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  • Bild des Verkäufers für A Winkle in Time zum Verkauf von ThriftBooksVintage

    Regan, Michael; Regan, Lara Jo

    Verlag: Random House Books for Young Readers, 2003

    ISBN 10: 0375824871ISBN 13: 9780375824876

    Anbieter: ThriftBooksVintage, Tukwila, WA, USA

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    Hardcover. Zustand: Very Good. No Jacket. SIGNED and inscribed by the author. Minor shelf and handling wear, overall a clean solid copy with minimal signs of use. Secure packaging for safe delivery. 0.8. signed and inscribed by author.

  • Winkler, Konrad:

    Verlag: J.G. Bläschke Verlag, St. Michael 1984., 1984

    ISBN 10: 3705322788ISBN 13: 9783705322783

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Softcover. 20,5 x 13,5 cm. Originalbroschur. 95 Seiten. Mit einer privaten Widmung in Bleistift auf dem Titelblatt. Gutes Exemplar. Autor: geb. 1918, schrieb Gedichte, Romane, Hörspiele. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Sommer und bestellen Sie was zum Lesen! K00599-303018.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kathrin Hitzer Biathlon /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Langformatige Postkarte von Kathrin Hitzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kathrin Cornelia Hitzer (* 3. September 1986 in Balingen, zwischenzeitlich verheiratete Kathrin Cornelia Lang) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Kathrin Hitzer wuchs als Tochter des Bankkaufmanns Werner Hitzer und der Heilpraktikerin Cornelia Hitzer gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Kristin in Obernheim auf.[1] Nach dem Besuch der Grundschule in Obernheim wechselte sie an das Progymnasium Meßstetten. Wenige Jahre später wechselte sie an das Skiinternat Furtwangen und besuchte als einzige Schülerin der Klasse das Otto-Hahn-Gymnasium Furtwangen. Während ihrer Schulzeit spielte Hitzer Waldhorn in einem Orchester.[2] Nachdem Kathrin Hitzer einige Zeit aktiv Fußball spielte, begann sie mit zwölf Jahren mit dem Skilanglauf. Beim Vater von Simone Hauswald, Rudi Denkinger, erlernte sie den Biathlonsport. Hitzer gab ihrer schulischen Ausbildung den Vorrang vor ihrer sportlichen Karriere und schloss 2006 das Gymnasium mit Abitur ab. Sie wurde in die Sportfordergruppe der Bundeswehr aufgenommen und zog nach Ruhpolding, um der dortigen Trainingsgruppe beizutreten.[3] Kathrin Hitzer startete für den SC Gosheim und ab 2013 nach Heirat und der Geburt ihrer Tochter für den TSV Siegsdorf.[4] Von 2008 bis 2010 war sie mit ihrem damaligen Mannschaftskollegen Michael Greis liiert.[5] Anfang Dezember 2011 gab sie ihre Schwangerschaft bekannt.[6] Im Juni 2012 heiratete sie den früheren Biathleten Toni Lang,[7] im Juli 2012 kam ihre Tochter zur Welt.[8] Nachdem Kathrin Hitzer am 29. Mai 2014 vom aktiven Leistungssport zurücktrat, studierte sie in Salzburg Grundschullehramt. Seit dem Abschluss ihres Studiums ist sie an der Grundschule in Inzell als Lehrerin angestellt. Sie ist Schirmherrin der Chiemgau-Team-Trophy, einem Volkslanglauf von etwa 40 km; die Strecke führt von Inzell über Ruhpolding bis Reit im Winkl.[9] 2019 nahm sie wieder ihren Mädchennamen an.[10] /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kathrin Hitzer Biathlon /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Langformatige Postkarte von Kathrin Hitzer bildseitig mit goldenem Edding signiert, geknickt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kathrin Cornelia Hitzer (* 3. September 1986 in Balingen, zwischenzeitlich verheiratete Kathrin Cornelia Lang) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Kathrin Hitzer wuchs als Tochter des Bankkaufmanns Werner Hitzer und der Heilpraktikerin Cornelia Hitzer gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Kristin in Obernheim auf.[1] Nach dem Besuch der Grundschule in Obernheim wechselte sie an das Progymnasium Meßstetten. Wenige Jahre später wechselte sie an das Skiinternat Furtwangen und besuchte als einzige Schülerin der Klasse das Otto-Hahn-Gymnasium Furtwangen. Während ihrer Schulzeit spielte Hitzer Waldhorn in einem Orchester.[2] Nachdem Kathrin Hitzer einige Zeit aktiv Fußball spielte, begann sie mit zwölf Jahren mit dem Skilanglauf. Beim Vater von Simone Hauswald, Rudi Denkinger, erlernte sie den Biathlonsport. Hitzer gab ihrer schulischen Ausbildung den Vorrang vor ihrer sportlichen Karriere und schloss 2006 das Gymnasium mit Abitur ab. Sie wurde in die Sportfordergruppe der Bundeswehr aufgenommen und zog nach Ruhpolding, um der dortigen Trainingsgruppe beizutreten.[3] Kathrin Hitzer startete für den SC Gosheim und ab 2013 nach Heirat und der Geburt ihrer Tochter für den TSV Siegsdorf.[4] Von 2008 bis 2010 war sie mit ihrem damaligen Mannschaftskollegen Michael Greis liiert.[5] Anfang Dezember 2011 gab sie ihre Schwangerschaft bekannt.[6] Im Juni 2012 heiratete sie den früheren Biathleten Toni Lang,[7] im Juli 2012 kam ihre Tochter zur Welt.[8] Nachdem Kathrin Hitzer am 29. Mai 2014 vom aktiven Leistungssport zurücktrat, studierte sie in Salzburg Grundschullehramt. Seit dem Abschluss ihres Studiums ist sie an der Grundschule in Inzell als Lehrerin angestellt. Sie ist Schirmherrin der Chiemgau-Team-Trophy, einem Volkslanglauf von etwa 40 km; die Strecke führt von Inzell über Ruhpolding bis Reit im Winkl.[9] 2019 nahm sie wieder ihren Mädchennamen an.[10] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hartmut Volle TATORT SR /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Hartmut Volle bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hartmut Volle (* 18. November 1953 in Freudenstadt) ist ein deutscher Schauspieler. Hartmut Volle wurde als eines von acht Geschwistern einer schwäbischen Pfarrerfamilie geboren. Seine Brüder sind die Opernsänger Michael Volle und Dietrich Volle. Seine schulische Laufbahn führte ihn in die Internate der Evangelischen Seminare in Maulbronn und Blaubeuren, wo er 1972 das Abitur ablegte. Ab 1974 folgte ein Studium der Soziologie, das er 1978 mit dem Diplom an der Universität Bielefeld abschloss. Nach einer Ausbildung zum Schreinergesellen von 1979 bis 1981 in Bielefeld erhielt er in Berlin eine private Schauspielausbildung in den Jahren 1981 bis 1984. Seit 1984 ist Volle ständig als Schauspieler tätig: Zunächst mit festen Engagements am Stadttheater in Hildesheim (1984-1987), anschließend am Pfalztheater Kaiserslautern (1987-1990) und am Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken (1990-1997). Als freischaffender Schauspieler ist Volle seit 1997 auf diversen Bühnen aufgetreten, so unter anderem am Stadttheater Luzern, am Staatstheater Nürnberg, am Schauspiel Frankfurt, am Theater Osnabrück, am Theater Koblenz und am Stadttheater Fürth. Er war auch Gast bei Festspielen, unter anderem bei den Burgfestspielen Jagsthausen. Seit 1989 trat Volle in zahlreichen Fernsehrollen auf. Von 2006 bis 2019 war er fest im Ermittlerteam des saarländischen Tatorts als Chef der Spurensicherung Horst Jordan. Hartmut Volle und Bill Mockridge werden die neuen Hauptdarsteller der Krimi-Fernsehserie Rentnercops. Nach dem Tod der beiden Hauptakteure Wolfgang Winkler (? 2019) und Tilo Prückner (? 2020) hat sich Das Erste für die Fortsetzung der Serie entschieden. Die Dreharbeiten begannen im September 2020. Die fünfte Staffel mit acht Episoden soll im Herbst 2021 ausgestrahlt werden.[1] Hartmut Volle lebt in Frankfurt am Main. /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Kathrin Hitzer Biathlon /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Kathrin Hitzer bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kathrin Cornelia Hitzer (* 3. September 1986 in Balingen, zwischenzeitlich verheiratete Kathrin Cornelia Lang) ist eine ehemalige deutsche Biathletin. Kathrin Hitzer wuchs als Tochter des Bankkaufmanns Werner Hitzer und der Heilpraktikerin Cornelia Hitzer gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester Kristin in Obernheim auf.[1] Nach dem Besuch der Grundschule in Obernheim wechselte sie an das Progymnasium Meßstetten. Wenige Jahre später wechselte sie an das Skiinternat Furtwangen und besuchte als einzige Schülerin der Klasse das Otto-Hahn-Gymnasium Furtwangen. Während ihrer Schulzeit spielte Hitzer Waldhorn in einem Orchester.[2] Nachdem Kathrin Hitzer einige Zeit aktiv Fußball spielte, begann sie mit zwölf Jahren mit dem Skilanglauf. Beim Vater von Simone Hauswald, Rudi Denkinger, erlernte sie den Biathlonsport. Hitzer gab ihrer schulischen Ausbildung den Vorrang vor ihrer sportlichen Karriere und schloss 2006 das Gymnasium mit Abitur ab. Sie wurde in die Sportfordergruppe der Bundeswehr aufgenommen und zog nach Ruhpolding, um der dortigen Trainingsgruppe beizutreten.[3] Kathrin Hitzer startete für den SC Gosheim und ab 2013 nach Heirat und der Geburt ihrer Tochter für den TSV Siegsdorf.[4] Von 2008 bis 2010 war sie mit ihrem damaligen Mannschaftskollegen Michael Greis liiert.[5] Anfang Dezember 2011 gab sie ihre Schwangerschaft bekannt.[6] Im Juni 2012 heiratete sie den früheren Biathleten Toni Lang,[7] im Juli 2012 kam ihre Tochter zur Welt.[8] Nachdem Kathrin Hitzer am 29. Mai 2014 vom aktiven Leistungssport zurücktrat, studierte sie in Salzburg Grundschullehramt. Seit dem Abschluss ihres Studiums ist sie an der Grundschule in Inzell als Lehrerin angestellt. Sie ist Schirmherrin der Chiemgau-Team-Trophy, einem Volkslanglauf von etwa 40 km; die Strecke führt von Inzell über Ruhpolding bis Reit im Winkl.[9] 2019 nahm sie wieder ihren Mädchennamen an.[10] /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sylvester Groth /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 20,2x25,7 cm von Sylvester Groth bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sylvester Groth (* 31. März 1958 in Jerichow im Bezirk Magdeburg, DDR) ist ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Der gelernte Elektriker[1] studierte Schauspiel und Gesang an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin[2]. Es folgten Engagements in ostdeutschen Städten wie Schwerin, Dresden und Berlin, wo er als Gastdarsteller am Deutschen Theater und von 1986 bis 1989 an der Schaubühne wirkte. Weitere Stationen nach der Wende waren das Residenztheater, die Münchner Kammerspiele, das Berliner Ensemble, das Wiener Burgtheater sowie die Salzburger Festspiele. Neben einer umfangreichen Theaterkarriere spielte er auch in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen. Seinen Durchbruch als Schauspieler hatte er in Frank Beyers DEFA-Streifen Der Aufenthalt von 1982/83, der Verfilmung eines Romans von Hermann Kant, wo er die Hauptrolle spielte und dafür 1984 auf dem 3. Nationalen Spielfilmfestival der DDR den Nachwuchsdarstellerpreis erhielt. Im Film Der Schimmelreiter nach Theodor Storm aus dem Jahr 1984 spielte er ein weiteres Mal in einer Titelrolle. 1984/85 arbeitete Groth in der Bundesrepublik, in Johannes Schaafs Momo nach Michael Ende spielte er den Agent BLW/553 X. 1992 spielte er die Rolle des Unteroffiziers Otto im Kriegsdrama Stalingrad, 2006 verkörperte er Joseph Goebbels in Dani Levys Mein Führer. Im Jahr 2007 drehte Groth mit Andreas Dresen den Spielfilm Whisky mit Wodka und mit Christian Görlitz die Verfilmung von Heinz Strunks Kultroman Fleisch ist mein Gemüse. 2008 wirkte Groth im Kinofilm Hilde mit, der Hildegard Knefs Leben auf die Leinwand bringt und spielte hier den Theaterregisseur Boleslaw Barlog. Seit September 2008 drehte er zusammen mit Robert Stadlober und Maja Schöne Zarte Parasiten, eine Spielfilmproduktion von Christian Becker und Oliver Schwabe. Im Quentin-Tarantino-Film Inglourious Basterds war Sylvester Groth 2009 abermals als Goebbels zu sehen. 2010 spielte er im Dokumentarfilm Aghet - Ein Völkermord einen Lehrer an der deutschen Schule in Aleppo. Im Januar 2013 ehrte das Filmmuseum Potsdam den Schauspieler mit einer Retrospektive.[3] In der Werkschau gepaart mit Podiumsgesprächen wurden zahlreiche Filme, in denen Groth mitspielt, gezeigt, u. a. Frank Beyers Film Der Aufenthalt mit dem Groth 1983 mit seiner ersten Langfilmrolle der Durchbruch in den Babelsberger Filmstudios gelang. Groth selbst war am 26. Januar 2013 zu einem Publikumsgespräch anwesend.[4] In der ARD-Fernsehreihe Polizeiruf 110 ermittelte Groth in Magdeburg als Kriminalhauptkommissar Jochen Drexler zusammen mit Claudia Michelsen. Sie traten damit die Nachfolge von Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler an.[5] Die Erstausstrahlung des ersten Falls mit dem Titel Der verlorene Sohn war am 13. Oktober 2013. Im Juni 2015 teilte der MDR mit, dass Groth beim Magdeburger Polizeiruf nach fünf Filmen aus persönlichen Gründen aussteigt.[6] Am 1. Dezember 2017 ehrte ihn die DEFA-Stiftung für seine herausragenden Leistungen im deutschen Film. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-27 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hartmut Volle TATORT SR /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Hartmut Volle bildseitig mit violettem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hartmut Volle (* 18. November 1953 in Freudenstadt) ist ein deutscher Schauspieler. Hartmut Volle wurde als eines von acht Geschwistern einer schwäbischen Pfarrerfamilie geboren. Seine Brüder sind die Opernsänger Michael Volle und Dietrich Volle. Seine schulische Laufbahn führte ihn in die Internate der Evangelischen Seminare in Maulbronn und Blaubeuren, wo er 1972 das Abitur ablegte. Ab 1974 folgte ein Studium der Soziologie, das er 1978 mit dem Diplom an der Universität Bielefeld abschloss. Nach einer Ausbildung zum Schreinergesellen von 1979 bis 1981 in Bielefeld erhielt er in Berlin eine private Schauspielausbildung in den Jahren 1981 bis 1984. Seit 1984 ist Volle ständig als Schauspieler tätig: Zunächst mit festen Engagements am Stadttheater in Hildesheim (1984-1987), anschließend am Pfalztheater Kaiserslautern (1987-1990) und am Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken (1990-1997). Als freischaffender Schauspieler ist Volle seit 1997 auf diversen Bühnen aufgetreten, so unter anderem am Stadttheater Luzern, am Staatstheater Nürnberg, am Schauspiel Frankfurt, am Theater Osnabrück, am Theater Koblenz und am Stadttheater Fürth. Er war auch Gast bei Festspielen, unter anderem bei den Burgfestspielen Jagsthausen. Seit 1989 trat Volle in zahlreichen Fernsehrollen auf. Von 2006 bis 2019 war er fest im Ermittlerteam des saarländischen Tatorts als Chef der Spurensicherung Horst Jordan. Hartmut Volle und Bill Mockridge werden die neuen Hauptdarsteller der Krimi-Fernsehserie Rentnercops. Nach dem Tod der beiden Hauptakteure Wolfgang Winkler (? 2019) und Tilo Prückner (? 2020) hat sich Das Erste für die Fortsetzung der Serie entschieden. Die Dreharbeiten begannen im September 2020. Die fünfte Staffel mit acht Episoden soll im Herbst 2021 ausgestrahlt werden.[1] Hartmut Volle lebt in Frankfurt am Main. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Echtfoto. Farbfoto von Andi Birnbacher bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Birnbacher (* 11. September 1981 in Prien am Chiemsee) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Andreas Birnbacher, der mit Spitznamen ?Birnei? gerufen wird, war Sportsoldat bei der Bundeswehr und dort in der Sportfördergruppe, zuletzt bekleidete er den Rang eines Hauptfeldwebels. Zunächst wollte Birnbacher Sportschütze werden. Zum Biathlonsport kam er, als Birnbachers Vater seinen Freund Fritz Fischer bat, den Sohn unter die Fittiche zu nehmen. Bereits 2002 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende(r) Nachwuchssportler(in)? verliehen. Zuvor waren eine Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2000 in Hochfilzen, drei Goldmedaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2001 in Chanty-Mansijsk sowie die Goldmedaille mit der Staffel bei den Europameisterschaften in Kontiolahti an ihn gegangen. Im gleichen Jahr wurde er mit der Staffel Deutscher Meister. Ein Jahr später wurde er erstmals Deutscher Meister im Sprint. Auch in den folgenden Jahren gewann er mehrfach die Deutsche Meisterschaft im Sprint, der Verfolgung sowie mit der Staffel. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gehörte er erstmals auch zur deutschen Olympiamannschaft, blieb allerdings ohne Einsatz. In der Saison 2006/07 gelangen ihm erstmals Erfolge im Weltcup. Schon im ersten Rennen der Saison über 20 km in Östersund wurde er Zweiter. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz sicherte er sich seine erste WM-Medaille. Im Massenstartrennen über 15 Kilometer gewann er die Silbermedaille hinter dem Sieger Michael Greis. 2008 wurde Birnbacher in Östersund Weltmeister mit der Mixed-Staffel und Dritter mit der Männerstaffel. Birnbacher erreichte den 15. Platz im Massenstart bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver. [2] Seinen ersten Weltcupsieg feierte er am 17. März 2011 im Sprintwettbewerb am Holmenkollen in Oslo. Genau neun Monate später, am 17. Dezember 2011, sicherte er sich im wegen Schneemangels ersatzweise für Le Grand-Bornand-Annecy in Hochfilzen ausgetragenen Verfolgungsrennen über 12,5 Kilometer seinen zweiten Einzelerfolg im Weltcup.[3] Im Massenstart konnte er mit den Siegen in Oberhof und Antholz zwei Saisonerfolge feiern. Zudem sicherte er sich den Sieg im Massenstartweltcup. In der Saison 2014/15 erreichte er im österreichischen Hochfilzen erstmals seit fast zwei Jahren einen Podestplatz mit einem dritten Rang im Sprint. Aufgrund eines Atemwegsinfekts musste er auf einen Start bei den Weltmeisterschaften 2015 verzichten. Am 8. März 2016 gab Birnbacher bekannt, dass er seine Karriere zum Saisonende 2015/16 beenden wird.[4] Seinen letzten Einsatz hatte er am 10. März 2016 im Einzelrennen bei den Weltmeisterschaften und klassierte sich dabei als Neunter noch einmal in den Top-10. Auf einen Start im Massenstart am 13. März verzichtete er aus gesundheitlichen Gründen. Obwohl er qualifiziert gewesen wäre, hätte er trotzdem nicht starten dürfen, weil vier Deutsche vor ihm klassiert waren und pro Nation nicht mehr als vier Athleten bei den Weltmeisterschaften an den Start gehen dürfen. Wäre Birnbacher gesund gewesen, hätte Benedikt Doll zu Birnbachers Gunsten auf seinen Start verzichtet.[5] Biathlontrainer Nach seiner aktiven Karriere begann Birnbacher eine Ausbildung an der Trainerakademie Köln. Zeitgleich begann er am Stützpunkt in Ruhpolding als ?Trainer-Azubi? sein Wissen an andere Athleten, insbesondere Nachwuchsathleten, weiterzugeben. Im Winter 2018/2019 war er als Disziplintrainer für die Damen der Leistungsgruppe II zuständig.[6] Privates Andreas Birnbacher wohnt im bayerischen Schleching und wurde von Fritz Fischer im wenige Kilometer entfernten Biathlon-Leistungszentrum in Ruhpolding trainiert. Am 13. April 2012 heiratete er in Reit im Winkl. Zwei Monate später nahm er am 1. Chiemsee Triathlon in Chieming teil. Bei seinem Triathlon-Debüt kam er in dem mit zahlreichen Profis stark besetzten Feld auf Platz 9. Er ist Vater von zwei Kindern. /// Standort Wimregal GAD-0066 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Andi Birnbacher (*1981) Biathlet /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Andi Birnbacher bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Birnbacher (* 11. September 1981 in Prien am Chiemsee) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Andreas Birnbacher, der mit Spitznamen ?Birnei? gerufen wird, war Sportsoldat bei der Bundeswehr und dort in der Sportfördergruppe, zuletzt bekleidete er den Rang eines Hauptfeldwebels. Zunächst wollte Birnbacher Sportschütze werden. Zum Biathlonsport kam er, als Birnbachers Vater seinen Freund Fritz Fischer bat, den Sohn unter die Fittiche zu nehmen. Bereits 2002 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende(r) Nachwuchssportler(in)? verliehen. Zuvor waren eine Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2000 in Hochfilzen, drei Goldmedaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2001 in Chanty-Mansijsk sowie die Goldmedaille mit der Staffel bei den Europameisterschaften in Kontiolahti an ihn gegangen. Im gleichen Jahr wurde er mit der Staffel Deutscher Meister. Ein Jahr später wurde er erstmals Deutscher Meister im Sprint. Auch in den folgenden Jahren gewann er mehrfach die Deutsche Meisterschaft im Sprint, der Verfolgung sowie mit der Staffel. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gehörte er erstmals auch zur deutschen Olympiamannschaft, blieb allerdings ohne Einsatz. In der Saison 2006/07 gelangen ihm erstmals Erfolge im Weltcup. Schon im ersten Rennen der Saison über 20 km in Östersund wurde er Zweiter. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz sicherte er sich seine erste WM-Medaille. Im Massenstartrennen über 15 Kilometer gewann er die Silbermedaille hinter dem Sieger Michael Greis. 2008 wurde Birnbacher in Östersund Weltmeister mit der Mixed-Staffel und Dritter mit der Männerstaffel. Birnbacher erreichte den 15. Platz im Massenstart bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver. [2] Seinen ersten Weltcupsieg feierte er am 17. März 2011 im Sprintwettbewerb am Holmenkollen in Oslo. Genau neun Monate später, am 17. Dezember 2011, sicherte er sich im wegen Schneemangels ersatzweise für Le Grand-Bornand-Annecy in Hochfilzen ausgetragenen Verfolgungsrennen über 12,5 Kilometer seinen zweiten Einzelerfolg im Weltcup.[3] Im Massenstart konnte er mit den Siegen in Oberhof und Antholz zwei Saisonerfolge feiern. Zudem sicherte er sich den Sieg im Massenstartweltcup. In der Saison 2014/15 erreichte er im österreichischen Hochfilzen erstmals seit fast zwei Jahren einen Podestplatz mit einem dritten Rang im Sprint. Aufgrund eines Atemwegsinfekts musste er auf einen Start bei den Weltmeisterschaften 2015 verzichten. Am 8. März 2016 gab Birnbacher bekannt, dass er seine Karriere zum Saisonende 2015/16 beenden wird.[4] Seinen letzten Einsatz hatte er am 10. März 2016 im Einzelrennen bei den Weltmeisterschaften und klassierte sich dabei als Neunter noch einmal in den Top-10. Auf einen Start im Massenstart am 13. März verzichtete er aus gesundheitlichen Gründen. Obwohl er qualifiziert gewesen wäre, hätte er trotzdem nicht starten dürfen, weil vier Deutsche vor ihm klassiert waren und pro Nation nicht mehr als vier Athleten bei den Weltmeisterschaften an den Start gehen dürfen. Wäre Birnbacher gesund gewesen, hätte Benedikt Doll zu Birnbachers Gunsten auf seinen Start verzichtet.[5] Biathlontrainer Nach seiner aktiven Karriere begann Birnbacher eine Ausbildung an der Trainerakademie Köln. Zeitgleich begann er am Stützpunkt in Ruhpolding als ?Trainer-Azubi? sein Wissen an andere Athleten, insbesondere Nachwuchsathleten, weiterzugeben. Im Winter 2018/2019 war er als Disziplintrainer für die Damen der Leistungsgruppe II zuständig.[6] Privates Andreas Birnbacher wohnt im bayerischen Schleching und wurde von Fritz Fischer im wenige Kilometer entfernten Biathlon-Leistungszentrum in Ruhpolding trainiert. Am 13. April 2012 heiratete er in Reit im Winkl. Zwei Monate später nahm er am 1. Chiemsee Triathlon in Chieming teil. Bei seinem Triathlon-Debüt kam er in dem mit zahlreichen Profis stark besetzten Feld auf Platz 9. Er ist Vater von zwei Kindern. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Andi Birnbacher (*1981) Biathlet /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto ca. 13,7 x 18,9 cm von Andi Birnbacher bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Birnbacher (* 11. September 1981 in Prien am Chiemsee) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Andreas Birnbacher, der mit Spitznamen ?Birnei? gerufen wird, war Sportsoldat bei der Bundeswehr und dort in der Sportfördergruppe, zuletzt bekleidete er den Rang eines Hauptfeldwebels. Zunächst wollte Birnbacher Sportschütze werden. Zum Biathlonsport kam er, als Birnbachers Vater seinen Freund Fritz Fischer bat, den Sohn unter die Fittiche zu nehmen. Bereits 2002 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende(r) Nachwuchssportler(in)? verliehen. Zuvor waren eine Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2000 in Hochfilzen, drei Goldmedaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2001 in Chanty-Mansijsk sowie die Goldmedaille mit der Staffel bei den Europameisterschaften in Kontiolahti an ihn gegangen. Im gleichen Jahr wurde er mit der Staffel Deutscher Meister. Ein Jahr später wurde er erstmals Deutscher Meister im Sprint. Auch in den folgenden Jahren gewann er mehrfach die Deutsche Meisterschaft im Sprint, der Verfolgung sowie mit der Staffel. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gehörte er erstmals auch zur deutschen Olympiamannschaft, blieb allerdings ohne Einsatz. In der Saison 2006/07 gelangen ihm erstmals Erfolge im Weltcup. Schon im ersten Rennen der Saison über 20 km in Östersund wurde er Zweiter. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz sicherte er sich seine erste WM-Medaille. Im Massenstartrennen über 15 Kilometer gewann er die Silbermedaille hinter dem Sieger Michael Greis. 2008 wurde Birnbacher in Östersund Weltmeister mit der Mixed-Staffel und Dritter mit der Männerstaffel. Birnbacher erreichte den 15. Platz im Massenstart bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver. [2] Seinen ersten Weltcupsieg feierte er am 17. März 2011 im Sprintwettbewerb am Holmenkollen in Oslo. Genau neun Monate später, am 17. Dezember 2011, sicherte er sich im wegen Schneemangels ersatzweise für Le Grand-Bornand-Annecy in Hochfilzen ausgetragenen Verfolgungsrennen über 12,5 Kilometer seinen zweiten Einzelerfolg im Weltcup.[3] Im Massenstart konnte er mit den Siegen in Oberhof und Antholz zwei Saisonerfolge feiern. Zudem sicherte er sich den Sieg im Massenstartweltcup. In der Saison 2014/15 erreichte er im österreichischen Hochfilzen erstmals seit fast zwei Jahren einen Podestplatz mit einem dritten Rang im Sprint. Aufgrund eines Atemwegsinfekts musste er auf einen Start bei den Weltmeisterschaften 2015 verzichten. Am 8. März 2016 gab Birnbacher bekannt, dass er seine Karriere zum Saisonende 2015/16 beenden wird.[4] Seinen letzten Einsatz hatte er am 10. März 2016 im Einzelrennen bei den Weltmeisterschaften und klassierte sich dabei als Neunter noch einmal in den Top-10. Auf einen Start im Massenstart am 13. März verzichtete er aus gesundheitlichen Gründen. Obwohl er qualifiziert gewesen wäre, hätte er trotzdem nicht starten dürfen, weil vier Deutsche vor ihm klassiert waren und pro Nation nicht mehr als vier Athleten bei den Weltmeisterschaften an den Start gehen dürfen. Wäre Birnbacher gesund gewesen, hätte Benedikt Doll zu Birnbachers Gunsten auf seinen Start verzichtet.[5] Biathlontrainer Nach seiner aktiven Karriere begann Birnbacher eine Ausbildung an der Trainerakademie Köln. Zeitgleich begann er am Stützpunkt in Ruhpolding als ?Trainer-Azubi? sein Wissen an andere Athleten, insbesondere Nachwuchsathleten, weiterzugeben. Im Winter 2018/2019 war er als Disziplintrainer für die Damen der Leistungsgruppe II zuständig.[6] Privates Andreas Birnbacher wohnt im bayerischen Schleching und wurde von Fritz Fischer im wenige Kilometer entfernten Biathlon-Leistungszentrum in Ruhpolding trainiert. Am 13. April 2012 heiratete er in Reit im Winkl. Zwei Monate später nahm er am 1. Chiemsee Triathlon in Chieming teil. Bei seinem Triathlon-Debüt kam er in dem mit zahlreichen Profis stark besetzten Feld auf Platz 9. Er ist Vater von zwei Kindern. /// Standort Wimregal PKis-Box88-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Andi Birnbacher bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Birnbacher (* 11. September 1981 in Prien am Chiemsee) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Andreas Birnbacher, der mit Spitznamen ?Birnei? gerufen wird, war Sportsoldat bei der Bundeswehr und dort in der Sportfördergruppe, zuletzt bekleidete er den Rang eines Hauptfeldwebels. Zunächst wollte Birnbacher Sportschütze werden. Zum Biathlonsport kam er, als Birnbachers Vater seinen Freund Fritz Fischer bat, den Sohn unter die Fittiche zu nehmen. Bereits 2002 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende(r) Nachwuchssportler(in)? verliehen. Zuvor waren eine Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2000 in Hochfilzen, drei Goldmedaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2001 in Chanty-Mansijsk sowie die Goldmedaille mit der Staffel bei den Europameisterschaften in Kontiolahti an ihn gegangen. Im gleichen Jahr wurde er mit der Staffel Deutscher Meister. Ein Jahr später wurde er erstmals Deutscher Meister im Sprint. Auch in den folgenden Jahren gewann er mehrfach die Deutsche Meisterschaft im Sprint, der Verfolgung sowie mit der Staffel. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gehörte er erstmals auch zur deutschen Olympiamannschaft, blieb allerdings ohne Einsatz. In der Saison 2006/07 gelangen ihm erstmals Erfolge im Weltcup. Schon im ersten Rennen der Saison über 20 km in Östersund wurde er Zweiter. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz sicherte er sich seine erste WM-Medaille. Im Massenstartrennen über 15 Kilometer gewann er die Silbermedaille hinter dem Sieger Michael Greis. 2008 wurde Birnbacher in Östersund Weltmeister mit der Mixed-Staffel und Dritter mit der Männerstaffel. Birnbacher erreichte den 15. Platz im Massenstart bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver. [2] Seinen ersten Weltcupsieg feierte er am 17. März 2011 im Sprintwettbewerb am Holmenkollen in Oslo. Genau neun Monate später, am 17. Dezember 2011, sicherte er sich im wegen Schneemangels ersatzweise für Le Grand-Bornand-Annecy in Hochfilzen ausgetragenen Verfolgungsrennen über 12,5 Kilometer seinen zweiten Einzelerfolg im Weltcup.[3] Im Massenstart konnte er mit den Siegen in Oberhof und Antholz zwei Saisonerfolge feiern. Zudem sicherte er sich den Sieg im Massenstartweltcup. In der Saison 2014/15 erreichte er im österreichischen Hochfilzen erstmals seit fast zwei Jahren einen Podestplatz mit einem dritten Rang im Sprint. Aufgrund eines Atemwegsinfekts musste er auf einen Start bei den Weltmeisterschaften 2015 verzichten. Am 8. März 2016 gab Birnbacher bekannt, dass er seine Karriere zum Saisonende 2015/16 beenden wird.[4] Seinen letzten Einsatz hatte er am 10. März 2016 im Einzelrennen bei den Weltmeisterschaften und klassierte sich dabei als Neunter noch einmal in den Top-10. Auf einen Start im Massenstart am 13. März verzichtete er aus gesundheitlichen Gründen. Obwohl er qualifiziert gewesen wäre, hätte er trotzdem nicht starten dürfen, weil vier Deutsche vor ihm klassiert waren und pro Nation nicht mehr als vier Athleten bei den Weltmeisterschaften an den Start gehen dürfen. Wäre Birnbacher gesund gewesen, hätte Benedikt Doll zu Birnbachers Gunsten auf seinen Start verzichtet.[5] Biathlontrainer Nach seiner aktiven Karriere begann Birnbacher eine Ausbildung an der Trainerakademie Köln. Zeitgleich begann er am Stützpunkt in Ruhpolding als ?Trainer-Azubi? sein Wissen an andere Athleten, insbesondere Nachwuchsathleten, weiterzugeben. Im Winter 2018/2019 war er als Disziplintrainer für die Damen der Leistungsgruppe II zuständig.[6] Privates Andreas Birnbacher wohnt im bayerischen Schleching und wurde von Fritz Fischer im wenige Kilometer entfernten Biathlon-Leistungszentrum in Ruhpolding trainiert. Am 13. April 2012 heiratete er in Reit im Winkl. Zwei Monate später nahm er am 1. Chiemsee Triathlon in Chieming teil. Bei seinem Triathlon-Debüt kam er in dem mit zahlreichen Profis stark besetzten Feld auf Platz 9. Er ist Vater von zwei Kindern. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Postkarte von Andi Birnbacher bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Birnbacher (* 11. September 1981 in Prien am Chiemsee) ist ein ehemaliger deutscher Biathlet. Andreas Birnbacher, der mit Spitznamen ?Birnei? gerufen wird, war Sportsoldat bei der Bundeswehr und dort in der Sportfördergruppe, zuletzt bekleidete er den Rang eines Hauptfeldwebels. Zunächst wollte Birnbacher Sportschütze werden. Zum Biathlonsport kam er, als Birnbachers Vater seinen Freund Fritz Fischer bat, den Sohn unter die Fittiche zu nehmen. Bereits 2002 wurde ihm der Bayerische Sportpreis in der Kategorie ?Herausragende(r) Nachwuchssportler(in)? verliehen. Zuvor waren eine Gold-, zwei Silber- und eine Bronzemedaille bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2000 in Hochfilzen, drei Goldmedaillen bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2001 in Chanty-Mansijsk sowie die Goldmedaille mit der Staffel bei den Europameisterschaften in Kontiolahti an ihn gegangen. Im gleichen Jahr wurde er mit der Staffel Deutscher Meister. Ein Jahr später wurde er erstmals Deutscher Meister im Sprint. Auch in den folgenden Jahren gewann er mehrfach die Deutsche Meisterschaft im Sprint, der Verfolgung sowie mit der Staffel. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gehörte er erstmals auch zur deutschen Olympiamannschaft, blieb allerdings ohne Einsatz. In der Saison 2006/07 gelangen ihm erstmals Erfolge im Weltcup. Schon im ersten Rennen der Saison über 20 km in Östersund wurde er Zweiter. Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Antholz sicherte er sich seine erste WM-Medaille. Im Massenstartrennen über 15 Kilometer gewann er die Silbermedaille hinter dem Sieger Michael Greis. 2008 wurde Birnbacher in Östersund Weltmeister mit der Mixed-Staffel und Dritter mit der Männerstaffel. Birnbacher erreichte den 15. Platz im Massenstart bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver. [2] Seinen ersten Weltcupsieg feierte er am 17. März 2011 im Sprintwettbewerb am Holmenkollen in Oslo. Genau neun Monate später, am 17. Dezember 2011, sicherte er sich im wegen Schneemangels ersatzweise für Le Grand-Bornand-Annecy in Hochfilzen ausgetragenen Verfolgungsrennen über 12,5 Kilometer seinen zweiten Einzelerfolg im Weltcup.[3] Im Massenstart konnte er mit den Siegen in Oberhof und Antholz zwei Saisonerfolge feiern. Zudem sicherte er sich den Sieg im Massenstartweltcup. In der Saison 2014/15 erreichte er im österreichischen Hochfilzen erstmals seit fast zwei Jahren einen Podestplatz mit einem dritten Rang im Sprint. Aufgrund eines Atemwegsinfekts musste er auf einen Start bei den Weltmeisterschaften 2015 verzichten. Am 8. März 2016 gab Birnbacher bekannt, dass er seine Karriere zum Saisonende 2015/16 beenden wird.[4] Seinen letzten Einsatz hatte er am 10. März 2016 im Einzelrennen bei den Weltmeisterschaften und klassierte sich dabei als Neunter noch einmal in den Top-10. Auf einen Start im Massenstart am 13. März verzichtete er aus gesundheitlichen Gründen. Obwohl er qualifiziert gewesen wäre, hätte er trotzdem nicht starten dürfen, weil vier Deutsche vor ihm klassiert waren und pro Nation nicht mehr als vier Athleten bei den Weltmeisterschaften an den Start gehen dürfen. Wäre Birnbacher gesund gewesen, hätte Benedikt Doll zu Birnbachers Gunsten auf seinen Start verzichtet.[5] Biathlontrainer Nach seiner aktiven Karriere begann Birnbacher eine Ausbildung an der Trainerakademie Köln. Zeitgleich begann er am Stützpunkt in Ruhpolding als ?Trainer-Azubi? sein Wissen an andere Athleten, insbesondere Nachwuchsathleten, weiterzugeben. Im Winter 2018/2019 war er als Disziplintrainer für die Damen der Leistungsgruppe II zuständig.[6] Privates Andreas Birnbacher wohnt im bayerischen Schleching und wurde von Fritz Fischer im wenige Kilometer entfernten Biathlon-Leistungszentrum in Ruhpolding trainiert. Am 13. April 2012 heiratete er in Reit im Winkl. Zwei Monate später nahm er am 1. Chiemsee Triathlon in Chieming teil. Bei seinem Triathlon-Debüt kam er in dem mit zahlreichen Profis stark besetzten Feld auf Platz 9. Er ist Vater von zwei Kindern. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • 8°. 285 Seiten. Original-Pappband mit illustriertem Original-Schutzumschlag. Name des Vorbesitzers am Vorsatz. Von sehr guter Erhaltung! Mit Beiträgen von H. A. Winkler, K. D. Bracher, Lothar Gall, Fritz Stern, Ernst Nolte, Jürgen Kocka, T. Nipperdey, Fritz Fischer, Michael Stürmer, K. F. Werner u.a. / Widmungsexemplar! Mit einem kurzen, handschriftlichen Gruß von Udo Wengst am Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • kart. Zustand: Sehr gut. 158 S. ; 24 cm Vorsatzblatt mit handschriftlicher Widmung und Unterschrift von Ralf Koerrenz, sauber erhalten. alf Koerrenz/Will Lütgert Vorwort . Ralf Koerrenz Struktur als Reform-Prinzip Zur Konzeption sozialen Lemens bei Peter Petersen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Kleinespel Das pädagogische Experiment. Oder: »Wie entsteht Erkenntnis von einer besseren Pädagogik?« . . . . . . . . . . . . . . Michael Winkler Der Sinn pädagogischer Tatsachen Überlegungen zu Peter Petersens Idee einer Erziehungswissenschaft . . . . . . Ewald Johannes Brunner Peter Petersen als Pionier der Unterrichtsforschung Luthers Urenkel in Jena. . Oliver Kliss Religion in der Pädagogik Peter Petersens. . Wolfgang Schröer »Die Zeit der >Sozialpädagogik< ist zu Ende« - Peter Petersen und die Sozialpädagogik . Christian Niemeyer Über die sozialphilosophischen Grundlagen der Jena-Plan-Pädagogik oder: Nietzsche und Petersen . Peter Fauser Ein Plan ist ein Plan. Was haben wir eigentlich von der Jena-Plan-Schule? Eine reformtheoretische Skizze . . Klaus Prange Begrenzte Offenheit - Zu Petersens Lehre von der pädagogischen Situation 133 Will Lütgert Die Permanenz des Jena-Plans ISBN 9783407252456 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378.

  • Zustand: Gut. 335 S. : Illustr. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschlag. Gutes Ex. - Mit Brief-Beilage; SIGNIERT von Michael Farin. - INHALT : Hellmuth Karasek ----- Ein von Blut gezeichnetes Gesicht Zu Peter Lorres Film Der Verlorene ----- Peter Lorre ----- Der Verlorene. Roman ----- ANHANG : Friedemann Beyer ----- Verloren in Deutschland ----- (Fiktives) Journal einer Heimkehr ----- Felix Hofmann ----- Aus der Zeit ----- Peter Lorre in Hamburg, Deutschland ----- Stephen D. Youngkin ----- M - wie Morphium ----- Fritz Göttler ----- Kolportage braucht Kaloderma ----- Filmbilder ----- Friedhelm Werremeier ----- Alle tot Ein unguter Vorfall und die möglichen Ursachen ----- Claudia Kaiser ----- Peter Lorre alias Mr. Murder ----- Ein Doppelgänger zwischen Europa und Amerika ----- Monika Spindler ----- Das Aufflammen des Streichholzes ----- Peter Lorre und sein Film Der Verlorene ----- Olaf Möller ----- Die gebrochenen Augen eines Toten Ein deutscher Noir, vielleicht, unvollständig, ganz kurz ----- Hans Schmid ----- Unternehmen Babylon oder Das Haus des Oberst Winkler ----- Harald Eggebrecht ----- Peter Lorre - Der wunderbare Troll. / Peter Lorre (* 26. Juni 1904 als László Loewenstein in Rosenberg, Ungarn, Österreich-Ungarn, heute Slowakei; 23. März 1964 in Los Angeles) war ein Filmschauspieler, Drehbuchautor und Filmregisseur. Durch seine Darstellung des unheimlichen Kindermörders in Fritz Langs Klassiker M ging er 1931 in die Filmgeschichte ein. Nach seiner Emigration arbeitete er als erfolgreicher Charakterdarsteller von oftmals zwielichtigen Gestalten in Hollywood, unter anderem in Die Spur des Falken, Casablanca und Arsen und Spitzenhäubchen. . (wiki) ISBN 9783923646401 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 496.

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    Zustand: Gut. S. 147-160. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Am Anfang steht eine Behauptung, die sich leider nur in schlechtem Deutsch formulieren läßt. Sie sagt, daß die Anthropologie für die Pädagogik eine Hinterlassenschaft darstellt. Die Notlösung von falscher Präposition und falschem Kasus soll dabei auf einen Doppelsinn der Behauptung aufmerksam machen, nämlich den einen, daß die Pädagogik die Anthropologie längst hinter sich gelassen hat, daß sie sich aber andererseits weiter mit dieser herumplagen muß. Sie befindet sich also in der etwas unglücklichen Lage desjenigen, der nach dem Tod eines oder einer nahen Verwandten einen Haushalt auflösen muß. Bei solchen Ereignissen sind wir bekanntlich mit Erbschaften konfrontiert, die uns meist zutiefst irritieren, weil sie zwar ein Stück unserer erlebten und erfahrenen Vergangenheit darstellen, dann aber doch das Gefühl einer wiederum peinlichen Erleichterung über die Dankbarkeit erwecken, dieser Vergangenheit inzwischen entronnen zu sein zusehr bringen doch solche Erbstücke Anteile der eigenen Biographie ins Bewußtsein, die man abgelegt oder verdrängt glaubte: In solchen Erbschaften entdecken wir uns wieder, Teile auch unserer Lebensgeschichte, die in ihre von uns selbst vorgetragene, stilisierte Fassung nicht passen kein Wunder also, daß wir sie schnell wieder in Kartons verpacken, die wir dann schnöde der Müllabfuhr überantworten oder weniger herzlos, aber mit identischem Effekt für uns auf dem Dachboden einlagern. - Wikipedia: Michael Winkler (* 24. Februar 1953 in Wien) ist ein deutscher Pädagoge und Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedel Hensch (1906-1990) Die Cyprys /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Friedel Hensch bildseitig mit schwacher blauer Tinte signiert, ggf. umseitig Name von dritter Hand /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedel Hensch (* 7. Juli 1906 in Landsberg an der Warthe; ? 31. Dezember 1990 in Hamburg), die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg Erfolge als Sängerin feierte und in Berlin unter anderem bei Erik Charell engagiert war, Werner Cyprys (* 19. April 1922; ? 30. Juli 2000) und Karl Geithner (* 11. Oktober 1922 in Chemnitz-Markersdorf; ? 1976) bewarben sich 1945 unabhängig voneinander bei einem Varieté in Flensburg. Weil der Bühnendirektor keine Theaterlizenz der Alliierten Militärregierung vorweisen konnte, gründeten die drei im Oktober des gleichen Jahres eine eigene Band. Am 1. November 1945 reisten sie in Begleitung ihres neuen Mitgliedes Heinz Bartels nach Hamburg, wo sie auf ein dauerhaftes Engagement hofften. Im Januar 1946 traten sie im Ballhaus ?Trichter? auf der Reeperbahn erstmals als Friedel Hensch und die Cyprys auf. Es folgten Gastspiele in zahlreichen Städten Westdeutschlands. Anfang 1947 verließ Bartels die Gruppe, um eine Stelle als Kapellmeister in Bremen anzutreten. Ende 1947 heirateten Friedel Hensch und Werner Cyprys in Bielefeld. 1948 stieß Kurt Grysok (* 5. Oktober 1922 in Hindenburg O.S.) auf die Band und wurde deren vierter Mann. Während eines Auftritts im Sommer 1949 in Hannover wurde Kurt Richter, der Chef der Plattenfirma Polydor, auf das Quartett aufmerksam. Noch im gleichen Jahr erschien mit dem Titel Mit der Zeit lernst auch du es die erste Schallplatte der Gruppe: Die Samba wurde als B-Seite des Schlagers Maria aus Bahia, der von René Carol und Danielle Mac gesungenen deutschen Version des Welterfolges Maria de Bahia von Ray Ventura, veröffentlicht. Auch die nächste Schallplatte, unter anderem mit Werner Cyprys' Eigenkomposition Mein Kaugummi, verkaufte sich mehr als zufriedenstellend. 1950 erschienen zunächst einige Singles, auf denen Friedel Hensch und die Cyprys lediglich als Chor bei Aufnahmen des Sängers Heinz Woezel (1914-1981) und anderer Interpreten zu hören sind. Im gleichen Jahr trat das Ensemble mit zwei von Michael Jary komponierten Schlagern in dem Film Mädchen mit Beziehungen auf. Dieser erste von insgesamt 11 Filmauftritten bedeutete einen weiteren Karriereschub für das Quartett. Unter dem Namen Tante Fröhlich und die Hutzelmännchen nahm die Gruppe im gleichen Zeitraum etwa 20 Kinderlieder für Gnom, die Kinderserie der Plattenfirma Polydor, auf. Ihren bis dahin größten Erfolg verbuchten die vier Musiker Ende 1950 mit dem Titel Holdrio - liebes Echo. In den folgenden Jahren veröffentlichte die Gruppe immer wieder volkstümliche Schlager, die neben den modernen, oft leicht satirischen Liedern zu ihrem Markenzeichen wurden. Der Titel Heideröslein befand sich im Sommer 1954 drei Monate auf dem ersten Platz der deutschen Charts. 1955 erhielt das Ensemble eine Goldene Schallplatte für den Gesamtverkauf von über drei Millionen Schallplatten. Es folgten 15 Tourneen durch Deutschland und Europa sowie Auftritte in mehr als 60 Fernsehshows und bei über 200 Rundfunkveranstaltungen. Weitere Top-10-Hits waren Oh Jägersmann (1956) und Solang' die Sterne glüh'n (1957). Bis 1970 veröffentlichten Friedel Hensch und die Cyprys rund 15 Langspielplatten und fast 90 Singles. Die Band war in den 1950er Jahren mit Liedern namhafter Komponisten und Texter wie Ernst Bader, Bruno Balz, Walter Brandin, Fini Busch, Kurt Feltz, Heino Gaze, Gerhard Jussenhoven, Kurt Schwabach, Günther Schwenn oder Gerhard Winkler erfolgreich. Daneben erschienen weiterhin eigene Titel von Werner Cyprys, der sich in den 1950er Jahren auch als Komponist und Musikproduzent für andere Interpreten einen Namen machte. 1957 wanderte Kurt Grysok nach Kanada aus und wurde durch Hans-Joachim Kipka ersetzt, der bis 1961 Mitglied der Gruppe blieb. Seither trat das Ensemble nur noch als Trio auf. 1961 nahm die Gruppe mit dem Titel Colombino am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil, den Lale Andersen gewann. 1962 landeten Friedel Hensch und die Cyprys mit Mein Ideal, der Antwort auf Charles Aznavours Du läßt dich geh'n, und Der Mond von Wanne-Eickel (Original: Un clair de lune à Maubeuge) ihre letzten Hits. 1963 traten Friedel Hensch und die Cyprys mit dem Titel Ja, beim Bossa-Nova-Ball bei den Deutschen Schlagerfestspielen in Baden-Baden auf und belegten damit den vorletzten von 12 Plätzen. Nachdem 1965 ihr letzter Vertrag bei der Polydor ausgelaufen war, veröffentlichten die drei ihre letzten Schallplatten unter dem Telefunken-Label. Grabstein von Friedel Hensch Ihren letzten gemeinsamen Auftritt hatte die Gruppe im Oktober 1970 in Wim Thoelkes Fernsehshow Drei mal Neun. Friedel Hensch wurde auf dem Neuen Niendorfer Friedhof in Hamburg bestattet. /// Standort Wimregal PKis-Box81-U019ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Zustand: Gut. Konvolut, 14 bis 27 S. Die Einbände sind berieben und etwas bestoßen. Heft 3 ist gelocht, Heft 20 enthält eine Widmung von Konrad Renger an Tilo Eggeling, der Textblock ist immer sehr sauber. - Inhalt: Heft 2: Wolfgang Schöne, Über das Licht in der Malerei des Mittelalters-- Heinrich Zimmermann, Peter Spitzer, der Maler aus Braunschweig -- Edwin Redslob, Beiträge der Kunstwissenschaft zur Goetheforschung-- Karl Oettinger, Burgundische Baumeister des 13. Jahrhunderts in Österreich-- Walter Hentschel, Zum Problem der Materialechtheit in der alten Kunst-- Hans Wentzel, Antiken-Imitationen in der italienischen Plastik und Malerei des 13. Jahrhunderts -- Walter Loeschcke, Der Heilige mit dem Tierkopf -- Irmgard Wirth, Das Atelierbild in der deutschen und französischen Malerei des 19. Jahrhunderts -- Klaus Wessel, Ein neu gefundenes frühchristliches Sarkophagfragment. Bemerkungen zur Ikonographie des Zuges durch das Schilfmeer. -- Heft 3: Edgar Lehmann, Von der Kirchenfamilie zur Kathedrale. Bemerkungen zu einer Entwicklungslinie der mittelalterlichen Baukunst -- Hans Kauffmann, Das Tabernakel in St. Peter -- Friedrich Winkler, Dürerfunde -- Hermann Konnerth, Ein neu gefundenes Gemälde des frühen Rubens -- Heinrich Zimmermann, Über einige Bilder der Sammlung Streit im Grauen Kloster zu Berlin -- Edwin Redslob, Niederländische Einflüsse auf das brandenburgisch-preußische Barock -- Georg Hoeltje, Die Prophetenterrasse von Congonhas do Campo -- Wolfgang Sörrensen, Der Schauplatz von Boccaccios Dekameron. Die Gärten an der Wende zur Renaissance -- Günter Bandmann, Ikonologie kirchlicher Nebenräume im Mittelalter -- Walter Ueberwasser, Konrad Witz und sein Konzilsaltar in Basel zur Versöhnung von Ost und West des Abendlandes. -- Heft 5: Heinz Ladendorf, Zur Wiederkehr des 16. Jahrhunderts im 18.Jahrhundert -- Ekhart Berckenhagen, Antoine Pesne - Stand der Forschung -- Martin Sperlich, Die Stellung der Fresken der Franzlegende in Assisi in der Geschichte der Perspektive -- Justus Bier, Die Anfänge Tilmann Riemenschneiders -- Hermann Schnitzler, Die Goldkreuze im Essener Münsterschatz -- Günther Grundmann, Schlesische Kirchen und Klöster des Barock -- Hans E. Pappenheim, Verpflanzte Baudenkmäler. -- Heft 9: Paul Ortwin Rave, Nachruf auf Walter Stengel -- Victor H. Elbern, Zur Bedeutung des Goldes in der Kunst des frühen Mittelalters -- Johanna Zick, Papyrus oder Weindekor. Die kunstgeschichtliche Einordnung der Kai- rener Teppiche des 15. und 16. Jahrhunderts -- Roger Goepper, Zur Situation der Geschichte Ostasiatischer Kunst -- Hans Kauffmann, Nachruf auf Richard Hamann -- Claus Zoege von Manteuffel, Studien zu Martin und Michael Zürn -- Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstandes -- S. J. Gudlaugsson, Ter Borch und das holländische Geselligkeitsbild seiner Zeit -- Ekhart Berckenhagen, Die Malerei in Berlin vor 1600 -- Leopold D. Ettlinger, Die Verwandlung der Musen in die Sieben Freien Künste -- Irmgard Wirth, Eduard Gaertner. Zur 160. Wiederkehr seines Geburtstages. -- Heft 12: Hans Werner Grohn, "Die Schule der Welt" - Studien zu Michelangelos Karton der Schlacht bei Cascina -- Manfred Wundram, Das Frühwerk Donatellos -- Jean Porcher, Südfranzösische Buch- und Wandmalerei der romanischen Zeit -- Ekhart Berckenhagen, Zeichnung und Skizze im Werk Anton Graffs -- Rüdiger Klessmann, Die Heilige Caecilie von Rubens nach der Restaurierung -- Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstands -- Hans Thümmler, Neuentdeckte und vergessene romanische Steinbildwerke in Westfalen Walter Sachse, Bemerkungen zu Fürstenberger Porzellanen -- Matthias Winner, Pontormo und die Medici in Poggio à Caiano -- E. K. J. Reznicek, Die niederländischen Zeichnungen in den Uffizien -- Peter Metz, Gotische Minnedarstellungen -- Satzung der Kunstgeschichtlichen Gesellschaft. -- Heft 13: Kurt Bauch, Das Brandenburger Tor -- Tilmann Buddensieg, Das Pantheon in der Renaissance -- Werner Bornheim gen. Schilling, Denkmalpflege und farbige Architektur, eine Aufgabe Justus Müller Hofstede, Rubens' St. Georg und seine frühen Reiterbildnisse -- Mitgliederversammlung -- Goerd Peschken, Schinkels Architektonisches Lehrbuch -- Stephan Waetzoldt, Der Freskenzyklus von Alt-St. Paul in Rom -- Martin Warnke, Todesmotive im Werk von Rubens -- Georg Kauffmann, Gedanken zur Periodisierung Dürers -- Gedenkfeier für Friedrich Winkler -- Ingvar Bergström, Rembrandts Selbstbildnis mit Saskia in Dresden. -- Heft 14: Otto von Simson, Zur Bedeutung von Masaccios Dreifaltigkeitsbild in S. Maria Novella -- Carl Nordenfalk, Die Kunstsammlungen der Königin Christine -- Eckhard Schaar, Carlo Maratta als Zeichner -- Karl Arndt, Pieter Bruegel d. Ä. als Vorläufer Coninxloos, Bemerkungen zur Geschichte der Waldlandschaft -- Ernst Guldan, Eva und Maria - Eine Antithese als Bildmotiv -- Eberhard Roters, Das Gesamtkunstwerk - Synästhetische Ideen in der Kunst des 20. Jahrhunderts -- K. G. Boon, Die Utrechter Buchmalerei der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts und ihr Verhältnis zur Tafelmalerei -- Kurt Bauch, Jan Lievens. -- Heft 15: Herbert Pée, Johann Heinrich Schönfeld -- Cornelius Müller Hofstede, Zur Kunst Michael Willmanns -- Detlef Heikamp, Die Casa Zuccari in Florenz - Ein Künstlerhaus der Renaissance -- Peter Meller, Zur Ikonographie und Entstehung des Genter Altars -- Hartmut Biermann, Das Haus eines vornehmen Römers: Giuliano da Sangallos Modell für Ferdinand I., König von Neapel -- Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstandes -- Heinz Peters, Die Petersburger van-Eyck-Flügel in New York - Diptychon und Tabernakeltür als Bildform -- Helmut Börsch-Supan, Die Gemälde aus der Oranischen Erbschaft in Berlin und Potsdam -- Jaromir Neumann, Die Anfänge der Malerei des Hochbarocks in Böhmen - Johann Christoph Liska -- Anna Maria Cetto, Rogier van der Weydens Gerechtigkeitsbilder - Kaiser Traian in der mittelalterlichen Kunst. -- Heft 16: Harold P. Stern, The Japanese Collection of the Freer Gallery of Art in Washington -- Peter Meller, Verrocchios Eros.

  • Originalhalbpergament. Zustand: Gut. 92 S. Vom Künstler signiert. Text auch englisch. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Veröffentlichung der Maximilian-Gesellschaft für die Jahre 2004/2005 in einer Auflage von 800 Exemplaren. Der Text folgt der Übersetzung von Richard Mummendey in der Ausgabe des Verlages Artemis & Winkler (1996; 4. Auflage) Mit freundlicher Genehmigung des Patmos Verlages, Düsseldorf. Die zehn Illustrationen schnitt Michael Huth, Breitengüßbach, in Linol. Unter Aufsicht des Künstlers gedruckt in der Lehrdruckerei derTechnischen Universität Darmstadt, die auch den Satz erstellte. Einband: Gert Hoffrath, Roßdorf bei Darmstadt. ISBN 9783921743522 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Wulffs, Ulrich:

    Verlag: Verlag Heckler und Koch, 2007

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 144 Seiten; sehr zahlr. Illustr. (Fotografie); 30 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband etwas berieben. - Auflage: 700. - Seite 3 mit ganzseitiger Widmung von Ulrich Wulffs (an Reinald Nohal; Paris Bar) und SIGNIERT. - FOTOGRAFIEN. - Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Niveaualarm" im Kunstraum Innsbruck vom 20.7. bis 4.8.2007, die Teil des Festivals FRESH TRIPS. FESTIVAL OF CONTEMPORARYART ASPECTS (30.6. bis 4.8.2007) war. - INHALT / Kapitel: Die Fahrt / Chinesischer Turm / Chill-Out / Der Aufbau / Ausstellungsansichten / Opening / Begegnungen / Das Doku-Team / Der Event / Baras Konzert / Thomas singt / Vanessas Schminkstudio / Die Party ! / Freizeitprogramm . --- Das Festival war eine Kooperation von Kunstraum Innsbruck (www.kunstraum-innsbruck.at) und medien.kunst.tirol (www.mkt.at). - Herausgeber: Stefan Bidner, Kunstraum Innsbruck. Gestaltung: Verlag Heckler und Koch, Berlin. - Niveaualarm. Organisiert von Ulrich Wulff. Julia Abstädt Michelle Alperin Matthew Antezzo Marc Aschenbrenner Klaus Auderer Matthias Bade - Bara Katja Barth Quirin Bäumler Hank Schmidt in der Beek Minori Benia Olivia Berckemeyer - Tom Biber Hanna-Mari Blencke Sophie Boesker Lutz Braun Frank Bubenzer Tobias Buche - Sophie Bueno-Boutellier Esther Buss Andre Butzer Daphne und Vera Correll Björn Dahlem - Cordula Daus Katharina Daxenberger Matthias Dornfeld Lucas Drexel Martin Ebner Nils Eckrodt - Peter Farkas Urania Fasoulidou Isabelle Fein Märten Frerichs Markus Fronhöfer Tine Furier - Axel Geis Steffen Geisler Patrycja German Martin Germanns kuratierte Ecke zur Zukunft der - Menschheit Robert Gfader Meeloo Gfeller Andrew Gilbert Simone Gilges Gotcha Gosalishvili - Thomas Groetz Michael Hackel Matt Hand Tobias Hantmann Thilo Heinzmann Thomas Heibig - Anna Hellsgard Gregor Hildebrandt Andreas Hofer Zille Homma Hamid Marcel Hüppauf - Leiko Ikemura Sven-Ake Johansson Lars Jordan Katja Ka Michael Kalki Thomas Kamm - Franka Kassner Heike Kelter Peter Klare Haiina Kliem Erwin Kneihsl Max Kober Ulrich Köhler - Maja Körner Peter K. Koch Anna Kolodziejska Florin Kompatscher Gabriel Kondratiuk Kitty Kraus - Annabelle Kruschitz Ute Kühn Ulrike Kuschel Alicja Kwade Peter Langer Jonas Lipps Dennis Loesch Rene Luckhardt Chiara Minchio Shinji Minegishi Christine Moldrickx Ariane Müller - Daniel Müller-Friedrichsen Kaori Nakajima Joe Neave Kim Nekarda Annekathrin Norrmann - Roberto Ohrt Cora Piantoni Rolf Pilarsky Katrin Plavcak Lawrence Power Hannu Prinz Falko Purner - Eva Raeder Marc Räder Ludek Rathousky Jens Risch Lila Rock Giovanna Sarti Alisa Savchenko - Emanuel Seitz Markus Selg Marcus Sendlinger Eva Seufert Martin G. Schmid Erik Schmidt - Gunna Schmidt Anke Schreck Susanne Schuricht Fabian Schubert Uli Schuster Vladimir Skrepl - Juliane Solmsdorf Astrid Sourkova Lorenz Straßl Frank Stürmer Juli Susin Valio Tchenkov - Stefan Thater Lucy Tonke Remco Torenbosch Niels Trannois Daniela Trixl Bastian Trost - Tatjana Turanski Joep van Liefland Gabriela Volanti John von Bergen Aribert von Ostrowski - Kruno Vrbat Mo Whiteman Thomas Winkler Dominic Wood Vanessa Wood Eva Wulff Milena Wulff - Ulrich Wulff Uwe Wulff Iskender Yediler Thomas Zipp u.v.a. (Titelblatt). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.

  • Unikat. Zustand: Gut. 64 S., zahlr. Abb. Ein Unikat. Mit Glückwunsch, Ersttagsbrief, Foto und großer Bauchbinde montiertes Exemplar von Astrid Sourkova und Markus Selg zum 70. Geburtstag von Reinald Nohal. - Ein tadelloses Exemplar / Bezvadný výtisk. - Text Tschechisch, Deutsch, Englisch. - Inhalt/Obsah: OTEVRTE CAS (cesky preklad): Lina Launhardt -- I. SÁL MALBY / GEMÄLDESAAL: Bara. André Butzer. Tine Furier. Andrew Gilbert. Thomas Groetz. Thilo Heinzmann. Thomas Helbig. Andreas Hofer. Helena Huneke. Marcel Hüppauff. Nina Könnemann. -- Kalin Lindena. Markus Selg. Astrid Sourkova. Thomas Winkler. Ulrich Wulff a/und PRUVOD / UMZUG -- ÖFFNET DIE ZEIT: Lina Launhardt -- II. PRAGER ANKER - Infahrnis: Jochen Bühler. Lina Launhardt. Jochen Lengenfelder. Markus Selg. Astrid Sourkova -- ZUR INFAHRNIS Jochen Bühler -- III. KABINET T: DILA ZE SBIRKY KARLA TUTSCHE / WERKE AUS DER SAMMLUNG KAREL TUTSCH: Jiri David. Stanislav Divis. Michal Gabriel. Vladimir Kokolia. Jiri Kovanda. Jin Naceradsky. Zdenek Rykr. Jiri Sopko. Antonín Strizek -- IV. KINO: Erwin Kneihsl. Nina Könnemann. Maja Körner. Cobra Verde. Joep van Liefland. Kalin Lindena -- V. SAL PLASTIKY / SKULPTURENSAAL: Bara. Björn Dahlem. Andrew Gilbert. Thomas Helbig. Erwin Kneihsl. Markus Selg. Astrid Sourkova. Stefan Thater -- K INFAHRNIS (cesky preklad): Jochen Bühler -- AT INFAHRNIS (english translation) : Jochen Bühler -- TO OPEN TIME (english translation): Lina Launhardt -- Tiráz / Impressum. ISBN 8070091525 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Zustand: guter Zustand. Alken (Untermosel). Gesamtansicht mit Burg Thurant. Simrock. Thurant & Alken.1838-1840. Stahlstich. Historische Ortsansicht, von Henry Winkles. 9,8 x 14,9 cm (Darstellung), 16,5 x 25 cm (Blatt).Andres 767. Aus: Karl Simrock, Das malerische und romantische Deutschland. Rheinland (Leipzig: Georg Wigand 1838-1840), Bd. 9. Guter Zustand.Henry Winkles (um 1800 - 1860). Auch Heinrich Winkles. Englischer Architekturmaler und Stahlstecher. Beschickte 1819-23 und 1832 die Ausstellungen der Royal Academy in London. Als Stahlstecher zunächst für William Tombleson in London tätig. Eröffnete 1824 in Karlsruhe mit Carl Ludwig Frommel das erste Atelier für Stahlstich in Deutschland. 1832 wieder in London tätig. Gründete später ein eigens Atelier Winkles & Lehmann in Leipzig. Rechts unten signiert: H. Winkles sculp. Unterhalb der Darstellung betitelt.

  • OLYMPIA DER REITER Sydney 2000 Hrsg. Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN) mit Fotos von Werner Ernst u.a., unter Mitarbeit von : Dr. Hanfried Haring, Thomas Hartwig, Uta Helkenberg, Michael Klimke, Dieter Graf Landsberg-Velen, Dr. Klaus Miesner, Martin Plewa, Albert Stecken, Reinhard Wendt und Hans Günter Winkler. FN Verlag, Warendorf 2000, 144 SS. gebunden (farbig illustriertes Hardcover, gr. 4°), gut erhalten - von Hans Günter Winkler in grüner Tinte eigenhändig signiert.

  • Bild des Verkäufers für Ketzer und Co. Montage auf der Achse Brünn-Berlin = Kacir a Spol. Montáz na ose Brno-Berlín. [Ausstellungskatalog / Katalog výstavy]. [Widmungsexemplar]. Haus der Herren von Kunstát. Brünn. 6.6.2006-6.8.2006. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß
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    Unikat. Zustand: Sehr gut. 64 S., zahlr. Abb. Sehr gutes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren. - Mit Widmung von Jochen Bühler (JB) an Irmelin und Reinald Nohal (Paris Bar, Berlin.) Beigelegt eine Einladungskarte der Ausstellung "Die Goldene Stadt" in der Galerie Jiri Svestka. / Bezvadný výtisk. - Text Tschechisch, Deutsch, Englisch. - Inhalt/Obsah: OTEVRTE CAS (cesky preklad): Lina Launhardt -- I. SÁL MALBY / GEMÄLDESAAL: Bara. André Butzer. Tine Furier. Andrew Gilbert. Thomas Groetz. Thilo Heinzmann. Thomas Helbig. Andreas Hofer. Helena Huneke. Marcel Hüppauff. Nina Könnemann. -- Kalin Lindena. Markus Selg. Astrid Sourkova. Thomas Winkler. Ulrich Wulff a/und PRUVOD / UMZUG -- ÖFFNET DIE ZEIT: Lina Launhardt -- II. PRAGER ANKER - Infahrnis: Jochen Bühler. Lina Launhardt. Jochen Lengenfelder. Markus Selg. Astrid Sourkova -- ZUR INFAHRNIS Jochen Bühler -- III. KABINET T: DILA ZE SBIRKY KARLA TUTSCHE / WERKE AUS DER SAMMLUNG KAREL TUTSCH: Jiri David. Stanislav Divis. Michal Gabriel. Vladimir Kokolia. Jiri Kovanda. Jin Naceradsky. Zdenek Rykr. Jiri Sopko. Antonín Strizek -- IV. KINO: Erwin Kneihsl. Nina Könnemann. Maja Körner. Cobra Verde. Joep van Liefland. Kalin Lindena -- V. SAL PLASTIKY / SKULPTURENSAAL: Bara. Björn Dahlem. Andrew Gilbert. Thomas Helbig. Erwin Kneihsl. Markus Selg. Astrid Sourkova. Stefan Thater -- K INFAHRNIS (cesky preklad): Jochen Bühler -- AT INFAHRNIS (english translation) : Jochen Bühler -- TO OPEN TIME (english translation): Lina Launhardt -- Tiráz / Impressum. ISBN 8070091525 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Zustand: Gut. 77 S., mit vielen farb. Illustr. (Fotografie); 22 cm. Gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. geringfügig berieben. - Vorderes (rotes) Vorsatz mit WIDMUNG von Udo Samel (an Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff) und SIGNIERT. // PORTRÄTS: Ulrich Matthes -- Alexander Scheer -- Judith Engel -- Lilith Stangenberg -- Marc Hosemann -- Kathrin Angerer -- Samuel Finzi und Wolfram Koch -- Angela Winkler -- Michael Maertens -- Sophie Rois -- Fritzi Haberlandt -- Jule Böwe -- Sabin Tambrea -- Lars Eidinger -- Zora Schemm -- Burghart Klaußner -- Martin Wuttke -- Lina Beckmann -- Milan Peschel -- Corinna Harfouch -- Peter Jordan -- Ben Becker -- Nina Hoss -- Stefan Kurt -- Otto Sander -- Birgit Minichmayr -- Udo Samel -- Walter Schmidinger -- Ilse Ritter -- Susanne Wolff -- Margarita Broich. // Text über Udo Samel : " Das Schönste ist, wenn es einem gelingt, sich zu verwandeln und doch man selbst zu bleiben. Alle Schauspieler sind eitel, alle Schauspieler sind überwiegend Opportunisten, haben Angst, müssen Geld verdienen oder glauben, es sei wichtig, viel Geld zu verdienen, auf jeden Fall müssen sie die größten Rollen spielen usw. usw. Auf jeden Fall ist es ein schwieriges und übles Völkchen. Im Grunde bist du völlig allein und bleibst es auch dein Leben lang. Freundschaften gibt es nur wenige. Dieser Beruf ist ein ziemlicher Wahnsinn. Aber das Schöne daran ist, dass wir die Aufgabe haben, immer wieder den einzelnen Menschen zu suchen. Eine zutiefst humane Anstrengung, dem Menschen und damit sich selbst auf die Schliche zu kommen. Es ist eine zivilisierende Arbeit. So etwas wie Fremdenfeindlichkeit ist mir schon deswegen vollkommen fremd, weil ich dauernd das Glück habe, ein Fremder zu sein, auszuprobieren, wie es ist, ein anderer zu sein. Die schönste Übung ist die, zu lernen, was es heißt, sich zurückzunehmen, etwas Fremdes verstehen zu lernen. Sich in einem guten Sinn zu verstellen, sogar sich selbst unsichtbar zu machen und trotzdem da zu sein. Es ist ein Geheimnis, dass du auf der Bühne oder vor der Kamera etwas leistest, was du im normalen Leben gar nicht aufbringen kannst. Nicht umsonst heißt es beim Film, wenn eine Einstellung abgedreht ist, "gestorben". Die Kamera saugt an dir, du bist quasi dem Auge des Todes gegenüber. Auf der Bühne bist du es, der etwas bewegt, im Film holt sich die Kamera alles von dir. Auf der Bühne erlebst du, dass die Zeit außer Kraft gesetzt ist. Es ist eine andere Welt, mit einem eigenen Zeitablauf, die Zeit ist aufgehoben, und du bist so privilegiert und darfst darin sein. Du darfst dich bloß nicht deswegen etwa für einen Schöpfer halten. Tust du das, fliegst du auf die Nase. Du bist vollkommen ausgestellt. Du bist so ausgesetzt, du hast zum Schutz nur die Figur, den anderen, den du spielst. Wenn man Angst hat, sich zu blamieren, geht gar nichts. Der Schutz besteht vielleicht darin, dass du dir sagen kannst, wenn sich einer blamiert, dann ist es der da - diese Figur, also Napoleon oder Claudius. " (Seite 64) ISBN 9783458200161 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 fadengeh. farb. illustr. Orig.-Pappband. 1. Aufl., Nr. 2016, Auflage 1, Variante 1 in Sammlung Bresinsky.

  • Originalbroschur. Zustand: Gut. 64 S., zahlr. Abb. Ein tadelloses Exemplar / Bezvadný výtisk. - Text Tschechisch, Deutsch, Englisch. - Inhalt/Obsah: OTEVRTE CAS (cesky preklad): Lina Launhardt -- I. SÁL MALBY / GEMÄLDESAAL: Bara. André Butzer. Tine Furier. Andrew Gilbert. Thomas Groetz. Thilo Heinzmann. Thomas Helbig. Andreas Hofer. Helena Huneke. Marcel Hüppauff. Nina Könnemann. -- Kalin Lindena. Markus Selg. Astrid Sourkova. Thomas Winkler. Ulrich Wulff a/und PRUVOD / UMZUG -- ÖFFNET DIE ZEIT: Lina Launhardt -- II. PRAGER ANKER - Infahrnis: Jochen Bühler. Lina Launhardt. Jochen Lengenfelder. Markus Selg. Astrid Sourkova -- ZUR INFAHRNIS Jochen Bühler -- III. KABINET T: DILA ZE SBIRKY KARLA TUTSCHE / WERKE AUS DER SAMMLUNG KAREL TUTSCH: Jiri David. Stanislav Divis. Michal Gabriel. Vladimir Kokolia. Jiri Kovanda. Jin Naceradsky. Zdenek Rykr. Jiri Sopko. Antonín Strizek -- IV. KINO: Erwin Kneihsl. Nina Könnemann. Maja Körner. Cobra Verde. Joep van Liefland. Kalin Lindena -- V. SAL PLASTIKY / SKULPTURENSAAL: Bara. Björn Dahlem. Andrew Gilbert. Thomas Helbig. Erwin Kneihsl. Markus Selg. Astrid Sourkova. Stefan Thater -- K INFAHRNIS (cesky preklad): Jochen Bühler -- AT INFAHRNIS (english translation) : Jochen Bühler -- TO OPEN TIME (english translation): Lina Launhardt -- Tiráz / Impressum. ISBN 8070091525 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Eigenhändiges Albumblatt (1 S. quer 8°) "Schlagzeug, frag, äug. A.R. PENCK 13. Mai 86" mit Datum, Unterschrift signiert (dito : E.Albumblatt (1 S. quer 8°) mit 2 kleinen ZEICHNUNGEN, Unterschrift signiert DAZU : Briefumschlag dazu von seiner Galerie Michael Schultz in Berlin, 16.09.96 Euro 245,-).

  • Domenico Quaglio

    Erscheinungsdatum: 1810

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Quaglio, Domenico. Alt-Gothische Gruft.1810. Lithografie / Kreidelithografie. Von Domenico Quaglio. 15,1 x 22,0 cm (Darstellung), 21,0 x 27,5 cm (Blatt).Winkler 640, 19. Frühe lithografische Arbeit Quaglios und Inkunabel der Lithografie. Blatt mit ausgelegener vertikaler Falte. Eine kleinere Knickfalte oben links und eine etwas größere oben rechts. Dennoch insgesamt guter Erahltungszustand.Domenico Quaglio (1787 München - 1837 im Schloss Hohenschwangau bei Füssen). Auch Johann Dominicus Quaglio. Deutscher Architekturmaler, Theatermaler, Lithograf und Radierer. Bruder des Malers Lorenzo Quaglio. Zunächst Schüler seines Vaters Giuseppe. Später war er Student der Münchner Akademie unter Carl Ernst Christoph Hess und Johann Michael Mettenleiter. Ab 1803 Dekorationsmaler am Münchner Hoftheater. Umfangreiche Studienreisen in die Niederlande, nach Frankreich, Italien und die Schweiz. Im Stein rechts unten signiert und datiert: DQuaglio. f. 1810. Darunter betitelt. 15,1 x 22,0 cm (Darstellung), 21,0 x 27,5 cm (Blatt).

  • Janssen, Horst.

    Verlag: Stuttgart Institut für Auslandsbeziehungen, 1990

    Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland

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    4°. 119 Seiten mit vielen Abbildungen. Orig.-Karton. Tadellos. *Dazu: Janssen, Horst und Birgid Jacobsen. Gifkendorf, Merlin-Verlag, 1994. Nummer 251 von 700 Exemplaren. 16 Seiten, Orig.-Karton. Faksimile. Geschenk zu seinem 65. Geburtstag 1994. Dazu: Sterne, Laurence - Briefe und Dokumente. München, Winkler, 1965. 187 Seiten. Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. Exlibris von Horst Janssen für Michael Klett auf Innendeckel. Dazu: Dank-Rede zur Schillerpreis-Verleihung in Mannheim 1975. Faksimile des Manuskripts. 4°. 16 nnr. Blätter. Orig.-Halbleinenkart. Ohne die Textbeilage. -Mit kleiner Zeichnung auf dem Einbanddeckel, signiert und datiert: "für Michael Klett am 27.5.77 Janssen" Sprache: Deutsch 900 gr.