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Verlag: Urachhaus, 1985
ISBN 10: 3878384211ISBN 13: 9783878384212
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 8,46
Verlag: Verlag Urachus, Stuttgart, 1985
ISBN 10: 3878384238ISBN 13: 9783878384236
Anbieter: Wolfgang Geball, Jever, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. Christian Morgensterns Leben und Werk. Gut erhaltenes, wenig gebrauchtes Exemülar.
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Gebraucht ab EUR 7,00
Verlag: Stuttgart: Urachhaus,, 1987
ISBN 10: 387838422XISBN 13: 9783878384229
Anbieter: Antiquariat fürANTHROPOSOPHIE Ruth Jäger, Hamburg, Deutschland
Buch
- 354 S. - BUCHZUSTAND: leichte Gebrauchsspuren, keine Anstreichungen, gut. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 455 EINBAND: Leinen mit Schutzumschlag.
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Gebraucht ab EUR 14,00
ISBN 10: 3878384246ISBN 13: 9783878384243
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 10,67
Anbieter: GAMANDER ANTIQUARIAT, Werkendam, Niederlande
Mit bibliographischer Nachweis. Mit Abb. l Urachhaus. Stuttgart 1985. Ln. 404 S. Ohne Buchumschlag. Nett.
Verlag: Urachhaus,, 1990
Anbieter: Buchparadies Rahel-Medea Ruoss, Winterthur, ZH, Schweiz
Buch
gebundene Ausgabe, 388 S. ; 21 cm, kleiner Fleck auf Schnitt oben, Notiz auf Vorsatz, insgesamt gutes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: München ; Wien : Hanser, 1984
ISBN 10: 3446140557ISBN 13: 9783446140554
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 338 Seiten, . ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE der Monographie. U.a: Oskar Panizza und die Münchner Moderne. Emigration und Ausweisung aus Zürich. Religion und Sexualität in der Prosa von Oskar Panizza. Panizza - zwischen Martin Bormann und Walter Mehring. Normalität, Genie und Wahnsinn: Panizzas Realitätsempfinden. Die Politik und Position von Michael Georg Conrad in der Münchner Bohéme. "Freie Bühne" und "Intimes Theater". Ein 'deutscher Dichter' in Paris. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 515.
Verlag: Frankfurt/ M. Fischer 1993 0, 1993
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
OBroschur. Zustand: Gut. 454 (10) S., OBroschur, 8°. Mit 9 Stücken: Der Stiefel und sein Socken (Achternbusch). In den Augen eines Fremden (Bauer). Cravan (Czeslik). Josephs Töchter (Ellert). Sie war und sie ist, sogar (Fabre). Foraminifere (Müller-Elmau). Die Gesammelten Werke von Billy the Kid (Ondaatje). Rabenland (Schertenleib). Stirling - Das Glück der Bewegung (Weyh). - Mit Materialien. Buchzustand: geringe Gebrauchsspuren, Seiten etwas randgebräunt. Gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Stuttgart : Urachhaus, 1997 - Zustand: gebraucht; gut., 1997
ISBN 10: 3878384254ISBN 13: 9783878384250
Anbieter: Antiquariat fürANTHROPOSOPHIE Ruth Jäger, Hamburg, Deutschland
Buch
- 245 S. - BUCHZUSTAND: leichte Gebrauchsspuren, Schutzumschlag an den Kanten etwas angestoßen, keine Anstreichungen, gut. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 EINBAND: Leinenband mit Schutzumschlag. -.
Verlag: Edition Winkler-Hermaden Okt 2021, 2021
ISBN 10: 3950493735ISBN 13: 9783950493733
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Nicht nur Chinesen, Perser oder Araber haben traditionsreiche Texte von Weisen zu bieten. Auch im Weinviertel haben sich nach jahrtausendlanger Besiedelung so manche Weisheiten entwickelt. Bis heute werden sie von einer Generation zur nächsten vorwiegend mündlich weitergegeben.In seinem Buch stellt er mehr als 300 Weinviertler Sprüche und Redewendungen vor. Die meisten haben mit dem Alltag der (Wein-) Bauern zu tun, doch auch Besitz, Religion, Essen und Trinken, Wetter oder Beziehungen sind Themen der Weisheiten. Die bunten Zeichnungen des Grafikers Rudolf Schuppler sorgen für deren humorvolle Illustration. Bei manchen Weisheiten muss man ein bisschen nachdenken, was sie uns heute wohl mitteilen mögen, zumeist wird aber auf erfrischend klare Weise deutlich, was sie uns sagen wollen. Einige Sprüche vertrösten, andere sagen auf recht derbe Art und Weise, was Sache ist. Schließlich gibt es auch Drohungen oder Warnungen der Altvorderen, die einem im Ohr klingen, und trotzdem gibt man sie weiter. Weil es sich eben um ewig gültige Weisheiten handelt - um Weinviertler Weisheiten! Oder zusammengefasst in einem Satz: 'Ma wiad z'fria oid und z'schpod g'scheit!''Michael Staribacher, der sich bescheiden als Wörter- und Sprüche-Sammler bezeichnet, hat bereits eine Reihe von Büchern über die Region verfasst. Sein jüngstes Werk stellt einen weiteren wertvollen Beitrag zur Kulturgeschichte des Weinviertels dar.' Helga Maria Wolf, Ethnologin, in ihrem Vorwort.
Verlag: Frankfurt, M. : Fischer-Taschenbuch-Verl., 1993
ISBN 10: 3596117410ISBN 13: 9783596117413
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Umfang/Format: 454 Seiten Erscheinungsjahr: (1993) Gesamttitel: Fischer , 11741 : Theater, Funk, Fernsehen Inhalt Herbert Achternbusch Der Stiefel und sein Socken Wolfgang Maria Bauer In den Augen eines Fremden Oliver Czeslik Cravan Gundi Ellert Josephs Töchter Jan Fabre Sie war und sie ist, sogar (Elle etait et eile est, meme) Alexander Müller-Elmau Foraminifere Michael Ondaatje Die Gesammelten Werke von Billy the Kid Hansjörg Schertenleib Rabenland Florian Felix Weyh Stirling. Das Glück der Bewegung Über die Autoren und ihre Theaterstücke Quellenhinweise gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren,Buchblock altersgemäß gebräunt, Widmung auf dem Titelblatt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Verlag: Finanzbuch Verlag Nov 2015, 2015
ISBN 10: 3898799441ISBN 13: 9783898799447
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Erstmals sind alle Bücher von Michael Voigt in einem hochwertigen Schuber gesammelt erhältlich. Sein Bestseller »Das große Buch der Markttechnik« bildet den Einstieg für das markttechnisch orientierte Trading. Aufbauend darauf, enthält die Reihe »Der Händler« alle acht Bücher in drei Sammelbänden und zeigt, dass Fachwissen elegant und in eine spannende Geschichte eingebettet vermittelt werden kann. Den Abschluss bildet »Das große Arbeitsbuch der Markttechnik«, mit dessen Hilfe die Lektionen aus den anderen Büchern vertieft und praktisch angewandt werden können.Im Mittelpunkt der Markttechnik-Bücher und »Der Händler-Reihe« steht Philip, ein junger Trader mit großer Leidenschaft für den Börsenhandel. Durch sein jahrelanges Praktikum in einem Handelsbüro lernt er sich selbst nach und nach näher kennen. In den Büchern wechseln sich Romanteile mit den dazu gehörigen Fachbuchteilen ab und bauen aufeinander auf. Im Romanteil wird der Fachbuchteil vorbereitet, erläutert und praktisch umgesetzt, im Fachbuchteil wiederum werden die Erkenntnisse aus dem Romanteil zusammengefasst und vertieft.Michael Voigts Trading Edition ist nicht nur für Fans oder Fortgeschrittene sondern auch für Neueinsteiger ideal und bietet einen Preisvorteil gegenüber dem Einzelverkaufspreis der Bücher. Das komplette Werk Michael Voigts in einer Box - Das »Rundum-Sorglos-Paket« für Trader.
Verlag: Verlag Am Goetheanum, 1995
ISBN 10: 3723507603ISBN 13: 9783723507605
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Warum eine neue Michael-Bauer-Biografie notwendig geworden ist, weiß kein anderer genauer als Christoph Rau, der Herausgeber seiner Gesammelten Werke. Margareta Morgensterns Lebensbeschreibung - ganz aus der persönlichen Nähe heraus geschrieben - wird durch seine nun vorliegende Darstellung in mehrfacher Weise ergänzt: Zum einen, weil hier erstmals die Bedeutung Michael Bauers als eines der ersten esoterischen Schüler von Rudolf Steiner dokumentiert wird; er stand seinem Lehrer auf okkultem Gebiet näher als die meisten anderen. Bereits 1903 stellte er sich - dadurch einer der ersten Pioniere - in den Dienst der theosophisch-anthroposophischen Bewegung. Dieser Einsatz führte dann auch zu Bauers Tätigkeit im Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft - ein bisher ebenfalls kaum bekannt gewordenes Kapitel seiner Lebensgeschichte.Daneben wird Michael Bauers Persönlichkeit aber auch in ihrer Wechselwirkung mit seinen Zeitgenossen dargestellt, nicht nur die Freundschaft mit Christian und Margarete Morgenstern oder seine Beziehung zu Andrej Belyj, Hans Carossa, Michail Cechov; vielmehr wird am Beispiel seiner Freundschaft mit Friedrich Rittelmeyer die Alchemie einer Lebensbegegnung geschildert. Es wird deutlich, welche Früchte eine Begegnung zeitigen kann, wenn sie rechtzeitig und gegenseitig erkannt wird. Die Inkarnationen übergreifende Bedeutung von solcher in der vorbildlichsten Weise gepflegten Biografiearbeit wird aus der fundierten Beschreibung dieser Lebensbegegnung zum Erlebnis. 289 pp. Deutsch.
Verlag: Heidelberg: Universitätsverlag Carl Winter 1970-1980., 1970
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Papier. Zustand: Gut. 64(3/4): 450 S., 70(2): 202 S., 73(2): 244 S., 73(4): 461 S., 74(2): 222 S. Gute Exemplare. Einband vereinzelt gestaucht und bestoßen, allgemein altersbringt leicht berieben. Inhalte: 64(3/4): Eberhard Lämmert (Berlin), Nachruf auf Hans Egon Hass (1916 1969) Abhandlungen Barbara Könneker (Frankfurt), Strickers Pfaffe Amis und das 'Volksbuch von Ulenspiegel Hansjürgen Kiepe (Göttingen), Die protestantische" Genovefa eine niederländische Volksbuchüberlieferung in Deutschland? Uwe-K. Ketels en (Kiel), Geschichtliches Bewußtsein als literarische Struktur. Zu Stifters Erzählung aus der Revolutionszeit Granit (1848/52) Marianne Krock geb. Eichner (Marburg), Franz Kafka: Die Verwandlung. Von der Larve eines Kiefernspinners über die Boa zum Mistkäfer. Eine Deutung nach Brehms Thierleben Beiträge zu Forschungsproblemen Rainer Gruenter (Mannheim), Bemerkungen eines Germanisten zur Kritischen Theorie Max HorkheimersKleine Beiträge Christoph Petzsch (München), Mehrstimmiger Liedsatz als Interpretationshilfe. Späte Belege von Freidank 84, 6f Helmut Sembdner (Stuttgart), Kleist, Theremin und der Apoll vom Belvedere . Klaus Kanzog (München), Heinrich von Kleists Gedicht An Franz den Ersten. Mitteilungen über eine bisher unbekannte Einzelhandschrift Maria Lypp (Berlin), Der geneigte Leser verstehts". Zu J. P. Hebels Kalendergeschichten Friedrich Wilhelm (München), Thomas Mann über seine indische Legende Jürgen Born (Amherst, Massachusetts), Kafkas unermüdliche Rechner . Marianne Kesting (Köln), Brecht und Diderot oder das paradis artificiel" der Aufklärung Forschungsberichte Joachim Bumke (Köln), Kritisches zur neuen kritischen Willehalrnausgabe . Besprechungen Martin Opitz, Gesammelte Werke. Kritische Ausgabe. Hrsg. v. George Schulz - B e h r e n d (besprochen von Jörg-UlrichFechner) Peter Horst Neumann, Wort-Konkordanz zur Lyrik Paul Celans bis 1967 (besprochen von Marli es Gummert). . Redaktionelle Mitteilungen --- 70(2): Abhandlungen Andreas Wang (Hamburg), Information und Deutung in illustrierten Flugblättern des Dreißigjährigen Krieges. Zum Gebrauchscharakter einiger Blätter des Themas Sächsisch Confect aus den Jahren 1631 und 1632 Oskar Seidlin (Bloomington/Indiana), Brentanos Jägerlied Hartmut Binder (Ditzingen), Kafkas Schaffensprozeß, mit besonderer Berücksichtigung des Urteils. Eine Analyse seiner Aussagen über das Schreiben mit Hilfe der Handschriften und auf Grund psychologischer Theoreme Kleine Beiträge Werner R. Lehmann (Gelting) / Thomas Michael Mayer (Marburg), Ein unbekannter Brief Georg Büchners. Mit biographischen Miszellen aus dem Nachlaß der Gebrüder Stoeber . Ruth-Ellen Boetcher Joeres (University of Missouri), The Triumph of the Woman: Johanna Kinkel s Hans lbeles in London (1860) Klaus A. Bohnenkamp (Tübingen), Deutsche Antiken-Übertragungen als Grundlage der Griechendramen Hofmannsthals --- 73(2): Abhandlungen Jochen Hörisch (Düsseldorf), Sprach-, Wunsch- und Junggesellenmaschinen bei Jean Paul und Kafka MartinBollacher (Tübingen), Chaos und Verwandlung - Bemerkungen zu Canettis Poetik des Widerstands" Beiträge zu Forschungsproblemen GerhardKurz (Düsseldorf), Hölderlin und die Frage nach dem Wahnsinn Fritz Schlawe (University of Cincinnati), Gegen eine funktionelle Metrik Gerhard Kaiser (Freiburg/Br.), Kein Kommentar zu einer Literaturgeschichte Kleine Beiträge Erich Hock (Wüizburg), Klopstocks Ode Verhängnisse und ihre Umdichtung durch Johann Heinrich Füssli Günther Debon (Heidelberg), Das Blatt von Osten. Gedanken zum Gingo-biloba-Gedicht. Klaus Manger (Heidelberg), Wir müssen s wohl leiden. Zu Paul Celans Gedicht DU LIEGST im großen Gelausche Diesem Heft sind Prospekte der J. B. Metzler schen Verlagsbuchhandlung, Stuttgart und des Max Niemeyer Verlags, Tübingen beigefügt Gesamtherstellung: Buch- und Offsetdruckerei Sommer, Feuchtwangen --- 73(4): Richard Alewyn, Klopstock!" Abhandlungen H.B. Nisbet (St. Andrews), De Tribus Impostoribus: On The Genesis Of Lessing s Nathan der Weise Nigel Reeves (University of Surrey), Atta Troll And His Executioners: the Political Significance Of Heinrich Heine s Tragi-comic Epic Gerhard Kaiser (Freiburg/Br.), Aquis submersus - versunkene Kindheit. Ein literaturpsychologischer Versuch über Theodor Storm Hans-Georg Pott (Düsseldorf), Allegorie und Sprachverlust. Zu Kafkas Hungerkiinstler- Zyklus und der Idee einer Kleinen Literatur Kleine Beiträge Karl Ernst Laage (Husum), Der ursprüngliche Schluß der Stormschen Schimmelreiter-NoveWe Eingegangene Bücher 1979 --- Abhandlungen Dieter Borchmeyer (München), Inspiration durchs Kasperltheater - Richard Wagners Idee des improvisatorischen Dramas Her man Meyer (Amstelveen), Rilkes Begegnung mit dem Haiku Gerhard Buhr (Heidelberg), Franz Kafka, Von den Gleichnissen Kleine Beiträge Jochen Hörisch (Düsseldorf), Die Tugend und der Weltlauf in Lessings bürgerlichen Trauerspielen GüntherDebon (Heidelberg), Das Brunnengedicht des Divan HendrikBirus (Göttingen), Hermeneutische Wende? Anmerkungen zur Schleiermacher- Interpretation Redaktionelle Notiz Gesamtherstellung: Buch- und Offsetdruckerei Sommer, Feuchtwangen --- 74(2): Dieter Borchmeyer (München), Inspiration durchs Kasperltheater - Richard Wagners Idee des improvisatorischen Dramas Her man Meyer (Amstelveen), Rilkes Begegnung mit dem Haiku Gerhard Buhr (Heidelberg), Franz Kafka, Von den Gleichnissen Kleine Beiträge Jochen Hörisch (Düsseldorf), Die Tugend und der Weltlauf in Lessings bürgerlichen Trauerspielen Günther Debon (Heidelberg), Das Brunnengedicht des Divan Hendrik Birus (Göttingen), Hermeneutische Wende? Anmerkungen zur Schleiermacher-Interpretation. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin. Edition Sirene., 1988
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Buch
39, (1) Seiten. OKart.-Einband. 22x16 cm * Redaktion und Produktion: Michael Trabitzsch. Selten! Mit einem editorischen Nachweis ("Die hier neuaufgelegte Sammlung umfaßt alle nachweisbaren Gediche aus der Kriegszeit von August Stramm 1914/1915."). --- August Stramm (* 29. Juli 1874 in Münster; 1. September 1915 bei Horodec östlich Kobryn, heute Weißrussland) war ein Dichter und Dramatiker des deutschen Expressionismus. Stramm wuchs in Münster, Düren, Eupen und Aachen auf, wo er 1893 am königlichen Kaiser-Wilhelms-Gymnasium, dem heutigen Einhard-Gymnasium, das Abitur ablegte. Anschließend trat er als Posteleve in den Postdienst ein, wurde bald Postsekretär und arbeitete ab 1897 im Seepostdienst zwischen Deutschland und den USA. 1902 legte er die Verwaltungsprüfung für Post und Telegrafie ab. Im selben Jahr heiratete er Else Krafft, zudem entstand sein erstes literarisches Werk, das Drama Die Bauern. 1903 und 1904 wurden die Kinder Ingeborg und Helmuth geboren. Ab 1905 lebte die Familie in Karlshorst. Stramm studierte neben seiner Arbeit bis 1908 an der Berliner Universität und promovierte 1909 an der Universität Halle; Thema seiner Dissertation war das Welteinheitsporto. Im selben Jahr wurde Stramm zum Postinspektor befördert. Um 1912 fand Stramm, der sich einige Jahre lang immer wieder an literarischen Arbeiten versucht hatte, zu seinem eigenen Ton. In Werken wie Rudimentär und Die Haidebraut verbinden sich naturalistische Themen mit Sprachexperimenten. Wahrscheinlich unter dem Einfluss des italienischen Futurismus entstanden nun Gedichte, die für den Expressionismus wegweisend wurden: Stramm zerstörte Wortformen und Syntax und montierte Sprachelemente neu, beispielsweise in dem Gedicht Freudenhaus (1914): Lichte dirnen aus den Fenstern / die Seuche / spreitet an der Tür / und bietet Weiberstöhnen aus!" Durch diese Werke kam Stramm in Kontakt mit Herwarth Walden, dem Herausgeber der Zeitschrift Der Sturm, mit dem ihn bald eine enge Freundschaft verband. Die Möglichkeit, endlich in einer angesehenen Zeitschrift zu veröffentlichen und überhaupt Anerkennung zu finden, löste Stramms letzte und produktivste Schaffensphase aus, die vor allem durch die Kriegsgedichte (gesammelt unter dem Titel Tropfblut, 1919) gekennzeichnet ist. Stramm hatte 1896/97 seinen Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger absolviert und kam bei Kriegsbeginn 1914 als Hauptmann der Reserve zum Badischen Landwehr-Infanterie-Regiment 110, das hinter der Front am Oberrhein im Elsass eingesetzt war. Im Januar 1915 wurde Stramm als Kompanieführer zum Reserve-Infanterie-Regiment 272 der neugebildeten 82. Reservedivision versetzt, die im Stellungskrieg bei Chaulnes (Département Somme) kämpfte. Ende Februar erhielt er das Eiserne Kreuz II. Klasse, kam im April mit seinem Regiment an die Ostfront und nahm Anfang Mai an der Schlacht von Gorlice teil. Seit 19. Mai Bataillonskommandeur, kämpfte er in der Schlacht bei Radymno und im Juli bei Grodek, wofür er das Österreichische Verdienstkreuz erhielt. Am 1. September 1915 fiel Stramm beim Angriff auf russische Stellungen am Dnepr-Bug-Kanal. Das Grab August Stramms und seines Sohnes Helmuth befindet sich auf dem Südwestfriedhof Stahnsdorf an der südlichen Stadtgrenze von Berlin. Texte wie Patrouille fallen auf durch ihre schlichte, reduzierte Sprache. Oft wird kein Wert auf Grammatik gelegt; Substantive, substantivierte Verben und Neologismen bilden den Hauptbestandteil. Patrouille Die Steine feinden Fenster grinst Verrat Aeste würgen Berge Sträucher blättern raschlig Gellen Tod. Stramms Stil war überraschend und neu. Durch seine Knappheit, Härte und die weit vorangetriebenen Sprachexperimente heben sich Stramms Gedichte deutlich von denen anderer, früher Expressionisten wie beispielsweise Georg Heym und Theodor Däubler ab. Während letztere meist noch deutlich von der Neuromantik und dem Symbolismus beeinflusst sind, reißen Stramms Sprachmontagen den Horizont in die Moderne auf. Die zerhackten Rhythmen, die Satz- und Wortfetzen machen Stramms Gedichte zudem zu den überzeugendsten lyrischen Zeugnissen des Weltkriegs, umso mehr, da es kaum einem anderen Autor gelungen ist, das Grauen dieses ersten Maschinenkriegs in einer dieser ganz neuen Erfahrung angemessenen Form zu verarbeiten. Nach Meinung von Ralf Schnell fand das Weltkriegserlebnis bei August Stramm seinen stärksten deutschsprachigen lyrischen Ausdruck überhaupt. Schon mit den ersten Veröffentlichungen im Sturm nahmen junge Autoren Stramms Stil auf, darunter Kurt Heynicke, Walter Mehring und Kurt Schwitters. Auch auf die expressionistische Prosa von beispielsweise Alfred Döblin hatte Stramms Sprachduktus Einfluss. Zu späteren Stramm-Anhängern gehören u. a. Arno Schmidt, dessen frühe Prosa (1946 1956) auch stilistisch von Stramms Lyrik beeinflusst ist, Gerhard Rühm und Ernst Jandl. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340.
Verlag: Carl Hanser Verlag, München, 1983
ISBN 10: 3446131191ISBN 13: 9783446131194
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Zustand: Sehr gut. 170 Seiten, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Gesammelte Gedichte, ausgewählt von Erwin Chvojka und mit einem Nachwort von Hans J. Fröhlich. "Die Auswahl bringt sowohl einen Querschnitt aus den sieben zu Lebzeiten Kramers erschienenen Gedichtbänden als auch zahlreiche Gedichte aus dem umfangreichen Nachlaß."(Umschlagtext). "Der stärkste Lyriker Österreichs seit Georg Trakl"(Carl Zuckmayer). Autorenporträt: Theodor Kramer (geboren am 1. Jänner 1897 in Niederhollabrunn, Österreich-Ungarn; gestorben am 3. April 1958 in Wien) war ein österreichischer Lyriker. Theodor Kramer wurde am 1. Jänner 1897 in Niederhollabrunn im niederösterreichischen Weinviertel geboren. Sein Vater war der Gemeindearzt Dr. Max (Michael) Kramer, der aus einer jüdischen Familie aus Böhmen stammte, seine Mutter war Babette Kramer, geborene Doctor. Die Mutter Babette wurde von den Nationalsozialisten am 22. Juli 1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert. Mit ihr wurden an dem Tag an die 1000 andere Wiener Einwohner abtransportiert und später ermordet. Von der Ermordung seiner Mutter erfuhr er jedoch erst nach Kriegsende. Theodor Kramer absolvierte die Mittelschule in Wien mit der Matura, wurde 1915 einberufen und 1916 im Ersten Weltkrieg schwer verwundet. Er diente bis Kriegsende als Offizier in der österreichischen Armee. Ein anschließendes Studium der Germanistik und Staatswissenschaften brach er aus finanziellen Gründen ab und arbeitete in der Folge zunächst als Beamter, Buchhändler und Vertreter für Bücher. Unter anderem war er in der Buchhandlung J. Berger am Kohlmarkt und in der Heller'schen Buchhandlung am Bauernmarkt beschäftigt. Durch eine chronische Darmentzündung war er aber in der Ausübung seiner Arbeitstätigkeiten eingeschränkt. Ab 1931 lebte er als freier Schriftsteller. Er war 1933 Gründungsmitglied der Vereinigung sozialistischer Schriftsteller, die wegen obrigkeitlichen Verbots im Austrofaschismus nur ein Jahr Bestand hatte. Nach 1934 bot ihm die Wiener Zeitung als freiem Mitarbeiter ein Forum. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich wurde Kramer als Jude und Sozialdemokrat ein Arbeits- und Berufsverbot auferlegt. Sämtliche seiner Schriften kamen auf die Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums. Aufgrund dieser Situation und nach erfolglosen Bemühungen, das Land mit einer Ausreisegenehmigung zu verlassen, überlebte Kramer 1938 seine versuchte Selbsttötung. 1939 gelang trotz Schwierigkeiten zunächst seiner Frau Inge (Rosa) Halberstamm und dann ihm selbst, nach London zu emigrieren. 1940 bis 1941 war er als Feindlicher Ausländer interniert. Im Oktober des Jahres 1942 zerbrach die Ehe mit Ehefrau Inge. Sie trennten sich voneinander, ließen sich jedoch nie scheiden. Kramer fand 1943 in Guildford am County Technical College eine Anstellung als Bibliothekar, der er bis 1957 verpflichtet blieb. Außerdem arbeitete er auch immer wieder für den deutschen Dienst der BBC, indem er Beiträge oder Sendungen gestaltete. 1946 erhielt er die britische Staatsbürgerschaft. Er war Vorstandsmitglied des Österreichischen Exil-P.E.N.-Clubs und in engem Kontakt mit Kollegen wie Elias Canetti, Erich Fried oder Hilde Spiel. Seine ursprüngliche Idee am literarischen Wiederaufbau vor Ort in Österreich mitwirken zu müssen, verwarf Kramer. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges lehnte Kramer das Angebot Viktor Matejkas ab, nach Wien zurückzukehren. Als auch britischer Staatsbürger blieb und arbeitete er weiterhin in England. Mitte Mai 1957 erlitt Kramer in Guildford einen Nervenzusammenbruch, nachdem ihm (wegen Eigenbedarf) gekündigt worden war, und wurde in eine Nervenheilanstalt eingewiesen. In dieser Klinik erhielt Kramer auch eine Serie von Schockbehandlungen, deren Angemessenheit Hilde Spiel mit Hinweis auf die Wiener Schule bezweifelte. Daraufhin setzten sich Kramers Freunde, Michael Guttenbrunner, Hilde Spiel, Erwin Chvojka für seine Rückkehrmöglichkeit nach Wien ein. Die Intervention seines Freundes Michael Guttenbrunner und Initiativen seiner Freundin Hilde Spiel, die u. a. am 15. Juni 1957 sowie am 29. Juli 1957 an den damaligen Staatssekretär Bruno Kreiskys schrieb, ermöglichten Kramer, im September 1957 nach Wien zurückzukehren. Dort erhielt er eine Ehrenpension des Bundespräsidenten. In Wien arbeitete Kramer mit Michael Guttenbrunner und Erwin Chvojka zusammen, begab sich zudem in Behandlung des Nervenfacharztes Dr. Brix. Sein Tod am 3. April 1958 durch einen Schlaganfall kam unvorhergesehen, was sich aus dem Briefwechsel Kramers mit Hilde Spiel im Jahr 1957 ergibt. Kramer, humorvollen Gemüts, seine Erkrankung im Briefwechsel reflektierend, hatte wachen Geistes begonnen, sich gut in Wien einzufinden. Theodor Kramer wurde auf dem Zentralfriedhof (30B-1-2) in einem ehrenhalber gewidmeten Grab beigesetzt. Die österreichisch-US-amerikanische Malerin und Pionierin der Kunsttherapie Edith Kramer (geboren 1916; gestorben 2014) war die Nichte von Theodor Kramer. Theodor Kramer schrieb rund 12.000 Gedichte, von denen nur 2.000 bis dato publiziert worden sind, errang große Erfolge und wurde im ganzen deutschen Sprachraum bekannt. Sein Werk geriet nach dem Zweiten Weltkrieg in Vergessenheit. Seine liedhafte, jedoch unromantische Lyrik schöpft Kraft und Poesie aus einem sinnlich erfassten Milieu der Außenseiter: der Proletarier, Landstreicher, Handwerker, Knechte und Huren. Kramer schrieb einfühlsame Rollengedichte und eigenwillige Landschaftslyrik, literarische Vorbilder waren Georg Trakl und Bertolt Brecht. Typisch für seine Gedichte war eine leichte Verständlichkeit (einfaches Vokabular, oft aus dem bäuerlichen Milieu) und ein volksliedhafter, konventioneller Ton. Sein literarisches Schaffen lässt sich grundsätzlich in drei Phasen einteilen. Die erste ist geprägt von heimatliterarischen Tendenzen, in der er beispielsweise die Landschaftsszenerie des Burgenlandes oder das Arbeitsleben der Bauern und Landsleute beschreibt. Jedoch ist Kramers Lyrik in dieser Zeit frei von jeglicher Besc.