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  • Bild des Verkäufers für Die Frau von Pollak oder wie mein Vater judische Witze erzahlte zum Verkauf von Bookbot

    Miguel Herz-Kestranek

    Verlag: Ibera-Verl., 2011

    ISBN 10: 3850523004 ISBN 13: 9783850523004

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien

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    Hardcover. Zustand: Fine. Leichte Risse. Mit Lacheln und leiser Wehmut verbindet der Autor in seinem neuen Buch auf literarische Weise vergessene judische Geschichten und weniger gelaufige judische Witze und Anekdoten, so wie er sie schon als Kind von seinem Vater gehort hat, mit Erinnerungen an seine Kindheit und an den Vater. Behutsam und liebevoll spurt er dabei vor seinem eigenen judischen Hintergrund dem verklungenen ,Ton" nach, wie er seiner Meinung nach zu den Geschichten gehort, und erzahlt dabei geistreich und auf vergnugliche Art, wie viele Ausspruche und Pointen als geflugelte Worte in die Familiensprache eingingen. Ob es die Anekdoten uber die legendare Frau Pollak mit ihren unfreiwillig komischen Bonmots und die in epischer Breite ausgeschmuckten Geschichten uber Rabbis und Wunderrabbis im ostjudischen Schtetl sind, oder die Pointen von Schadchen und Schlemihlen, von Schnorrern und Millionaren, Miguel Herz-Kestranek versteht es, Verschuttetes und Vergessenes humorvoll auferstehen zu lassen und damit in die Gegenwart zuruck zu holen, was unser aller mitteleuropaisches Erbe ist. Kein Witzbuch der gewohnten Art ist es, vielmehr eine sehr personlich geschriebene Elegie auf versunkene Welten, auf ausgerottete Lebensformen und auf eine Zeit, ,als Lemberg noch in unserem Besitz war.".


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  • Weinreb, Friedrich

    Verlag: Verlag der Friedrich-Weinreb-Stiftung|Friedrich-Weinreb-Stiftung, 2009

    ISBN 10: 3905783614 ISBN 13: 9783905783612

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

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    Zustand: New. Beten erlebt Friedrich Weinreb als Existenzvollzug: Mein Gebet, das bin ich. So umkreisen seine Gedanken und Ueberlegungen zum Beten unsere wahren Lebensverhaeltnisse und handeln vom alltaeglichen Verhalten.Friedrich Weinreb (1910 Lemberg - 1988 Zuerich) .

  • Geisel, Eike;

    Verlag: Berlin, Quadriga GmbH Verlagsbuchbandlung KG,, 1981

    ISBN 10: 3886800164 ISBN 13: 9783886800162

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Andrea Ardelt, Großräschen, Deutschland

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    25 cm, Hardcover/Pappeinband. Zustand: Befriedigend. Zweite Auflage. 155 Seiten , das Buch stammt aus einer Haushaltsauflösung, gebräunt, fleckig, Umschlagkanten mit Bestoßungen, Umschlagteils ausgeblichen, . Niemand weiß mehr, daß es im Herzen der alten Reichshauptstadt bis in die dreißiger Jahre hinein eine fremdartige Insel ostjüdischen Lebens gab - gleicherweise Ort von Talmud-Schulen und Verbrecherviertel. (vom Umschlag) aus dem Inhalt: Ein Unort - Das Scheunenviertel. Beschreibung eines Zenotaphs - Ostjuden und deutsches Reich. Zu Juden gesagt - Ephraims Ankunft in Berlin NO 54 - Der Kaftan - Wie in Lemberg - Über das Jüdische Volksheim. Brief an seine Tochter - Über das Jüdische Volksheim. Brief an Felice Bauer - Im Beriiner Ghetto - Galizien am Alexanderplatz, Spartacus und Inflation - Der Menschheit Krümel - Die alte Geschichte - Juden auf Wanderschaft. Beriin - Die Mulakei - Die Betstube - Suche nach dem gelobten Land. - Kurze Geschichten von Gerschon - Die Summe - Der Bettler Frischmann - Frischmanns Begräbnis - östlich vom Alexanderplatz - Einer aus dem Ghetto - Razzia - Musik in der Grenadierstraße - Mein Viertel Beschreibung vom Antiquariat Ardelt 4g6a ISBN-Nummer: 3886800164 Antiquariat Ardelt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.

  • Kay Ramminger

    Verlag: GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656722935 ISBN 13: 9783656722939

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Die Erinnerung an Krieg, Genozid und Vertreibungen im Europa des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Lemberg, Lwów, L`viv - zu allen Zeiten wurde die Stadt, von der hier die Rede sein soll, von Einwohnern und Belagerern, von Händlern und Reisenden, Herrschern und Beherrschten mit jeweils eigenen Namen bedacht. Ich habe mich im Rahmen dieses Aufsatzes für die durchgehende Verwendung des deutschen Namens Lemberg entschieden, da mir dieser im Gegensatz zum polnischen Lwów oder ukrainischen L`viv neutraler erschien und einer eventuellen Parteinahme im Konflikt, um den es hier gehen soll, vorbeugt.Nach einem kurzen Überblick über die Geschichte der Stadt bis 1772 und unter den Habsburgern bis 1914, wende ich mich dem polnisch-ukrainischen Kampf um Lemberg im Herbst 1918 zu, um dann mein Augenmerk auf die verschiedenen Erinnerungskulturen und städtischen Öffentlichkeiten der Zwischenkriegszeit zu legen, die ich anhand zweier Thesen von Christoph MICK und von Anna Veronika WENDLAND beleuchten möchte. MICK behandelt Lemberg als Fallbeispiel für Totengedenken und die Konstruktion nationaler Identitäten über Totenkult und Kriegsdeutung, die sich in osteuropäischen Staaten komplizierter als in westeuropäischen vollziehen würden, da 'ethnische und religiöse Konflikte die Leistungsfähigkeit herkömmlicher Symbole überforderte(n)'. In enger Verbindung dazu steht WENDLANDS These von Lemberg als einer Stadt mit nationalisierten, 'durch ethnisch-konfessionelle Identitätskonstrukte vorstrukturierte(n), teilweise voneinander abgeschottete(n) Teilöffentlichkeiten'. Am Schluß soll ein kurzer Ausblick auf zweiten Weltkrieg und Entwicklung bis zur Gegenwart stehen.


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  • Vivienn Nagy

    Verlag: GRIN Verlag, 2019

    ISBN 10: 366891916X ISBN 13: 9783668919167

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Károli Gáspár Református Egyetem, Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste größere Erzählung wurde von Böll im 1946/47 geschrieben, aber sie wurde erst nach der Währungsreform veröffentlicht. Einen ersten Hinweis auf das Entstehen von diesem Werk hat Böll seinem Freund Ernst-Adolf Kunz im Jahr 1948 gegeben. Er schrieb:'Mein erster Arbeitstag hier oben [im Dachgeschoss seines Hauses] war sehr erfolgreich.Ich habe eine große Novelle angefangen, die etwa 40 Tippseiten umfassen wird, davon sind gleich in der ersten Nacht zwanzig fertig geworden und heute geht es weiter.' (BBK, S. 66) Am 28. 04. 1948 wurde das Manuskript mit dem Titel Zwischen Lemberg und Czernowitz beendet. Böll versuchte einen Verlag für das Manuskript finden und der Friedrich Middelhauve-Verlag wollte junge Autoren fördern. Paul Schaaf ein Lektor, der selbst Schriftsteller war, schrieb ein Brief an Böll im Jahr 1949 über die Erzählung Zwischen Lemberg und Czernowitz.[.]Ein junger Soldat des Zweiten Weltkrieges verabschiedet sich vor der Rückreise an die Ostfront auf einem Bahnhof von seinem Freund Paul, einem Kaplan, und betont wiederholt, er wolle nicht sterben. 'Ich will nicht sterben, schrie er, ich will nicht sterben, aber das Schreckliche ist, daß ich sterben werde . bald!' Schon bei dem Beginn erfahren wir den Namen des Soldaten, er heißt Andreas. Nach der Abfahrt dachte er immer daran, dass er bald sterben wird, aber er wusste nicht, wann.[.]Der pünktliche Zug brachte ihn in diesem Tod, der zwischen Lemberg und Czernowitz eintreffen sollte. 'Ich bin irrsinnig, [.] ich bin wahnsinnig, ich müßte ja zwischen Lemberg und Czernowitz sterben!' Während der Fahrt traf Andreas mit zwei Soldaten zusammen.Sie waren der Unrasierte und der Blonde, die luden ihn zum Kartenspiel ein, und sie erzählten über ihre Kriegserlebnissen. Als der Zug in Dresden ankam, wollte Andreas fliehen, aber sein Mut verließ ihn, er dachte: 'Ich könnte hier aussteigen, irgendwohin gehen [.] bis sie mich schnappten [.] aber ich bin ganz starr, dieser Zug gehört zu mir, und ich gehöre zu diesem Zug, der mich meiner Bestimmung entgegentragen muß.' Andreas erinnerte sich während der Zugfahrt aber auch ständig an ein Ereignis, das einige Zeit zurückliegt. Während des Frankreichfeldzuges wurde er verwundet, und als er aus einer Bewusstlosigkeit für kurze Zeit aufwachte, schaute er in die Augen eines Mädchens, das sich über ihn gebeugt hatte.[.]Die ersten Figuren von Böll waren einfache, leidende Personen.


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  • Keun, Irmgard:

    Verlag: Köln : Verlag Kiepenheuer & Witsch, 2016

    ISBN 10: 346204897X ISBN 13: 9783462048971

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 221 (3) Seiten, 19,3 cm. Umschlaggestaltung: Barbara Thoben. Sehr guter Zustand. Frisches Lesexemplar. Wie ungelesen. Beiliegend eine mehrseitige Presseinformation des Verlags zu Irmgard Keun mit der Bitte, um eine Besprechung und ein Lieferschein. Aus der Bibliothek von Dr. Beate Kayser, der früheren Feuilletonchefin der TZ. Erstmals 1938 erschienen: die abenteuerliche Geschichte vom Leben der zehnjährigen Kully im Exil von ihr selbst erzählt Irmgard Keun war schon eine Bestsellerautorin, als ihre Bücher in Deutschland verboten wurden. Sie ging ins Exil nach Ostende, traf dort Joseph Roth, begann eine leidenschaftliche Affäre mit ihm und diesen Roman. Keun lässt die zehnjährige Kully von ihrem aufregenden Leben in der Emigration erzählen. Ihr leichtfertiger, spiel- und verschwendungssüchtiger Vater steckt als Schriftsteller ständig in Geldnöten, die liebevolle Mutter ist oft mit der Tochter allein und amüsiert sich anderweitig. Da seine Bücher in Deutschland verboten sind, lebt der Vater von Zeitungsartikeln und immer neuen Vorschüssen seiner Auslandsverlage und ist ständig auf der Jagd nach Bargeld. Seine Beschaffungstouren führen ihn quer durch Europa, von Brüssel über Lemberg nach Prag, Paris, Nizza und sogar nach New York. Mutter und Tochter lässt er meist in Hotels zurück, wo Rechnungen zu begleichen und ständig Ausreden gefordert sind. In einem ungekünstelten Erzählton, kindlich naiv und doch erstaunlich abgeklärt und von umwerfender Komik, nimmt Kully uns mit in ihr rast- und heimatloses, aber abenteuerliches Leben. Sie erkennt die Schwächen ihrer Eltern genau und betrachtet sie doch voller Liebe. Und sie gibt tiefe Einblicke in die Situation der Emigranten in Europa. Gleichzeitig ist dieser Roman, erschienen in Amsterdam 1938, ein anrührendes Porträt des Paars, das Joseph Roth und Irmgard Keun einmal waren, und von dem Volker Weidermann in seinem Buch »Ostende. 1936, Sommer der Freundschaft« so lebendig erzählt hat. - Irmgard Keun (* 6. Februar 1905 in Charlottenburg bei Berlin; 5. Mai 1982 in Köln) war eine deutsche Schriftstellerin. Mit den Eltern, dem Kaufmann Eduard Keun und Elsa Charlotte Keun, geborene Haese, und dem 1910 geborenen Bruder Gerd verbrachte sie ihre Kindheit zunächst in Berlin. Während der Zeit in Berlin zog die Familie mehrfach um, bis sie 1913 nach Köln übersiedelte. Nach dem Abschluss einer evangelischen Mädchenschule 1921 besuchte Keun zunächst eine Handelsschule im Harz, anschließend nahm sie Privatunterricht in Stenografie und Schreibmaschine in einer Berlitz School. Danach war sie als Stenotypistin berufstätig. Von 1925 bis 1927 besuchte Keun die Schauspielschule in Köln. Es folgten Engagements in Greifswald und Hamburg, allerdings mit mäßigem Erfolg. Aus diesem Grund beendete sie 1929 ihre Schauspielkarriere und begann ermutigt von Alfred Döblin zu schreiben. 1932 heiratete sie den Autor und Regisseur Johannes Tralow; 1937 wurde die Ehe wieder geschieden. Ihr erster Roman Gilgi eine von uns machte Irmgard Keun 1931 über Nacht berühmt. Auch Das kunstseidene Mädchen (1932) wurde sofort zu einem Verkaufserfolg. Gefördert wurde sie von Döblin und Kurt Tucholsky, mit dem sich allerdings eine Kontroverse entwickelte, nachdem Plagiatsvorwürfe gegen Das kunstseidene Mädchen erhoben worden waren. Keun hätte angeblich aus Robert Neumanns Roman Karriere, der 1931 erschienen war, abgeschrieben. Neumann distanzierte sich allerdings erst 1966 von diesem Vorwurf im Nachwort der Neuauflage von Karriere und lastete die Schuld den Kritikern an: Ich hatte nie dergleichen behauptet, ich behaupte es heute nicht ich hoffe, Frau Keun liest diese Versicherung, die ja bloß mit ein paar Jahrzehnten Verspätung kommt. Auch Frau Keun hatte mich nicht nötig." 1933/34 wurden ihre Bücher beschlagnahmt und verboten. Ihr Aufnahmeantrag in die Reichsschrifttumskammer wurde 1936 endgültig abgelehnt. Keun ging ins Exil (1936 bis 1940), zunächst nach Ostende in Belgien und später in die Niederlande. . Werk: Irmgard Keuns Schriftstellerkarriere begann mit Romanen, die satirisch und gesellschaftskritisch das Leben junger Frauen in der Endphase der Weimarer Republik schildern. Im Mittelpunkt steht ihr Bemühen um Selbstständigkeit, die Notwendigkeit, für sich selbst zu sorgen, sich nicht unterkriegen zu lassen, sondern zu überleben. Keuns Heldinnen geben sich selbstbewusst, sind schlagfertig, haben Realitätssinn und den Anspruch auf ein glückliches Leben. Was fehlt ist neben der ökonomischen auch die emotionale Eigenständigkeit. Sie bleiben abhängig von dem Geld und der Zuwendung von Männern. Irmgard Keun wurde zu einer wichtigen Vertreterin der Neuen Sachlichkeit". Mit ihrem assoziativen, witzig-aggressiven Stil orientierte sie sich an der gesprochenen Sprache und am Vorbild des Kinos: Aber ich will schreiben wie Film, denn so ist mein Leben und wird es noch mehr sein." heißt es im Kunstseidenen Mädchen. Tucholsky notierte 1932 nach dem Erscheinen von Gilgi eine von uns über Irmgard Keun: Eine schreibende Frau mit Humor, sieh mal an!" Er lobte Keuns beste Kleinmädchen-Ironie" und meinte: Hier ist ein Talent () aus dieser Frau kann einmal etwas werden." Die Bestsellerauflagen, der naive Charme der Frauenfiguren und das von der Autorin gepflegte Image der frischen und frechen jungen Frau, die eine von uns" ist, ließen Keuns Bücher als reine Unterhaltung erscheinen. Erst spät wurde von der Kritik die literarische Bedeutung erkannt. Zu ihrem 100. Geburtstag hieß es in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung: Was die Keun aus der schon nicht mehr ganz Neuen Sachlichkeit machte, das war eine artistische Popliteratur: eine rasante Melange aus Schlager und Schreibmaschine, aus innerem Monolog, zarten Lyrismen und genau gehörter Umgangssprache, aus Werbeplakaten und Revuenummern." Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten standen Gilgi und Das kunstseidene Mädchen als Asphaltliteratur mit antideutscher Tendenz" auf der Schwarzen Liste. In ihren späteren Werken.

  • Wittlin, Józef:

    Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp,, 1994

    ISBN 10: 3518221566 ISBN 13: 9783518221563

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Logo Books Buch-Antiquariat, Bietigheim, Deutschland

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  • DAS MAGAZIN

    Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland

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    Zustand: Gut. 12 Lob des Mannes Inventur Von wegen verunsichert. Männer haben viele Gründe, stolz zu sein Autor: Stefan Schwarz 14 Mann, oh Mann Umfrage Ganz schön gescheit, die Kerle. Selbstauskünfte Text: Mirko Heinemann, Fotos: Silke Weinsheimer 24 Was mögen Frauen an Männern? Liste Ist ja nicht so, daß sie keine sympathischen Seiten hätten 27 Frag doch! Wahrheit Woher kommt das Himmelblau für Jungs und das Rosa für die Mädels? 30 Mutig, mutig Folklore Das muss man sich erst einmal trauen: nackt auf der Straße vor dem eigenen Auto posieren. Eine Fotografin hat ein paar selbstbewusste Männer gefunden, die das Spiel gern mitmachten Interview: Andreas Lehmann. Fotos: Rabea Eipperle 38 Ich kämpfe schon mein ganzes Leben Interview Der 11. September 2001 & Regisseur Oliver Stone. Ist Kritik erlaubt? Text: Johannes Bonke / Gaynor Flynn 42 Kissenschlacht bei Auerstedt Kunst Preußen vs. Napoleon 1806. Klaro? Nein, hier die Frontlinien 2006 Autor: Christian Fuchs 46 Herumspukende Geister Gesellschaft Lenin wartet in der Heide. Gehören DDR-Denkmäler ins Museum? Autor: Vera Rüttimann 50 Ich schwitze nicht Leben Drei Frauen, drei Generationen und das heikle Thema Alter Autor: Kathrin Schrader 56 War das ein Sommer! Fotogalerie Hüften, Brüste, Leiber. Leicht überhitzte Momente am Strand Fotos: Peter Franck 62 Alles in Butter Alltag Zarte Striche oder grobe Schnitte? Welcher Buttertyp sind Sie? Idee: Thomas Bock 68 Solo für Mama Karrieren Nach der Babypause brauchen Frauen Jobs. Was tun? Kind fragen Autor: Katja Winckler 72 Vom Sinn der Pfeife Zeitzeichner Belgien ist eine Comic-Großnation. Zum Beispiel dank Ever Meulen Autor: Atak 75 Hurra, wir lachen noch Entdeckungen Von Finsterwitz bis Annamateurin. Die Cabinet-Preisträger 2006 76 16:15 Uhr, Herr Kahl Kurzgeschichte Sitzung beim Psychiater. Mit Tränen und Erfolg. Eine Erzählung Autor: Mareike Krügel 84 Ukrainische Heimatwurst Ausland Schön & seltsam. Steffeb Mensching besuchte Lviv, früher Lemberg 88 Schwarze Leidenschaft Passionen Wer sammelt heute noch Schallplatten? Mehr, als man denkt Text: Gunnar Leute, Fotos: Stephan Pramme 92 Die Axt im Meer Literatur aktuell Jörg Magenau über die juristisch heikle Frage, ob Literatur Schmerzen zufügen darf Autor: Jörg Magenau 94 Je nach Lichteinfall Bücherkiste Erhard SChütz liest gern alte Bücher neu. Diesmal greift er zu frühen und späten Werken Robert Gernhardts. Autor: Prof. Erhard Schütz 96 Kunst als fette Torte Kunst aktuell André Meier hat natürlich seine eigene Sicht auf den aktuelle Rembrandt-Taumel Autor: André Meier 98 Sehnsucht nach Aufbruch Film aktuell Ralf Schenk entdeckt im neuen deutschen Kino Menschen, die sich um sich selbst kümmern Autor: Ralf Schenk 100 Die Mischung macht, s Musik aktuell Anna-Bianca Krause über Kevin Johansen und Lucry und ihre degenerierte Musik Autor: Anna-Bianca Krause 102 Oh, die Zeugin fehlt? Gerichtsreportage Woran die Justiz so alles scheitert. Eine Sommerwoche ohne Urteile Autor: Cornelia Schwenkenbecher 114 Wie eine Feuersbrunst Kolumne Stefan Schwarz drückt sich davor, seinen pubertierenden Sohn aufzuklären gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.

  • Natalka Sniadanko

    Verlag: Haymon Verlag Feb 2021, 2021

    ISBN 10: 3709934486 ISBN 13: 9783709934487

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware Haymon Verlag, Erlerstraße 10, 6020 Innsbruck 422 pp. Deutsch.


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  • Wittlin, Józef

    Verlag: Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1994

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Hardcover. Zustand: Gut. Schutzumschlag. Erste deutsche Ausgabe. 81 S. Orig.-Pappband mit Schutzumschlag. Der Kopfschnitt gering stockfleckig, sonst schönes, gut erhaltenes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren.

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    Zustand: Gut. 437 S., Ill. Exemplar aus dem Vorbesitz des libertären Dokumentaristen H.D. Heilmann, daher mit einigen kleinen Bleistift-Anstreichungen im Buch sowie Notizzetteln. Der Schutzumschlag ist berieben und stark bestoßen, ansonsten ein gutes Exemplar. -- Inhaltsverzeichnis -- ERSTER TEIL -- 1. Der Sonderbeauftragte für Massenmord "Im Zuge der prak- tischen Durchführung der Endlösung wird Europa vom Westen nach Osten durchgekämmt" -- 2. Drei Großverbrecher am Kamin Eichmann: "Da sind die verschiedenen Tötungsmöglichkeiten besprochen worden" Eichmann bereist Europa -- 3. "Zu demütigen, zu erniedrigen, zu unterdrücken." Getto von Warschau In dem -- 4. "Ihr tragt den Judenstern und ihr lächelt?" -- 5. ". um trotz der Erniedrigungen das Gefühl der jüdischen Ehre aufrechtzuerhalten . Jugend, die dann zu den Waffen griff" Und dies war die -- 6. Die Kinder-Helden in den Gettos dem Tal des Todes Photo-Aufnahmen aus -- 7. "Denkt nicht, die Welt sei ohne Gericht und ohne Richter" -- 8. Ein Arzt und Historiker erzählt über "Menschen zwischen Leben und Tod" noch und spricht Was ist ein "Muselman"? "Er steht und ist nicht mehr." -- 9. Über den gelben Fleck und "diverse Fetzen" . ?? auf der Brust, wie ein Hund. mit der Aufschrift,M' (Mann) oder ,W' (Weib), damit die Deutschen sich nicht irren sollten" -- 10. Der kleine "Nebenzweck" der Kennzeichnung: "Erleichterung der Erfassung" -- 11. Ein Kind fragte in der Getto-Straße: "Wer will mein Vater sein?" -- 12. In Ponar dem schönen Wald bei Wilna -- 13. Die "Einsatzgruppen" am Werk Die Wehrmacht macht mit -- 14. Eine Landkarte mit Särgen -- ZWEITER TEIL -- 15. Adolf Eichmann "säubert" das Reich, Österreich und das "Pro- tektorat" -- 16. . im Zuge der Abschiebung der Juden aus Wien" Bräuche die im Osten angewandt werden." ". die -- 17. Aus Wien nach Riga Die Zeugenaussage einer Wienerin "Die Opfer mußten sich ausziehen, bevor sie erschossen und im Massengrab begraben wurden" -- 18. Eichmanns "aufbauende Werte" und seine "Schaffensfreude" in Österreich Als er frisch-fröhlich und munter sprach Eichmann: ". ungewollt muß ich es heute zugeben." -- 19. Sein Beitrag zur "preußisch-deutschen Verwaltungsgeschichte" Eichmann droht mit der Wiederholung der "Kristall-Nacht" -- 20. Von den "nicht-mosaischen Glaubensjuden" in Prag bis zu den "Mischlingen 1. Grades" in den Niederlanden -- 21. Polen, Slowenen, Zigeuner und Juden ihnen Schlitten fahren" "Ich werde mit -- 22. Eichmanns "Judenstaatsideen" -- 23. von dem, was Sie anschnitten, Herr Generalstaatsanwalt, habe ich weder gesehen noch gehört" -- 24. Eichmann besucht Palästina und berichtet nach Berlin: "völlig negativ, sachlich negativ" heit Herr über Leben und Tod." berger Aussage ". in seiner Unverschämt- Dieter Wislicenys Nürn- -- 25. man holte alle Babys Stock erschossen" ." . ?? ?? man schmiß sie aus dem zweiten wer wankte, wurde auf der Stelle und dann ging das Getto in Flammen auf" -- 26. Fritz Katzmanns Bericht über Raub und Mord in Galizien -- 27. Adolf Eichmann und Kants Kategorischer Imperativ "für den Hausgebrauch eines kleinen Mannes" -- 28. Am Scheiterhaufen verbrannt und in "Knochenmühlen zur Asche gemahlen Eine Zeugenaussage über "Todeskommando 1005" . um der Welt die Wahrheit zu erzählen." -- 29. Die strafbare Verschwörung zur Vernichtung des Judentums -- 30. Eichmann sorgt um seinen "Betrieb" und schließt jede Lücke im Reiche des Todes -- 31. Eichmann: "Auf das Prinzip kommt es an" . ?? verstärkten Maßnahmen gegen den jüdischen Feind." mit -- 32. "Kinder riefen nach ihren Eltern Ein Mäderl flehte, man solle sie am Leben lassen Wasserfall." Das Blut spritzte, wie ein -- 33. Das Gräbe-Dokument - Ein deutscher Zeuge des Massenmordes klagt an -- 34. Der SS-Mann zerriß das Kind, "wie man einen Fetzen zerreißt", und streichelte dann einen Hund Die Berichte gingen an Eichmann -- 35. Eichmann "bearbeitet die Mordberichte der Einsatzgruppen -- 36. Eichmann stimmt zu, die Juden "mit den Brackschen Hilfs- mitteln zu beseitigen -- 37. Für fünf dem Tode Geweihten ein schräger Strich vier senkrechte Striche und -- 38. Ein Schriftsteller und Getto-Kämpfer sagt aus -- 39. Mord kann nicht durch einen augenscheinlich rechts- widrigen Befehl legalisiert werden -- 40. Eichmann inspizierte die Mordeinheiten; er sah den Graben in Minsk, der war voll der war voll." In Lemberg, . da quoll, wie ein Geiser, ein Blutstrahl heraus." -- 41. Eichmann erzählt über die Konferenz am Großen Wannsee Während die Ordonnanzen Cognac überreichten, wurde vom Töten und Eliminieren und Vernichten gesprochen." -- DRITTER TEIL -- 42. "Taten, die jenseits allen menschlichen Begreifens liegen" -- 43. Eichmann und der Gerstein-Bericht -- 44. Eichmann: "Ich habe dunkel eine Gasgeschichte in Erinnerung" -- 45. ". ich spürte den Geruch, diesen typischen Blausäure- Geruch."- Erlebnisse im Schatten des Krematoriums -- 46. Adolf Eichmann bestimmt das Gelände für die Todesfabrik in Auschwitz -- 47. in Birkenau war ich 7 Nächte und 7 Tage, das sind 700 Jahre, jeder Tag gleicht 100 Jahren. Eine Zeugin berichtet über die "Kartothek der Sonderbehandelten" -- 48. Eichmanns "liebenswerter Kamerad und Freund", der Komman- dant von Auschwitz, schildert sein Mordwerk -- 49. Plötzlich erzitterte alles, der Todesengel Dr. Mengele er- schien." -- 50. Nr. B 12793 wird zum Tode verurteilt." wurde in Auschwitz vergast" "Mein Junge -- 51. Eichmann vor der israelischen Kriminalpolizei: ". der Beihilfe bin ich selbstverständlich schuldig das ist völlig klar" -- 52. Eichmann schildert eine Besichtigung der "Anlage" in Ausch- witz: das ist schon fabriksmäßig gewesen, der Riesen- schornstein. Kapazität: 10.000. da war ein riesiger Rost gewesen, ein Eisenrost, und darauf brannten Leichen." -- 53. Die "großen und einmaligen Verdienste für das ganze deutsche Volk." Eichmann überbringt die Mordbefehle an Odilo Globocnik -- 54. und heraus wurden Leichen geworfen, als ob sie noch lebten, so geschmeidig waren die Glieder" derung der Vernichtungsstätte Kulmhof Eichmanns Schil- -- 55.

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    Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M., 1994. Graublauer Original-Pappband, weißer Original-Schutzumschlag, 81 Seiten, 8° (18,5 cm). Erste und einzige deutsche Ausgabe. Umschlag ohne Gebrauchsspuren, Einband ohne Gebrauchsspuren, Papier ohne Bräunungsspuren, Buchblock sauber (also ohne Unterstreichungen & Randglossen). Sehr schönes, ungelesenes Exemplar. Zustand: wie neu. [SW: Joseph Roth] [INTERNER HINWEIS - STANDORT Manesse-Regal].

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    Original-Ausgabe im Format 38 x 52 cm. 6 Seiten, ohne Zählung, mit einer Fotoabbildung "Reichsminister Dr. Goebbels spricht zur deutschen Schuljugend", Schrift. Fraktur. - Aus dem Inhalt: Die letzten Fesseln zerrissen! Die Lüge von der deutschen Kriegsschuld ist ungültig. Die Erklärung des Führers - Deutschland und Hitler ein Begriff. Stiftung des Nationalpreises für Kunst und Wissenschaft - Paris horcht auf. Ausführliche Beschreibung der Reichstagssitzung - Des Führers Dank für die Treuegelöbnisse - Zwischen Reichskanzler am Krolloper. Großer Tag in der Reichshauptstadt (". . . die Reichskanzlei, wo der Führer gegen 10 Uhr den Vorbeimarsch seiner Leibstandarte abnahm, die in ihrer schmucken Paradeuniform mit weißem Lederzeug wieder einmal einen ausgezeichneten Eindruck hinterließ") - Der historische Fackelzug. Feiertag der Nation (31. Januar) - Festsitzung des Reichskabinetts. Der Führer dankt seinen engsten Mitarbeitern. Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens - Arierparagraph in Lemberg ("Der Verband der Assistenten der Lemberger Hochschulen hat als zweite polnische Organisation die Einführung des Arierparagraphen in seinen Satzungen beschlossen. Es heißt darin ausdrücklich, daß Mitglieder des Verbandes weder J u d e n noch j ü d i s c h e r Abstammung sein dürfen. Im Zusammenhang mit diesem Beschluss wurden 10 jüdische Assistenten aus der Mitgliederliste gestrichen") - Rein ist es deutschen Volkes Ehrenschild. Die große Rede des Führers am 30. Januar im Reichstag. Die Rassenlehre verändert das Weltbild - Feierlicher Widerruf der Kriegsschuldlüge - Der Führer antwortet Minister Eden: "Ich will Arbeit und Brot für mein Volk!" Deutschland verteidigt die Kultur Europas ("Für Herrn Eden ist der Bolschewismus vielleicht ein Ding, das in Moskau sitzt, für uns ist dieser Bolschewismus aber eine Pest, gegen die wir uns in Deutschland selbst blutig zur Wehr setzen mussten. Eine Pest, die es versucht hat, aus unserem Lande dieselbe Wüste zu machen, wie es in Spanien der Fall ist, die dieselben Geiselerschießungen anfing, wie wir es in Spanien erleben! Nicht der Nationalsozialismus hat seine Berührung mit dem Bolschewismus in Russland gesucht, sondern der jüdisch-internationale Moskauer Bolschewismus versuchte, nach Deutschland einzudringen und er versucht es heute noch! Und diesem Versuch gegenüber haben wir in schwerem Kampf nicht nur die Kultur unseres Volkes, sondern vielleicht auch die von ganz Europa behauptet und damit verteidigt!" - Anmeldung der deutschen Kolonialforderungen - Deutschlands Jugend Vorbild der Gemeinschaft. Dr. Goebbels spricht zur Schuljugend - Feier des 30. Januar bei den Deutschen in New York. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Gibt es einen herrlicheren und schöneren Sozialismus und eine wahrhaftigerer Demokratie als jenen Nationalsozialismus, der es dank seiner Organisation ermöglicht, daß unter Millionen deutschen Knaben jeder, wenn sich die Vorsehung seiner bedienen will, den Weg finden kann bis an die Spitze der Nation? Dies ist im heutigen nationalsozialistischen Deutschland eine uns ein selbstverständliche Wirklichkeit. Ich selbst als der durch das Vertrauen des Volkes berufene Führer komme aus ihm. Alle die Millionen deutsche Arbeiter, sie wissen es, daß an der Spitze des Reiches kein fremder Literat oder internationaler Revolutionsapostel steht, sondern ein Deutscher aus ihren eigenen Reihen!" - Exemplar in ganz guter Erhaltung (mittig gefalzt, kleine Einrisse, sonst gut). - Deutsches / Drittes Reich, deutsche / norddeutsche Presse im Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, polnischer Antisemitismus, Arierparagraph auch in Polen, zeitgenössische Presseberichte über den Führer Adolf Hitler, NSDAP-Zeitung, Blut- und Rassenlehre der nationalsozialistischen Bewegung, staatspolitischschöpferischer Willen des NS., Jahrestag der Machtergreifung, Ruhrgebiet, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Max Amann:

    Verlag: Berlin, Deutscher Verlag,, 1941

    Sprache: Deutsch

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband: Ganzleinen im Format 16 x 20 cm mit verziertem Vorderdeckel samt Deckelvignette "AM" in Goldprägung. - 115 Seiten, Schrift: Antiqua, mit sehr vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Stich- und Schlagwort-Register sowie Druckvermerk: "Das Originalwerk im Format 37 × 16 cm wurde in Buch-, Tief- und Offsetdruck von der Druckerei des Deutschen Verlages auf einem 170 g schweren, holzfreien, vollgebleichten Offsetpapier in einer Auflage von 200 Exemplaren hergestellt. Für den Satz kam die Bodoni-Antiqua zur Verwendung. Der Einband, graphische Gestaltung und Satzanordnung des Inhaltes von Karl Pracht, Deutscher Verlag. Das Bildmaterial lieferten: Presse-Illustrationen Heinrich Hoffmann (16), Rudolf Himpel (1), Ludwig Lang (1), Associated Press (1), Boegner (1), Friedr. Frz. Bauer (1), Privat (10). - Aus dem Inhalt: Lebensdaten - Der Soldat - Der politische Verleger - Die Erfüllung (Max Amann, der Schöpfer des Zentralverlages der NSDAP / Max Amann, der Reichsleiter für die Presse der NSDAP) - 3 doppelseitige grafische Darstellungen "Der >Völkische BeobachterMein Kampf<. Die Welt liest "Mein Kampf" / "Die NS.-Presse im Freiheitskampf des Großdeutschen Reiches" - Übersicht "Völkischer Beobachter": Auflagen-Entwicklung - Fotos: "Rudolf Ammon, der älteste Sohn des Reichsleiters, fiel als Leutnant am 29. Juni 1941 bei Lemberg im Kampf gegen den Bolschewismus / Dankesbrief des Führers an Max Amann vom 30. Dezember 1933. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, Nationalsozialismus, Biografie, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher, Kampf gegen die sog. Judenpresse, Lebensbild von Reichsleiter der NSDAP Max Amann, des Führers Dank und Anerkennung für Münchner Verleger der NSDAP, armamputierter Weltkriegskamerad des Führers, Blutordensträger, Alter Kämpfer der Bewegung, Völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 52521 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Verlag: Wien: Herbert Reichner, April - Dezember 1928., 1928

    Sprache: Deutsch

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    Gr.-8°. (8),291,(1) S. Mit zahlreichen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Dietzel/Hügel 2394. - Kompletter Jahrgang mit Register und allen Beilagen. - Beiträge von Heinrich F.S.Bachmair (Münchner Brief), Heinrich F.S.Bachmair (Ein Geburtstagsbrief - Paul Renner zum 50. Geburtstag), Ernst Darmstaedter (Georg Agricola, Zwölf Bücher vom Berg- und Hüttenwesen), Alexandre Dumas d. Ä. (Wissen Sie, was ein Bibliophile ist?), Paul Englisch (Der "Giftschrank"), Paul Ettinger (Moskauer Brief), Paul Ettinger (Polnischer Bibliophilen-Kongreß in Lemberg), S. Martin Fraenkel (Von der Nachtseite der Bibliophilie. - Über Bücherdiebe), Hans Fürstenberg (An alle Bücherfreunde), Paul Heinrich Gehly (Die bücherfreundliche Pressa), Fritz Homeyer (Der Bibliophilen-Tag in Wien), Wilhelm Junk (Der Usancen-Codex für das Antiquariat und die Bibliophilie), Paul Knopf (Illustrierte Bücher des 19. Jahrhunderts in der Sammlung Curmer), Rudolf Koch (Die Offenbacher Haggadah), H.Lehmann-Haupt (Gutenberg-Museum und Gutenberg-Gesellschaft in Mainz), Alfred Richard Meyer (Feinschmeckerische Bibliophilie), Arthur Novák (Prager Brief), Adolf Schmidt (Ährenlese in Bibliotheken), Karl Schottenloher (Von der Handschrift zum Buchdruck), Ernst Schulz (Antike Literatur in Frühdrucken), Karel Skába (Pilsener Bibliophilen-Tagung), Robert Steinberg (Mein Buchbinder und ich. - Hermann Bronner, Bielefeld), Robert Steinberg (Zu E.T.A.Hoffmanns Tagebuch), Ludwig Sternaux (Bücher kleinsten Formats. - Sammlung Vera von Rosenberg bei Paul Graupe, Berlin), Ludwig Sternaux (Bibliophile Shakespeare-Ausgaben), X.X. (Bibliographie der Publikationen des Grolier Club in New York 1917-1927) u.a. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 Leinen der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und beigebundenen Orig.-Umschlägen.

  • Wurzbach, Constant Rt. von Tannenberg, Schriftsteller und Lexikograph (1818-1893).

    Verlag: Berchtesgaden, 1877., 1877

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    Zusammen 5 SS. auf Doppelblättern. Kl.-8vo. An Karl Sonklar von Innstädten: "Für mein biographisches Lexikon mit der Bearbeitung Ihrer Biographie beschäftigt ersuche ich Sie [.] um Vervollständigung Ihrer Lebensdaten und Arbeiten vom Jahre 1870 an [.]" (Br. v. 24. IX. 1877). - Der in Laibach geborene Schriftsteller trat vor Abschluß seines Jusstudiums in den Militärdienst, der ihn u. a. nach Lemberg führte, wo er 1843 als erster aktiver österreichischer Offizier promovierte. Im Jahr darauf verließ er die Armee, wurde Skriptor an der Lemberger Universitätsbibliothek, 1849 Vorstand der Administrativen Bibliothek des Innenministeriums in Wien und anschließend Ministerialsekretär im Staatsministerium. Nach seiner Erhebung in den Ritterstand 1874 ging er in Pension und lebte fortan als wissenschaftlicher Schriftsteller in Berchtesgaden. Sein zwei Jahre vor seinem Tod abgeschlossenes Lebenswerk ist das 'Biographische Lexikon des Kaiserthums Österreich' (60 Bde., 1855-91). Vgl. Kosch IV, 3477 und Öst. Lex. II, 666. - Der Geograph und Generalmajor Karl Sonklar von Innstädten (1816-85) zählt neben Friedrich von Simony und Anton von Ruthner zu den Pionieren der Alpenerforschung; als geographischer Schriftsteller hat Sonklar "durch gründliche und vielseitige Beobachtungen über Gletscher, hydrographische, meteorologische und biogeographische Erscheinungen, besonders die Höhengrenzen, die er seinen wissenschaftlichen Beschreibungen beschränkterer Gebiete der Alpen einverleibte, wissenschaftliches Material von Werth dargeboten und zugleich die Methode der Länderbeschreibung geklärt" (ADB). Neben militärwissenschaftlichen Abhandlungen in den Bereichen der Taktik und Kriegsgeschichte veröffentlichte er auch ein kunstwissenschaftliches Werk, das nach dem wohlwollenden Urteil der Zeitgenossen "in keiner Anstalt, in welcher über Kunst vorgetragen wird, fehlen" dürfe (Wurzbach). - Ein Br. mit eh. Bearbeitungsvermerk des Adressaten. - Aus der berühmten Autographensammlung des Adalbert Freiherr von Lanna (1836-1909).

  • Wurzbach, Constant Rt. von Tannenberg, Schriftsteller und Lexikograph (1818-1893).

    Verlag: Berchtesgaden, 1875 und 1879., 1879

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    Zusammen 16 SS. Kl.-8vo. An den Schriftsteller und Journalisten Leopold Rosner (1838-1903): "Dann muthen Sie mir zu, ich wäre in Wien gewesen und hätte mich vor Ihnen versteckt! - Mein lieber Freud Rosner, seit meinem letzten Besuche an Ihrem Krankenbette[,] an welchem ich Ihnen meine Verbindung mit einem braven Mädchen anzeigte, das mich zum glücklichsten Manne gemacht, habe ich den Wiener Boden nicht wieder betreten, und seit August 1874 Wien nicht wieder gesehn [.]" (Br. v. 24. VII. 1875; der Name des Verfassers auf Bl. 1 links oben von fremder Hand vermerkt). - "Hier in dieser ländlichen Zurückgezogenheit, ein prächtiges Weib an der Seite, ein liebes herzliches Kind auf dem Schooße [!][,] vermisse ich - mit Ausna[h]me einiger Freunde [.] - nichts, denn Ruhe Ruhe hab ich gesucht und so weit dies im Leben möglich, hier gefunden [.]" (Br. v. 24. II. 1879). - Der in Laibach geborene Schriftsteller trat vor Abschluß seines Jusstudiums in den Militärdienst, der ihn u. a. nach Lemberg führte, wo er 1843 als erster aktiver österreichischer Offizier promovierte. Im Jahr darauf verließ er die Armee, wurde Skriptor an der Lemberger Universitätsbibliothek, 1849 Vorstand der Administrativen Bibliothek des Innenministeriums in Wien und anschließend Ministerialsekretär im Staatsministerium. Nach seiner Erhebung in den Ritterstand 1874 ging er in Pension und lebte fortan als wissenschaftlicher Schriftsteller in Berchtesgaden. Sein zwei Jahre vor seinem Tod abgeschlossenes Lebenswerk ist das 'Biographische Lexikon des Kaiserthums Österreich' (60 Bde., 1855-91). Vgl. Kosch IV, 3477 und Öst. Lex. II, 666.- Leopold Rosner war Mitarbeiter an Adolf Bäuerles 'Theaterzeitung' und an Wurzbachs Biographischem Lexikon und eröffnete 1871 die Buchhandlung "Unter den Tuchlauben", die sich zu einem Treffpunkt literarischer Kreise entwickelte. Daneben betrieb er einen Verlag, in dem vorwiegend österreichische Autoren wie Ludwig Anzengruber und Ferdinand Kürnberger erschienen. Sich 1889 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Verlagsgeschäft zurückziehend, widmete er sich ausschließlich schriftstellerischer Arbeit. Vgl. Kosch XIII, 326.

  • Arbter, Emma Wanda von, Schriftstellerin (1813-1858).

    Verlag: [Wien], 1848 und 1849., 1849

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    Zusammen 95 SS. 8vo. Beiliegend zwei Antwortschreiben (deren eines zugleich als Entwurf vorhanden), zwei Briefe der Mutter sowie die gedr. Partezettel. Zusammen 9 SS. 8vo. Vertrauliche Briefe an einen namentlich nicht genannten Freund und Gönner über literarische, finanzielle und soziale Belange: "Hr. [Moritz] Saphir hat mein gutes schwunghaftes Gedicht nicht abgedruckt" (undat. Brief). - "Mit banger Seele wende ich mich bittend an Ihre Güte und Fürsprache, als an ein Wesen, dem ich alles Gute, Edle und Menschliche zumuthe. Mein Ludwig ist in einer höchst drückenden Lage. Er soll ausziehen, ohne die Miethe und Alles was daran hängt bezahlen zu können. Er mußte sich, da man ihm eine Hauptmanns Charge gab, equirieren, es beträgt 80 f CM. und er hat die Mittel nicht, da ihm an der Gage so viel abgezogen wird. Mein Herz blutet wahrlich, daß ich seine Bedrängnisse sehen muß, ohne ihm helfen zu können. Es sind die ärgsten Schmerzen, die das Leiden eines geliebten Geschöpfes uns verursacht. - In dieser Noth bat er mich, zwei Ringe, die ihm Gräfin Moszinsha vor 4 Jahren in Lemberg verehrte, als er zu Gastspiel dort war, zu verkaufen [.]" (Br. v. 28. IV. 1848, hierzu auch das Antwortschreiben). - Schon in jungen Jahren literarisch tätig geworden, wurde 1834 in Lemberg das von der Fünfzehnjährigen zu Ehren des Geburtstags von Kaiser Franz I. gedichtete Lustspiel "Östreichs Doppeladler" aufgeführt, im Jahr darauf erschienen die "Lenzblüthen", eine König Ludwig I. von Bayern gewidmete Gedichtsammlung. Nach dem Tod ihres Vaters nach Wien gezogen, schrieb Emma von Arbter mehrere Novellen und Erzählungen, die im Wiener Journal "Humorist" veröffentlicht wurden.

  • Bild des Verkäufers für Brief Lemberg 1849, Autograph William Friedrich von Hammerstein, komm. General Galizien zum Verkauf von Antiquariat Thomas Mertens

    Brief Lemberg 1849, Autograph William Friedrich von Hammerstein, komm. General Galizien

    Verlag: Lemberg 1849, 1849

    Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Brief Lemberg 1849, Autograph William Friedrich von Hammerstein, komm. General Galizien Interessanter eigenhändiger Brief (Lemberg 1849) des Generals der Kavallerie William Friedrich von Hammerstein (1785-1861), Regimentsinhaber des Galizischen Ulanen-Regiments Nr. 2 und kommandierender General in Galizien, der mit brutaler Gewalt gegen die Polen vorging, im November 1848 die Stadt Lemberg bombardieren ließ und sie noch bis 1854 belagerte (die Akademie, die Universitätsbibliothek, das alte Theater und das Rathaus wurden ein Raub der Flammen). --- Gerichtet an den Generalmajor Karl Ritter von Mertens (1803-1874), Sektionschef im Kriegsministerium und Stellvertreter des Kriegsministers (aus dessen Nachlass). Mit Bleistiftnotiz des Empfängers: "Hammerstein-Euord Wilhelm Fr. v. G.d.C. - wegen seines Rgts U2." --- Auszüge: "Es ist mir unendlich unangenehm vom {?} General-Commando noch keine Antwort hinsichtlich der Individual-Beschreibung der Staabs-Officiere meines Regiments erhalten zu haben, indem ich dadurch in der Unmöglichkeit versetzt bin, den Avancements-Vorschlag dem Kriegs-Ministerium unterlegen zu können, was mir besonders in dem dermaligen Augenblick der Besetzung eines neuen Regiments-Commandanten von großer Wichtigkeit ist." --- Anm.: 1849 löste Oberst Wilhelm Ritter von Faber den Oberst Friedrich Freiherr von Blomberg als Regimentskommandant des k.u.k. Ulanenregiments Fürst zu Schwarzenberg" Nr. 2 ab. --- ". . . dass mein Regiment eine günstigere Dislocation erhalte, worauf wie ich glaube, es durch sein ausgezeichnetes Benehmen alls Ansprüche haben dürfte, und vielleicht die Bestimmung nach Wien als Lohn für dass ausdauernde brave Betragen durch so viele Monate hindurch verdienen." --- Am Ende eine Bitte bezüglich Versetzungen bzw. Beförderungen, bezogen auf den Obristleutnant von Schiffner, den Major Baron Schirnding (beide in seinem Regiment) und der Fürst Moritz Jablonowski, der gut in sein Regiment passen würde. --- Signiert "Euer Hochwolgeboren ergebener Diener u. Freund Hammerstein, G.d.C." Lemberg 1849 Deutsche Handschrift auf Papier, datiert Lemberg, den 9. September 1849. --- Umfang: 2 ½ beschriebene Seiten (38 x 24,3 cm); ohne Umschlag oder Adressierung. --- Zustand: Kräftiges Papier gebräunt und etwas fleckig.

  • Pellet, Ida, Schauspielerin (1838-1863).

    Verlag: Berlin, 26. XII. (o. J.).

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    3½ SS. auf Doppelblatt. 8vo. Beiliegend ein Portraitdruck. An einen namentlich nicht genannten Empfänger in freundschaftlichem Ton: "Unwiderstehlicher Greis! Tausend Grüße! Was machen Sie? Dieß elende Klima sollt sich gar nicht unterstehn Sie zu belästigen. Gestern möchte ich bei Euch gewesen sein die frischen Jungen und die prächtigen Mädchen eine wahre Lust und an der Spitze steht mein Göttlicher dem ich alles Gute wünsche beim kommenden Jahreswechsel, mit der Bitte mir ein bisschen gut zu bleiben. Des Jahres Lasten sind hinter uns. Wie gerne hätte ich Sie wieder gesehen was ich doch vielleicht noch möglich mache ohne zu gaukeln []". Im Mittelfalz eingerissen. - Die Tochter des Theaterdirektor Joseph Pellet hatte Gastspiele an den Theatern von Lemberg, Nürnberg und Wien (Carltheater). 1854 wurde sie für vier Jahre am Stadttheater Stettin unter Vertrag genommen. Nach einem Engagement am Hoftheater in Wiesbaden kam sie 1860 an das königliche Hoftheater in Berlin.

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    Rust's Magazin, 17. - Berlin, gedruckt und verlegt bei G. Reimer, 1824, 8°, XII, 604, (2) pp., Portrait von Dr. G. Freiherr von wedekind, 2 Tafeln, Halbledereinband d.Zt.; feines Expl. Erstdruck! Johann Nepomuk Rust "(5. April 1775 Schloss Johannisberg, Jauernig, Österreichisch-Schlesien, 19. Oktober 1840 Gut Kleutsch bei Frankenstein, Schlesien), Chirurg. Nach Studium an den Universitäten Wien (1794/1795) und Prag (1799 Mag. der Geburtshilfe, 1800 Dr. chir.) war Rust 1800-1802 in Wien tätig. 1802 wurde er zum Professor der Anatomie, Chirurgie und Geburtshilfe am Lyzeum in Olmütz bestellt, 1803 zum ordentlichen Professor der theoretischen und praktischen Chirurgie an der Universität Krakau (1803-1805 Dekan; 1808 Dr. med., 1809 Mag. der Augenheilkunde). Über Lemberg kam Rust zurück nach Wien (1810-1815 Primarchirurg im Allgemeinen Krankenhaus). 1816 wurde Rust ordentlicher Professor der Chirurgie und Augenheilkunde an der Berliner medizinisch-chirurgischen Militär-Akademie, 1818 außerordentlicher Professor an der dortigen Universität (1824 ordentlicher Professor). An der Charité leitete Rust die neugegründete chirurgisch-ophthalmologische Klinik. Rust hatte in verschiedenen Funktionen Anteil an der grundlegenden Reform des preußischen Militär-Sanitätswesens, die unter dem preußischen Kronprinzen (dessen Leibarzt Rust ab 1837 war) durchgeführt wurde. 1837 wurde Rust zum Direktor des chirurgischen und pharmazeutischen Studiums an der Universität Berlin ernannt. Er befasste sich bereits in seinen Wiener Jahren mit der Tollwut ("Glückliche Heilung einer Wasserscheu, welche nach dem Bisse eines . . . wüthenden Hundes entstand", Wien 1811) sowie später mit der ägyptischen Augenentzündung im preußischen Heer (Berlin 1820). 1834-1840 veröffentlichte Rust "Aufsätze und Abhandlungen aus dem Gebiete der Medizin, Chirurgie und Staatsarzneikunde" (drei Bände), in deren erstem Band (S. 196 ff.) er die Tuberkulose der obersten Halswirbel beschrieb ("malum vertebrale suboccipitale"; nach ihm "malum Rusti" benannt)." Wien Geschichte Wiki Siehe - Erna Lesky: Die Wiener medizinische Schule im 19. Jahrhundert. Wien [u.a.]: Böhlau 1965 (Studien zur Geschichte der Universität Wien, 6), Register.