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  • Winkler, Michael:

    Verlag: Münster i. W.: Ferdinand Kamp Bochum, 1994

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. S. 147-160. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Ein gutes und sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Am Anfang steht eine Behauptung, die sich leider nur in schlechtem Deutsch formulieren läßt. Sie sagt, daß die Anthropologie für die Pädagogik eine Hinterlassenschaft darstellt. Die Notlösung von falscher Präposition und falschem Kasus soll dabei auf einen Doppelsinn der Behauptung aufmerksam machen, nämlich den einen, daß die Pädagogik die Anthropologie längst hinter sich gelassen hat, daß sie sich aber andererseits weiter mit dieser herumplagen muß. Sie befindet sich also in der etwas unglücklichen Lage desjenigen, der nach dem Tod eines oder einer nahen Verwandten einen Haushalt auflösen muß. Bei solchen Ereignissen sind wir bekanntlich mit Erbschaften konfrontiert, die uns meist zutiefst irritieren, weil sie zwar ein Stück unserer erlebten und erfahrenen Vergangenheit darstellen, dann aber doch das Gefühl einer wiederum peinlichen Erleichterung über die Dankbarkeit erwecken, dieser Vergangenheit inzwischen entronnen zu sein zusehr bringen doch solche Erbstücke Anteile der eigenen Biographie ins Bewußtsein, die man abgelegt oder verdrängt glaubte: In solchen Erbschaften entdecken wir uns wieder, Teile auch unserer Lebensgeschichte, die in ihre von uns selbst vorgetragene, stilisierte Fassung nicht passen kein Wunder also, daß wir sie schnell wieder in Kartons verpacken, die wir dann schnöde der Müllabfuhr überantworten oder weniger herzlos, aber mit identischem Effekt für uns auf dem Dachboden einlagern. - Wikipedia: Michael Winkler (* 24. Februar 1953 in Wien) ist ein deutscher Pädagoge und Professor für Allgemeine Pädagogik und Theorie der Sozialpädagogik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Winkler, Konrad:

    Verlag: J.G. Bläschke Verlag, St. Michael 1984., 1984

    ISBN 10: 3705322788 ISBN 13: 9783705322783

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Softcover. 20,5 x 13,5 cm. Originalbroschur. 95 Seiten. Mit einer privaten Widmung in Bleistift auf dem Titelblatt. Gutes Exemplar. Autor: geb. 1918, schrieb Gedichte, Romane, Hörspiele. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K00599-303018.

  • Bloomberg, Michael, With Matthew Winkler

    Verlag: John Wiley & Sons, Inc, New York, 1997

    Anbieter: Raptis Rare Books, Palm Beach, FL, USA

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    First edition of Michael Bloomberg's hard-hitting autobiography. Octavo, original boards. Presentation copy, inscribed by the author on the dedication page, "For Rona Freedland Hope you enjoy this book, Mike Bloomberg." Fine in a fine dust jacket. Jacket design by Nuart, Inc. Jacket photographs by Gregory Heisler. Here, in his own hard-hitting style, Michael Bloomberg offers an intimate look at the mind and personality behind the Bloomberg brand, combining personal reminiscences with penetrating insight into the ceaseless, worldwide demand for fast, accurate financial information.

  • Koerrenz, Ralf (Herausgeber):

    Verlag: Weinheim ; Basel : Beltz, 2001

    ISBN 10: 3407252455 ISBN 13: 9783407252456

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    kart. Zustand: Sehr gut. 158 S. ; 24 cm Vorsatzblatt mit handschriftlicher Widmung und Unterschrift von Ralf Koerrenz, sauber erhalten. alf Koerrenz/Will Lütgert Vorwort . Ralf Koerrenz Struktur als Reform-Prinzip Zur Konzeption sozialen Lemens bei Peter Petersen . . . . . . . . . . . . . . . . . . Karin Kleinespel Das pädagogische Experiment. Oder: »Wie entsteht Erkenntnis von einer besseren Pädagogik?« . . . . . . . . . . . . . . Michael Winkler Der Sinn pädagogischer Tatsachen Überlegungen zu Peter Petersens Idee einer Erziehungswissenschaft . . . . . . Ewald Johannes Brunner Peter Petersen als Pionier der Unterrichtsforschung Luthers Urenkel in Jena. . Oliver Kliss Religion in der Pädagogik Peter Petersens. . Wolfgang Schröer »Die Zeit der >Sozialpädagogik< ist zu Ende« - Peter Petersen und die Sozialpädagogik . Christian Niemeyer Über die sozialphilosophischen Grundlagen der Jena-Plan-Pädagogik oder: Nietzsche und Petersen . Peter Fauser Ein Plan ist ein Plan. Was haben wir eigentlich von der Jena-Plan-Schule? Eine reformtheoretische Skizze . . Klaus Prange Begrenzte Offenheit - Zu Petersens Lehre von der pädagogischen Situation 133 Will Lütgert Die Permanenz des Jena-Plans ISBN 9783407252456 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378.

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    Zustand: Gut. 335 S. : Illustr. ; 20 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschlag. Gutes Ex. - Mit Brief-Beilage; SIGNIERT von Michael Farin. - INHALT : Hellmuth Karasek ----- Ein von Blut gezeichnetes Gesicht Zu Peter Lorres Film Der Verlorene ----- Peter Lorre ----- Der Verlorene. Roman ----- ANHANG : Friedemann Beyer ----- Verloren in Deutschland ----- (Fiktives) Journal einer Heimkehr ----- Felix Hofmann ----- Aus der Zeit ----- Peter Lorre in Hamburg, Deutschland ----- Stephen D. Youngkin ----- M - wie Morphium ----- Fritz Göttler ----- Kolportage braucht Kaloderma ----- Filmbilder ----- Friedhelm Werremeier ----- Alle tot Ein unguter Vorfall und die möglichen Ursachen ----- Claudia Kaiser ----- Peter Lorre alias Mr. Murder ----- Ein Doppelgänger zwischen Europa und Amerika ----- Monika Spindler ----- Das Aufflammen des Streichholzes ----- Peter Lorre und sein Film Der Verlorene ----- Olaf Möller ----- Die gebrochenen Augen eines Toten Ein deutscher Noir, vielleicht, unvollständig, ganz kurz ----- Hans Schmid ----- Unternehmen Babylon oder Das Haus des Oberst Winkler ----- Harald Eggebrecht ----- Peter Lorre - Der wunderbare Troll. / Peter Lorre (* 26. Juni 1904 als László Loewenstein in Rosenberg, Ungarn, Österreich-Ungarn, heute Slowakei; 23. März 1964 in Los Angeles) war ein Filmschauspieler, Drehbuchautor und Filmregisseur. Durch seine Darstellung des unheimlichen Kindermörders in Fritz Langs Klassiker M ging er 1931 in die Filmgeschichte ein. Nach seiner Emigration arbeitete er als erfolgreicher Charakterdarsteller von oftmals zwielichtigen Gestalten in Hollywood, unter anderem in Die Spur des Falken, Casablanca und Arsen und Spitzenhäubchen. . (wiki) ISBN 9783923646401 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 496.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sylvester Groth /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Groth, Sylvester :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Sylvester Groth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sylvester Groth (* 31. März 1958 in Jerichow im Bezirk Magdeburg, DDR) ist ein deutscher Schauspieler, Hörbuch- und Synchronsprecher. Der gelernte Elektriker[1] studierte Schauspiel und Gesang an der Hochschule für Schauspielkunst ?Ernst Busch? Berlin[2]. Es folgten Engagements in ostdeutschen Städten wie Schwerin, Dresden und Berlin, wo er als Gastdarsteller am Deutschen Theater und von 1986 bis 1989 an der Schaubühne wirkte. Weitere Stationen nach der Wende waren das Residenztheater, die Münchner Kammerspiele, das Berliner Ensemble, das Wiener Burgtheater sowie die Salzburger Festspiele. Neben einer umfangreichen Theaterkarriere spielte er auch in zahlreichen Fernseh- und Kinofilmen. Seinen Durchbruch als Schauspieler hatte er in Frank Beyers DEFA-Streifen Der Aufenthalt von 1982/83, der Verfilmung eines Romans von Hermann Kant, wo er die Hauptrolle spielte und dafür 1984 auf dem 3. Nationalen Spielfilmfestival der DDR den Nachwuchsdarstellerpreis erhielt. Im Film Der Schimmelreiter nach Theodor Storm aus dem Jahr 1984 spielte er ein weiteres Mal in einer Titelrolle. 1984/85 arbeitete Groth in der Bundesrepublik, in Johannes Schaafs Momo nach Michael Ende spielte er den Agent BLW/553 X. 1992 spielte er die Rolle des Unteroffiziers Otto im Kriegsdrama Stalingrad, 2006 verkörperte er Joseph Goebbels in Dani Levys Mein Führer. Im Jahr 2007 drehte Groth mit Andreas Dresen den Spielfilm Whisky mit Wodka und mit Christian Görlitz die Verfilmung von Heinz Strunks Kultroman Fleisch ist mein Gemüse. 2008 wirkte Groth im Kinofilm Hilde mit, der Hildegard Knefs Leben auf die Leinwand bringt und spielte hier den Theaterregisseur Boleslaw Barlog. Seit September 2008 drehte er zusammen mit Robert Stadlober und Maja Schöne Zarte Parasiten, eine Spielfilmproduktion von Christian Becker und Oliver Schwabe. Im Quentin-Tarantino-Film Inglourious Basterds war Sylvester Groth 2009 abermals als Goebbels zu sehen. 2010 spielte er im Dokumentarfilm Aghet - Ein Völkermord einen Lehrer an der deutschen Schule in Aleppo. Im Januar 2013 ehrte das Filmmuseum Potsdam den Schauspieler mit einer Retrospektive.[3] In der Werkschau gepaart mit Podiumsgesprächen wurden zahlreiche Filme, in denen Groth mitspielt, gezeigt, u. a. Frank Beyers Film Der Aufenthalt mit dem Groth 1983 mit seiner ersten Langfilmrolle der Durchbruch in den Babelsberger Filmstudios gelang. Groth selbst war am 26. Januar 2013 zu einem Publikumsgespräch anwesend.[4] In der ARD-Fernsehreihe Polizeiruf 110 ermittelte Groth in Magdeburg als Kriminalhauptkommissar Jochen Drexler zusammen mit Claudia Michelsen. Sie traten damit die Nachfolge von Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler an.[5] Die Erstausstrahlung des ersten Falls mit dem Titel Der verlorene Sohn war am 13. Oktober 2013. Im Juni 2015 teilte der MDR mit, dass Groth beim Magdeburger Polizeiruf nach fünf Filmen aus persönlichen Gründen aussteigt.[6] Am 1. Dezember 2017 ehrte ihn die DEFA-Stiftung für seine herausragenden Leistungen im deutschen Film. /// Standort Wimregal GAD-10.225 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Wengst, Udo (ed.):

    Verlag: Bonn / Berlin, Bouvier Verlag,, 1992

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hammer, Dahlem, Deutschland

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    8°. 285 Seiten. Original-Pappband mit illustriertem Original-Schutzumschlag. Name des Vorbesitzers am Vorsatz. Von sehr guter Erhaltung! Mit Beiträgen von H. A. Winkler, K. D. Bracher, Lothar Gall, Fritz Stern, Ernst Nolte, Jürgen Kocka, T. Nipperdey, Fritz Fischer, Michael Stürmer, K. F. Werner u.a. / Widmungsexemplar! Mit einem kurzen, handschriftlichen Gruß von Udo Wengst am Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hartmut Volle TATORT SR /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Volle, Hartmut :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hartmut Volle bildseitig mit violettem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hartmut Volle (* 18. November 1953 in Freudenstadt) ist ein deutscher Schauspieler. Hartmut Volle wurde als eines von acht Geschwistern einer schwäbischen Pfarrerfamilie geboren. Seine Brüder sind die Opernsänger Michael Volle und Dietrich Volle. Seine schulische Laufbahn führte ihn in die Internate der Evangelischen Seminare in Maulbronn und Blaubeuren, wo er 1972 das Abitur ablegte. Ab 1974 folgte ein Studium der Soziologie, das er 1978 mit dem Diplom an der Universität Bielefeld abschloss. Nach einer Ausbildung zum Schreinergesellen von 1979 bis 1981 in Bielefeld erhielt er in Berlin eine private Schauspielausbildung in den Jahren 1981 bis 1984. Seit 1984 ist Volle ständig als Schauspieler tätig: Zunächst mit festen Engagements am Stadttheater in Hildesheim (1984-1987), anschließend am Pfalztheater Kaiserslautern (1987-1990) und am Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken (1990-1997). Als freischaffender Schauspieler ist Volle seit 1997 auf diversen Bühnen aufgetreten, so unter anderem am Stadttheater Luzern, am Staatstheater Nürnberg, am Schauspiel Frankfurt, am Theater Osnabrück, am Theater Koblenz und am Stadttheater Fürth. Er war auch Gast bei Festspielen, unter anderem bei den Burgfestspielen Jagsthausen. Seit 1989 trat Volle in zahlreichen Fernsehrollen auf. Von 2006 bis 2019 war er fest im Ermittlerteam des saarländischen Tatorts als Chef der Spurensicherung Horst Jordan. Hartmut Volle und Bill Mockridge werden die neuen Hauptdarsteller der Krimi-Fernsehserie Rentnercops. Nach dem Tod der beiden Hauptakteure Wolfgang Winkler (? 2019) und Tilo Prückner (? 2020) hat sich Das Erste für die Fortsetzung der Serie entschieden. Die Dreharbeiten begannen im September 2020. Die fünfte Staffel mit acht Episoden soll im Herbst 2021 ausgestrahlt werden.[1] Hartmut Volle lebt in Frankfurt am Main. /// Standort Wimregal PKis-Box84-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hartmut Volle TATORT SR /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Volle, Hartmut :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hartmut Volle bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hartmut Volle (* 18. November 1953 in Freudenstadt) ist ein deutscher Schauspieler. Hartmut Volle wurde als eines von acht Geschwistern einer schwäbischen Pfarrerfamilie geboren. Seine Brüder sind die Opernsänger Michael Volle und Dietrich Volle. Seine schulische Laufbahn führte ihn in die Internate der Evangelischen Seminare in Maulbronn und Blaubeuren, wo er 1972 das Abitur ablegte. Ab 1974 folgte ein Studium der Soziologie, das er 1978 mit dem Diplom an der Universität Bielefeld abschloss. Nach einer Ausbildung zum Schreinergesellen von 1979 bis 1981 in Bielefeld erhielt er in Berlin eine private Schauspielausbildung in den Jahren 1981 bis 1984. Seit 1984 ist Volle ständig als Schauspieler tätig: Zunächst mit festen Engagements am Stadttheater in Hildesheim (1984-1987), anschließend am Pfalztheater Kaiserslautern (1987-1990) und am Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken (1990-1997). Als freischaffender Schauspieler ist Volle seit 1997 auf diversen Bühnen aufgetreten, so unter anderem am Stadttheater Luzern, am Staatstheater Nürnberg, am Schauspiel Frankfurt, am Theater Osnabrück, am Theater Koblenz und am Stadttheater Fürth. Er war auch Gast bei Festspielen, unter anderem bei den Burgfestspielen Jagsthausen. Seit 1989 trat Volle in zahlreichen Fernsehrollen auf. Von 2006 bis 2019 war er fest im Ermittlerteam des saarländischen Tatorts als Chef der Spurensicherung Horst Jordan. Hartmut Volle und Bill Mockridge werden die neuen Hauptdarsteller der Krimi-Fernsehserie Rentnercops. Nach dem Tod der beiden Hauptakteure Wolfgang Winkler (? 2019) und Tilo Prückner (? 2020) hat sich Das Erste für die Fortsetzung der Serie entschieden. Die Dreharbeiten begannen im September 2020. Die fünfte Staffel mit acht Episoden soll im Herbst 2021 ausgestrahlt werden.[1] Hartmut Volle lebt in Frankfurt am Main. /// Standort Wimregal Pkis-Box19-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Hermann Werder Bremen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hermann, Günter :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Hermann (* 5. Dezember 1960 in Rehburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Als Mitglied der deutschen Fußballnationalmannschaft wurde er Fußballweltmeister 1990. Günter Hermann spielte in der Fußball-Bundesliga für Werder Bremen und die SG Wattenscheid 09, in der 2. Fußball-Bundesliga für Hannover 96. Mit Werder wurde er 1988 Deutscher Meister und 1991 DFB-Pokalsieger. 1992 gewann er mit Bremen zudem den Europapokal der Pokalsieger. 1982 stieß Hermann in den Profikader von Werder Bremen. Am 17. Spieltag, dem 11. Dezember 1982, kam er dann zu seinem Profidebüt in der 1. Liga. Beim 2:1-Sieg gegen den VfL Bochum wurde der Defensivspieler in der 76. Minute für Michael Böhnke eingewechselt. Dieser Einsatz blieb sein einziger in seinem ersten Profijahr. Auch in der Folgesaison absolvierte Hermann nur eine Partie. Während der Spielzeit 1984/85 spielte er sich dann aber immer mehr in die Stammmannschaft, streifte sich 31-mal das grün-weiße Trikot über, war aber mit 20 Ein- beziehungsweise Auswechselungen eher noch Ergänzungsspieler. Außerdem erzielte Hermann gegen den 1. FC Kaiserslautern am 14. Spieltag seinen ersten Bundesligatreffer, als er zum 2:0 traf. Die Partie endete 2:2. In den kommenden Jahren erspielte sich Hermann einen Platz als Stammspieler und Leistungsträger der Norddeutschen. In der Saison 1987/88 gewann er mit Bremen die deutsche Meisterschaft, zwei Jahre später, 1991, stand er mit seinem Team im Finale um den DFB-Pokal. Im Endspiel gegen den 1. FC Köln wurde Hermann in der 75. Minute beim Stand von 1:1 gegen Gunnar Sauer ausgewechselt. Nach 90. Minuten und Verlängerung stand noch kein Sieger fest, so dass das Elfmeterschießen den Sieger hervorbringen musste. Dort sicherten sich die Bremer den Sieg und waren im folgenden Jahr zum Start für den internationalen Wettbewerb um den Europapokal der Pokalsieger qualifiziert. Bei diesem sorgte die Werdermannschaft für Aufsehen, bezwang Ferencváros Budapest, Galatasaray Istanbul und den FC Brügge, ehe sie im Finale auf den AS Monaco traf und auch diesen mit 2:0 bezwingen konnte. Allerdings war Hermann bei diesem Sieg nicht auf dem Feld und sah das Spiel nur als Zuschauer. 1993 hätte er zum zweiten Mal mit den Hanseaten Deutscher Meister werden können, absolvierte in der Hinrunde aber nur fünf Spiele und entschied sich im November 1992 deshalb für einen Wechsel zur SG Wattenscheid 09. Dort hatte er dann am 5. Dezember, dem 16. Spieltag, sein Debüt für die Bochumer gegen den Karlsruher SC. Bis zum Ende der Saison kamen 16 weitere Spiele dazu. Bei der 0:3-Niederlage gegen den 1. FC Köln am 27. März 1993 erhielt Hermann nach bereits 28 Minuten seine erste und einzige rote Karte, fiel dadurch aber nur zwei Spieltage aus. In der neuen Saison blieb der Mittelfeldspieler nur noch ein halbes Jahr bei den Wattenscheidern und wechselte in der Winterpause der Saison 1993/94 in die 2. Liga zu Hannover 96, wo er Stammspieler wurde und 19 Partien bestritt. Auch das Jahr darauf verlief gut für ihn und er bekam regelmäßig Spielzeit. In der Saison 1995/96 hatte er dann mit kleineren Verletzungen zu kämpfen sowie mit Spielern wie Reinhold Daschner, Marco Dehne und Andreas Winkler größere Konkurrenz, was dazu führte, dass er es bis zur Winterpause auf lediglich vier Einsätze brachte. Sein letztes Profispiel bestritt Hermann am 7. November 1995 gegen die SpVgg Unterhaching, als er über die vollen 90. Minuten auf dem Platz stand. Am Ende der Saison beendete er seine Profikarriere offiziell.[1] Nationalmannschaft In der Nationalmannschaft spielte er von 1988 bis 1990 zwei Mal[2] und wurde, ohne ein Spiel bei der WM bestritten zu haben, bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien Weltmeister. Sein erstes Spiel bestritt Hermann am 21. September 1988 gegen die UdSSR beim 1:0-Sieg in einem Freundschaftsspiel. Eineinhalb Jahre wartete er dann auf seinen zweiten und letzten Einsatz, Deutschland gewann am 30. Mai 1990 mit 1:0 gegen Dänemark. Hermann wurde in der zweiten Halbzeit für Thomas Häßler eingewechselt. Obwohl er bei der Weltmeisterschaft 1990 keinen Einsatz hatte, wurde er als Weltmeister - zusammen mit dem aufgebotenen Kader - mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[3] Wissenswertes In seiner Zeit bei Werder Bremen war Hermann ein klassischer Wechselspieler. In 231 Ligapartien für die Grün-Weißen wurde er 60-mal ein- und 29-mal ausgewechselt. Am 9. August 1985, dem ersten Spieltag der Saison 1985/86, wurde er gegen den FC Schalke 04 sowohl ein- als auch ausgewechselt. Bereits in der fünften Minute wechselte ihn Trainer Otto Rehhagel für Benno Möhlmann ein, ehe er Hermann in der 59. Minute wieder austauschte und Thomas Wolter ins Spiel brachte. Also war er in insgesamt 88 Partien an einem Wechsel beteiligt. Trainerkarriere Von 2001 bis 2014 war Günter Hermann Trainer des VSK Osterholz-Scharmbeck, er führte diese Mannschaft aus der Bezirksliga in die Oberliga Nord. Im Januar 2014 wurde er vom VSK freigestellt[4] und war ab Mai 2014 Trainer des FC Oberneuland[5]. Nachdem er diesen Posten 2015 zunächst aufgegeben hatte, wurde er im Frühjahr 2017 im Alter von 56 Jahren noch einmal als Interimstrainer eingestellt. /// Standort Wimregal GAD-0269ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Tykwer, Tom; Töteberg, Michael

    Verlag: Berlin Verlag, Berlin, 2010

    ISBN 10: 3827010187 ISBN 13: 9783827010186

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland

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    Original-Broschur. Zustand: Gut. auf Titel signiert von den deutschen Schauspielern Devid Striesow (*1973), Sebastian Schipper (*1968) und Angela Winkler (*1944) und der östereichischen Schauspielerin Sophie Rois (*1961) , leichte Gebrauchsspuren. signed by actors Size: gr. 8 °. Vom Schauspieler signiert. Buch.

  • Bild des Verkäufers für Peter Zimmermann. Eigentlich Koennte Alles Auch Anders Sein [Signiert] zum Verkauf von Stefan Schuelke Fine Books

    Verlag: Verlag Der Buchhandlung Walther Koenig ;, Koeln, 1998

    Anbieter: Stefan Schuelke Fine Books, Köln, NRW, Deutschland

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    Künstler: Zimmermann, Peter . Verleger: Verlag Der Buchhandlung Walther Koenig . Herausgeber: Zimmermann, Peter ; Binczek, Natalie . Datum: 1998. 264 Seiten mit Schwarzweissabb. Deutsch . Gr.-8to. (Gross-Oktavformat). Das Buch erschien zur Ausstellung von P. Zimmermann 'Eigentlich koennte alles auch anders sein', Koelnischer Kunstverein 21. Mai - 1. Juli 1998. farb. illustr. OKarton. Mit Beitraegen von Michael Makropoulos, Ernesto Laclau, Elena Esposito, Friedrich Balke, Wolfgang Coy, Juergen Link, Manfred Plottegg, Matthias Bickenbach, Michael Wetzel, Shoshana Felman, Stefan Hesper, Jens Ruchatz, Beat Wyss, Barbara Becker, Hartmut Winkler und Dirk Baecker. hs. von Peter264 Zimmermann auf dem Vortitel signiert, dat. 1998. tadelloses Exemplar/ mint copy.

  • Kunstgeschichtliche Gesellschaft zu Berlin:

    Verlag: Berlin 1953-1981., 1953

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. Konvolut, 14 bis 27 S. Die Einbände sind berieben und etwas bestoßen. Heft 3 ist gelocht, Heft 20 enthält eine Widmung von Konrad Renger an Tilo Eggeling, der Textblock ist immer sehr sauber. - Inhalt: Heft 2: Wolfgang Schöne, Über das Licht in der Malerei des Mittelalters-- Heinrich Zimmermann, Peter Spitzer, der Maler aus Braunschweig -- Edwin Redslob, Beiträge der Kunstwissenschaft zur Goetheforschung-- Karl Oettinger, Burgundische Baumeister des 13. Jahrhunderts in Österreich-- Walter Hentschel, Zum Problem der Materialechtheit in der alten Kunst-- Hans Wentzel, Antiken-Imitationen in der italienischen Plastik und Malerei des 13. Jahrhunderts -- Walter Loeschcke, Der Heilige mit dem Tierkopf -- Irmgard Wirth, Das Atelierbild in der deutschen und französischen Malerei des 19. Jahrhunderts -- Klaus Wessel, Ein neu gefundenes frühchristliches Sarkophagfragment. Bemerkungen zur Ikonographie des Zuges durch das Schilfmeer. -- Heft 3: Edgar Lehmann, Von der Kirchenfamilie zur Kathedrale. Bemerkungen zu einer Entwicklungslinie der mittelalterlichen Baukunst -- Hans Kauffmann, Das Tabernakel in St. Peter -- Friedrich Winkler, Dürerfunde -- Hermann Konnerth, Ein neu gefundenes Gemälde des frühen Rubens -- Heinrich Zimmermann, Über einige Bilder der Sammlung Streit im Grauen Kloster zu Berlin -- Edwin Redslob, Niederländische Einflüsse auf das brandenburgisch-preußische Barock -- Georg Hoeltje, Die Prophetenterrasse von Congonhas do Campo -- Wolfgang Sörrensen, Der Schauplatz von Boccaccios Dekameron. Die Gärten an der Wende zur Renaissance -- Günter Bandmann, Ikonologie kirchlicher Nebenräume im Mittelalter -- Walter Ueberwasser, Konrad Witz und sein Konzilsaltar in Basel zur Versöhnung von Ost und West des Abendlandes. -- Heft 5: Heinz Ladendorf, Zur Wiederkehr des 16. Jahrhunderts im 18.Jahrhundert -- Ekhart Berckenhagen, Antoine Pesne - Stand der Forschung -- Martin Sperlich, Die Stellung der Fresken der Franzlegende in Assisi in der Geschichte der Perspektive -- Justus Bier, Die Anfänge Tilmann Riemenschneiders -- Hermann Schnitzler, Die Goldkreuze im Essener Münsterschatz -- Günther Grundmann, Schlesische Kirchen und Klöster des Barock -- Hans E. Pappenheim, Verpflanzte Baudenkmäler. -- Heft 9: Paul Ortwin Rave, Nachruf auf Walter Stengel -- Victor H. Elbern, Zur Bedeutung des Goldes in der Kunst des frühen Mittelalters -- Johanna Zick, Papyrus oder Weindekor. Die kunstgeschichtliche Einordnung der Kai- rener Teppiche des 15. und 16. Jahrhunderts -- Roger Goepper, Zur Situation der Geschichte Ostasiatischer Kunst -- Hans Kauffmann, Nachruf auf Richard Hamann -- Claus Zoege von Manteuffel, Studien zu Martin und Michael Zürn -- Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstandes -- S. J. Gudlaugsson, Ter Borch und das holländische Geselligkeitsbild seiner Zeit -- Ekhart Berckenhagen, Die Malerei in Berlin vor 1600 -- Leopold D. Ettlinger, Die Verwandlung der Musen in die Sieben Freien Künste -- Irmgard Wirth, Eduard Gaertner. Zur 160. Wiederkehr seines Geburtstages. -- Heft 12: Hans Werner Grohn, "Die Schule der Welt" - Studien zu Michelangelos Karton der Schlacht bei Cascina -- Manfred Wundram, Das Frühwerk Donatellos -- Jean Porcher, Südfranzösische Buch- und Wandmalerei der romanischen Zeit -- Ekhart Berckenhagen, Zeichnung und Skizze im Werk Anton Graffs -- Rüdiger Klessmann, Die Heilige Caecilie von Rubens nach der Restaurierung -- Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstands -- Hans Thümmler, Neuentdeckte und vergessene romanische Steinbildwerke in Westfalen Walter Sachse, Bemerkungen zu Fürstenberger Porzellanen -- Matthias Winner, Pontormo und die Medici in Poggio à Caiano -- E. K. J. Reznicek, Die niederländischen Zeichnungen in den Uffizien -- Peter Metz, Gotische Minnedarstellungen -- Satzung der Kunstgeschichtlichen Gesellschaft. -- Heft 13: Kurt Bauch, Das Brandenburger Tor -- Tilmann Buddensieg, Das Pantheon in der Renaissance -- Werner Bornheim gen. Schilling, Denkmalpflege und farbige Architektur, eine Aufgabe Justus Müller Hofstede, Rubens' St. Georg und seine frühen Reiterbildnisse -- Mitgliederversammlung -- Goerd Peschken, Schinkels Architektonisches Lehrbuch -- Stephan Waetzoldt, Der Freskenzyklus von Alt-St. Paul in Rom -- Martin Warnke, Todesmotive im Werk von Rubens -- Georg Kauffmann, Gedanken zur Periodisierung Dürers -- Gedenkfeier für Friedrich Winkler -- Ingvar Bergström, Rembrandts Selbstbildnis mit Saskia in Dresden. -- Heft 14: Otto von Simson, Zur Bedeutung von Masaccios Dreifaltigkeitsbild in S. Maria Novella -- Carl Nordenfalk, Die Kunstsammlungen der Königin Christine -- Eckhard Schaar, Carlo Maratta als Zeichner -- Karl Arndt, Pieter Bruegel d. Ä. als Vorläufer Coninxloos, Bemerkungen zur Geschichte der Waldlandschaft -- Ernst Guldan, Eva und Maria - Eine Antithese als Bildmotiv -- Eberhard Roters, Das Gesamtkunstwerk - Synästhetische Ideen in der Kunst des 20. Jahrhunderts -- K. G. Boon, Die Utrechter Buchmalerei der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts und ihr Verhältnis zur Tafelmalerei -- Kurt Bauch, Jan Lievens. -- Heft 15: Herbert Pée, Johann Heinrich Schönfeld -- Cornelius Müller Hofstede, Zur Kunst Michael Willmanns -- Detlef Heikamp, Die Casa Zuccari in Florenz - Ein Künstlerhaus der Renaissance -- Peter Meller, Zur Ikonographie und Entstehung des Genter Altars -- Hartmut Biermann, Das Haus eines vornehmen Römers: Giuliano da Sangallos Modell für Ferdinand I., König von Neapel -- Mitgliederversammlung und Neuwahl des Vorstandes -- Heinz Peters, Die Petersburger van-Eyck-Flügel in New York - Diptychon und Tabernakeltür als Bildform -- Helmut Börsch-Supan, Die Gemälde aus der Oranischen Erbschaft in Berlin und Potsdam -- Jaromir Neumann, Die Anfänge der Malerei des Hochbarocks in Böhmen - Johann Christoph Liska -- Anna Maria Cetto, Rogier van der Weydens Gerechtigkeitsbilder - Kaiser Traian in der mittelalterlichen Kunst. -- Heft 16: Harold P. Stern, The Japanese Collection of the Freer Gallery of Art in Washington -- Peter Meller, Verrocchios Eros.

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    Originalhalbpergament. Zustand: Gut. 92 S. Vom Künstler signiert. Text auch englisch. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Veröffentlichung der Maximilian-Gesellschaft für die Jahre 2004/2005 in einer Auflage von 800 Exemplaren. Der Text folgt der Übersetzung von Richard Mummendey in der Ausgabe des Verlages Artemis & Winkler (1996; 4. Auflage) Mit freundlicher Genehmigung des Patmos Verlages, Düsseldorf. Die zehn Illustrationen schnitt Michael Huth, Breitengüßbach, in Linol. Unter Aufsicht des Künstlers gedruckt in der Lehrdruckerei derTechnischen Universität Darmstadt, die auch den Satz erstellte. Einband: Gert Hoffrath, Roßdorf bei Darmstadt. ISBN 9783921743522 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Wulffs, Ulrich:

    Verlag: Verlag Heckler und Koch, 2007

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 144 Seiten; sehr zahlr. Illustr. (Fotografie); 30 cm; kart. Gutes Exemplar; Einband etwas berieben. - Auflage: 700. - Seite 3 mit ganzseitiger Widmung von Ulrich Wulffs (an Reinald Nohal; Paris Bar) und SIGNIERT. - FOTOGRAFIEN. - Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Niveaualarm" im Kunstraum Innsbruck vom 20.7. bis 4.8.2007, die Teil des Festivals FRESH TRIPS. FESTIVAL OF CONTEMPORARYART ASPECTS (30.6. bis 4.8.2007) war. - INHALT / Kapitel: Die Fahrt / Chinesischer Turm / Chill-Out / Der Aufbau / Ausstellungsansichten / Opening / Begegnungen / Das Doku-Team / Der Event / Baras Konzert / Thomas singt / Vanessas Schminkstudio / Die Party ! / Freizeitprogramm . --- Das Festival war eine Kooperation von Kunstraum Innsbruck (www.kunstraum-innsbruck.at) und medien.kunst.tirol (www.mkt.at). - Herausgeber: Stefan Bidner, Kunstraum Innsbruck. Gestaltung: Verlag Heckler und Koch, Berlin. - Niveaualarm. Organisiert von Ulrich Wulff. Julia Abstädt Michelle Alperin Matthew Antezzo Marc Aschenbrenner Klaus Auderer Matthias Bade - Bara Katja Barth Quirin Bäumler Hank Schmidt in der Beek Minori Benia Olivia Berckemeyer - Tom Biber Hanna-Mari Blencke Sophie Boesker Lutz Braun Frank Bubenzer Tobias Buche - Sophie Bueno-Boutellier Esther Buss Andre Butzer Daphne und Vera Correll Björn Dahlem - Cordula Daus Katharina Daxenberger Matthias Dornfeld Lucas Drexel Martin Ebner Nils Eckrodt - Peter Farkas Urania Fasoulidou Isabelle Fein Märten Frerichs Markus Fronhöfer Tine Furier - Axel Geis Steffen Geisler Patrycja German Martin Germanns kuratierte Ecke zur Zukunft der - Menschheit Robert Gfader Meeloo Gfeller Andrew Gilbert Simone Gilges Gotcha Gosalishvili - Thomas Groetz Michael Hackel Matt Hand Tobias Hantmann Thilo Heinzmann Thomas Heibig - Anna Hellsgard Gregor Hildebrandt Andreas Hofer Zille Homma Hamid Marcel Hüppauf - Leiko Ikemura Sven-Ake Johansson Lars Jordan Katja Ka Michael Kalki Thomas Kamm - Franka Kassner Heike Kelter Peter Klare Haiina Kliem Erwin Kneihsl Max Kober Ulrich Köhler - Maja Körner Peter K. Koch Anna Kolodziejska Florin Kompatscher Gabriel Kondratiuk Kitty Kraus - Annabelle Kruschitz Ute Kühn Ulrike Kuschel Alicja Kwade Peter Langer Jonas Lipps Dennis Loesch Rene Luckhardt Chiara Minchio Shinji Minegishi Christine Moldrickx Ariane Müller - Daniel Müller-Friedrichsen Kaori Nakajima Joe Neave Kim Nekarda Annekathrin Norrmann - Roberto Ohrt Cora Piantoni Rolf Pilarsky Katrin Plavcak Lawrence Power Hannu Prinz Falko Purner - Eva Raeder Marc Räder Ludek Rathousky Jens Risch Lila Rock Giovanna Sarti Alisa Savchenko - Emanuel Seitz Markus Selg Marcus Sendlinger Eva Seufert Martin G. Schmid Erik Schmidt - Gunna Schmidt Anke Schreck Susanne Schuricht Fabian Schubert Uli Schuster Vladimir Skrepl - Juliane Solmsdorf Astrid Sourkova Lorenz Straßl Frank Stürmer Juli Susin Valio Tchenkov - Stefan Thater Lucy Tonke Remco Torenbosch Niels Trannois Daniela Trixl Bastian Trost - Tatjana Turanski Joep van Liefland Gabriela Volanti John von Bergen Aribert von Ostrowski - Kruno Vrbat Mo Whiteman Thomas Winkler Dominic Wood Vanessa Wood Eva Wulff Milena Wulff - Ulrich Wulff Uwe Wulff Iskender Yediler Thomas Zipp u.v.a. (Titelblatt). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Friedel Hensch (1906-1990) Die Cyprys /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hensch, Friedel :

    Verlag: Polydor

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Friedel Hensch bildseitig mit schwacher blauer Tinte signiert, ggf. umseitig Name von dritter Hand /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Friedel Hensch (* 7. Juli 1906 in Landsberg an der Warthe; ? 31. Dezember 1990 in Hamburg), die bereits vor dem Zweiten Weltkrieg Erfolge als Sängerin feierte und in Berlin unter anderem bei Erik Charell engagiert war, Werner Cyprys (* 19. April 1922; ? 30. Juli 2000) und Karl Geithner (* 11. Oktober 1922 in Chemnitz-Markersdorf; ? 1976) bewarben sich 1945 unabhängig voneinander bei einem Varieté in Flensburg. Weil der Bühnendirektor keine Theaterlizenz der Alliierten Militärregierung vorweisen konnte, gründeten die drei im Oktober des gleichen Jahres eine eigene Band. Am 1. November 1945 reisten sie in Begleitung ihres neuen Mitgliedes Heinz Bartels nach Hamburg, wo sie auf ein dauerhaftes Engagement hofften. Im Januar 1946 traten sie im Ballhaus ?Trichter? auf der Reeperbahn erstmals als Friedel Hensch und die Cyprys auf. Es folgten Gastspiele in zahlreichen Städten Westdeutschlands. Anfang 1947 verließ Bartels die Gruppe, um eine Stelle als Kapellmeister in Bremen anzutreten. Ende 1947 heirateten Friedel Hensch und Werner Cyprys in Bielefeld. 1948 stieß Kurt Grysok (* 5. Oktober 1922 in Hindenburg O.S.) auf die Band und wurde deren vierter Mann. Während eines Auftritts im Sommer 1949 in Hannover wurde Kurt Richter, der Chef der Plattenfirma Polydor, auf das Quartett aufmerksam. Noch im gleichen Jahr erschien mit dem Titel Mit der Zeit lernst auch du es die erste Schallplatte der Gruppe: Die Samba wurde als B-Seite des Schlagers Maria aus Bahia, der von René Carol und Danielle Mac gesungenen deutschen Version des Welterfolges Maria de Bahia von Ray Ventura, veröffentlicht. Auch die nächste Schallplatte, unter anderem mit Werner Cyprys' Eigenkomposition Mein Kaugummi, verkaufte sich mehr als zufriedenstellend. 1950 erschienen zunächst einige Singles, auf denen Friedel Hensch und die Cyprys lediglich als Chor bei Aufnahmen des Sängers Heinz Woezel (1914-1981) und anderer Interpreten zu hören sind. Im gleichen Jahr trat das Ensemble mit zwei von Michael Jary komponierten Schlagern in dem Film Mädchen mit Beziehungen auf. Dieser erste von insgesamt 11 Filmauftritten bedeutete einen weiteren Karriereschub für das Quartett. Unter dem Namen Tante Fröhlich und die Hutzelmännchen nahm die Gruppe im gleichen Zeitraum etwa 20 Kinderlieder für Gnom, die Kinderserie der Plattenfirma Polydor, auf. Ihren bis dahin größten Erfolg verbuchten die vier Musiker Ende 1950 mit dem Titel Holdrio - liebes Echo. In den folgenden Jahren veröffentlichte die Gruppe immer wieder volkstümliche Schlager, die neben den modernen, oft leicht satirischen Liedern zu ihrem Markenzeichen wurden. Der Titel Heideröslein befand sich im Sommer 1954 drei Monate auf dem ersten Platz der deutschen Charts. 1955 erhielt das Ensemble eine Goldene Schallplatte für den Gesamtverkauf von über drei Millionen Schallplatten. Es folgten 15 Tourneen durch Deutschland und Europa sowie Auftritte in mehr als 60 Fernsehshows und bei über 200 Rundfunkveranstaltungen. Weitere Top-10-Hits waren Oh Jägersmann (1956) und Solang' die Sterne glüh'n (1957). Bis 1970 veröffentlichten Friedel Hensch und die Cyprys rund 15 Langspielplatten und fast 90 Singles. Die Band war in den 1950er Jahren mit Liedern namhafter Komponisten und Texter wie Ernst Bader, Bruno Balz, Walter Brandin, Fini Busch, Kurt Feltz, Heino Gaze, Gerhard Jussenhoven, Kurt Schwabach, Günther Schwenn oder Gerhard Winkler erfolgreich. Daneben erschienen weiterhin eigene Titel von Werner Cyprys, der sich in den 1950er Jahren auch als Komponist und Musikproduzent für andere Interpreten einen Namen machte. 1957 wanderte Kurt Grysok nach Kanada aus und wurde durch Hans-Joachim Kipka ersetzt, der bis 1961 Mitglied der Gruppe blieb. Seither trat das Ensemble nur noch als Trio auf. 1961 nahm die Gruppe mit dem Titel Colombino am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil, den Lale Andersen gewann. 1962 landeten Friedel Hensch und die Cyprys mit Mein Ideal, der Antwort auf Charles Aznavours Du läßt dich geh'n, und Der Mond von Wanne-Eickel (Original: Un clair de lune à Maubeuge) ihre letzten Hits. 1963 traten Friedel Hensch und die Cyprys mit dem Titel Ja, beim Bossa-Nova-Ball bei den Deutschen Schlagerfestspielen in Baden-Baden auf und belegten damit den vorletzten von 12 Plätzen. Nachdem 1965 ihr letzter Vertrag bei der Polydor ausgelaufen war, veröffentlichten die drei ihre letzten Schallplatten unter dem Telefunken-Label. Grabstein von Friedel Hensch Ihren letzten gemeinsamen Auftritt hatte die Gruppe im Oktober 1970 in Wim Thoelkes Fernsehshow Drei mal Neun. Friedel Hensch wurde auf dem Neuen Niendorfer Friedhof in Hamburg bestattet. /// Standort Wimregal PKis-Box81-U019ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für The A-Z Book / TIME: a documentracing by thomas ockerse / DE-SIGN poster / a TLS zum Verkauf von studio montespecchio

    Tom Ockerse to Massimo Vignelli; a small collection of items given by

    Verlag: Colorcraft-Brussel Publishing / Tom Ockerse edition, New York / Providence, 1969

    Sprache: Englisch

    Anbieter: studio montespecchio, Montespecchio, Italien

    Verbandsmitglied: ALAI ILAB

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    No Binding. Zustand: Fine. Ockerse, Thomas 1.The A-Z Book New York: Colorcraft-Brussel Publishing, 1969. Square folio, title page + 48 pages alternating white and black pages on heavy stock with numerous cut-outs. Stiff printed wrappers. In original black box with printed title on top. All for edges of the top of box torn. - First edition. With red TOE rubber stamp at the bottom of first page. This book, first produced in 1965 as a limited edition of 25 silkscreened copies, uses die-cuts pages to offers an unfolding experience of concrete poetry from its letters revealed out of new relationships. Consequently the book became a natural part in numerous international exhibitions on concrete poetry and bookworks. Colorcraft-Brussel Publishing Company (CBPC*) reproduced and boxed an exact copy of the original book for an unnumbered offset edition. It won the AIGAs 50 Best Books Award in 1971. This unnumbered edition by CBPC (Lib. of Congress Card Nr: 74-101307), has fifty pages, 28 x 28 cm., printed black on white Mohawk Superfine stock, bound with a plastic comb binder. 2. Ockerse Thomas TIME: a documentracing by thomas ockerse Providence: Tom Ockerse edition, 1973. Octavo, un paginated, (120 pages), illustrated throughout. Illustrated front wrapper. - First edition One of 1000 numbered copies. This copy inscribed by Ockerse to Massimo Vignelli: To Massimo, and semiotics of the visual ! Tom documentracing has to do with the documenting of a real time/space event or object (television, printed matter, etc.) through the collecting of fragments (tracings) in a programmed manner. the gamelike process of confronting the programmes constraints with the selection of images has a true life of its own in that it forces constant change in the chance juxtaposition of symbols. The traced words and images (semiotic) of a verbivisual quality. .time is a result from duocumentracing the 29 october 1973 issue of time magazine. quote from small 3. DE-SIGN poster (91 x 28 cm) published on the occasion of the Graphic Design Summer Workshop, presented by the Rhode Island School of Design, Providence, in the summer (June 18 July 27) of 1973. Providence: TOE (tom ockerse editions), 1973. - First edition. Inscribed on the rear by Tom Ockerse: Massimo, this just for the fun. T. The poster prints a statement about design with quotes by Martin Pawley and Robert Venturi. Includes list of faculty members: Thomas Ockerse (being the Full-time Director and Professor of graphic Design at the Rhode Island School of Design) , Robert Eberle, Kenneth Hiebert, Frank Volpitta, Ron Beckman, John Benson, Tom Geismar, Michael Graves, Malcolm Grear, Heiner Jacob, Constantine Karalis, Toshihiro Katayama, Aaron Marcus, Dietmar Winkler and Richard Wurman. Furthermore more practical information Admission + Eligibility, location and Housing + two attached application forms. 4. a TLS + addressed envelope with letterhead of the Rhode Island School of Design, dated January 21, 1982 in which Ockerse refers to a recent meeting with Massimo Vignelli and writes plans about a summer/seminar workshop. The last line in this letter Enclosed a couple of mementos for your collection, signed in pen Tom. Signed by Author(s).

  • OLYMPIA DER REITER Sydney 2000 Hrsg. Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN) mit Fotos von Werner Ernst u.a., unter Mitarbeit von : Dr. Hanfried Haring, Thomas Hartwig, Uta Helkenberg, Michael Klimke, Dieter Graf Landsberg-Velen, Dr. Klaus Miesner, Martin Plewa, Albert Stecken, Reinhard Wendt und Hans Günter Winkler. FN Verlag, Warendorf 2000, 144 SS. gebunden (farbig illustriertes Hardcover, gr. 4°), gut erhalten - von Hans Günter Winkler in grüner Tinte eigenhändig signiert.

  • Broich, Margarita, Brigitte Landes und Udo Samel (u.a.):

    Verlag: Berlin : Insel Verlag, 2015

    ISBN 10: 3458200169 ISBN 13: 9783458200161

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 77 S., mit vielen farb. Illustr. (Fotografie); 22 cm. Gutes Exemplar; der illustr. Einband stw. geringfügig berieben. - Vorderes (rotes) Vorsatz mit WIDMUNG von Udo Samel (an Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff) und SIGNIERT. // PORTRÄTS: Ulrich Matthes -- Alexander Scheer -- Judith Engel -- Lilith Stangenberg -- Marc Hosemann -- Kathrin Angerer -- Samuel Finzi und Wolfram Koch -- Angela Winkler -- Michael Maertens -- Sophie Rois -- Fritzi Haberlandt -- Jule Böwe -- Sabin Tambrea -- Lars Eidinger -- Zora Schemm -- Burghart Klaußner -- Martin Wuttke -- Lina Beckmann -- Milan Peschel -- Corinna Harfouch -- Peter Jordan -- Ben Becker -- Nina Hoss -- Stefan Kurt -- Otto Sander -- Birgit Minichmayr -- Udo Samel -- Walter Schmidinger -- Ilse Ritter -- Susanne Wolff -- Margarita Broich. // Text über Udo Samel : " Das Schönste ist, wenn es einem gelingt, sich zu verwandeln und doch man selbst zu bleiben. Alle Schauspieler sind eitel, alle Schauspieler sind überwiegend Opportunisten, haben Angst, müssen Geld verdienen oder glauben, es sei wichtig, viel Geld zu verdienen, auf jeden Fall müssen sie die größten Rollen spielen usw. usw. Auf jeden Fall ist es ein schwieriges und übles Völkchen. Im Grunde bist du völlig allein und bleibst es auch dein Leben lang. Freundschaften gibt es nur wenige. Dieser Beruf ist ein ziemlicher Wahnsinn. Aber das Schöne daran ist, dass wir die Aufgabe haben, immer wieder den einzelnen Menschen zu suchen. Eine zutiefst humane Anstrengung, dem Menschen und damit sich selbst auf die Schliche zu kommen. Es ist eine zivilisierende Arbeit. So etwas wie Fremdenfeindlichkeit ist mir schon deswegen vollkommen fremd, weil ich dauernd das Glück habe, ein Fremder zu sein, auszuprobieren, wie es ist, ein anderer zu sein. Die schönste Übung ist die, zu lernen, was es heißt, sich zurückzunehmen, etwas Fremdes verstehen zu lernen. Sich in einem guten Sinn zu verstellen, sogar sich selbst unsichtbar zu machen und trotzdem da zu sein. Es ist ein Geheimnis, dass du auf der Bühne oder vor der Kamera etwas leistest, was du im normalen Leben gar nicht aufbringen kannst. Nicht umsonst heißt es beim Film, wenn eine Einstellung abgedreht ist, "gestorben". Die Kamera saugt an dir, du bist quasi dem Auge des Todes gegenüber. Auf der Bühne bist du es, der etwas bewegt, im Film holt sich die Kamera alles von dir. Auf der Bühne erlebst du, dass die Zeit außer Kraft gesetzt ist. Es ist eine andere Welt, mit einem eigenen Zeitablauf, die Zeit ist aufgehoben, und du bist so privilegiert und darfst darin sein. Du darfst dich bloß nicht deswegen etwa für einen Schöpfer halten. Tust du das, fliegst du auf die Nase. Du bist vollkommen ausgestellt. Du bist so ausgesetzt, du hast zum Schutz nur die Figur, den anderen, den du spielst. Wenn man Angst hat, sich zu blamieren, geht gar nichts. Der Schutz besteht vielleicht darin, dass du dir sagen kannst, wenn sich einer blamiert, dann ist es der da - diese Figur, also Napoleon oder Claudius. " (Seite 64) ISBN 9783458200161 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 fadengeh. farb. illustr. Orig.-Pappband. 1. Aufl., Nr. 2016, Auflage 1, Variante 1 in Sammlung Bresinsky.

  • Janssen, Horst.

    Verlag: Stuttgart Institut für Auslandsbeziehungen, 1990

    Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland

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    4°. 119 Seiten mit vielen Abbildungen. Orig.-Karton. Tadellos. *Dazu: Janssen, Horst und Birgid Jacobsen. Gifkendorf, Merlin-Verlag, 1994. Nummer 251 von 700 Exemplaren. 16 Seiten, Orig.-Karton. Faksimile. Geschenk zu seinem 65. Geburtstag 1994. Dazu: Sterne, Laurence - Briefe und Dokumente. München, Winkler, 1965. 187 Seiten. Orig.-Leinen mit Orig.-Umschlag. Exlibris von Horst Janssen für Michael Klett auf Innendeckel. Dazu: Dank-Rede zur Schillerpreis-Verleihung in Mannheim 1975. Faksimile des Manuskripts. 4°. 16 nnr. Blätter. Orig.-Halbleinenkart. Ohne die Textbeilage. -Mit kleiner Zeichnung auf dem Einbanddeckel, signiert und datiert: "für Michael Klett am 27.5.77 Janssen" Sprache: Deutsch 900 gr.

  • Bild des Verkäufers für Herzattacke V/ 2010. Literatur- und Kunstzeitschrift. Hrsg.v. Maximilian Barck. Zweiundzwanzigster Jahrgang. (M. Texten v. Andre Schinkel, Gerd Henniger, Heike Willingham, Fritz Mierau, Ron Winkler, Tom Schulz, Eberhard Häfner, André Breton, Christian Saalberg, Andrea Scholl Jürgen Brocan, Jürgen Wellbrock, Philipp Passeur, Simone Katrin Paul). zum Verkauf von Antiquariat Seidel & Richter

    4°. M. 18 (tlw. farb.) sign. Orig.-Graphiken u. Unikaten v. Strawalde, Lothar Böhme, Sabine Jahn, Felix Martin Furtwängler, Klaus Hähner- Süpringmühl, Andreas Geissel, Michael Würzberger, Horst Hussel, Heike Stephan, Mikos Meininger, Margitta Fischer. 144 S., 3 Bll. OHLwd. m. farb. Orig.-Siebdruck v. Klaus Zylla. Eins v. 95 Exemplaren.

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    Eigenhändiges Albumblatt (1 S. quer 8°) "Schlagzeug, frag, äug. A.R. PENCK 13. Mai 86" mit Datum, Unterschrift signiert (dito : E.Albumblatt (1 S. quer 8°) mit 2 kleinen ZEICHNUNGEN, Unterschrift signiert DAZU : Briefumschlag dazu von seiner Galerie Michael Schultz in Berlin, 16.09.96 Euro 245,-).

  • Peter Graf

    Erscheinungsdatum: 1984

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Graf, Peter. Plakat Dresdner Graphikmarkt. Pistolenkunststück mit Glühlampe.1984. Lithografie / Kreide- & Pinsellithografie, in Schwarz, auf festem hellchamois Weißenborn. Originales Künstlerplakat, von Peter Graf. 62,4 x 49,3 cm (Darstellung / Blatt).Originales Künstlerplakat zum Dresdner Graphikmarkt am 3./4.11.1984 in der Mensa der Medizinischen Akademie Carl Gustav Carus in Dresden, veranstaltet von der Pirckheimer-Gesellschaft Dresden. Tadellos. Sehr guter Zustand.Peter Graf (*1937 Crimmitschau, lebt und arbeitet in Radebeul). Deutscher Maler und Grafiker. Erster Zeichenunterricht in Zwickau bei Carl Michel. 1952 Umzug mit der Mutter nach Dresden. Dort zunächst Volkshochschulkurs bei Heinz Drache, später dann Verbindung mit dem Künstler- und Freundeskreis um Jürgen Böttcher (Strawalde), Agathe Böttcher, Peter Herrmann, Ralf Winkler (A.R. Penck) und Peter Makolies. 1956 Aufnahme an die Kunsthochschule Berlin-Weissensee, die er mit Georg Baselitz schon nach einem Jahr wieder verließ. Ab 1957 wieder in Dresden, diverse Tätigkeiten zum Broterwerb, was eine sowohl künstlerische als auch politische Unabhängigkeit ermöglichte. Seit 1996 Atelier in Radebeul. Rechts unten in Bleistift signiert und mit Widmung versehen: für Michael W. vom alten Graf.

  • Domenico Quaglio

    Erscheinungsdatum: 1810

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Quaglio, Domenico. Alt-Gothische Gruft.1810. Lithografie / Kreidelithografie. Von Domenico Quaglio. 15,1 x 22,0 cm (Darstellung), 21,0 x 27,5 cm (Blatt).Winkler 640, 19. Frühe lithografische Arbeit Quaglios und Inkunabel der Lithografie. Blatt mit ausgelegener vertikaler Falte. Eine kleinere Knickfalte oben links und eine etwas größere oben rechts. Dennoch insgesamt guter Erahltungszustand.Domenico Quaglio (1787 München - 1837 im Schloss Hohenschwangau bei Füssen). Auch Johann Dominicus Quaglio. Deutscher Architekturmaler, Theatermaler, Lithograf und Radierer. Bruder des Malers Lorenzo Quaglio. Zunächst Schüler seines Vaters Giuseppe. Später war er Student der Münchner Akademie unter Carl Ernst Christoph Hess und Johann Michael Mettenleiter. Ab 1803 Dekorationsmaler am Münchner Hoftheater. Umfangreiche Studienreisen in die Niederlande, nach Frankreich, Italien und die Schweiz. Im Stein rechts unten signiert und datiert: DQuaglio. f. 1810. Darunter betitelt. 15,1 x 22,0 cm (Darstellung), 21,0 x 27,5 cm (Blatt).