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  • Erscheinungsdatum: 1938

    Anbieter: Veikkos, Stendal, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Blau, gold, gelb, geprägt, Größe 3x4 cm. Original alte Reklamemarke (poster stamp) die seinerzeit für die Werbung benutzt wurde. Ein Katalog über Siegelmarken und Reklamemarken wird in veikkos-archiv aufgebaut. Diese Ware unterliegt der Differenzbesteuerung. Daher wird die im Kaufpreis enthaltene Mehrwertsteuer in der Rechnung nicht gesondert ausgewiesen.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Kirchohsen Emmerthal Niedersachsen, Gasthof zur Krone, Kegelbahn, Ort - Inh. Gustav Meyer zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen- Inh. Gustav Meyer - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale Brunsbüttelkoog Elblotsenhaus Fähre Cuxhaven Schleuse Gustav Meyer Platz zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Carte Postale Alte Postkarte Brunsbuettelkoog Elblotsenhaus Faehre Cuxhaven Schleuse Gustav Meyer Platz Brunsbuettelkoog postalisch nicht gelaufen 1921-1965 Erhaltung siehe scans [KathaD81] Kathoren.

  • Verlag: C. Gustav Meyer, Grimma, 1900

    Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: ausreichend. Kleinformat - ger. bestoßen/beschabt/Albumeckdruckstellen, Flug-/Lagerschmutz, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 100 intern:FD, Ansichtskarte, Postkarte, Ortskunde, Heimatkunde, Chronik, Archiv, Heimatbeleg, 04668.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Helmut Schmid (1925-1992) Schauspieler Regisseur /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schmid, Helmut :

    Verlag: Ufa

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Schmid im Arca-Film "Liebe kann wie Gift sein" von Helmut Schmid bildseitig mit blauer Tinte signiert // Autogramm Autograph signiert signed signee /// Helmut Schmid (* 8. April 1925 in Neu-Ulm; ? 18. Juli 1992 in Heiligenschwendi, Schweiz) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. Der Sohn des Schauspielers Paul Schmid und der Opernsängerin Helene Schräg wollte zunächst nicht in die künstlerischen Fußstapfen seines Vaters treten, der u. a. Direktor des Landestheaters Innsbruck war. Stattdessen begann er nach dem Abitur (1943) und dem anschließenden Kriegsdienst ein Medizin- und Jura-Studium. Schließlich nahm er doch Schauspielunterricht und gab sein Studium auf. Bühne 1945 gab er als Posa in Schillers Don Carlos am Landestheater Innsbruck sein Bühnendebüt. Bis 1947 gehörte er zum dortigen Ensemble, ehe ihn weitere Bühnenengagements nach Memmingen (1947-1949), Saarbrücken (1949-1952), Wuppertal (1952/53), Kiel (1953/54) und an das Staatstheater Stuttgart führten. Schmid verkörperte zunächst vor allem den Typus des jugendlichen Helden und Naturburschen. So spielte er den aufrechten Kaufmann ?Antonio? in Shakespeares Was ihr wollt (Stuttgart 1954), den ?Carlos? in Georges Feydeaus Floh im Ohr und den ?Noah Curry? in N. Richard Nashs Regenmacher (beide 1955 in Stuttgart) - elf Jahre später verkörperte er den ?Noah Curry? erneut, diesmal für eine Fernsehproduktion. Ab Mitte der 1950er Jahre war Schmid, der inzwischen durch Kinoproduktionen bekannt geworden war, öfter in tragischen Hauptrollen zu sehen, wie etwa in der Titelrolle von Heinrich von Kleists Prinz von Homburg und als ?Karl Moor? in Schillers Räubern. Trotz zahlreicher Erfolge in Film und Fernsehen zog es ihn in den folgenden Jahren immer wieder auf die Bühne zurück, u. a. nach München und Berlin sowie an zahlreiche Tourneetheater, an denen er bisweilen auch Regie führte. Film und Fernsehen 1954 gab Schmid in der romantischen Komödie Geliebtes Fräulein Doktor neben Edith Mill sein Spielfilmdebüt. Es folgten zunächst markante Nebenrollen in Produktionen wie Der Mann im Strom mit Hans Albers (nach Siegfried Lenz) und der Verfilmung von B. Travens Totenschiff (mit Mario Adorf und Horst Buchholz). Im Historienfilm Gustav Adolfs Page, nach der gleichnamigen Novelle von Conrad Ferdinand Meyer, spielte Schmid den ebenso ehrgeizigen wie skrupellosen Herzog von Lauenburg, der seine Intrigen gegen den Schwedenkönig Gustav Adolf (Curd Jürgens) schließlich mit dem Leben bezahlen muss. Zu seinen weiteren Filmen zählen das Drama Denn das Weib ist schwach (Hauptrolle neben Sonja Ziemann), der Thriller Das Testament des Dr. Mabuse, die Komödie Kohlhiesels Töchter mit Dietmar Schönherr und seiner Ehefrau Liselotte Pulver, der Western Sie nannten ihn Gringo mit Götz George sowie das Drama Das Haus in der Karpfengasse nach Moscheh Ya?akov Ben-Gavriêl, mit Edith Schultze-Westrum in der Hauptrolle, bei dem Schmid auch zweiter Regisseur war. Darüber hinaus war er in verschiedenen internationalen Produktionen zu sehen, unter anderem neben Van Heflin und Charles Laughton im italienischen Kriegsfilm Unter zehn Flaggen, in der Billy-Wilder-Komödie Eins, zwei, drei, als Hauptdarsteller neben Stanley Baker im britischen Thriller Netz sowie in den Kriegsfilmen Top Secret (mit Klaus Maria Brandauer) und Himmelfahrtskommando El Alamein (mit Lee van Cleef). Im Fernsehen war er sowohl in Adaptionen von Bühnenvorlagen wie Christopher Frys Die Dame ist nicht fürs Feuer als auch in verschiedenen Fernsehserien wie Dem Täter auf der Spur und Das Kriminalmuseum zu sehen. Seinen letzten Auftritt vor der Kamera hatte er 1975 unter der Regie von Rolf Hädrich in einem Fernsehmehrteiler nach Theodor Fontanes Der Stechlin. Privat Schmid war von 1961 bis zu seinem Tod mit der Schauspielerin Liselotte Pulver verheiratet. Aus der Ehe gingen Marc-Tell (* 1962) und Melisande (1968-1989) hervor. Aus einer früheren Ehe stammen zwei weitere Kinder, Michael (* 1948) und Nina (* 1958). Schmids Gesundheitszustand verschlechterte sich im Alter zunehmend. Er starb 1992 in seiner Schweizer Wahlheimat im Kanton Bern an den Folgen eines Herzinfarkts. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof in Perroy im Kanton Waadt am Genfersee, auf dem auch seine Tochter Melisande beerdigt wurde. /// Standort Wimregal PKis-Box7-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bernd-Lutz Lange Schriftsteller /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lange, Bernd-Lutz :

    Verlag: Gustav Kiepenheuer

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Bernd-Lutz Lange mit Portrait Lange in Café (Werbung für Mauer, Jeans und Prager Frühling), bildseitig von Bernd-Lutz Lange mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz"Mit guten Wünschen!" oder "Alles Gute!" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Bernd-Lutz Lange ist ein deutscher Autor und Kabarettist. Er war einer der Sechs von Leipzig, deren gemeinsamer Aufruf am 9. Oktober 1989 in Leipzig von großer Bedeutung war. Geboren: 15. Juli 1944 , Ebersbach/Sa. Bei den Massenprotesten 1989 engagierte sich Lange öffentlich für friedliche Veränderungen. Bekannt wurde er vor allem durch den Aufruf der ?Sechs von Leipzig?, der nicht unwesentlich dazu beitrug, dass die Montagsdemonstration am 9. Oktober 1989 mit über 70.000 Teilnehmern friedlich verlief. Hierzu hatte er gemeinsam mit dem ihm gut bekannten Bildungssekretär der SED-Bezirksleitung Leipzig Roland Wötzel, dem international angesehenen Gewandhaus-Dirigenten Kurt Masur, dem diesem gut bekannten SED-Bezirkssekretär für Kultur, Kurt Meyer (ebenso wie Wötzel einer der wenigen Reformer in der Leipziger SED, die sich allerdings bis dahin nie durchsetzen konnten), dem Theologen Peter Zimmermann und dem bisher als Hardliner, durch die drohende Eskalation der Gewalt aber zur Umkehr entschlossenen Bezirkssekretär für Agitation und Propaganda Jochen Pommert einen Text verfasst, den der seinerzeit in Leipzig bekannte und beliebte Kurt Masur über den Stadtfunk verlas und der auch in allen Kirchen nach dem Friedensgebet verlesen wurde. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box5-U038ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Litho Kirchohsen Emmerthal Niedersachsen, Gesamtansicht, Gasthof Krone - Inh. Gustav Meyer zum Verkauf von akpool GmbH

    Erscheinungsdatum: 1908

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen, 1908- Inh. Gustav Meyer - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Kirchohsen Emmerthal Niedersachsen, Gesamtansicht, Gasthof zur Krone - Inh. Gustav Meyer zum Verkauf von akpool GmbH

    Erscheinungsdatum: 1912

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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  • Bild des Verkäufers für Postkarte Otto Gebühr (Schauspieler 1877-1954) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gebühr, Otto :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Otto Gebühr, unsigniert. /// Otto Gebühr (* 29. Mai 1877 in Kettwig/Ruhr; ? 13. März 1954 in Wiesbaden) war ein deutscher Schauspieler. Berühmt wurde er in der Rolle des Preußenkönigs Friedrich des Großen, die er zwischen 1920 und 1942 in zwölf Filmen spielte. Gebühr war der Sohn des Fabrikbesitzers Otto Gebühr und dessen Ehefrau Fanny Mathilde, geborene Moll und sollte eigentlich Kaufmann werden. Aufgewachsen in Hülsenbusch, einem Stadtteil von Gummersbach, sowie nach dem Tod des Vaters in Köln, besuchte er in Köln ab 1883 die Bürgerschule Friesenstraße, ab 1887 das Realgymnasium und ab 1890 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. Danach absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in der Wollgroßhandlung M. Michels & Co. Ab 1896 war Gebühr als Korrespondent bei Hergersberg & Co. in Berlin tätig. Nebenbei nahm er Schauspielunterricht. Er verdiente sein Geld zunächst als Wanderschauspieler, bis er eine Anstellung beim Stadttheater Görlitz bekam, wo er 1897 debütierte. Von 1898 bis 1908 wirkte er am Königlichen Hoftheater Dresden, dann am Lessingtheater in Berlin. Während des Ersten Weltkriegs war Gebühr Kriegsfreiwilliger beim 3. Garde-Feldartillerieregiment und brachte es bis zum Leutnant. Danach arbeitete er 1917 bis 1919 bei Max Reinhardt am Deutschen Theater Berlin. Zur selben Zeit begann auch seine Filmarbeit, vermittelt durch seinen Schauspielkollegen Paul Wegener. Otto Gebühr fand aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Friedrich dem Großen seine Lebensrolle in zahlreichen Filmen, die zunächst antirepublikanisches, nach 1933 nationalsozialistisches Gedankengut transportierten.[2] Er spielte diese Rolle erstmals in dem 1919 gedrehten Film Die Tänzerin Barberina. Im darauffolgenden Jahr begannen bereits die Dreharbeiten zu dem vierteiligen Film Fridericus Rex, in dem die Geschichte des Preußenkönigs erstmals im Mittelpunkt steht. Die Rolle des Preußenkönigs bestimmte seine gesamte Laufbahn als Filmschauspieler. 1938 erhielt er den Titel Staatsschauspieler. Während des Dritten Reiches galt er als ?unabkömmlicher Kulturschaffender? Er spielte (wieder als Friedrich II.) die Hauptrolle in dem propagandistischen Monumentalfilm Der große König (1942). Im Jahr 1944 wurde er von Joseph Goebbels auf die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Künstler gesetzt.[3] Nach 1945 erhielt Gebühr Auftrittsverbot; einige seiner Filme wurden indiziert.[4] Ab 1947 trat Gebühr wieder im Theater auf. Bis zu seinem Tod spielte er in Unterhaltungsfilmen (Heimatfilmen), so auch wieder unter der Regie von Veit Harlan. Er war ab 1910 mit Cornelia Bertha Julius verheiratet, Mutter seiner Tochter Hilde Gebühr (1910-1945), die ebenfalls Schauspielerin wurde. Von 1942 bis 1950 war die Schauspielerin Doris Krüger (1913-1950) seine zweite Ehefrau. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn, der Prähistoriker Michael Gebühr (* 1942). ehemaliges Grab Otto Gebühr starb vor dem Abschluss der Dreharbeiten zu dem Film Rosen-Resli an einem Herzinfarkt. Er wurde auf dem Sophien-Friedhof III in Berlin-Gesundbrunnen beigesetzt.[5] Sein Grab war bis zum Jahr 2014 als Ehrengrab der Stadt Berlin gewidmet. Gebühr verbrachte die Sommer lange Jahre in Kloster auf Hiddensee in der Nähe von Gerhart Hauptmann.[6] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[7] Filmografie (als Friedrich der Große) Otto Gebühr als Friedrich der Große auf einem Plakat für den Film Fridericus von 1936 1920: Die Tänzerin Barberina - Regie: Carl Boese 1921-1923: Fridericus Rex - Regie: Arzén von Cserépy Teil 1 - Sturm und Drang Teil 2 - Vater und Sohn Teil 3 - Sanssouci Teil 4 - Schicksalswende 1926: Die Mühle von Sanssouci - Regie: Siegfried Philippi 1927: Der alte Fritz - 1. Teil Friede - Regie: Gerhard Lamprecht 1927: Der alte Fritz - 2. Teil Ausklang - Regie: Gerhard Lamprecht 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci - Regie: Gustav Ucicky 1932: Die Tänzerin von Sanssouci - Regie: Friedrich Zelnik 1933: Der Choral von Leuthen - Regie: Carl Froelich 1936: Heiteres und Ernstes um den großen König - Regie: Phil Jutzi 1936: Fridericus - Regie: Johannes Meyer 1937: Das schöne Fräulein Schragg - Regie: Hans Deppe 1942: Der große König - Regie: Veit Harlan /// Standort Wimregal GAD-10.409 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Otto Gebühr (Schauspieler 1877-1954) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gebühr, Otto :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. A5 Postkarte von Otto Gebühr, unsigniert. Knickchen /// Otto Gebühr (* 29. Mai 1877 in Kettwig/Ruhr; ? 13. März 1954 in Wiesbaden) war ein deutscher Schauspieler. Berühmt wurde er in der Rolle des Preußenkönigs Friedrich des Großen, die er zwischen 1920 und 1942 in zwölf Filmen spielte. Gebühr war der Sohn des Fabrikbesitzers Otto Gebühr und dessen Ehefrau Fanny Mathilde, geborene Moll und sollte eigentlich Kaufmann werden. Aufgewachsen in Hülsenbusch, einem Stadtteil von Gummersbach, sowie nach dem Tod des Vaters in Köln, besuchte er in Köln ab 1883 die Bürgerschule Friesenstraße, ab 1887 das Realgymnasium und ab 1890 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. Danach absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in der Wollgroßhandlung M. Michels & Co. Ab 1896 war Gebühr als Korrespondent bei Hergersberg & Co. in Berlin tätig. Nebenbei nahm er Schauspielunterricht. Er verdiente sein Geld zunächst als Wanderschauspieler, bis er eine Anstellung beim Stadttheater Görlitz bekam, wo er 1897 debütierte. Von 1898 bis 1908 wirkte er am Königlichen Hoftheater Dresden, dann am Lessingtheater in Berlin. Während des Ersten Weltkriegs war Gebühr Kriegsfreiwilliger beim 3. Garde-Feldartillerieregiment und brachte es bis zum Leutnant. Danach arbeitete er 1917 bis 1919 bei Max Reinhardt am Deutschen Theater Berlin. Zur selben Zeit begann auch seine Filmarbeit, vermittelt durch seinen Schauspielkollegen Paul Wegener. Otto Gebühr fand aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Friedrich dem Großen seine Lebensrolle in zahlreichen Filmen, die zunächst antirepublikanisches, nach 1933 nationalsozialistisches Gedankengut transportierten.[2] Er spielte diese Rolle erstmals in dem 1919 gedrehten Film Die Tänzerin Barberina. Im darauffolgenden Jahr begannen bereits die Dreharbeiten zu dem vierteiligen Film Fridericus Rex, in dem die Geschichte des Preußenkönigs erstmals im Mittelpunkt steht. Die Rolle des Preußenkönigs bestimmte seine gesamte Laufbahn als Filmschauspieler. 1938 erhielt er den Titel Staatsschauspieler. Während des Dritten Reiches galt er als ?unabkömmlicher Kulturschaffender? Er spielte (wieder als Friedrich II.) die Hauptrolle in dem propagandistischen Monumentalfilm Der große König (1942). Im Jahr 1944 wurde er von Joseph Goebbels auf die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Künstler gesetzt.[3] Nach 1945 erhielt Gebühr Auftrittsverbot; einige seiner Filme wurden indiziert.[4] Ab 1947 trat Gebühr wieder im Theater auf. Bis zu seinem Tod spielte er in Unterhaltungsfilmen (Heimatfilmen), so auch wieder unter der Regie von Veit Harlan. Er war ab 1910 mit Cornelia Bertha Julius verheiratet, Mutter seiner Tochter Hilde Gebühr (1910-1945), die ebenfalls Schauspielerin wurde. Von 1942 bis 1950 war die Schauspielerin Doris Krüger (1913-1950) seine zweite Ehefrau. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn, der Prähistoriker Michael Gebühr (* 1942). ehemaliges Grab Otto Gebühr starb vor dem Abschluss der Dreharbeiten zu dem Film Rosen-Resli an einem Herzinfarkt. Er wurde auf dem Sophien-Friedhof III in Berlin-Gesundbrunnen beigesetzt.[5] Sein Grab war bis zum Jahr 2014 als Ehrengrab der Stadt Berlin gewidmet. Gebühr verbrachte die Sommer lange Jahre in Kloster auf Hiddensee in der Nähe von Gerhart Hauptmann.[6] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[7] Filmografie (als Friedrich der Große) Otto Gebühr als Friedrich der Große auf einem Plakat für den Film Fridericus von 1936 1920: Die Tänzerin Barberina - Regie: Carl Boese 1921-1923: Fridericus Rex - Regie: Arzén von Cserépy Teil 1 - Sturm und Drang Teil 2 - Vater und Sohn Teil 3 - Sanssouci Teil 4 - Schicksalswende 1926: Die Mühle von Sanssouci - Regie: Siegfried Philippi 1927: Der alte Fritz - 1. Teil Friede - Regie: Gerhard Lamprecht 1927: Der alte Fritz - 2. Teil Ausklang - Regie: Gerhard Lamprecht 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci - Regie: Gustav Ucicky 1932: Die Tänzerin von Sanssouci - Regie: Friedrich Zelnik 1933: Der Choral von Leuthen - Regie: Carl Froelich 1936: Heiteres und Ernstes um den großen König - Regie: Phil Jutzi 1936: Fridericus - Regie: Johannes Meyer 1937: Das schöne Fräulein Schragg - Regie: Hans Deppe 1942: Der große König - Regie: Veit Harlan /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-243 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Kirchohsen Emmerthal Weser, Totalansicht vom Ort, Gasthof zur Krone, Inh. Gustav Meyer zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, gelaufen - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Albrecht Schoenhals (1888-1978) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schoenhals, Albrecht :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Ross Karte A2743/1 von Albrecht Schoenhals bildseitig mit Bleistift signiert /// Albrecht Moritz James Karl Schoenhals (* 7. März 1888 in Mannheim; ? 4. Dezember 1978 in Baden-Baden) war ein deutscher Schauspieler. Albrecht Schoenhals war der Sohn einer Engländerin und des deutschen Generaloberarztes Gustav Schoenhals (1855-1930). [2][3] Er wuchs in Freiburg/Breisgau auf und ging nach dem Besuch eines humanistischen Gymnasiums nach Berlin, um Medizin zu studieren. Anschließend arbeitete er als Unterarzt an der Berliner Charité und meldete sich freiwillig als Militärarzt zum Feldartillerieregiment nach Metz. Im letzten Kriegsjahr erlitt er eine schwere Verwundung am Arm, schrieb während der Genesung an seiner Doktorarbeit und schloss sich nach Kriegsende einem Freikorps an der Heeresschule Döberitz an. Da er seinen ursprünglichen Wunsch, Chirurg zu werden, der Armverletzung wegen hatte aufgeben müssen, entschied Albrecht Schoenhals sich schließlich für die Schauspielerei und nahm Unterricht bei Eduard von Winterstein. Sein erstes Bühnenengagement erhielt er 1920 am Stadttheater Freiburg, wo er als ?Orest? in Goethes ?Iphigenie auf Tauris? debütierte. Danach war er in Halberstadt, wieder in Freiburg (1921/24), in Baden-Baden, Frankfurt am Main, Dortmund und an den Hamburger Kammerspielen (1928-34) beschäftigt. In Hamburg wurde er 1934 vom Besetzungschef der UFA entdeckt und für eine Doppelrolle in Arthur Robisons Liebesfilm Fürst Woronzeff engagiert. Durch seinen distinguierten Charme und die Eleganz seiner Erscheinung war er von Anfang an auf die Rollen von Adligen, Ärzten und Künstlern festgelegt. Dass unter einer scheinbar tadellosen Oberfläche auch charakterliche Abgründe verborgen sein konnten, zeigte Schoenhals in einem seiner erfolgreichsten Filme - Willi Forsts Kriminalfilm Mazurka -, in dem er einen Vergewaltiger spielte, der Jahre nach der Tat von seinem Opfer - verkörpert von Pola Negri - erschossen wird. In dem Liebesfilm Intermezzo erschien er als ein mysteriöser Spieler, der die Notlage einer Operndiva ausnutzt, um ihr die Rechte an ihrer Stimme abzukaufen, und in Veit Harlans Tolstoi-Verfilmung Die Kreutzersonate als Verführer einer verheirateten Frau. In einer Reihe anderer Filme jedoch stellte Schoenhals außerordentlich verlässliche, sogar aufopferungsbereite Männer dar, wie z. B. in dem Film Roman eines Arztes, in dem er als Ehemann für einen von seiner Frau begangenen Mord ins Gefängnis geht. Albrecht Schoenhals? Partnerinnen waren die großen Diven der Ufa wie Pola Negri, Camilla Horn und Sybille Schmitz, und die ?Darlings? der nationalsozialistischen Führungsspitze, wie Lil Dagover, Olga Tschechowa und Lída Baarová. Seine Karriere endete schlagartig, als er 1940 die ihm angetragene Titelrolle in dem Hetzfilm ?Jud Süß? ablehnte. Er wurde danach nur noch in wenigen Filmen eingesetzt und war auch zum ersten Mal zur Mitwirkung in einem NS-Propagandafilm gezwungen: In dem Jugendfilm Kopf hoch, Johannes! (1941) spielte er einen Gutsbesitzer, dessen halbwüchsiger Sohn, nachdem der Vater sich nicht um ihn gekümmert und die Mutter ihn heillos verwöhnt hat, in eine Nationalpolitischen Erziehungsanstalt (Napola) gesteckt wird, wo man ihm den Sinn für Kameradschaft beibringt. Schoenhals zog sich in die Theaterarbeit und auf sein Landgut ?Annenhof? bei Baden-Baden zurück. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er zunächst als Arzt am städtischen Krankenhaus in Baden-Baden und kehrte - gemeinsam mit seiner Frau - Ende der 1940er Jahre zum Theater zurück. Ab Ende der 1940er Jahre[4] drehte er auch wieder Filme, in denen er weitgehend in seinem alten Rollenfach blieb und oft sogar mit den alten Partnerinnen auftrat, als Nebendarsteller jedoch allmählich in den Hintergrund trat. Von 1956 bis 1968 war Schoenhals wiederholt in Fernsehproduktionen zu sehen. Seit den frühen 1960er Jahren widmete er sich vermehrt privaten Interessen wie der französischen Literatur, einem Gebiet, in dem er auch als Übersetzer und Herausgeber tätig wurde. Auch für die Schallplatte sprach er eine seiner eigenen Baudelaire-Übersetzungen ein. 1965 erhielt Schoenhals das Filmband in Gold für ?langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film?, und 1967 das Große Bundesverdienstkreuz. 1969 kehrte er für eine Nebenrolle in Luchino Viscontis Film Die Verdammten noch einmal zum Kinofilm zurück. Er starb mit 90 Jahren und liegt auf dem Friedhof Baden-Baden begraben. Albrecht Schoenhals war ab 1930 mit der Schauspielerin Anneliese Born verheiratet; der gemeinsame Sohn wurde 1933 geboren. Filmografie Bis 1945 1934: Fürst Woronzeff (Arthur Robison) 1934: Ihr größter Erfolg (Johannes Meyer) 1935: Warum lügt Fräulein Käthe? (Georg Jacoby) 1935: Mazurka (Willi Forst) 1935: Stradivari (Géza von Bolváry) 1935: April, April! 1935: Einer zuviel an Bord 1935: Stützen der Gesellschaft 1936: Hannerl und ihre Liebhaber (Werner Hochbaum) 1936: Arzt aus Leidenschaft (Hans H. Zerlett) 1936: Boccaccio (Herbert Maisch) 1936: Intermezzo (Josef von Báky) 1937: Tango Notturno (Fritz Kirchhoff) 1937: Das große Abenteuer (Johannes Meyer) 1937: Kreutzersonate (Veit Harlan) 1937: Die gläserne Kugel (Peter Stanchina) 1937: Man spricht über Jacqueline (Werner Hochbaum) 1938: Rote Orchideen (Nunzio Malasomma) 1938: Rätsel um Beate (Johannes Meyer) 1938: Maja zwischen zwei Ehen (Fritz Kirchhoff) 1938: Der Spieler (Gerhard Lamprecht) 1939: Roman eines Arztes (Jürgen von Alten) 1939: Die Frau ohne Vergangenheit (Nunzio Malasomma) 1939: Ich verweigere die Aussage (Otto Linnekogel) 1940: Traummusik (Géza von Bolváry) 1940: Nanette (Erich Engel) 1940: Angelika (Jürgen von Alten) 1940: Herz ohne Heimat (Otto Linnekogel) 1940: Ritorno (Géza von Bolváry) 1941: Kopf hoch, Johannes! (Viktor de Kowa) 1942: Vom Schicksal verweht/Giungla (Nunzio Malasomma) Nachkriegsfilme 1949: Verführte Hände (Fritz Kirchhoff, 1949) 1949: Man spielt nicht mit der Liebe (Hans Deppe) 1950: Drei Mädchen spinnen (Carl Froelich) 1950: Export in Blond (Eugen York) 19.

  • KAI MEYER (1969) deutscher Schriftsteller (Phantastik)

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    HERRIN DER LÜGE Historischer Roman , Der Roman über den Kreuzzug der Jungfrauen Bastei Lübbe Taschenbuch Band 15891, Bergisch Gladbach, 1. Auflage 2008, ERSTAUSGABE, 845 SS. Pb. 8°, M-Stempel im unteren Schnitt, gut erhalten. - von Kai Meyer eigenhändig signiert ( dito : Hardcover-Expl. Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1. Auflage 2006, ERSTAUSGABE), 827 SS. gebunden (Hardcover) mit Schutzumschlag, unterer Buchrücken etwas bestoßen, sonst gut erhalten. - von Kai Meyer eigenhändig signiert, Euro 65,-).

  • Bild des Verkäufers für Vorphila-Brief DRESDEN 1863: jüd. Kaufmann Joseph MEYER bestellt EAU de COLOGNE zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Joseph Meyer

    Verlag: Dresden, 1863

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Vorphila-Brief von 1863 aus Dresden. --- Der jüdische Kaufmann Joseph Meyer (1801-1878) im Kaufhaus "au petit Bazar" (dem ersten Kaufhaus in Dresden) wendet sich an das 1709 gegründete Parfüm-Unternehmen "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz" in Köln, die älteste heute noch bestehende Eau-de-Cologne- und Parfüm-Fabrik der Welt. --- Datiert Dresden, den 3. August 1863. --- C.F. Meyer bestellt zahlreiche Flaschen Eau de Cologne (Kölnisch Wasser) "in älterer recht kräftiger Qualität": 9 Dutzend Achtelflaschen, 5 Dutzend Doppelflaschen, 6 Dutzend Schoppenflaschen mit Korb und 6 Dutzend halbe Schoppenflaschen mit Korb; insgesamt also 312 Flaschen. --- Signiert mit Firmensignatur "Joseph Meyer au petit Bazar." --- Das Firmen-Papiersiegel "AU PETIT BAZAR // JOSEPH MEYER // DRESDEN" durch Brieföffnung zweigeteilt. --- Format: 27,3 x 21,8 cm (zusammengefaltet 9,3 x 13,3 cm). --- Über das Kaufhaus "au petit Bazar": "Auf dem unregelmäßigen, spitzwinkligen Grundriß nördlich an der Einmündung der Großen Frauengasse in den Neumarkt erstellte Bothen 1850-1851 für den Kaufmann Joseph Meyer unter Einbeziehung bestehender Brandmauern ein fünfgeschossiges, unterkellertes Geschäfts- und Wohnhaus, das erste Kaufhaus Dresdens." (Quelle: Marius Winzeler, Heinrich Hermann Bothen. Architekt in Dresden und Zürich 1814 bis 1878, Lizensiatsarbeit, Universität Zürich 1995.) --- Der jüdische Kaufmann Joseph Meyer, geboren am 12. August 1801 in Dresden als Sohn des jüdischen Antikenhändlers Löw Veit Meyer (1769-1837) und der Edel, geb. Nathan (1770-1843), heiratete am 13. Mai 1831 in Dresden Henriette Schie, geboren am 31. Dezember 1812 als Tochter von Josua Schie (1782-1868) und der Sara (Charlotte), geb. Cantor (gest. 1859), gest. am 8. Mai 1894 in Dresden. . Er starb am 15. Oktober 1878 in Dresden. Er war Königlich Sächsischer Kommerzienrat; 1858-1878 Gemeindevorsteher bzw. Synagogenvorsteher in Dresden; Vorstandsmitglied der IRGD. Außerhalb der Gemeinde engagierte er sich im Verein Rath und That' und unterstützte die Handelslehranstalt in Dresden. (Quelle: Neue Deutsche Biographie). --- Sein Sohn Felix Meyer (* 10. September 1833 in Dresden, gest. 15. Mai 1893 ebd.) übernahm die Firma. Andere Kinder waren der Kaufmann Gustav Meyer (* 28. Oktober 1832 in Dresden, gest. 11. Juni 1878 ebd.), der Kaufmann Nicolaus Meyer (* 2. Juli 1837 in Dresden, gest. 18. Februar 1881 ebd,), Eugenie Polak-Daniels, geb. Meyer (* 16. April 1844 in Dresden, gest. 10. Januar 1914 ebd.) und der Landgerichtsrat Johannes Meyer (* 3. Februar 1851 in Dresden, gest. 1903). Das Kaufhaus, in dem vor allem feine Wäsche verkauft wurde, wurde 1945 zerstört und danach als Wohn- und Geschäftshaus wiederaufgebaut. --- Zustand: Dünnes Papier etwas fleckig und knittrig; Brief auch in zusammengefalteter Form noch einmal mittig längs gefaltet. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Otto Gebühr als Schneider Wippel im Rose-Theater (Schauspieler 1877-1954) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gebühr, Otto :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte sepia bildseitig von Otto Gebühr mit Bleistift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Gebühr (* 29. Mai 1877 in Kettwig/Ruhr; ? 13. März 1954 in Wiesbaden) war ein deutscher Schauspieler. Berühmt wurde er in der Rolle des Preußenkönigs Friedrich des Großen, die er zwischen 1920 und 1942 in zwölf Filmen spielte. Gebühr war der Sohn des Fabrikbesitzers Otto Gebühr und dessen Ehefrau Fanny Mathilde, geborene Moll und sollte eigentlich Kaufmann werden. Aufgewachsen in Hülsenbusch, einem Stadtteil von Gummersbach, sowie nach dem Tod des Vaters in Köln, besuchte er in Köln ab 1883 die Bürgerschule Friesenstraße, ab 1887 das Realgymnasium und ab 1890 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. Danach absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in der Wollgroßhandlung M. Michels & Co. Ab 1896 war Gebühr als Korrespondent bei Hergersberg & Co. in Berlin tätig. Nebenbei nahm er Schauspielunterricht. Er verdiente sein Geld zunächst als Wanderschauspieler, bis er eine Anstellung beim Stadttheater Görlitz bekam, wo er 1897 debütierte. Von 1898 bis 1908 wirkte er am Königlichen Hoftheater Dresden, dann am Lessingtheater in Berlin. Während des Ersten Weltkriegs war Gebühr Kriegsfreiwilliger beim 3. Garde-Feldartillerieregiment und brachte es bis zum Leutnant. Danach arbeitete er 1917 bis 1919 bei Max Reinhardt am Deutschen Theater Berlin. Zur selben Zeit begann auch seine Filmarbeit, vermittelt durch seinen Schauspielkollegen Paul Wegener. Otto Gebühr fand aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Friedrich dem Großen seine Lebensrolle in zahlreichen Filmen, die zunächst antirepublikanisches, nach 1933 nationalsozialistisches Gedankengut transportierten.[2] Er spielte diese Rolle erstmals in dem 1919 gedrehten Film Die Tänzerin Barberina. Im darauffolgenden Jahr begannen bereits die Dreharbeiten zu dem vierteiligen Film Fridericus Rex, in dem die Geschichte des Preußenkönigs erstmals im Mittelpunkt steht. Die Rolle des Preußenkönigs bestimmte seine gesamte Laufbahn als Filmschauspieler. 1938 erhielt er den Titel Staatsschauspieler. Während des Dritten Reiches galt er als ?unabkömmlicher Kulturschaffender? Er spielte (wieder als Friedrich II.) die Hauptrolle in dem propagandistischen Monumentalfilm Der große König (1942). Im Jahr 1944 wurde er von Joseph Goebbels auf die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Künstler gesetzt.[3] Nach 1945 erhielt Gebühr Auftrittsverbot; einige seiner Filme wurden indiziert.[4] Ab 1947 trat Gebühr wieder im Theater auf. Bis zu seinem Tod spielte er in Unterhaltungsfilmen (Heimatfilmen), so auch wieder unter der Regie von Veit Harlan. Er war ab 1910 mit Cornelia Bertha Julius verheiratet, Mutter seiner Tochter Hilde Gebühr (1910-1945), die ebenfalls Schauspielerin wurde. Von 1942 bis 1950 war die Schauspielerin Doris Krüger (1913-1950) seine zweite Ehefrau. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn, der Prähistoriker Michael Gebühr (* 1942). ehemaliges Grab Otto Gebühr starb vor dem Abschluss der Dreharbeiten zu dem Film Rosen-Resli an einem Herzinfarkt. Er wurde auf dem Sophien-Friedhof III in Berlin-Gesundbrunnen beigesetzt.[5] Sein Grab war bis zum Jahr 2014 als Ehrengrab der Stadt Berlin gewidmet. Gebühr verbrachte die Sommer lange Jahre in Kloster auf Hiddensee in der Nähe von Gerhart Hauptmann.[6] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[7] Filmografie (als Friedrich der Große) Otto Gebühr als Friedrich der Große auf einem Plakat für den Film Fridericus von 1936 1920: Die Tänzerin Barberina - Regie: Carl Boese 1921-1923: Fridericus Rex - Regie: Arzén von Cserépy Teil 1 - Sturm und Drang Teil 2 - Vater und Sohn Teil 3 - Sanssouci Teil 4 - Schicksalswende 1926: Die Mühle von Sanssouci - Regie: Siegfried Philippi 1927: Der alte Fritz - 1. Teil Friede - Regie: Gerhard Lamprecht 1927: Der alte Fritz - 2. Teil Ausklang - Regie: Gerhard Lamprecht 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci - Regie: Gustav Ucicky 1932: Die Tänzerin von Sanssouci - Regie: Friedrich Zelnik 1933: Der Choral von Leuthen - Regie: Carl Froelich 1936: Heiteres und Ernstes um den großen König - Regie: Phil Jutzi 1936: Fridericus - Regie: Johannes Meyer 1937: Das schöne Fräulein Schragg - Regie: Hans Deppe 1942: Der große König - Regie: Veit Harlan /// Standort Wimregal GAD-0120 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Otto Gebühr (Schauspieler 1877-1954) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Gebühr, Otto :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Ross 3352/1 Photopostkarte sepia bildseitig von Otto Gebühr mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Gebühr (* 29. Mai 1877 in Kettwig/Ruhr; ? 13. März 1954 in Wiesbaden) war ein deutscher Schauspieler. Berühmt wurde er in der Rolle des Preußenkönigs Friedrich des Großen, die er zwischen 1920 und 1942 in zwölf Filmen spielte. Gebühr war der Sohn des Fabrikbesitzers Otto Gebühr und dessen Ehefrau Fanny Mathilde, geborene Moll und sollte eigentlich Kaufmann werden. Aufgewachsen in Hülsenbusch, einem Stadtteil von Gummersbach, sowie nach dem Tod des Vaters in Köln, besuchte er in Köln ab 1883 die Bürgerschule Friesenstraße, ab 1887 das Realgymnasium und ab 1890 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. Danach absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in der Wollgroßhandlung M. Michels & Co. Ab 1896 war Gebühr als Korrespondent bei Hergersberg & Co. in Berlin tätig. Nebenbei nahm er Schauspielunterricht. Er verdiente sein Geld zunächst als Wanderschauspieler, bis er eine Anstellung beim Stadttheater Görlitz bekam, wo er 1897 debütierte. Von 1898 bis 1908 wirkte er am Königlichen Hoftheater Dresden, dann am Lessingtheater in Berlin. Während des Ersten Weltkriegs war Gebühr Kriegsfreiwilliger beim 3. Garde-Feldartillerieregiment und brachte es bis zum Leutnant. Danach arbeitete er 1917 bis 1919 bei Max Reinhardt am Deutschen Theater Berlin. Zur selben Zeit begann auch seine Filmarbeit, vermittelt durch seinen Schauspielkollegen Paul Wegener. Otto Gebühr fand aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Friedrich dem Großen seine Lebensrolle in zahlreichen Filmen, die zunächst antirepublikanisches, nach 1933 nationalsozialistisches Gedankengut transportierten.[2] Er spielte diese Rolle erstmals in dem 1919 gedrehten Film Die Tänzerin Barberina. Im darauffolgenden Jahr begannen bereits die Dreharbeiten zu dem vierteiligen Film Fridericus Rex, in dem die Geschichte des Preußenkönigs erstmals im Mittelpunkt steht. Die Rolle des Preußenkönigs bestimmte seine gesamte Laufbahn als Filmschauspieler. 1938 erhielt er den Titel Staatsschauspieler. Während des Dritten Reiches galt er als ?unabkömmlicher Kulturschaffender? Er spielte (wieder als Friedrich II.) die Hauptrolle in dem propagandistischen Monumentalfilm Der große König (1942). Im Jahr 1944 wurde er von Joseph Goebbels auf die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Künstler gesetzt.[3] Nach 1945 erhielt Gebühr Auftrittsverbot; einige seiner Filme wurden indiziert.[4] Ab 1947 trat Gebühr wieder im Theater auf. Bis zu seinem Tod spielte er in Unterhaltungsfilmen (Heimatfilmen), so auch wieder unter der Regie von Veit Harlan. Er war ab 1910 mit Cornelia Bertha Julius verheiratet, Mutter seiner Tochter Hilde Gebühr (1910-1945), die ebenfalls Schauspielerin wurde. Von 1942 bis 1950 war die Schauspielerin Doris Krüger (1913-1950) seine zweite Ehefrau. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn, der Prähistoriker Michael Gebühr (* 1942). ehemaliges Grab Otto Gebühr starb vor dem Abschluss der Dreharbeiten zu dem Film Rosen-Resli an einem Herzinfarkt. Er wurde auf dem Sophien-Friedhof III in Berlin-Gesundbrunnen beigesetzt.[5] Sein Grab war bis zum Jahr 2014 als Ehrengrab der Stadt Berlin gewidmet. Gebühr verbrachte die Sommer lange Jahre in Kloster auf Hiddensee in der Nähe von Gerhart Hauptmann.[6] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[7] Filmografie (als Friedrich der Große) Otto Gebühr als Friedrich der Große auf einem Plakat für den Film Fridericus von 1936 1920: Die Tänzerin Barberina - Regie: Carl Boese 1921-1923: Fridericus Rex - Regie: Arzén von Cserépy Teil 1 - Sturm und Drang Teil 2 - Vater und Sohn Teil 3 - Sanssouci Teil 4 - Schicksalswende 1926: Die Mühle von Sanssouci - Regie: Siegfried Philippi 1927: Der alte Fritz - 1. Teil Friede - Regie: Gerhard Lamprecht 1927: Der alte Fritz - 2. Teil Ausklang - Regie: Gerhard Lamprecht 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci - Regie: Gustav Ucicky 1932: Die Tänzerin von Sanssouci - Regie: Friedrich Zelnik 1933: Der Choral von Leuthen - Regie: Carl Froelich 1936: Heiteres und Ernstes um den großen König - Regie: Phil Jutzi 1936: Fridericus - Regie: Johannes Meyer 1937: Das schöne Fräulein Schragg - Regie: Hans Deppe 1942: Der große König - Regie: Veit Harlan /// Standort Wimregal PKis-Box98-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Gebühr, Otto :

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss bildseitig von Otto Gebühr mit blassem Bleistift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Gebühr (* 29. Mai 1877 in Kettwig/Ruhr; ? 13. März 1954 in Wiesbaden) war ein deutscher Schauspieler. Berühmt wurde er in der Rolle des Preußenkönigs Friedrich des Großen, die er zwischen 1920 und 1942 in zwölf Filmen spielte. Gebühr war der Sohn des Fabrikbesitzers Otto Gebühr und dessen Ehefrau Fanny Mathilde, geborene Moll und sollte eigentlich Kaufmann werden. Aufgewachsen in Hülsenbusch, einem Stadtteil von Gummersbach, sowie nach dem Tod des Vaters in Köln, besuchte er in Köln ab 1883 die Bürgerschule Friesenstraße, ab 1887 das Realgymnasium und ab 1890 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. Danach absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in der Wollgroßhandlung M. Michels & Co. Ab 1896 war Gebühr als Korrespondent bei Hergersberg & Co. in Berlin tätig. Nebenbei nahm er Schauspielunterricht. Er verdiente sein Geld zunächst als Wanderschauspieler, bis er eine Anstellung beim Stadttheater Görlitz bekam, wo er 1897 debütierte. Von 1898 bis 1908 wirkte er am Königlichen Hoftheater Dresden, dann am Lessingtheater in Berlin. Während des Ersten Weltkriegs war Gebühr Kriegsfreiwilliger beim 3. Garde-Feldartillerieregiment und brachte es bis zum Leutnant. Danach arbeitete er 1917 bis 1919 bei Max Reinhardt am Deutschen Theater Berlin. Zur selben Zeit begann auch seine Filmarbeit, vermittelt durch seinen Schauspielkollegen Paul Wegener. Otto Gebühr fand aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Friedrich dem Großen seine Lebensrolle in zahlreichen Filmen, die zunächst antirepublikanisches, nach 1933 nationalsozialistisches Gedankengut transportierten.[2] Er spielte diese Rolle erstmals in dem 1919 gedrehten Film Die Tänzerin Barberina. Im darauffolgenden Jahr begannen bereits die Dreharbeiten zu dem vierteiligen Film Fridericus Rex, in dem die Geschichte des Preußenkönigs erstmals im Mittelpunkt steht. Die Rolle des Preußenkönigs bestimmte seine gesamte Laufbahn als Filmschauspieler. 1938 erhielt er den Titel Staatsschauspieler. Während des Dritten Reiches galt er als ?unabkömmlicher Kulturschaffender? Er spielte (wieder als Friedrich II.) die Hauptrolle in dem propagandistischen Monumentalfilm Der große König (1942). Im Jahr 1944 wurde er von Joseph Goebbels auf die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Künstler gesetzt.[3] Nach 1945 erhielt Gebühr Auftrittsverbot; einige seiner Filme wurden indiziert.[4] Ab 1947 trat Gebühr wieder im Theater auf. Bis zu seinem Tod spielte er in Unterhaltungsfilmen (Heimatfilmen), so auch wieder unter der Regie von Veit Harlan. Er war ab 1910 mit Cornelia Bertha Julius verheiratet, Mutter seiner Tochter Hilde Gebühr (1910-1945), die ebenfalls Schauspielerin wurde. Von 1942 bis 1950 war die Schauspielerin Doris Krüger (1913-1950) seine zweite Ehefrau. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn, der Prähistoriker Michael Gebühr (* 1942). ehemaliges Grab Otto Gebühr starb vor dem Abschluss der Dreharbeiten zu dem Film Rosen-Resli an einem Herzinfarkt. Er wurde auf dem Sophien-Friedhof III in Berlin-Gesundbrunnen beigesetzt.[5] Sein Grab war bis zum Jahr 2014 als Ehrengrab der Stadt Berlin gewidmet. Gebühr verbrachte die Sommer lange Jahre in Kloster auf Hiddensee in der Nähe von Gerhart Hauptmann.[6] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[7] Filmografie (als Friedrich der Große) Otto Gebühr als Friedrich der Große auf einem Plakat für den Film Fridericus von 1936 1920: Die Tänzerin Barberina - Regie: Carl Boese 1921-1923: Fridericus Rex - Regie: Arzén von Cserépy Teil 1 - Sturm und Drang Teil 2 - Vater und Sohn Teil 3 - Sanssouci Teil 4 - Schicksalswende 1926: Die Mühle von Sanssouci - Regie: Siegfried Philippi 1927: Der alte Fritz - 1. Teil Friede - Regie: Gerhard Lamprecht 1927: Der alte Fritz - 2. Teil Ausklang - Regie: Gerhard Lamprecht 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci - Regie: Gustav Ucicky 1932: Die Tänzerin von Sanssouci - Regie: Friedrich Zelnik 1933: Der Choral von Leuthen - Regie: Carl Froelich 1936: Heiteres und Ernstes um den großen König - Regie: Phil Jutzi 1936: Fridericus - Regie: Johannes Meyer 1937: Das schöne Fräulein Schragg - Regie: Hans Deppe 1942: Der große König - Regie: Veit Harlan /// Standort Wimregal PKis-Box4-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Otto Gebühr (Schauspieler 1877-1954) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Ross 1666/1 Photopostkarte schwarzweiss bildseitig von Otto Gebühr signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Otto Gebühr (* 29. Mai 1877 in Kettwig/Ruhr; ? 13. März 1954 in Wiesbaden) war ein deutscher Schauspieler. Berühmt wurde er in der Rolle des Preußenkönigs Friedrich des Großen, die er zwischen 1920 und 1942 in zwölf Filmen spielte. Gebühr war der Sohn des Fabrikbesitzers Otto Gebühr und dessen Ehefrau Fanny Mathilde, geborene Moll und sollte eigentlich Kaufmann werden. Aufgewachsen in Hülsenbusch, einem Stadtteil von Gummersbach, sowie nach dem Tod des Vaters in Köln, besuchte er in Köln ab 1883 die Bürgerschule Friesenstraße, ab 1887 das Realgymnasium und ab 1890 das Friedrich-Wilhelm-Gymnasium. Danach absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung in der Wollgroßhandlung M. Michels & Co. Ab 1896 war Gebühr als Korrespondent bei Hergersberg & Co. in Berlin tätig. Nebenbei nahm er Schauspielunterricht. Er verdiente sein Geld zunächst als Wanderschauspieler, bis er eine Anstellung beim Stadttheater Görlitz bekam, wo er 1897 debütierte. Von 1898 bis 1908 wirkte er am Königlichen Hoftheater Dresden, dann am Lessingtheater in Berlin. Während des Ersten Weltkriegs war Gebühr Kriegsfreiwilliger beim 3. Garde-Feldartillerieregiment und brachte es bis zum Leutnant. Danach arbeitete er 1917 bis 1919 bei Max Reinhardt am Deutschen Theater Berlin. Zur selben Zeit begann auch seine Filmarbeit, vermittelt durch seinen Schauspielkollegen Paul Wegener. Otto Gebühr fand aufgrund seiner Ähnlichkeit zu Friedrich dem Großen seine Lebensrolle in zahlreichen Filmen, die zunächst antirepublikanisches, nach 1933 nationalsozialistisches Gedankengut transportierten.[2] Er spielte diese Rolle erstmals in dem 1919 gedrehten Film Die Tänzerin Barberina. Im darauffolgenden Jahr begannen bereits die Dreharbeiten zu dem vierteiligen Film Fridericus Rex, in dem die Geschichte des Preußenkönigs erstmals im Mittelpunkt steht. Die Rolle des Preußenkönigs bestimmte seine gesamte Laufbahn als Filmschauspieler. 1938 erhielt er den Titel Staatsschauspieler. Während des Dritten Reiches galt er als ?unabkömmlicher Kulturschaffender? Er spielte (wieder als Friedrich II.) die Hauptrolle in dem propagandistischen Monumentalfilm Der große König (1942). Im Jahr 1944 wurde er von Joseph Goebbels auf die Gottbegnadeten-Liste der unverzichtbaren Künstler gesetzt.[3] Nach 1945 erhielt Gebühr Auftrittsverbot; einige seiner Filme wurden indiziert.[4] Ab 1947 trat Gebühr wieder im Theater auf. Bis zu seinem Tod spielte er in Unterhaltungsfilmen (Heimatfilmen), so auch wieder unter der Regie von Veit Harlan. Er war ab 1910 mit Cornelia Bertha Julius verheiratet, Mutter seiner Tochter Hilde Gebühr (1910-1945), die ebenfalls Schauspielerin wurde. Von 1942 bis 1950 war die Schauspielerin Doris Krüger (1913-1950) seine zweite Ehefrau. Aus dieser Ehe stammt sein Sohn, der Prähistoriker Michael Gebühr (* 1942). ehemaliges Grab Otto Gebühr starb vor dem Abschluss der Dreharbeiten zu dem Film Rosen-Resli an einem Herzinfarkt. Er wurde auf dem Sophien-Friedhof III in Berlin-Gesundbrunnen beigesetzt.[5] Sein Grab war bis zum Jahr 2014 als Ehrengrab der Stadt Berlin gewidmet. Gebühr verbrachte die Sommer lange Jahre in Kloster auf Hiddensee in der Nähe von Gerhart Hauptmann.[6] Sein schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[7] Filmografie (als Friedrich der Große) Otto Gebühr als Friedrich der Große auf einem Plakat für den Film Fridericus von 1936 1920: Die Tänzerin Barberina - Regie: Carl Boese 1921-1923: Fridericus Rex - Regie: Arzén von Cserépy Teil 1 - Sturm und Drang Teil 2 - Vater und Sohn Teil 3 - Sanssouci Teil 4 - Schicksalswende 1926: Die Mühle von Sanssouci - Regie: Siegfried Philippi 1927: Der alte Fritz - 1. Teil Friede - Regie: Gerhard Lamprecht 1927: Der alte Fritz - 2. Teil Ausklang - Regie: Gerhard Lamprecht 1930: Das Flötenkonzert von Sans-souci - Regie: Gustav Ucicky 1932: Die Tänzerin von Sanssouci - Regie: Friedrich Zelnik 1933: Der Choral von Leuthen - Regie: Carl Froelich 1936: Heiteres und Ernstes um den großen König - Regie: Phil Jutzi 1936: Fridericus - Regie: Johannes Meyer 1937: Das schöne Fräulein Schragg - Regie: Hans Deppe 1942: Der große König - Regie: Veit Harlan /// Standort Wimregal PKis-Box3-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Popper, Karl, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker (1902-1994).

    Verlag: Penn bzw. o. O., 1982 und 1988, 1988

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    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Zusammen (2¾+1=) 3¾ pp. auf 4 Bll. (Briefe) bzw. 4 pp. auf 4 Bll. (Briefentwurf). 4°. - Beiliegend 3 eigenh. Skizzen (o. O. u. D. 3 SS. auf 3 Bll. 4°) sowie ein Widmungsexemplar (s. u.). An die klinische Psychologin und Psychotherapeutin Christiane Meyer-Bornsen, u. a. über seine Arbeit und die Anschaffung eines neuen Hörgeräts: "Bitte entschuldige, daß ich so spät auf Deinen Weihnachtsbrief vom 20. Dezember antworte. Wir waren beide nicht recht beisammen. Jetzt geht es besser, aber sie Arbeit ist schwer: ich habe seit Weihnachten die Umbruchkorrekturen von 2 Bänden gemacht und dann die von 3 neuen Anhängen zur Logik der Forschung; und ich habe dann noch weitere 3 neue Anhänge geschrieben: eine sehr dringende Arbeit. Das Buch ist seit über einem Jahr wieder vergriffen, der Verlag wartete auf die neuen Anhänge und Korrekturen. Gestern habe ich ihm die letzten Korrekturen schickt, nach 3 durchgearbeiteten Nächten: bis 6.20 in der Frühe; bis 8 in der Frühe (mit Schlaf bis 8.30); und bis 1 in der Frühe. (Vergiss nicht, daß ich fast 80 bin!) Dieser Brief ist der erste, den ich seit dieser etwas gewaltsamen Anstrengung schreibe [.] Es ist möglich, daß ich am 15. Februar zu einer Konferenz (10.30 bis etwa 3 Uhr) nach Wien kommen kann. Falles es geht, würde ich sehr gerne die Sache mit den Hörgeräten wieder aufnehmen. Um Dich zu erinnern: Der sehr nette Mann, von Viennaton[e], am Kai bei der Urania, mit dem Ernst gesprochen hatte, sagte uns, er werde im September oder Oktober ein neues Modell bekommen, das, so wie meine gegenwärtigen U.S. hearing aids, im Ohr selbst getragen wird (nicht hinter dem Ohr, wie die, die der Mann hatte). Ich habe nun mehre[re] Fragen [.] Nun zu Deinem überaus interessanten Brief: Ich freue mich, daß Du mit Deinem Buch so gut vorwärts gekommen bist [.] Du schreibst, daß die Gespräche für sich sprechen und keiner Deutung . bedürfen'. Das ist bestimmt unrichtig: Leser sind willig, aber sie brauchen Erklärungen. Man muß sie auf diese Punkte stoßen, erst dann werden ihnen (vielleicht die Augen aufgehen [.]" (a. d. Br. v. 23. I. 1982). - Der undatierte, wohl gegen Ende der achtziger Jahre hin verfaßte Briefentwurf betr. einer Veröffentlichung, an der Christiane Meyer-Bornsen beteiligt gewesen war: "Dein Name erschien als Co-Autor auf der ersten Seite; aber es ist mir klar, daß das nicht bedeutet, daß Du alles gelesen hast, was in dem Manuskript steht. Und ich bin überzeugt, daß Du nicht weißt, daß ich auf den Seiten . und so in sehr häßlicher und unsachlicher Weise persönlich angegriffen werde. (Noch dazu in einem Ton, der in einem betont christlichen Buch nicht vorkommen sollte; aber gerade die größten Theologen waren ja immer große Hasser [.]) [.]". - Das beiliegende Widmungsexemplar ist ein Sonderabdruck von Poppers Aufsatz "Epistemology and Industrialization" aus "Ordo. Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft" (Stuttgart und New York, Gustav Fischer Vlg., Bd. XXX, o. J. SS. 3-20) mit eh. Widmung auf S. 3 "For C, from K".

  • Bild des Verkäufers für Autographenalbum der Hedwig Beyer(-Hané) mit 91 größtenteils einmontierten Briefen, Karten und Albumblättern von u. a. Joseph Joachim, Johann Caspar Lavater, C. F. Meyer, Anton Rubinstein, Pablo de Sarasate, Richard Strauss und Cosima Wagner. zum Verkauf von Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH
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    63 Bll. (Bl. 54 entfernt). Lederband der Zeit mit goldgepr. Deckel- und Rückentitel ("Album" bzw. "H. Hané"). Kl.-4to. Das vorliegende Stammbuch versammelt über mehrere Jahrzehnte hinweg zahlreiche Autographen von mehrheitlich Instrumentalisten und Sängern, daneben finden sich aber auch einige Schriftsteller, Maler und gekrönte Häupter. Musikgeschichtlich interessant sind vor allem jene Beiträge, die von Auftritten stammen; so traten etwa Marthe Remmert und Marianne Brandt am 16. Oktober 1883 in St. Gallen auf und Helene Geisler und Teresina Tua am 6. August 1886 im Hotel Axelmannstein in Bad Reichenhall. - Die mehrfach in den Widmungen direkt angesprochene Hedwig Beyer(-Hané) dürfte die Halterin des Buches gewesen sein; fortgesetzt wurde die kleine Autographensammlung vermutlich von ihrem Sohn Hermann, der von 1908 bis 1910 den Berliner Philharmonikern als Solocellist angehört hatte. - Die Beiträger sind namentlich: Lawrence Alma-Tadema, Ludwig Barnay, Hugo Becker (2), Franz Behr, Bianca Bianchi, Fritz Blumer, Marianne Brandt (geb. Marie Bischoff), Jenny Broch, Luise Büchner, Hans von Bülow (2), Teresa Carreño (2), Ernesto Consolo, Bernhard Cossmann, Eugen d'Albert, Karl Dawidow, Maurice Dengremont, Paul Eckhoff, Flora Friedenthal, Anton Fuchs, Anna Führing (2), Helene Geisler, Dagobert von Gerhardt, Rudolf Gottschall, Gustav Graben-Hoffmann, Friedrich Haase, Friedrich Wilhelm IV., Therese Halir, Otto Henne am Rhyn, Ferdinand Hiller, Adolf Hinrichsen, Hans von Huber, Joseph Joachim (2), Robert Kaufmann, Max Klinger, Gustav Kogel, Georg Heinrich Krüger (Missionar in China), Johann Caspar Lavater, Adolph von Menzel, Johannes Messchaert, Emma Mettler, Conrad Ferdinand Meyer, Lina Morgenstern, Moritz Moszkowski, Julie Müller-Bächi, Jean Louis Nicodé, Franz Xaver Ondrícek, Rosa Paumgartner-Papier, Francis Planté, Oscar Pletsch, Laura Rappoldi-Kahrer, Carl Reinecke, Martha Remmert, Eleonore Fürstin Reuß, Emil Rittershaus, Bertrand Roth, Anton Rubinstein, Elsa Ruegger, Leopold von Sacher-Masoch, Moriz Saphir, Pablo de Sarasate, Emile Sauret, Johannes Scherr, Marie Schmidtlein, F. H. Schneider, Franz Xaver Schnyder von Wartensee (2), Paul von Schönthan, Franz Xaver Seidl, Marie Soldat, Karl Sondershausen, Josef Staudigl, Richard Strauss, Heinrich Szadrowsky, Friedrich von Tschudi, Teresina Tua, Carl Vogt, Cosima Wagner, Ernestine Wegner, August Wilhelmj, Julius Wolff, Heinrich Zschokke und Hermann Zschokke-Bodmer. - Neben Faksimiles von Adelbert von Chamisso, Friedrich von Schiller und Emil Sauer sowie vier nicht identifizierten Beiträgen finden sich auf zwei Postkarten auch ca. 25 Unterschriften von Mitgliedern der Meininger Hofkapelle, die von ihrem Abschiedscommers Wünsche sendet. - Von kleinen Gebrauchsspuren abgesehen sehr gut erhalten.

  • Triantafillis, Costantino, Altphilologe (1833-1913).

    Verlag: Venice, 11. XI. 1883., 1883

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    Large 8vo. 1½ p. on bifolium. An den Linguisten Gustav Meyer (1850-1900), Professor der Universität Graz, mit Dank für verschiedene Zusendungen und einer herzlichen Einladung nach Venedig, wo Meyer offenbar längere Zeit im Haus der Familie verbracht hatte: "Caro amico, ho ricevuto due vostre lettere, il ritratto e il libro 'L'Aspasia' e di tutto vi ringrazio dal fondo del cuore. Ho messo il ritratto fra quelli che ritengo più cari. Mia figlia ha già cominciato a tradurre in italiano 'L'Aspasia' e m'incarica di esprimervi i suoi più vivi ringraziamenti. Cominciando da mia moglie tutti della mia famiglia desiderano d'esservi ricordati con affetto. Achille, Epaminonda e Pericle si ricordano sempre di voi come di una persona cara e da lungo tempo conosciuta. Lessi con piacere che voi non vi siete trovato male in casa nostra, ciò mi fa sperare che presto ci procurerete il piacere di godere della vostra cara compagnia. La vostra cameretta è sempre a vostra disposizione. Statemi bene e ricordatevi sempre de' vostri amici di Venezia [.]". - Bei dem Buch dessen Übersetzung ins Italienische Triantafillis Tochter "schon begonnen" hat, dürfte es sich um Robert Hamerlings 1876 erschienen historischen Roman Aspasia handeln. - Altersbedingt gebräunt. - Aus der Sammlung von Eduard Fischer von Röslerstamm (1848-1915).

  • Volkmann, Hans von, Maler (18601927).

    Verlag: Ort und Datum unlesbar, [1891]., 1891

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    1 S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse und vier Beilagen (s. u.). An den Maler Emil Zimmermann (18581898): Da ich seit meiner Reise nach Berlin noch nicht geschrieben hatte, wollte ich es in Paderborn thun, kam aber nicht dazu und möchte es nun nachholen. Ich befinde mich heute entschieden besser wenn auch nicht wie damals u. bin eine Etage tiefer als Ihr. Was Adolf wohl mit Schmerl machen wird? Noch eins: erinnere mich bitte noch vor unserer Abreise an die verschiedenen Einkäufe, die wir machen wollten [.]". Hans von Volkmann war Schüler von Eduard von Gebhardt an der Kunstakademie in Düsseldorf und Meisterschüler Gustav Schönlebers an der Akademie in Karlsruhe, wo er von 1892 an als freischaffender Maler tätig war. In der Nachfolge Schönlebers und beeinflußt von den Meistern von Barbizon malte Volkmann vorwiegend Landschaftsbilder (u. a. Landschaft mit Schafherde', 1892; Waldtal in der Eifel', 1895)" (DBE). Mit Spuren alter Montage am unteren Rand (dort mit geringf. Textverlust in der letzten Zeile); am oberen Rand ist Zimmermanns Antwortkarte montiert, hatte Volkmann doch schließlich die Angewohnheit, zu seinen Karten stets eine Antwortkarte hinzuzufügen, die der Adressat seinerseits beschrieb um anschließend beide Karten zusammen zurückzuschicken. Beide Karten in Bleistift. Weiters beiliegend zwei an Volkmann adr. Karten (davon eine e. von ihm voradressiert) sowie eine Karte mit U. seines Vetters Waldemar Meyer.

  • D'Ovidio, Francesco, Italian philologist and literary critic (1849-1925).

    Verlag: Naples, 14. X. 1880., 1880

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    Oblong 8vo. 1 p. With autograph address. To the German linguist Gustav Meyer (1850-1900) with apologies for not being able to meet after an initial visit by Meyer due to a grave illness of D'Ovidio's mother: "Due giorni dopo quello in cui Ella mi onorò di una sua visita, mi s'ammalò gravissimamente mia madre. Quando essa risanò, e io venni a cercarla al suo albergo, Ella era già partito non so più per dove. Così io non potei fare per Lei neanche quel pochissimo che altrimenti avrei saputo fare. Gliene esprimo tutto il mio rincrescimento, e Le chiedo mille scuse [.]". In a short postscript, D'Ovidio sends greetings to the philologist Hugo Schuchardt, a colleague of Meyer at the University of Graz: "Voglia salutarmi il prof. Schuchardt". - From the collection of Eduard Fischer von Röslerstamm (1848-1915).

  • Bild des Verkäufers für Dokumente LEIPZIG 1885, über Generalversammlung Gesellschaft ERHOLUNG (Harmonie) zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Gesellschaft Erholung

    Verlag: Leipzig, 1885

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Dokumente der Gesellschaft "Erholung" aus Leipzig von 1885. --- 1887 ging diese Gesellschaft in die 1776 gegründete Gesellschaft "Harmonie" auf, die noch heute besteht. Die Gesellschaft Erholung hatte bereits 1884 das Grundstück Roßplatz 5b erworben, auf dem ein Clubhaus nach Entwurf des Architekten Arwed Roßbach erbaut wurde, das sie mit einbrachte. --- Die Dokumente betreffen die Generalversammlung am 6. Juni 1885. --- Themen sind meist Vorbereitungen zur Vereinigung mit der Gesellschaft Harmonie und das neue Clubhaus auf dem Roßplatz 5b (Erbauung etc.). --- Sehr interessantes Konvolut! --- Vorhanden sind: --- 1.) 4-seitiges handschriftliches Protokoll über die Generalversammlung (wohl Abschrift) --- 2.) Gedruckte Einladung zur Generalversammlung; rückseitig die Beschlüsse der Baukommission über den Bau des Clubhauses. --- 3.) 1 ½-seitige handschriftliche "Präsenzliste" der Generalversammlung am 6. Juni 1885, mit 28 eigenhändigen Signaturen der Teilnehmer, u.a.: --- -Afrikaforscher Hans Meyer (1858-1929) -- -Industrieller Gustav Najork (1840-1895), Inhaber einer Chromo-Papier-Fabrik (ein Porträt von ihm, 1893 gemalt von Leon Pohle, befindet sich in der Neue Pinakothek München) -- -Redakteur und Privatgelehrter Julius Zöllner (1833-1916). -- Ich habe nicht alle Signaturen entziffern können, vielleicht befindet sich noch weitere Prominenz darunter. --- 4.) 2-seitige handschriftliche Niederschrift der "Anträge", die auf der Generalversammlung gestellt wurden; u.a. "V. Die Generalversammlung ermächtigt den Vorstand alle zur Vereinigung der Gesellschaften Harmonie und Erholung etwa erforderlichen Erklärungen vor Gericht abzugeben oder sonst nöthige Schritte zu thun." --- 5.) weitere gedruckte Einladung zur Generalversammlung; in: Vierte Beilage zum Leipziger Tageblatt und Anzeiger vom 22. Mai 1885. Es ist die ganze 4-seitige Nummer vorhanden, mit anderen interessanten Artikeln (u.a. "Erinnerung an Richard Wagner" und "Etwas aus dem dem alten Leipziger Schauspielerleben") --- 6.) sechs Seiten Niederschriften des Notars Julius Guido Schüler über verschiedene vorgenommene Beglaubigungen (meist von Unterschriften), sicherlich für Mitglieder des Vereins (einmal ist auch die Gesellschaft Erholung selbst erwähnt). Datiert 8. Juni bis 15. Juli 1885. --- Format der handschriftlichen Dokumente: 33 x 21 cm. --- Zustand: Dokumente gefaltet; Papier gebräunt und teils fleckig, vereinzelt auch wasserrandig oder mit leichten Randschäden. Signatur des Verfassers.

  • Hollaender, Gustav, Violinist (1855-1915).

    Verlag: Berlin, 14. VI. 1909., 1909

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    1 S. Folio An den namentlich nicht genannten Komponisten und Pianisten Hans Bronsart von Schellendorf zur Verleihung des Ibach-Flügels im Rahmen eines Klavierspiel-Wettbewerbs an den Nachwuchskünstler Walter Radon (1886-1971). Zu diesem Zwecke habe Hollaender den "I. Satz Ihres prachtvollen fis moll Klavierkonzertes" gewählt: "Als besondere Auszeichnung hat gestern Herr Walter Radon Ihren Konzertsatz mit Orchester im großen Saale der Philharmonie gespielt und damit einen grandiosen Erfolg erzielt [.] Ew. Exzellenz werden sich wohl meiner vom Tonkünstlerfest in Eisenach 1893 erinnern [.]". - Gustav Hollaender hatte nach dem Tod von Jenny Meyer 1894 die Leitung des Stern'schen Konservatoriums in Berlin übernommen und es in seine Blütezeit geführt. - Mit gedr. Briefkopf des "Stern'schen Konservatoriums der Musik". Entlang der horizontalen Faltspur etwas gebräunt und mit kleinen Stecknadeldurchstichen am linken oberen Rand.

  • [Schiller, Friedrich von]. Meyer, Joachim, Schillerforscher (D. n. b.).

    Verlag: Nürnberg, 21. Mai 1861., 1861

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    ¾ S. auf Doppelblatt. Gr.-8vo. Mit einer Beilage. An den Anglisten, Altphilologen und Shakespeare-Forscher Nikolaus Delius (18131888): Ich erlaube mir Ihnen beifolgendes Schriftchen mit der Bitte zu übergeben, dasselbe einer näheren Ansicht zu würdigen und mir Ihr Urtheil darüber mitzutheilen. Ein Recensent hat in wohlwollender Absicht meine Bestrebungen mit denen Collin's verglichen; irre ich aber nicht, so ist doch zwischen uns beyden ein wesentlicher Unterschied. Merkwürdig ist mir, daß Fr[iedrich Theodor von] Vischer in Zürich und David Strauß an der Echtheit der Collinschen Emandationen nicht zweifelten [.]". Bei dem besagten Werk des von der Forschung noch recht unerschlossenen Forschers dürfte es sich um dessen Neue Beiträge zur Feststellung, Verbesserung und Vermehrung des Schiller'schen Textes. Ms. für Gönner und Freunde zum 10. November 1860" (Nürnberg, Selbstverlag, 1860) handeln. Beiliegend eine ms. Postkarte der Stadtbibliothek Nürnberg v. 13. April 1932 an den Theologen und Kirchenhistoriker Gustav Krüger (18621940) als Antwort auf dessen Anfrage: Über Joachim Meyer konnte festgestellt werden: 1824/25 kommt Joachim Meyer als Candidat an das Gymnasium in Nürnberg (jetzt Altes Gymnasium)[.] 1859, 12. Mai tritt er als Professor derselben Anstalt in den Ruhestand [.]". Der Brief mit einer alt montierten zeitgenössischen Notiz.

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    1 S. 4to. Eine Sammlung von Autographen prominenter Schriftsteller mit Sinnsprüchen. In der oberen linken Ecke befindet sich eine montierte Portraitzeichnung von August Wilhelm Iffland von W. A. Meyer-Überlingen.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Alfred Tobler (1845-1923) schweizer Volkskundler und Volksliedforscher /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tobler, Alfred :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alfred Tobler bildseitig mit schwarzer Tinte handsigniert mit eigenhändigem Zusatz "Ein herzliches Prosit Neujahr (.) 26. Dez 1899" .- Alfred Tobler (* 13. April 1845 in Teufen; ? 9. September 1923 in Heiden; heimatberechtigt in Lutzenberg) war ein Schweizer Theologe, Konzertsänger, Autor und Volkskundler sowie Fürsprecher des appenzellischen Volksliedes. Alfred Tobler war der Sohn des Lehrers und späteren Privatlehrers für Sprach-, Gesang- und Musikunterricht Johann Konrad Tobler (1812-1890) von Lutzenberg. Dieser heiratete 1835 Juliana Lutz von Schwellbrunn. Um seine Eltern finanziell zu unterstützen, sang Tobler als Jugendlicher in den Wirtshäusern von St. Gallen. Gefördert wurde er von Ferdinand Huber. Nach der Schulzeit studierte Tobler von 1866 bis 1868 an der Universität Basel Theologie und besuchte Vorlesungen bei Immanuel Stockmeyer, Hermann Schulz, Karl Rudolf Hagenbach, Samuel Preiswerk, Karl Steffensen, Hermann von der Goltz, Wilhelm Dilthey, Wilhelm Vischer und Jakob Burckhardt sowie nahm an mehreren von Burckhardts «Aula-Vorträgen» und Führungen im Kunsthaus Basel teil. Tobler lebte während seiner Basler Studienzeit in der von Wilhelm Legrand geführten Institution «Alumneum», die 1844 gegründet worden war. In Zürich absolvierte er die philosophischen und theologischen Studien und wurde nach bestandenem Examen in der Grossmünsterkapelle von Antistes Diethelm Georg Finsler ordiniert. 1868 bestand Tobler das Philosophische Examen. In Zürich heiratete Tobler die Witwe Elise Hess-Füssli, mit der er 1873 nach Stuttgart übersiedelte, wo er bei Julius Stockhausen Gesangsunterricht nahm. In der württembergischen Hauptstadt wurde er als Lieder- und Oratoriensänger bekannt. Seine Gesangvorträge, die von Karl Attenhofer, Friedrich Hegar, Richard Wiesner und Albert Meyer geschätzt wurden, begleitete seine Frau auf dem Klavier. Nach dem Tod seiner Frau 1886 gab er seine Gesangskarriere auf und kehrte zu seinem Bruder Gustav nach Bern zurück. Dieser riet ihm, sich der volkskundlichen Studien seiner appenzellischen Heimat zu widmen. Ab 1890 lebte Tobler in Heiden am Stapfenweg 2. Er war Herausgeber mehrerer Lieder- und Volksmusiksammlungen und verfasste verschiedene Werke zur Appenzeller Geschichte und Volkskunde. Dadurch wurde er als «Appenzeller Sängervater» bekannt. Für seine «unermüdliche Forschung und Wort und Weise, Sitte und Geschichte seiner appenzellischen Heimat» ernannte ihn 1914 die erste Sektion der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich zum Ehrendoktor. 1916 kaufte Tobler die «biographische Skizze Jakob Burckhard und Paul Heyse» und 1920 den Briefwechsel von Burckhardt an seinen Schüler Albert Brenner. Seine stenografischen Aufzeichnungen, die er während Burckhardt-Vorgesungenen gemacht hatte, überliess er Otto Markwart zur Benützung für dessen «Jakob-Burckhardt-Arbeit» zur Feier des 100. Geburtstages Burckhardts 1918. Alfred Toblers Nachlass wird in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden aufbewahrt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Alfred Tobler (1845-1923) schweizer Volkskundler und Volksliedforscher /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Tobler, Alfred :

    Erscheinungsdatum: 1900

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Alfred Tobler bildseitig mit schwarzer Tinte beschriftet "So! So! mein lieber Herr Oberst Bennerli" 11 Zeilen von der Hand Toblers (desgleichen die Anschrift umseitig), jedoch nicht ausdrücklich signiert.- Absenderstempel Toblers.- Alfred Tobler (* 13. April 1845 in Teufen; ? 9. September 1923 in Heiden; heimatberechtigt in Lutzenberg) war ein Schweizer Theologe, Konzertsänger, Autor und Volkskundler sowie Fürsprecher des appenzellischen Volksliedes. Alfred Tobler war der Sohn des Lehrers und späteren Privatlehrers für Sprach-, Gesang- und Musikunterricht Johann Konrad Tobler (1812-1890) von Lutzenberg. Dieser heiratete 1835 Juliana Lutz von Schwellbrunn. Um seine Eltern finanziell zu unterstützen, sang Tobler als Jugendlicher in den Wirtshäusern von St. Gallen. Gefördert wurde er von Ferdinand Huber. Nach der Schulzeit studierte Tobler von 1866 bis 1868 an der Universität Basel Theologie und besuchte Vorlesungen bei Immanuel Stockmeyer, Hermann Schulz, Karl Rudolf Hagenbach, Samuel Preiswerk, Karl Steffensen, Hermann von der Goltz, Wilhelm Dilthey, Wilhelm Vischer und Jakob Burckhardt sowie nahm an mehreren von Burckhardts «Aula-Vorträgen» und Führungen im Kunsthaus Basel teil. Tobler lebte während seiner Basler Studienzeit in der von Wilhelm Legrand geführten Institution «Alumneum», die 1844 gegründet worden war. In Zürich absolvierte er die philosophischen und theologischen Studien und wurde nach bestandenem Examen in der Grossmünsterkapelle von Antistes Diethelm Georg Finsler ordiniert. 1868 bestand Tobler das Philosophische Examen. In Zürich heiratete Tobler die Witwe Elise Hess-Füssli, mit der er 1873 nach Stuttgart übersiedelte, wo er bei Julius Stockhausen Gesangsunterricht nahm. In der württembergischen Hauptstadt wurde er als Lieder- und Oratoriensänger bekannt. Seine Gesangvorträge, die von Karl Attenhofer, Friedrich Hegar, Richard Wiesner und Albert Meyer geschätzt wurden, begleitete seine Frau auf dem Klavier. Nach dem Tod seiner Frau 1886 gab er seine Gesangskarriere auf und kehrte zu seinem Bruder Gustav nach Bern zurück. Dieser riet ihm, sich der volkskundlichen Studien seiner appenzellischen Heimat zu widmen. Ab 1890 lebte Tobler in Heiden am Stapfenweg 2. Er war Herausgeber mehrerer Lieder- und Volksmusiksammlungen und verfasste verschiedene Werke zur Appenzeller Geschichte und Volkskunde. Dadurch wurde er als «Appenzeller Sängervater» bekannt. Für seine «unermüdliche Forschung und Wort und Weise, Sitte und Geschichte seiner appenzellischen Heimat» ernannte ihn 1914 die erste Sektion der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich zum Ehrendoktor. 1916 kaufte Tobler die «biographische Skizze Jakob Burckhard und Paul Heyse» und 1920 den Briefwechsel von Burckhardt an seinen Schüler Albert Brenner. Seine stenografischen Aufzeichnungen, die er während Burckhardt-Vorgesungenen gemacht hatte, überliess er Otto Markwart zur Benützung für dessen «Jakob-Burckhardt-Arbeit» zur Feier des 100. Geburtstages Burckhardts 1918. Alfred Toblers Nachlass wird in der Kantonsbibliothek Appenzell Ausserrhoden aufbewahrt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box6-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • ZENTRAL-VERWALTUNG der S.B.Z. (Sowjetische Besatzungs-Zone)

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    ORIGINAL-DOKUMENT (1 S. 4°) Anwesenheitsliste der SBZ für die Präsidentenbesprechung am 21.II.1947 mit 12 eigenhändigen Unterschriften der Teilnehmer mit Amtsbezeichnung : 1.) Henry Meyer (1904-1975) Finanzen 2.) Maxim Zetkin (1883-1965) Gesundheitswesen, Sohn von Clara Zetkin 3.) Jakob Boulanger (1897-1968) ZVI 4.) Dr. Wilhelm Schröder (1890-1972) Deutsche Post 5.) Georg Ulrich Handke (1894-1962) Handel + Versorgung war später Minister und ist auf einer Briefmarken aus dem Jahre 1974 verewigt 6.) Gustav Sobottka (1886-1953) ZV-Brennstoff 7.) Erwin Marquadt (1890-1951)DVV 8.) Gustav Brack (1892-1953) Finanzen 9.) Fritz Lange (1898-1981) Sequesterkommission 10.) Bruno Gleitze? (1903-1980) Statistik 11.) Rudolf Engel (1903-1993) Umsiedler 12.) Wilhelm Fitzner (1892-1950) ZVV.