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Verlag: S. Fischer, 1996
ISBN 10: 3100488075ISBN 13: 9783100488077
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 3,80
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Verlag: University of Nebraska Press, 2000
ISBN 10: 0803282559ISBN 13: 9780803282551
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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Gebraucht ab EUR 3,18
Verlag: Roman S. Fischer
ISBN 10: 376324574XISBN 13: 9783763245741
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
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Gebraucht ab EUR 5,16
Verlag: Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.,, 1997
ISBN 10: 3596139333ISBN 13: 9783596139330
Anbieter: TschaunersWelt, Waldkirch, Deutschland
Buch
kart. Zustand: Gut. 238 S. ; 19 cm Gebrauchsspuren vorhanden, guter bis sehr guter Zustand ISBN: 9783596139330 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
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Gebraucht ab EUR 1,89
Verlag: Rheda-Wiedenbrück : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland Kremayr und Scheriau [u.a.], 1996
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: Gut. 0 Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: ALBIN MICHEL, 1998
ISBN 10: 222610058XISBN 13: 9782226100580
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Rheda-Wiedenbrück : Bertelsmann-Club Wien : Buchgemeinschaft Donauland Kremayr und Scheriau [u.a.], Lizenzausgabe
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Buch
Hardcover/Pappeinband. Zustand: Sehr gut. 238 Seiten, 19 cm Gut erhaltenes Buch, Mit Original Schutzumschlag, kaum Gebrauchsspuren 15004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310.
Verlag: Alef Yay?nevi, 2010
ISBN 10: 9944494372ISBN 13: 9789944494373
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Azbuka-klassika, 2004
ISBN 10: 5352010538ISBN 13: 9785352010532
Anbieter: ISIA Media Verlag UG | Bukinist, Leipzig, Deutschland
Buch
Hardcover/Hardback. Zustand: Good. Post coitum omne animal triste - Posle soitiya vsyakaya tvar toskuet. Slovami iz etogo latinskogo izrecheniya nazvana kniga izvestnoj nemetskoj pisatelnitsy, laureata mnogikh prestizhnykh literaturnykh premij Moniki Maron. Animal triste priznana luchshim romanom goda i gluboko erotichnoj knigoj.
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Gebraucht ab EUR 6,00
Verlag: Frankfurt/Main, S. Fischer f,, 2006
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
2 Bände, 219+239 S., OKart., sehr gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Frankfurt/M. Wien. Büchergilde Gutenberg 1996.,, 1996
Anbieter: Eike Georg-Grabe, Kassel, Deutschland
Buch
239 S. OLeinen, OU, sehr guter Zustand, OU minimal berieben Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Frankfurt am Main. S. Fischer Verlag, (1997)., 1997
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
Buch
Original-Broschur. 238 S. (= Fischer TB 13933). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Rheda-Wiedenbrück : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland Kremayr und Scheriau [u.a.], 1996
Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland
Buch
Unbekannter Einband. Zustand: Wie neu. Lizenzausgabe. Schutzumschlag mit minimalsten Gebrauchsspuren. Leinenbuchdeckel + Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - natürlich keine Risse, Knicke, Anmerkungen.! Versand aus München 17-3030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: (Rheda u.a., Bertelsmann Club u.a.) o.J.
Anbieter: Antiquariat Eidam, LICHTENAU, Deutschland
Lizenzausg. v. S. Fischer 1996. 238 S. OPp. m. OSchutzumschl. Tadelloses Expl.
Verlag: Frankfurt am Main, S.Fischer Verlag,, 1996
Anbieter: Ant. Abrechnungs- und Forstservice ISHGW, Oederan, Deutschland
Buch
238 Seiten Schutzumschlag mit eine leichte Gebrauchsspür, sonst gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 8°, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag.
Verlag: Bertelsmann, 1996
Anbieter: Sigrun Wuertele buchgenie_de, Altenburg, Deutschland
Zustand: Sehr gut - gebraucht. Gebundene Ausgabe Sehr guter Zustand, ohne Namenseintrag, Original-Schutzumschlag Zustand: 2, Sehr gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe Bertelsmann , 1996 , Animal Triste, Monika Maron.
Verlag: Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1989
ISBN 10: 359623784XISBN 13: 9783596237845
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. 52. - 58. Tausend. 243 (11) Seiten. 18 x 11 cm. Umschlaggestaltung: Susanne Berner unter Verwendung einer Grafik von Manfred Butzmann. Sehr guter Zustand. Die Journalistin Josefa Nadler fährt nach B., um über diese Stadt und ihr überaltertes und umweltgefährdendes Kraftwerk eine Reportage zu machen. Was aber soll sie schreiben? Josefa entscheidet sich für die Wahr-heit: »B. ist die schmutzigste Stadt Europas«, und sie fordert, daß das neue Kraftwerk im Interesse der dort arbeitenden und wohnenden Menschen endlich fertiggestellt wird. Josefa muß sich vor den Kollegen und der Partei rechtfertigen. Als es ihr nicht gelingt, ihren - persönlichen und politischen - Standpunkt klarzumachen, zieht sie sich zurück. Das ist die eine Geschichte, die Monika Maron in ihrem Roman erzählt. Die andere Geschichte der Josefa Nadler aber, die private, macht die Bedeutung dieses Romans aus. Sie ist 30 Jahre alt, lebt mit ihrem Sohn allein und schwankt zwischen beständiger Sehnsucht nach Geborgenheit und Freiheit und einer immerwährenden Angst vor Einsamkeit und Zwang. Wie leben, daß man sich selbst, seinen eigenen Gefühlen und Besonderheiten gerecht wird? Diese Frage möchte Josefa für sich und andere beantworten in Gesprächen mit ihrer Kollegin Luise, ihrem Freund Christian, dem Heizer Hodriwitzka. Sie leidet darunter, daß über ihr Leben bestimmt wird und daß es für alles Richtlinien gibt. Luise hat noch den Faschismus miterlebt; für sie bedeutet der Sozialismus die historische Chance zur verwirklichten Humanität. Josefa aber mißt den erreichten gesellschaftlichen Zustand an ihren Bedürfnissen. Sie macht sich auf den eigenen Weg, weil sie nicht akzeptieren kann, daß die Geschichte schon an ihr Ziel gekommen sei. Sie verläßt den geliebten Freund, den Kollegenkreis und die große Gemeinschaft der Organisierten. Aber auch in ihren Träumen kommt sie nicht zur Ruhe. - Monika Maron (* 3. Juni 1941 in Berlin als Monika Eva Iglarz) ist eine deutsche Schriftstellerin, die von 1951 bis 1988 in der DDR lebte. Ihr Debütroman Flugasche konnte dort nicht erscheinen und wurde stattdessen 1981 im westdeutschen Verlag S. Fischer veröffentlicht. Der Roman gilt als erste weithin bekannt gewordene literarische Auseinandersetzung mit der Umweltverschmutzung in der DDR. Seitdem schrieb Maron mehr als zehn Romane und andere Werke mit Essays und Erzählungen, von denen besonders der Roman Animal triste von 1996 auf großes Echo stieß. Sie erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter den Kleist-Preis. Maron äußerte sich in Namensartikeln kritisch über die Regierung Merkel, die politische Situation und einen eingeschränkten Diskurs in Deutschland, insbesondere hinsichtlich Kritik am Islam. . Schriftstellerische Tätigkeit: 1981 veröffentlichte sie ihren ersten Roman Flugasche, in dem sie u. a. Erfahrungen als Industriereporterin im Chemierevier der DDR verarbeitete. Flugasche war das erste Umwelt-Buch" der DDR, in dem offen die Umweltsünden beklagt und angeprangert wurden. Wegen des kritischen Inhalts konnte das Buch, das Maron weithin große Anerkennung eintrug, in der DDR nicht erscheinen. Die Ich-Erzählerin Josefa Nadler berichtet, wie sie nach B. das ist Bitterfeld fährt, um eine Reportage zu schreiben. Sie kämpft mit ihren eigenen Ansprüchen: Soll sie die Wahrheit schreiben, nämlich dass B. schmutzig ist, oder soll sie so schreiben, dass es den Funktionären gefällt? Als alleinerziehende Mutter kann sie es sich nur schlecht leisten, eine oppositionelle Meinung zu vertreten. Nach zunehmender Entfremdung verließ sie 1988 zusammen mit ihrem Mann, dem Naturwissenschaftler Wilhelm Tappe, und dem gemeinsamen Sohn Jonas mit einem Drei-Jahres-Visum die DDR. Sie lebte bis 1992 in Hamburg und zog dann wieder nach Berlin. Mit ihrem Schriftstellerkollegen Peter Schneider besuchte sie am Montag vor Weihnachten 2014 Dresden, um sich ein Bild von den Pegida-Demonstrationen zu machen. Im darauf folgenden WELT-Artikel Pegida ist keine Krankheit, Pegida ist das Symptom" kam sie diesbezüglich zu dem Schluss: Wir preisen die offene Gesellschaft und verweigern die offene Diskussion." Maron ist u. a. Gastautorin bei der Achse des Guten und schreibt Namensartikel in überregionalen Zeitungen wie der NZZ oder FAZ. Ihre Werke wurden u.a. ins Englische, Französische, Italienische, Japanische, Koreanische, Kroatische, Niederländische, Polnische, Russische, Spanische und Portugiesische übersetzt. Kritik am Islam: Maron äußert sich seit 2010 wiederholt islamkritisch und verfasste Namensartikel in überregionalen Zeitungen. Im Beitrag "Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen" wies sie darauf hin, dass die säkulare Verfassung die Gleichbehandlung aller Religionsgemeinschaften bedinge, so dass die Fokussierung auf den Islam in Form der zermürbende[n] und ergebnisarme[n]" Islamkonferenz nicht zu rechtfertigen sei. Diese Kritik an der Islamkonferenz 2014 rief Widerspruch hervor, etwa vom Comedian Murat Topal, der auf ihren Artikel antwortete: Ein besseres Beispiel dafür, wie schräg und schrill die so genannte Islamdebatte in Deutschland geführt wird, hätte es momentan wohl nicht geben können". Im Jahr 2017 schrieb Maron in einem Namensartikel in der NZZ: "Die Wahrheit ist, dass ich vor dem Islam wirklich Angst habe. Aber warum ist das krankhaft und nicht vernünftig? Die gleichen Zeitungen, die mir meine verachtenswerte Gesinnung attestieren, berichten täglich von blutrünstigen Verbrechen, die im Namen dieser Religion begangen werden, wobei sie natürlich betonen, dass das nicht an der Religion, sondern nur an deren Missbrauch liegt. Missbraucht wurde in der Menschengeschichte fast alles. Während für meine Kritiker der Missbrauch des Nationalen aber nur den Schluss zulässt, dass man den Nationalstaat abschaffen müsse, bleibt der missbrauchte Islam ganz ungeschoren." . . . Aus: wikipedia-Monika_Maron. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
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Gebraucht ab EUR 4,22
Verlag: Mondadori, MILANO, 1997
Anbieter: Biblioteca di Babele, Tarquinia, VT, Italien
Zustand: BUONO USATO. IED. Letteratura contemporanea ITALIANO Legatura editoriale, comuni ammaccature per le cuffie e striature da contatto alla copertina; fitti aloni di polvere, bordo stanco e dissolvenza, segnano la sovraccoperta in b. e n., trad. di I. Bellingacci, tonalità avorio vela le carte, e i tagli. N. pag. 143.
ISBN 10: 3455012744ISBN 13: 9783455012743
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
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Neu ab EUR 24,00
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Verlag: S. Fischer Verlag, Frankfurt/M, 1996
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, RP, Deutschland
3. Aufl. 29.-48. Tsd. 238 S 19,5x12,2cm, Oln, illustr. OU, Remittende, sehr gutes Exemplar.
Vierte Auflage. 19,5 cm, 238, [1] S. gebunden. Schutzumschlag. Von der Autorin signiert und datiert: 9.6.96. Signed by the autor. Von Der Autorin Signiert.
Verlag: Hoffmann und Campe Verlag GmbH, Hamburg, 2020
ISBN 10: 3455011616ISBN 13: 9783455011616
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Wie neu. 55 Seiten mit 2 Fotos und 1 Abbildung, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren - wie neu. "Die unvergessliche Geschichte von Bonnie Propeller, dem Hund mit den zwei Namen, handelt von unerfüllbaren Erwartungen und unverhofftem Glück; von Freude, Liebe und von der selbstverordneten Notwendigkeit, dreimal am Tag das Haus zu verlassen."(Verlagstext). Autorinnenporträt: Monika Maron (geboren am 3. Juni 1941 in Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin, die von 1951 bis 1988 in der DDR lebte. Ihr Debütroman Flugasche konnte dort nicht erscheinen und wurde stattdessen 1981 im westdeutschen Verlag S. Fischer veröffentlicht. Der Roman gilt als erste weithin bekannt gewordene literarische Auseinandersetzung mit der Umweltverschmutzung in der DDR. Seitdem hat Maron mehr als zehn Romane sowie andere Werke mit Essays und Erzählungen verfasst, von denen besonders der Roman Animal triste von 1996 auf ein großes Echo stieß. Monika Maron erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter den Kleist-Preis. Monika Eva Maron, geborene Iglarz, wuchs bei ihrer Mutter Hella (Helene) Iglarz auf. Ihr Vater Walter durfte ihre Mutter, die als ?halbjüdisch? galt, wegen der Nürnberger Rassegesetze nicht heiraten. Marons Großvater Pawel Iglarz war ein konvertierter Jude, der 1942 ins polnische Ghetto Belchatów deportiert und dann ermordet wurde. Maron setzte ihm später in Pawels Briefe ein literarisches Denkmal. Nach Kriegsende lebte Hella Iglarz mit ihrer Tochter Monika in West-Berlin, bis sie den SED-Funktionär und späteren DDR-Innenminister Karl Maron kennenlernte und 1955 heiratete. Die Familie zog nach Ostberlin, Monika nahm den Familiennamen ihres Stiefvaters an. Nach dem Abitur arbeitete Monika Maron ein Jahr lang als Fräserin in einem Flugzeugwerk bei Dresden. Danach studierte sie Theaterwissenschaft, arbeitet als wissenschaftliche Aspirantin an der Schauspielschule in Berlin und versuchte sich anschließend zwei Jahre lang als Regieassistentin beim Fernsehen und darauf als Reporterin für die Frauenzeitschrift Für Dich und die Wochenpost. Ab 1976 arbeitete sie als freie Schriftstellerin in Ostberlin. Ab Oktober 1976 traf sich Maron mehrmals mit einem MfS-Mitarbeiter. Sie gab jedoch nie eine Verpflichtungserklärung zur konspirativen Zusammenarbeit ab, konnte aber als Kontaktperson der HVA 1977 mehrmals nach West-Berlin reisen. Sie schrieb zwei Berichte für das MfS: über eine West-Berlin-Reise und über einen Empfang in der Ständigen Vertretung in Ostberlin. Dabei weigerte sie sich, Namen von involvierten DDR-Bürgern zu nennen. Nach einem halben Jahr beendete sie auf eigenen Wunsch die Mitarbeit. Das MfS brach daraufhin den Kontakt ab und legte im Juni 1978 einen Operativen Vorgang zur Überwachung und Verfolgung Marons an. Bis zu ihrer Ausreise 1988 wurde sie ständig observiert. 1981 veröffentlichte sie ihren ersten Roman Flugasche, in dem sie u. a. Erfahrungen als Industriereporterin im Chemierevier der DDR verarbeitete. Flugasche war das erste ?Umwelt-Buch? der DDR, in dem offen die Umweltsünden beklagt und angeprangert wurden. Wegen des kritischen Inhalts konnte das Buch, das Maron weithin große Anerkennung eintrug, in der DDR nicht erscheinen. Die Ich-Erzählerin Josefa Nadler berichtet, wie sie nach B. - das ist Bitterfeld - fährt, um eine Reportage zu schreiben. Sie kämpft mit ihren eigenen Ansprüchen: Soll sie die Wahrheit schreiben, nämlich dass B. schmutzig ist, oder soll sie so schreiben, dass es den Funktionären gefällt? Als alleinerziehende Mutter kann sie es sich nur schlecht leisten, eine oppositionelle Meinung zu vertreten. Nach zunehmender Entfremdung verließ sie 1988 zusammen mit ihrem Mann, dem Naturwissenschaftler Wilhelm Tappe, und dem gemeinsamen Sohn Jonas mit einem Drei-Jahres-Visum die DDR. Sie lebte bis 1992 in Hamburg und zog dann wieder nach Berlin. Maron schrieb ab 2012 mehrere islamkritische Artikel, in denen sie etwa die Forderung vertritt: "Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen". Gerade für ihre Polemik gegen die Islamkonferenz 2014 wurde Maron stark kritisiert, etwa vom Comedian Murat Topal, der auf ihren Artikel antwortete: "Ein besseres Beispiel dafür, wie schräg und schrill die so genannte Islamdebatte in Deutschland geführt wird, hätte es momentan wohl nicht geben können", und der Journalist Georg Diez stellte sich in einer Kolumne die Frage "wann genau Monika Maron eigentlich zu einer islamophoben Sarrazinistin geworden" sei.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 114 illustrierter OPappband, 19,3 x 12,1 cm.
Verlag: S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1999
ISBN 10: 3100488091ISBN 13: 9783100488091
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 204 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, Buch sehr gut. 1. Auflage. "Warum sie den Karton mit alten Briefen und Fotos, Erinnerungsstücken aus den schrecklichsten Monaten ihrer Familiengeschichte, die zugleich die finstersten der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert waren, völlig vergessen hat, weiß Hella nicht. Hella ist die Mutter von Monika Maron. Die Briefe in dem Karton stammen von Pawel Iglarz, Hellas Vater, Monikas Großvater, der als konvertierter Jude Anfang des Jahrhunderts mit seiner Frau Josefa aus der Gegend von Lodz nach Neukölln übergesiedelt war, um in der Großstadt Berlin als Schneider für seine Familie ein Auskommen zu finden. 1939 wurden sie zurück nach Polen vertrieben und wenige Jahre später getrennt - Pawel musste 1942 ins Ghetto Belchatow und wurde bald darauf entweder in den Wäldern um Belchatow erschossen oder im Vernichtungslager Kulmhof umgebracht. Die Briefe Pawels aus dem Ghetto und die Briefe seiner Kinder an ihn sind eine ergreifende Hinterlassenschaft, die die Enkelin bestimmt, den Weg der Erinnerung zurückzuverfolgen."(Verlagstext). Autorinnenporträt : Monika Maron (geboren am 3. Juni 1941 in Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin, die von 1951 bis 1988 in der DDR lebte. Ihr Debütroman Flugasche konnte dort nicht erscheinen und wurde stattdessen 1981 im westdeutschen Verlag S. Fischer veröffentlicht. Der Roman gilt als erste weithin bekannt gewordene literarische Auseinandersetzung mit der Umweltverschmutzung in der DDR. Seitdem hat Maron mehr als zehn Romane sowie andere Werke mit Essays und Erzählungen verfasst, von denen besonders der Roman Animal triste von 1996 auf ein großes Echo stieß. Monika Maron erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter den Kleist-Preis. Monika Eva Maron, geborene Iglarz, wuchs bei ihrer Mutter Hella (Helene) Iglarz auf. Ihr Vater Walter durfte ihre Mutter, die als ?halbjüdisch? galt, wegen der Nürnberger Rassegesetze nicht heiraten. Marons Großvater Pawel Iglarz war ein konvertierter Jude, der 1942 ins polnische Ghetto Belchatów deportiert und dann ermordet wurde. Maron setzte ihm später in Pawels Briefe ein literarisches Denkmal. Nach Kriegsende lebte Hella Iglarz mit ihrer Tochter Monika in West-Berlin, bis sie den SED-Funktionär und späteren DDR-Innenminister Karl Maron kennenlernte und 1955 heiratete. Die Familie zog nach Ostberlin, Monika nahm den Familiennamen ihres Stiefvaters an. Nach dem Abitur arbeitete Monika Maron ein Jahr lang als Fräserin in einem Flugzeugwerk bei Dresden. Danach studierte sie Theaterwissenschaft, arbeitet als wissenschaftliche Aspirantin an der Schauspielschule in Berlin und versuchte sich anschließend zwei Jahre lang als Regieassistentin beim Fernsehen und darauf als Reporterin für die Frauenzeitschrift Für Dich und die Wochenpost. Ab 1976 arbeitete sie als freie Schriftstellerin in Ostberlin. Ab Oktober 1976 traf sich Maron mehrmals mit einem MfS-Mitarbeiter. Sie gab jedoch nie eine Verpflichtungserklärung zur konspirativen Zusammenarbeit ab, konnte aber als Kontaktperson der HVA 1977 mehrmals nach West-Berlin reisen. Sie schrieb zwei Berichte für das MfS: über eine West-Berlin-Reise und über einen Empfang in der Ständigen Vertretung in Ostberlin. Dabei weigerte sie sich, Namen von involvierten DDR-Bürgern zu nennen. Nach einem halben Jahr beendete sie auf eigenen Wunsch die Mitarbeit. Das MfS brach daraufhin den Kontakt ab und legte im Juni 1978 einen Operativen Vorgang zur Überwachung und Verfolgung Marons an. Bis zu ihrer Ausreise 1988 wurde sie ständig observiert. 1981 veröffentlichte sie ihren ersten Roman Flugasche, in dem sie u. a. Erfahrungen als Industriereporterin im Chemierevier der DDR verarbeitete. Flugasche war das erste ?Umwelt-Buch? der DDR, in dem offen die Umweltsünden beklagt und angeprangert wurden. Wegen des kritischen Inhalts konnte das Buch, das Maron weithin große Anerkennung eintrug, in der DDR nicht erscheinen. Die Ich-Erzählerin Josefa Nadler berichtet, wie sie nach B. - das ist Bitterfeld - fährt, um eine Reportage zu schreiben. Sie kämpft mit ihren eigenen Ansprüchen: Soll sie die Wahrheit schreiben, nämlich dass B. schmutzig ist, oder soll sie so schreiben, dass es den Funktionären gefällt? Als alleinerziehende Mutter kann sie es sich nur schlecht leisten, eine oppositionelle Meinung zu vertreten. Nach zunehmender Entfremdung verließ sie 1988 zusammen mit ihrem Mann, dem Naturwissenschaftler Wilhelm Tappe, und dem gemeinsamen Sohn Jonas mit einem Drei-Jahres-Visum die DDR. Sie lebte bis 1992 in Hamburg und zog dann wieder nach Berlin. Maron schrieb ab 2012 mehrere islamkritische Artikel, in denen sie etwa die Forderung vertritt: "Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen". Gerade für ihre Polemik gegen die Islamkonferenz 2014 wurde Maron stark kritisiert, etwa vom Comedian Murat Topal, der auf ihren Artikel antwortete: "Ein besseres Beispiel dafür, wie schräg und schrill die so genannte Islamdebatte in Deutschland geführt wird, hätte es momentan wohl nicht geben können", und der Journalist Georg Diez stellte sich in einer Kolumne die Frage "wann genau Monika Maron eigentlich zu einer islamophoben Sarrazinistin geworden" sei.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 366 OPappband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 21 x 13,3 cm.
Verlag: Frankfurt/Main, S. Fischer ,, 1996
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Signiert
239 S., OLwd. m. OU., 4. Auflage, von der Autorin signiert und datiert Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Frankfurt am Main : S. Fischer., 1996
ISBN 10: 3100488075ISBN 13: 9783100488077
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Signiert
3. Aufl., 29.-48. Tsd. 238 S. (signiertes Exemplar) Auf Titelblatt volle Signatur von der Autorin. Guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. N09-6 ISBN 3100488075 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 19,5*12 cm. OLeinenband, OSchu.
Verlag: Frankfurt am Main S Fischer 1 Auflage 238 Seiten 20 cm Leinen gebunden mit Schutzumschlag, 1992
Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland
noch verlagsseitig eingeschweisst 550 gr.
Verlag: S.Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 1991
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Gut. 218 Seiten Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Erste Ausgabe. "DDR, Mitte der 80er Jahre: Rosalind, eine junge Historikerin, ist einem Spitzenfunktionär beim Aufschreiben seiner Memoiren behilflich. Dabei kommt es zu einer Auseinandersetzung um ein Stück Geschichte, in das beide involviert sind."(Verlagstext). Autorenporträt : Monika Maron (geboren am 3. Juni 1941 in Berlin) ist eine deutsche Schriftstellerin, die von 1951 bis 1988 in der DDR lebte. Ihr Debütroman Flugasche konnte dort nicht erscheinen und wurde stattdessen 1981 im westdeutschen Verlag S. Fischer veröffentlicht. Der Roman gilt als erste weithin bekannt gewordene literarische Auseinandersetzung mit der Umweltverschmutzung in der DDR. Seitdem hat Maron mehr als zehn Romane sowie andere Werke mit Essays und Erzählungen verfasst, von denen besonders der Roman Animal triste von 1996 auf ein großes Echo stieß. Monika Maron erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter den Kleist-Preis. Monika Eva Maron, geborene Iglarz, wuchs bei ihrer Mutter Hella (Helene) Iglarz auf. Ihr Vater Walter durfte ihre Mutter, die als ?halbjüdisch? galt, wegen der Nürnberger Rassegesetze nicht heiraten. Marons Großvater Pawel Iglarz war ein konvertierter Jude, der 1942 ins polnische Ghetto Belchatów deportiert und dann ermordet wurde. Maron setzte ihm später in Pawels Briefe ein literarisches Denkmal. Nach Kriegsende lebte Hella Iglarz mit ihrer Tochter Monika in West-Berlin, bis sie den SED-Funktionär und späteren DDR-Innenminister Karl Maron kennenlernte und 1955 heiratete. Die Familie zog nach Ostberlin, Monika nahm den Familiennamen ihres Stiefvaters an. Nach dem Abitur arbeitete Monika Maron ein Jahr lang als Fräserin in einem Flugzeugwerk bei Dresden. Danach studierte sie Theaterwissenschaft, arbeitet als wissenschaftliche Aspirantin an der Schauspielschule in Berlin und versuchte sich anschließend zwei Jahre lang als Regieassistentin beim Fernsehen und darauf als Reporterin für die Frauenzeitschrift Für Dich und die Wochenpost. Ab 1976 arbeitete sie als freie Schriftstellerin in Ostberlin. Ab Oktober 1976 traf sich Maron mehrmals mit einem MfS-Mitarbeiter. Sie gab jedoch nie eine Verpflichtungserklärung zur konspirativen Zusammenarbeit ab, konnte aber als Kontaktperson der HVA 1977 mehrmals nach West-Berlin reisen. Sie schrieb zwei Berichte für das MfS: über eine West-Berlin-Reise und über einen Empfang in der Ständigen Vertretung in Ostberlin. Dabei weigerte sie sich, Namen von involvierten DDR-Bürgern zu nennen. Nach einem halben Jahr beendete sie auf eigenen Wunsch die Mitarbeit. Das MfS brach daraufhin den Kontakt ab und legte im Juni 1978 einen Operativen Vorgang zur Überwachung und Verfolgung Marons an. Bis zu ihrer Ausreise 1988 wurde sie ständig observiert. 1981 veröffentlichte sie ihren ersten Roman Flugasche, in dem sie u. a. Erfahrungen als Industriereporterin im Chemierevier der DDR verarbeitete. Flugasche war das erste ?Umwelt-Buch? der DDR, in dem offen die Umweltsünden beklagt und angeprangert wurden. Wegen des kritischen Inhalts konnte das Buch, das Maron weithin große Anerkennung eintrug, in der DDR nicht erscheinen. Die Ich-Erzählerin Josefa Nadler berichtet, wie sie nach B. - das ist Bitterfeld - fährt, um eine Reportage zu schreiben. Sie kämpft mit ihren eigenen Ansprüchen: Soll sie die Wahrheit schreiben, nämlich dass B. schmutzig ist, oder soll sie so schreiben, dass es den Funktionären gefällt? Als alleinerziehende Mutter kann sie es sich nur schlecht leisten, eine oppositionelle Meinung zu vertreten. Nach zunehmender Entfremdung verließ sie 1988 zusammen mit ihrem Mann, dem Naturwissenschaftler Wilhelm Tappe, und dem gemeinsamen Sohn Jonas mit einem Drei-Jahres-Visum die DDR. Sie lebte bis 1992 in Hamburg und zog dann wieder nach Berlin. Maron schrieb ab 2012 mehrere islamkritische Artikel, in denen sie etwa die Forderung vertritt: "Politiker müssen Muslimen die Grenzen aufzeigen". Gerade für ihre Polemik gegen die Islamkonferenz 2014 wurde Maron stark kritisiert, etwa vom Comedian Murat Topal, der auf ihren Artikel antwortete: "Ein besseres Beispiel dafür, wie schräg und schrill die so genannte Islamdebatte in Deutschland geführt wird, hätte es momentan wohl nicht geben können", und der Journalist Georg Diez stellte sich in einer Kolumne die Frage "wann genau Monika Maron eigentlich zu einer islamophoben Sarrazinistin geworden" sei.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 19,5 x 11,8 cm.
Verlag: Frankfurt/Main, S. Fischer ,, 1996
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe Signiert
239 S., OLwd. m. OU., EA, Leseex., von der Autorin signiert und datiert Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Verlag: Frankfurt am Main S Fischer 4 Auflage 238 Seiten 19 cm kartoniert, 2001
Anbieter: Antiquariat Bernhard, Berlin, Deutschland
Signiert
gut bis sehr gut erhalten, es sind kaum Gebrauchsspuren sichtbar, papierbedingt etwas nachgedunkelt, von der Autorin auf dem Schmutztitel mit einer Widmung versehen, mit vollem Namen signiert und datiert 300 gr.
Verlag: Frankfurt, S. Fischer Verlag, 1996
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe Signiert
238(1) Seiten, OPappband m. OU, von der Autorin signiert. Erste Seite als Leseexemplar gedruckt. Lesebändchen. Gutes Exemplar. Selten. Rare. Good copy. Signed by the author. Vorab-Exemplar für den Buchhandel. Das Buch stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.