Verlag: Das Erste
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kathrin Anne Heß bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Katrin Anne Heß (* 28. November 1979 in Coburg)[1][2][3] ist eine deutsche Schauspielerin. Leben Katrin Anne Heß erhielt von 2005 bis 2012 privaten Schauspielunterricht in München,[2] unter anderem bei Nicole Marischka, Carola von Seherr-Thoss und Herbert Fischer.[4][5] Ab 2007 war sie in zahlreichen Werbefilmen zu sehen, eine erste Fernsehrolle hatte sie in der Seifenoper Marienhof.[4][5] Episodenrollen hatte sie in den Folgejahren unter anderem in den Serien SOKO Stuttgart, SOKO Kitzbühel, SOKO München, Die Bergretter und Die Rosenheim-Cops. Von 2012 bis 2014 verkörperte sie in der ZDF-Serie Die Garmisch-Cops die Rolle der Sandra Lehmann.[4][5] 2020 war sie in der Folge Hochzeitsreise nach Tirol der ZDF-Fernsehreihe Kreuzfahrt ins Glück in einer Episodenhauptrolle als Anke Breuer zu sehen.[3][5] 2021 spielte sie im ZDF-Fernsehfilm An seiner Seite neben René Dumont die Rolle der Irene von Glaubitz. Ab Folge 3814 (26. April 2022) übernahm sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe die Rolle der Pferdewirtin Carolin Lamprecht, einer ehemaligen Studienkollegin von Dr. Michael Niederbühl.[6][7] Im Juli 2023 nahm sie gemeinsam mit Jeannine Gaspár in der Serie Abschied.[8] In der Sat.1-Vorabendserie Die Landarztpraxis (2023) mit Oliver Franck als Dr. Fabian Kroiß verkörpert sie dessen Ex-Frau Dr. Alexandra Seeberger-Kroiß.[5][9] Katrin Anne Heß ist mit ihrem Schauspielkollegen Andreas Thiele liiert.[10] /// Standort Wimregal GAD-0296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Photopostkarte vom Gerhard Hess Verlag, von Joy Fleming bildseitig mit blauem Edding handsigniert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Joy Fleming (bürgerlich Erna Liebenow; * 15. November 1944 als Erna Raad in Rockenhausen; ? 27. September 2017 in Sinsheim-Hilsbach) war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wettbewerbe 3 Diskografie (Auswahl) 4 Auszeichnungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise Leben Joy Fleming, 1944 im pfälzischen Rockenhausen geboren, kam aus einer musikalischen Familie: Ihr jüngerer Bruder Otto M. Raad[1] ist Bandleader und Gründungsmitglied der Mannheimer Rock-?n?-Roll-Band Just for Fun, ihre Schwester war ebenfalls Musikerin, ihr ältester Sohn Bernd Peter Fleming ist Musiker und Sänger. Im Alter von 14 Jahren gewann sie einen lokalen Schlagerwettbewerb mit dem Lied Ciao, Ciao Bambina. Nach einer Lehre als Verkäuferin sang sie im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit ihrer Schwester Jazz und Blues in Bars und Kneipen für die in Mannheim stationierten amerikanischen Soldaten. 1966 trat sie der 1965 gegründeten Band Hit Kids bei, mit der sie als Joy & The Hit Kids (1969 umbenannt in Joy Unlimited) mehrere Singles veröffentlichte. Ein Fernsehauftritt im Talentschuppen des Südwestfunks (SWF) brachte ihr 1968 den Durchbruch. Ab 1971 setzte Fleming ihre Karriere als Solosängerin fort und war mit dem Neckarbrückenblues, der mit einem Text von Carl J. Schäuble auf Mannemerisch gesungen wird, erfolgreich. Zu dieser Zeit managte sie der Verleger und Musiker Peter Kirsten und nahm mit ihr mehrere Platten auf. Die Band Joy Unlimited machte ab 1971 ohne Fleming weiter. 1976 heiratete sie Bernd Liebenow, der auch ihr Manager wurde. Die Familie zog nach Hilsbach auf einen Bauernhof. Es folgten Tourneen unter anderem nach Argentinien, in die DDR (1980 zusammen mit dem Jochen-Brauer-Sextett, als eine von wenigen westdeutschen Künstlerinnen), nach Skandinavien, China, mehrmals nach Frankreich und in die Sowjetunion. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den japanischen Outstanding Award. 1990 gründete Fleming zusammen mit Liebenow und dem Pianisten Claude Schmidt das Label Rö-Mo Records, den Rött?l-Mouse-Verlag. Die Musikgruppe United Wanderers gründete sie mit Memo Kurt und Bernd Liebenow. Schmidt wurde nach einem Jahr durch Maher Fladung ersetzt, mit dem Fleming zahlreiche Lieder und Kompositionen arrangierte. 1997 trat als neuer Lebensgefährte der französische Komponist und Musiker Bruno Masselon in ihr Leben, der auch ihr Pianist und Arrangeur wurde. Für die Fernsehshow Glücksrad sang Fleming 1991 den von Klaus-Peter Sattler komponierten Titelsong und zur Eröffnung des Großen Preises 2005 der Formel 1 auf dem Hockenheimring die Deutsche Nationalhymne. Für die Kinderserie Anne mit den roten Haaren sang Fleming 1987 die deutsche Version der Titelmelodie. Bis zu ihrem Tod lebte Fleming in Hilsbach mit Masselon zusammen. Am 27. September 2017 starb sie im Alter von 72 Jahren.[2] Sie hinterließ drei Kinder: eine Tochter aus erster Ehe mit Strube und zwei Söhne aus der Ehe mit Liebenow. Sie wurde auf dem Ortsfriedhof von Hilsbach beigesetzt.[3] Wettbewerbe Joy Fleming 2005 Fleming nahm 1975 am Eurovision Song Contest in Stockholm teil. Mit Ein Lied kann eine Brücke sein, getextet von Michael Holm und komponiert von Rainer Pietsch, erreichte sie Platz 17.[4] Sie erhielt von Luxemburg acht, von Malta drei und von Spanien vier Punkte. Alle anderen Länder vergaben keine Punkte für den deutschen Beitrag. Die Sängerin nahm noch drei weitere Male an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix teil. 1986 trat sie mit Marc Berry unter dem Namen Fleming und Berry bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest (ESC) in Bergen an und belegte mit dem Titel Miteinander Platz vier. Mit Lesley Bogaert und Brigitte Oelke versuchte sie sich als Lesley, Joy und Brigitte mit dem Titel Power of Trust für den Eurovision Song Contest 2001 in Kopenhagen zu qualifizieren und belegte Platz zwei. Im folgenden Jahr trat sie mit dem Jambalaya Chor mit Joy to the World bei der Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest in Tallinn an und belegte ebenfalls Platz zwei. Fleming saß zusammen mit Stefan Raab und Thomas Anders in der Jury von Raabs Casting-Format SSDSGPS, bei dem ein Teilnehmer für den Eurovision Song Contest 2004 gesucht wurde. Der Sieger dieses Formats, Max Mutzke, belegte schließlich den achten Platz für Deutschland. Im Jahr 2006 war Fleming in der Sendung Die Promiküche - Kochspaß mit Dirk Bach zu sehen, in der Dirk Bach Gäste zu Hause besuchte und mit ihnen kochte.[5] /// Standort Wimregal GAD-10.056 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alfons Goppel bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfons Goppel (* 1. Oktober 1905 in Reinhausen, Bezirksamt Stadtamhof (heute Regensburg); ? 24. Dezember 1991 in Johannesberg, Landkreis Aschaffenburg) war ein deutscher Politiker (CSU). Von 1962 bis 1978 war er Ministerpräsident von Bayern. Alfons Goppel war das vierte von neun Kindern einer einfachen Handwerkerfamilie, aus Reinhausen bei Regensburg stammend. Seine ältere Schwester Elisabeth ist die Mutter des emeritierten Bischofs von Augsburg, Konrad Zdarsa. Mit seiner Frau Gertrud (geborene Wittenbrink) hatte er sechs Söhne, darunter den Politiker Thomas Goppel, den ehemaligen Director-General der Euratom Supply Agency Michael Goppel, den ehemaligen Chefarzt der inneren Medizin und ärztlichen Direktor der Klinik Mühldorf am Inn Ludger Goppel und den ehemaligen Direktor der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege Christoph Goppel. Christoph, Thomas, Alfons und Gertrud Goppel (beide Kinder von Ludger Goppel) sind bis heute (2020) in der von Alfons Goppel gegründeten Alfons Goppel Stiftung aktiv; Gerhard Hess ist Vorstandsvorsitzender.[1] Berufliche und politische Laufbahn Von 1916 bis 1925 besuchte er das Alte Gymnasium am Ägidienplatz, die Vorläuferschule des Albertus-Magnus-Gymnasiums. Nach dem Abitur studierte Goppel von 1925 bis 1929 Rechtswissenschaften in München. Hier wurde er aktives Mitglied der katholischen Studentenverbindungen KStV Erwinia, später auch der KStV Agilolfia Regensburg, der KSStV Alemannia München und der KStV Ottonia München, alle im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV). Nach Beendigung seiner juristischen Ausbildung ließ Goppel sich zunächst als Anwalt in Regensburg nieder, wo er 1933 die Kanzlei des nach Palästina geflohenen jüdischen Anwalts Isaak Meyer (1890-1940) übernahm.[2] Im Jahr 1934 wechselte er in den Staatsdienst: Stationen seiner beruflichen Laufbahn waren zunächst die Stelle eines Gerichtsassessors am Amtsgericht Mainburg, dann Staatsanwalt am Landesgericht Kaiserslautern und 1938 Amtsgerichtsrat in Aschaffenburg.[3] Seine politische Karriere begann 1930 mit dem Eintritt in die Bayerische Volkspartei. Er wurde im November 1933 Mitglied der SA und trat zum 1. Mai 1937 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 5.495.933).[4][5][6] 1937 meldete er sich freiwillig zur Wehrmacht. Im Zweiten Weltkrieg war Goppel an der Westfront und an der Ostfront eingesetzt. Zuletzt war er Oberleutnant d. R. und Waffen- und Taktiklehrer an der Infanterieschule Döberitz. Nach dem Zweiten Weltkrieg schloss Goppel sich der 1945 gegründeten Christlich-Sozialen Union an. 1947 wurde er zum Landrat des Landkreises Aschaffenburg gewählt, vom Innenministerium allerdings mit Hinweis auf seine NSDAP-Mitgliedschaft nicht bestätigt.[5] 1952 wurde er zweiter Bürgermeister der Stadt Aschaffenburg. Nach der Landtagswahl in Bayern 1954 wurde er Abgeordneter des Bayerischen Landtags. Er zog nach den Landtagswahlen 1958, 1962, 1966, 1970 und 1974 wieder in den Landtag ein. Von 1957 bis 1958 war Goppel Staatssekretär im Bayerischen Justizministerium (Kabinett Seidel I). Im Kabinett Seidel II war er Innenminister; ebenso im Kabinett Ehard IV unter Ministerpräsident Hans Ehard. /// Standort Wimregal GAD-10.450 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbTIGER UND BÄR IM STRAßENVERKEHR Die Geschichte, wie der kleine Tiger und der kleine Bär einmal in die Stadt gingen, Mitarbeit Michael Heß vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat Diogenes Verlag Zürich 1990, 48 SS. gebunden (Farbig illustriertes Hardcover, gr. 8°), leichte Gebrauchsspuren. - von Janosch eigenhändig signiert.