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  • Menasse, Robert :

    Verlag: Wien, Sonderzahl Verlagsges. 1993., 1993

    Anbieter: Antiquariat Heiner Henke, Passau, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    127 S. Orig.-Brosch. Einband etwas lichtrandig. Gut erhalten.

  • Menasse, Robert:

    Verlag: Berlin : Suhrkamp Verlag, 2017

    ISBN 10: 351842758XISBN 13: 9783518427583

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Zustand: Akzeptabel. 7. Auflage. 458 (6) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Nina Rothfos & Patrick Gabler. Lesetipp des Bouquinisten! Befriedigender Zustand. Die hintere Hälfte des Buchs ist auf etwa 50 Seiten in einem schlechen Zustand mit starken Knickspuren an der Unterseite. Umschlagrückseite knittrig. Der große europäische Roman Deutscher Buchpreis 2017 In Brüssel laufen die Fäden zusammen - und ein Schwein durch die Straßen. Fenia Xenopoulou, Beamtin in der Generaldirektion Kultur der Europäischen Kommission, steht vor einer schwierigen Aufgabe. Sie soll das Image der Kommission aufpolieren. Aber wie Sie beauftragt den Referenten Martin Susman, eine Idee zu entwickeln. Die Idee nimmt Gestalt an - die Gestalt eines Gespensts aus der Geschichte, das für Unruhe in den EU-Institutionen sorgt. David de Vriend dämmert in einem Altenheim gegenüber dem Brüsseler Friedhof seinem Tod entgegen. Als Kind ist er von einem Deportationszug gesprungen, der seine Eltern in den Tod führte. Nun soll er bezeugen, was er im Begriff ist zu vergessen. Auch Kommissar Brunfaut steht vor einer schwierigen Aufgabe. Er muss aus politischen Gründen einen Mordfall auf sich beruhen lassen; zu den Akten legen wäre zu viel gesagt, denn die sind unauffindbar. Und Alois Erhart, Emeritus der Volkswirtschaft, soll in einem Think-Tank der Kommission vor den Denkbeauftragten aller Länder Worte sprechen, die seine letzten sein könnten. In seinem neuen Roman spannt Robert Menasse einen weiten Bogen zwischen den Zeiten, den Nationen, dem Unausweichlichen und der Ironie des Schicksals, zwischen kleinlicher Bürokratie und großen Gefühlen. Und was macht Brüssel Es sucht einen Namen - für das Schwein, das durch die Straßen läuft. Und David de Vriend bekommt ein Begräbnis, das stillschweigend zum Begräbnis einer ganzen Epoche wird: der Epoche der Scham. - Robert Menasse (* 21. Juni 1954 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Leben: Robert Menasse studierte in Wien, Salzburg und Messina Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und promovierte 1980 mit der Arbeit Der Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb. Am Beispiel Hermann Schürrer zum Dr. phil. Von 1981 bis 1988 lehrte er zunächst als Lektor für österreichische Literatur, später als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie an der Universität São Paulo in Brasilien. Seit seiner Rückkehr nach Wien arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem brasilianischen Portugiesisch. 1981 wurde er Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, zwölf Jahre später wurde er in den P.E.N. Club gewählt. Menasse lebt heute hauptsächlich in Wien. Er ist der Halbbruder der Journalistin und Schriftstellerin Eva Menasse. Romane: Robert Menasses erste Erzählung Nägelbeißen wurde 1973 in der Zeitschrift Neue Wege veröffentlicht. Von 1975 bis 1980 arbeitete er an seinem unvollendeten und unveröffentlichten Roman Kopfwehmut, einem Gesellschaftsroman, der im Wien der 1970er Jahre spielt. . 2007 erschien sein bisher letzter Roman mit dem Titel Don Juan de la Mancha, in dem er von mehr oder weniger fiktiven Begebenheiten aus dem (Liebes-)Leben des Zeitungsredakteurs Nathan zwischen Lustlosigkeit, Trieb, Begierde und der Suche nach der erfüllten Liebe - erzählt. Essays und kulturtheoretische Schriften: Essays wie Die sozialpartnerschaftliche Ästhetik (1990) oder Das Land ohne Eigenschaften (1992), die Menasse als Essayisten berühmt machten, aber auch Kritik wegen "Nestbeschmutzung" laut werden ließen, folgten im Laufe der Zeit die Essaybände Hysterien und andere historische Irrtümer (1996) sowie Dummheit ist machbar (1999), Erklär mir Österreich (2000) und Das war Österreich (2005). Der Autor setzt sich in seinen Texten auf kritisch-ironische Art und Weise u.a. mit der österreichischen Vergangenheit auseinander, bezieht zur gegenwärtigen kulturpolitischen Situation in seinem Heimatland Stellung und macht immer wieder auf den latenten Antisemitismus im deutschsprachigen Raum aufmerksam. Seit 2006 widmet sich Menasse in seinen Essays vermehrt EU- und globalisierungskritischen Themen. An diesen europa- bzw. weltweiten Zusammenhängen kritisiert Menasse vor allem die demokratiepolitischen Defizite, welche als vorgeblich Struktur bedingt in den Sachzwang genommen werden und die Aussicht auf mögliche Alternativen verstellen. Kritik: Diskussionen um die Essays von Menasse haben sich immer wieder in den Feuilletons deutschsprachiger Zeitungen fortgeschrieben. Eine ausführliche Kritik am essayistischen Werk Menasses, seiner Methodik und seinen Thesen zu Österreich findet sich in der Essaysammlung Kollateralschäden. Essays zur blau-schwarzen Wende in Österreich von Michael Amon. Weitere Beiträge und Kritiken zu Menasses essayistischem Schaffen finden sich u.a. in 99 Die Zeitschrift des NeuenForumsLiteratur. Unter dem Titel Robert Menasse, schon wieder ein Ostmärker, der die Welt retten möchte, kritisiert Henryk M. Broder auf seiner Homepage Robert Menasse bezugnehmend auf dessen Beitrag Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung in den Frankfurter Poetik-Vorlesungen vom Mai 2005: "Er [Menasse] hielt ein »Plädoyer für die Gewalt« (so der Titel der vierten Vorlesung), in dem er den Terror des 11. September als »unsere Rettung im dialektischen Sinne« bezeichnete und die Terroristen als »Ideal einer individuellen Entfaltung«. Und er bekam Beifall dafür." . . Aus: wikipedia-Robert_Menasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 556 Blauer Pappband mit farbigen Vorsätzen, Lesebändchen und Schutzumschlag.

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    Zustand: Gut. 2. Auflage. 273 (15) Seiten. 19 cm. Umschlag: Michels Göllner Zegarzewski. Guter Zustand. Buchecken minimal eselsohrig. Einbandrücken leicht fleckig. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. - Robert Menasse (* 21. Juni 1954 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Leben: Robert Menasse studierte in Wien, Salzburg und Messina Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und promovierte 1980 mit der Arbeit Der Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb. Am Beispiel Hermann Schürrer zum Dr. phil. Von 1981 bis 1988 lehrte er zunächst als Lektor für österreichische Literatur, später als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie an der Universität São Paulo in Brasilien. Seit seiner Rückkehr nach Wien arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem brasilianischen Portugiesisch. 1981 wurde er Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, zwölf Jahre später wurde er in den P.E.N. Club gewählt. Menasse lebt heute hauptsächlich in Wien. Er ist der Halbbruder der Journalistin und Schriftstellerin Eva Menasse. Romane: Robert Menasses erste Erzählung Nägelbeißen wurde 1973 in der Zeitschrift Neue Wege veröffentlicht. Von 1975 bis 1980 arbeitete er an seinem unvollendeten und unveröffentlichten Roman Kopfwehmut, einem Gesellschaftsroman, der im Wien der 1970er Jahre spielt. . 2007 erschien sein bisher letzter Roman mit dem Titel Don Juan de la Mancha, in dem er von mehr oder weniger fiktiven Begebenheiten aus dem (Liebes-)Leben des Zeitungsredakteurs Nathan zwischen Lustlosigkeit, Trieb, Begierde und der Suche nach der erfüllten Liebe - erzählt. Essays und kulturtheoretische Schriften: Essays wie Die sozialpartnerschaftliche Ästhetik (1990) oder Das Land ohne Eigenschaften (1992), die Menasse als Essayisten berühmt machten, aber auch Kritik wegen "Nestbeschmutzung" laut werden ließen, folgten im Laufe der Zeit die Essaybände Hysterien und andere historische Irrtümer (1996) sowie Dummheit ist machbar (1999), Erklär mir Österreich (2000) und Das war Österreich (2005). Der Autor setzt sich in seinen Texten auf kritisch-ironische Art und Weise u.a. mit der österreichischen Vergangenheit auseinander, bezieht zur gegenwärtigen kulturpolitischen Situation in seinem Heimatland Stellung und macht immer wieder auf den latenten Antisemitismus im deutschsprachigen Raum aufmerksam. Seit 2006 widmet sich Menasse in seinen Essays vermehrt EU- und globalisierungskritischen Themen. An diesen europa- bzw. weltweiten Zusammenhängen kritisiert Menasse vor allem die demokratiepolitischen Defizite, welche als vorgeblich Struktur bedingt in den Sachzwang genommen werden und die Aussicht auf mögliche Alternativen verstellen. Kritik: Diskussionen um die Essays von Menasse haben sich immer wieder in den Feuilletons deutschsprachiger Zeitungen fortgeschrieben. Eine ausführliche Kritik am essayistischen Werk Menasses, seiner Methodik und seinen Thesen zu Österreich findet sich in der Essaysammlung Kollateralschäden. Essays zur blau-schwarzen Wende in Österreich von Michael Amon. Weitere Beiträge und Kritiken zu Menasses essayistischem Schaffen finden sich u.a. in 99 Die Zeitschrift des NeuenForumsLiteratur. Unter dem Titel Robert Menasse, schon wieder ein Ostmärker, der die Welt retten möchte, kritisiert Henryk M. Broder auf seiner Homepage Robert Menasse bezugnehmend auf dessen Beitrag Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung in den Frankfurter Poetik-Vorlesungen vom Mai 2005: "Er [Menasse] hielt ein »Plädoyer für die Gewalt« (so der Titel der vierten Vorlesung), in dem er den Terror des 11. September als »unsere Rettung im dialektischen Sinne« bezeichnete und die Terroristen als »Ideal einer individuellen Entfaltung«. Und er bekam Beifall dafür." . . . Aus: wikipedia-Robert_Menasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 328 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 373 (11) Seiten.17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Ein Liebesroman, ein Kriminalroman, ein philosophischer Roman, eine jüdische Familiensaga. Leo Singer, Philosophiestudent und Sohn jüdischer Eltern, die in der Zeit des Nationalsozialismus nach Brasilien emigrierten, kehrt Anfang der 60er Jahre mit seinen Eltern nach Wien zurück. Er verliebt sich in die Jüdin Judith Katz. Sie soll seine Muse sein im Versuch, die Welt ein letztes Mal in ein philosophisches System zu zwingen. Judiths Tod eröffnet ihm das Geheimnis des Lebens - aber ist sie wirklich tot? Das Leben jedenfalls verläuft in den erstaunlichsten Bahnen. - Robert Menasse (* 21. Juni 1954 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Leben: Robert Menasse studierte in Wien, Salzburg und Messina Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und promovierte 1980 mit der Arbeit Der Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb. Am Beispiel Hermann Schürrer zum Dr. phil. Von 1981 bis 1988 lehrte er zunächst als Lektor für österreichische Literatur, später als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie an der Universität São Paulo in Brasilien. Seit seiner Rückkehr nach Wien arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem brasilianischen Portugiesisch. 1981 wurde er Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, zwölf Jahre später wurde er in den P.E.N. Club gewählt. Menasse lebt heute hauptsächlich in Wien. Er ist der Halbbruder der Journalistin und Schriftstellerin Eva Menasse. Romane: Robert Menasses erste Erzählung Nägelbeißen wurde 1973 in der Zeitschrift Neue Wege veröffentlicht. Von 1975 bis 1980 arbeitete er an seinem unvollendeten und unveröffentlichten Roman Kopfwehmut, einem Gesellschaftsroman, der im Wien der 1970er Jahre spielt. . 2007 erschien sein bisher letzter Roman mit dem Titel Don Juan de la Mancha, in dem er von mehr oder weniger fiktiven Begebenheiten aus dem (Liebes-)Leben des Zeitungsredakteurs Nathan zwischen Lustlosigkeit, Trieb, Begierde und der Suche nach der erfüllten Liebe - erzählt. Essays und kulturtheoretische Schriften: Essays wie Die sozialpartnerschaftliche Ästhetik (1990) oder Das Land ohne Eigenschaften (1992), die Menasse als Essayisten berühmt machten, aber auch Kritik wegen "Nestbeschmutzung" laut werden ließen, folgten im Laufe der Zeit die Essaybände Hysterien und andere historische Irrtümer (1996) sowie Dummheit ist machbar (1999), Erklär mir Österreich (2000) und Das war Österreich (2005). Der Autor setzt sich in seinen Texten auf kritisch-ironische Art und Weise u.a. mit der österreichischen Vergangenheit auseinander, bezieht zur gegenwärtigen kulturpolitischen Situation in seinem Heimatland Stellung und macht immer wieder auf den latenten Antisemitismus im deutschsprachigen Raum aufmerksam. Seit 2006 widmet sich Menasse in seinen Essays vermehrt EU- und globalisierungskritischen Themen. An diesen europa- bzw. weltweiten Zusammenhängen kritisiert Menasse vor allem die demokratiepolitischen Defizite, welche als vorgeblich Struktur bedingt in den Sachzwang genommen werden und die Aussicht auf mögliche Alternativen verstellen. Kritik: Diskussionen um die Essays von Menasse haben sich immer wieder in den Feuilletons deutschsprachiger Zeitungen fortgeschrieben. Eine ausführliche Kritik am essayistischen Werk Menasses, seiner Methodik und seinen Thesen zu Österreich findet sich in der Essaysammlung Kollateralschäden. Essays zur blau-schwarzen Wende in Österreich von Michael Amon. Weitere Beiträge und Kritiken zu Menasses essayistischem Schaffen finden sich u.a. in 99 Die Zeitschrift des NeuenForumsLiteratur. Unter dem Titel Robert Menasse, schon wieder ein Ostmärker, der die Welt retten möchte, kritisiert Henryk M. Broder auf seiner Homepage Robert Menasse bezugnehmend auf dessen Beitrag Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung in den Frankfurter Poetik-Vorlesungen vom Mai 2005: "Er [Menasse] hielt ein »Plädoyer für die Gewalt« (so der Titel der vierten Vorlesung), in dem er den Terror des 11. September als »unsere Rettung im dialektischen Sinne« bezeichnete und die Terroristen als »Ideal einer individuellen Entfaltung«. Und er bekam Beifall dafür." . Aus: wikipedia-Robert_Menasse Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 239.

  • Menasse, Robert:

    Verlag: Frankfurt, M.: Suhrkamp Verlag, 2007

    ISBN 10: 3518419102ISBN 13: 9783518419106

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    Zustand: Gut. Erstausgabe. 273 Seiten mit einer Abbildung. 21 cm. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Schnitt leicht fleckig. »Entspannt und offenkundig selbst amüsiert, verfolgt Menasse den Weg seines Protagonisten. . Eine ganz eigene, zeitgenössische Gewitztheit gewinnt die Oberhand, die zusammen mit einem unterschwelligen Zynismus und einem prägnanten Sinn für Pointen ein abwechslungsreiches, zügiges und immer zielsicheres Erzählen ergibt.« (Die Zeit). - Robert Menasse (* 21. Juni 1954 in Wien) ist ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Essayist. Leben: Robert Menasse studierte in Wien, Salzburg und Messina Germanistik, Philosophie und Politikwissenschaft und promovierte 1980 mit der Arbeit Der Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb. Am Beispiel Hermann Schürrer zum Dr. phil. Von 1981 bis 1988 lehrte er zunächst als Lektor für österreichische Literatur, später als Gastdozent am Institut für Literaturtheorie an der Universität São Paulo in Brasilien. Seit seiner Rückkehr nach Wien arbeitet er als freier Schriftsteller und Übersetzer aus dem brasilianischen Portugiesisch. 1981 wurde er Mitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, zwölf Jahre später wurde er in den P.E.N. Club gewählt. Menasse lebt heute hauptsächlich in Wien. Er ist der Halbbruder der Journalistin und Schriftstellerin Eva Menasse. Romane: Robert Menasses erste Erzählung Nägelbeißen wurde 1973 in der Zeitschrift Neue Wege veröffentlicht. Von 1975 bis 1980 arbeitete er an seinem unvollendeten und unveröffentlichten Roman Kopfwehmut, einem Gesellschaftsroman, der im Wien der 1970er Jahre spielt. . 2007 erschien sein bisher letzter Roman mit dem Titel Don Juan de la Mancha, in dem er von mehr oder weniger fiktiven Begebenheiten aus dem (Liebes-)Leben des Zeitungsredakteurs Nathan zwischen Lustlosigkeit, Trieb, Begierde und der Suche nach der erfüllten Liebe - erzählt. Essays und kulturtheoretische Schriften: Essays wie Die sozialpartnerschaftliche Ästhetik (1990) oder Das Land ohne Eigenschaften (1992), die Menasse als Essayisten berühmt machten, aber auch Kritik wegen "Nestbeschmutzung" laut werden ließen, folgten im Laufe der Zeit die Essaybände Hysterien und andere historische Irrtümer (1996) sowie Dummheit ist machbar (1999), Erklär mir Österreich (2000) und Das war Österreich (2005). Der Autor setzt sich in seinen Texten auf kritisch-ironische Art und Weise u.a. mit der österreichischen Vergangenheit auseinander, bezieht zur gegenwärtigen kulturpolitischen Situation in seinem Heimatland Stellung und macht immer wieder auf den latenten Antisemitismus im deutschsprachigen Raum aufmerksam. Seit 2006 widmet sich Menasse in seinen Essays vermehrt EU- und globalisierungskritischen Themen. An diesen europa- bzw. weltweiten Zusammenhängen kritisiert Menasse vor allem die demokratiepolitischen Defizite, welche als vorgeblich Struktur bedingt in den Sachzwang genommen werden und die Aussicht auf mögliche Alternativen verstellen. Kritik: Diskussionen um die Essays von Menasse haben sich immer wieder in den Feuilletons deutschsprachiger Zeitungen fortgeschrieben. Eine ausführliche Kritik am essayistischen Werk Menasses, seiner Methodik und seinen Thesen zu Österreich findet sich in der Essaysammlung Kollateralschäden. Essays zur blau-schwarzen Wende in Österreich von Michael Amon. Weitere Beiträge und Kritiken zu Menasses essayistischem Schaffen finden sich u.a. in 99 Die Zeitschrift des NeuenForumsLiteratur. Unter dem Titel Robert Menasse, schon wieder ein Ostmärker, der die Welt retten möchte, kritisiert Henryk M. Broder auf seiner Homepage Robert Menasse bezugnehmend auf dessen Beitrag Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung in den Frankfurter Poetik-Vorlesungen vom Mai 2005: "Er [Menasse] hielt ein »Plädoyer für die Gewalt« (so der Titel der vierten Vorlesung), in dem er den Terror des 11. September als »unsere Rettung im dialektischen Sinne« bezeichnete und die Terroristen als »Ideal einer individuellen Entfaltung«. Und er bekam Beifall dafür." . . . Aus: wikipedia-Robert_Menasse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Roter Pappband mit Schutzumschlag.

  • 142 S., 8vo, OBrosch, etwas berieben, Deckel eselsohrig, innen aber gut, TB Sprache: Deutsch 1000g gr.

  • DAS LAND OHNE EIGENSCHAFTEN Essay zur österreichischen Identität. Sonderzahl Verlagsges. Wien, 2. Aufl. 1993, 128 SS. Pb. 8° (Einband minimal abgegriffen), ordentlich erhalten - von Robert Menasse eigenhändig signiert.

  • Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. Seiten: 129 - 189. Sehr guter Zustand. - Die österreichische Literaturzeitschrift Literatur und Kritik wurde im April 1966 von Rudolf Henz, Gerhard Fritsch, und Paul Kruntorad als Nachfolgezeitschrift des seit 1955 bestehenden Literaturorgans Wort in der Zeit gegründet. Träger des Blattes ist seit Beginn der Otto Müller Verlag in Salzburg. Seit 1991 wird die Zeitschrift von Karl-Markus Gauß geführt. Profil: Nachwuchsautoren und der jüngeren Literatur wurden im Magazin mehr Platz eingeräumt, ebenso der Literatur der mittel- und osteuropäischen Länder. Gemäß einer Studie der Germanistin Renate Langer war die Zeitschrift ursprünglich als offiziöse Literaturzeitschrift des Landes konzipiert und von Beginn an mit öffentlichen Geldern gefördert. Dieser Ruf haftete dem Blatt noch bis Ende der 80er Jahre an. Seit seiner Gründung erscheint Literatur und Kritik im Otto Müller Verlag in Salzburg, seit den Neunziger Jahren in fünf Doppelnummern pro Jahr. Der Literaturwissenschaftler und Germanist Klaus Zeyringer zählt sie zu den "interessantesten und gehaltvollsten Literaturzeitschriften im deutschen Sprachraum". Die Auflage beträgt 4.000 Stück (Stand 2007). Die Leitung der Zeitschrift wurde zuerst an Jeannie Ebner und dann an Kurt Klinger übertragen. 1991 übernahm Karl-Markus Gauß die Zeitschrift als Mitherausgeber neben dem Verlagsleiter Arno Kleibel sowie als Chefredakteur und gestaltete die Blattlinie neu. Unter anderem führte er die neue Rubrik Kulturbriefe ein, die essayistische und feuilletonistische Texte mit kulturellen und kulturhistorischen Inhalten bringt. Die Information über die Literatur Mitteleuropas und das internationale literarische Geschehen erhielten größeres Gewicht, und es gelang, eine jüngere Autorengeneration an der Mitarbeit zu interessieren. Die 40-Jahre-Jubiläumsnummer gibt einen Überblick über die in den ersten fünfundzwanzig Jahren erschienenen Texte, unter anderem von Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Italo Calvino, Elias Canetti, Paul Celan, Erich Fried, Alfred Gesswein, Peter Henisch, Friederike Mayröcker, Robert Menasse, Peter Rosei, Peter Turrini, Czeslaw Milosz. Dossiers: Die meisten Nummern von Literatur und Kritik enthalten Dossiers über bestimmte Themen oder die Literatur eines ausgewählten Landes. Zu den Länderdossiers zählen unter anderem Moldawien, Sorbische Literatur, Portugal, Ukraine, Guatemala, Südtirol, Okzitanische Literatur, Sinti und Roma, Bulgarien, Jiddische Literatur. . Aus: wikipedia-Literatur_und_Kritik - Jeannie Ebner (amtlicher Name nach der Heirat: Jeannie Allinger, * 17. November 1918 in Sydney/Australien; 16. März 2004 in Wien) war eine österreichische Schriftstellerin, Übersetzerin und Herausgeberin. Leben: Jeannie Ebner wurde am 17. November 1918 in Sydney als Tochter österreichischer Eltern geboren, denn ihr Vater Johann war mit siebzehn Jahren nach Australien ausgewandert. Nachdem die Familie nach Österreich zurückgekehrt war, wuchs Jeannie Ebner in Wiener Neustadt auf. Ihre Jugend verbrachte sie in Weissenbach an der Triesting, diese Jugenderlebnisse verarbeitete sie später literarisch. Schon früh wurde ihr Leben mit dem Tod konfrontiert: Als 8-Jährige verlor sie ihren Vater, sieben Jahre später starb ihr Bruder Hans an einer langwierigen Blutvergiftung. Diese Erfahrung des Verlustes, diese Störung einer heilen Kinderwelt griff sie in ihren Werken immer wieder auf, wie etwa in den Romanen Drei Flötentöne" und Figuren in Schwarz und Weiß" sowie in mehreren Erzählungen. In Wiener Neustadt besuchte sie bis 1933 ein Realgymnasium, das sie verlassen musste, weil ihre Mutter das Schulgeld nicht mehr aufbringen konnte. Anschließend absolvierte sie eine Lehre als Speditionskauffrau. Ab 1938 studierte sie an der Akademie der bildenden Künste Wien Bildhauerei. Während des Zweiten Weltkriegs führte sie eine eigene Spedition mit 35 Mitarbeitern, die sie jedoch nach dem Krieg verlor. Ab 1946 lebte sie in Wien, wo sie bis 1949 als Stenotypistin bei den US-amerikanischen Streitkräften arbeitete. Jeannie Ebner begann bereits in ihrer Jugend zu schreiben, offiziell tat sie dies ab 1952. Anfangs von Hans Weigel gefördert, arbeitete sie fortan als freie Schriftstellerin und Übersetzerin aus dem Englischen. Neben diesen Tätigkeiten wirkte sie von 1968 bis 1978 als Mitherausgeberin und Redakteurin bei der Literaturzeitschrift Literatur und Kritik", wo sie als Mentorin und Entdeckerin von Schriftstellern wie Ingeborg Bachmann, Marlen Haushofer, Gerhard Fritsch, Thomas Bernhard und anderen galt. Von 1974 bis 1990 gehörte sie dem Kultursenat des Landes Niederösterreich an. Außerdem war Jeannie Ebner neben der Veröffentlichung ihrer eigenen 25 Bücher sowie der 36 Übersetzungen jahrelang im Vorstand der L.V.G. (Literarische Verwertungsgesellschaft), und des Literaturkreises PODIUM sowie im P.E.N., im Schriftstellerverband und in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Jeannie Ebner starb am 16. März 2004 im Sanatorium Liebhartstal und wurde in Wiener Neustadt begraben. Jeannie Ebner verfasste Lyrik und Prosa (ihre dramatischen Arbeiten wurden nie veröffentlicht); ihr Werk, in dem sich häufig Traum und Alltagsrealität mischen, stand anfangs unter dem Einfluss des Surrealismus, später der antiken Mythologie und der christlichen Symbolik. Auch wegen ihrer Mitwirkung in verschiedenen literarischen Gremien Österreichs und ihres Engagements bei der Förderung junger Talente gilt Ebner als eine bedeutende Persönlichkeit der österreichischen Nachkriegsliteratur. Jeannie Ebner war Mitglied der IG Autorinnen Autoren und des Österreichischen PEN-Zentrums. Ein umfangreicher Teilnachlass findet sich in Wien in der Wienbibliothek im Rathaus. . . . Aus: wikipedia-Jeannie_Ebner. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120 24 x 15 cm. Illustrierte Originalbroschur.

  • Zustand: Wie neu. 380 Seiten ; 23 cm, 614 g Neuwertig, beste Erhaltung.Georg M. Oswald: Ein großes Versprechen . 9 Präambel Susanne Baer: Uber gute Vorsätze. 15 Artikel 1 - Schutz der Menschenwürde Herta Müller: Unsichtbares Gepäck. 21 Artikel 2 - Freie Entfaltung der Persönlichkeit Tristan Wißgott: Wir Bürger. 35 Artikel 3 Absatz 1 - Gleichheit vor dem Gesetz Thomas Lehr: Vor dem Gesetz und dahinter. 45 Artikel 3 Absatz 2 - Geschlechtergleichstellungsgrundsatz Patrick Bahners: Am Schreibtisch rütteln. 51 Artikel 3 Absatz 3 - Diskriminierungsverbot Feridun Zaimoglu: Gefährliche Zeiten . 56 Artikel 4 - Glaubensfreiheit Martin Mosebach: Eine uralte Institution in der Nachkriegsdemokratie. 66 Artikel 5 Absatz 1 Satz 1 - Meinungsfreiheit Max Czollek und Lucy Wagner: Zivilcourage. 79 Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 und 3 - Pressefreiheit Andrian Kreye: Neues Dilemma. 85 Artikel 5 Absatz 3 Satz 1 - Kunstfreiheit Lena Gorelik: Ein Flöckchen ohne Punkt. 91 Artikel 5 Absatz 3 - Wissenschaftsfreiheit Ulrich Woelk: Wenn vier gleich fünf sind. 96 Artikel 6 - Ehe und Familie Terezia Mora: Innerhalb und außerhalb der Ordnung. 101 Artikel 7 - Schulwesen Anna Katharina Hahn: Utopie und uneingelöste Versprechen . 113 Artikel 8 - Versammlungsfreiheit Michael Krüger: Nachts kann man das Gesetz stöhnen hören . 119 Artikel 9 - Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit Wolfgang Von Webern, Schlachthöfen und Küchenstudios. 126 Artikel 10 - Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis Eva Menasse: Dissidenten der Digitalmoderne. 137 Artikel 11 - Freizügigkeit Sibylle Lewitscharoff: Ein alter Traum. 146 Artikel 12 - Berufsfreiheit Julia Franck: Ein weiter Horizont, trotz Schatten der Vergangenheit und Gegenwart. 155 Artikel 12a - Wehrdienst, Ersatzdienst u.a. Grit Poppe: Vom Dienen und Sichverweigern.Artikel 13 - Unverletzlichkeit der Wohnung Annette Pehnt: Die Verletzlichkeit der Wohnung: Abends poltert es an der Tür. Acht Anmerkungen . 175 Artikel 14 und 15 - Eigentumsgarantie und Gemeinwirtschaft Ijoma Mangold: Keine vorauseilende Schlichtung. 186 Artikel 16 - Schutz vor Ausbürgerung und Auslieferung Ronen Steinke: Der Club der Deutschen . 195 Artikel 16a - Asylrecht Dana Grigorcea: Dem Pfeil hinterher. 209 Artikel 17 - Petitionsrecht Friedemann Karig: Vom Logenplatz in die Arena. 216 Artikel 17a, 18,19 - Grundrechtseinschränkungen Angelika Nußberger: Ohne Zauberformel. 222 Artikel 20 - Verfassungsrechtliche Grundprinzipien, Widerstand Sophie Schönberger: Der Preis der Demokratie . 234 Artikel 20a - Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und Tierschutz Hilal Sezgin: Das Glas ist feucht. 247 Artikel 21 - Politische Parteien Udo Di Fabio: Brücken zur Politik. 261 Artikel 22 - Hauptstadt und Bundesflagge Lars Brandt: Wo liegt Berlin?.Artikel 23 - Europäische Union Florian Meinel: Verzagte Mitte. 276 Abschnitte II, III, - Bund und Länder Benjamin Lahusen: Fundstücke zum deutschen Föderalismus . 288 Abschnitt V - Der Bundespräsident Hans Pleschinski: Von der Villa ins Schloss. 303 Abschnitt VI - Die Bundesregierung Jochen Schmidt: Im Kanzleramt brennt noch Licht. 313 Artikel 88 - Bundesbank Philipp Felsch: Mythos und Trauma. 322 Abschnitt IX - Die Rechtsprechung Andreas Voßkuhle: Regulative Ideen und Rechtsalltag. 327 Artikel 109 Absatz 3 - Schuldenbremse Jonas Lüscher: Reichstags-Blues 29. Mai 2009. 344 Abschnitt Xa "Verteidigungsfall Karl-Heinz Ott: Krieg und Frieden. 355 Artikel 146 - Geltungsdauer des Grundgesetzes Peter Richter: 23 > 146 oder: Krause verhandelt für uns einen Einigungsvertrag. 365 Die Autorinnen und Autoren ISBN 9783406790324 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 gebundener Originalpappband mit Umschlag.