Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Meyer bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Meyer (* 25. April 1963 in Wunsiedel) ist ein deutscher Kommunal- und Landespolitiker (Freie Wähler). Meyer war III. Vizepräsident des Bayerischen Landtags und von 2008 bis 2018 Mitglied der Landtagsfraktion der Freien Wähler. Nach dem Abitur am Gymnasium Wunsiedel 1982 leistete er seinen Grundwehrdienst in Regensburg ab und studierte ab 1983 Jura an der Universität Bayreuth. 1991 schloss er mit dem II. juristischen Staatsexamen die juristische Ausbildung ab. Er arbeitete zunächst von 1991 bis 1992 als Richter am Amtsgericht Kronach, dann von 1992 bis 1993 bei der Regierung von Oberfranken, 1994 bis 1996 bei der Landesanwaltschaft Bayreuth, anschließend von 1997 bis 2001 beim Landratsamt Forchheim und von 2001 bis 2008 wieder bei der Regierung von Oberfranken. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Politische Karriere Bei der Landtagswahl 2008 wurde er über die Bezirksliste Oberfranken in den Bayerischen Landtag gewählt. Die Wiederwahl erfolgte 2013 ebenfalls über die Bezirksliste Oberfranken. Vom 20. Oktober 2008 bis zu seinem Ausscheiden aus dem Landtag war er III. Vizepräsident des Bayerischen Landtags. Im Februar 2016 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden des Ausschusses für Fragen des öffentlichen Dienstes bestellt. Mitglied im Gemeinderat Hummeltal ist Meyer seit Mai 2008, dem Kreistag von Bayreuth gehörte er von Mai 2014 bis April 2020 an. Ehrenämter Meyer ist Mitglied der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und kirchenpolitischer Sprecher. Er ist Mitglied in Prüfungsausschüssen der Industrie- und Handelskammer, im Prüfungsausschuss für Fahrlehrer in Bayern und außerdem im Bildungswerk für Kommunalpolitik Bayern in Thurnau tätig. /// Standort Wimregal PKis-Box60-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Both the letter and the memorandum on House of Commons letterheads. Letter dated 3 June ; memorandum undated, 1960
Anbieter: Richard M. Ford Ltd, London, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbBoth items in fair condition, on lightly-aged paper, and stapled together. Between 1960 and 1963 Morley was producer of ITV current affairs series 'This Week'. ONE: ALS from 'Jeremy' to 'My dear Peter'. 3 June 1960. 1p., 12mo. Enclosing the 'preliminary Memorandum', and giving his contact details at the Liberal Club. 'In Kenya I have very good contacts who cd lay on a private plane (gratis!) to investigate the re-emergence of mau mau. | In the Protectorate I think I cd arrange Transport.' He ends by opining that 'this scheme has possibilities'. TWO: Typed 'Memorandum on suggested Programme for "This Week"', signed on the last page 'Jeremy Thorpe.' 4pp., 4to. Divided into six sections: 'Content of Programme', 'Theme of Programme', 'Some Highlights' (in five subsections: 'In Basutoland', 'Swaziland', 'Bechuanaland', 'Sir John Maud' and 'In Nairobi', 'Team', 'Timing' ('I personally would love to handle the commentating and could leave on June 19th.'), 'Travel Arrangements'. The first section is brief, and reads: 'It is suggested that a team should visit the three British Protectorates of Swaziland, Basuto and Bechuanaland, possibly calling in at Nairobi on the return journey. This could give a totally fresh slant on the South African question.' It is not clear whether a documentary was made, with or without Thorpe's involvement.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Steffen Seibert bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Steffen Rüdiger Seibert-Gundelach (* 7. Juni 1960 in München) ist ein deutscher politischer Beamter (CDU), Diplomat und Kommunikationsmanager sowie ehemaliger Journalist. Seit August 2022 ist er Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Israel.[1] Von August 2010 bis Dezember 2021 war er Regierungssprecher der deutschen Bundesregierung sowie Chef des Presse- und Informationsamts der Bundesregierung im Amt eines Staatssekretärs.[2][3][4] Zuvor war er Fernsehjournalist beim ZDF. Von 2003 bis 2010 moderierte er die Hauptsendung der heute-Nachrichten. Seibert wurde als Sohn des Verlegers Gerhard Seibert und seiner Frau Hannelore, geb. Meyer, in München geboren. Er wuchs zunächst im Münchner Stadtbezirk Untergiesing-Harlaching auf, wo sein Vater eine Verlagsbuchhandlung für Kunstbücher führte.[5] Als Seibert zwölf Jahre alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Seine Mutter zog mit ihm von München zunächst nach Stuttgart und später nach Hannover.[6][7] Seibert besuchte die Grundschule in Stuttgart-Sillenbuch, das Wilhelmsgymnasium Stuttgart und schließlich die Tellkampfschule in Hannover, an der er 1979 das Abitur absolvierte. Einer seiner Mitschüler in der Oberstufe war Giovanni di Lorenzo.[7][8] Nach dem Zivildienst studierte er von 1981 bis 1987 Mittlere und Neuere Geschichte, Deutsche Literaturwissenschaft und Öffentliches Recht an der Universität Hamburg und an der London School of Economics. 1987 erlangte er an der Universität Hamburg mit einer Arbeit zur Rolle Lateinamerikas im Völkerbund in den 1920er- und frühen 1930er-Jahren den akademischen Grad Magister Artium.[9] Seibert war Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Werdegang Öffentlich-rechtlicher Rundfunk 1989 begann Seibert ein Volontariat beim ZDF. Nachdem er in verschiedenen Redaktionen mitgearbeitet hatte, unter anderem beim heute-journal, berichtete er für das ZDF von 1992 bis 1995 als Auslandskorrespondent aus Washington, D.C. Zurück in Deutschland moderierte er zunächst das ZDF-Morgenmagazin, es folgten das ZDF-Abendmagazin, hallo deutschland (1997-2000) und ZDF.reporter (2001-2003). Seibert wurde zudem für Sondersendungen eingesetzt. Bis zu den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen im Januar 2008 war er neun Jahre lang auch als Mann der Zahlen bei der ZDF-Wahlberichterstattung tätig. Für seine Moderation der Sondersendungen im ZDF zum Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 wurde er mit der Goldenen Kamera ausgezeichnet. Vom 13. Januar 2003 bis zum 4. Juli 2010 moderierte Seibert die Hauptsendung der heute-Nachrichten um 19 Uhr im ZDF als Nachfolger von Klaus-Peter Siegloch. Für die Sondersendung Wir wollen helfen!, in der das ZDF und die Bild-Zeitung 40,6 Millionen Euro an Spenden für die Opfer der Tsunamikatastrophe in Südostasien sammelte, gewann er 2005 gemeinsam mit Co-Moderator Johannes B. Kerner den Publikums-Bambi. Im gleichen Jahr moderierte er zusammen mit Nina Ruge den Bayerischen Fernsehpreis. Vom 28. Mai 2007 bis zum 3. Juli 2010 war Seibert ebenfalls als Nachfolger von Klaus-Peter Siegloch Anchorman des heute-journals. Seine Co-Moderatorin war Dunja Hayali, mit der er ab dem 10. November 2009 auch die ZDF-Reihe Die Sternstunden der Deutschen präsentierte. 2009 moderierte er zusammen mit Markus Kavka ein weiteres Mal den Bayerischen Fernsehpreis. Regierungssprecher Von 2010 bis zum Regierungswechsel 2021 war Seibert Sprecher der Bundesregierung. Durch einen Tipp seines Schulkameraden, des Zeit-Chefredakteurs Giovanni di Lorenzo, waren die Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Seibert aufmerksam geworden.[10][4] Nach anfänglichen Schwierigkeiten[11] war Seibert bislang der am längsten amtierende Regierungssprecher einer deutschen Bundesregierung. Er übernahm die Nachfolge von Ulrich Wilhelm, der Intendant des Bayerischen Rundfunks (BR) wurde.[12] Er übergab sein Amt am 9. Dezember 2021 im Beisein von Bundeskanzler Olaf Scholz an seinen Nachfolger Steffen Hebestreit. Botschafter in Israel Die Bundesregierung designierte Seibert im März 2022 zum Botschafter in Israel in Tel Aviv. Er folgte Susanne Wasum-Rainer nach und trat das Amt am 9. August 2022 an.[13][1] Im September 2023 kritisierte die Regierung Israels (Kabinett Netanjahu VI), dass Seibert eine Gerichtsverhandlung besucht hatte.[14] Sonstiges Engagement Seibert engagiert sich als UNICEF-Repräsentant; 2003 reiste er nach Angola, im März 2005 besuchte er im Rahmen einer AIDS-Aufklärungskampagne die ukrainischen Städte Odessa und Kiew. Seibert, selbst Vater eines frühgeborenen Kindes, war bis Ende 2008 Schirmherr des Bundesverbandes Das frühgeborene Kind e.V.[15] Seit Januar 2010 ist er offizieller Pate des Kinderhospizes Bethel.[16] Privates Seibert ist mit der Malerin Sophia Gundelach[17] verheiratet und hat eine Tochter und zwei Söhne.[18] Er wurde in einer evangelischen Kirche getauft, trat früh aus der Kirche aus und konvertierte 2007 zum Katholizismus.[19] Seibert war bei der Aufnahme der Arbeit als Regierungssprecher parteilos,[20] trat aber später der CDU bei.[21] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-191 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Gustav Kiepenheuer
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Bernd-Lutz Lange mit Portrait Lange in Café (Werbung für Mauer, Jeans und Prager Frühling), bildseitig von Bernd-Lutz Lange mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz"Mit guten Wünschen!" oder "Alles Gute!" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Bernd-Lutz Lange ist ein deutscher Autor und Kabarettist. Er war einer der Sechs von Leipzig, deren gemeinsamer Aufruf am 9. Oktober 1989 in Leipzig von großer Bedeutung war. Geboren: 15. Juli 1944 , Ebersbach/Sa. Bei den Massenprotesten 1989 engagierte sich Lange öffentlich für friedliche Veränderungen. Bekannt wurde er vor allem durch den Aufruf der ?Sechs von Leipzig?, der nicht unwesentlich dazu beitrug, dass die Montagsdemonstration am 9. Oktober 1989 mit über 70.000 Teilnehmern friedlich verlief. Hierzu hatte er gemeinsam mit dem ihm gut bekannten Bildungssekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig Roland Wötzel, dem international angesehenen Gewandhaus-Dirigenten Kurt Masur, dem diesem gut bekannten SED-Bezirkssekretär für Kultur, Kurt Meyer (ebenso wie Wötzel einer der wenigen Reformer in der Leipziger SED, die sich allerdings bis dahin nie durchsetzen konnten), dem Theologen Peter Zimmermann und dem bisher als Hardliner, durch die drohende Eskalation der Gewalt aber zur Umkehr entschlossenen Bezirkssekretär für Agitation und Propaganda Jochen Pommert einen Text verfasst, den der seinerzeit in Leipzig bekannte und beliebte Kurt Masur über den Stadtfunk verlas und der auch in allen Kirchen nach dem Friedensgebet verlesen wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U038ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Bild und Heimat Reichenbach
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schwarzweiss-Portraitpostkarte von Peter Albert bildseitig mit blauem Stift signiert.- Peter Albert (* 17. Dezember 1946 in Erfurt; ? 30. Dezember 2001 in Berlin) war ein deutscher Schlagersänger, Komponist und Texter. Nachdem Albert 1963 in Erfurt nach der 10. Klasse seinen Schulabschluss an der POS erworben hatte, begann er eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann. Von 1964 bis 1969 erlernte er an der Musikschule Erfurt das Gitarrespielen. In dieser Zeit tourte er schon mit seiner eigenen Band durch die DDR. Am Zentralen Studio für Unterhaltungskunst in Berlin absolvierte Albert 1971 ein Gesangsstudium, das er 1972 mit der Bühnenreife abschloss. Mit seinem ersten Hit 1970 Du hast wohl Langeweile erlangte Albert den Status eines Profisängers. Sein größter Hit Dreh dich nicht mehr um war 1975 siebzehn Wochen an erster Stelle der Rundfunk-Hitparade Schlagerrevue. 1990 schrieben Dieter Birr und Peter Meyer von den Puhdys für Albert die Titel Wiedersehen und Trink ein Glas Wein mit mir. Albert trat in allen großen Unterhaltungsshows des Deutschen Fernsehfunks auf, Ein Kessel Buntes, Da liegt Musike drin, der Helga-Hahnemann-Show und Klock 8, achtern Strom. Auslandstourneen führten Albert nach Kuba, in die Sowjetunion, die Mongolei, die Niederlande und Österreich. Peter Albert starb an einem Herzinfarkt.[2] Verheiratet war er mit seiner Frau Inge, einer ehemaligen Tänzerin, die auch im Fernsehballett tanzte. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U043 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: VEB Lied der Zeit Berlin
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Farb-Portraitpostkarte von Peter Albert bildseitig mit blauem Stift signiert.- Peter Albert (* 17. Dezember 1946 in Erfurt; ? 30. Dezember 2001 in Berlin) war ein deutscher Schlagersänger, Komponist und Texter. Nachdem Albert 1963 in Erfurt nach der 10. Klasse seinen Schulabschluss an der POS erworben hatte, begann er eine Ausbildung zum Großhandelskaufmann. Von 1964 bis 1969 erlernte er an der Musikschule Erfurt das Gitarrespielen. In dieser Zeit tourte er schon mit seiner eigenen Band durch die DDR. Am Zentralen Studio für Unterhaltungskunst in Berlin absolvierte Albert 1971 ein Gesangsstudium, das er 1972 mit der Bühnenreife abschloss. Mit seinem ersten Hit 1970 Du hast wohl Langeweile erlangte Albert den Status eines Profisängers. Sein größter Hit Dreh dich nicht mehr um war 1975 siebzehn Wochen an erster Stelle der Rundfunk-Hitparade Schlagerrevue. 1990 schrieben Dieter Birr und Peter Meyer von den Puhdys für Albert die Titel Wiedersehen und Trink ein Glas Wein mit mir. Albert trat in allen großen Unterhaltungsshows des Deutschen Fernsehfunks auf, Ein Kessel Buntes, Da liegt Musike drin, der Helga-Hahnemann-Show und Klock 8, achtern Strom. Auslandstourneen führten Albert nach Kuba, in die Sowjetunion, die Mongolei, die Niederlande und Österreich. Peter Albert starb an einem Herzinfarkt.[2] Verheiratet war er mit seiner Frau Inge, einer ehemaligen Tänzerin, die auch im Fernsehballett tanzte. Aus der Ehe ging ein Sohn hervor. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbHorst Peter Meyer, geboren am 9. Juli 1947 in Weimar. Deutscher Maler, Grafiker und Buchkünstler. Studium 1968-73 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden u.a. bei Horst Jockusch und Gerhard Kettner. 1977-80 Meisterschüler bei Paul Michaelis. Original-Radierung auf Büttenpapier, von Horst Peter Meyer unterhalb der Abbildung in Blei beschriftet, signiert und datiert (89). Maße Blatt: 54,0 x 76,0 cm. Maße Abbildung: 40,5 x 59,0 cm. Herausgegeben von der Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg, 1993. Griffelkunst, Verzeichnis der Editionen 266 A5. Sehr gutes Exemplar. Original etching on handmade paper, inscribed, signed and dated (89) in lead by Horst Peter Meyer below the illustration. Dimensions sheet: 54.0 x 76.0 cm. Dimensions illustration: 40.5 x 59.0 cm. Published by the Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg, 1993. Griffelkunst, list of editions: choice 266 A5. Very good copy.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 28,00
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In den WarenkorbORGAN VON CHOLERIA Die unglaublichen Abenteuer eines Fantasy-Barbaren, mit Illustrationen von Peter Kaczmarek G. Meyer s Taschenbuch Verlag Hanau, 1. Auflage 2003, ERSTAUSGABE, 114 SS. Pb. 8°, schön erhalten - von Wolfgang Fienhold eigenhändig signiert.
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EUR 20,00
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In den Warenkorb2 unterschiedliche Fotoporträtpostkarten der 60 er Jahre, von zwei Bandmitgliedern mit Bandnamen eigenhändig signiert (Das Trio bestand aus den Musikern Peter Schulz (1922?1983), Heinz Meyer (1920?2014) und Rolf Igneé (1918?2008), die sich in den 1930er-Jahren als Lehrlinge in der Bremer Flugzeugwerft von Focke-Wulf kennengelernt hatten und schon während des Zweiten Weltkriegs von der Reichsmusikkammer zur Truppenbetreuung rund um Bremen eingesetzt wurden. Nach ihren Vornamen entstand der Name der Gruppe, die mindestens bis 1979 bestand, wahrscheinlich aber bis zum Tod von Peter Schulz 1983. (Wiki)).
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfiti von Klaus Meiser umseitig mit blauem Sitft signiert, leicht wischspurig. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Meiser (* 3. Oktober 1954 in Quierschied) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 2009 bis 2015 Fraktionsvorsitzender der CDU im Landtag des Saarlandes sowie von 2015 bis zum 12. Februar 2018 Landtagspräsident. Nach dem Abitur am Realgymnasium Sulzbach 1973 nahm Meiser das Jura-Studium an der Universität des Saarlandes auf, das er mit dem ersten juristischen Staatsexamen 1979 abschloss. Es folgten von 1979 bis 1981 seine Referendarszeit und sein 2. Staatsexamen. 1982 war Meiser Anwaltsassessor. Er war bis 1984 Referent im Wirtschaftsministerium, bis 1986 Referatsleiter in der Staatskanzlei und bis 1991 Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion. Von 1991 bis 1999 war er Bürgermeister der Gemeinde Quierschied. Politischer Werdegang Meiser ist seit 1983 Mitglied der CDU. Seit 1991 ist er Vorsitzender der CDU Quierschied und seit 1995 stellvertretender Vorsitzender der CDU Saar sowie seit 1999 Kreisvorsitzender der CDU Saarbrücken-Land. Von 1991 bis 1999 war er Bürgermeister der Gemeinde. Von 1984 bis 1992 und ab 2004 war er erneut für mehrere Jahre Mitglied im Gemeinderat Quierschied, wo er auch den Posten des Fraktionsvorsitzenden einnahm. Er ist seit 1999 Mitglied des saarländischen Landtags und Vorsitzender im ?Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Grubensicherheit? Im Jahr 2000 wurde er stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Von 1999 bis 2000 war Meiser Minister für Inneres und Sport. Nach einer Kabinettsumbildung durch Ministerpräsident Peter Müller übernahm Klaus Meiser im September 2007 als Nachfolger von Annegret Kramp-Karrenbauer erneut das Ressort für Inneres und Sport. Im November 2009 wurde er als Nachfolger von Jürgen Schreier Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion und schied aus dem Kabinett aus. Im Oktober 2014 wurde er als Nachfolger von Gerd Meyer Präsident des Landessportverbands für das Saarland (LSVS). Am 11. November 2015 wurde Meiser als Nachfolger des verstorbenen Hans Ley zum Präsidenten des saarländischen Landtags gewählt.[1] Zu Beginn der 16. Wahlperiode wurde Meiser am 25. April 2017 einstimmig wiedergewählt.[2] Am 11. Februar 2018 gab Meiser seinen Rücktritt als saarländischer Landtagspräsident bekannt. Zu seinem Nachfolger wurde am 1. März 2018 Stephan Toscani gewählt. Auch als Präsident des Landessportverbandes trat er am 29. April 2018 zurück.[3] Nach zunehmender politischer Isolation legte er am 3. Dezember 2018 sein Landtagsmandat nieder.[4] Affären In seiner Funktion als Quierschieder Bürgermeister wurde 1998 gegen Meiser wegen Vorteilsnahme ermittelt, da er Tickets zur Fußball-WM 1998 angenommen hatte. Das Verfahren wurde gegen die Zahlung von 11.600 D-Mark eingestellt.[5] Von seinem Amt als saarländischer Innenminister trat Meiser am 22. November 2000 zurück. Im Dezember wurde ein vom Amtsgericht Trier gegen ihn verhängter Strafbefehl über 20.700 D-Mark (90 Tagessätze) wegen Beihilfe zur Untreue im Zusammenhang mit der so genannten Doerfert-Affäre rechtskräftig.[6] Anfang 2018 leitete die Staatsanwaltschaft Saarbrücken ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Untreue und der Vorteilsgewährung gegen ihn ein. Hintergrund ist ein Millionenverlust beim Landessportverband, dessen Präsident Meiser war, sowie die Beschäftigung seiner Lebensgefährtin und seines Fahrers bei diesem Verband.[7] Seine Immunität als Abgeordneter wurde aufgehoben, zudem wurden aus der Landespolitik Forderungen nach seinem Rücktritt sowohl als Landtagspräsident als auch als Präsident des Landessportverbands laut.[8] Diese Rücktritte erfolgten im Februar bzw. April 2018. Die Ermittlungen wurden im Mai 2018 ausgeweitet, als bekannt wurde, dass Meiser im Rahmen seiner Funktion als LSVS-Präsident einen CDU-Ortsverband zu einer Besichtigung des LSVS mit anschließendem Abendessen eingeladen hatte.[9] Im folgenden Prozess vor dem Landgericht Saarbrücken im März 2019 wurde Meiser wegen schwerer Untreue in fünf Fällen sowie Vorteilsgewährung zu einer Haftstrafe von einem Jahr und zehn Monaten sowie zu einer Bewährungsauflage in Höhe von 60.000 Euro verurteilt. Die Staatsanwaltschaft bezeichnete während des Prozesses die LSVS-Führung als eine Generation uneinsichtiger Sportfunktionäre, die nicht bereit sei, ihren Machtmissbrauch einzugestehen.[10] Weitere 100.000 Euro musste Meiser als Geldauflage zur Beilegung des Verdachts der Haushaltsuntreue im Rahmen der strafrechtlichen Aufarbeitung des Finanzskandals beim Landessportverband zahlen.[11] Privates Meiser ist römisch-katholisch und Vater von zwei Kindern. /// Standort Wimregal GAD-0122 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Markus Hering bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "für Günter, herzlich", etwas wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Markus Hering (* 26. April 1960 in Siegen) ist ein freischaffender deutscher Film- und Theaterschauspieler und war lange Jahre Mitglied des Burgtheaters. Hering wuchs in dem Siegerländer Dorf Holzhausen auf. Er bestand 1979 sein Abitur an der Evangelischen Landesschule zur Pforte in Meinerzhagen in der gleichen Klasse wie der Diplomat Nikolaus Meyer-Landrut und der Rechtsanwalt Oliver Tolmein. Anschließend absolvierte er eine Tischlerlehre und war als Waldarbeiter tätig. Seine Schauspielausbildung machte er von 1983 bis 1987 an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.[1] Sein erstes Engagement führte ihn von 1987 bis 1989 ans Staatstheater Kassel.[2] Später wurde er nach Wien engagiert. Hier spielte er unter anderem am Schauspielhaus und am Volkstheater. In der Saison 1992-93 kam er ans Burgtheater. Bis 2011 gehörte er dort zum festen Ensemble. Seit September 2011 arbeitet er am Residenztheater München. Seit 2015 ist er wieder im Ensemble des Burgtheaters Wien.[3] Er ist geschieden und hat drei Töchter. Eine Tochter, Gretchen, spielte die Rolle der Infantin des spanischen Königshauses in Andrea Breths Don Carlos-Inszenierung und war 2014 in Die Freischwimmerin unter der Regie von Holger Barthel zu sehen, die älteste Tochter Lili spielt hin und wieder in deutschen Kinofilmen (Ameisen gehen andere Wege u. a.). Rollen Markus Hering war unter anderem in Frank Wedekinds Lulu (Regie Andreas Kriegenburg, 1999) als Enkidu in Gilgamesch von Raoul Schrott (Regie Theu Boermans, 2002) und als Dirigent in Gert Jonkes Chorfantasie (Regie Christiane Pohle, Koproduktion Graz 2003/Burgtheater, Uraufführung) zu sehen. Für diese Rolle wurde er 2003 auch mit dem Nestroy-Theaterpreis in der Kategorie Bester Schauspieler ausgezeichnet. Markus Hering spielte die Rolle von Frank in Die Frau von früher von Roland Schimmelpfennig (Regie Stephan Müller) im Akademietheater und er las aus dem finnischen Nationalepos Kalevala von Elias Lönnrot im Vestibül des Burgtheaters, außerdem war er in Babel von Elfriede Jelinek in der Regie von Nicolas Stemann zu sehen. 2008 wurde er zum zweiten Mal mit einem Nestroy als Bester Schauspieler ausgezeichnet. In Stefan Bachmanns Inszenierung von ?Verbrennungen? spielte er den Notar Hermile Lebel. ?Der freie Fall? von Gert Jonke und die Rolle des Königs in ?Philotas? waren letzte wichtige Arbeiten am Burgtheater. In München spielt er im ?Weiten Land? unter der Regie von Martin Kusej, im ?Sommernachtstraum?, Regie Michael Thalheimer, in der ?Ballade vom traurigen Cafe? den Vetter Lymon in der Regie von Walter Meyerjohann, den Malvolio in ?Was Ihr wollt? in der Regie von Amelie Niermeier und in ?Trilogie der Sommerfrische? von Herbert Fritsch. Am Burgtheater Wien spielte Markus Hering in ?Die Wiedervereinigung der beiden Koreas? unter der Regie von Peter Wittenberg mit. Er spielte die Titelrolle in ?jedermann (stirbt)? von Ferdinand Schmalz und ist seit 2018 wieder festes Ensemblemitglied im Wiener Burgtheater. Fernsehen Hering betätigt sich auch als Film- und Fernsehschauspieler. Er spielte in den Serien Tatort, Kommissar Rex und in den Filmen Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday, Charms Zwischenfälle, Wiener Blut, Der Stellvertreter und Whisky mit Wodka mit. In der Komödie Das Leben ist zu lang (2010) von Dani Levy spielte er die Hauptrolle des Alfi Seliger. Seit 2001 ist er in der ARD-Serie Um Himmels Willen der Herr Stolpe. Hering ist in ?Finsterworld? von Frauke Finsterwalder zu sehen sowie im Kinofilm von Christian Frosch, Von jetzt an kein Zurück. In der Neuverfilmung von Heidi spielt Markus Hering den Hausarzt von Clara. Zu sehen in ?Looping? von Leonie Krippendorff, einem hochgelobten Erstlingsfilm mit Jella Haase, Marie-Lou Sellem und Lana Cooper in den Hauptrollen. 2017 drehte Rena Dumont ihren Kurzfilm ?Hans im Pech? mit ihm in der Hauptrolle. Der Film hat großen Erfolg auf etlichen Filmfestivals. /// Standort Wimregal GAD-10.328 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Jaouhar Mnari mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Jawhar ?Joe? Mnari (arabisch ???? ??????; * 8. November 1976 in Monastir; auch Jaouhar Mnari geschrieben) ist ein ehemaliger tunesischer Fußballspieler. Die Karriere des 1,84 Meter großen und 82 Kilogramm schweren defensiven Mittelfeldspielers begann bei seinem Heimatverein Union Sportif Monastir und führte ihn 2000 zum tunesischen Spitzenklub Espérance Tunis, bei dem er in 270 Erstligaspielen 27 Tore erzielte und mit dem Mnari drei Meisterschaften gewann und an der CAF Champions League teilnahm. Im Sommer 2005 wechselte er zum von Wolfgang Wolf trainierten Bundesligisten 1. FC Nürnberg. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten spielte Mnari unter Trainer Hans Meyer in der zweiten Saisonhälfte regelmäßig in der Startelf. Der Verein schaffte es nach einer starken Rückrunde auf Platz acht. Nachdem sich Mnari auch in der folgenden Saison als wichtiger Bestandteil der Mannschaft erwies, verlängerte der Verein seinen Vertrag bis zum Sommer 2010. Nun bildete er meist zusammen mit Tomá? Galásek eine Doppelsechs. Der sechste Tabellenplatz bedeutete die beste Saison seit fast zwanzig Jahren, und zudem gewann Nürnberg den DFB-Pokal, wobei Mnari im Finale aber verletzungsbedingt nicht spielen konnte. In der Saison 2007/08 bekam der Tunesier durch Peer Kluge Konkurrenz und verlor seinen Stammplatz, spielte aber auch erstmals im UEFA-Pokal, wo er zu vier Einsätzen kam. In der Liga stieg der Verein allerdings ab. Vor der Saison 2008/09 verließ Galásek den Verein und der neue Trainer Michael Oenning setzte auf eine Raute. Obwohl Kluge dann meist auf dem Flügel spielte, stand Mnari zu Saisonbeginn nur selten in der Startelf, da er in der Hinrunde durch Peter Perchtold und in der Rückrunde durch Stefan Reinartz Konkurrenz bekommen hatte. Kurz vor Saisonende rückte jedoch Reinartz für den verletzten Dominic Maroh in die Abwehr, wodurch Oenning im defensiven Mittelfeld wieder auf den erfahrenen Mnari setzte, der wieder gute Leistungen zeigte. Nürnberg erreichte schließlich den dritten Platz und damit die Relegation. Dort spielte Mnari in beiden Partien durch und stieg so mit Nürnberg auf. Die folgende Bundesligasaison 2009/10 verlief dagegen schlecht für ihn. Zwar stand er zunächst im DFB-Pokal und dann am ersten Spieltag noch in der Startelf, wurde aber jeweils ausgewechselt. Danach kam er nur noch am zweiten und am achten Spieltag zum Einsatz, wobei er jeweils durchspielte, zuletzt am 3. Oktober 2009 in Leverkusen. Nachdem sein Vertrag am Ende der Saison nicht verlängert wurde, gab der Zweitligist FSV Frankfurt die Verpflichtung Mnaris zur Spielzeit 2010/11 bekannt. Während der Vorbereitung deutete vieles darauf hin, dass Mnari den Stammplatz auf der ?Sechser?-Position besetzen würde, nach einer Verletzung Mnaris kurz vor Saisonbeginn nahm aber Samil Cinaz diesen Platz ein. Mnari kam im Verlauf der Saison auf nur acht Zweitligaeinsätze und beendete nach einer Saison sein Gastspiel beim Frankfurter Stadtteilverein. Nationalmannschaft Jawhar Mnari war mit der tunesischen Fußballnationalmannschaft 2004 Afrikameister. Zudem stand er im Aufgebot für den Konföderationen-Pokal 2005 und für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006, wo er alle drei Spiele der Tunesier bestritt und sogar ein Tor erzielte. In 72 Länderspielen erzielte Mnari drei Tore. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-10.226 ar Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Jaouhar Mnari mit schwarzem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) Jawhar ?Joe? Mnari (arabisch ???? ??????; * 8. November 1976 in Monastir; auch Jaouhar Mnari geschrieben) ist ein ehemaliger tunesischer Fußballspieler. Die Karriere des 1,84 Meter großen und 82 Kilogramm schweren defensiven Mittelfeldspielers begann bei seinem Heimatverein Union Sportif Monastir und führte ihn 2000 zum tunesischen Spitzenklub Espérance Tunis, bei dem er in 270 Erstligaspielen 27 Tore erzielte und mit dem Mnari drei Meisterschaften gewann und an der CAF Champions League teilnahm. Im Sommer 2005 wechselte er zum von Wolfgang Wolf trainierten Bundesligisten 1. FC Nürnberg. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten spielte Mnari unter Trainer Hans Meyer in der zweiten Saisonhälfte regelmäßig in der Startelf. Der Verein schaffte es nach einer starken Rückrunde auf Platz acht. Nachdem sich Mnari auch in der folgenden Saison als wichtiger Bestandteil der Mannschaft erwies, verlängerte der Verein seinen Vertrag bis zum Sommer 2010. Nun bildete er meist zusammen mit Tomá? Galásek eine Doppelsechs. Der sechste Tabellenplatz bedeutete die beste Saison seit fast zwanzig Jahren, und zudem gewann Nürnberg den DFB-Pokal, wobei Mnari im Finale aber verletzungsbedingt nicht spielen konnte. In der Saison 2007/08 bekam der Tunesier durch Peer Kluge Konkurrenz und verlor seinen Stammplatz, spielte aber auch erstmals im UEFA-Pokal, wo er zu vier Einsätzen kam. In der Liga stieg der Verein allerdings ab. Vor der Saison 2008/09 verließ Galásek den Verein und der neue Trainer Michael Oenning setzte auf eine Raute. Obwohl Kluge dann meist auf dem Flügel spielte, stand Mnari zu Saisonbeginn nur selten in der Startelf, da er in der Hinrunde durch Peter Perchtold und in der Rückrunde durch Stefan Reinartz Konkurrenz bekommen hatte. Kurz vor Saisonende rückte jedoch Reinartz für den verletzten Dominic Maroh in die Abwehr, wodurch Oenning im defensiven Mittelfeld wieder auf den erfahrenen Mnari setzte, der wieder gute Leistungen zeigte. Nürnberg erreichte schließlich den dritten Platz und damit die Relegation. Dort spielte Mnari in beiden Partien durch und stieg so mit Nürnberg auf. Die folgende Bundesligasaison 2009/10 verlief dagegen schlecht für ihn. Zwar stand er zunächst im DFB-Pokal und dann am ersten Spieltag noch in der Startelf, wurde aber jeweils ausgewechselt. Danach kam er nur noch am zweiten und am achten Spieltag zum Einsatz, wobei er jeweils durchspielte, zuletzt am 3. Oktober 2009 in Leverkusen. Nachdem sein Vertrag am Ende der Saison nicht verlängert wurde, gab der Zweitligist FSV Frankfurt die Verpflichtung Mnaris zur Spielzeit 2010/11 bekannt. Während der Vorbereitung deutete vieles darauf hin, dass Mnari den Stammplatz auf der ?Sechser?-Position besetzen würde, nach einer Verletzung Mnaris kurz vor Saisonbeginn nahm aber Samil Cinaz diesen Platz ein. Mnari kam im Verlauf der Saison auf nur acht Zweitligaeinsätze und beendete nach einer Saison sein Gastspiel beim Frankfurter Stadtteilverein. Nationalmannschaft Jawhar Mnari war mit der tunesischen Fußballnationalmannschaft 2004 Afrikameister. Zudem stand er im Aufgebot für den Konföderationen-Pokal 2005 und für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006, wo er alle drei Spiele der Tunesier bestritt und sogar ein Tor erzielte. In 72 Länderspielen erzielte Mnari drei Tore. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0110ua ar Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Wolf (* 24. September 1957 in Tiefenthal) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer sowie -funktionär. Derzeit ist er Sportdirektor beim 1. FC Lokomotive Leipzig, den er auch als interimistischer Cheftrainer betreute. Seine erste Station als Spieler war der pfälzische VfR Hettenleidelheim bis 1976. Danach wechselte er, gemeinsam mit seinem Bruder Arno, zum 1. FC Kaiserslautern (1976-88). Zunächst bei den Amateuren aktiv, absolvierte er in der Saison 1978/79 seine ersten Spiele für die erste Mannschaft in der Bundesliga und erhielt 1979 einen Lizenzspielervertrag.[1] 1981 stand er im Endspiel um den DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt, das mit 1:3 verloren wurde. Nach 10 Jahren und insgesamt 248 Spielen für Kaiserslautern wechselte Wolf 1988 zu den Stuttgarter Kickers, die in der 1. bzw. 2. Liga (1988-92) spielten. Der Abwehrspieler ließ seine Karriere schließlich beim VfR Mannheim ausklingen (1992-94). Größte Erfolge als Spieler 1979-1982 Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem 1. FC Kaiserslautern 1981 DFB-Pokal-Finalist mit dem 1. FC Kaiserslautern 1988 und 1991 Bundesliga-Aufstieg mit Stuttgarter Kickers insgesamt 308 Bundesliga-Spiele, 16 Tore Karriere als Trainer Wolf begann 1994 seine Laufbahn als Trainer bei den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Süd. In der Saison 1995/96 gelang ihm der Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Trainer in der 1. Bundesliga Im März 1998 wurde er Trainer des VfL Wolfsburg in der Fußball-Bundesliga, der sich tief im Abstiegskampf befand. Wolf gelang es, die Klasse zu halten. In der Saison 1999/2000 spielte die Mannschaft im UEFA-Pokal, wo man in der 3. Runde ausschied. Im März 2003 gab Wolf trotz laufenden Vertrages sein Engagement bei den Niedersachsen auf. Sein Nachfolger wurde Jürgen Röber.[2] Im April 2003 wechselte Wolf zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg, wo er den Club - wie schon bei seinem Einstieg in Wolfsburg - im Tabellenkeller übernahm, diesmal als Nachfolger von Klaus Augenthaler. Er konnte jedoch den Abstieg in die 2. Liga nicht mehr verhindern. Nach einer Saison in der 2. Liga gelang Wolf mit der Mannschaft 2004 der sofortige Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Als im Oktober 2005 der Club auf dem letzten Tabellenplatz lag, wurde Wolf durch Hans Meyer ersetzt. Nur einen Monat später, im November 2005, wechselte Wolf als Nachfolger des entlassenen Michael Henke zum 1. FC Kaiserslautern. Henke, der langjährige Assistent von Ottmar Hitzfeld, hatte den FCK erst im Sommer in der 1. Liga übernommen. Auch dieser Verein befand sich, wie schon Wolfs zuvorige Arbeitgeber, auf den unteren Tabellenplätzen. Wolf gelang es jedoch nicht, die Mannschaft vor dem Abstieg in die 2. Liga zu retten. In der Saison 2006/07 wurde Wolf noch in der laufenden Zweitligasaison entlassen. Stationen in der dritten und zweiten Bundesliga Nachdem Wolf im Sommer 2009 nur zwei Monate lang Skoda Xanthi in Griechenland trainierte, unterschrieb er im Februar 2010 bei den Kickers Offenbach, die zu diesem Zeitpunkt in der 3. Fußball-Liga spielten und Ambitionen auf den Aufstieg in die 2. Liga hegten. Am 26. Februar 2011 wurde Wolfgang Wolf nach einem 1:1 gegen den VfR Aalen als Cheftrainer von Kickers Offenbach entlassen. Offenbach lag zu diesem Zeitpunkt zwar noch auf dem Relegationsplatz zur 2. Liga, lag aber 13 Punkte hinter Platz zwei und nur einen Punkt vor dem vierten Platz. Für die eigenen Ansprüche war das zu wenig.[3] Am 7. Dezember 2011 trat Wolfgang Wolf die Nachfolge von Peter Vollmann als Trainer des F.C. Hansa Rostock an; er sollte den Verein vor dem Wiederabstieg in die 3. Liga retten,[4] was ihm jedoch nicht gelang. Sein Vertrag mit Hansa wurde dennoch bis zum 30. Juni 2013 verlängert[5] und er übernahm zeitweilig auch den vakanten Managerposten im Verein. Am 3. September 2012 wurde er wegen sportlichen Misserfolgs in der 3. Liga freigestellt.[6] Stationen in der Regionalliga Ende Oktober 2019 übernahm Wolf als Sportdirektor des 1. FC Lokomotive Leipzig, zunächst interimistisch, das Amt des Cheftrainers der Regionalligamannschaft. Er folgte beim nach elf Spielen auf dem 4. Tabellenplatz stehenden Klub Rainer Lisiewicz.[7] Anfang Dezember 2019 gab der Verein bekannt, dass Wolf das Amt bis Saisonende ausüben würde.[8] Nachdem die Saison der Regionalliga Nordost aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen wurde, wurde Leipzig als quotientenstärkste Mannschaft vom NOFV für die Aufstiegsspiele gegen den Vertreter der Regionalliga West gemeldet. Durch Anwendung der Auswärtstorregel stieg jedoch am Ende der SC Verl in die 3. Liga auf. Größte Erfolge als Trainer 1996: Aufstieg von der Regionalliga in die 2. Bundesliga mit den Stuttgarter Kickers 1999: Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem VfL Wolfsburg 2004: Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg /// Standort Wimregal GAD-0094 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Kai Peter Schmitz bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Kai Peter Schmitz (* 7. Juli 1971[1] in Bad Lauterberg im Harz[2]) ist ein deutscher Fußballtrainer, der aktuell als Videoanalyst beim SV Darmstadt 98 tätig ist. Schmitz spielte als Spieler in der Oberliga und studierte Publizistik- und Sportwissenschaften. Dabei machte er ein Volontariat in Neuss beim Sport-Informations-Dienst. Er ist seit den 1990er Jahren Inhaber der A-Lizenz und besitzt keine Fußballlehrer-Lizenz, sodass er Bundesligisten nicht länger als zwei Wochen als Cheftrainer trainieren darf.[3][4] Schmitz hat zwei Brüder.[4] Traineranfänge bei den Junioren der Borussia Mönchengladbach Ab Oktober 2000 war er als Co-Trainer der U17- und U19-Mannschaft der Borussia Mönchengladbach tätig. Von Januar 2001 bis Juli 2002 trainierte er eine untere Juniorenmannschaft der Borussia und wurde in der Saison 2002/03 wieder Co-Trainer dieser. Von Juli 2003 bis März 2004 rückte er als Co-Trainer wieder zur U17-Mannschaft auf. Von Juli 2004 bis August 2006 war er unter Ulrich Sude Co-Trainer der U19-Mannschaft. Ab Juli 2005 arbeitete er parallel auch als Athletiktrainer aller Juniorenmannschaften von Mönchengladbach und behielt diesen Posten bis Juli 2007. Parallel arbeitete Schmitz als freier Journalist und schrieb unter anderem für die Neue Ruhr Zeitung[5] über den damaligen Bundesligisten MSV Duisburg. Dies stellte er jedoch ein, nachdem er immer mehr Aufgaben bei Mönchengladbach übernahm. Während seiner Zeit bei Mönchengladbach lebte er in Düsseldorf. Beförderung in die Profimannschaft Zu Beginn der Saison 2006/07 wurde Schmitz unter dem damaligen Cheftrainer Jupp Heynckes Videoanalyst in der Scouting-Abteilung der Profimannschaft in der Fußball-Bundesliga. Bis Juli 2015 übte er diese Funktion auch unter den darauffolgenden Cheftrainern Jos Luhukay, Christian Ziege, Hans Meyer, Michael Frontzeck und Lucien Favre aus.[6] Dabei stieg er unter anderem in seiner ersten Saison als Tabellenletzter in die 2. Bundesliga ab, in der nächsten Saison als Tabellenerster wieder auf und spielte bis zur Saison 2011/12 in der unteren Tabellenhälfte mit der Mannschaft. 2012/13 spielte die Mannschaft in der UEFA Europa League, schied jedoch bereits in der Gruppenphase aus. In seiner letzten Saison spielte die Mannschaft wieder in der Europa League und schied nach der Gruppenphase aus. Tätigkeit beim SC Paderborn In der Saison 2015/16 arbeitete Schmitz unter den Cheftrainern Markus Gellhaus, Stefan Effenberg und René Müller als Athletiktrainer und Videoanalyst beim Zweitligisten SC Paderborn 07.[2][7] Zum Ende der Saison verließ er die Mannschaft wieder, nachdem diese aus der Liga als Tabellenletzter abgestiegen war.[8] Wechsel nach Darmstadt und Spiele als Profi-Cheftrainer Zur Saison 2016/17 wurde Schmitz unter dem Cheftrainer Norbert Meier Athletiktrainer und Videoanalyst beim damaligen Bundesligisten SV Darmstadt 98.[9] Nachdem Ramon Berndroth am 6. Dezember 2016 Cheftrainer wurde, übernahm Schmitz zudem einen Posten als Co-Trainer. Nach nur 21 Tagen wurde Berndroth durch Torsten Frings ersetzt. Als Tabellenletzter stieg die Mannschaft zum Ende der Saison wieder in die 2. Bundesliga ab. In der Saison 2017/18 gab es einen erneuten Trainerwechsel, als Dirk Schuster die Mannschaft übernahm.[10] Nachdem Schuster und dessen Co-Trainer am 18. Februar 2019 von ihren Aufgaben entbunden worden waren, übernahm Schmitz die nach 22 Spieltagen auf dem 14. Tabellenplatz stehende Zweitligamannschaft als Interimstrainer.[11][12] Unter seiner Leitung gab es am 23. Februar 2019 einen 2:0-Heimsieg gegen Dynamo Dresden.[13] Nach dem Spiel wurde Dimitrios Grammozis als neuer Cheftrainer in Darmstadt vorgestellt, womit Schmitz in seine ursprüngliche Funktionen als Athletiktrainer, Videoanalyst und Co-Trainer zurückkehrte.[14] Nach der Saison 2019/20 auf dem fünften Tabellenplatz verließ Grammozis den Verein und Markus Anfang wurde neuer Cheftrainer. Nach dem Ende der Saison 2020/21 wurde Anfang von Werder Bremen verpflichtet und Torsten Lieberknecht übernahm die Mannschaft. Im Februar 2022 übernahm Christopher Busse die Aufgabe als Athletiktrainer bei den Lilien, weshalb sich Schmitz mehr auf Spiel- und Gegneranalyse fokussierte.[15] Am 13. Februar 2022 übernahm Schmitz erneut die Aufgabe des Trainers im Spiel der Darmstädter bei Hannover 96 (2:2), weil sich Chefcoach Lieberknecht und Co-Trainer Ovid Hajou in Corona-Quarantäne befanden.[16] /// Standort Wimregal GAD-0056ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jürgen Schult bildseitig mit blauem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jürgen Schult (* 20. August 1939 in Düsseldorf[1]) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der in der Saison 1966/67 18 Bundesligaspiele für Fortuna Düsseldorf bestritt und fünf Tore erzielte, darunter auch das erste Bundesligator in der Vereinsgeschichte.[2] Laufbahn Viktoria Köln, 1961 bis 1964 Aus der Verbandsliga Niederrhein, vom Düsseldorfer SC 99, führte Jürgen Schult der Weg zur Runde 1961/62 zum SC Viktoria Köln in die Oberliga West. Trainer Hennes Weisweiler brachte den Neuzugang aus dem Amateurbereich sogleich im ersten Spiel der Serie 1961/62 zum Einsatz. Am 6. August 1961 debütierte Schult auf Halblinks bei der 0:3-Auswärtsniederlage gegen ETB Schwarz-Weiss Essen an der Seite von Gero Bisanz und Carl-Heinz Rühl in der Oberliga West. Die Viktoria kam auf den 10. Rang und der Mann aus Düsseldorf bestritt 20 Spiele mit zehn Toren. Am 8. Oktober 1961 wurde der Weisweiler-Schützling in die Juniorennationalmannschaft U 23 berufen. Die DFB-Elf besiegte in Gelsenkirchen Polen mit 5:0 Toren. Mit dem Angriff Rühl, Hüls, Klaus Matischak, Schult und Willibert Kremer erzielte die Mannschaft von Trainer Weisweiler zwar im letzten Jahr der Oberliga, 1962/63, die meisten Tore im Westen - Torverhältnis von 81:69 -, zu einem Spitzenplatz oder gar zur Nominierung in die neue Fußball-Bundesliga reichte es aber nicht. Viktoria landete auf dem achten Rang und Schult hatte 26 Spiele mit 14 Toren absolviert. Am letzten Oberligaspieltag, den 11. Mai 1963, Viktoria gewann mit 3:2 Toren bei Rot-Weiß Oberhausen, erzielte er seinen 24 Treffer in der Oberliga. Als Viktoria in der Runde 1963/64 den vergeblichen Versuch des Aufstiegs aus der Regionalliga West in die Bundesliga unternahm - es reichte lediglich zum fünften Platz -, bildete Schult mit Willibert Kremer den linken Flügel und absolvierte 38 Spiele mit 18 Toren. Er nahm zur Runde 1964/65 das Angebot von Fortuna Düsseldorf an und wechselte in seine Heimatstadt zurück. Fortuna Düsseldorf, 1964 bis 1967 Es folgten mit Fortuna zwei weitere Runden in der Regionalliga West. 1965 belegte die Mannschaft von Trainer Kuno Klötzer hinter Borussia Mönchengladbach und Alemannia Aachen den dritten Rang und 1966 wurde die Meisterschaft im Westen gefeiert. In der Aufstiegsrunde bestritt Schult zwei Spiele mit zwei Toren und Düsseldorf setzte sich knapp gegen den punktgleichen FK Pirmasens durch und stieg in die Bundesliga auf. Die Angriffsbesetzung des Meisters und Aufsteigers setzte sich zumeist mit den Spielern Hilmar Hoffer, Reinhold Straus, Peter Meyer, Schult und Waldemar Gerhardt zusammen. In die Bundesligarunde 1966/67 startete Düsseldorf mit einem 2:1-Auswärtssieg bei Borussia Dortmund und Schult erzielte dabei in der 63. Minute die 1:0-Führung. Als 17. stieg Fortuna Düsseldorf ab und Jürgen Schult hatte 18 Spiele mit fünf Toren bestritten. Insgesamt kam er für die Fortuna in 62 Spielen zum Einsatz, in denen er 27 Tore schoss. Jürgen Schult unterschrieb beim VfR Mannheim und wechselte zur Runde 1967/68 in die Regionalliga Süd. VfR Mannheim, 1967 bis 1970 Die Mannheimer Rasensportler belegten mit Trainer Oswald Pfau, Torjäger Franz Schäffner (27 Tore) und dem Neuzugang Schult in der Runde 1967/68 in der Regionalliga Süd den sechsten Rang. In den zwei nächsten Runden ging es aber in der Tabelle abwärts, 1969 landete der VfR auf Rang 14. und 1970 auf dem 15. Platz. Schult bestritt insgesamt von 1967 bis 1970 für Mannheim 81 Spiele mit 15 Toren in der Regionalliga Süd. Der 31-Jährige blieb auch nach seiner aktiven Laufbahn in seiner Wahlheimat Mannheim. /// Standort Wimregal GAD-0043ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Wolf (* 24. September 1957 in Tiefenthal) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer sowie -funktionär. Derzeit ist er Sportdirektor beim 1. FC Lokomotive Leipzig, den er auch als interimistischer Cheftrainer betreute. Seine erste Station als Spieler war der pfälzische VfR Hettenleidelheim bis 1976. Danach wechselte er, gemeinsam mit seinem Bruder Arno, zum 1. FC Kaiserslautern (1976-88). Zunächst bei den Amateuren aktiv, absolvierte er in der Saison 1978/79 seine ersten Spiele für die erste Mannschaft in der Bundesliga und erhielt 1979 einen Lizenzspielervertrag.[1] 1981 stand er im Endspiel um den DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt, das mit 1:3 verloren wurde. Nach 10 Jahren und insgesamt 248 Spielen für Kaiserslautern wechselte Wolf 1988 zu den Stuttgarter Kickers, die in der 1. bzw. 2. Liga (1988-92) spielten. Der Abwehrspieler ließ seine Karriere schließlich beim VfR Mannheim ausklingen (1992-94). Größte Erfolge als Spieler 1979-1982 Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem 1. FC Kaiserslautern 1981 DFB-Pokal-Finalist mit dem 1. FC Kaiserslautern 1988 und 1991 Bundesliga-Aufstieg mit Stuttgarter Kickers insgesamt 308 Bundesliga-Spiele, 16 Tore Karriere als Trainer Wolf begann 1994 seine Laufbahn als Trainer bei den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Süd. In der Saison 1995/96 gelang ihm der Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Trainer in der 1. Bundesliga Im März 1998 wurde er Trainer des VfL Wolfsburg in der Fußball-Bundesliga, der sich tief im Abstiegskampf befand. Wolf gelang es, die Klasse zu halten. In der Saison 1999/2000 spielte die Mannschaft im UEFA-Pokal, wo man in der 3. Runde ausschied. Im März 2003 gab Wolf trotz laufenden Vertrages sein Engagement bei den Niedersachsen auf. Sein Nachfolger wurde Jürgen Röber.[2] Im April 2003 wechselte Wolf zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg, wo er den Club - wie schon bei seinem Einstieg in Wolfsburg - im Tabellenkeller übernahm, diesmal als Nachfolger von Klaus Augenthaler. Er konnte jedoch den Abstieg in die 2. Liga nicht mehr verhindern. Nach einer Saison in der 2. Liga gelang Wolf mit der Mannschaft 2004 der sofortige Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Als im Oktober 2005 der Club auf dem letzten Tabellenplatz lag, wurde Wolf durch Hans Meyer ersetzt. Nur einen Monat später, im November 2005, wechselte Wolf als Nachfolger des entlassenen Michael Henke zum 1. FC Kaiserslautern. Henke, der langjährige Assistent von Ottmar Hitzfeld, hatte den FCK erst im Sommer in der 1. Liga übernommen. Auch dieser Verein befand sich, wie schon Wolfs zuvorige Arbeitgeber, auf den unteren Tabellenplätzen. Wolf gelang es jedoch nicht, die Mannschaft vor dem Abstieg in die 2. Liga zu retten. In der Saison 2006/07 wurde Wolf noch in der laufenden Zweitligasaison entlassen. Stationen in der dritten und zweiten Bundesliga Nachdem Wolf im Sommer 2009 nur zwei Monate lang Skoda Xanthi in Griechenland trainierte, unterschrieb er im Februar 2010 bei den Kickers Offenbach, die zu diesem Zeitpunkt in der 3. Fußball-Liga spielten und Ambitionen auf den Aufstieg in die 2. Liga hegten. Am 26. Februar 2011 wurde Wolfgang Wolf nach einem 1:1 gegen den VfR Aalen als Cheftrainer von Kickers Offenbach entlassen. Offenbach lag zu diesem Zeitpunkt zwar noch auf dem Relegationsplatz zur 2. Liga, lag aber 13 Punkte hinter Platz zwei und nur einen Punkt vor dem vierten Platz. Für die eigenen Ansprüche war das zu wenig.[3] Am 7. Dezember 2011 trat Wolfgang Wolf die Nachfolge von Peter Vollmann als Trainer des F.C. Hansa Rostock an; er sollte den Verein vor dem Wiederabstieg in die 3. Liga retten,[4] was ihm jedoch nicht gelang. Sein Vertrag mit Hansa wurde dennoch bis zum 30. Juni 2013 verlängert[5] und er übernahm zeitweilig auch den vakanten Managerposten im Verein. Am 3. September 2012 wurde er wegen sportlichen Misserfolgs in der 3. Liga freigestellt.[6] Stationen in der Regionalliga Ende Oktober 2019 übernahm Wolf als Sportdirektor des 1. FC Lokomotive Leipzig, zunächst interimistisch, das Amt des Cheftrainers der Regionalligamannschaft. Er folgte beim nach elf Spielen auf dem 4. Tabellenplatz stehenden Klub Rainer Lisiewicz.[7] Anfang Dezember 2019 gab der Verein bekannt, dass Wolf das Amt bis Saisonende ausüben würde.[8] Nachdem die Saison der Regionalliga Nordost aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen wurde, wurde Leipzig als quotientenstärkste Mannschaft vom NOFV für die Aufstiegsspiele gegen den Vertreter der Regionalliga West gemeldet. Durch Anwendung der Auswärtstorregel stieg jedoch am Ende der SC Verl in die 3. Liga auf. Größte Erfolge als Trainer 1996: Aufstieg von der Regionalliga in die 2. Bundesliga mit den Stuttgarter Kickers 1999: Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem VfL Wolfsburg 2004: Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg /// Standort Wimregal PKis-Box95-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von jemandem von den Die Peheiros bildseitig mit grüner Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ales Gute" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Die Peheiros (auch: Die drei Peheiros) waren eine deutsche Gesangsgruppe, die in den 1950er- bis 1970er-Jahren in Rundfunk, Fernsehen und Schlagergeschäft erfolgreich waren. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Erfolgstitel 3 Filmografie 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Geschichte Das Trio bestand aus den Musikern Peter Schulz (1922-1983), Heinz Meyer (1920-2014) und Rolf Igneé (1918-2008), die sich in den 1930er-Jahren als Lehrlinge in der Bremer Flugzeugwerft von Focke-Wulf kennengelernt hatten und schon während des Zweiten Weltkriegs von der Reichsmusikkammer zur Truppenbetreuung rund um Bremen eingesetzt wurden.[1] Nach ihren Vornamen entstand der Name der Gruppe, die mindestens bis 1979 bestand, wahrscheinlich aber bis zum Tod von Peter Schulz 1983. Einer ihrer Erfolgstitel war der Schlager Wasser ist zum Waschen da.[2] Ebenso wie dieser stammten die meisten Texte ihrer Erfolgstitel von dem Bremer Textdichter Hans Hee. In ihren Bühnenansagen erläuterten sie ihren Gruppennamen, der aus ihren Vornamen entstanden war: ?Gott sei Dank, heißen wir nicht Anton, Gebhard und Erich - dann wären wir Die Angeber.? Seit den frühen 1950er-Jahren spielten sie in den Hafenkonzerten von Radio Bremen und dem NWDR, traten dann auch in mehreren Musikfilmen auf und waren gegen Ende ihrer Karriere von 1965 bis 1979 mehrmals in der Rudi Carrell Show und Am laufenden Band als Statisten zu sehen. Sie waren häufiger auch als Begleitgruppe für Aufnahmen anderer Künstlerinnen aktiv, so zum Beispiel für Lys Assia (Schweden-Mädel) oder Sylvia Dahl. /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hildegard Müller bildseitig mit blauem oder schwarzem Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hildegard Müller (* 29. Juni 1967 in Rheine) ist eine deutsche Managerin, Verbandsgeschäftsführerin, Lobbyistin und ehemalige Politikerin (CDU). Von 2005 bis 2008 war sie Staatsministerin im Bundeskanzleramt und von 1998 bis 2002 die erste und bislang einzige weibliche Bundesvorsitzende der Jungen Union. Seit dem 1. Februar 2020 ist sie Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Nach dem Abitur 1987 machte Hildegard Müller zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Dresdner Bank in Düsseldorf. Anschließend begann sie 1989 ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, welches sie 1994 als Diplom-Kauffrau abschloss. Danach kehrte sie 1995 als Abteilungsdirektorin zur Dresdner Bank zurück. Politische Tätigkeit Hildegard Müller engagierte sich zunächst in der Jungen Union und war von 1998 bis 2002 deren Bundesvorsitzende. Von 1998 bis 2008 war sie Mitglied des CDU-Bundesvorstandes und gehörte seit April 2000 dem Präsidium der CDU an. Seit April 2003 ist sie Mitglied im CDU-Landesvorstand von Nordrhein-Westfalen. Seit 1999 ist sie stellvertretende Landesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU/CSU (MIT) in Nordrhein-Westfalen und seit 2001 auch Mitglied des Bundesvorstandes der MIT. Hildegard Müller war von 2002 bis 2008 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie zog 2002 über die Landesliste Nordrhein-Westfalen und 2005 als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Düsseldorf I in den Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte sie hier 44,6 % der Erststimmen. Sie hat ihr Mandat zum 1. Oktober 2008 zugunsten einer Anstellung beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft niedergelegt.[1] Am 22. November 2005 wurde Hildegard Müller als Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte für die Bund-Länder-Koordination in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen. Neben den Bund-Länder-Beziehungen war sie auch zuständig für das Regierungsprogramm zum Bürokratieabbau und verhandelte die Gesundheitsreform mit. Wegen der Geburt ihres ersten Kindes ließ Hildegard Müller ihr Amt als Staatsministerin vom 1. Oktober 2006 bis zum 31. Dezember 2007 ruhen.[2] Zum 30. September 2008 legte sie dieses Amt nieder. Ihr Nachfolger als Staatsminister wurde Hermann Gröhe. Lobbyismus Tätigkeit bei der Dresdner Bank In Hildegard Müllers Zeit als Vorsitzende der Jungen Union erhielt die Junge Union finanzielle Hilfe ihres Arbeitgebers, der Dresdner Bank. Auf Empfehlung des damaligen Düsseldorfer Regionaldirektors, Hans-Peter Langen, beschloss der Vorstand der Dresdner Bank im August 2000 Hildegard Müller für drei Jahre einen zweckgebundenen Betrag von jährlich 20.000 DM zur Finanzierung einer Halbtagsstelle bei der Jungen Union zur Verfügung zu stellen. Nach Angaben der Jungen Union wurde die Förderung mit dem Wechsel im Vorsitz von Müller zu Philipp Mißfelder (2002-2014) eingestellt.[3] Als Ende 2004 die CDU-Politiker Hermann-Josef Arentz und Laurenz Meyer wegen Sonderzahlungen und Vergünstigungen von ihren Ämtern zurücktreten mussten und eine allgemeine Diskussion um die Nebentätigkeiten von Abgeordneten, bzw. deren Transparenz einsetzte, geriet Anfang 2005 auch Hildegard Müller in die Schlagzeilen. Nach ihrer Wahl in den Deutschen Bundestag im Jahre 2002 hatte Hildegard Müller weiter reduzierte Gehaltszahlungen von der Dresdner Bank erhalten. Von der Bank wurde dies mit wichtigen Sonderaufgaben begründet, die im so genannten Bereich Cultural Affairs von ihr wahrgenommen würden. Hildegard Müller befasste sich dort mit zwei Projekten, die - zum damaligen Zeitpunkt - noch nicht abgeschlossen waren: dem Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden, sowie der Aufarbeitung der Geschichte der Dresdner Bank während der Zeit des Nationalsozialismus. Für die Wahrnehmung dieser Aufgaben hatte die Bank Hildegard Müller ein eigenes Büro in den Räumlichkeiten der Dresdner Bank zur Verfügung gestellt.[4] Hildegard Müller (2011) Tätigkeit für den BDEW Dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) stand Hildegard Müller vom 25. Juli 2008 bis zum 30. April 2016 als Vorsitzende seiner Hauptgeschäftsführung vor. Dieses Amt legte sie nieder, um in den Vorstand der RWE einzutreten.[5] Tätigkeit für RWE/innogy Zum 1. Mai 2016 wechselte Hildegard Müller vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) zu RWE. Sie übernahm dort die Funktion als Netzvorstand der neu gegründeten Ausgliederung RWE International SE (zwischenzeitlich umfirmiert als innogy SE). Damit vervollständigte sie das sechsköpfige Vorstandsteam der neuen RWE-Ausgliederung innogy SE. Sie war die erste Frau im innogy-Vorstand.[6] In einem Interview im Februar 2018 betonte Müller, dass für die Energiewende die Sektorenkopplung viel stärker beachtet werden müsse, dass der Umbau des Energiesystems von unten nach oben erfolgen solle und dass der Verbraucher als "Prosumer" sowohl Produzent als auch Konsument von Energie sein werde. Die Elektromobilität werde sich durchsetzen.[7] Müller verlangte wiederholt, dass neben dem Ausbau der Stromautobahnen die Verteilnetze stärker in den Fokus der Politik gerückt werden müssten: ?Hier sind mehr als 95 Prozent aller EE-Anlagen angeschlossen, hier findet der Ausbau der E-Mobilität statt, hier findet Energiespeicherung und Sektorkopplung statt. Es sind deshalb erhebliche Anstrengungen notwendig, um die Verteilnetze für die stark steigende Volatilität bei Erzeugung und Verbrauch zu ertüchtigen.?[8] Diese Tätigkeit endete Mitte Oktober 2019.[9] Tätigkeit beim VDA ab Februar 2020 Am 29. November 2019 wurde Hildegard Müller vom Vorstand des VDA einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt. Ihr Amt dort begann sie am 1. Februar 2020.[9][10] Sonstige Aufgaben Außer ihrer Tätigkeit für die Dresdner Bank g.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hildegard Müller bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Widmungs-Zusatz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig mit unterschiedlichen Widmungsempfängern) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hildegard Müller (* 29. Juni 1967 in Rheine) ist eine deutsche Managerin, Verbandsgeschäftsführerin, Lobbyistin und ehemalige Politikerin (CDU). Von 2005 bis 2008 war sie Staatsministerin im Bundeskanzleramt und von 1998 bis 2002 die erste und bislang einzige weibliche Bundesvorsitzende der Jungen Union. Seit dem 1. Februar 2020 ist sie Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Nach dem Abitur 1987 machte Hildegard Müller zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Dresdner Bank in Düsseldorf. Anschließend begann sie 1989 ein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, welches sie 1994 als Diplom-Kauffrau abschloss. Danach kehrte sie 1995 als Abteilungsdirektorin zur Dresdner Bank zurück. Politische Tätigkeit Hildegard Müller engagierte sich zunächst in der Jungen Union und war von 1998 bis 2002 deren Bundesvorsitzende. Von 1998 bis 2008 war sie Mitglied des CDU-Bundesvorstandes und gehörte seit April 2000 dem Präsidium der CDU an. Seit April 2003 ist sie Mitglied im CDU-Landesvorstand von Nordrhein-Westfalen. Seit 1999 ist sie stellvertretende Landesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU/CSU (MIT) in Nordrhein-Westfalen und seit 2001 auch Mitglied des Bundesvorstandes der MIT. Hildegard Müller war von 2002 bis 2008 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie zog 2002 über die Landesliste Nordrhein-Westfalen und 2005 als direkt gewählte Abgeordnete des Wahlkreises Düsseldorf I in den Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte sie hier 44,6 % der Erststimmen. Sie hat ihr Mandat zum 1. Oktober 2008 zugunsten einer Anstellung beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft niedergelegt.[1] Am 22. November 2005 wurde Hildegard Müller als Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte für die Bund-Länder-Koordination in die von Bundeskanzlerin Angela Merkel geführte Bundesregierung berufen. Neben den Bund-Länder-Beziehungen war sie auch zuständig für das Regierungsprogramm zum Bürokratieabbau und verhandelte die Gesundheitsreform mit. Wegen der Geburt ihres ersten Kindes ließ Hildegard Müller ihr Amt als Staatsministerin vom 1. Oktober 2006 bis zum 31. Dezember 2007 ruhen.[2] Zum 30. September 2008 legte sie dieses Amt nieder. Ihr Nachfolger als Staatsminister wurde Hermann Gröhe. Lobbyismus Tätigkeit bei der Dresdner Bank In Hildegard Müllers Zeit als Vorsitzende der Jungen Union erhielt die Junge Union finanzielle Hilfe ihres Arbeitgebers, der Dresdner Bank. Auf Empfehlung des damaligen Düsseldorfer Regionaldirektors, Hans-Peter Langen, beschloss der Vorstand der Dresdner Bank im August 2000 Hildegard Müller für drei Jahre einen zweckgebundenen Betrag von jährlich 20.000 DM zur Finanzierung einer Halbtagsstelle bei der Jungen Union zur Verfügung zu stellen. Nach Angaben der Jungen Union wurde die Förderung mit dem Wechsel im Vorsitz von Müller zu Philipp Mißfelder (2002-2014) eingestellt.[3] Als Ende 2004 die CDU-Politiker Hermann-Josef Arentz und Laurenz Meyer wegen Sonderzahlungen und Vergünstigungen von ihren Ämtern zurücktreten mussten und eine allgemeine Diskussion um die Nebentätigkeiten von Abgeordneten, bzw. deren Transparenz einsetzte, geriet Anfang 2005 auch Hildegard Müller in die Schlagzeilen. Nach ihrer Wahl in den Deutschen Bundestag im Jahre 2002 hatte Hildegard Müller weiter reduzierte Gehaltszahlungen von der Dresdner Bank erhalten. Von der Bank wurde dies mit wichtigen Sonderaufgaben begründet, die im so genannten Bereich Cultural Affairs von ihr wahrgenommen würden. Hildegard Müller befasste sich dort mit zwei Projekten, die - zum damaligen Zeitpunkt - noch nicht abgeschlossen waren: dem Wiederaufbau der Frauenkirche in Dresden, sowie der Aufarbeitung der Geschichte der Dresdner Bank während der Zeit des Nationalsozialismus. Für die Wahrnehmung dieser Aufgaben hatte die Bank Hildegard Müller ein eigenes Büro in den Räumlichkeiten der Dresdner Bank zur Verfügung gestellt.[4] Hildegard Müller (2011) Tätigkeit für den BDEW Dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) stand Hildegard Müller vom 25. Juli 2008 bis zum 30. April 2016 als Vorsitzende seiner Hauptgeschäftsführung vor. Dieses Amt legte sie nieder, um in den Vorstand der RWE einzutreten.[5] Tätigkeit für RWE/innogy Zum 1. Mai 2016 wechselte Hildegard Müller vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e. V. (BDEW) zu RWE. Sie übernahm dort die Funktion als Netzvorstand der neu gegründeten Ausgliederung RWE International SE (zwischenzeitlich umfirmiert als innogy SE). Damit vervollständigte sie das sechsköpfige Vorstandsteam der neuen RWE-Ausgliederung innogy SE. Sie war die erste Frau im innogy-Vorstand.[6] In einem Interview im Februar 2018 betonte Müller, dass für die Energiewende die Sektorenkopplung viel stärker beachtet werden müsse, dass der Umbau des Energiesystems von unten nach oben erfolgen solle und dass der Verbraucher als "Prosumer" sowohl Produzent als auch Konsument von Energie sein werde. Die Elektromobilität werde sich durchsetzen.[7] Müller verlangte wiederholt, dass neben dem Ausbau der Stromautobahnen die Verteilnetze stärker in den Fokus der Politik gerückt werden müssten: ?Hier sind mehr als 95 Prozent aller EE-Anlagen angeschlossen, hier findet der Ausbau der E-Mobilität statt, hier findet Energiespeicherung und Sektorkopplung statt. Es sind deshalb erhebliche Anstrengungen notwendig, um die Verteilnetze für die stark steigende Volatilität bei Erzeugung und Verbrauch zu ertüchtigen.?[8] Diese Tätigkeit endete Mitte Oktober 2019.[9] Tätigkeit beim VDA ab Februar 2020 Am 29. November 2019 wurde Hildegard Müller vom Vorstand des VDA einstimmig zur neuen Präsidentin gewählt. Ihr Amt dort begann sie am 1. Februar 2020.[9][10] Son.
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In den WarenkorbFaltblatt. Zustand: Gut. Faltblatt "Ich bereue nichts" von Dieter Quaster Hertrampf bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dieter ?Quaster?[2] Hertrampf (* 29. November 1944 in Berlin) ist ein deutscher Gitarrist und Sänger. Er ist Gründungsmitglied der Rockband Puhdys.[3] Gemeinsam mit seinen Eltern und dem Bruder wuchs Hertrampf in Berlin-Friedrichshain auf. Bis heute lebt er in Berlin. Hertrampf lernte 1959 das Gitarrespielen autodidaktisch.[3] 1960 begann er eine Ausbildung zum Verkehrsbauzeichner[3] und war gleichzeitig Mitglied einer Skiffleband. 1961 war er für knapp zwei Jahre Mitglied der Homedia Combo. Danach spielte er ein Jahr bei der Dieter-Frank-Combo. 1965 gehörte er mit Peter Meyer, Udo Jacob und Harry Jeske zu den Gründungsmitgliedern der ?Ur-Puhdys? Das ?d? im Bandnamen steht für ?Dieter? Seinen Spitznamen ?Quaster? erhielt er von seinen Bandkollegen, als er Probleme beim Einspielen des Shadows-Songs Quartermaster?s Store hatte.[3] Hertrampf begann an der Musikschule Friedrichshain ein Musikstudium und schloss sich 1968 den Gruppen Teisco-Quartett, Die Collins und der Uve Schikora Combo an.[4] Mit Abschluss an der Musikschule 1969 kehrte er zu den Puhdys zurück, wo er bis zur Bandauflösung 2016 Leadgitarrist und einer der Sänger war. So sang er den 1977 erschienenen Hit Alt wie ein Baum. 1987 erschien Liebe Pur, sein erstes Soloalbum, beim Plattenlabel Amiga. Nach dem vorläufigen Ende der Puhdys 1989 gründete er eine Lichtfirma und war Mitinhaber einer Diskothek. Ab 1992 spielte er wieder bei den Puhdys. Nach dem Ende der Puhdys widmet sich Dieter Hertrampf seinen Soloprojekten ?Ich bereue nichts?, ?Quaster & Friends? und ?Quaster unplugged?, mit denen er seit 2016 unterwegs ist. Er nimmt als Gast an verschiedenen Projekten wie ?Bonfire and Friends? oder ?Ostrock meets Classic? teil. Dieter Hertrampf ist mit Liane Hertrampf verheiratet. Gemeinsam haben sie eine Tochter, Kimberly Hertrampf. Hertrampfs Sohn Sven ist Mitglied der Drum-Band Stamping Feet. Sein Adoptivsohn Carsten Mohren war Musiker bei Rockhaus.[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box50-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Wolf bildseitig mit schwarzem Edding signiert, starke Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Wolf (* 24. September 1957 in Tiefenthal) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer sowie -funktionär. Derzeit ist er Sportdirektor beim 1. FC Lokomotive Leipzig, den er auch als interimistischer Cheftrainer betreute. Seine erste Station als Spieler war der pfälzische VfR Hettenleidelheim bis 1976. Danach wechselte er, gemeinsam mit seinem Bruder Arno, zum 1. FC Kaiserslautern (1976-88). Zunächst bei den Amateuren aktiv, absolvierte er in der Saison 1978/79 seine ersten Spiele für die erste Mannschaft in der Bundesliga und erhielt 1979 einen Lizenzspielervertrag.[1] 1981 stand er im Endspiel um den DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt, das mit 1:3 verloren wurde. Nach 10 Jahren und insgesamt 248 Spielen für Kaiserslautern wechselte Wolf 1988 zu den Stuttgarter Kickers, die in der 1. bzw. 2. Liga (1988-92) spielten. Der Abwehrspieler ließ seine Karriere schließlich beim VfR Mannheim ausklingen (1992-94). Größte Erfolge als Spieler 1979-1982 Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem 1. FC Kaiserslautern 1981 DFB-Pokal-Finalist mit dem 1. FC Kaiserslautern 1988 und 1991 Bundesliga-Aufstieg mit Stuttgarter Kickers insgesamt 308 Bundesliga-Spiele, 16 Tore Karriere als Trainer Wolf begann 1994 seine Laufbahn als Trainer bei den Stuttgarter Kickers in der Regionalliga Süd. In der Saison 1995/96 gelang ihm der Aufstieg in die 2. Fußball-Bundesliga. Trainer in der 1. Bundesliga Im März 1998 wurde er Trainer des VfL Wolfsburg in der Fußball-Bundesliga, der sich tief im Abstiegskampf befand. Wolf gelang es, die Klasse zu halten. In der Saison 1999/2000 spielte die Mannschaft im UEFA-Pokal, wo man in der 3. Runde ausschied. Im März 2003 gab Wolf trotz laufenden Vertrages sein Engagement bei den Niedersachsen auf. Sein Nachfolger wurde Jürgen Röber.[2] Im April 2003 wechselte Wolf zum Bundesligisten 1. FC Nürnberg, wo er den Club - wie schon bei seinem Einstieg in Wolfsburg - im Tabellenkeller übernahm, diesmal als Nachfolger von Klaus Augenthaler. Er konnte jedoch den Abstieg in die 2. Liga nicht mehr verhindern. Nach einer Saison in der 2. Liga gelang Wolf mit der Mannschaft 2004 der sofortige Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga. Als im Oktober 2005 der Club auf dem letzten Tabellenplatz lag, wurde Wolf durch Hans Meyer ersetzt. Nur einen Monat später, im November 2005, wechselte Wolf als Nachfolger des entlassenen Michael Henke zum 1. FC Kaiserslautern. Henke, der langjährige Assistent von Ottmar Hitzfeld, hatte den FCK erst im Sommer in der 1. Liga übernommen. Auch dieser Verein befand sich, wie schon Wolfs zuvorige Arbeitgeber, auf den unteren Tabellenplätzen. Wolf gelang es jedoch nicht, die Mannschaft vor dem Abstieg in die 2. Liga zu retten. In der Saison 2006/07 wurde Wolf noch in der laufenden Zweitligasaison entlassen. Stationen in der dritten und zweiten Bundesliga Nachdem Wolf im Sommer 2009 nur zwei Monate lang Skoda Xanthi in Griechenland trainierte, unterschrieb er im Februar 2010 bei den Kickers Offenbach, die zu diesem Zeitpunkt in der 3. Fußball-Liga spielten und Ambitionen auf den Aufstieg in die 2. Liga hegten. Am 26. Februar 2011 wurde Wolfgang Wolf nach einem 1:1 gegen den VfR Aalen als Cheftrainer von Kickers Offenbach entlassen. Offenbach lag zu diesem Zeitpunkt zwar noch auf dem Relegationsplatz zur 2. Liga, lag aber 13 Punkte hinter Platz zwei und nur einen Punkt vor dem vierten Platz. Für die eigenen Ansprüche war das zu wenig.[3] Am 7. Dezember 2011 trat Wolfgang Wolf die Nachfolge von Peter Vollmann als Trainer des F.C. Hansa Rostock an; er sollte den Verein vor dem Wiederabstieg in die 3. Liga retten,[4] was ihm jedoch nicht gelang. Sein Vertrag mit Hansa wurde dennoch bis zum 30. Juni 2013 verlängert[5] und er übernahm zeitweilig auch den vakanten Managerposten im Verein. Am 3. September 2012 wurde er wegen sportlichen Misserfolgs in der 3. Liga freigestellt.[6] Stationen in der Regionalliga Ende Oktober 2019 übernahm Wolf als Sportdirektor des 1. FC Lokomotive Leipzig, zunächst interimistisch, das Amt des Cheftrainers der Regionalligamannschaft. Er folgte beim nach elf Spielen auf dem 4. Tabellenplatz stehenden Klub Rainer Lisiewicz.[7] Anfang Dezember 2019 gab der Verein bekannt, dass Wolf das Amt bis Saisonende ausüben würde.[8] Nachdem die Saison der Regionalliga Nordost aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen wurde, wurde Leipzig als quotientenstärkste Mannschaft vom NOFV für die Aufstiegsspiele gegen den Vertreter der Regionalliga West gemeldet. Durch Anwendung der Auswärtstorregel stieg jedoch am Ende der SC Verl in die 3. Liga auf. Größte Erfolge als Trainer 1996: Aufstieg von der Regionalliga in die 2. Bundesliga mit den Stuttgarter Kickers 1999: Qualifikation für den UEFA-Cup mit dem VfL Wolfsburg 2004: Aufstieg in die 1. Bundesliga mit dem 1. FC Nürnberg /// Standort Wimregal Pkis-Box42-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Jaouhar Mnari mit schwarzem Edding signiert Jawhar ?Joe? Mnari (arabisch ???? ??????; * 8. November 1976 in Monastir; auch Jaouhar Mnari geschrieben) ist ein ehemaliger tunesischer Fußballspieler. Die Karriere des 1,84 Meter großen und 82 Kilogramm schweren defensiven Mittelfeldspielers begann bei seinem Heimatverein Union Sportif Monastir und führte ihn 2000 zum tunesischen Spitzenklub Espérance Tunis, bei dem er in 270 Erstligaspielen 27 Tore erzielte und mit dem Mnari drei Meisterschaften gewann und an der CAF Champions League teilnahm. Im Sommer 2005 wechselte er zum von Wolfgang Wolf trainierten Bundesligisten 1. FC Nürnberg. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten spielte Mnari unter Trainer Hans Meyer in der zweiten Saisonhälfte regelmäßig in der Startelf. Der Verein schaffte es nach einer starken Rückrunde auf Platz acht. Nachdem sich Mnari auch in der folgenden Saison als wichtiger Bestandteil der Mannschaft erwies, verlängerte der Verein seinen Vertrag bis zum Sommer 2010. Nun bildete er meist zusammen mit Tomá? Galásek eine Doppelsechs. Der sechste Tabellenplatz bedeutete die beste Saison seit fast zwanzig Jahren, und zudem gewann Nürnberg den DFB-Pokal, wobei Mnari im Finale aber verletzungsbedingt nicht spielen konnte. In der Saison 2007/08 bekam der Tunesier durch Peer Kluge Konkurrenz und verlor seinen Stammplatz, spielte aber auch erstmals im UEFA-Pokal, wo er zu vier Einsätzen kam. In der Liga stieg der Verein allerdings ab. Vor der Saison 2008/09 verließ Galásek den Verein und der neue Trainer Michael Oenning setzte auf eine Raute. Obwohl Kluge dann meist auf dem Flügel spielte, stand Mnari zu Saisonbeginn nur selten in der Startelf, da er in der Hinrunde durch Peter Perchtold und in der Rückrunde durch Stefan Reinartz Konkurrenz bekommen hatte. Kurz vor Saisonende rückte jedoch Reinartz für den verletzten Dominic Maroh in die Abwehr, wodurch Oenning im defensiven Mittelfeld wieder auf den erfahrenen Mnari setzte, der wieder gute Leistungen zeigte. Nürnberg erreichte schließlich den dritten Platz und damit die Relegation. Dort spielte Mnari in beiden Partien durch und stieg so mit Nürnberg auf. Die folgende Bundesligasaison 2009/10 verlief dagegen schlecht für ihn. Zwar stand er zunächst im DFB-Pokal und dann am ersten Spieltag noch in der Startelf, wurde aber jeweils ausgewechselt. Danach kam er nur noch am zweiten und am achten Spieltag zum Einsatz, wobei er jeweils durchspielte, zuletzt am 3. Oktober 2009 in Leverkusen. Nachdem sein Vertrag am Ende der Saison nicht verlängert wurde, gab der Zweitligist FSV Frankfurt die Verpflichtung Mnaris zur Spielzeit 2010/11 bekannt. Während der Vorbereitung deutete vieles darauf hin, dass Mnari den Stammplatz auf der ?Sechser?-Position besetzen würde, nach einer Verletzung Mnaris kurz vor Saisonbeginn nahm aber Samil Cinaz diesen Platz ein. Mnari kam im Verlauf der Saison auf nur acht Zweitligaeinsätze und beendete nach einer Saison sein Gastspiel beim Frankfurter Stadtteilverein. Nationalmannschaft Jawhar Mnari war mit der tunesischen Fußballnationalmannschaft 2004 Afrikameister. Zudem stand er im Aufgebot für den Konföderationen-Pokal 2005 und für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006, wo er alle drei Spiele der Tunesier bestritt und sogar ein Tor erzielte. In 72 Länderspielen erzielte Mnari drei Tore. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box41-U029 ar Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Corinna May bildseitig mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Andrea, alles Gute für Sie.", "Liebe Grüß an Karin Ihre" u.a. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Au4tograph signiert signed signee /// Corinna May, bürgerlich Corinna Meyer, (* 6. Oktober 1970 in Bremen) ist eine deutsche Sängerin. Corinna May ist von Geburt an blind. Ihre musikalische Laufbahn startete sie als Sängerin im Schulchor und in einem Gospelchor. Nach mehreren Talentwettbewerben konnte Corinna May 1997 ihr erstes Album veröffentlichen. Geprägt von den Einflüssen ihrer Jugend, waren überwiegend Jazztracks auf dem von ihr selbst produzierten Album zu finden. Zwei Jahre später brachte sie ihr zweites Album Wie ein Stern, produziert und weitestgehend geschrieben von Hanno Harders, auf den Markt. Große Aufmerksamkeit erlangte Corinna May 1999 mit der Teilnahme an der deutschen Vorausscheidung zum Eurovision Song Contest. Mit ihrem Lied Hör den Kindern einfach zu errang sie zunächst den ersten Platz. Da der Song vom Komponisten bereits auf einem anderen Album als Where Have All the Good Times Gone (gesungen von der Gruppe Number Nine) veröffentlicht worden war, wurde sie jedoch nachträglich disqualifiziert. Zum Wettbewerb nach Jerusalem wurde stattdessen die zweitplatzierte Gruppe Sürpriz mit dem Titel Reise nach Jerusalem - Kudüs?e seyahat gesandt. Trotzdem schaffte Corinna May den Einstieg auf Platz 59 in den Charts und hielt sich dort vier Wochen lang. Bei ihrem zweiten Anlauf ein Jahr später trat sie mit dem Song I Believe in God an, musste sich jedoch mit dem zweiten Platz hinter Stefan Raab begnügen. Schließlich gelang es ihr 2002, sich mit dem Lied I Can?t Live Without Music (Charts: Platz 72, insgesamt zwei Wochen) für den Eurovision Song Contest 2002 zu qualifizieren. Trotz guter Wettquoten und Kritiken belegte sie bei dem in der estnischen Hauptstadt Tallinn ausgetragenen Wettbewerb mit nur 17 Punkten einen 21. Platz unter 24 Teilnehmern. Ihre anschließenden Singles Endless Miles und On My Way to Myself waren keine großen Erfolge. 2004 sang sie als ?beste Deutsche Stimme? die Titel Unsere Farm und Ob die Sonne je wieder scheint für den Disney-Film ?Die Kühe sind los? ein. Sie setzte sich gegen Jeanette Biedermann und Yvonne Catterfeld durch. Nach der Veröffentlichung der Radio-Single Jetzt wie noch nie erhielt sie einen Plattenvertrag bei DA music; und eine weitere Promo-Single, Bleib einfach stehn, wurde veröffentlicht. Dieser Titel konnte sich elf Wochen in den Airplaycharts behaupten und erreichte als höchste Position Platz 6. Die nächsten Singles Was tief im Herzen brennt, Die Welt der Marie und Wohin ich lieben kann konnten nicht an diesen Airplay-Erfolg anknüpfen. Im Oktober 2006 erschien das Album ?Jetzt wie noch nie? unter DA Music und gleichzeitig auch die Doppelsingle mit den Balladen Die Welt der Marie und Wenn du willst ?, mit der sie die Selbsthilfeorganisation Pro Retina unterstützt. Nach Auslaufen ihres Vertrags bei DA Music konzentriert sich die Sängerin nun auf Live-Auftritte im Jazz-Bereich und lässt sich außerdem mit Halb-Playback für Gewerbe und Industrie als auch private Feiern engagieren. Unter dem Label ?Ohrenzeuge? werden außerdem online mit dem Self-Publisher-Portal Feiyr Titel veröffentlicht.[2][3] Von Mai 2012 bis 2014 sang sie in der Bremer Band The Green Jukebox Band feat. Oliver Roemer und Corinna May. Im Dezember 2013 startete die Bremerin mit ihrem Freund und Kollegen Claus - genannt ?mit C? -, dem Leadsänger der Band Mozhart, ein Projekt unter dem Titel OneKiss. Im Oktober 2015 wurde das Arrangement für die CD Das geheimnisvolle Rathaus im p30-Studio des Sendesaals Bremen fertiggestellt. Es erzählt die Geschichte der Bremer Stadtmusikanten weiter. Der Beitrag zu dieser Benefiz-CD beinhaltet den Song Santa Claus is coming to town und wurde mit OneKiss produziert und aufgenommen. Anfang Juni 2019 heiratete die Sängerin Claus mit C. "Back to the Roots" hieß es am 26. Juni 2019 in Hannover, Corinna May wurde von Dr. Irving Walters (Dr. Eurovision) zur Premiere als Sängerin bei der Unescon engagiert und präsentierte mit dem Orchester im Treppenhaus. Ihre ESC-Titel, als Besonderheit trug Corinna mit dem Sohn von Joy Fleming (Bernd Peter Fleming) "Ein Lied kann eine Brücke sein" vor. /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U016ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Cutout /Brieffragment von Peter Rock mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Rock (* 16. Dezember 1941 in Rudolstadt; ? 20. Juni 2021 in Jena) war ein deutscher Fußballspieler. In der höchsten Spielklasse des DDR-Fußballs, der Oberliga, spielte er für den SC Motor sowie dessen Ausgründung FC Carl Zeiss Jena. Mit den Thüringern wurde er dreimal Meister und einmal Pokalsieger. Rock ist elffacher DDR-Nationalspieler und gewann mit der ostdeutschen Olympiaelf 1964 die Bronzemedaille im olympischen Fußballturnier. Rock war Nachwuchsfußballspieler bei der Betriebssportgemeinschaft Einheit Rudolstadt und schloss in dieser Zeit eine Schmiedlehre ab. 1960 wurde er zur Fußballabteilung des Sportclubs Motor Jena delegiert. Ein Jahr später setzte ihn der SC Motor in seiner Oberligamannschaft ein, in der Rock in der Saison 1961/62 neun der 39 Punktspiele bestritt.[1] Bereits in der folgenden Spielzeit 1962/63 gehörte er zum Spielerstamm der 1. Mannschaft. Er wurde in 21 von 26 Oberligapunktspielen eingesetzt und erzielte als 1,72 Meter großer Rechtsaußenstürmer seine ersten sieben Oberligatore. Am Saisonende feierte der SC Motor seine erste DDR-Meisterschaft und Rock damit seinen ersten Titelgewinn. Mit der Saison 1963/64 nahm Jenas Trainer Georg Buschner Rock in das Mittelfeld zurück, ein Jahr später spielte er in der Verteidigung, und dieser Bereich blieb ihm auch im weiteren Verlauf seiner Karriere vorbehalten. Aus der Defensive heraus gelang es Rock jedoch, 1965/66 mit acht Punktspieltoren bester Torschütze seiner Mannschaft zu werden, die sich inzwischen nach Ausgliederung aus dem SC Motor zum FC Carl Zeiss Jena gewandelt hatte. 1967/68 gewann Rock mit dem FC Carl Zeiss Jena seine zweite DDR-Fußballmeisterschaft, an der mit 22 Punktspieleinsätzen und sechs Toren beteiligt war. Er erreichte auch erstmals das Finale um den DDR-Fußballpokal, doch die Jenaer unterlagen am 9. Juni 1968 mit Rock als Innenverteidiger gegen den 1. FC Union Berlin mit 1:2. 1970 wurde Rock mit dem FC Carl Zeiss zum dritten Mal Meister. Am 14. Mai 1972 gewann er mit den Jenaern auch den FDGB-Pokal. Als Libero sicherte er den 2:1-Sieg über Dynamo Dresden. In dieser Saison 1971/72 war Rock zum letzten Mal als Stammspieler in Aktion gewesen (25 von 26 möglichen Partien).[2] 1972/73 bestritt er nur noch 13 Oberligapunktspiele, in der Rückrunde stand er nur dreimal in der Mannschaft. Als 31-Jähriger absolvierte er in der Hinrunde 1973/74 noch drei Oberligapunktspiele. Zum letzten Mal trat er am 27. Oktober 1973 in der Oberliga an. In der Partie FC Carl Zeiss - Chemie Leipzig (5:1) wurde er noch einmal als Mittelfeldspieler eingesetzt. Im bereits im Januar 1974 ausgetragenen Halbfinalhinspiel des Pokalwettbewerbs 1973/74 bot ihn Hans Meyer in der 2. Halbzeit letztmals in der 1. Mannschaft in einem Pflichtspiel auf, sodass der Industrieschmied mit diesem und einem weiteren Einsatz zuvor zu jener am Pokalsieg beteiligten Mannschaft gehörte, ohne dann im Finale im April (3:1 nach Verlängerung gegen Dynamo Dresden) auf dem Platz in der Siegerelf gestanden zu haben. Innerhalb von dreizehn Jahren hatte Rock 339 Pflichtspiele für den FC Carl Zeiss Jena bestritten und dabei 49 Tore erzielt. Er spielte 254-mal in der Oberliga (37 Tore), 34-mal im nationalen Pokalwettbewerb (7) und in 51 internationalen Pokalspielen (5) - davon 28 (1) im Europapokal und 23 (4) im IFC, einem Vorläufer des späteren UI-Cups. Auswahleinsätze In Jenas erster Meistersaison wurde Rock auch in den Kader der U-23-Auswahl des DFV aufgenommen. Am 14. Oktober 1962 bestritt er, als Mittelstürmer eingesetzt, sein erstes Länderspiel in einer Begegnung des ostdeutschen Nachwuchses gegen Rumänien (1:0-Auswärtssieg). Bis 1965 wurde der Motor-Akteur insgesamt in neun Länderspielen dieser Elf aufgeboten. 1967 begann Rocks Karriere als A-Nationalspieler. Nachdem er im September und im Oktober bereits zu zwei Einsätzen in der B-Nationalmannschaft gekommen war, gab er am 6. Dezember 1967 in Bukarest gegen Rumänien seinen Einstand in der A-Nationalmannschaft. Beim 1:0-Sieg im Rahmen der Olympiaqualifikation für die Spiele in Mexiko wurde er über die gesamte Spieldauer als Innenverteidiger eingesetzt. Die FIFA wertet die beiden Olympiaqualifikationsspiele gegen Rumänien aus dem Jahre 1967 im Gegensatz zum DFV und DFB nicht als offizielle A-Länderspiele. Da Rock in der zweiten dieser beiden Begegnungen debütiert hatte, weist die FIFA für ihn nur 10 A-Länderspiele aus.[3] Danach musste er sich mit der Rolle eines Ersatzspielers begnügen, erst ab 1970 kam er als Libero in sechs Spielen in Folge zum Einsatz. Sein einiges Länderspieltor war von besonderer Bedeutung. Am 16. April 1969 schoss Rock, in der 77. Minute eingewechselt, in der 90. Minute den 2:1-Siegtreffer im Weltmeisterschaftsqualifikationsspiel gegen Wales und nährte damit die Hoffnung auf die WM-Teilnahme 1970. Letztlich verpasste aber die DDR, wie bei der Olympiaausscheidung, erneut ein Ticket für Mexiko. Am 2. Februar 1971 bestritt Rock sein letztes und elftes A-Länderspiel während einer Südamerikatournee in Santiago de Chile bei einem 1:0-Sieg über den Gastgeber Chile. Zwischen 1964 und 1968 war Rock auch Mitglied der DDR-Olympiaauswahl. Er gehörte zum Aufgebot der damals protokollarisch noch nicht eigenständig auftretenden ostdeutschen Vertretung für das olympische Fußballturnier 1964 in Tokio, war aber nicht als Stammspieler vorgesehen. Er kam zunächst nur im Vorrundenspiel gegen Mexiko (2:0) zum Einsatz. Nachdem sich Klaus Urbanczyk im Halbfinalspiel (1:2 gegen die Tschechoslowakei) verletzt hatte, setzte Trainer Károly Sós Rock auch im kleinen Finale ein, allerdings mit der Maßgabe, dass er im Falle eines Sieges seine Medaille an Urbanczyk abtreten würde. Die DDR gewann mit 3:1 über Ägypten, und Rock reichte seine Bronzemedaille an Urbanczyk weiter. Später erhielt er vom DDR-NOK eine Nachbildung der Medaille. Ebenfalls später äußerte sich Rock dazu: ?Die Entscheidung fi.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Ross Karte A2743/1 von Albrecht Schoenhals bildseitig mit Bleistift signiert /// Albrecht Moritz James Karl Schoenhals (* 7. März 1888 in Mannheim; ? 4. Dezember 1978 in Baden-Baden) war ein deutscher Schauspieler. Albrecht Schoenhals war der Sohn einer Engländerin und des deutschen Generaloberarztes Gustav Schoenhals (1855-1930). [2][3] Er wuchs in Freiburg/Breisgau auf und ging nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums nach Berlin, um Medizin zu studieren. Anschließend arbeitete er als Unterarzt an der Berliner Charité und meldete sich freiwillig als Militärarzt zum Feldartillerieregiment nach Metz. Im letzten Kriegsjahr erlitt er eine schwere Verwundung am Arm, schrieb während der Genesung an seiner Doktorarbeit und schloss sich nach Kriegsende einem Freikorps an der Heeresschule Döberitz an. Da er seinen ursprünglichen Wunsch, Chirurg zu werden, der Armverletzung wegen hatte aufgeben müssen, entschied Albrecht Schoenhals sich schließlich für die Schauspielerei und nahm Unterricht bei Eduard von Winterstein. Sein erstes Bühnenengagement erhielt er 1920 am Stadttheater Freiburg, wo er als ?Orest? in Goethes ?Iphigenie auf Tauris? debütierte. Danach war er in Halberstadt, wieder in Freiburg (1921/24), in Baden-Baden, Frankfurt am Main, Dortmund und an den Hamburger Kammerspielen (1928-34) beschäftigt. In Hamburg wurde er 1934 vom Besetzungschef der UFA entdeckt und für eine Doppelrolle in Arthur Robisons Liebesfilm Fürst Woronzeff engagiert. Durch seinen distinguierten Charme und die Eleganz seiner Erscheinung war er von Anfang an auf die Rollen von Adligen, Ärzten und Künstlern festgelegt. Dass unter einer scheinbar tadellosen Oberfläche auch charakterliche Abgründe verborgen sein konnten, zeigte Schoenhals in einem seiner erfolgreichsten Filme - Willi Forsts Kriminalfilm Mazurka -, in dem er einen Vergewaltiger spielte, der Jahre nach der Tat von seinem Opfer - verkörpert von Pola Negri - erschossen wird. In dem Liebesfilm Intermezzo erschien er als ein mysteriöser Spieler, der die Notlage einer Operndiva ausnutzt, um ihr die Rechte an ihrer Stimme abzukaufen, und in Veit Harlans Tolstoi-Verfilmung Die Kreutzersonate als Verführer einer verheirateten Frau. In einer Reihe anderer Filme jedoch stellte Schoenhals außerordentlich verlässliche, sogar aufopferungsbereite Männer dar, wie z. B. in dem Film Roman eines Arztes, in dem er als Ehemann für einen von seiner Frau begangenen Mord ins Gefängnis geht. Albrecht Schoenhals? Partnerinnen waren die großen Diven der Ufa wie Pola Negri, Camilla Horn und Sybille Schmitz, und die ?Darlings? der nationalsozialistischen Führungsspitze, wie Lil Dagover, Olga Tschechowa und Lída Baarová. Seine Karriere endete schlagartig, als er 1940 die ihm angetragene Titelrolle in dem Hetzfilm ?Jud Süß? ablehnte. Er wurde danach nur noch in wenigen Filmen eingesetzt und war auch zum ersten Mal zur Mitwirkung in einem NS-Propagandafilm gezwungen: In dem Jugendfilm Kopf hoch, Johannes! (1941) spielte er einen Gutsbesitzer, dessen halbwüchsiger Sohn, nachdem der Vater sich nicht um ihn gekümmert und die Mutter ihn heillos verwöhnt hat, in eine Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Napola) gesteckt wird, wo man ihm den Sinn für Kameradschaft beibringt. Schoenhals zog sich in die Theaterarbeit und auf sein Landgut ?Annenhof? bei Baden-Baden zurück. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst als Arzt am städtischen Krankenhaus in Baden-Baden und kehrte - gemeinsam mit seiner Frau - Ende der 1940er Jahre zum Theater zurück. Ab Ende der 1940er Jahre[4] drehte er auch wieder Filme, in denen er weitgehend in seinem alten Rollenfach blieb und oft sogar mit den alten Partnerinnen auftrat, als Nebendarsteller jedoch allmählich in den Hintergrund trat. Von 1956 bis 1968 war Schoenhals wiederholt in Fernsehproduktionen zu sehen. Seit den frühen 1960er Jahren widmete er sich vermehrt privaten Interessen wie der französischen Literatur, einem Gebiet, in dem er auch als Übersetzer und Herausgeber tätig wurde. Auch für die Schallplatte sprach er eine seiner eigenen Baudelaire-Übersetzungen ein. 1965 erhielt Schoenhals das Filmband in Gold für ?langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film?, und 1967 das Große Bundesverdienstkreuz. 1969 kehrte er für eine Nebenrolle in Luchino Viscontis Film Die Verdammten noch einmal zum Kinofilm zurück. Er starb mit 90 Jahren und liegt auf dem Friedhof Baden-Baden begraben. Albrecht Schoenhals war ab 1930 mit der Schauspielerin Anneliese Born verheiratet; der gemeinsame Sohn wurde 1933 geboren. Filmografie Bis 1945 1934: Fürst Woronzeff (Arthur Robison) 1934: Ihr größter Erfolg (Johannes Meyer) 1935: Warum lügt Fräulein Käthe? (Georg Jacoby) 1935: Mazurka (Willi Forst) 1935: Stradivari (Géza von Bolváry) 1935: April, April! 1935: Einer zuviel an Bord 1935: Stützen der Gesellschaft 1936: Hannerl und ihre Liebhaber (Werner Hochbaum) 1936: Arzt aus Leidenschaft (Hans H. Zerlett) 1936: Boccaccio (Herbert Maisch) 1936: Intermezzo (Josef von Báky) 1937: Tango Notturno (Fritz Kirchhoff) 1937: Das große Abenteuer (Johannes Meyer) 1937: Kreutzersonate (Veit Harlan) 1937: Die gläserne Kugel (Peter Stanchina) 1937: Man spricht über Jacqueline (Werner Hochbaum) 1938: Rote Orchideen (Nunzio Malasomma) 1938: Rätsel um Beate (Johannes Meyer) 1938: Maja zwischen zwei Ehen (Fritz Kirchhoff) 1938: Der Spieler (Gerhard Lamprecht) 1939: Roman eines Arztes (Jürgen von Alten) 1939: Die Frau ohne Vergangenheit (Nunzio Malasomma) 1939: Ich verweigere die Aussage (Otto Linnekogel) 1940: Traummusik (Géza von Bolváry) 1940: Nanette (Erich Engel) 1940: Angelika (Jürgen von Alten) 1940: Herz ohne Heimat (Otto Linnekogel) 1940: Ritorno (Géza von Bolváry) 1941: Kopf hoch, Johannes! (Viktor de Kowa) 1942: Vom Schicksal verweht/Giungla (Nunzio Malasomma) Nachkriegsfilme 1949: Verführte Hände (Fritz Kirchhoff, 1949) 1949: Man spielt nicht mit der Liebe (Hans Deppe) 1950: Drei Mädchen spinnen (Carl Froelich) 1950: Export in Blond (Eugen York) 19.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Lorenz bildseitig mit schwarzem Kuli signiert, bildseitiger kleiner Kaffeefleck. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Peter Lorenz (* 22. Dezember 1922 in Berlin; ? 6. Dezember 1987 ebenda) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von 1969 bis 1981 Landesvorsitzender der Berliner CDU und von 1982 bis 1987 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundeskanzler und Bevollmächtigter der Bundesregierung in Berlin. Am 27. Februar 1975, drei Tage vor der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 1975, wurde er von Mitgliedern der Terrororganisation Bewegung 2. Juni entführt. Nach dem Abitur 1941 leistete Lorenz Reichsarbeitsdienst und Kriegsdienst.[1] Als Soldat überlebte er die Schlacht von Stalingrad. Nach Kriegsende arbeitete er zunächst als Sachbearbeiter beim Magistrat von Berlin und dann ab 1947 als freier Journalist. 1949 war Peter Lorenz in der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit (KgU) aktiv. Er absolvierte schließlich ein Studium der Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität und der Freien Universität Berlin, welches er 1952 mit dem ersten und 1956 mit dem zweiten juristischen Staatsexamen beendete. An der Freien Universität Berlin war er zeitweise Vorsitzender des Studentenparlaments. Seit seinem Abschluss war er als Rechtsanwalt zugelassen. Ab 1965 war er auch Notar. Von 1967 bis 1977 arbeitete er als Justitiar des RIAS Berlin. Peter Lorenz war verheiratet und hatte zwei Kinder. Er starb im Dezember 1987 im Alter von 64 Jahren an Herzversagen.[2] Seine letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Evangelischen Friedhof Nikolassee (Abt. PI-1/2). Das Grab ist seit 1997 als Berliner Ehrengrab gewidmet.[3] Politik Partei Am 16. Juni 1941 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. September desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 8.567.218),[4][5] ab 1945 war er Mitglied der CDU. Hier engagierte er sich zunächst in der Jungen Union, deren erster Landesvorsitzender in Berlin er von 1946 bis 1949 war. 1953 übernahm er das Amt erneut für kurze Zeit. Von 1950 bis 1953 war er außerdem stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungen Union. Er setzte sich Ende der 1940er Jahre für die Gründung der Freien Universität Berlin ein, nachdem es den kommunistischen Machthabern (der SED und der SMAD) im Osten der Stadt gelungen war, die Humboldt-Universität unter ihren Einfluss zu nehmen und dagegen protestierende Studenten und Lehrkräfte mit verschiedenen Methoden auszuschalten. 1961 wurde er zum Zweiten Vorsitzenden der Berliner CDU gewählt und war von 1969 bis 1981 schließlich Landesvorsitzender der CDU in Berlin. Von 1971 bis 1981 war er außerdem Mitglied im CDU-Bundesvorstand. Bei den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus in den Jahren 1971 und 1975 war er als Spitzenkandidat der CDU Herausforderer des Regierenden Bürgermeisters Klaus Schütz (SPD). Die CDU wurde bei der Wahl im Jahre 1975 zwar erstmals stärkste Fraktion im Abgeordnetenhaus[6], Regierender Bürgermeister blieb aber Klaus Schütz, der sich auf die Mehrheit der Stimmen einer Koalition aus SPD und FDP stützen konnte. Abgeordneter Lorenz gehörte von 1954 bis 1980 dem Abgeordnetenhaus von Berlin an. Hier war er sogleich auch Vorstandsmitglied der CDU-Fraktion, dann von 1967 bis 1975 Vizepräsident und von 1975 bis 1980 Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin. Ihm folgte Heinrich Lummer nach. Von 1976 bis 1977 sowie von 1980 bis zu seinem Tod war er als Berliner Abgeordneter Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1980 bis 1982 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Innerdeutsche Beziehungen und Berlinfragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Parlamentarischer Staatssekretär Nachdem Helmut Kohl am 1. Oktober 1982 zum Bundeskanzler gewählt worden war, wurde Lorenz zum Parlamentarischen Staatssekretär beim Bundeskanzler und Bevollmächtigten der Bundesregierung in Berlin ernannt. Nach der Bundestagswahl 1987 schied er am 12. März 1987 aus dem Amt. Siehe auch: Kabinett Kohl I - Kabinett Kohl II Entführung Gedenktafel am Quermatenweg 128, in Berlin-Zehlendorf Gedenktafel am Haus, Schenkendorfstraße 7, in Berlin-Kreuzberg Schenkendorfstraße 7. Im Keller unter dem Ladengeschäft wurde Lorenz gefangen gehalten. Am 27. Februar 1975, drei Tage vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus, bei der Peter Lorenz zum zweiten Mal als Spitzenkandidat der Berliner CDU antrat, wurde er von Mitgliedern der Bewegung 2. Juni entführt und dann fünf Tage als Geisel festgehalten. Unmittelbar an der Entführung beteiligt waren die Terroristen Inge Viett, Ralf Reinders, Till Meyer, Ronald Fritzsch, Gabriele Rollnik, Andreas Vogel und Gerald Klöpper.[7] Es handelte sich um die erste Entführung eines Politikers durch Terroristen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland.[8] Peter Lorenz wurde morgens von seinem Fahrer Werner Sowa an seinem Wohnhaus in Berlin-Zehlendorf abgeholt, kurze Zeit später geriet der Dienstwagen an der Ecke Quermatenweg/Ithweg (?52° 27' 10,1" N, 13° 14' 39,5" O) in einen fingierten Verkehrsunfall.[7] Die enge Kreuzung wurde plötzlich durch einen aus dem Ithweg kommenden Lastwagen versperrt, sodass Sowa scharf bremsen musste.[7][9] Daraufhin fuhr scheinbar unbeabsichtigt Inge Viett in einem roten Fiat 124 Special auf den Wagen von Lorenz auf.[7][9] Till Meyer, als Straßenfeger verkleidet, schlug zunächst den Fahrer Sowa auf der Straße nieder und hielt dann diesen sowie Passanten und Anwohner mit einer Maschinenpistole zurück.[7] Währenddessen stürzten sich mehrere andere Terroristen auf den noch im Wagen sitzenden Lorenz, der sich zunächst heftig wehrte und dabei die Windschutzscheibe des Wagens eintrat.[8] Die Angreifer spritzten ihm ein Neuroleptikum mit dem Ziel, ihn zu betäuben, und bedrohten ihn mit dem Verweis auf den wenige Monate zuvor ermordeten Berliner Kammergerichtspräsidenten Günter von Drenkmann.[7] Die Entführer wechselten nach kurzer Fahrt mit dem Dienstwagen das Fahrzeug, Lorenz wurde in den Kofferraum gesperrt.[7][9] Dann zwangen sie Lorenz in eine auf einem Kastenwagen stehe.