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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Markus Hering /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hering, Markus :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Hering bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Günter, herzlich", etwas wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Hering (* 26. April 1960 in Siegen) ist ein freischaffender deutscher Film- und Theaterschauspieler und war lange Jahre Mitglied des Burgtheaters. Hering wuchs in dem Siegerländer Dorf Holzhausen auf. Er bestand 1979 sein Abitur an der Evangelischen Landesschule zur Pforte in Meinerzhagen in der gleichen Klasse wie der Diplomat Nikolaus Meyer-Landrut und der Rechtsanwalt Oliver Tolmein. Anschließend absolvierte er eine Tischlerlehre und war als Waldarbeiter tätig. Seine Schauspielausbildung machte er von 1983 bis 1987 an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.[1] Sein erstes Engagement führte ihn von 1987 bis 1989 ans Staatstheater Kassel.[2] Später wurde er nach Wien engagiert. Hier spielte er unter anderem am Schauspielhaus und am Volkstheater. In der Saison 1992-93 kam er ans Burgtheater. Bis 2011 gehörte er dort zum festen Ensemble. Seit September 2011 arbeitet er am Residenztheater München. Seit 2015 ist er wieder im Ensemble des Burgtheaters Wien.[3] Er ist geschieden und hat drei Töchter. Eine Tochter, Gretchen, spielte die Rolle der Infantin des spanischen Königshauses in Andrea Breths Don Carlos-Inszenierung und war 2014 in Die Freischwimmerin unter der Regie von Holger Barthel zu sehen, die älteste Tochter Lili spielt hin und wieder in deutschen Kinofilmen (Ameisen gehen andere Wege u. a.). Rollen Markus Hering war unter anderem in Frank Wedekinds Lulu (Regie Andreas Kriegenburg, 1999) als Enkidu in Gilgamesch von Raoul Schrott (Regie Theu Boermans, 2002) und als Dirigent in Gert Jonkes Chorfantasie (Regie Christiane Pohle, Koproduktion Graz 2003/Burgtheater, Uraufführung) zu sehen. Für diese Rolle wurde er 2003 auch mit dem Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie Bester Schauspieler ausgezeichnet. Markus Hering spielte die Rolle von Frank in Die Frau von früher von Roland Schimmelpfennig (Regie Stephan Müller) im Akademietheater und er las aus dem finnischen Nationalepos Kalevala von Elias Lönnrot im Vestibül des Burgtheaters, außerdem war er in Babel von Elfriede Jelinek in der Regie von Nicolas Stemann zu sehen. 2008 wurde er zum zweiten Mal mit einem Nestroy als Bester Schauspieler ausgezeichnet. In Stefan Bachmanns Inszenierung von ?Verbrennungen? spielte er den Notar Hermile Lebel. ?Der freie Fall? von Gert Jonke und die Rolle des Königs in ?Philotas? waren letzte wichtige Arbeiten am Burgtheater. In München spielt er im ?Weiten Land? unter der Regie von Martin Kusej, im ?Sommernachtstraum?, Regie Michael Thalheimer, in der ?Ballade vom traurigen Cafe? den Vetter Lymon in der Regie von Walter Meyerjohann, den Malvolio in ?Was Ihr wollt? in der Regie von Amelie Niermeier und in ?Trilogie der Sommerfrische? von Herbert Fritsch. Am Burgtheater Wien spielte Markus Hering in ?Die Wiedervereinigung der beiden Koreas? unter der Regie von Peter Wittenberg mit. Er spielte die Titelrolle in ?jedermann (stirbt)? von Ferdinand Schmalz und ist seit 2018 wieder festes Ensemblemitglied im Wiener Burgtheater. Fernsehen Hering betätigt sich auch als Film- und Fernsehschauspieler. Er spielte in den Serien Tatort, Kommissar Rex und in den Filmen Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday, Charms Zwischenfälle, Wiener Blut, Der Stellvertreter und Whisky mit Wodka mit. In der Komödie Das Leben ist zu lang (2010) von Dani Levy spielte er die Hauptrolle des Alfi Seliger. Seit 2001 ist er in der ARD-Serie Um Himmels Willen der Herr Stolpe. Hering ist in ?Finsterworld? von Frauke Finsterwalder zu sehen sowie im Kinofilm von Christian Frosch, Von jetzt an kein Zurück. In der Neuverfilmung von Heidi spielt Markus Hering den Hausarzt von Clara. Zu sehen in ?Looping? von Leonie Krippendorff, einem hochgelobten Erstlingsfilm mit Jella Haase, Marie-Lou Sellem und Lana Cooper in den Hauptrollen. 2017 drehte Rena Dumont ihren Kurzfilm ?Hans im Pe.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Radost Bokel /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bokel, Radost :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Radost Bokel bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Radost Bokel (* 4. Juni 1975 in Bad Langensalza) ist eine deutsche Schauspielerin. Im Alter von fünf Jahren zog Radost Bokel 1980 mit ihrer Mutter und ihrem Bruder von ihrer Heimatstadt Halle (Saale) nach Frankfurt am Main, nachdem ihre Mutter einen Ausreiseantrag aus der DDR gestellt hatte. Ihr slawischer Vorname stammt von ihrem bulgarischstämmigen Vater, den sie jedoch nie kennenlernte.[1] Nach eigenen Angaben hat Radost Bokel familiäre Roma-Wurzeln.[2] In Frankfurt machte Bokel ihr Abitur am Gymnasium Schillerschule[3]. Zu dieser Zeit sammelte sie erste Bühnenerfahrungen: sie verbrachte die Nachmittage in einem Kinderhort, mit dem sie als Eliza in My Fair Lady sowie als Mogli im Dschungelbuch bei Aufführungen in Altersheimen auftrat. Als Neunjährige bewarb sich Bokel bei einem Casting zur Besetzung der Titelrolle für die Verfilmung des Michael-Ende-Klassikers Momo. Das Casting fand in Frankfurt-Höchst im Haus von Rosemarie Fendel statt, die am Drehbuch mitwirkte, ebenso wie Michael Ende selbst. Bokel, die Jüngste unter Tausenden von Bewerberinnen, bekam die Rolle und verbrachte 1985 dreieinhalb Monate in der italienischen Filmstadt Cinecittà in Rom, wo der Kinofilm mit John Huston, Mario Adorf, Armin Mueller-Stahl und anderen in englischer Sprache gedreht wurde. Fendel stand ihr während der gesamten Drehzeit als Schauspielcoach und Mentorin zur Seite. Für die Rolle der Momo, die Bokel erstmals einer breiten Öffentlichkeit bekannt machte, wurde sie unter anderem mit dem Bambi (1986), dem François-Truffaut-Preis (1986) und dem Bravo Otto in Bronze (1986) ausgezeichnet. 1986 spielte Bokel bei der Kinoverfilmung von Johannes Mario Simmels Bitte laßt die Blumen leben an der Seite von Klausjürgen Wussow und Hannelore Elsner die kleine behinderte Patty. Eine weitere Kinoproduktion folgte 1997 mit Das Erste Semester, in der auch Christian Kahrmann mitwirkte. 1987 stand sie an der Seite von Schauspielern wie Andie MacDowell, Michael York und Ben Kingsley, der ihren Vater spielte, bei der internationalen Abenteuerserie Das Geheimnis der Sahara in Marokko vor der Kamera. Viele weitere Rollen in Fernsehproduktionen folgten, unter anderem in den Jahren 1988/1989 bei der Serie Rivalen der Rennbahn, für die Bokel mit Thomas Fritsch und Jutta Speidel drehte. Außerdem wirkte sie in diversen Krimiserien mit beispielsweise im Tatort, bei Der Fahnder, Wolffs Revier, SOKO Kitzbühel und von 2007 bis 2011 an der Seite von Rainer Hunold in Der Staatsanwalt. Im Januar 2012 war Bokel Teilnehmerin der sechsten Staffel der RTL-Reality-Show Ich bin ein Star Holt mich hier raus! und belegte den 7. Platz.[4] Im Sommer 2012 spielte sie bei den Karl-May-Festspielen in Elspe die Rolle von Winnetous Schwester Nscho-tschi.[5] Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin war Bokel bereits 1986 als Sprecherin tätig, indem sie dem Mädchen Roskva in dem dänischen Zeichentrickfilm Walhalla ihre Stimme lieh. Später folgten die Hörbücher Windträume des deutschen Drehbuchautors und Schriftstellers Jando und Cathy's Book des US-amerikanisch-kanadischen Autors Sean Stewart[6]. Seit 2013 tourt sie, unterstützt durch den Schauspielerkollegen Jean-Marc Birkholz, mit einer Momo-Lesung durch Deutschland. 2004 veröffentlichte Bokel die Single Frei zu sein und erhielt, wie bereits 1997 in der Zeitschrift MAX (Juni-Ausgabe), eine Fotostrecke im Magazin FHM (November-Ausgabe 2004). 2008 folgte eine weitere Fotoserie in Maxim (Dezember-Ausgabe) und 2013 im Playboy (September-Ausgabe).[7] Aus der 2008 geschlossenen Ehe mit dem US-amerikanischen Soulsänger Tyler Woods hat sie einen 2009 geborenen Sohn.[8][9] Die Ehe wurde 2015 geschieden[10] und Bokel kehrte aus dem gemeinsamen Wohnsitz in North Carolina, USA wieder nach Deutschland zurück.[11] Nach sieben Jahren Pause war sie 2022 in dem halbdokumentarischen Film Hanau von Regisseur Uwe Boll zu sehen, der den rassistisch motivierten Anschlag in Hanau 2020 behandelt und wo sie eines der Anschlagsopfer spielt.[11] 2023 war sie Teilnehmerin bei First Dates. Bokel lebt in Rodgau in Hessen. Ehrenamtliches Engagement Radost Bokel engagiert sich vor allem im Tierschutz, wobei sie die Organisationen BMT (Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.) und Tasso e.V. unterstützt. So besuchte sie beispielsweise 2012 ein Tierheim des BMT[12] und fungierte 2012 als Schirmherrin der Tasso-Aktion Goldene Pfote 2012", die unter dem Motto Tier und Kind" stand.[13] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-173 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Michael Degen (1928-2022) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Degen, Michael :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von Michael Degen mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Degen (eigentlich Max-Michael Degen;[1] geboren am 31. Januar 1928[2][3][4] in Chemnitz; gestorben am 9. April 2022 in Hamburg) war ein deutsch-israelischer[5] Theater- und Filmschauspieler sowie Hörspielsprecher und Schriftsteller. Herkunft und Jugend Michael Degen war ein Sohn von Jakob Degen (19001940) und dessen Frau Anna (19061975). 1933 zogen sie mit ihm und seinem älteren Bruder Adolf (19241967), später Arie genannt,[6] von Chemnitz nach Berlin-Tiergarten. Im Winter 1939/40 wurde sein Bruder über Dänemark und Schweden nach Palästina geschickt, um ihn wegen seiner jüdischen Herkunft vor der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft zu retten.[7] Im September 1939 deportierte die Gestapo seinen Vater. Dieser überlebte zwar das Konzentrationslager Sachsenhausen trotz schwerster Verletzungen, starb aber kurz nach seiner Freilassung an den Folgen der erlittenen Folter im April 1940.[8] Ungefähr 1941 ließ seine Mutter für Michael Degen einen gefälschten, auf den Namen Max Gemberg lautenden, deutschen Postausweis mit dem Geburtsdatum 31. Januar 1932 anfertigen. Dies diente neben der Verschleierung seiner jüdischen Herkunft dazu, ihn vor der Einberufung zum Kriegsdienst zu schützen. Erst nach seinem Tod wurde öffentlich, dass Degen bereits 1928 geboren war.[4] Michael Degen besuchte die jüdische Schule bis zu ihrer Schließung im Jahr 1942.[9] Angesichts von Zwangsräumungen ihrer Nachbarn durch die Gestapo im Jahr 1943 beschloss seine Mutter spontan, sich und ihren Sohn vor dem Zugriff zu retten. Acht Mal mussten sie auf ihrer Flucht unter falscher Identität das Versteck wechseln,[10] bis sie in einer Laubenkolonie bei nichtjüdischen Freunden, den Kommunisten Marie-Luise und Carl Hotze,[11] im Berliner Ortsteil Kaulsdorf bleiben und überleben konnten.[12] Das Ehepaar Hotze wurde im November 1943 verhaftet. Während Marie-Luise 1944 ermordet wurde, erlebte Carl Hotze die Befreiung aus dem KZ Mauthausen. 2019 wurden zwei Stolpersteine vor dem Wohnhaus der Familie Hotze in der Straße An der Wuhle 41 verlegt.[13] Privates Degen wurde Vater von je zwei Kindern aus zwei Ehen. Eine Tochter aus seiner ersten Ehe mit der Künstlerin Sarah Eckel[14] ist die Schauspielerin Elisabeth Degen (Aimée & Jaguar). 2009 waren beide gemeinsam im Kurzfilm Kriegerstock und 2017 im Film Winterjagd[15] zu sehen. Nach seinem Tod wurde bekannt, dass es noch ein fünftes Kind gibt, einen 1999 geborenen Sohn.[16][17] Michael Degen war in dritter Ehe mit der Journalistin Susanne Sturm verheiratet und lebte mit ihr in der Nähe von Hamburg, wo er am 9. April 2022 starb.[18] Karriere Schauspielausbildung und Emigration nach Israel 1950 begann Michael Degen mit Hilfe eines Stipendiums[19] eine Schauspielausbildung am Deutschen Theater im damaligen sowjetischen Sektor Berlins. Dort erhielt er auch sein erstes Engagement. 1951 emigrierte er auf Wunsch seiner Mutter in den jungen Staat Israel, dessen Staatsbürgerschaft der zuvor Staatenlose erhielt. Er diente dort bei den israelischen Streitkräften während des israelischen Unabhängigkeitskrieges, allerdings weigerte er sich, eine Waffe zu tragen und den Fahneneid abzulegen.[20] Während dieser Zeit fand er auch seinen älteren, im Krieg verwundeten Bruder Adolf Degen in einem Lazarett wieder und lernte mit dessen Hilfe Neuhebräisch. Danach war er an den Kammerspielen in Tel Aviv engagiert und spielte in Klassikern von Shakespeare oder Molière auf Hebräisch. Nach zwei Jahren verließ er Israel und kehrte nach Deutschland zurück. Er wollte wieder in deutscher Sprache auf der Bühne stehen.[21] Künstlerische Laufbahn in Deutschland und Österreich Theater In Berlin spielte Michael Degen wieder im Ensemble von Bertolt Brecht am Deutschen Theater. Zahlreiche Engagements folgten in den nächsten Jahrzehnten auf den Bühnen von Köln, Frankfurt am Main, Berlin, München, Salzburg, Hamburg und Wien. Im Laufe seiner Theater- und Filmlaufbahn arbeitete er neben Brecht mit weiteren bedeutenden Regisseuren wie George Tabori (Die Kannibalen, 1969), Ingmar Bergman (Fräulein Julie, 1981, Don Juan von Molière, Salzburger Festspiele 1983), Claude Chabrol (Die Wahlverwandtschaften von Goethe, 1981), Rudolf Noelte und Peter Zadek (Ghetto von Joshua Sobol, 1984) zusammen. In der Spielzeit 2010/11 und 2014 spielte Degen im Stück Heldenplatz von Thomas Bernhard im Wiener Burgtheater und in Mir fällt zu Hitler nichts ein im Wiener Theater in der Josefstadt. Film und Fernsehen Michael Degen, 2006 Dem Fernsehpublikum wurde Degen 1979 durch seine Rolle des Grünlich in Franz Peter Wirths Fernsehserie Die Buddenbrooks bekannt. In den 1980er Jahren folgten Auftritte in Fernsehfilmen wie Dieter Wedels Mittags auf dem roten Platz (1983), Egon Monks Die Geschwister Oppermann (1983), Peter Beauvais' Die ewigen Gefühle (1984) und Michael Kehlmanns Geheime Reichssache (1987). Im letztgenannten Film, der die Blomberg-Fritsch-Krise 1938 thematisiert, spielte Degen Adolf Hitler. In der modernen tschechoslowakisch-deutschen Märchenadaption Froschkönig von Juraj Herz bildete er 1991 gemeinsam mit Iris Berben ein Königspaar, das Eltern dreier Königstöchter ist. Michael Degen, 2011 Vielen Fernsehzuschauern blieb er durch Diese Drombuschs (ab 1989), eine der populärsten Serien der späten 1980er Jahre, wo er an der Seite von Witta Pohl und Günter Strack spielte, in Erinnerung. Ab der im Oktober 2000 ausgestrahlten Pilotfolge Vendetta war er an der Seite von Joachim Król und Uwe Kockisch in der ARD-Krimireihe Donna Leon in der durchgehenden Serienhauptrolle des Vice-Questore Patta zu sehen. 2018 stand er für die vorletzte Folge Ewige Jugend, die im April 2019 gesendet wurde, in einer kurzen Szene letztmals vor der Kamera. In Margarethe von Trottas Spielfilm Hannah Arendt aus dem Jahr 2012 verkörperte er die Rolle des Kurt Blumenfeld.[21] Autorentätigkeit Ab 1999 trat Michael Degen auch als Schriftste.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gudo Hoegel /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hoegel, Gudo :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Gudo Hoegel mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst 3-2.1972" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gudo Hoegel (* 1. April 1948 in Düren) ist ein deutscher Synchronsprecher, Hörspielsprecher, Schauspieler sowie Hörbuchsprecher. Hoegel gab sein Fernsehdebüt 1977 in der Fernsehserie Auf der Suche nach dem Glück. Hauptrollen folgten in der Serie Mond, Mond, Mond sowie in mehreren Fernsehspielen wie Die Bombe, Direktmandat und Datenpanne - das kann uns nicht passieren. Es folgten Gastrollen in Wolffs Revier, Derrick, Die Schwarzwaldklinik und Irgendwie und Sowieso. In Hausmeister Krause spielt Hoegel den Hausbesitzer Fritsch. In der Serie Familie Heinz Becker hatte er in der Folge ?Im Supermarkt? einen Auftritt als Kaufhausdetektiv. Bekannter ist jedoch Hoegels Stimme aus vielen Synchronarbeiten. Er synchronisierte unter anderem Darkwing Duck in der gleichnamigen Serie, Luigi aus Super Mario Brothers Super Show, Die Abenteuer von Super Mario Bros. 3 und Super Mario World, Scott Bakula unter anderem in den Serien Star Trek: Enterprise als Capt. Jonathan Archer und Zurück in die Vergangenheit als Dr. Samuel Beckett, Richard Karn als Al Borland in Hör mal, wer da hämmert (2. Synchronisationsfassung), John Ratzenberger als Cliff Clavin in Cheers und Michael O?Keefe als Fred in Roseanne. Weiter war Hoegel als deutsche Stimme des Hauptdarstellers Mike Myers (als Dr. Evil) in Austin Powers - Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat sowie in der Fortsetzung Austin Powers - Spion in geheimer Missionarsstellung zu hören. Er übernahm die Synchronisation von Timothy Spall in dessen Rolle als Peter Pettigrew in Harry Potter und der Gefangene von Askaban und Harry Potter und der Feuerkelch. Hoegel ist außerdem die deutsche Stimme von Daniel Auteuil. Im Ego-Shooter Bioshock spricht er die Rolle des Andrew Ryan. Neben anderen synchronisierte er Buddy Hawks und Hondo MacLean in der Zeichentrickserie M.A.S.K. Er synchronisierte außerdem Gerald Broflovski und Jimbo Kern in South Park und den Busfahrer Otto Mann in Die Simpsons. Im Anime One Piece ist er außerdem als Buggy der Clown zu hören. In Sailor Moon synchronisierte Hoegel Kunzite, einen der Großen Vier des Königreichs des Dunkeln. In Die gruseligen Abenteuer von Billy und Mandy ist er als Sense, der Sensenmann zu hören. In der Zeichentrickserie Der Mondbär sprach er den Fuchs Reineke. Außerdem synchronisierte er Toshimi Konakawa in dem Anime-Film Paprika. 2007 synchronisierte Hoegel die im Original von Ian Holm gesprochene Rolle des Skinner in dem Animationsfilm Ratatouille. Zwischen 2012 und 2014 übernahm er die Synchronrolle von Connie, dem lesbischen Ranger der Serie Brickleberry. Zudem übernimmt er auch Rollen in Hörspielen wie zum Beispiel 2014 in der Vertonung des Falls Der Bund der Rotschöpfe in der Sherlock-Holmes-Reihe von Titania Medien.[1] Seit der 29. Staffel leiht Hoegel dem Barkeeper Moe Szyslak aus Die Simpsons seine Stimme. Der bisherige Sprecher Bernd Simon, der ihn von der ersten Staffel an sprach, ist im November 2017 gestorben. In der zweiten (2017) und dritten (2018) Staffel der Amazon-Serie The Man in the High Castle spricht Hoegel Kenneth Tigar in der Rolle des Heinrich Himmler. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Fröhlich, Hans J(ürgen).

    Verlag: (München) Hanser (1979)., 1979

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    8°. 90 S. Illustr. OBr. 1. Ausgabe, mit zwei unveröffentlichten Erzählungen, eine davon Georg Fritsch im Druck gewidmet. Mit eigenhändiger Widmung im Januar 1980 in München an Marcel Reich-Ranicki. Der aus Duderstadt stammende Schriftsteller (1932-1986) lebte in Hamburg, dort mit Hans Henny Jahnn und Kurt Hiller bekannt, am Gardasee und in München (Wohngemeinschaft mit Michael Krüger). Reich-Ranicki hat ihn, den gelernten Buchhändler (Eggert, Stuttgart) für größere Arbeiten über expressionistische Autoren herangezogen. Fröhlich, studierter Musiker, hat eine Biographie von Franz Schubert verfasst und war mit Hans Wollschläger eng befreundet. - Gutes Exemplar, eine Ecke minimal gestaucht. Sprache: Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Graphische Kunst. Internationale Zeitschrift für Buchkunst und Graphik. Neue Folge: Heft 2/2008. zum Verkauf von terrahe.oswald

    Schweitzer, Jürgen (Hrsg.).

    Verlag: Edition Curt Visel, Memmingen, 2008

    Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV ILAB VDA

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    4°. Mit 4 Originalgraphiken in Rückdeckellasche. 33,(1) S., mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Orig.-Karton. Nr. 211 von 150 numerierten Exemplaren der Ausgabe B. - Mit folgenden Originalgraphik-Beilagen: Rosa Gabriel (Farbholzschnitt zu dem Text "Recht der Jugend" aus der Carmina Burana), Elke Rehder (Holzschnitt zu dem Gedicht "Spieler Tod" von Gerhard Stübner), Ilse Schreiber Noll (Holzschnitt zu dem Gedicht "Auf der Mauer stand mit Kreide" von Bertolt Brecht) und Michael Zander (Linolschnitt zu "Das Märchen in unserer Zeit" von Ödön von Horváth). - Die Graphik-Beilagen tragen jeweils die Blindprägung GK (Graphische Kunst) und sind von den Künstlern signiert. - Mit Beiträgen von Gerhard Heiß (Die Obsession eines Tagebuchs - oder wie groß kann eine Radierung sein? Ein Werkstattbericht), Siegfried Wagner (Zum Schaffen der Graphikerin Annette Fritsch), Volkmar Häußler (Ei9ne Brecht-Aktivistin in New York. Begegnungen mit der deutsch-amerikanischen Künstlerin Ilse Schreiber-Noll), Martha Hör (Zwanzig Jahre Buchkunst im Verlag Thomas Reche), Gerhard Stübner (Schach - Spiegel des Lebens. Holzschnitte und Radierungen von Elke Rehder), Klaus Rödel (Dänische Graphiker illustrieren Novellen von Martin Andersen Nexö) und Reinhard Scheuble (Die Linolätzung wird in Witzwort auf den Punkt gebracht). - Ecken gering bestoßen.

  • Fritsch, Katharina / Koschkarow, Alexej

    Verlag: Laurenz Foundation, Schaulager, Basel, 2016

    ISBN 10: 3906315061 ISBN 13: 9783906315065

    Sprache: mehrsprachig

    Anbieter: Buchplatz.ch, Zürich, ZH, Schweiz

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    Hardcover. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. Signiert! Signed by Katharina Fritsch and Alexej Koschkarow. Pappband mit ill. Klappenumschlag. Sehr gutes Exemplar. Mit Beiträgen von Julian Heynen, Jacqueline Burckhardt, Robert Fleck und Michael Rooks. Durchgehend meist farbigen Abb. 167 Seiten, 30 x 21 cm, 794 g. Signatur des Verfassers.

  • Chihaia, Matei und Marcel Proust:

    Verlag: Marcel Proust Gesellschaft; Köln, 2010

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Sehr gut. Red.: Birte Fritsch und Michael Magner. Ca. 45 Seiten; 21 cm; geheftet. Sehr gutes Exemplar. - Mit handschriftlicher Beilage von Reiner Speck / Marcel Proust Gesellschaft. - Reiner Speck (* 1941), deutscher Kunstsammler und Publizist (wiki-Kurzeintrag) // Matei Chihaia (* 12. Februar 1973 in Bukarest) ist ein deutscher Romanist. Er studierte Komparatistik, Romanistik und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der University of Oxford (Master of Studies in European Literature). Nach der Promotion in München und der Habilitation an der Universität zu Köln lehrt er seit 2010 in Wuppertal als Professor für Französische und Spanische Literaturwissenschaft. . (wiki) // . Die frühen Dissertationen sind geradezu verblüffend knapp gehalten, schwellen zwischenzeitlich bis auf 500 Seiten an und nehmen schließlich wieder ab. Nie jedoch kommen sie dem gleich, was die theses der französischen Studierenden an Denkmalen der Geduld produzieren, geradezu mit Prousts unermüdlichem Schreiben wetteifernd. Nicht zuletzt jedoch durch ihren >Forschungsstandkleinenkleinen Wissenschaft lassen sich ebenfalls an dem Korpus dieser Qualifikationsarbeiten darstellen, die oft aus der Universität herausführen - und in dieser Hinsicht nicht Zeugnisse eines Scheiterns, sondern eines individuellen Bildungs- und Sozialisierungsprozesses sind. Zwischen den beiden Weltkriegen entfaltet sich in den deutschsprachigen Ländern eine reiche Proust-Forschung, die zum einen die Blüte der Universitäten, zum anderen die Bedeutung der Romanistik ahnen lässt. So kommen die ersten grundlegenden Beiträge zur Forschung von Ernst Robert Curtius, dessen Essay aus dem Jahr 1925 stammt, und Leo Spitzer, der sich 1928, also nur ein Jahr nachdem die Recherche vollständig veröffentlicht wurde, mit Prousts Stil beschäftigt. Dieses Bild vervollständigt sich, wenn man die Dissertationen betrachtet, die ab 1929 eingereicht werden. In diesem Jahr beendet Alfons Wegener in Frankfurt seine Arbeit über Impressionismus und Klassizismus im Werke Marcel Prousts. (Seite 4) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Buchwald, Christoph (Hg.)

    Verlag: Frankfurt/Main, S. Fischer ,, 2007

    Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland

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    411 S., OPbd. m. OU., sehr gut erhalten EA, signiert von Uljana Wolf, Durs Grünbein, Harald Hartung, Volker Braun, Werner Fritsch, Nora Bossong, Thomas Rosenlöcher, Franz Josef Czernin, Nico Bleutge, Michael Lentz, Hans-Ulrich Treichel, Günter Herburger, Remco Campert, Joachim Sartorius, Marcel Beyer, Michael Krüger, Lutz Seiler, Norbert Hummelt, Ursula Krechel, Jürgen Becker, Raoul Schrott, Herta Müller, Joachim Sartorius, Silke Scheuermann, Ralf Rothmann, Dirk von Petersdorff Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.

  • AUTOGRAMM-ALBUM einer Hannoveraner Sammlerin ca. 1964

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    AUTOGRAMM-ALBUM einer Hannoveraner Sammlerin ca. 1964 mit rund 50 eigenhändigen Unterschriften von Promis aus allen Bereichen signiert; dabei u.a. : Franz Kutschera (1909-91), Gottfried John,Michael Degen, Harald Leipnitz, Franz Schafheitlin (u.a. GF),Jean Sourbeyran (Frkr.), Peter Henning, Jörg Cossardt, Konsul Fritz Beindorff (nach ihm benannt: Allee in Hannover), Hermann Schomberg (1907-75), Thomas & Willy Fritsch; 7 Fußballer, dabei : Georg Knöpfle u. Heinz Neubauer; Rene Carol, Kenny Ball, Elfie Pertramer (1924-2011). Leichte Gebrauchsspuren, Fotoecken.