EUR 2,97
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine. Autorensignatur; Leichte Risse. Das Ende des Sommers, lange als Zumutung empfunden, erlebt Johanna seit einigen Jahren als Erleichterung. Die Hoffnung, mit der Zeitenwende das wirkliche Leben erst zu beginnen, ist dem Gefühl gewichen, nichts zu können, was die veränderte Welt braucht. Früher hat sie geheime Botschaften in ihren Vor- und Nachworten und in überliefernswerten Biografien versteckt, eine plötzlich überflüssige Fähigkeit, wie auch die weltabgewandte Charakterfestigkeit von Achim, ihrem Mann, eine überflüssige Tugend geworden ist. Auf dem Land, in einer nordöstlichen Endmoränenlandschaft, versucht sie, gleichsam in einem Panoramablick, ihren biografischen Standort zu bestimmen, rückblickend, vergleichend und ratlos, was die vor ihr liegende Zeit angeht. Johannas entschlossene und lebenskluge Freundin Elli benutzt das Wort Glück seit langem nur in seinen trivialen Zusammenhängen. Die erfolgreiche Malerin und Erbin eines Verwalterhauses Karoline Winter, vor jeder Flugreise in Todesangst, verzweifelt am Verfassen ihres Testaments, weil sie keine Erben hat. Christian, der alte Freund aus München, Lektor in einem Wissenschaftsverlag, erlebt den Sturz in die Bedeutungslosigkeit. Die Lebensentwürfe aller scheinen erschöpft, und die Zeit vor ihnen ist noch lang.
Anbieter: Antiquariat Bücherkiste, Wuppertal, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Zöllner Angelika Genesung ist wie der Duft einer Blume - im Vorsatz mit Signatur und Widmung an die Wuppertaler Sängerin Monika Fey 18.11.1997 HC - 22 x 24 cm - Verlag: Kiefel, Wuppertal - 1994 - ISBN: 3781157342 - 63 Seiten - mit Abbildungen Klappentext: Angelika Zöllner wurde 1948 in Wiesbaden geboren. Sie arbeitete als Sozialarbeiterin im Jugendamt, in der Obdachlosen- und Bewährungshilfe. Fünf Adoptiv- und Pflegekinder fanden bei ihr und ihrem Mann ein neues Zuhause. Gedichte und Fotographien diverser Künstler Zustand: SEHR GUT! Einband mit ganz leichten Gebrauchsspuren, innen sehr sauber Size: 22 x 24 Cm. Von der Autorin signiert. Buch.
EUR 12,61
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In den WarenkorbZustand: Fine. Autorensignatur; Leichte Risse. An einem warmen Augustabend fahrt der Mann, der sich Muller nennt, mit einem eben entfuhrten Opfer zum Totenmaar, einem kleinen, tiefdunklen See in der Provinz. Die erloschenen Eifelvulkane rund um das Maar dunsten Kohlendioxid aus, ein schweres Gas, das sich bei Windstille in Bodensenken sammelt und zuweilen das Vieh vergiftet . Als man die Leiche von Dr. Steenbergen findet, dem Umweltmanager eines grossen Stromkonzerns, erweist sich als Todesursache eine Kohlendioxidvergiftung. Die Ermittlungsbehorden sind zufrieden mit der romantischen Naturgas-Theorie der Vulkanexperten. Doch Steenbergens Freund Peter Welsch kann sich mit dieser Erklarung nicht abfinden. Er heuert einen Detektiv an: Richard Romanoff, eine Art wissenschaftlicher Schatzsucher. Der soll nun die Wahrheit ans Licht bringen . Ein charmant kompromissloser, hochaktueller Thriller von der Schopferin der gefeierten Bettina-Boll-Serie: Mullers Morde ist die Geschichte eines Duells. Auf der einen Seite steht Muller, der raffinierte Tater, der naturlich nicht wirklich Muller heisst. Sein Gegenspieler ist (zunachst hochst widerstrebend) der unkonventionelle Historiker Rick Romanoff, der mangels festem Einkommen mit antiken Artefakten dealt. Zwischen Atlantis-Mythos und Emissionshandel, Illusion und Wissenschaft entspinnt sich ein morderischer Zweikampf, der fur keinen ohne Folgen bleibt.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. [2. Aufl.]. 260 S. : Ill. ; 23 cm. Gutes Ex. - Vortitel von Monika Beisner SIGNIERT umd mit eh. Zeichnung versehen. - Monika Beisner (* 1942 in Hamburg) ist eine deutsche Künstlerin und Buchillustratorin. . Beisner wurde bekannt als Illustratorin zahlreicher bibliophiler Kinderbücher, die u. a. in Dänemark, England, Finnland, Frankreich, Italien, Korea, Japan, Spanien und den USA erschienen. Sie faszinierten Kinder und Erwachsene gleichermaßen zum Teil bis heute. Ihre Bücher The Heavenly Zoo (1979) und Fabulous Beasts (1981) entstanden in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Schriftstellerin und Pulitzer-Preisträgerin Alison Lurie. Beisners 1975 erstmals auf Englisch erschienenes Buch Fantastic Toys (Deutsch: Wunderlicher Spielzeug-Katalog, 1973) wurde Anfang 2019 von der New York Review Books ausgewählt und in The New York Review Children's Collection wieder aufgelegt. . (wiki) // Von Zauber- und Wunderbäumen, von Menschen, die sich in Bäume verwandeln, von Bäumen, die Reichtum und Gold spenden, die Tieren und Menschen Freund sind, die vor der Axt des Holzfällers fliehen und unsterblich werden davon erzählen die Märchen in diesem Band. Baummärchen von Bertolt Brecht, Marie Luise Kaschnitz, Italo Calvino, J.M.G. Le Clezio, Russell Hoban, Franz Hohler, Siegfried Lenz, Torgny Lindgren, Miklös Meszöly, Jacques Roubaud, Antonio Tabucchi, Javier Tomeo und Rafik Schami. Umrahmt von den schönsten Volksmärchen aus aller Herren Länder: vom Mittelmeerraum bis Skandinavien, aus Afrika und Lateinamerika, aus dem Nahen und Fernen Osten. (Verlagstext) / INHALT : . Die Granatäpfel -- Von dem Machandelboom -- Wie die Trauerweide entstanden ist Siegfried Lenz -- Der Mann im Apfelbaum -- Michel Tournier -- Als der kleine Däumling durchbrannte -- Russell Hob an -- Oliver Geheimnis -- VON BÄUMEN UND TIEREN -- Zwerghirsch und Affe -- Der sprechende Wollbaum -- Vier Freunde und ein Pfirsichbaum -- Der Sandelbaum -- Vom Urwaldbaum Nulnu und vom Chiukü, dem Schreibussard -- Die Geschichte von dem Baum mit den drei Ästen -- Der Affe und der Apfelbaum -- Gabriel Josipovici -- Geheimnisse -- Hermann Lenz -- Die Frau im Wald -- WENN DER BAUM FÄLLT -- Die Bäume und das Eisen -- J M G LeClezio -- Kwipo -- Die Worte des Mizu-Baumes -- Marie Luise Kaschnitz -- Die Kinder hören die Geschichte eines alten Baumes -- Bertol t Brecht -- Der Geierbaum -- Der Baumgott -- Torgny Lindgren -- Der heilende Baum -- Petr Chudozilov -- Der letzte Baum -- (u.v.a.) ISBN 9783446163775 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Originalleinen mit farb. illustr. Schutzumschlag.
Verlag: Hörzu
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967) sprach er den Obelix, ebenso wie in der 1986-1992 produzierten Asterix-Hörspielreihe von EUROPA. Fans entdeckten Günter Pfitzmann auch als Sprecher in den Hörspielserien Die drei ??? und TKKG. In dem Fantasy-Film Time Bandits von 1981 spricht Pfitzmann den Zwerg Randall. Darüber hinaus drehte Pfitzmann als Testimonial mit seiner sonoren Stimme TV-Werbespots für die alkoholische Pralinenmarke Edle Tropfen. Als Sänger interpretierte Pfitzmann das Lied Irgendwo ist immer noch was offen in Berlin, ein von Komponist Klaus Günter Neumann geschriebenes Stück, das von dem pulsierenden Nachtleben der deutschen Großstadt erzählt. Pfitzmann war 1999 zusammen mit Harald Juhnke und Walter Plathe Mitbegründer des Zille-Museums in Berlin.[3] Seinen letzten Fernsehauftritt hatte er 2002 als Patient in der Arztserie In aller Freundschaft (Folge: 162: "Eine heikle Entscheidung") Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Opel
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gudrun Landgrebe bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf Klebrückstände auf Rückseite, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gudrun Landgrebe (* 20. Juni 1950 in Göttingen) ist eine deutsche Schauspielerin. Gudrun Landgrebe wuchs in Bochum auf und besuchte 1968 bis 1971 die Schauspielschule der Keller in Köln. 1971 gab sie ihr Bühnendebüt am Stadttheater Bielefeld, anschließend war sie an verschiedenen deutschen Bühnen engagiert, darunter auch 1972 an der Badischen Landesbühne in Bruchsal. 1973 spielte sie am Städtebundtheater Hof, 1974 am Landestheater Detmold und bei den Kreuzgangspielen Feuchtwangen. 1975 gehörte sie zum Stadttheater Pforzheim und 1977 bis 1981 zum Ensemble der Städtischen Bühnen Dortmund. 1981 erhielt sie ihre erste Kinohauptrolle in der Komödie Dabbel Trabbel. 1983 gelang ihr durch die Darstellung der Edelhure Eva in Robert van Ackerens Die flambierte Frau der internationale Durchbruch. Es folgten weitere Kinofilme wie István Szabós Oberst Redl (1985) oder Burkhard Driests Annas Mutter (1984), 1998 der Fernsehfilm Opernball - Die Opfer/Die Täter mit Heiner Lauterbach, Franka Potente, Wolfgang Böck u. a.; 1997 ebenfalls der Kinofilm Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, mit Mario Adorf, Veronica Ferres, Heiner Lauterbach, Jan Josef Liefers, Götz George u. a., unter der Regie Helmut Dietls. Über den Kinofilm hinaus wurde sie auch durch zahlreiche Auftritte in Fernsehfilmen und Kriminalserien wie Derrick, Die Cleveren oder Der Alte bekannt. 1992 kehrte sie in Essen wieder zum Theater zurück. Gudrun Landgrebe ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann, den sie während der Dreharbeiten zur Hunsrücksaga Heimat - Eine deutsche Chronik (1984) kennen lernte, zeitweise im Hunsrück. /// Standort Wimregal PKis-Box9-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: München, Wien: Langen-Müller Verlag, 1979
ISBN 10: 3784417744 ISBN 13: 9783784417745
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 157 Seiten. 20 x 13 cm. Mit einer Widmung von Mathias Schröder für den Lyrikers Ernst Günther Bleisch auf dem Vortitel, datiert auf den 2.8.79. Sehr guter Zustand. Umschlag etwas gealtert. Ungelesen. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". - Mathias Schröder (* 28. September 1941 in Kassel) ist ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Leben: Mathias Schröder wurde am 28. September 1941 in Kassel als Sohn eines Oberamtsanwalts geboren. Er studierte Medizin an der Universität des Saarlandes, der Universität Marburg, der Sorbonne in Paris und als Forschungsstipendiat auf den Spezialgebiet Nuklearmedizin an der Universität von Süd-Kalifornien in Los Angeles. Mit einer Dissertation über Nierenbeckenplastiken bei Prof. Dr. C. E. Alken, Homburg promovierte er 1967 zum Dr. med. Nach langen Auslandsjahren und einigen Monaten als Schiffsarzt in der Karibik arbeitete Schröder ab 1972 als Facharzt für Allgemeinmedizin in München. 1997 verlegte er seinen Wohnsitz nach Utting am Ammersee. 2001 absolvierte er einen Tropenmedizinkurs an der Katholischen Universität Lyon, eine Voraussetzung, um von 2002 bis 2004 in Kamerun als Missionsarzt der Europäischen Baptistischen Mission (EBM) arbeiten zu können. Die aus Dankbarkeit und Anerkennung für den Einsatz Schröders in Yaoundé gegründete Hilfsorganisation ADAMS (Association des amis de Mathias Schröder)[1], setzt sich für humanitäre Programme ein. Auch während seiner Auslandsjahre in mehreren Ländern und in seiner Tätigkeit als praktizierender Arzt war Schröder schriftstellerisch tätig. Werk: Mathias Schröder wurde in die "Tradition von Geschichtenerzählern wie William Faulkner, Somerset Maugham oder Elsa Morante gestellt"[2]. Zwischen seinen ersten und jüngsten dichterischen Arbeiten schrieb er vier Romane, viele Gedichte und ein Dutzend Erzählungen, die alle entweder im Verlag Ullstein, im Verlag Langen-Müller, im Verlag Mathes und Seitz, oder im Verlag editionRester erschienen sind. Hauptthema, das alle Werke durchzieht, ist die Liebe, die den Materialismus überwinden will, oft daran scheitert, aber niemals aufgibt. "Und gemeinsam ist seinen Dichtungen die treffsichere, bildhafte, knappe Sprache. Jedes Wort sitzt, keines zu wenig, keines zuviel"[3]. Mit dem Roman Der Krähenbaum debütierte Schröder 1976 als Schriftsteller. Sein Thema ist die "bedrängte, von faschistischer Macht brutal umgebene Kindheit in einer engen Dorfwelt, die von den Nazis und ihren Anhängern total beherrscht wird" (Monika Sperr, Herausgeberin und Autorin[4]). Die Handlung spielt - überwiegend - im Jahr 1944 auf einem alten Herrengut bei Marburg, das von einigen Frauen und ihren Kindern bewohnt wird. Der faschistische Mob bricht los, als sich herausstellt, dass eines der Kinder ein adoptierter jüdischer Junge ist. Von der Nazipropaganda wird die Dorfbevölkerung völlig verhetzt. Die Familie Marin leistet Widerstand bis zum Tod gegen das Unrecht dieses Regimes. Der Roman Der Krähenbaum wurde 1987 unter der Regie von Frank Guthke für das ZDF[5] verfilmt und in mehreren Ländern ausgestrahlt. Sein zweiter, 1978 erschienener Roman Linda ist geprägt von seinen Eindrücken in Amerika, speziell dem dort erlebten vereisten" Sozialklima. Schröders ärztliche Erfahrungen spiegeln sich auch in einigen Erzählungen wider, die im Sammelband Der Sturz des Seiltänzers herausgegeben wurden. In Weiße Weihnacht wird zum Beispiel ein hoffnungslos an Krebs erkrankter Mann geschildert, der spürt, dass man ihm die Wahrheit nicht sagt. In dem Roman Der Weg nach Lampedusa taucht einer der Jungen, eigentlich die Hauptperson aus dem Krähenbaum, als Erwachsener wieder auf. Es ist die Geschichte eines Arztes, der gegen den Materialismus unserer Zeit rebelliert. Vom Alltag einer Münchner Hausarztpraxis erzählt Sinai, ein Buch über die Liebe eines Arztes zu seiner Frau, die auch seine Arzthelferin ist. Das Ehepaar leidet unter dem Druck eines Zeitgeistes, dem Mac.
Verlag: München, C. Bertelsmann Verlag, 1976
ISBN 10: 3570005542 ISBN 13: 9783570005545
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 240 Seiten. Mit einer Widmung von Mathias Schröder auf der Vortitelseite für den Lyriker Ernst Günther Bleisch, datiert 13.1.78 und signiert. Kopfschnitt minimal fleckig. Sehr guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". "Der christlich-humane Widerstand einer deutschen Familie in den Kriegsjahren 1941-1944 gegen die Terrorherrschaft des Faschismus" (Umschlagtext) in einem hessischen Dorf, erzählt aus der Sicht der beteiligten Kinder. - Mathias Schröder (* 28. September 1941 in Kassel) ist ein deutscher Schriftsteller und Arzt. Leben: Mathias Schröder wurde am 28. September 1941 in Kassel als Sohn eines Oberamtsanwalts geboren. Er studierte Medizin an der Universität des Saarlandes, der Universität Marburg, der Sorbonne in Paris und als Forschungsstipendiat auf den Spezialgebiet Nuklearmedizin an der Universität von Süd-Kalifornien in Los Angeles. Mit einer Dissertation über Nierenbeckenplastiken bei Prof. Dr. C. E. Alken, Homburg promovierte er 1967 zum Dr. med. Nach langen Auslandsjahren und einigen Monaten als Schiffsarzt in der Karibik arbeitete Schröder ab 1972 als Facharzt für Allgemeinmedizin in München. 1997 verlegte er seinen Wohnsitz nach Utting am Ammersee. 2001 absolvierte er einen Tropenmedizinkurs an der Katholischen Universität Lyon, eine Voraussetzung, um von 2002 bis 2004 in Kamerun als Missionsarzt der Europäischen Baptistischen Mission (EBM) arbeiten zu können. Die aus Dankbarkeit und Anerkennung für den Einsatz Schröders in Yaoundé gegründete Hilfsorganisation ADAMS (Association des amis de Mathias Schröder)[1], setzt sich für humanitäre Programme ein. Auch während seiner Auslandsjahre in mehreren Ländern und in seiner Tätigkeit als praktizierender Arzt war Schröder schriftstellerisch tätig. Werk: Mathias Schröder wurde in die "Tradition von Geschichtenerzählern wie William Faulkner, Somerset Maugham oder Elsa Morante gestellt"[2]. Zwischen seinen ersten und jüngsten dichterischen Arbeiten schrieb er vier Romane, viele Gedichte und ein Dutzend Erzählungen, die alle entweder im Verlag Ullstein, im Verlag Langen-Müller, im Verlag Mathes und Seitz, oder im Verlag editionRester erschienen sind. Hauptthema, das alle Werke durchzieht, ist die Liebe, die den Materialismus überwinden will, oft daran scheitert, aber niemals aufgibt. "Und gemeinsam ist seinen Dichtungen die treffsichere, bildhafte, knappe Sprache. Jedes Wort sitzt, keines zu wenig, keines zuviel"[3]. Mit dem Roman Der Krähenbaum debütierte Schröder 1976 als Schriftsteller. Sein Thema ist die "bedrängte, von faschistischer Macht brutal umgebene Kindheit in einer engen Dorfwelt, die von den Nazis und ihren Anhängern total beherrscht wird" (Monika Sperr, Herausgeberin und Autorin[4]). Die Handlung spielt - überwiegend - im Jahr 1944 auf einem alten Herrengut bei Marburg, das von einigen Frauen und ihren Kindern bewohnt wird. Der faschistische Mob bricht los, als sich herausstellt, dass eines der Kinder ein adoptierter jüdischer Junge ist. Von der Nazipropaganda wird die Dorfbevölkerung völlig verhetzt. Die Familie Marin leistet Widerstand bis zum Tod gegen das Unrecht dieses Regimes. Der Roman Der Krähenbaum wurde 1987 unter der Regie von Frank Guthke für das ZDF[5] verfilmt und in mehreren Ländern ausgestrahlt. Sein zweiter, 1978 erschienener Roman Linda ist geprägt von seinen Eindrücken in Amerika, speziell dem dort erlebten vereisten" Sozialklima. Schröders ärztliche Erfahrungen spiegeln sich auch in einigen Erzählungen wider, die im Sammelband Der Sturz des Seiltänzers herausgegeben wurden. In Weiße Weihnacht wird zum Beispiel ein hoffnungslos an Krebs erkrankter Mann geschildert, der spürt, dass man ihm die Wahrheit nicht sagt. In dem Roman Der Weg nach Lampedusa taucht einer der Jungen, eigentlich die Hauptperson aus dem Krähenbaum, als Erwachsener wieder auf. Es ist die Geschichte eines Arztes, der gegen den Materialismus unserer Zeit rebell.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Monika Grimm bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Stempel und Klebereste /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monika Grimm (* 18. Mai 1940 in Schönfels bei Zwickau)[1] ist eine deutsche Schlagersängerin und Filmschauspielerin. Ihre Karriere begann Ende 1950 in der DDR. Sie war Mitglied des Damenquartetts Die Kolibris, das vornehmlich für Backgroundaufgaben eingesetzt wurde. Zusammen mit Ruth Brandin nahm sie für das DDR-Label AMIGA den äußerst erfolgreichen Schlager Das Lied vom alten Plattenschrank auf. Da Monika Grimm bald nach der Veröffentlichung der Schallplatte aus der DDR flüchtete (sie hatte Anfang August 1961 in München Urlaub gemacht und war nach dem Mauerbau nicht zurückgekehrt), hatte man in der Folgezeit als Ersatz bei Fernsehauftritten das Lied durch Petra Böttcher oder Arite Mann singen lassen. Auch als Solointerpretin veröffentlichte sie einige Singles so z. B.: Mein Bruder und ich. Ferner wirkte sie in einigen DFF-Filmen mit u. a. in der TV-Komödie Papas neue Freundin, mit Angelica Domröse in der Hauptrolle. Nachdem Monika Grimm sich 1961 in die BRD abgesetzt hatte, versuchte sie dort einen musikalischen Neustart. Polydor nahm sie unter Vertrag und brachte 1962 ihre erste Schallplatte Jacky Boy/Immer gibt's ein Wiedersehen heraus. Ferner wurde die Künstlerin Mitglied der ersten deutschen Mädchenband Tahiti-Tamourés[2], die insgesamt zwischen 1963 und 1964 vier Schallplatten aufnahm. Ferner besang sie mit René Kollo (u. a. auch als Duo Marina) mehrere Singles wie beispielsweise Das A und O sowie Davon träumen alle jungen Leute (eine Werbesingle für das Kaufhaus des Westens). Ein weiterer männlicher Duettpartner von ihr war Will Brandes, mit dem die Sängerin das Lied Ein guter Stern einspielte. 1964 gehörte sie zusammen mit Peggy Peters (auch Tina Rainford) sowie Charlotte Marian der Mädchengruppe Die Sweetles an, dessen Aufnahme Ich wünsch' mir zum Geburtstag einen Beatle ein gemäßigter Erfolg beschieden war (Platz 38 der deutschen Singlecharts). Die Sängerin versuchte auch eine Solokarriere zu starten. Doch der richtige Durchbruch wollte nicht so recht gelingen. Selbst mit dem Volkslied Hoch auf dem gelben Wagen erlangte sie nur einen Achtungserfolg. Mit dem Beitrag Wer nimmt mich in seine Arme konnte sich Monika Grimm nicht für die Endrunde der Deutsche Schlager-Festspiele 1966 qualifizieren. Die Künstlerin wirkte in einigen Filmen mit: Mordnacht in Manhattan (1965), Um null Uhr schnappt die Falle zu (1966) und Guten Abend. Töne, Takte und Theater (1967). Außerdem war sie zu Gast in Fernsehshows wie Zwischenmahlzeit, Unsere kleine Show, Party-Geschichten und Per Adresse Peter Igelhoff. Ende der 1960er Jahre wurde es um sie still. Monika Grimm war in erster Ehe mit dem Musikproduzenten Klaus Netzle verheiratet. 1986 ehelichte sie Heinz Kiessling[3]. /// Standort Wimregal GAD-20.160 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-20.124 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbFoto. Zustand: Gut. Foto von Evelyn Opela bildseitig mit rotem Stift signiert m mit eigenhändiger Widmung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-20.116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Hans-Jürgen Beyer mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe für Monika! Dein" /// Hans-Jürgen Beyer (* 28. August 1949 in Leipzig) ist ein deutscher Schlagersänger. Bis 1973 trat er als Rockmusiker auf. Als 10-Jähriger trat Beyer in den Thomanerchor ein, wo er unter anderem als Solosopran wirkte. Als Abiturient der Thomasschule gründete er eine Beatgruppe. Als junger Mann trat er als Leadsänger mit der Klaus Renft Combo, Uve Schikora und der Bürkholz-Formation bis zu deren Verbot im Juli 1973 auf. In dem Dokumentarfilm Wenn jeder tanzen würde, wie er wollte, na! wurden Ausschnitte eines Konzerts Hans-Jürgen Beyers mit der Bürkholz-Formation im Klubhaus der Eisenbahner in Berlin-Karlshorst gezeigt. An der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy" Leipzig begann er 1972 ein Studium. 1974 gelang ihm mit seinem Titel Tag für Tag, komponiert von Arndt Bause, in der Fernsehsendung Schlagerstudio der Durchbruch. Bei zahlreichen internationalen Festivals und Tourneen in die Sowjetunion, Ungarn, Tschechien, Afrika, Bulgarien, Indien, Japan, Polen, Schweiz und Österreich sammelte er Erfahrungen im Profimusikgeschäft. 1984 trat er im Fernsehen der DDR in der Fernsehshow Show per Post auf. Von 1986 bis 1989 hatte er seine eigene Fernsehsendung Heimat, wir grüßen dich. 1990 unterschrieb Beyer einen Plattenvertrag bei Pilz und trat mit seinem Hit Nie wieder allein bei der ZDF-Quizsendung Der große Preis auf. Es folgten viele Gastspiele auf Kreuzfahrtschiffen. Mit dem Komponisten Michael Hansen und dem Texter Michael Niekammer produzierte Beyer 1995 sein Album Kaiserin. 1997 traf er sich mit seinem ehemaligen Bandkollegen Uve Schikora, um ein gemeinsames Album zu produzieren, welches 1999 bei G.I.B. unter dem Titel Ich würd' es wieder tun erschien. Als ehemaliger Rockmusiker gab Beyer 1998 gemeinsam mit der Band Beat-Club Rockkonzerte. Weitere folgten mit den Butlers. Mit dem Produzenten und Verleger Jürgen Kerber produzierte Beyer ab 2005 vier Singles und das Album Du machst mich so stark. Auf vielen Veranstaltungen traf Beyer als Solist mit Margitta auf. Daraus entstand das Schlagerduo Margitta & Hans-Jürgen Beyer. Seit 2009 geben beide mit ihrem tanzbaren und gefühlvollen Repertoire Liveauftritte. 2011 heiratete Beyer zum vierten Mal, 2018 wurde die Ehe aber geschieden.[2] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-20.102 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-20.095 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Bild von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Spuren der Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-20.090 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieber Karl-Heinz, jetzt unterschreib ich dir wahrscheinlich das 100. Foto!!! In diesem Sinne alles Liebe, Deine" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0341 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Bildchen von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Lieber Karl-Heinz, und noch n Gedicht! Laß es Dir weiterhin sooooo richtig gut gehn. Alles Liebe 3.Juli 2001 (Heute Härtetest!)", umseitig Fotoecken, Kanten Berieben, Ausrissspuren, gilbrandig, Knickchen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ines Strehlau bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ines Strehlau (* 20. Oktober 1959 in Bad Segeberg) ist eine deutsche Politiker (Bündnis 90/Die Grünen). Sie war von 2009 bis 2022 Abgeordnete im Landtag von Schleswig-Holstein. Ines Strehlau legte 1979 ihr Abitur an der Dahlmann-Schule in Bad Segeberg ab und studierte auf Lehramt an der Universität Hamburg, wo sie 1987 ihr erstes und 1991 ihr zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ablegte. In den Jahren 1998 bis 2003 arbeitete sie an verschiedenen Grundschulen und 2004 bis 2009 an der Klaus-Groth-Schule, einer kooperativen Gesamtschule in Tornesch als Lehrerin. Ines Strehlau wohnt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Halstenbek. Politik Sie trat 1999 den Grünen bei und leitete den Ortsverband Halstenbek bis zum Jahre 2003. In dieser Zeit war sie bürgerliches stellvertretendes Mitglied im Schul- und Sozialausschuss sowie in Kitabeiräten. Seit 2003 ist sie Mitglied der Gemeindevertretung in der Fraktion der Grünen. 2001 bis 2002 war Ines Strehlau Mitinitiatorin des Bürgerbegehrens gegen den Wiederaufbau des ?Knickeis?, der vorher zweimal eingestürzten Sporthalle in Halstenbek. Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2009 wurde sie über die Landesliste in den Landtag gewählt. Nach der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2012 rückte sie für Monika Heinold, die Finanzministerin wurde, über die Landesliste nach. Bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017 zog sie erneut in den Landtag ein. In ihrer Landtagsfraktion war sie Sprecherin für Schule, berufliche Bildung, Kommunales und norddeutsche Kooperation. Ines Strehlau war stellvertretende Leiterin des Bildungsausschusses. Ihre Themenschwerpunkte waren Bildung, Berufs- und Weiterbildung, Kommunales, Landesplanung und Metropolregion. Bei der Landtagswahl 2022 trat sie nicht mehr an. /// Standort Wimregal GAD-0334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0302 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert m mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-0297 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin alles Liebe herzlichst 8.Aug.2014" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-0293 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Tina York bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-185 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Tina York bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst P.S. Meine Güte war ich juuung!!!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-184 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Tina York bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Bussi," /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Tina York bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "alles Liebe!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Tina York bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Stempel eines DJs /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tina York (* 29. April 1954 als Monika Schwab in Bingen) ist eine deutsche Schlagersängerin. Ihren größten Erfolg hatte sie 1974 mit Wir lassen uns das Singen nicht verbieten. Sie arbeitete nach der Schule zunächst als Rechtsanwaltsgehilfin. 1969 nahm sie im Alter von 14 Jahren unter dem Künstlernamen Monia ihre erste, erfolglose Single auf. 1970 wurde sie auf der Hochzeit ihrer Schwester Mary Roos von Rudi Wolpert entdeckt. Noch im selben Jahr wurde mit Oh Mama Good Bye, eine deutsche Version des Tremeloes-Hits Me and My Life, ihre erste Single unter dem Künstlernamen Tina York veröffentlicht. Die Sängerin stand von 1970 bis 1976 bei der Plattenfirma CBS unter Vertrag und arbeitete mit Produzenten wie Peter Orloff und Jack White zusammen. York war Gast in zahlreichen Musiksendungen im Fernsehen, darunter von 1970 bis 1981 insgesamt 17 Mal in der ZDF-Hitparade, wo sie 1974 mit dem von White und Fred Jay geschriebenen Titel Wir lassen uns das Singen nicht verbieten den ersten Platz belegte.[2] Mit Wo die Sonne scheint, Liechtensteiner Polka (beide 1974) und Ein Adler kann nicht fliegen (1977) konnte sich York jeweils unter den ersten drei Liedern platzieren. 1976 nahm York mit dem Lied Das alte Haus an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil und belegte den letzten Platz. Der am damals populären Disco-Stil orientierte Titel erschien wohl auch aufgrund dieses Ergebnisses zunächst nicht als Single oder auf einem Album. Erst 2001 wurde Das alte Haus auf der umfassenden Kompilation Stationen: Von heute bis morgen veröffentlicht. Weitere Erfolge gelangen York in den deutschen Airplay-Charts ab 1976 mit Gib dem Glück eine Chance (1976), Ein Mann wie du (1977) und Ein Lied für Maria (1978) sowie den beiden Top-10-Hits Ein Adler kann nicht fliegen (1977) und Ich bin da (1981).[3] York nahm in den 1970er Jahren drei Studioalben auf, Wir lassen uns das Singen nicht verbieten (1975), Ich bring' dir heut' ein Ständchen (1977) und Mein Weg zu dir (1978). Nach einer 29-jährigen Pause und zahlreichen Kompilationen ihrer Erfolge und Singles erschien erst 2007 wieder ein neues Album mit dem Titel Ich träume mit dir.[4] 2018 war sie Teilnehmerin der zwölften Staffel der RTL-Sendung Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, bei der sie hinter Daniele Negroni und der Staffelsiegerin Jenny Frankhauser den dritten Platz belegte.[5][6] York ist geschieden und lebt in Berlin.[7][ /// Standort Wimregal GAD-10.417 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Monika Peitsch mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit den besten Wünschen - Herzlichst", seitlich Spuren von Ausriss /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monika Sybill Peitsch (* 23. Dezember 1936 in Zeitz, Provinz Sachsen) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Die im heute sachsen-anhaltischen Zeitz geborene und in Berlin aufgewachsene Monika Peitsch absolvierte zunächst eine Ausbildung als Zahnarzthelferin. Gleichzeitig sammelte sie als Statistin am Berliner Hebbel-Theater erste Bühnenerfahrungen. Schließlich nahm sie auf Anraten von Erik Ode bei Marlise Ludwig Schauspielunterricht. 1960 wurde sie von Boleslaw Barlog ins Ensemble des Berliner Schillertheaters geholt, für das sie bis 1965 auf der Bühne stand.[1] Es folgten zahlreiche weitere Bühnenengagements, u. a. in Hamburg und mehreren Tournee-Theatern. Bereits 1957 gab Monika Peitsch zudem in der Komödie Jenny - Acht Mädels im Boot neben Heli Finkenzeller ihr Filmdebüt. Den Durchbruch schaffte sie 1963 mit ihrer Rolle neben Hanns Lothar im Fernsehspiel Kleider machen Leute. Einem breiten Publikum wurde sie 1965 durch die Fernsehreihe Die Unverbesserlichen als Inge Meysels Tochter bekannt, die sie in sechs Fortsetzungen verkörperte. In dieser Zeit spielte sie auch einige größere Filmrollen. So im Jürgen-Roland-Krimi Vier Schlüssel (1965), in Schonzeit für Füchse (1965), im Krimi Hotel der toten Gäste (1965) und in Der Bucklige von Soho (1966), aber eine Filmkarriere entwickelte sich nicht. Beim Fernsehen dagegen war sie bald eine gefragte Hauptdarstellerin für Literaturverfilmungen wie Einladung ins Schloss nach Jean Anouilh (Regie: Helmut Käutner) oder in der Kriminalkomödie Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte. Sie war auch als Gast in Fernsehkrimis gefragt. Besonders populär war sie als Agentin Conny in Okay S.I.R. In dieser Krimiserie löste sie gemeinsam mit Anita Kupsch zwischen 1972 und 1974 32 Fälle unter Einsatz von Kombinationsgabe und weiblichen Reizen. Mitte der 1970er Jahre zog sie sich nach der Geburt ihres Sohnes für einige Zeit bis auf einige Ausnahmen ins Privatleben zurück. Ab Anfang der 1980er Jahre spielte sie wieder Theater und beim Fernsehen. Beim Theater blieb sie ein Star. Beim Fernsehen allerdings spielte sie jetzt meist große Nebenrollen, so im Mehrteiler Mathias Sandorf nach Jules Verne, als Mörderin in Francis Durbridges Plötzlich und unerwartet, in Liebesdramen (mehrere Produktionen nach Rosamunde Pilcher) und Satiren wie den Schulz & Schulz-Komödien mit Götz George. Neben diversen Gastrollen in Serien war sie in den Fernsehserien Das Erbe der Guldenburgs und Die Insel jeweils in einer durchgehenden Nebenrolle zu sehen. Ferner lieh Monika Peitsch ihre Stimme in der Synchronisation prominenten Schauspielkolleginnen wie Claudia Cardinale, Doris Day und Audrey Hepburn und übernahm darüber hinaus Rollen in Hörspielproduktionen wie Die drei ??? und Perry Rhodan. 2015 gab sie an, sich vom Schauspielberuf zurückgezogen zu haben. Mit dem Architekten Sven Hansen-Höchstädt ist sie seit 1979/80 liiert[2] und seit 2017 verheiratet. Nach 25 Jahren in Hamburg zog sie mit ihm 2002 nach München.[3] Der Bildhauer Peter Hohberger schuf eine Porträtbüste von ihr.[4] /// Standort Wimregal GAD-0254 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Monika Peitsch mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", seitlich Spuren von Ausriss /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Monika Sybill Peitsch (* 23. Dezember 1936 in Zeitz, Provinz Sachsen) ist eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Die im heute sachsen-anhaltischen Zeitz geborene und in Berlin aufgewachsene Monika Peitsch absolvierte zunächst eine Ausbildung als Zahnarzthelferin. Gleichzeitig sammelte sie als Statistin am Berliner Hebbel-Theater erste Bühnenerfahrungen. Schließlich nahm sie auf Anraten von Erik Ode bei Marlise Ludwig Schauspielunterricht. 1960 wurde sie von Boleslaw Barlog ins Ensemble des Berliner Schillertheaters geholt, für das sie bis 1965 auf der Bühne stand.[1] Es folgten zahlreiche weitere Bühnenengagements, u. a. in Hamburg und mehreren Tournee-Theatern. Bereits 1957 gab Monika Peitsch zudem in der Komödie Jenny - Acht Mädels im Boot neben Heli Finkenzeller ihr Filmdebüt. Den Durchbruch schaffte sie 1963 mit ihrer Rolle neben Hanns Lothar im Fernsehspiel Kleider machen Leute. Einem breiten Publikum wurde sie 1965 durch die Fernsehreihe Die Unverbesserlichen als Inge Meysels Tochter bekannt, die sie in sechs Fortsetzungen verkörperte. In dieser Zeit spielte sie auch einige größere Filmrollen. So im Jürgen-Roland-Krimi Vier Schlüssel (1965), in Schonzeit für Füchse (1965), im Krimi Hotel der toten Gäste (1965) und in Der Bucklige von Soho (1966), aber eine Filmkarriere entwickelte sich nicht. Beim Fernsehen dagegen war sie bald eine gefragte Hauptdarstellerin für Literaturverfilmungen wie Einladung ins Schloss nach Jean Anouilh (Regie: Helmut Käutner) oder in der Kriminalkomödie Der Mann, der den Eiffelturm verkaufte. Sie war auch als Gast in Fernsehkrimis gefragt. Besonders populär war sie als Agentin Conny in Okay S.I.R. In dieser Krimiserie löste sie gemeinsam mit Anita Kupsch zwischen 1972 und 1974 32 Fälle unter Einsatz von Kombinationsgabe und weiblichen Reizen. Mitte der 1970er Jahre zog sie sich nach der Geburt ihres Sohnes für einige Zeit bis auf einige Ausnahmen ins Privatleben zurück. Ab Anfang der 1980er Jahre spielte sie wieder Theater und beim Fernsehen. Beim Theater blieb sie ein Star. Beim Fernsehen allerdings spielte sie jetzt meist große Nebenrollen, so im Mehrteiler Mathias Sandorf nach Jules Verne, als Mörderin in Francis Durbridges Plötzlich und unerwartet, in Liebesdramen (mehrere Produktionen nach Rosamunde Pilcher) und Satiren wie den Schulz & Schulz-Komödien mit Götz George. Neben diversen Gastrollen in Serien war sie in den Fernsehserien Das Erbe der Guldenburgs und Die Insel jeweils in einer durchgehenden Nebenrolle zu sehen. Ferner lieh Monika Peitsch ihre Stimme in der Synchronisation prominenten Schauspielkolleginnen wie Claudia Cardinale, Doris Day und Audrey Hepburn und übernahm darüber hinaus Rollen in Hörspielproduktionen wie Die drei ??? und Perry Rhodan. 2015 gab sie an, sich vom Schauspielberuf zurückgezogen zu haben. Mit dem Architekten Sven Hansen-Höchstädt ist sie seit 1979/80 liiert[2] und seit 2017 verheiratet. Nach 25 Jahren in Hamburg zog sie mit ihm 2002 nach München.[3] Der Bildhauer Peter Hohberger schuf eine Porträtbüste von ihr.[4] /// Standort Wimregal GAD-0248 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Irmgard Schilder herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.299 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich für Irmgard Schilder -" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.