Bundesminister des Innern. Im Jahr 1987 erhielt er seine Zulassung als Rechtsanwalt am Landgericht Bonn. Im Jahr 1990 gründete Uwe Krechel gemeinsam mit Thomas Ohm die Kanzleigemeinschaft Krechel, Ohm & Partner (heute Kanzlei Krechel - Ohm - Piel) mit Sitz in Bonn. Von 1990 bis 1992 war er zudem Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Köln, Abteilung Polizei. Von 1997 bis 1999 war er als Mitbegründer des Unternehmens Mediations- und Kommunikationsberatung Dr. Schröder als Trainer für Konfliktbereinigung im Personalbereich tätig, seit 2001 hat er eine Dozentur für Konfliktkommunikation bei der Akademie für Management-Kommunikation und Redenschreiben in Bonn. 1998 erfolgte die Weiterbildung zum Fachanwalt für Strafrecht, 2002 die zum Fachanwalt für Steuerrecht. Krechel war einer der festen Anwälte in der Gerichtsshow Richterin Barbara Salesch auf Sat.1. Auch sein Sozius Thomas Ohm war einige Zeit lang Teil der Besetzung für die Verteidigung in der Show. Trotz seiner Arbeit als Schauspieler ist Krechel auch weiterhin hauptberuflich als Rechtsanwalt tätig. Bekannte reale Fälle sind unter anderem die Vertretung des Mörders der 14-jährigen Hannah aus Königswinter im Jahr 2007 und der 18-jährigen Anna, die 2009 die Täterin bei den Vorbereitungen zum ?Amoklauf von Sankt Augustin? überraschte und von ihr mit einem Schwert schwer verletzt wurde. Krechel vertrat als Verteidiger auch den Angeklagten im Mordfall Johanna Bohnacker, einen der angeklagten Häftlinge nach dem Mord in der Justizvollzugsanstalt Siegburg sowie den Rechtsextremisten Thomas Adolf.[1] Uwe Krechel ist verheiratet und hat zwei Söhne. /// Standort Wimregal GAD-10.189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Siegfried W. Kernen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kernen, Siegfried W. :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Siegfried W. Kernen bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Willy Karl Kernen (* 6. Juni 1940 in Bandelin) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Siegfried Kernen wuchs am Zürichsee auf und begann seine Schauspielkarriere, nachdem er zuvor bereits jahrelang als Journalist und als Lehrer gearbeitet hatte. 1964 trat er sein erstes dauerhaftes Engagement an der Landesbühne Niedersachsen Nord an.[1] In Folge war er lange Zeit an der Freien Volksbühne Berlin unter dem Regisseur Luc Bondy und am Hamburger Thalia Theater während der Intendanzen von Peter Striebeck und Jürgen Flimm zu sehen. Etwa zur gleichen Zeit wurde er auch für das Fernsehen entdeckt. Nach Flimms Abgang am Thalia Theater arbeitete Kernen als freier Schauspieler, u. a. in Berlin, Dresden, Hamburg und bei den Wormser Nibelungenfestspielen (u. a. mit Mario Adorf). Herausragende Theaterrollen waren unter anderem die des Theobald Maske in Carl Sternheims Die Hose oder die des Johann Sebastian Bach in Paul Barz? Mögliche Begegnung. Am Hamburger Ernst Deutsch Theater übernahm er die Rolle des Mephisto in Goethes Faust. Im Fernsehen war er in nahezu allen bedeutsamen Krimiserien (Der Alte, Derrick, Großstadtrevier, Die Männer vom K3, Ein Fall für zwei, Tatort, Polizeiruf 110) der letzten Jahrzehnte vertreten. Besonders hervorzuheben ist jedoch seine Rolle als Zollfahnder Hobel in der ARD-Krimireihe Schwarz-Rot-Gold. Auch in vielen anderen populären Serien war Kernen vertreten, so beispielsweise in Engels & Consorten, Balko, Forsthaus Falkenau, Heimatgeschichten, Zwei Münchner in Hamburg, Geschichten aus dem Leben mit Evelyn Hamann, Peter Strohm, Der Landarzt, Forstinspektor Buchholz, Für alle Fälle Stefanie und Adelheid und ihre Mörder. In der Internatsserie Schloss Einstein spielte Kernen kurzzeitig als Familienrichter mit. Des Weiteren wirkte Kernen in zahlreichen Fernsehfilmen mit, etwa in Die Bombe (1988), in Dieter Wedels Mehrteiler Wilder Westen inclusive (1988), Der Leibwächter (1989; Regie: Adolf Winkelmann), Der Tod zu Basel (1990; Regie: Urs Odermatt), Lippels Traum (1991), Der absurde Mord (1992), Lautlose Schritte (1996), Zerrissene Herzen (1996; Regie: Urs Odermatt), Davids Rache (1997), Napoleon Fritz (1997), Der Weihnachtsmörder (1997), Ein Vater sieht rot (1997), Wut im Bauch (1998) oder Eine Frau mit Pfiff (1998). Überzeugen konnte er auch als Walter Türolf in Jud Süß - Ein Film als Verbrechen? oder als Anwalt Böttner in dem Fernsehfilm Im Schatten der Macht (2003), dem Willy-Brandt-Porträt von Oliver Storz. Auch an Kinoproduktionen war er beteiligt, so etwa an den Filmen Der Schnüffler (1983), Mann ohne Gedächtnis (1984; Regie: Kurt Gloor), Didi auf vollen Touren (1986), Der Sommer des Samurai (1986), Jacob hinter der blauen Tür (1987) und Fifty Fifty (1988). Während der 1990er Jahre gehörte Kernen zum Schauspielerteam der RTL-Verbrauchershow Wie bitte?!, wo er neben Geert Müller-Gerbes, April Hailer, Hans Werner Olm und Max Grießer auftrat und in der fragwürdige Praktiken von Behörden und Unternehmen satirisch dargestellt wurden. Kernen gibt Rezitationsabende und produziert Hörspiele und Literaturlesungen für den Hörfunk (z. B. Am Morgen vorgelesen im NDR). Siegfried W. Kernen ist seit 2010 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U003 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Siegfried W. Kernen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kernen, Siegfried W. :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. RTL-Postkarte von Siegfried W. Kernen bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Elfriede (.) ganz herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Siegfried Willy Karl Kernen (* 6. Juni 1940 in Bandelin) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler. Siegfried Kernen wuchs am Zürichsee auf und begann seine Schauspielkarriere, nachdem er zuvor bereits jahrelang als Journalist und als Lehrer gearbeitet hatte. 1964 trat er sein erstes dauerhaftes Engagement an der Landesbühne Niedersachsen Nord an.[1] In Folge war er lange Zeit an der Freien Volksbühne Berlin unter dem Regisseur Luc Bondy und am Hamburger Thalia Theater während der Intendanzen von Peter Striebeck und Jürgen Flimm zu sehen. Etwa zur gleichen Zeit wurde er auch für das Fernsehen entdeckt. Nach Flimms Abgang am Thalia Theater arbeitete Kernen als freier Schauspieler, u. a. in Berlin, Dresden, Hamburg und bei den Wormser Nibelungenfestspielen (u. a. mit Mario Adorf). Herausragende Theaterrollen waren unter anderem die des Theobald Maske in Carl Sternheims Die Hose oder die des Johann Sebastian Bach in Paul Barz? Mögliche Begegnung. Am Hamburger Ernst Deutsch Theater übernahm er die Rolle des Mephisto in Goethes Faust. Im Fernsehen war er in nahezu allen bedeutsamen Krimiserien (Der Alte, Derrick, Großstadtrevier, Die Männer vom K3, Ein Fall für zwei, Tatort, Polizeiruf 110) der letzten Jahrzehnte vertreten. Besonders hervorzuheben ist jedoch seine Rolle als Zollfahnder Hobel in der ARD-Krimireihe Schwarz-Rot-Gold. Auch in vielen anderen populären Serien war Kernen vertreten, so beispielsweise in Engels & Consorten, Balko, Forsthaus Falkenau, Heimatgeschichten, Zwei Münchner in Hamburg, Geschichten aus dem Leben mit Evelyn Hamann, Peter Strohm, Der Landarzt, Forstinspektor Buchholz, Für alle Fälle Stefanie und Adelheid und ihre Mörder. In der Internatsserie Schloss Einstein spielte Kernen kurzzeitig als Familienrichter mit. Des Weiteren wirkte Kernen in zahlreichen Fernsehfilmen mit, etwa in Die Bombe (1988), in Dieter Wedels Mehrteiler Wilder Westen inclusive (1988), Der Leibwächter (1989; Regie: Adolf Winkelmann), Der Tod zu Basel (1990; Regie: Urs Odermatt), Lippels Traum (1991), Der absurde Mord (1992), Lautlose Schritte (1996), Zerrissene Herzen (1996; Regie: Urs Odermatt), Davids Rache (1997), Napoleon Fritz (1997), Der Weihnachtsmörder (1997), Ein Vater sieht rot (1997), Wut im Bauch (1998) oder Eine Frau mit Pfiff (1998). Überzeugen konnte er auch als Walter Türolf in Jud Süß - Ein Film als Verbrechen? oder als Anwalt Böttner in dem Fernsehfilm Im Schatten der Macht (2003), dem Willy-Brandt-Porträt von Oliver Storz. Auch an Kinoproduktionen war er beteiligt, so etwa an den Filmen Der Schnüffler (1983), Mann ohne Gedächtnis (1984; Regie: Kurt Gloor), Didi auf vollen Touren (1986), Der Sommer des Samurai (1986), Jacob hinter der blauen Tür (1987) und Fifty Fifty (1988). Während der 1990er Jahre gehörte Kernen zum Schauspielerteam der RTL-Verbrauchershow Wie bitte?!, wo er neben Geert Müller-Gerbes, April Hailer, Hans Werner Olm und Max Grießer auftrat und in der fragwürdige Praktiken von Behörden und Unternehmen satirisch dargestellt wurden. Kernen gibt Rezitationsabende und produziert Hörspiele und Literaturlesungen für den Hörfunk (z. B. Am Morgen vorgelesen im NDR). Siegfried W. Kernen ist seit 2010 Mitglied der Freien Akademie der Künste in Hamburg. /// Standort Wimregal Pkis-Box25-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Albrecht Schoenhals (1888-1978) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schoenhals, Albrecht :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Sehr gut. Foto von Albrecht Schoenhals bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Carl-Uwe Bluhm M. frdl. Gruss:" /// Albrecht Moritz James Karl Schoenhals (* 7. März 1888 in Mannheim; 4. Dezember 1978 in Baden-Baden) war ein deutscher Schauspieler. Albrecht Schoenhals war der Sohn einer Engländerin und des deutschen Generaloberarztes Gustav Schoenhals (18551930). [2][3] Er wuchs in Freiburg/Breisgau auf und ging nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums nach Berlin, um Medizin zu studieren. Anschließend arbeitete er als Unterarzt an der Berliner Charité und meldete sich freiwillig als Militärarzt zum Feldartillerieregiment nach Metz. Im letzten Kriegsjahr erlitt er eine schwere Verwundung am Arm, schrieb während der Genesung an seiner Doktorarbeit und schloss sich nach Kriegsende einem Freikorps an der Heeresschule Döberitz an. Da er seinen ursprünglichen Wunsch, Chirurg zu werden, der Armverletzung wegen hatte aufgeben müssen, entschied Albrecht Schoenhals sich schließlich für die Schauspielerei und nahm Unterricht bei Eduard von Winterstein. Sein erstes Bühnenengagement erhielt er 1920 am Stadttheater Freiburg, wo er als Orest" in Goethes Iphigenie auf Tauris" debütierte. Danach war er in Halberstadt, wieder in Freiburg (1921/24), in Baden-Baden, Frankfurt am Main, Dortmund und an den Hamburger Kammerspielen (192834) beschäftigt. In Hamburg wurde er 1934 vom Besetzungschef der UFA entdeckt und für eine Doppelrolle in Arthur Robisons Liebesfilm Fürst Woronzeff engagiert. Durch seinen distinguierten Charme und die Eleganz seiner Erscheinung war er von Anfang an auf die Rollen von Adligen, Ärzten und Künstlern festgelegt. Dass unter einer scheinbar tadellosen Oberfläche auch charakterliche Abgründe verborgen sein konnten, zeigte Schoenhals in einem seiner erfolgreichsten Filme Willi Forsts Kriminalfilm Mazurka , in dem er einen Vergewaltiger spielte, der Jahre nach der Tat von seinem Opfer verkörpert von Pola Negri erschossen wird. In dem Liebesfilm Intermezzo erschien er als ein mysteriöser Spieler, der die Notlage einer Operndiva ausnutzt, um ihr die Rechte an ihrer Stimme abzukaufen, und in Veit Harlans Tolstoi-Verfilmung Die Kreutzersonate als Verführer einer verheirateten Frau. In einer Reihe anderer Filme jedoch stellte Schoenhals außerordentlich verlässliche, sogar aufopferungsbereite Männer dar, wie z. B. in dem Film Roman eines Arztes, in dem er als Ehemann für einen von seiner Frau begangenen Mord ins Gefängnis geht. Albrecht Schoenhals' Partnerinnen waren die großen Diven der Ufa wie Pola Negri, Camilla Horn und Sybille Schmitz, und die Darlings" der nationalsozialistischen Führungsspitze, wie Lil Dagover, Olga Tschechowa und Lída Baarová. Seine Karriere endete schlagartig, als er 1940 die ihm angetragene Titelrolle in dem Hetzfilm Jud Süß" ablehnte. Er wurde danach nur noch in wenigen Filmen eingesetzt und war auch zum ersten Mal zur Mitwirkung in einem NS-Propagandafilm gezwungen: In dem Jugendfilm Kopf hoch, Johannes! (1941) spielte er einen Gutsbesitzer, dessen halbwüchsiger Sohn, nachdem der Vater sich nicht um ihn gekümmert und die Mutter ihn heillos verwöhnt hat, in eine Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Napola) gesteckt wird, wo man ihm den Sinn für Kameradschaft beibringt. Schoenhals zog sich in die Theaterarbeit und auf sein Landgut Annenhof" bei Baden-Baden zurück. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst als Arzt am städtischen Krankenhaus in Baden-Baden und kehrte gemeinsam mit seiner Frau Ende der 1940er Jahre zum Theater zurück. Ab Ende der 1940er Jahre[4] drehte er auch wieder Filme, in denen er weitgehend in seinem alten Rollenfach blieb und oft sogar mit den alten Partnerinnen auftrat, als Nebendarsteller jedoch allmählich in den Hintergrund trat. Von 1956 bis 1968 war Schoenhals wiederholt in Fernsehproduktionen zu sehen. Seit den frühen 1960er Jahren widmete er sich vermehrt privaten Interessen wie der französischen Literatur, einem Gebiet, in dem er auch als Übersetzer und Herausgeber tätig wurde. Auch für die Schallplatte sprach er eine seiner eigenen Baudelaire-Übersetzungen ein. 1965 erhielt Schoenhals das Filmband in Gold für langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film", und 1967 das Große Bundesverdienstkreuz. 1969 kehrte er für eine Nebenrolle in Luchino Viscontis Film Die Verdammten noch einmal zum Kinofilm zurück. Er starb mit 90 Jahren und liegt auf dem Friedhof Baden-Baden begraben. Albrecht Schoenhals war ab 1930 mit der Schauspielerin Anneliese Born verheiratet; der gemeinsame Sohn wurde 1933 geboren. Filmografie Bis 1945 1934: Fürst Woronzeff (Arthur Robison) 1934: Ihr größter Erfolg (Johannes Meyer) 1935: Warum lügt Fräulein Käthe? (Georg Jacoby) 1935: Mazurka (Willi Forst) 1935: Stradivari (Géza von Bolváry) 1935: April, April! 1935: Einer zuviel an Bord 1935: Stützen der Gesellschaft 1936: Hannerl und ihre Liebhaber (Werner Hochbaum) 1936: Arzt aus Leidenschaft (Hans H. Zerlett) 1936: Boccaccio (Herbert Maisch) 1936: Intermezzo (Josef von Báky) 1937: Tango Notturno (Fritz Kirchhoff) 1937: Das große Abenteuer (Johannes Meyer) 1937: Kreutzersonate (Veit Harlan) 1937: Die gläserne Kugel (Peter Stanchina) 1937: Man spricht über Jacqueline (Werner Hochbaum) 1938: Rote Orchideen (Nunzio Malasomma) 1938: Rätsel um Beate (Johannes Meyer) 1938: Maja zwischen zwei Ehen (Fritz Kirchhoff) 1938: Der Spieler (Gerhard Lamprecht) 1939: Roman eines Arztes (Jürgen von Alten) 1939: Die Frau ohne Vergangenheit (Nunzio Malasomma) 1939: Ich verweigere die Aussage (Otto Linnekogel) 1940: Traummusik (Géza von Bolváry) 1940: Nanette (Erich Engel) 1940: Angelika (Jürgen von Alten) 1940: Herz ohne Heimat (Otto Linnekogel) 1940: Ritorno (Géza von Bolváry) 1941: Kopf hoch, Johannes! (Viktor de Kowa) 1942: Vom Schicksal verweht/Giungla (Nunzio Malasomma) Nachkriegsfilme 1949: Verführte Hände (Fritz Kirchhoff, 1949) 1949: Man spielt nicht mit der Liebe (Hans Deppe) 1950: Drei Mädchen spinnen (Carl.

  • Ferch, Heino :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heino Ferch bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heino Ferch (* 18. August 1963 in Bremerhaven) ist ein deutscher Schauspieler. Er wurde durch zahlreiche Rollen, unter anderem in den Kinofilmen Comedian Harmonists, Der Untergang, Vincent will Meer, Der Baader Meinhof Komplex und Das Leben ist zu lang bekannt. Ferch ist der Sohn eines Kapitäns. Er stand im Alter von fünfzehn Jahren noch während seiner Gymnasialzeit für das Musical Can Can unter der Regie des ehemaligen Solotänzers der Bayerischen Staatsoper Franz Baur-Pantouiler zum ersten Mal für tanzakrobatische Nummern auf der Bühne des Stadttheaters Bremerhaven. Bis 1984 reiste er zugleich im bundesdeutschen Kader im Gerätturnen (2. Bundesliga der Deutschen Turnliga) durch Europa. 1987 beendete er sein Studium am Mozarteum in Salzburg. Neben dem Hauptfach Schauspiel belegte er auch Kurse in Stepptanz, Ballett und Gesang. Von 1987 bis 2007 lebte Ferch in Berlin, seit 2007 in Inning am Ammersee, Bayern. Er war von 1990 bis 1999 mit der Schauspielerin Suzanne von Borsody liiert, mit der er in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat. Aus der darauf folgenden Beziehung mit einer Berliner Ärztin stammt eine Tochter. 2002 lernte Ferch die Vielseitigkeitsreiterin Marie-Jeanette Steinle kennen, die er 2005 heiratete. Sie haben zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Beide sind als Spieler und in der Nachwuchsförderung des Polosports aktiv und sind Mitglieder des Polo Club Landsberg-Ammersee. Heino Ferch hat ein beim Deutschen Polo Verband gemeldetes Handicap von 0 (Stand 2020).[1] Karriere Theater Von 1987 bis 1990 hatte Ferch sein erstes Engagement an der Freien Volksbühne Berlin, wo er unter anderem unter Hans Neuenfels zum Ensemble gehörte. Er übernahm in einer Fernsehverfilmung von Der zerbrochne Krug die Rolle des Ruperts unter der Regie von Heinz Schirk. 1990 bis 1994 war er unter Alfred Kirchner und Alexander Lang Ensemblemitglied am Schillertheater (Die Räuber, Mockinpott, Kasimir und Karoline, Wie es Euch gefällt). Er gastierte an der Teatro alla Scala und am Burgtheater (Die Geisel). 1992 spielte er unter der Regie von Peter Zadek im Theater des Westens 120 Vorstellungen in Der blaue Engel. Ende der 1980er-Jahre wechselte Ferch vom Theater zum Film. Film Sein Spielfilmdebüt hatte Ferch 1988 mit einem Kurzauftritt in Schloß Königswald. 1989 spielte er seine erste Rolle als Klaus Asmus in Wedding. Es folgten 1994 der Polizeiruf 110: Samstags, wenn Krieg ist, 1995 der Mehrteiler Deutschlandlied unter der Regie von Tom Toelle und 1996 der Kinofilm Der Unhold von Volker Schlöndorff, in dem Ferch mit der Rolle des Napola-Kommandanten Raufeisen auf sich aufmerksam machte. 1997 gelang ihm der Durchbruch als Filmschauspieler in Joseph Vilsmaiers Kinofilm Comedian Harmonists mit der Rolle des A-cappella-Baritons Roman Cycowski und mit der Verkörperung des Skilehrers Marco in Tom Tykwers Winterschläfer. 1997 sah man Ferch in neun unterschiedlichen Rollen, sieben davon Haupt- oder Co-Hauptrollen. 1998 verkörperte er in Tom Tykwers Lola rennt den Gangster Ronnie. Im Folgejahr übernahm er die Rolle des Johannes in Buddy Giovinazzos englischem Film-Noir-Thriller The Unscarred (Jeder stirbt). 1999 wiederholte er das Thema Amokläufer in der Rolle des Ex-Fremdenlegionärs Volker Bretz, Kampfname: Straight Shooter im gleichnamigen Film. Die damalige Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Schauspieler Bruce Willis zur Zeit des Films The Mercury Puzzle (1998) verschaffte ihm die bis heute von ihm selbst mit persönlicher Distanz wahrgenommene Etikettierung eines ?deutschen Bruce Willis? 2002 spielte er in der Thriller-Satire Nachts im Park. 2001 startete der Fernseh-Zweiteiler Der Tunnel. Ferch wurde für seine Darstellung des Fluchthelfers Harry Melchior mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Im Jahr 2004 kam der Film Der Untergang in die Kinos. Ferch verkörperte in diesem Film den NS-Rüstungsminister und Architekten Albert Speer. Im Jahr 2005 spielte Ferch in dem Fernseh-Zweiteiler Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei die Rolle des US-amerikanischen Generals Philipp Turner. Positives Presseecho für Ferch bewirkte seine Rolleninterpretation des jüdischen Ghettoleiters Jacob Gens in der Kinoverfilmung des Theaterstückes Ghetto von Jehoschua Sobol. 2006 sah man ihn in der Rolle eines Ost-Berliner Bauarbeiters in Die Mauer - Berlin ?61. Er wurde für die Rolleninterpretation der Figur Hans Kuhlke 2008 mit dem Jupiter ausgezeichnet. Ende 2007 spielte er nach langer Abstinenz im komödiantischen Fach die Rolle des eifersüchtigen Ehemannes Jan in der Kinokomödie Meine schöne Bescherung. Heino Ferch (2007) Immer wieder übernimmt Ferch neben historischen Figuren auch Rollen in semidokumentarischen Spielfilmen, die aktuelle Themen erzählen, so zum Beispiel 1991 in Der Tod kam als Freund, 1993 in Gefährliche Verbindung, 2005 in Jagd nach Gerechtigkeit oder 2005 in Mord am Meer. In der kanadischen TV-Großproduktion The Trojan Horse (2008) spielte er Johann Kruse, Repräsentant des Bundesnachrichtendienstes in Kanada. 2008 stand er in der Produktion Der Baader Meinhof Komplex in der Rolle des Assistenten von Horst Herold Dietrich Koch auf der Seite der verfolgenden Justiz. 2008 spielte Ferch in dem Familien- und Kinderfilm Hanni & Nanni. 2009 sah man ihn in dem mehrfach preisgekrönten Roadmovie Vincent will Meer neben Florian David Fitz in der Rolle des entnervten Vaters des Protagonisten Robert Gellner; für diese Rolle erhielt Ferch eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2011. Parallel zu den Großproduktionen spielt er regelmäßig in kleineren Produktionen - häufig Thrillern -, von denen einige Filmpreisauszeichnungen erhielten (z. B. Der Anwalt und sein Gast, Das Konto, Hölle im Kopf, Mord am Meer, Jagd nach Gerechtigkeit). Rollen in internationalen Produktionen wie Lucie Aubrac, Julius Caesar, Napoleon, Mávahlátur, Hunt for Justice - The Louise Arbour Story,

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    Wilson, Lavinia :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lavinia Wilson bildseitig mit blauem Edding oder silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lavinia Wilson (* 8. März 1980 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Lavinia Wilson wurde als Tochter einer deutschen Politikwissenschaftlerin und eines US-amerikanischen Anthropologen in München geboren. Sie lebt seit 2001 mit dem Schauspieler Barnaby Metschurat zusammen. Im Februar 2014 brachte sie ihren ersten gemeinsamen Sohn zur Welt.[1] Im Juni 2016 kam der zweite gemeinsame Sohn zur Welt.[2] Mittlerweile ist sie Mutter dreier Söhne.[3] Sie studierte neben der Schauspielerei an der Fernuniversität in Hagen Philosophie im Hauptfach sowie Geschichte und Soziologie im Nebenfach. Im März 2013 schloss sie ihr Magisterstudium mit Auszeichnung ab. Werdegang Bereits im Alter von elf Jahren gab sie 1991 ihr Kinodebüt in Leise Schatten von Sherry Hormann. Im Fernsehen trat sie erstmals zwei Jahre später in Vivian Naefes Todesreigen auf. An der Seite von Benno Fürmann spielte sie 1996 in dem Liebesdrama Das erste Mal, danach in den Filmen Eine ungehorsame Frau (1997) und Zimmer mit Frühstück (1999). 2000 war die Schauspielerin gleich mit zwei Filmen im Kino zu sehen. In dem Drama Julietta von Regisseur Christoph Stark übernahm sie die Hauptrolle, in Marco Petrys Komödie Schule spielte sie neben Daniel Brühl und Jasmin Schwiers. 2004 übernahm sie die Hauptrolle in Allein von Regisseur Thomas Durchschlag. Für ihre Darstellung einer psychisch Kranken wurde sie mit dem Max-Ophüls-Preis als beste Nachwuchsdarstellerin ausgezeichnet. Weitere Kinofilme sind Clemens Pichlers Hüttenzauber und Æon Flux von Karyn Kusama sowie Freigesprochen, eine Kinoadaption des Ödön-von-Horváth-Stückes Der jüngste Tag unter der Regie von Peter Payer, für die sie 2008 den Undine Publikumspreis als beste Hauptdarstellerin erhielt. Erstmals auf der Bühne stand Wilson 2006 als Christine in Horváths Zur schönen Aussicht, inszeniert von Martin Ku?ej am Hamburger Schauspielhaus. 2007 folgten der Fernsehfilm Monogamie für Anfänger unter der Regie von Marc Malze sowie die Kinofilmproduktionen Lulu & Jimi (Regie: Oskar Roehler) und Tandoori Love (Regie: Oliver Paulus). 2008 stellte sie ein weiteres Mal ihre Wandelbarkeit unter Beweis und spielte in so unterschiedlichen Projekten wie dem ZDF-Film Ein Dorf sieht Mord an der Seite von August Zirner, Corinna Harfouch und Thomas Thieme (Regie: Walter Weber) sowie dem Pro7-Eventmovie Tod aus der Tiefe (Regie: Hans Horn) und dem in Schwarz-weiß gedrehten Kinodebüt Entzauberungen des HFF-Absolventen Andreas Pieper. 2009 stand sie in einer weiteren Hauptrolle als ambitionierte Sekretärin zusammen mit Senta Berger für den ARD-Wirtschaftsthriller Frau Böhm sagt Nein vor der Kamera. Regie führte Connie Walther, mit der sie 1996 bereits Das erste Mal gedreht hatte. Für die Rolle der Ira Engel in diesem Film bekam sie 2009 einen Darstellerpreis auf dem Fernsehfilm-Festival Baden-Baden sowie 2010 einen Grimme-Preis. 2010 stand sie unter der Regie von Petra K. Wagner für den HR-Film Lisas Fluch vor der Kamera. Dort spielt sie die Titelrolle, eine Physiotherapeutin, die ihre telepathischen Fähigkeiten entdeckt. 2011 hatte sie eine Hauptrolle in Oskar Roehlers Kinofilm Quellen des Lebens, einer Verfilmung seines Romans Herkunft. 2012 wurde sie für die Hauptrolle in der Verfilmung des Romans Schoßgebete von Charlotte Roche ausgewählt.[4] /// Standort Wimregal PKis-Box90-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Ferch, Heino :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Heino Ferch bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heino Ferch (* 18. August 1963 in Bremerhaven) ist ein deutscher Schauspieler. Er wurde durch zahlreiche Rollen, unter anderem in den Kinofilmen Comedian Harmonists, Der Untergang, Vincent will Meer, Der Baader Meinhof Komplex und Das Leben ist zu lang bekannt. Ferch ist der Sohn eines Kapitäns. Er stand im Alter von fünfzehn Jahren noch während seiner Gymnasialzeit für das Musical Can Can unter der Regie des ehemaligen Solotänzers der Bayerischen Staatsoper Franz Baur-Pantouiler zum ersten Mal für tanzakrobatische Nummern auf der Bühne des Stadttheaters Bremerhaven. Bis 1984 reiste er zugleich im bundesdeutschen Kader im Gerätturnen (2. Bundesliga der Deutschen Turnliga) durch Europa. 1987 beendete er sein Studium am Mozarteum in Salzburg. Neben dem Hauptfach Schauspiel belegte er auch Kurse in Stepptanz, Ballett und Gesang. Von 1987 bis 2007 lebte Ferch in Berlin, seit 2007 in Inning am Ammersee, Bayern. Er war von 1990 bis 1999 mit der Schauspielerin Suzanne von Borsody liiert, mit der er in mehreren Filmprojekten gemeinsam auftrat. Aus der darauf folgenden Beziehung mit einer Berliner Ärztin stammt eine Tochter. 2002 lernte Ferch die Vielseitigkeitsreiterin Marie-Jeanette Steinle kennen, die er 2005 heiratete. Sie haben zwei Kinder, eine Tochter und einen Sohn. Beide sind als Spieler und in der Nachwuchsförderung des Polosports aktiv und sind Mitglieder des Polo Club Landsberg-Ammersee. Heino Ferch hat ein beim Deutschen Polo Verband gemeldetes Handicap von 0 (Stand 2020).[1] Karriere Theater Von 1987 bis 1990 hatte Ferch sein erstes Engagement an der Freien Volksbühne Berlin, wo er unter anderem unter Hans Neuenfels zum Ensemble gehörte. Er übernahm in einer Fernsehverfilmung von Der zerbrochne Krug die Rolle des Ruperts unter der Regie von Heinz Schirk. 1990 bis 1994 war er unter Alfred Kirchner und Alexander Lang Ensemblemitglied am Schillertheater (Die Räuber, Mockinpott, Kasimir und Karoline, Wie es Euch gefällt). Er gastierte an der Teatro alla Scala und am Burgtheater (Die Geisel). 1992 spielte er unter der Regie von Peter Zadek im Theater des Westens 120 Vorstellungen in Der blaue Engel. Ende der 1980er-Jahre wechselte Ferch vom Theater zum Film. Film Sein Spielfilmdebüt hatte Ferch 1988 mit einem Kurzauftritt in Schloß Königswald. 1989 spielte er seine erste Rolle als Klaus Asmus in Wedding. Es folgten 1994 der Polizeiruf 110: Samstags, wenn Krieg ist, 1995 der Mehrteiler Deutschlandlied unter der Regie von Tom Toelle und 1996 der Kinofilm Der Unhold von Volker Schlöndorff, in dem Ferch mit der Rolle des Napola-Kommandanten Raufeisen auf sich aufmerksam machte. 1997 gelang ihm der Durchbruch als Filmschauspieler in Joseph Vilsmaiers Kinofilm Comedian Harmonists mit der Rolle des A-cappella-Baritons Roman Cycowski und mit der Verkörperung des Skilehrers Marco in Tom Tykwers Winterschläfer. 1997 sah man Ferch in neun unterschiedlichen Rollen, sieben davon Haupt- oder Co-Hauptrollen. 1998 verkörperte er in Tom Tykwers Lola rennt den Gangster Ronnie. Im Folgejahr übernahm er die Rolle des Johannes in Buddy Giovinazzos englischem Film-Noir-Thriller The Unscarred (Jeder stirbt). 1999 wiederholte er das Thema Amokläufer in der Rolle des Ex-Fremdenlegionärs Volker Bretz, Kampfname: Straight Shooter im gleichnamigen Film. Die damalige Ähnlichkeit mit dem amerikanischen Schauspieler Bruce Willis zur Zeit des Films The Mercury Puzzle (1998) verschaffte ihm die bis heute von ihm selbst mit persönlicher Distanz wahrgenommene Etikettierung eines ?deutschen Bruce Willis? 2002 spielte er in der Thriller-Satire Nachts im Park. 2001 startete der Fernseh-Zweiteiler Der Tunnel. Ferch wurde für seine Darstellung des Fluchthelfers Harry Melchior mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Im Jahr 2004 kam der Film Der Untergang in die Kinos. Ferch verkörperte in diesem Film den NS-Rüstungsminister und Architekten Albert Speer. Im Jahr 2005 spielte Ferch in dem Fernseh-Zweiteiler Die Luftbrücke - Nur der Himmel war frei die Rolle des US-amerikanischen Generals Philipp Turner. Positives Presseecho für Ferch bewirkte seine Rolleninterpretation des jüdischen Ghettoleiters Jacob Gens in der Kinoverfilmung des Theaterstückes Ghetto von Jehoschua Sobol. 2006 sah man ihn in der Rolle eines Ost-Berliner Bauarbeiters in Die Mauer - Berlin ?61. Er wurde für die Rolleninterpretation der Figur Hans Kuhlke 2008 mit dem Jupiter ausgezeichnet. Ende 2007 spielte er nach langer Abstinenz im komödiantischen Fach die Rolle des eifersüchtigen Ehemannes Jan in der Kinokomödie Meine schöne Bescherung. Heino Ferch (2007) Immer wieder übernimmt Ferch neben historischen Figuren auch Rollen in semidokumentarischen Spielfilmen, die aktuelle Themen erzählen, so zum Beispiel 1991 in Der Tod kam als Freund, 1993 in Gefährliche Verbindung, 2005 in Jagd nach Gerechtigkeit oder 2005 in Mord am Meer. In der kanadischen TV-Großproduktion The Trojan Horse (2008) spielte er Johann Kruse, Repräsentant des Bundesnachrichtendienstes in Kanada. 2008 stand er in der Produktion Der Baader Meinhof Komplex in der Rolle des Assistenten von Horst Herold Dietrich Koch auf der Seite der verfolgenden Justiz. 2008 spielte Ferch in dem Familien- und Kinderfilm Hanni & Nanni. 2009 sah man ihn in dem mehrfach preisgekrönten Roadmovie Vincent will Meer neben Florian David Fitz in der Rolle des entnervten Vaters des Protagonisten Robert Gellner; für diese Rolle erhielt Ferch eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis 2011. Parallel zu den Großproduktionen spielt er regelmäßig in kleineren Produktionen - häufig Thrillern -, von denen einige Filmpreisauszeichnungen erhielten (z. B. Der Anwalt und sein Gast, Das Konto, Hölle im Kopf, Mord am Meer, Jagd nach Gerechtigkeit). Rollen in internationalen Produktionen wie Lucie Aubrac, Julius Caesar, Napoleon, Mávahlátur, Hunt for Justice - The Louise Arbour Story,

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Albrecht Schoenhals (1888-1978) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schoenhals, Albrecht :

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Ross Karte A2743/1 von Albrecht Schoenhals bildseitig mit Bleistift signiert /// Albrecht Moritz James Karl Schoenhals (* 7. März 1888 in Mannheim; ? 4. Dezember 1978 in Baden-Baden) war ein deutscher Schauspieler. Albrecht Schoenhals war der Sohn einer Engländerin und des deutschen Generaloberarztes Gustav Schoenhals (1855-1930). [2][3] Er wuchs in Freiburg/Breisgau auf und ging nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums nach Berlin, um Medizin zu studieren. Anschließend arbeitete er als Unterarzt an der Berliner Charité und meldete sich freiwillig als Militärarzt zum Feldartillerieregiment nach Metz. Im letzten Kriegsjahr erlitt er eine schwere Verwundung am Arm, schrieb während der Genesung an seiner Doktorarbeit und schloss sich nach Kriegsende einem Freikorps an der Heeresschule Döberitz an. Da er seinen ursprünglichen Wunsch, Chirurg zu werden, der Armverletzung wegen hatte aufgeben müssen, entschied Albrecht Schoenhals sich schließlich für die Schauspielerei und nahm Unterricht bei Eduard von Winterstein. Sein erstes Bühnenengagement erhielt er 1920 am Stadttheater Freiburg, wo er als ?Orest? in Goethes ?Iphigenie auf Tauris? debütierte. Danach war er in Halberstadt, wieder in Freiburg (1921/24), in Baden-Baden, Frankfurt am Main, Dortmund und an den Hamburger Kammerspielen (1928-34) beschäftigt. In Hamburg wurde er 1934 vom Besetzungschef der UFA entdeckt und für eine Doppelrolle in Arthur Robisons Liebesfilm Fürst Woronzeff engagiert. Durch seinen distinguierten Charme und die Eleganz seiner Erscheinung war er von Anfang an auf die Rollen von Adligen, Ärzten und Künstlern festgelegt. Dass unter einer scheinbar tadellosen Oberfläche auch charakterliche Abgründe verborgen sein konnten, zeigte Schoenhals in einem seiner erfolgreichsten Filme - Willi Forsts Kriminalfilm Mazurka -, in dem er einen Vergewaltiger spielte, der Jahre nach der Tat von seinem Opfer - verkörpert von Pola Negri - erschossen wird. In dem Liebesfilm Intermezzo erschien er als ein mysteriöser Spieler, der die Notlage einer Operndiva ausnutzt, um ihr die Rechte an ihrer Stimme abzukaufen, und in Veit Harlans Tolstoi-Verfilmung Die Kreutzersonate als Verführer einer verheirateten Frau. In einer Reihe anderer Filme jedoch stellte Schoenhals außerordentlich verlässliche, sogar aufopferungsbereite Männer dar, wie z. B. in dem Film Roman eines Arztes, in dem er als Ehemann für einen von seiner Frau begangenen Mord ins Gefängnis geht. Albrecht Schoenhals? Partnerinnen waren die großen Diven der Ufa wie Pola Negri, Camilla Horn und Sybille Schmitz, und die ?Darlings? der nationalsozialistischen Führungsspitze, wie Lil Dagover, Olga Tschechowa und Lída Baarová. Seine Karriere endete schlagartig, als er 1940 die ihm angetragene Titelrolle in dem Hetzfilm ?Jud Süß? ablehnte. Er wurde danach nur noch in wenigen Filmen eingesetzt und war auch zum ersten Mal zur Mitwirkung in einem NS-Propagandafilm gezwungen: In dem Jugendfilm Kopf hoch, Johannes! (1941) spielte er einen Gutsbesitzer, dessen halbwüchsiger Sohn, nachdem der Vater sich nicht um ihn gekümmert und die Mutter ihn heillos verwöhnt hat, in eine Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Napola) gesteckt wird, wo man ihm den Sinn für Kameradschaft beibringt. Schoenhals zog sich in die Theaterarbeit und auf sein Landgut ?Annenhof? bei Baden-Baden zurück. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst als Arzt am städtischen Krankenhaus in Baden-Baden und kehrte - gemeinsam mit seiner Frau - Ende der 1940er Jahre zum Theater zurück. Ab Ende der 1940er Jahre[4] drehte er auch wieder Filme, in denen er weitgehend in seinem alten Rollenfach blieb und oft sogar mit den alten Partnerinnen auftrat, als Nebendarsteller jedoch allmählich in den Hintergrund trat. Von 1956 bis 1968 war Schoenhals wiederholt in Fernsehproduktionen zu sehen. Seit den frühen 1960er Jahren widmete er sich vermehrt privaten Interessen wie der französischen Literatur, einem Gebiet, in dem er auch als Übersetzer und Herausgeber tätig wurde. Auch für die Schallplatte sprach er eine seiner eigenen Baudelaire-Übersetzungen ein. 1965 erhielt Schoenhals das Filmband in Gold für ?langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film?, und 1967 das Große Bundesverdienstkreuz. 1969 kehrte er für eine Nebenrolle in Luchino Viscontis Film Die Verdammten noch einmal zum Kinofilm zurück. Er starb mit 90 Jahren und liegt auf dem Friedhof Baden-Baden begraben. Albrecht Schoenhals war ab 1930 mit der Schauspielerin Anneliese Born verheiratet; der gemeinsame Sohn wurde 1933 geboren. Filmografie Bis 1945 1934: Fürst Woronzeff (Arthur Robison) 1934: Ihr größter Erfolg (Johannes Meyer) 1935: Warum lügt Fräulein Käthe? (Georg Jacoby) 1935: Mazurka (Willi Forst) 1935: Stradivari (Géza von Bolváry) 1935: April, April! 1935: Einer zuviel an Bord 1935: Stützen der Gesellschaft 1936: Hannerl und ihre Liebhaber (Werner Hochbaum) 1936: Arzt aus Leidenschaft (Hans H. Zerlett) 1936: Boccaccio (Herbert Maisch) 1936: Intermezzo (Josef von Báky) 1937: Tango Notturno (Fritz Kirchhoff) 1937: Das große Abenteuer (Johannes Meyer) 1937: Kreutzersonate (Veit Harlan) 1937: Die gläserne Kugel (Peter Stanchina) 1937: Man spricht über Jacqueline (Werner Hochbaum) 1938: Rote Orchideen (Nunzio Malasomma) 1938: Rätsel um Beate (Johannes Meyer) 1938: Maja zwischen zwei Ehen (Fritz Kirchhoff) 1938: Der Spieler (Gerhard Lamprecht) 1939: Roman eines Arztes (Jürgen von Alten) 1939: Die Frau ohne Vergangenheit (Nunzio Malasomma) 1939: Ich verweigere die Aussage (Otto Linnekogel) 1940: Traummusik (Géza von Bolváry) 1940: Nanette (Erich Engel) 1940: Angelika (Jürgen von Alten) 1940: Herz ohne Heimat (Otto Linnekogel) 1940: Ritorno (Géza von Bolváry) 1941: Kopf hoch, Johannes! (Viktor de Kowa) 1942: Vom Schicksal verweht/Giungla (Nunzio Malasomma) Nachkriegsfilme 1949: Verführte Hände (Fritz Kirchhoff, 1949) 1949: Man spielt nicht mit der Liebe (Hans Deppe) 1950: Drei Mädchen spinnen (Carl Froelich) 1950: Export in Blond (Eugen York) 19.

  • Zellner, Ingrid:

    Verlag: Ober-Flörsheim : Brighton-Verlag, 2011

    ISBN 10: 394220035X ISBN 13: 9783942200356

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 172 Seiten. 19 cm. Mit einer eigenhändigen Widmung von Ingrid Zellner auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. "Schatten der Vergangenheit Ein neues Leben" erzählt die Geschichte von Raja Sharma aus dem kleinen indischen Ort Shivapur bei Pune, der vor 25 Jahren wegen Vergewaltigung und Mord an einer jungen Frau zu lebenslänglicher Haft und Zwangsarbeit verurteilt wurde, nunmehr jedoch wegen guter Führung freigelassen worden ist. Doch er hat kein Zuhause, in das er zurückkehren könnte: Sein jüngerer Bruder Anil hat damals nach jenen Ereignissen Raja aus der Familie ausgestoßen und ihm untersagt, jemals wieder Kontakt zu seinen Angehörigen aufzunehmen. Das einzige, was Raja in all den Jahren noch erfahren hat, war, dass Anil bald nach Rajas Inhaftierung Sita geheiratet hat Sita, Rajas große Liebe, die sich von Raja schnöde verlassen wähnte, da weder Raja noch Anil ihr jemals die Wahrheit über Rajas Verbrechen gesagt haben. Nur ein einziges Mal möchte Raja nach seiner Freilassung seine Familie wiedersehen er möchte lediglich wissen, ob es ihnen gut geht. Doch mit diesem einen verstohlenen nächtlichen Besuch vor dem Haus von Anil, Sita und ihren beiden erwachsenen Söhnen Surya und Sumair tritt Raja ungewollt eine Welle los, die Schicht um Schicht und Kapitel um Kapitel seine Vergangenheit aufrollt und immer neue Einzelheiten und auch Lügen rund um das Verbrechen bekannt werden lässt, für das Raja 25 Jahre lang gebüßt hat Details, die selbst den Beteiligten meist nicht bekannt waren und die mehr und mehr ihre gegenseitigen Verstrickungen offenlegen. Doch erst mit Hilfe seines Freundes Vishal, den Raja im Gefängnis kennengelernt hat und dem er nun wiederbegegnet, kommt die ganze erschreckende Wahrheit ans Licht. Wird es Raja gelingen, die Schatten seiner Vergangenheit zu vertreiben? Wird er Sitas Liebe zurückgewinnen? Wird er seinen Platz in seiner Familie wiederfinden? Und vor allem: Was geschah wirklich in jener unheilvollen Nacht vor 25 Jahren. . - Ingrid Zellner wurde 1962 in Dachau geboren. Sie studierte in München Theaterwissenschaft, Neuere deutsche Literatur und Geschichte und schloss dieses Studium 1988 mit dem Magisterexamen ab. Von 1990 bis 1994 war sie als Dramaturgin am Stadttheater Hildesheim engagiert, von 1996 bis 2008 in der selben Funktion an der Bayerischen Staatsoper München. Sie veröffentlichte CD-Booklet-Texte, Artikel, Kurzgeschichten und Theaterstücke sowie den Roman Ein neues Leben der Serie Schatten der Vergangenheit. Ihr großes Interesse gilt zum einen den Ländern Skandinaviens und der Arktis, wo sie jährlich mehrere Wochen verbringt, und zum anderen dem Hindi Cinema; ihre DVD-Sammlung umfasst über 600 Hindi-Filme, sie schrieb eine Abhandlung über die Geschichte der Hindi-Filmindustrie für das Indien-Magazin sowie deutsche Untertitel für zwei der vier Kurzfilme (Megha, Omar) in dem preisgekrönten Film I Am des indischen Regisseurs Onir. Außerdem betätigt sie sich aktiv als Chorsängerin und Schauspielerin (große Erfolge u.a. als Solange in Genets Die Zofen und als Dorfrichter Adam in Kleists Der zerbrochne Krug) sowie als Backing Vocalist der Rockband Garden Gang und leitete sechs Jahre lang ein Jugendtheater-Ensemble. Derzeit ist sie als Sprachdozentin und Übersetzerin (Schwedisch und Englisch) tätig und betreibt eine Website für den indischen Schauspieler Sanjay Dutt in deutscher und in englischer Sprache. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Taferner, Evamarie

    Verlag: Grünbach Buchverlag Franz Steinmaßl, 2002

    ISBN 10: 3900943958 ISBN 13: 9783900943950

    Anbieter: Eugen Friedhuber KG, Wels, OÖ, Österreich

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    Zustand: sehr guter Zustand. Hardcover, Format (8°), grauer illustr. kart. Einband, sehr gut erhalten, keine Gebrauchsspuren erkennbar, 197 S.; mit Widmung und Signatur der Autorin. Der Mord an einem jungen Mann im norditalienischen Abano ist nur der Auftakt zu einer Reihe rätselhafter Verbrechen, die eine alte italienische Adelsfamilie in Verzweiflung stürzen. Die Schönheit der euganeischen Hügellandschaft, Heimat Petrarcas und Palladios, bildet den Rahmen einer nur scheinbar beneidenswerten Welt, die den Schatten der Vergangenheit jedoch nicht entfliehen kann, und deren Spur bis ins oberösterreichische Schloß Hartheim führt.

  • Haas, Wolf:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1998

    ISBN 10: 3499432870 ISBN 13: 9783499432873

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    Zustand: Sehr gut. Originalausgabe. 16. - 19. Tausend. 222 (2) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Walter Hellmann. Illustration von Detlef Surrey. Mit einer eigenhändigen Widmung von Wolf Haas für Beate Kayser, der Feuilletonchefin der TZ auf dem Vortitel, datiert auf den 2.8. 1998 in Salzburg. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der früheren Feuilletonchefin der Münchner TZ. "So schön wie Haas hat lange keiner hingelangt." (Spiegel Kultur extra). Der Rettungsfahrer Hansi Munz kann es nicht fassen, wie gierig das Liebespaar vor dem Krankenhaus übereinander herfällt. Doch die Küssenden sinken nicht vor Leidenschaft zu Boden, sondern weil sie Opfer eines wahren Kunstschusses geworden sind. Den neuen Kollegen bei den Kreuzrettern, Brenner, läßt dieser Mord kalt - er hat den Privatdetektiv an den Nagel gehängt. Doch sein Chef ist froh, dass er einen ehemaligen Schnüffler in seinen Reihen hat. Im erbitterten Kampf um die Nummer eins im Wiener Rettungswesen will er den üblen Machenschaften der Konkurrenz ein für allemal einen Riegel vorschieben. Der Roman wurde mit dem Deutschen Krimi-Preis 1999 ausgezeichnet. - Wolf Haas (* 14. Dezember 1960 in Maria Alm am Steinernen Meer / Bundesland Salzburg, Österreich) ist ein österreichischer Schriftsteller. Bekannt wurde er als Autor von Kriminalromanen, von denen drei den Deutschen Krimipreis gewannen. Leben: Haas wuchs in Maria Alm auf. Seine Eltern arbeiteten beide als Kellner. 1970 kam Haas als Internatsschüler nach Salzburg in das katholische Privatgymnasium Borromäum. Nach bestandener Matura studierte er ab 1979 an der Universität Salzburg zunächst Psychologie, ab 1980 dann Germanistik und Linguistik. Letzteres schloss er mit einer Dissertation zum Thema Die sprachtheoretischen Grundlagen der Konkreten Poesie ab. Von 1988 bis 1990 arbeitete er als Universitäts-Lektor in Swansea (Südwales). Zurück in Österreich begann er in Wien als Juniortexter bei Werbeagenturen. Er schuf die Radiospots Lichtfahrer sind sichtbarer sowie Ö1 gehört gehört, den er auch selbst gesprochen hat. Es folgte die Ö3-Wecker-Kasperliade Peda & Peda, die entstand, als Haas und sein Pendant Herbert Haider nach der letzten Staffel der Mazda-Werbung ihre Idee der skurrilen Zwiegespräche dem Ö3 anboten. Danach kündigte er bei Demner & Merlicek und wurde als freier Schriftsteller tätig. Von 1996 bis 2003 schrieb er sieben Kriminalromane, sechs davon mit dem Detektiv Simon Brenner. Drei Krimis des Brenner-Zyklus, Komm, süßer Tod, Silentium! und Der Knochenmann, wurden verfilmt. Der Krimi Ausgebremst (in dem Brenner nicht vorkommt) ist am Rande des Formel-Eins-Zirkus angesiedelt. Haas' Kriminalromane zeichnen sich aus durch satirische Gesellschaftskritik, Spannung und lakonischen Witz. Er erhielt dreimal den Deutschen Krimi Preis. Nach dem Erscheinen des sechsten Brenner-Titels Das ewige Leben kündigte er an, keine Krimis mehr zu schreiben. Danach folgte im September 2006 der Roman Das Wetter vor 15 Jahren, eine Liebesgeschichte in der Form eines Interviews zwischen einer Literaturkritikerin und dem (fiktiven) Autor Wolf Haas über sein (fiktives) neues Werk. Für diesen Roman erhielt Haas 2006 den Wilhelm-Raabe-Literaturpreis. Mit dem im August 2009 erschienenen Werk Der Brenner und der liebe Gott kehrte er entgegen aller Ankündigungen wieder ins Krimi-Genre zurück. Von Wolf Haas (gemeinsam mit Annemarie Mitterhofer) stammt auch die Idee für die erfolgreiche ORF- Serie Vier Frauen und ein Todesfall. 2012 publizierte Haas den Roman Verteidigung der Missionarsstellung, eine literarische Anwendung der in sich selbst zurückführenden Grundstruktur des Paisleymusters. Dafür wurde er mit dem Bremer Literaturpreis ausgezeichnet. 2014 legte er den Krimi Brennerova vor (in slawischen Sprachen die weibliche Form des Familiennamens Brenner). Brennerova wurde im Jahr 2015 mit dem Deutschen Hörbuchpreis für Beste Unterhaltung" ausgezeichnet. Sein 2018 erschienener zwölfter Roman, Junger Mann, handelt von einem Burschen in der Pubertät, der unbedingt abnehmen will. Die Erzählung trägt autobiographische Züge. . Verfilmungen: Obwohl Haas seine Brenner-Romane als unverfilmbar bezeichnet hatte, wirkte er dann doch an der Realisierung der Verfilmungen von Komm, süßer Tod und Silentium! mit: Gemeinsam mit dem Brenner-Darsteller Josef Hader und Regisseur Wolfgang Murnberger schrieb er die Drehbücher, außerdem taucht er bei den beiden ersten Filmen in winzigen Nebenrollen auf. Die Zusammenarbeit setzte sich auch bei Der Knochenmann und Das ewige Leben fort. Alle Filme schafften es unter die 15 (an den Kinokassen) erfolgreichsten österreichischen Kinoproduktionen. . . . Aus wikipedia-Wolf_Haas. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 154 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Bernhard Schlink bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Bernhard Schlink (* 6. Juli 1944 in Großdornberg, heute Bielefeld) ist ein deutscher Jurist, emeritierter Hochschullehrer und Schriftsteller. Sein Roman Der Vorleser wurde zu einem internationalen Bestseller. Leben Bernhard Schlink (2012) Bernhard Schlinks Vater Edmund Schlink war Theologieprofessor in Heidelberg, seine Mutter Irmgard Oswald, gebürtige Schweizerin, war ebenfalls Theologin. Sein Onkel mütterlicherseits war der Manager Heinrich Oswald,[1] seine Tante väterlicherseits die evangelische Ordensgründerin Basilea Schlink, sein Großvater Wilhelm Schlink war Professor für Mechanik. Bernhard Schlinks Bruder Wilhelm Schlink war Professor für Kunstgeschichte an der Universität Freiburg. Seine Schwester Dorothea (1935-2019) war mit Klaus Engelhardt verheiratet, dem ehemaligen Landesbischof von Baden. Kurz nach seiner Geburt zog Schlinks Familie nach Heidelberg; dort verbrachte er seine Kindheit und besuchte das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium. Schlink pendelt zwischen Wohnsitzen in New York und Berlin. Er hat eine US-amerikanische Lebensgefährtin und einen erwachsenen Sohn aus geschiedener Ehe.[2] Er ist Mitglied der SPD.[3] Schlink als Jurist Bernhard Schlink studierte Jura an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und an der Freien Universität Berlin. Er war wissenschaftlicher Assistent an den Universitäten Heidelberg, Darmstadt, Bielefeld und Freiburg, in Heidelberg in der von seinem Doktorvater Adalbert Podlech geleiteten Arbeitsgruppe Recht und Mathematik[4]. Hier und bei einem Forschungsaufenthalt in den USA arbeitete er mit Walter Popp über künstliche Intelligenz im Recht, u. a. mit Stationen an der Stanford University und am MIT[5]. Im Jahr 1975 wurde Schlink in Heidelberg zum Dr. jur. promoviert (Titel der Dissertation: Abwägung im Verfassungsrecht, erschienen 1976), und er habilitierte sich im Jahr 1981 bei Ernst-Wolfgang Böckenförde in Freiburg im Breisgau (mit einer Arbeit über Die Amtshilfe. Ein Beitrag zu einer Lehre von der Gewaltenteilung in der Verwaltung, erschienen 1982). Vor der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer berichtete Schlink auf der Tagung 1989 in Hannover über Die Bewältigung der wissenschaftlichen und technischen Entwicklungen durch das Verwaltungsrecht.[6] Von 1982 bis 1991 war Schlink Professor für Öffentliches Recht an der Universität Bonn und von 1991 bis 1992 Professor für Öffentliches Recht, Sozialrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Frankfurt am Main. 1990 kam er als Gastprofessor und 1992 als Professor für Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie an die Humboldt-Universität zu Berlin. Von 1994 bis 2013 lehrte er außerdem an der Benjamin N. Cardozo School of Law in New York vergleichendes Verfassungsrecht, europäisches Recht und Recht und Literatur. Sein Nachfolger bei seiner Emeritierung 2009 wurde Christoph Möllers. Zu Schlinks Schülern zählen Stefan Korioth und Ralf Poscher. Zusammen mit dem Juristen und Hochschulprofessor Bodo Pieroth hat Schlink das Lehrbuch Grundrechte (30. Aufl. 2014) und mit dem Rechtsanwalt und ehemaligen Polizeipräsidenten Michael Kniesel das Lehrbuch Polizei- und Ordnungsrecht (7. Aufl. 2012) geschrieben; beide Lehrbücher werden seither von Thorsten Kingreen und Ralf Poscher fortgeführt. Seine Monografien und Aufsätze beschäftigen sich außer mit rechtsdogmatischen und -philosophischen besonders mit wissenschaftsgeschichtlichen und -theoretischen Fragen. Von 1988 bis 2006 war Schlink Richter am Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen in Münster. 1990 hat er die Arbeitsgruppe des Runden Tisches Neue Verfassung der DDR[7] beraten. Er war als Verfahrensbevollmächtigter und Gutachter vor dem Bundesverfassungsgericht und vor Verfassungsgerichten der Länder tätig, u. a. in Verfahren zur nordrhein-westfälischen Gemeinschaftsschule, zur ersten gesamtdeutschen Wahl des Deutschen Bundestags und zum Schwangerschaftsabbruch. Im August 2005 vertrat er die Bundesregierung im Verfahren über die Klagen zweier Bundestagsabgeordneter gegen die Entscheidung von Bundespräsident Köhler, den Bundestag aufzulösen und Neuwahlen anzuberaumen. Schlink als Schriftsteller Bernhard Schlink beim Signieren 1987 wohnte Bernhard Schlink während eines Aufenthalts an der Universität in Aix-en-Provence drei Monate bei seinem Freund Walter Popp in Cucuron. Während dieser Zeit schrieben sie gemeinsam den Kriminalroman Selbs Justiz. Er handelt vom 68-jährigen Privatdetektiv Gerhard Selb, den ein Auftrag zurück in die eigene Vergangenheit als Staatsanwalt während der Zeit des Nationalsozialismus führt.[8] 1991 wurde der Roman von Nico Hofmann unter dem Titel ?Der Tod kam als Freund? verfilmt.[9] Die nächsten Bücher schrieb Schlink ohne Co-Autoren, so den Kriminalroman Die gordische Schleife, der 1989 den Friedrich-Glauser-Preis erhielt. Mit Selbs Betrug, ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimipreis, und Selbs Mord schloss Schlink die Trilogie um den Privatdetektiv Gerhard Selb ab. Dorothee Nolte urteilte über Schlinks Selb-Romane: ?Es sind schwungvoll geschriebene, häufig witzige Romane, die - Ortskundige werden Straßen und Gebäude wiedererkennen - in Mannheim und Umgebung spielen; raffiniert gebaute Geschichten, in denen die politische Aktualität und die deutsche Vergangenheit präsent sind.?[8] Schlink sehe die Aufgabe beim Schreiben von Kriminalromanen darin, zuerst das Problem zu entfalten und dann zu lösen, ähnlich der Aufgabe des Juristen. Zudem gehe es um Bilder der Gesellschaft.[10] Der 1995 erschienene erste Nichtkriminalroman Schlinks, Der Vorleser, wurde ein internationaler Bestseller. Schlink behandelt darin den Umgang der Nachkriegsgeneration mit der Elterngeneration und deren NS-Verbrechen. Das Buch wird häufig im Unterricht gelesen und wurde in über fünfzig Sprachen übersetzt.[11] In der amerikanischen Übersetzung erreichte erstmals ein deutsches Buch Platz 1 der Bestsellerliste der New York Tim.

  • Beier-Red, Alfred (1902-2001):

    Verlag: ca. 1973., 1973

    Sprache: Deutsch

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    Blatt-Maße: ca. 42 x 31,5 cm. -- Tusche-Zeichnung. Signiert. -- gut erhalten. || Ink drawing. Signed. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Beier-Red, Alfred (1902-2001):

    Erscheinungsdatum: 1974

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Blatt-Maße: ca. 29,5 x 33,5 cm. -- Tusche-Zeichnung. Signiert. -- gut erhalten. || Ink drawing. Signed. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.