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In den WarenkorbZustand: Gut. Dramatisches Finale im öden Wahlkampf 18 Grüne hoffen auf Direktmandate 24 Gerhard Schröder präsentiert sich als Helmut Schmidt II. 26 Rekord-Sendezeit für Kandidaten 28 DEUTSCHLAND Panorama 16 Giftmüll: Zweifelhafter Vertrag sichert Entsorgungsfirma jahrzehntelanges Monopol 35 Nato: Welche Ost-Staaten dürfen ins Bündnis? 36 CSU: Walter Mayr über das Geheimnis der bayerischen Dauersieger 40 Diplomatie: Kohl und Jenninger als tapsige Deutschland-Politiker 49 Tierzucht: Die kriminellen Methoden der Hormon-Mafia 51 Stasi: Die Vergangenheit eines Kunden verpatzt Boris Becker ein Millionengeschäft 58 Mythen: Gen-Beweise gegen die falsche Zarentochter 61 Forum 65 Städtebau: Michael Mönninger über das sozialistische Erbe in Chemnitz 67 Unternehmen: Dubiose Verkaufspraktiken bringen Diät-Firma in Verruf 76 Umwelt: Dienstwagen verpesten die Luft stärker als Privatautos 81 Zeitgeschichte: SPIEGEL-Gespräch mit dein I Historiker Ernst Nolte über I litler, Auschwitz und die Deutschen 83 Fernsehen: Erste tägliche Computershow für Kids 105 Trends 112 Computer: Sinkende Preise sollen mehr private Kunden locken 114 Verbände: Peinliche Suche nach dem neuen BDI-Präsidenten 116 Beamte: Privilegien hei der Pflegeversicherung 118 Stahl: Belgier wollen Eko übernehmen 120 Flugverkehr: SPIEGEL-Gespräch mit Lufthansa-Chef Jürgen Weber über die Sanierung der Fluggesellschaft 122 Arbeitnehmer: Billigarbeiter drängen auf deutsche Baustellen 127 Ein neues Buch enthüllt pikante Details aus dem Leben des roten Kaisers Mao Tse-tung 132 Die Memoiren des Mao-Leibarztes Zhi-Sui Li (I): Tanz-Abende, Tao-Sex und Tod 134 Medien 155 Pop: Chicago die neue Hauptstadt der Untergrund-Musik 156 Zeit: Die Renaissance der Langsamkeit 162 Berufe: Nachhilfeunterricht für TV-Moderatoren 168 Presse: Arbeitslosen-Blätter ohne Chance 172 Kohl mit Großer Koalition? Seiten 18, 24, 26, 28 Spannendes Finale im Wahlkampf: Kohls Optimismus ist verflogen, die FDP rutscht in Umfragen ab, die SPD schöpft Hoffnung. Alles ist plötzlich wieder offen bleibt Kohl am 16. Oktober nur eine Große Koalition? NS-Deuter Ernst Nolte stellt sich Seite 83 Rechtsradikale Geistesströmungen verdienen derzeit eher Unterstützung als die linksradikalen , sagt der Historiker Ernst Nolte im SPIEGEL-Gespräch und findet im Nationalsozialismus positive Elemente . Der Zweite Weltkrieg könne auch als europäischer Einigungskrieg gesehen werden. Immerhin: Hitler untergrub die abendländische Kultur . Computer ins Wohnzimmer Seite 114 Der neu entflammte Preiskrieg in der Computerindustrie ist mehr als nur die Neuauflage früherer Kämpfe. Nach den Büros will die Branche nun auch die Wohnzimmer erobern. In den USA kaufen die Privatkunden in diesem Jahr bereits genauso viele Personalcomputer wie die gewerblichen Anwender. Maos Leibarzt erinnert sich Seiten 132, 134 Rotchinas Mao war die PolitIkone des Jahrhunderts: Abermillionen Untertanen und Sozialismusgläubige in aller Welt verehrten ihn als gütigen, weisen Führer. In seinen Erinnerungen an die Jahre an Maos Seite zeichnet dessen ehemaliger Leibarzt Zhi-Sui Li dagegen das Bild eines skrupellosen, sexbesessenen Despoten Auszüge aus Lis Memoiren vorab in einer zweiteiligen SPIEGEL-Serie. Kampf um Hongkong Seiten 192, 196 Der Konflikt um Asiens Bankenmetropole spitzt sich zu: Pekings Kommunisten drohen ab 1997 mit Gleichschal- tung. Großbritanniens letzter Gouverneur Chris Patten besteht auf demokratischen Reformen und warnt in einem SPIEGEL-Gespräch: Dies ist ein Test auf Chinas Lauterkeit. Rock-Metropole Chicago Seite 156 Das kreative Zentrum des Pop-Universums hat sich von Seattle nach Chicago verlagert. Im Ar, nenviertel Wicker Park sind laut polternde Bands aufgebrochen, die Rock-Welt zu erobern. Lokale Untergrund-Größen verwandeln sich in Stars, Plattenfirmen wittern das große Geschäft. Lesen mit Lust Seite 224 Zur Frankfurter Buchmesse trägt die deutsche Literatur ihre Haut zu Markte: Neue Romane plaudern freizügig über Erotisches. Mancher Held zeigt sich schon vom Sex übersättigt . Semprün und die Freiheit Seite 236 Er war KZ-Häftling und Kommunist: Jorge Semprün, Autor und Friedenspreisträger 1994. Nicht das Leben ist der höchste Wert , erklärt er im SPIEGEL-Gespräch, sondern die Freiheit. Zu langsam fürs Comeback Seite 210 Jennifer Capriati, vor einem Jahr vor der Überforderung in die Drogen geflüchteter jugendli- cher Tennis-Weltstar, kehrt zur Fron zurück. trainiert wieder bei ihrem Vater Stefano. Beim Training in Kalifornien hinter hohen Klub-Mauern wirkt das einstige Wunderkind aber übergewichtig. AUSLAND Panorama Ausland 174 Indien: Pest in den Millionenstädten 176 Kommt der schwarze Tod wieder? 178 Österreich: Rechtsaußen Jörg Haider auf dem Vormarsch 182 Haiti: Carlos Widmann über die Amerikaner als Befreier und Gefangene des Zwergstaates 185 Israel: Jüdische Terroristen gegen den Frieden 189 Hongkong: Peking forciert Einschüchterung 192 SPIEGEL-Gespräch mit Gouverneur Chris Patten über den Konflikt mit China um politische Reformen 196 Brasilien: Neues Geld. neuer Präsident 206 SPORT Tennis: Jennifer Capriati im Griff ihres Vaters 210 Formel 1: SPIEGEL-Gespräch mit Karl Wendlinger über seine ungebrochene Lust am Rennfahren 216 Autoren: Die deutschen Dichter auf erotischen Abwegen 224 Philosophie: Ein Denkmal für den Denker - Rüdiger Safranskis neue Heidegger-Biographie 229 Schriftsteller: SPIEGEL-Gespräch mit Friedenspreisträger Jorge Semprün über sein Leben zwischen Literatur und Politik 236 Multimedia: Lesestoff im Datennetz 245 Kunst: Malerei der Neuen Sachlichkeit in Mannheim 250 Kino: Katja Riemanns großer Auftritt in Der bewegte Mann 254 Computerkunst: Phantastische Bilder durch Elektrografie /58 Szene 261 Literatur: Michael Kleeberg über die Romane des Jean Rouaud 264 Bestseller 265 Musik: Snap - Welterfolg mit deutschen Computerklängen 267 Femseh-Vorausschau 294 Katastrophen: Warum kenterte die Ostsee-Fähre? 272 Automobile: Erster Jaguar unter Ford-Regie 286 Prisma 269 Medizin: Schweinelebern retten todkranke. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 96 S. Festschrift zur Fertigstellung der Instandsetzung im Jahr 2009. Mit Beiträgen von Robert Giersch, Wolfgang Brandi, Christian Later, Michael Schmidt, Arnulf Magerl. Mit farb. Abb. Das untere Kapital ist leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8° Oktav, Hardcover/Pappeinband.
Sprache: Englisch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiger Fotoabzug ca A5 von Charlotte Roche bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Charlotte Elisabeth Grace Roche (* 18. März 1978 in High Wycombe, England) ist eine britisch-deutsche Moderatorin, Produzentin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Autorin. Roche kam im Alter von einem Jahr als Tochter eines Ingenieurs und einer politisch aktiven und künstlerisch tätigen Mutter aus London über die Niederlande nach Deutschland. Sie wuchs zweisprachig auf. Als sie fünf Jahre alt war, ließen sich die Eltern scheiden. Die damit verbundenen Erfahrungen arbeitete sie später in ihre Bücher Feuchtgebiete und Schoßgebete ein. Sie besuchte die Grundschule in Niederkrüchten und wechselte 1989 auf das St.-Wolfhelm-Gymnasium im benachbarten Schwalmtal. Nach der achten Klasse zog sie nach Mönchengladbach und besuchte dort im Stadtteil Rheydt das Hugo-Junkers-Gymnasium, das sie nach der elften Klasse verließ. Roche hatte lange die britische Staatsangehörigkeit, wurde jedoch aus Sorge vor dem Brexit deutsche Staatsbürgerin.[1] Erste Bühnenerfahrung sammelte Roche während ihrer Gymnasialzeit in Theater-AGs. 1993 zog sie von zu Hause aus und gründete mit drei Freundinnen die Garagenrock-Band The Dubinskis. Es folgte eine Zeit, in der sie viel unternahm, um aufzufallen so fügte sie sich selbst Wunden zu, um Bilder mit ihrem Blut malen zu können, probierte verschiedene Drogen aus oder rasierte sich eine Glatze.[2][3] 2001 verunglückten ihr Bruder und ihre beiden Stiefbrüder bei einem Autounfall tödlich, ihre Mutter wurde schwer verletzt.[4] 2002 wurde die gemeinsame Tochter von Roche und Eric Pfeil, dem Produzenten und Autor ihrer ehemaligen Sendung Fast Forward, geboren.[5] Seit 2007 ist Roche mit dem Brainpool-Mitbegründer Martin Keß verheiratet.[6] Bei dem Paar wachsen ihre Tochter und Keß' Sohn aus erster Ehe auf.[7] Moderation und Fernsehen Einem breiteren Publikum wurde Roche nach einem Casting im Frühjahr 1998 durch ihre Moderatorentätigkeit bei VIVA Zwei in der Musiksendung Fast Forward bekannt.[8] 2000 war sie in dem Hörbuch Die Speed Queen von Stewart O'Nan erstmals als Sprecherin zu hören, zudem erhielt sie mit Trendspotting eine zweite Sendung. 2001 war Roche, mittlerweile Aushängeschild des Senders VIVA Zwei, für ihren kompetenten und doch eigenen Moderationsstil" zum ersten Mal für den Grimme-Preis nominiert.[9] Ihre unkonventionelle Art der Interviewführung brachte der, wie Harald Schmidt sie bezeichnete,[10] exzentrischen Queen of German Pop Television" viel Lob ein.[11] Nach Einstellung des Sendebetriebs von VIVA Zwei im Januar 2002 wurde Fast Forward auf VIVA fortgeführt, gegen Ende 2004 jedoch abgesetzt. Roche verweigerte die Moderation der letzten noch geplanten Folgen.[12][13] 2002 erhielt sie für ihre Moderationen von Fast Forward den Bayerischen Fernsehpreis, und zwei Jahre später den Grimme-Preis.[14] Ab 2003 moderierte sie bei ProSieben eine Interviewsendung mit dem Titel Charlotte Roche trifft , die nach 13 Folgen eingestellt wurde. 2006 moderierte sie bei ARTE vier vom ZDF produzierte Folgen des Musikmagazins Tracks. 2007 führte sie durch die Eröffnung der Berlinale. Außerdem zählte sie für kurze Zeit zur Besetzung der ARD-Rateshow Pssst, die mit Harald Schmidt als Moderator neu aufgelegt worden war. 2008 erhielt sie bei 3sat eine Sendung mit dem Titel Charlotte Roche unter , in der sie Vertreter unterschiedlichster Berufsgruppen bei der Arbeit begleitete.[15] Ab September 2009 moderierte sie als Nachfolgerin von Amelie Fried zusammen mit Giovanni di Lorenzo die Radio-Bremen-Talkshow 3 nach 9.[16][17] Anfang 2010 gaben Roche und Radio-Bremen-Programmdirektor Dirk Hansen bekannt, dass die Zusammenarbeit in gegenseitigem Einvernehmen eingestellt wird.[18] Bereits vor Roches erstem Auftritt hatte die frühere Bremer Kulturstaatsrätin Elisabeth Motschmann (CDU), die auch im Rundfunkrat von Radio Bremen (RB) und in der Bremer Bürgerschaft sitzt, gegen die Verpflichtung der neuen Moderatorin protestiert. Ab März 2012 moderierte Roche zusammen mit Jan Böhmermann die Talkshow Roche & Böhmermann bei ZDFkultur. Anfang 2013 meldete das ZDF, dass die Talkshow, von der insgesamt 16 Folgen ausgestrahlt wurden, nicht fortgesetzt werde.[19] 2018 war sie Gastgeberin einer Folge des Talk-Sendeformats Die Geschichte eines Abends.[20] Sie nahm an der TV Total Prunksitzung, der TV total PokerStars Nacht (2010), der TV total Stock Car Crash Challenge (2015) und an der Sendung Joko gegen Klaas Das Duell um die Welt (2019) teil. Film und Musik 2002 hatte Roche einen Auftritt in dem Musikvideo zum Song Club der schönen Mütter der Band Fehlfarben. 2003 übernahm sie eine Sprecherrolle für das Hörbuch zu Nick McDonells Zwölf. 2004 sang sie auf dem Album Here Comes Love von Superpitcher den Titel Träume und drehte ihren ersten Spielfilm Eden, der im Herbst 2006 in die Kinos kam. Bis heute schreibt Roche in unregelmäßigen Abständen Artikel für die Zeitschrift Spex. Des Weiteren hatte sie in dem Horrorfilm Demonium von Andreas Schnaas aus dem Jahr 2001 eine Nebenrolle. 2004 ging Roche zusammen mit Christoph Maria Herbst bei einigen Terminen mit Heinz Strunk auf eine Lesereise durch Deutschland, bei der sie Auszüge einer Dissertation von Michael Alschibaja Theimuras aus dem Jahr 1978 mit dem Thema Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern vortrug.[10] Im Hörbuch Henry Silber geht zu Ende ist sie als Sprecherin zu hören. Ebenfalls 2005 trat Roche als Gastmusikerin bei der Rocko-Schamoni-Single Mauern im Walls Remix" auf. Ein Jahr später produzierte sie mit Bela B. ein Duett mit dem Titel 1. 2. 3. , das auf dem Album Bingo erschien und auch als Single ausgekoppelt wurde. Roche trat auch im dazugehörigen Musikvideo auf. Literatur Im Februar 2008 erschien ihr Roman Feuchtgebiete, in dem Themen wie Analverkehr, Intimhygiene, Masturbationstechniken, Intimrasur und Prostitution provokant behandelt werden, aber auch die Auseinandersetzung.
Verlag: Erschienen in Weiden i. d. Oberpfalz bei: Karl Knauf im Dezember 1967., 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,80
Währung umrechnenAnzahl: 12 verfügbar
In den WarenkorbInsgesamt 187+ 4 Seiten mit einigen historisch- photographischen Abbildungen auf Tafeln, Skizzen, Federzeichnungen, Urkunden und Plänen, Inhaltsübersicht, Register und Verlagswerbung. Überwiegend illustriert von Konrad Birner. Inhalt: E. Herrmann: Die Karner der Oberpfalz. J. B. Fröhlich: Das Reichsgut auf dem Nordgau. E. Gagel: Die alten Dekanate der Oberpfalz. K. H. Kirch: Die Diepoldinger in der Oberpfalz. G. Kapfhammer: Das Oberpfälzische Sprichwortgut. H. Sturm: Zur geschichtlichen Individualität der Stadt Amberg. O. Schmidt: Ambergs Bergbau im 16. Jahrhundert. Ph. Fhr. v. Brand: Ein Sulzbacher in der Gegen- Reformation des Magisters Braun Tagebuch. J. Rappel: Mauern, Türme und Tore der Stadt Schwandorf. W. Strasser: Der Ödenturm bei Cham. G. Zückert: Vorgeschichtliches vom Rauhen Kulm. G. Hösl: Die Weberzunft in Pressath. J. Grillmeier: Die Teilung des Staufer- Erbes, Weiden in der Urkunde von 1269. A. Krauß: >Michael Ermweig<, Stadtrichter und Handelsherr in Weiden. Zustand: Einband ohne Gebrauchsspuren, Rücken minimal verblasst, Kanten und Ecken kaum bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht gebräunt, sonst sauber, wohlgepflegt und tadellos erhalten, wie neu! (Noch weitere Exemplare vorhanden unterschiedlich erhalten EUR 16,80 bis 24,80). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 8°(Oktav- Format bis 22,5cm.) Illustrierte orange- rote, Original- Glanz- Broschur mit Rücken- Nummerierung und Vorderdeckel- Beschriftung und einem Umschlagbild: Die Karte von Apian um 1560 mit einer Ansicht der Stadt Amberg. Erste Auflage mit 3000 Exemplaren, herausgegeben vom Heimatkundlichen Arbeitskreis im Oberpfälzer Wald Verein. Schriftleitung Dr. Ernst Gagel. Diese Bändchen setzen die Heimatblätter für den oberen Naabgau fort, die 1923 bis 1940 erschienen sind.