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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von Klaus-Peter Wolf bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus-Peter Wolf (* 12. Januar 1954 in Gelsenkirchen) ist ein deutscher Schriftsteller, Hörbuchsprecher und Drehbuchautor.[1] Seine Bücher wurden in 24 Sprachen übersetzt und über 10 Millionen Mal verkauft.[2] Er ist der Erfinder der Ostfrieslandkrimis. Klaus Peter Wolf ist das einzige Kind eines Schwimmlehrers und einer Friseurin.[1] Nach der Schulzeit in Gelsenkirchen arbeitete Wolf als Zivildienstleistender in einem Jugendheim[1] der Evangelischen Kirche. Frühe Veröffentlichungen brachten ihm 1977 den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für junge Künstlerinnen und Künstler ein.[3] Mit Arbeitern der Firma Eurovia in Gelsenkirchen, die geschlossen werden sollte, schrieb er gemeinsam ein Stück über ihre Situation. Was nur als Straßentheater gedacht war, um den Kampf um die Arbeitsplätze zu unterstützen, wurde 1977 bei den Ruhrfestspielen aufgeführt. Die Arbeiter spielten sich dabei selbst.[4] 1979 lebte er bei einer kriminellen Jugendbande und veröffentlichte darüber den Roman Dosenbier und Frikadellen, der ihn einem breiteren Publikum bekannt machte.[4] Er leitete als Geschäftsführer den literarischen Verlag Helmut Braun und ging mit 2,7 Millionen DM Minus in Insolvenz.[2] Danach gründete er eine Bürgerinitiative zur Unterstützung kurdischer Asylbewerber. Daraus entstand sein Roman Die Abschiebung oder Wer tötete Mahmut Perver?.[5] Der Roman wurde verfilmt und vom ZDF ausgestrahlt.[6][7] Während Wolf in Nicaragua zur Zeit des Contra-Kriegs beim Aufbau einer Druckerei arbeitete, erhielt er 1985 den Anne-Frank-Preis für Buch und Film Die Abschiebung.[2] Die Erlebnisse seiner Nicaragua-Zeit verarbeitete Wolf zu einer Revue, mit der er 1985/86 auf eine Tournee ging, sowie in dem Roman Tage, die wie Wunden brennen.[8] Anfang 1987 war er in Moskau Teilnehmer eines von Tschingis Aitmatow und Michail Gorbatschow organisierten Runden Tischs über aktuelle Fragen des Weltfriedens.[2] Wolf gehörte zum Erneuererflügel der DKP. Nach längeren Reisen durch die Sowjetunion trat er 1987 aus der Partei aus.[2] 1989 gründete er die Firma Hot Pants für Mädchen und Frauen, um zu Recherchezwecken zwei Jahre lang die Szene der Mädchen- und Frauenhändler in Deutschland und der Schweiz zu erkunden. Er schrieb darüber den Roman Traumfrau.[9] Wolf ist Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland und hat die Schirmherrschaft für den Förderverein für ein Hospiz am Meer in der Stadt Norden übernommen. Er hat fürs Fernsehen zahlreiche Psychothriller und Kriminalfilme geschrieben, u. a. für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110. Für sein Drehbuch zum Fernsehfilm Svens Geheimnis erhielt er 1996 den Rocky Award for Best Made TV-movies (Kanada) und den Erich-Kästner-Preis (Berlin-Babelsberg), sowie 1998 den Magnolia Award Shanghai für das beste internationale Drehbuch.[2] Wolf lebt seit 2003 als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in der ostfriesischen Stadt Norden. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Bettina Göschl und seiner Tochter produziert er CDs für Kinder,[5] die im Jumbo-Verlag erscheinen.[10] Gemeinsam mit Göschl schrieb er auch die Kinderkrimireihe Die Nordseedetektive.[11] Ostfrieslandkrimis ? Hauptartikel: Ostfrieslandkrimis Die Romane erreichten die Top Ten der Spiegel-Bestsellerliste für Taschenbücher. Das ZDF kaufte die Filmrechte[12] und strahlt die Verfilmungen seit April 2017 im Rahmen der ZDF-Samstagskrimis aus. Theater 2005 gründete sich im Ruhrgebiet die nach Wolf benannte Theatergruppe Wolfs Reviertheater. Mit dem Duisburger Regisseur, Autor, Schauspieler und Gründer des Wolfs Reviertheaters, Michael Hoch, sind seitdem drei gemeinsame Stücke entstanden und uraufgeführt worden, eine Theateradaption des Films Ein tödliches Wochenende, das Jugenddrama Das Arche-Noah-Projekt (2012) sowie Der Seher (2014). Letzteres ist 2015 von S.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 95 S. Aus dem Vorbesitz des antiautoritären Dokumentaristen Hans-Dieter Heilmann - Auf dem Schmutztitel Widmung von Frederic W. Nielsen und Eintrag von Elfriede Nielsen vom 8.2.07 mit dem Hinweis, dass sie das von ihrem Mann signierte Buch in Menslage gekauft hat.- Ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Inhalt: Offener Brief an das Nobel-Komitee -- Ein Bekenntnis -- Der Verfasser stellt sich vor -- Kurz-Artikel -- Was wäre, wenn . (1941) -- Rudolf Heß (1979) -- Wörners wertlose Waffen (1986) -- Vertriebene Vertreiber (1988) -- Zitate und Kommentare -- Ein Warner in der Wüste (1938/1940) -- Brief an Franklin D. Roosevelt -- Brief an Neville Chamberlain -- Brief an Edouard Daladier -- Brief an Eduard Benes -- Europa ruft! -- Anti-Kriegsgedichte -- Aus großer Zeit (1914/1918) -- Spanische Tragödie (1936/39) -- September 1939 Heimkehr -- Quellennachweis -- Personen-Register -- Sach-Register -- Prager Publikationen -- Prager Kritiken -- Vergriffene Nielsen-Bücher -- Lieferbare Nielsen-Bücher -- Presse-Urteile -- Prominenten-Urteile -- Literatur über F. W. Nielsen -- F. W. Nielsen Lesungen. ISBN 3925745203 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Originalbroschur, klammergeheftet in Kartoneinband.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt von Dieter Zimmer bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz mit besten Wünschen, 11.9.02", umseitig Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Zimmer (* 19. Dezember 1939 in Leipzig; ? 17. Juni 2024 in Wiesbaden[1]) war ein deutscher Fernsehjournalist und Schriftsteller. Zimmer wuchs in Leipzig (im Stadtteil Gohlis)[2] auf und besuchte dort die Schule. Seinen Vater, einen Polizeioffizier, hat er nicht mehr bewusst kennengelernt. Dieser wurde 1941 möglicherweise unter einem Vorwand wegen politischer Unzuverlässigkeit in einem deutschen Straflager inhaftiert und in den Norden Norwegens verlegt; er kam dort 1942 im Alter von 36 Jahren ums Leben.[3] Im Jahr 1953, als Dieter Zimmer 13 Jahre alt war, floh seine Mutter mit ihm in das zu dieser Zeit noch offene West-Berlin. Von dort wurden beide in ein Flüchtlingslager im Südwesten der Bundesrepublik ausgeflogen und in der Folge zunächst von Bekannten in Baden-Baden aufgenommen. Dort besuchte Zimmer das Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Später erfolgte ein Umzug nach Hannover, wo Zimmer sein Abitur an der Goetheschule machte. Im Anschluss daran leistete er seinen Wehrdienst ab. Zwischen 1961 und 1967 studierte Zimmer an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Ludwig-Maximilians-Universität München in den Fächern Zeitungswissenschaft, Politologie und Geschichte. Während der Semesterferien erarbeitete sich Zimmer unter anderen bei Continental und Volkswagen, am Theater der Jugend in München und als Taxifahrer das nötige Geld, um sein Studium finanzieren zu können. Die Schauspielerin Marlene Zimmer ist seine Tochter.[4] Berufliche Entwicklung Südwestfunk Nach Abschluss seines Studiums war Zimmer im Jahr 1968 als Hospitant beim SWF, woraus sich seine spätere Tätigkeit als Fernsehreporter entwickelte, für Regionales, Beiträge in der Tagesschau und als Moderator der Stuttgarter Abendschau. ZDF Im Jahr 1972 wechselte Zimmer zum ZDF und war dort zunächst als Reporter und Moderator der Sendung Die Drehscheibe tätig. 1973 wurde er Studioredakteur der heute-Nachrichten um 19 Uhr. 1978 wechselte er in die Hauptredaktion Innenpolitik und war an Filmreportagen und Dokumentationen über deutsche Zeitgeschichte, insbesondere über die DDR, beteiligt. Live-Reportagen lieferte er von bedeutenden Ereignissen wie den Besuchen von Helmut Schmidt in der DDR (Dezember 1981) am Werbellinsee und in Güstrow, von Ronald Reagan in Berlin (Juni 1987), Erich Honecker (September 1987) und Michail Gorbatschow in Bonn (Juni 1989). Von 1981 bis 1999 präsentierte Zimmer im ZDF-Wahlstudio Hochrechnungen und Analysen, von 1984 bis 1989 war er Gastgeber im ZDF-Sonntagsgespräch, von 1984 bis 2002 leitete er die Redaktion Dokumentation und Reportagen. Dabei war er für innenpolitische Themen und unter anderen für Sendungen der Reihen Die ZDF-Reportage, Die ZDF-Dokumentation und Ganz persönlich verantwortlich. 1989 riss ihn ein Schlaganfall aus dem beruflichen und privaten Alltag, eine Erfahrung, die er später in einem Buch verarbeitete.[5] Nach einem zweiten, weniger schweren Schlaganfall widmete sich Zimmer auch im Fernsehen diesem Thema. Er trat bei Hans Mohl in der Sendung Gesundheitsmagazin Praxis auf und berichtete über seine Krankheit. Ziel der Sendung war es vor allem, die Bevölkerung auf Vorboten eines drohenden Schlaganfalls hinzuweisen.[6] Von 1994 bis 2010 war Zimmer Moderator der Reihe ?Leipziger Gespräche? im Gewandhaus in Leipzig.[7] 2002 schied er beim ZDF aus.[8] ?Dieter Zimmer war immer ein Reporter, der Distanz zu den Personen und Themen seiner Arbeit hielt, aber sie gerade dadurch klar und verständlich erfasste. Dieter Zimmers Instinkt für Wichtiges, sein untrügliches Gefühl für Geschichten wird den Dokumentationen und Reportagen des ZDF künftig fehlen.? - Nikolaus Brender, ZDF-Chefredakteur, 30. April 2002 Schriftsteller Seit 1980 betätigte sich Zimmer auch als Autor.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dieter Zimmer bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mehler" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Zimmer (* 19. Dezember 1939 in Leipzig; ? 17. Juni 2024 in Wiesbaden[1]) war ein deutscher Fernsehjournalist und Schriftsteller. Zimmer wuchs in Leipzig (im Stadtteil Gohlis)[2] auf und besuchte dort die Schule. Seinen Vater, einen Polizeioffizier, hat er nicht mehr bewusst kennengelernt. Dieser wurde 1941 möglicherweise unter einem Vorwand wegen politischer Unzuverlässigkeit in einem deutschen Straflager inhaftiert und in den Norden Norwegens verlegt; er kam dort 1942 im Alter von 36 Jahren ums Leben.[3] Im Jahr 1953, als Dieter Zimmer 13 Jahre alt war, floh seine Mutter mit ihm in das zu dieser Zeit noch offene West-Berlin. Von dort wurden beide in ein Flüchtlingslager im Südwesten der Bundesrepublik ausgeflogen und in der Folge zunächst von Bekannten in Baden-Baden aufgenommen. Dort besuchte Zimmer das Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Später erfolgte ein Umzug nach Hannover, wo Zimmer sein Abitur an der Goetheschule machte. Im Anschluss daran leistete er seinen Wehrdienst ab. Zwischen 1961 und 1967 studierte Zimmer an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Ludwig-Maximilians-Universität München in den Fächern Zeitungswissenschaft, Politologie und Geschichte. Während der Semesterferien erarbeitete sich Zimmer unter anderen bei Continental und Volkswagen, am Theater der Jugend in München und als Taxifahrer das nötige Geld, um sein Studium finanzieren zu können. Die Schauspielerin Marlene Zimmer ist seine Tochter.[4] Berufliche Entwicklung Südwestfunk Nach Abschluss seines Studiums war Zimmer im Jahr 1968 als Hospitant beim SWF, woraus sich seine spätere Tätigkeit als Fernsehreporter entwickelte, für Regionales, Beiträge in der Tagesschau und als Moderator der Stuttgarter Abendschau. ZDF Im Jahr 1972 wechselte Zimmer zum ZDF und war dort zunächst als Reporter und Moderator der Sendung Die Drehscheibe tätig. 1973 wurde er Studioredakteur der heute-Nachrichten um 19 Uhr. 1978 wechselte er in die Hauptredaktion Innenpolitik und war an Filmreportagen und Dokumentationen über deutsche Zeitgeschichte, insbesondere über die DDR, beteiligt. Live-Reportagen lieferte er von bedeutenden Ereignissen wie den Besuchen von Helmut Schmidt in der DDR (Dezember 1981) am Werbellinsee und in Güstrow, von Ronald Reagan in Berlin (Juni 1987), Erich Honecker (September 1987) und Michail Gorbatschow in Bonn (Juni 1989). Von 1981 bis 1999 präsentierte Zimmer im ZDF-Wahlstudio Hochrechnungen und Analysen, von 1984 bis 1989 war er Gastgeber im ZDF-Sonntagsgespräch, von 1984 bis 2002 leitete er die Redaktion Dokumentation und Reportagen. Dabei war er für innenpolitische Themen und unter anderen für Sendungen der Reihen Die ZDF-Reportage, Die ZDF-Dokumentation und Ganz persönlich verantwortlich. 1989 riss ihn ein Schlaganfall aus dem beruflichen und privaten Alltag, eine Erfahrung, die er später in einem Buch verarbeitete.[5] Nach einem zweiten, weniger schweren Schlaganfall widmete sich Zimmer auch im Fernsehen diesem Thema. Er trat bei Hans Mohl in der Sendung Gesundheitsmagazin Praxis auf und berichtete über seine Krankheit. Ziel der Sendung war es vor allem, die Bevölkerung auf Vorboten eines drohenden Schlaganfalls hinzuweisen.[6] Von 1994 bis 2010 war Zimmer Moderator der Reihe ?Leipziger Gespräche? im Gewandhaus in Leipzig.[7] 2002 schied er beim ZDF aus.[8] ?Dieter Zimmer war immer ein Reporter, der Distanz zu den Personen und Themen seiner Arbeit hielt, aber sie gerade dadurch klar und verständlich erfasste. Dieter Zimmers Instinkt für Wichtiges, sein untrügliches Gefühl für Geschichten wird den Dokumentationen und Reportagen des ZDF künftig fehlen.? - Nikolaus Brender, ZDF-Chefredakteur, 30. April 2002 Schriftsteller Seit 1980 betätigte sich Zimmer auch als Autor. Einige seiner Romane und Sachbücher sind autobiografisch.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte mit aufmontiertem Druckfoto von Dieter Zimmer mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter Zimmer (* 19. Dezember 1939 in Leipzig; ? 17. Juni 2024 in Wiesbaden[1]) war ein deutscher Fernsehjournalist und Schriftsteller. Zimmer wuchs in Leipzig (im Stadtteil Gohlis)[2] auf und besuchte dort die Schule. Seinen Vater, einen Polizeioffizier, hat er nicht mehr bewusst kennengelernt. Dieser wurde 1941 möglicherweise unter einem Vorwand wegen politischer Unzuverlässigkeit in einem deutschen Straflager inhaftiert und in den Norden Norwegens verlegt; er kam dort 1942 im Alter von 36 Jahren ums Leben.[3] Im Jahr 1953, als Dieter Zimmer 13 Jahre alt war, floh seine Mutter mit ihm in das zu dieser Zeit noch offene West-Berlin. Von dort wurden beide in ein Flüchtlingslager im Südwesten der Bundesrepublik ausgeflogen und in der Folge zunächst von Bekannten in Baden-Baden aufgenommen. Dort besuchte Zimmer das Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Später erfolgte ein Umzug nach Hannover, wo Zimmer sein Abitur an der Goetheschule machte. Im Anschluss daran leistete er seinen Wehrdienst ab. Zwischen 1961 und 1967 studierte Zimmer an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Ludwig-Maximilians-Universität München in den Fächern Zeitungswissenschaft, Politologie und Geschichte. Während der Semesterferien erarbeitete sich Zimmer unter anderen bei Continental und Volkswagen, am Theater der Jugend in München und als Taxifahrer das nötige Geld, um sein Studium finanzieren zu können. Die Schauspielerin Marlene Zimmer ist seine Tochter.[4] Berufliche Entwicklung Südwestfunk Nach Abschluss seines Studiums war Zimmer im Jahr 1968 als Hospitant beim SWF, woraus sich seine spätere Tätigkeit als Fernsehreporter entwickelte, für Regionales, Beiträge in der Tagesschau und als Moderator der Stuttgarter Abendschau. ZDF Im Jahr 1972 wechselte Zimmer zum ZDF und war dort zunächst als Reporter und Moderator der Sendung Die Drehscheibe tätig. 1973 wurde er Studioredakteur der heute-Nachrichten um 19 Uhr. 1978 wechselte er in die Hauptredaktion Innenpolitik und war an Filmreportagen und Dokumentationen über deutsche Zeitgeschichte, insbesondere über die DDR, beteiligt. Live-Reportagen lieferte er von bedeutenden Ereignissen wie den Besuchen von Helmut Schmidt in der DDR (Dezember 1981) am Werbellinsee und in Güstrow, von Ronald Reagan in Berlin (Juni 1987), Erich Honecker (September 1987) und Michail Gorbatschow in Bonn (Juni 1989). Von 1981 bis 1999 präsentierte Zimmer im ZDF-Wahlstudio Hochrechnungen und Analysen, von 1984 bis 1989 war er Gastgeber im ZDF-Sonntagsgespräch, von 1984 bis 2002 leitete er die Redaktion Dokumentation und Reportagen. Dabei war er für innenpolitische Themen und unter anderen für Sendungen der Reihen Die ZDF-Reportage, Die ZDF-Dokumentation und Ganz persönlich verantwortlich. 1989 riss ihn ein Schlaganfall aus dem beruflichen und privaten Alltag, eine Erfahrung, die er später in einem Buch verarbeitete.[5] Nach einem zweiten, weniger schweren Schlaganfall widmete sich Zimmer auch im Fernsehen diesem Thema. Er trat bei Hans Mohl in der Sendung Gesundheitsmagazin Praxis auf und berichtete über seine Krankheit. Ziel der Sendung war es vor allem, die Bevölkerung auf Vorboten eines drohenden Schlaganfalls hinzuweisen.[6] Von 1994 bis 2010 war Zimmer Moderator der Reihe ?Leipziger Gespräche? im Gewandhaus in Leipzig.[7] 2002 schied er beim ZDF aus.[8] ?Dieter Zimmer war immer ein Reporter, der Distanz zu den Personen und Themen seiner Arbeit hielt, aber sie gerade dadurch klar und verständlich erfasste. Dieter Zimmers Instinkt für Wichtiges, sein untrügliches Gefühl für Geschichten wird den Dokumentationen und Reportagen des ZDF künftig fehlen.? - Nikolaus Brender, ZDF-Chefredakteur, 30. April 2002 Schriftsteller Seit 1980 betätigte sich Zimmer auch als Autor. Einige seiner Romane und Sachbüch.
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Verlag: Lingen Verlag Edition Lingen Stiftung, 2014
ISBN 10: 3942453878 ISBN 13: 9783942453875
Sprache: Deutsch
Anbieter: Bildungsbuch, Flensburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 28,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Wie neu. Zustand des Schutzumschlags: Wie neu. 1. Auflage. Gebunden mit SchU, SIGNIERT von den BEIDEN Verfasser. Eine ungewöhnliche Sicht auf die Ereignisse, die zur Maueröffnung und -zerspechtung führten.- Wenn an den Mauerfall und die Wiedervereinigung 1989/90 erinnert wird, tauchen meist die selben Episoden auf: Michail Gorbatschows Warnung an Honecker, Reformen nicht zu verpassen, die verunglückte Pressekonferenz von Günter Schabowski oder Helmut Kohls Verhandlungstaktik, notfalls auch in Strickjacke. "all das ist wichtig - und doch nur ein Teil der Wahrheit". Gemacht haben die friedliche Revolution Hunderttausende - Reuth und Andreas Bönte haben in einem anderen Buch eine andere Antwort: Die friedliche Revolution in der DDR war das ungeplante Ergebnis eines missglückten Komplotts, eines von langer Hand geplanten Szenarios, dessen Urheber in Moskau zu finden sind. Dies ist das Ergebnis der bisher genauesten und detailliertesten Rekonstruktion der Vorgänge in der DDR vom Oktober 1985 bis zum Fall der Mauer im November 1989 und dem Ende der DDR ein knappes Jahr später. "Mein Sturz als Partei- und Staatschef war das Ergebnis eines großangelegten Manövers, dessen Drahtzieher sich noch im Hintergrund halten", diesen Satz Honeckers nahmen Andreas Bönte und Ralf Georg Reuth zum Anlass, weitreichende Recherchen über das Ende der DDR anzustellen. Ihr Ergebnis: Gorbatschow-Anhänger in der SED wollten mit Hilfe des "Mannes auf der Straße" den Sturz Honeckers und seiner "Betonfraktion" in die Wege leiten, um so eine sozialistische Reformpolitik nach Moskauer Vorbild betreiben zu können. - GF, 1600 g, sofort lieferbar. Signatur des Verfassers.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Steve Blame mit blauem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "To Botho from" am 22. Juni 1996 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Steve Blame (* 2. Januar[1] 1959 in Chelmsford als Stephen James) ist ein britischer Fernsehmoderator und Entwickler von TV-Formaten. Blame war von 1987 bis 1994 Redakteur bei MTV Europe und Sprecher der MTV News. Sein Coming-out im Sender ließ die aus Amerika stammenden Vorgesetzten diskutieren, ob man bei MTV schwul sein darf, was nach der Bemerkung von Christine Gorham, dass im europäischen Fernsehen jeder schwul sei, ausgeräumt war.[2] Er hat in dieser Zeit bedeutende Popstars von Madonna bis Paul McCartney interviewt und brachte auch weltliche Führungspersonen und religiöse Persönlichkeiten zu MTV. Michail Gorbatschow, Jacques Delors, Schimon Peres und selbst der Dalai Lama wurden von Blame zu den täglichen Ereignissen befragt. Er begann seine Nachrichtenmoderationen stets mit ?Hi, Steve Blame here with MTV News? und schloss mit ?I see you soon, and have a good one? Nach seinem Ausscheiden bei MTV im Jahre 1994 verlegte der Mathematik- und Physik-Absolvent der University of Exeter seinen Wohnort nach Köln und wirkte dort als Programmdirektor entscheidend am Aufbau des ehemaligen Musiksenders VIVA Zwei mit. Unter seiner Leitung gewann der Sender 1996 den ?Gold Art Director?s?-Preis für das On-Air-Design. Er musste den Sender jedoch bereits nach zwei Jahren aufgrund von Differenzen mit dem Gründer Dieter Gorny verlassen. Blame klagte gegen seine Kündigung und konnte nach einem monatelangen Prozess die Zahlung einer Abfindung in Höhe von 200.000 DM erwirken.[3] 2002 wirkte er am Aufbau des ehemaligen TV-Musiksenders Tango TV in Luxemburg mit und wurde für kurze Zeit dessen erster Programmdirektor. Heute entwickelt Blame internationale Fernsehformate, Sitcoms und Drehbücher. Sein Format ?Where is the Money? wurde im Jahre 2005 für den Fernsehunterhaltungspreis Rose d?Or nominiert und sowohl in Holland (als ?Bankgeheim?) als auch in Spanien ausgestrahlt. Im April und Mai 2010 fungierte Blame gemeinsam mit Oliver Petszokat und Anja Lukaseder beim TV-Sender Kabel 1 in der Sendung ?Deutschlands beste Partyband? als Jury-Mitglied. Im Oktober 2010 veröffentlichte Steve Blame seine Autobiographie Getting Lost Is Part of the Journey: MTV, Deutschland und ich, in der er in Episodenform über seinen Selbstfindungsprozess, seine Zeit im Musik-TV-Geschäft und seine damaligen Drogenprobleme berichtet. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-25 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbUND WIR SIND DABEIGEWESEN Die Revolution, die aus der Kirche kam. Ullstein Verlag Berlin 1. Auflage 2008, ERSTAUSGABE, 335 SS. gebunden (Hardcover,8°), mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit schöner eigenhändiger Widmung für die VHS Detmold, Datum April 2009, Unterschrift signiert.
Verlag: o. O. u. D.
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EUR 450,00
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In den Warenkorb300 : 200 mm. Hübsches Brustbild von Gorbatschow mit seiner Frau Raissa (1932-1999), die ebenfalls signiert hat. Gerahmt unter Passepartout.
Verlag: ohne Ort und Datum
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 480,00
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In den Warenkorb235 : 175 mm. Historisches Brustbild anläßlich des Besuches von Bundeskanzler Kohl und Außenminister Genscher (1927-2016) in der Sowjetunion 1990, bei einer Rast in der Nähe von Gorbatschows privater Datscha bei Archys im Kaukasus. Signiert von Gorbatschow und Genscher.
Verlag: ohne Ort [Moskau], 20. VI. 1986., 1986
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 4.500,00
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In den Warenkorb8vo. 357 pp. Sehr seltenes Widmungsexemplar für den britischen Verleger, Unternehmer und Politiker der Labour Party Robert Maxwell (1923-1991) in M.S. Gorbachev / General Secretary of the CPSU and Member of the Presidium of the Supreme Soviet of the USSR / Speeches & Writings / Introduction by Robert Maxwell", herausgegeben von Pergamon Press. Mit einer langen eigenh. Widmung von Gorbatschow an Maxwell: Hochgeschätzter Herr Robert Maxwell, ich danke Ihnen herzlich für Ihre guten Wünsche und für Ihre Aktivitäten, die das gegenseitige Verständnis zwischen unseren Völkern fördern. Mit freundlichen Grüßen. M. Gorbatschow". Dabei: eine engl. Übersetzung der Widmung und eine Visitenkarte des Botschafters der Soviet-Union Victor J. Popov. Lengthy inscription in Russian by Gorbachev to Maxwell, with a typed translation accompanied by the calling card of Ambassador Popov. "Esteemed Mr. Robert Maxwell, I am grateful to you for your good wishes and for your activities which promote mutual understanding between our peoples. Yours sincerely. M. Gorbachev". With the original dustjacket, slightly sunned along the spine.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 48,00
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In den WarenkorbMICHAIL GORBATSCHOW Biographie von Gerd Ruge Lizenzausgabe 1990, 352 SS. gebunden (Hardcover,8°) - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert für Piotr, Du kennst ja ihn auch, weißt Du noch ? M 2.- . 1.7.1990.
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 275,00
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In den WarenkorbGrosses Original-Filmfoto (quer 8°, aus : In weiter Ferne, so nah !, in Folie lose auf Albumblatt, 4 to), eigenhändig signiert von den Dargestellten : MICHAIL GORBATSCHOW (1931-2022) und OTTO SANDER (1941-2013), zusätzlich mit typischer angedeuteter Himmel-Zeichnung vom Regisseur WIM WENDERS auf überliegender Folie ! (b/w-movie photo in 8 to, signed by former President Michail Gobachev, actor Otto Sander and director Wim Wenders on folio above, fine).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbEigenhändiger Brief (Klappkarte mit einer gedruckten Karikatur von Michail Gorbatschow und Ronald Reagan mit Weltkugel) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Bad Pyrmont. 13.3.86 - an den Dipl.-Kfm. Dr. Heinz Thormann in Hannover, den von ihm ausgefüllten / veröffentlichten FAZ-Fragebogen (dieser im Druck dabei !) ergänzend, Beilage : E.Original-Briefumschlag m.U. (Absender) dazu.
EUR 165,00
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In den WarenkorbUdSSR - MICHAIL S. GORBATSCHOW (1931-2022) GENERALSEKRETÄR/REFORMER/ FRIEDENSNOBELPREIS Schöne sowjetische POSTKARTE des Moskauer Airport mit rückseitig eigenhändiger Unterschrift signiert (siehe untere Abbildung, nur :).
EUR 200,00
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In den WarenkorbMICHAIL GORBATSCHOW (Michail Sergejewitsch Gorbatschow / Mikhail Sergeyevich Gorbachev, 1931) Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und von März 1990 bis Dezember 1991 Staatspräsident der Sowjetunion. M it Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umbau) leitete er das Ende des Kalten Krieges ein und erhielt dafür 1990 den Friedensnobelpreis . Großes Original-s/w-Pressefoto (umringt von Bürgern, ganz leichte Druckspuren), rückseitig eigenhändig schön signiert.
EUR 200,00
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In den WarenkorbUdSSR - MICHAIL S. GORBATSCHOW (1931-2022) GENERALSEKRETÄR/REFORMER/ FRIEDENSNOBELPREIS Porträtfoto, eigenhändig signiert (auch vorhanden : Großes Original-Pressefoto (farbig,4°, beim Abschreiten der Ehrengarde mit Bundespräsident Richard von Weizsäcker) eigenhändig signiert, Euro 245,- ; dito : Schönes Farb-GF Einzelporträt m.U. Euro 250,-).