Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
Erstausgabe
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 1., Aufl. 80 S. in gutem Zustand 31162 ISBN 9783886717392 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 12,14
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In den WarenkorbZustand: Brand New. 48 pages. German language. 4.88x0.39x7.68 inches. In Stock.
Verlag: Ernst Eulenberg [s.d.], Leipzig
Anbieter: Colin Coleman Music, Stewkley, Vereinigtes Königreich
Noten
EUR 8,29
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In den WarenkorbNot in BL. Eulenburg's kleine Partitur-Ausgabe, No.876. Size: Small 8vo. 82pp. Publisher's printed wrappers. Previous owner's name-stamp.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1987
ISBN 10: 3423107391 ISBN 13: 9783423107396
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 5,40
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Taschenbucherstausgabe. 300 (4) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Die mit großer Sensibilität erzähle Lebensgeschichte eines großen Komponisten, mit Einblicken in eine jüdisch-orthodoxe Familie. - Josef Tal (* 18. September 1910 in Pinne bei Posen; 25. August 2008 in Jerusalem; eigentlich: Grünthal, auch Joseph Tal) war ein israelischer Komponist. Leben: Josef Tal kann als einer der Gründungsväter der israelischen klassischen Musik angesehen werden. Tal wurde in Pinne im heutigen Polen geboren. Bald nach seiner Geburt zogen die Eltern, Ottilie und Rabbi Julius Grünthal und seine ältere Schwester Grete nach Berlin, wo die Familie fortan ein privates Waisenhaus leitete. Rabbi Julius Grünthal war Dozent an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums und war spezialisiert auf die Philologie alter Sprachen. Studienzeit: Josef Tal studierte an der Musikhochschule Berlin bei Paul Hindemith, Max Trapp (Klavier, Komposition), Heinz Tiessen (Musiktheorie), Max Saal (Harfe), Curt Sachs (Instrumentation), Fritz Flemming (Oboe), Georg Schünemann (Musikgeschichte), Charlotte Pfeffer and Siegfried Borris (Gehörbildung), Siegfried Ochs (Chorgesang), Leonid Kreutzer (Klaviermethodik) and Julius Prüwer (Dirigieren). Paul Hindemith sein Kompositions- und Theorielehrer machte Tal mit Friedrich Trautwein bekannt, der an der Hochschule ein Studio für Elektronische Musik leitete. Tal beendete seine Studien an der Hochschule 1931 und heiratete ein Jahr später die Tänzerin Rosie Löwenthal. Tal arbeitete als Klavierlehrer und begleitete Tänzer und Sänger, außerdem war als Pianist in Stummfilmen tätig. Palästina: 1934 musste Tal als Jude mit seinem Sohn Re'uven das nationalsozialistische Deutschland verlassen und emigrierte nach Palästina. Dort arbeitete er kurze Zeit als Fotograf in Haifa und Chadera. Die Familie zog dann in den Kibbuz Beit Alpha und später in den Kibbuz Gescher, wo Tal beabsichtigte seine Zeit seiner Musik zu widmen. Da es für die Familie schwierig war, sich den gesellschaftlichen Regeln im Kibbuz anzupassen, ließ sie sich in Jerusalem nieder, wo Josef Tal berufliche und soziale Kontakte knüpfte. Er trat als Pianist auf, gab Klavierunterricht und spielte gelegentlich Harfe im neu gegründeten Palestine Orchestra. 1937 war die Scheidung von Rosie Löwenthal. Jerusalem: Von 1937 an unterrichtete er auf eine Einladung von Emil Hauser hin Klavier, Musiktheorie und Komposition an dessen 1933 gegründeten Palestine Conservatory. 1948 wurde er zum Leiter der Jerusalemer Akademie für Musik und Tanz berufen, die er bis 1952 leitete. 1940 heiratete er die Skulpturen-Künstlerin Pola Pfeffer. 1951 wurde Tal zum Dozenten an der Hebräischen Universität Jerusalem ernannt, wo er 1961 das Center for Electronic Music in Israel gründete. Er veröffentlichte akademische Artikel und schrieb viele Einträge in der Encyclopaedia Hebraica. 1965 wurde er zum Senior Professor und später zum Leiter des Musikdepartements der Hebrew University ernannt, ein Posten, den er bis 1971 innehatte. Von seinen vielen Schülern seien die Komponisten Ben-Zion Orgad, Robert Starer, Naomi Schemer, Jacob Gilboa, Yehuda Sharett, der Musikologe Michal Smoira-Cohn, der Cellist Uzi Wiesel und die Sopranistin Hilde Zadek genannt. Tal war ein begeisterter Lehrer. Er vertrat Israel in den Konferenzen der Internationalen Gesellschaft für Neue Musik und nahm an Vorträgen und Symposien in der ganzen Welt teil. Tal war Mitglied der Berliner Akademie der Künste und des Wissenschaftskolleg zu Berlin. Josef Tal wurde für sein Schaffen vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Israel-Preis (1970), in den Jahren 1949, 1958 und 1977 mit dem Engel-Preis der Stadt Tel Aviv, dem Kunstpreis der Stadt Berlin (1975)[8], dem Wolf-Preis (1982), dem Bundesverdienstkreuz I. Klasse (1984) und dem Johann-Wenzel-Stamitz-Preis (1995). . . Aus: wikipedia-Josef_Tal. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Freiburg, Druck Hochreuther, 1899
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb48 S. Orig.-Geheftet. Titel gestempelt. ".von Max Trapp aus Friedberg (Hessen)" (Titel). - Dekan: Stickelberger, Referent: Adolf Claus.
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Großformatige, fadengeheftete und fotografisch gestaltete Klappenbroschur. Die vordere Innenklappe mit kleinem Fleck, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. P. Walter Jacob, eigentlich Paul Walter Jacob, (* 26. Januar 1905 in Duisburg; ? 20. Juli 1977 in Schwäbisch Hall) war ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Dramaturg und Regisseur. P. Walter Jacob wurde am 26. Januar 1905 in Duisburg als einziges Kind von Max Jacob und seiner Frau Fanny geboren. Noch im Jahr der Geburt zog die Familie nach Köln und drei Jahre später nach Mainz. Dort betrieb der Vater ein Warenkreditgeschäft. Das Elternhaus war sehr musikalisch, prägend war vor allem die Mutter. P. Walter Jacob hegte schon früh den Wunsch einen musikalischen Beruf zu ergreifen, der Vater, der aus einer jüdischen Kaufmannsfamilie stammte, sah jedoch eine kaufmännische Ausbildung für seinen Sohn vor. Bereits während seiner Gymnasialzeit in Mainz besuchte P. Walter Jacob parallel das Konservatorium. Nach dem Abitur 1923 brach er mit seinem Elternhaus und studierte an der Universität Mainz und an der Musikhochschule Berlin. Zeitgleich erlernte er am Max-Reinhardt-Seminar in Berlin den Beruf des Schauspielers und Regisseurs. Nach seiner Tätigkeit als Regieassistent an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin ging er 1929 als Oberspielleiter, Dramaturg und Schauspieler an das Theater Koblenz. Danach nahm er Engagements an den städtischen Bühnen Lübeck und Wuppertal war. Am 7. März 1950 wurde er zum Intendanten der Städtischen Bühnen Dortmunds gewählt und 1957 zum Generalintendanten ernannt. Er feierte dort große Erfolge, unter anderem mit der Welturaufführung von Nelly Sachs? Eli am 14. März 1962. Sein Vertrag als Intendant wurde jedoch im selben Jahr durch die Stadt Dortmund nicht verlängert. P. Walter Jacob empfand dies als unhaltbare Kritik an seiner künstlerischen Arbeit und reagierte verbittert und verletzt. Bewerbungen um Intendanzen in anderen Städten blieben erfolglos und so arbeitete er freischaffend als Schauspieler, Sprecher und Regisseur. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 181 pages. 4° (207 x 270mm).
Verlag: F.E.C. LEUCKART, LIPSIA, 1920
ISBN 13: 2560731203371
Anbieter: Biblioteca di Babele, Tarquinia, VT, Italien
Zustand: OTTIMO USATO. C.A. TEDESCO Tedesco, pagine leggermente e naturalmente ingiallite, ingialliti e con minuta fioritura i tagli, copertina artigianale in cartoncino flessibile, muta, leggera traccia di umiditàal dorso. Numero pagine 156.
EUR 49,95
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In den WarenkorbZustand: New.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2011, 2011
ISBN 10: 1159072922 ISBN 13: 9781159072926
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Max Brod, Josef Tal, Leon Schidlowsky, Joachim Stutschewsky, Ofra Haza, Chava Alberstein, Lior Navok, Benjamin Yusupov, Liste israelischer Komponisten klassischer Musik, Tzvi Avni, Julius Chajes, Karel Salmon, Tal Balshai, Yehoshua Lakner, Yizhak Sadai, Chaya Czernowin, Jacob Gilboa, Avner Dorman, Dror Feiler, Joseph Kaminski, Chaya Arbel, Paul Ben-Haim, Eres Holz, Bart Berman, Yehezkel Braun, Abel Ehrlich, Gary Bertini, Yehuda Yannay, Noam Sheriff, Haim Alexander, Ben-Zion Orgad, Uri Adelman, Erich Walter Sternberg, Ödön Pártos, Yardena Alotin, Issachar Miron, Uri Brener, Ram Da-Oz, Mordecai Seter, Sarah Levy-Tanai, Yoram Paporisz, Erel Paz, Menachem Avidom, Alexander Uriah Boscovich, Josef Mar-Chaim. Auszug: Josef Tal (\* 18. September 1910 in Pinne bei Posen; ¿ 25. August 2008 in Jerusalem; eigentlich: Grünthal, auch Joseph Tal) war ein israelischer Komponist. Josef Tal mit seinem Vater Julius Grünthal (1917)Josef Tal kann als einer der Gründungsväter der israelischen klassischen Musik angesehen werden. Tal wurde in Pinne im heutigen Polen geboren. Bald nach seiner Geburt zogen die Eltern, Ottilie und Rabbi Julius Grünthal und seine ältere Schwester Grete nach Berlin, wo die Familie fortan ein privates Waisenhaus leitete. Rabbi Julius Grünthal war Dozent an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums und war spezialisiert auf die Philologie alter Sprachen. Josef Tal studierte an der Musikhochschule Berlin bei Paul Hindemith, Max Trapp (Klavier, Komposition), Heinz Tiessen (Musiktheorie), Max Saal (Harfe), Curt Sachs (Instrumentation), Fritz Flemming (Oboe), Georg Schünemann (Musikgeschichte), Charlotte Pfeffer and Siegfried Borris (Gehörbildung), Siegfried Ochs (Chorgesang), Leonid Kreutzer (Klaviermethodik) and Julius Prüwer (Dirigieren). Paul Hindemith ¿ sein Kompositions- und Theorielehrer ¿ machte Tal mit Friedrich Trautwein bekannt, der an der Hochschule ein Studio für Elektronische Musik leitete. Tal beendete seine Studien an der Hochschule 1931 und heiratete ein Jahr später die Tänzerin Rosie Löwenthal. Tal arbeitete als Klavierlehrer und begleitete Tänzer und Sänger, außerdem war er als Pianist in Stummfilmen tätig. 1934 musste Tal als Jude mit seinem Sohn Re'uven das nationalsozialistische Deutschland verlassen und emigrierte nach Palästina. Dort arbeitete er kurze Zeit als Fotograf in Haifa und Chadera. Die Familie zog dann in den Kibbuz Beit Alpha und später in den Kibbuz Gescher, wo Tal beabsichtigte seine Zeit seiner Musik zu widmen. Da es für die Familie schwierig war, sich den gesellschaftlichen Regeln im Kibbuz anzupassen, ließ sie sich in Jerusalem nieder, wo Josef Tal berufliche und soziale Kontakte knüpfte. Er trat als Pianist auf, gab KlavierunBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 34 pp. Deutsch.
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Mit Beiträgen von:Herbert Achternbusch , Gerhard Amanshauser, Bettina von Arnim, H. C. Artmann, Rose Ausländer, Bettina Balàka, Daniel Barenboim, Dieter Berdel, Helmut Berger, Max Blaeulich, Bogdan Bogdanovic, Erwin Bonyhadi, Rudolf Brändle, Bertolt Brecht, Edgar Breuss, Anthony Burgess, Erhard Buschbeck, Geoffrey Cannon, Charmian Carr, Helmut Eisendle, Norbert Elias, Daniela Ellmauer, Walter Erdelitsch, Franzobel, Alexander Moritz Frey, Erich Fried, Stephan Fry, Carlos Fuentes, Irene Fürst, Karl-Markus Gauß, David Gross, Peter Hall, Peter Hammerschlag, Peter Handke, Bodo Hell, Christian Ide Hintze, Hugo von Hofmannsthal, Clive James, Erich Kästner, Gert Kerschbaumer, Imre Kertész, Hans Kirchsteiger, Gerhard Kofler, Reiner Kunze, Gerald Lehner, Gertrud Lent, Ernst Lothar, Friederike Mayröcker, Kid Möchel, Der Mönch von Salzburg, Gérard Mortier, Wolfgang Amadeus Mozart, Thomas Neuhold, Ali Podrimja, Karl Heinz Ritschel, Maria Riva, Kathrin Röggla, Ka Ruhdorfer, Hans Sachs, Marie-Claude Salomon, Romy Schneider, Franz Schubert, Vittorio de Sica, Jan Skocek, Robert Sommer, Hilde Spiel, Douglas Stephan, Irving Stone, Arturo Toscanini, Georg Trakl, Maria Augusta Trapp, Francis Milton Trollope, Volxtheater, Martin Walser, Lord George Weidenfeld, Alois Weissenbach, Hans Well, Jochem Wolff, Stefan Zweig.
Verlag: Maintal, Goethestr. 122 : E. Koch, 1991
ISBN 10: 3980165213 ISBN 13: 9783980165211
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 326 S. ; 21 cm FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.a.: Das Neue Deutsche Theater Prag. Der Internationale Revolutionäre Theaterbund. Max Reinhardt im Exil. Ferner über Ödön von Horvath, Ernst Toller, Ferdinand Bruckner, Kurt Weill, das Exil-Kabarett, Helene Weigel u.a. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
Verlag: Schäffer-Poeschel Verlag Jun 2025, 2025
ISBN 10: 3791059939 ISBN 13: 9783791059938
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware -Die mehr als 500 Artikel umfassende CRR-Verordnung umfasst insbesondere Regelungen zu den Bestandteilen der Eigenmittel, Eigenmittelanforderungen, Großkrediten, Berichterstattung zur Liquidität, Verschuldung und Offenlegung. Die grafische Darstellung ermöglicht einen schnellen Zugang zu dem komplexen Regelwerk. Darüber hinaus sind diejenigen Änderungen besonders hervorgehoben, die sich auf die nationalen Bestimmungen beziehen, im Wesentlichen das KWG, die SolvV sowie dieGroMiKV. Mit Einführung in jeden Themenbereich und hilfreichen Anhängen, wie z.B. einer Übersicht über die Begriffsbestimmungen der CRR und einer Übersicht der an die EBA gerichteten Arbeitsaufträge.Schäffer-Poeschel Verlag, Breitscheidstraße 10, 70174 Stuttgart 408 pp. Deutsch.
EUR 14,05
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In den WarenkorbZustand: New. Das Leben der Ritter und Burgfraeulein steckt voller Abenteuer. Aber was ist eigentlich ein Ritter und wie verbringt er seinen Tag? Die kleinen Ritterfans Tina und Max haben viele Fragen, als sie mit ihrem erwachsenen Freund Tommi einen Ausflug zu einer Burg.
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Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 7,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Maria Holst, unsigniert /// Maria Holst (als Maria Czizek * 2. April 1917 in Wien; ? 8. Oktober 1980 in Salzburg) war eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin. Sie besuchte die Theaterschule in Prag und das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. 1935 debütierte sie am Landestheater Linz und wechselte ein Jahr später an das Theater an der Wien. 1937 spielte sie am Stadttheater in Brünn, ab 1938 gehörte sie zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. In dieser Zeit wurde sie eine bedeutende Theaterschauspielerin. Sie war die Gloria in George Bernard Shaws Man kann nie wissen (1939), Wlasta in Franz Grillparzers Libussa (1941), Elisabeth in Friedrich Schillers Don Carlos (1942), Prothoe in Heinrich von Kleists Penthesilea (1943) und Portia in Shakespeares Der Kaufmann von Venedig (1943). Bereits mit 19 Jahren spielte sie in ersten Filmen, z. B. in Lumpacivagabundus mit Heinz Rühmann die Amorosa. Berühmt wurde sie aber erst 1940, als sie unter der Regie von Willi Forst in dem Historienfilm Operette die Sängerin Marie Geistinger darstellte. Einen ähnlichen Erfolg feierte sie im Jahr darauf, als sie, wieder unter Forsts Regie, im Mittelpunkt des Operettenfilms Wiener Blut stand. In den 50er Jahren erhielt sie wichtige Nebenrollen in mehreren zeittypischen Produktionen dieser Jahre wie Grün ist die Heide und Die Trapp-Familie. Maria Holst heiratete 1944 den Maler und Graphiker Eugen Graf Ledebur. Nach der Scheidung 1954 war sie mit dem Berliner Arzt Rudolf Röttger (1919-1976) verheiratet. Aus dieser Ehe ging die Tochter Elisabeth (* 1957) hervor. 1980 erstickte sie tragischerweise beim Essen. Das Grab von Maria Holst befindet sich auf dem Friedhof Heerstraße im Berliner Ortsteil Westend (Grablage: I-Ur-51).[2] Sie ruht dort an der Seite ihres 1976 verstorbenen zweiten Gatten. /// Standort Wimregal GAD-0100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Bad Schwalbach, 1955
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändige, signierte Ansichtskarte des Komponisten und Musikpädagogen Max Trapp (1887-1971). --- Motiv: Gaststätte und Pension "Riesenmühle im Wispertal" (Post und Fernruf 390 Bad Schwalbach). -- Verlag: Foto-Rauch, Bad Schwalbach. --- Die Gaststätte ist heute verfallen und dient als "Lost Place" als beliebtes Motiv von Fotografen. --- Poststempel Bad Schwalbach, 26. Juli 1955. --- Gerichtet an den Pianisten, Komponisten, Schriftsteller und Musikkritiker Erwin Kroll (1886-1976) in Berlin. --- Transkription: "Von unserm zauberhaften Ferienaufenthalt senden wir Ihnen unsere herzlichsten Grüsse. Meilenweite Wälder, völlige Einsamkeit, aufmerksame Wirtsleute - da kann man ausruhen. Ihre Anna und Max Trapp." --- Eigenhändig geschrieben von Max Trapp. --- Format: 9,1 x 13,7 cm. --- Zustand: Karte leicht gebogen, Rückseite etwas gebräunt; guter Zustand. --- Über Max Trapp (Quelle: wikipedia): Hermann Emil Alfred Max Trapp (* 1. November 1887 in Berlin; gest. 31. Mai 1971 ebenda) war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge. Leben: Trapp studierte an der Musikhochschule Berlin und war dort Schüler der Professoren Paul Juon und Ernst von Dohnányi. Nach Beendigung seines Studiums war er zunächst ohne feste Anstellung und trat als Pianist auf. Erst 1920 bekam er eine Anstellung als Dozent an der Berliner Musikhochschule und wurde dort 1926 zum Professor ernannt. Dort waren seine bekanntesten Schüler Josef Tal, Saburo Moroi, Günter Bialas und Günter Raphael. Außerdem leitete Trapp in den Jahren 1926 bis 1930 in Dortmund eine Meisterklasse für Komposition am dortigen "Städtischen Konservatorium". Spätestens seit 1932 war Trapp Obmann der Gruppe Musik im völkisch gesinnten, antisemitischen Kampfbund für deutsche Kultur. Daneben trat er 1932 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.332.058). Nach der Machtergreifung" der Nationalsozialisten gehörte er zum Vorstand des Allgemeinen Deutschen Musikvereins. Im Juni 1933 bekannte sich Trapp in einem persönlichen Appell an die Schaffenden zum Nationalsozialismus. 1934 wurde er Ehrenvorsitzender im "Arbeitskreis nationalsozialistischer Komponisten" und Mitglied in der "Preußischen Akademie der Künste". Im Jahr 1934 gab Trapp seine Professur an der Berliner Musikhochschule auf und war dann bis 1945 für die Preußische Akademie der Künste als Leiter einer Meisterklasse für Komposition tätig. 1938 wurde Trapps Cellokonzert im Rahmen der Reichsmusiktage in Düsseldorf uraufgeführt. In der Zeit des Zweiten Weltkriegs gehörte er dem Kuratorium der Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende" an. Im Jahr 1940 erhielt er nicht nur den Nationalpreis für Musik, sondern auch den großen Kompositionspreis. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs wurde Trapp im August 1944 von Hitler in die Gottbegnadeten-Liste der wichtigsten Komponisten aufgenommen, was ihn vor einem Kriegseinsatz bewahrte. Von 1950 bis 1953 lehrte Trapp am Berliner Städtischen Konservatorium. Werke Beeinflusst durch Richard Strauss und Max Reger komponierte Trapp Orchester-, Kammer- und Klaviermusik, darunter sieben Sinfonien, Chorwerke, Bühnenmusik und diverse Lieder. Schriften Appell an die Schaffenden. In: Die Musik. Juni 1933, S. 649652. Signatur des Verfassers.
Verlag: München : Adalbert Stifter Verein, 2009
ISBN 10: 3940098043 ISBN 13: 9783940098047
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
EUR 14,12
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb23 cm, Softcover/Paperback. Zustand: Sehr gut. 302 S.,Ill. ; graph. Darst., mit s/w. Abbildungen und Illustrationen, Fotos, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Stifter Jahrbuch : Neue Folge, Band 23 / 2009 , Editorial: Alte und neue Projekte im Zeichen der Begegnung (P. Becher) - Jahresbericht 2008 - Ulrich von Etzenbach - der erste deutschsprachige Dichter aus Böhmen (D. Krywalski) - Das Übersetzungsprojekt Eduard Alberts "Poesie aus Böhmen" (L. Kostrbova) - Ein Brief Emma Destinn(ova)s an Hermann Bahr (K. Ifkovits) - Paula Wesselys Prager Saison (1926/27) im Spiegel der Kritiken von Max Brod und Otto Pick (K. Ifkovits) - Veit Harlans "Die Goldene Stadt" (1942). Ein Kapitel deutscher Filmgeschichte (P. Demetz) - Bildfunktionen im Werk Johannes Urzidils (G. Trapp) - "Das Vergangene ist unser Schatten". Das erzählerische Werk von Ilse Tielsch (H. Abret) - Streifzug durch die Neuerscheinungen rund um den 125. Geburtstag Franz Kafkas 2008 (M. Th. Wittemann) - Nachrufe auf Oskar Sigmund (H. Wimmer), Werner Korthaase (E. Schadel) und Herbert Schmidt-Kaspar (F. P. Künzel) - Rezensionen - Zeitschriftenschau 760B ISBN 9783940098047 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Maria Holst bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Holst (als Maria Czizek * 2. April 1917 in Wien; ? 8. Oktober 1980 in Salzburg) war eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin. Sie besuchte die Theaterschule in Prag und das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. 1935 debütierte sie am Landestheater Linz und wechselte ein Jahr später an das Theater an der Wien. 1937 spielte sie am Stadttheater in Brünn, ab 1938 gehörte sie zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. In dieser Zeit wurde sie eine bedeutende Theaterschauspielerin. Sie war die Gloria in George Bernard Shaws Man kann nie wissen (1939), Wlasta in Franz Grillparzers Libussa (1941), Elisabeth in Friedrich Schillers Don Carlos (1942), Prothoe in Heinrich von Kleists Penthesilea (1943) und Portia in Shakespeares Der Kaufmann von Venedig (1943). Bereits mit 19 Jahren spielte sie in ersten Filmen, z. B. in Lumpacivagabundus mit Heinz Rühmann die Amorosa. Berühmt wurde sie aber erst 1940, als sie unter der Regie von Willi Forst in dem Historienfilm Operette die Sängerin Marie Geistinger darstellte. Einen ähnlichen Erfolg feierte sie im Jahr darauf, als sie, wieder unter Forsts Regie, im Mittelpunkt des Operettenfilms Wiener Blut stand. In den 50er Jahren erhielt sie wichtige Nebenrollen in mehreren zeittypischen Produktionen dieser Jahre wie Grün ist die Heide und Die Trapp-Familie. Maria Holst heiratete 1944 den Maler und Graphiker Eugen Graf Ledebur. Nach der Scheidung 1954 war sie mit dem Berliner Arzt Rudolf Röttger (1919-1976) verheiratet. Aus dieser Ehe ging die Tochter Elisabeth (* 1957) hervor. 1980 erstickte sie tragischerweise beim Essen. Das Grab von Maria Holst befindet sich auf dem Friedhof Heerstraße im Berliner Ortsteil Westend (Grablage: I-Ur-51).[2] Sie ruht dort an der Seite ihres 1976 verstorbenen zweiten Gatten. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Ross-Postkarte von Maria Holst , unsigniert, umseitig Abriebe und Notizen von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Holst (als Maria Czizek * 2. April 1917 in Wien; ? 8. Oktober 1980 in Salzburg) war eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin. Sie besuchte die Theaterschule in Prag und das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. 1935 debütierte sie am Landestheater Linz und wechselte ein Jahr später an das Theater an der Wien. 1937 spielte sie am Stadttheater in Brünn, ab 1938 gehörte sie zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. In dieser Zeit wurde sie eine bedeutende Theaterschauspielerin. Sie war die Gloria in George Bernard Shaws Man kann nie wissen (1939), Wlasta in Franz Grillparzers Libussa (1941), Elisabeth in Friedrich Schillers Don Carlos (1942), Prothoe in Heinrich von Kleists Penthesilea (1943) und Portia in Shakespeares Der Kaufmann von Venedig (1943). Bereits mit 19 Jahren spielte sie in ersten Filmen, z. B. in Lumpacivagabundus mit Heinz Rühmann die Amorosa. Berühmt wurde sie aber erst 1940, als sie unter der Regie von Willi Forst in dem Historienfilm Operette die Sängerin Marie Geistinger darstellte. Einen ähnlichen Erfolg feierte sie im Jahr darauf, als sie, wieder unter Forsts Regie, im Mittelpunkt des Operettenfilms Wiener Blut stand. In den 50er Jahren erhielt sie wichtige Nebenrollen in mehreren zeittypischen Produktionen dieser Jahre wie Grün ist die Heide und Die Trapp-Familie. Maria Holst heiratete 1944 den Maler und Graphiker Eugen Graf Ledebur. Nach der Scheidung 1954 war sie mit dem Berliner Arzt Rudolf Röttger (1919-1976) verheiratet. Aus dieser Ehe ging die Tochter Elisabeth (* 1957) hervor. 1980 erstickte sie tragischerweise beim Essen. Das Grab von Maria Holst befindet sich auf dem Friedhof Heerstraße im Berliner Ortsteil Westend (Grablage: I-Ur-51).[2] Sie ruht dort an der Seite ihres 1976 verstorbenen zweiten Gatten. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Herder, Freiburg, 1949
Anbieter: Versandantiquariat Rainer Kocherscheidt, Velbert, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 11,40
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In den WarenkorbKartoniert. Zustand: Befriedigend. Ss. 321 - 398 S.; Inhalt: August Brunner S. J. Das Weltgefühl des Menschen von heute, Max Pribilla S. J. - Interkonfessionelle Verständigung, Bernhard A. Noll - Das Recht auf Arbeit, Franz Hillig S. J. - Die Kraft und die Herrlichkeit, Jakob Clemens - Eine Großstadtpfarrei nach dem Kriege, Willibald Götze - Johanna auf dem Scheiterhaufen, Adolf Hass S. J. - Gelenkte Naturforschung, Georg Trapp S. J. - Persönlichkeitsveränderung durch Leukotomie, Herbert Gorski S. J. - Woran sie glauben Size: 25,7 cm. Zeitschrift.
Verlag: Salzburg: Otto Müller, Februar 1967., 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Hans Höchtberger, München, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbOrig.-Heft. Gr.-8°. 61,(3) S. Fischer/Dietzel 682. - Beiträge von Albert Paris Gütersloh (Kurze Einführung in die `Fabel von der Freundschaft`), Theodor Kramer (Gedichte aus dem Nachlaß), Johannes Urzidil (Eine lehrreiche Kampagne), Gerhard Trapp (Das literarische Frühwerk Johannes Urzidils), Erich Fried (Gedichte), Georg Eisler (Erich Fried, Bleistiftzeichnung), Gerhard Rühm (die grotte. eine kriminalgeschichte), Paul Raabe (Die frühen Werke Max Brods), Franz Theodor Csokor (Dramaturgie in der Television), Hans Flesch-Brunningen (Nachruf auf Heimito von Doderer), Paul Kruntorad, Herbert Zand, Gerd-Klaus Kaltenbrunner, Ernst Wangermann, Peter O. Chotjewitz. - Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Books LLC, Reference Series Mär 2012, 2012
ISBN 10: 1159131252 ISBN 13: 9781159131258
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Hanns Seidel, Gabriele Pauli, Hans Zehetmair, Thomas Dehler, Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg, Karl Theodor Jacob, Werner Schnappauf, Theo Zellner, Willi Ankermüller, Franz Edler von Koch, Jean Stock, Franz Meinow, Friedrich Siebert, Max Fischer, Armin Grein, Max Riederer von Paar, Philipp Held, Siegfried Naser, Conrad Fink, Simon Wittmann, Dietrich Sommerschuh, Rudolf Eberhard, Otto Freundl, Georg Grabner, Rudolf Müller, Heinrich Meier, Max Gimple, Luitpold Braun, Josef Niedermaier, Josef Piechl, Gebhard Kaiser, Martin Dresse, Reinhard Leutner, Karl Alfred Kihn, Hans-Joachim Weirather, Fridolin Rothermel, Georg Ehnes, Martin Sailer, Franz Meyer, Günther Denzler, Josef Bauer, Manfred Schlager, Michael C. Busch, Matthias Dießl, Rudolf Widmann, Armin Nentwig, Paul Nerreter, Bruno Merk, Georg von Grundner, Martin Bayerstorfer, Leonhard Deininger, Alexander Muthmann, Christoph Schiller, Max Binder, Klaus Hartmann, Konrad Regler, Rudolf Engelhard, Georg Rosenbauer, Hermann Beckh, Hans Schuierer, Karl Döhler, Liste der Landräte des Landkreises München, Johanna Rumschöttel, Ludwig Schaller, Franz Sackmann, Michael Schwaiger, Helmut Knauer, Alfred Reisinger, Franz Xaver Uhl, Georg Simnacher, Martin Winkler, Reinhardt Glauber, Heiner Janik, Christian Knauer, Martin Wolf, Eberhard Irlinger, Rudolf Balles, Theodor Rössert, Josef Listl, Ludwig Lankl, Helmut Rothemund, Jakob Fickler, Erwin Filser, Christian Bernreiter, Franz Weigl, Rudolf Schwemmbauer, Max Lehmer, Wolfgang Lippert, Hans Raß, Willy Thieme, Johann Fleschhut, Friedrich Zeller, Traugott Scherg, Otto Bohl, Josef Wallner, Xaver Bittl, Joseph von Pölnitz, Alfons Braun, Josef Kiene, Klaus Henninger, Norbert Kerkel, Rudolf Handwerker, Ludwig Schrittenloher, Richard Balles, Helmut G. Walther, Friedrich Huth, Hubert Rabini, Roland Schwing, Hans Köstner, Josef Braun, Karl Lautenschläger, Christof Nickl, Alfons Urban, Erich Josef Geßner, Georg Huber, Manfred Nagler, Rudolf Klinger, Ernst Raadts, Richard Keßler, Bruni Mayer, Hubert Hafner, Josef Nibler, Herbert Hofmann, Erwin Schneider, Johann Evangelius Gimpl, Walther Döbel, Mathias Duschl, Heinrich Trapp, Herbert Mirbeth, Elmar Stegmann, Richard Reisinger, Heinrich Junker, Karl Zeitler, Manfred Blaschke, Stefan Jetz, Tamara Bischof, Josef Feneberg, Bruno Ponnath, Leonhard Schmucker, Hans Wagner, Otto Gerbl, Roman Hattemer, Otto Stinglwagner, Heinrich Kolb, Bernd Hering, Max Jüngling, Siegmund von Schacky. Auszug: Gabriele Maud Pauli (auch Gaby Pauli, geschiedene Pauli-Balleis; \* 26. Juni 1957 in Schweich) ist eine deutsche Politikerin. Sie war von 1990 bis 2008 Landrätin des mittelfränkischen Landkreises Fürth. Nach ihrem Austritt aus der CSU am 21. November 2007 wurde sie Mitte Juni 2008 Mitglied bei den Freien Wählern Bayern und zog bei der Landtagswahl 2008 als Abgeordnete in den Bayerischen Landtag ein. Pauli war die Spitzenkandidatin der FWG bei der Europawahl 2009 und scheiterte an dem Ziel, ins Europaparlament einzuziehen. Nachdem sie angekündigt hatte, eine eigene Partei zu gründen und damit zur Bundestagswahl 2009 anzutreten, schloss die Landtagsfraktion der Freien Wähler Pauli aus ihren Reihen aus. Sie gründete kurz danach die Freie Union, die sie auch zur Bundesvorsitzenden wählte. Am 27. Mai 2010 trat sie auf Grund interner Meinungsverschiedenheiten als Bundesvorsitzende der Freien Union zurück und verließ die Partei. Pauli sitzt weiterhin als fraktionslose Abgeordnete im Bayerische.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 62 pp. Deutsch.
Verlag: Braunschweig ., 1950
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 8,96
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In den WarenkorbOBroschur / Karton. Herausgegeben von der Literarischen Vereinigung Braunschweig e. V. 23 Seiten mit Textbeiträgen von Albert Trapp, Heinrich Ernst, Arno Keil, Gotthard Schmidtke und Max Wedemeyer. Mit zwei Abbildungen: Federzeichnung von Heinrich Ernst und eine Raabe-Plakette. Eine kurze Bibliographie der Schriften von Robert Jordan am Heftende. Zustand: Vorderer Einbandkarton mit kleinem Fleck (2 cm , Kaffee, Tee ?). Size: 8°.
Verlag: Paris, S. A. E. P.,, 1947
Sprache: Französisch
Anbieter: Galerie Joy Versandantiquariat UG (haftungsbeschränkt), Boppard, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb272 S. mit zahlr. überw. farb. Illustrationen. Sehr gutes Exemplar. - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6,50 Euro, darüber hinaus 7,50 Euro Porto. - Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 550 Kl.-8°, geprägtes Leinen mit Kartenvorsätzen.
Verlag: Eulenburg, Leipzig, 1931
Anbieter: Adam Bosze Music Antiquarian, Budapest, BUDAP, Ungarn
Noten
EUR 35,00
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In den WarenkorbPaperboard. Zustand: Slightly used. Trapp, Max: Klavier-Konzert. Op. 26: Ausgabe für zwei Klaviere zu 4 Händen (Klavier-Auszug) - Leipzig, cop. 1931, Eulenburg. EE5394. 59, [1] p. 310 mm - Slightly used.
Verlag: London : Faber and Faber, 1943
Anbieter: MW Books, New York, NY, USA
EUR 27,37
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In den Warenkorb3rd edition. Good cloth copy in a good if somewhat edge-torn (with some loss) and dust-dulled dust-wrapper, now mylar-sleeved. Spine bands and panel edges rubbed and bumped as with age; pages slightly tanned. Remains quite well-preserved overall. Physical description; 388 pp.; 19 cm. Contents; Max Adeler (C.H. Clark) -- Canon Alfred Ainger -- Henry Adlrich -- Richard Pepper Arden, Baron Alvanley -- W.E. Aytoun -- Balliol rhymes -- Rev. R.H. Barham -- Jane Barker -- James Beattie -- James Hay Beattie -- Hilaire Belloc -- E.C. Bentley -- Isaac Bickerstaff -- William Blake -- Marguerite Power Blessington -- James Bramston -- W. Bridges-Adams -- Shirley Brooks -- Thomas Brown -- Sir William Browne -- Robert Browning -- Frank Gelett Burgess -- Robert Burns -- Samuel Butler -- John Byrom -- George Gordon, Lord Byron -- C.S. Calverley -- Roy Campbell -- George Canning -- Lewis Carroll (Rev. C.L. Dodgson) -- G.K. Chesterton -- Charles Churchill -- A.H. Clough -- Hartley Coleridge -- S.T. Coleridge -- Mortimer Collins -- W. Congreve -- E.E. Cummings -- Clarence Day -- A. De Morgan -- Charles Dibdin -- T.S. Eliot -- C.D.B. Ellis -- William Empson -- Epitaphs -- Thomas Erskine -- Abel Evans -- Marjory Fleming -- Samuel Foote -- Colin Francis -- J.H. Frere -- David Garrick -- John Gay -- Sir W.S. Gilbert -- A.D. Godley -- Oliver Goldsmith -- Harry Graham -- Robert Graves -- John Gray -- Thomas Gray -- G. Rostrevor Hamilton -- Sir John Harington -- Bret Harte -- Master Heath -- W.E. Henley -- John Heywood -- A.C. Hilton -- Samuel Hoffenstein -- James Hogg -- Thomas Hood -- G.M. Hopkins -- A.E. Housman -- Thomas Hughes -- Sir Hildebrand Jacob -- Richard Jago -- Francis Jeffrey -- C.E.M. Joad -- Samuel Johnson -- John Keats -- B.H. Kennedy -- Benjamin Franklin King -- Hugh Kingsmill -- Rudyard Kipling -- E.V. Knox -- R.A. Knox -- Charles Lamb -- W.S. Landor -- Andrew Lang -- George Granville Lansdowne -- Walter Leaf -- Edward Lear -- H.S. Leigh -- C.C. Leland -- D.B.W. Lewis -- Limericks -- Hugh MacDiarmid (C.M. Grieve) -- W.L. Mansel -- Don Marquis -- Sir Theodore Martin -- James Clerk Maxwell, G.K. Menzies -- Owen Meredith (Edward Robert Bulwer Lytton, Earl of Lytton) -- Thomas Moore -- James Appleton Morgan -- Robert Murray -- Ogden Nash -- Charles Neaves -- R.H. Newell -- George Outram -- Edward Henry Palmer -- Henry Parrot -- T.L. Peacock -- William Plomer -- Alexander Pope -- Richard Porson -- Ezra Pound -- W.M. Praed -- Matthew Prior -- Sir Arthur Quiller-Couch -- Sir Walter Raleigh -- Henry Reed -- John Wilmot Rochester -- Sir George Rose -- Warham St Leger -- C.P. Sawyer -- Sir Owen Seaman -- P.B. Shelley -- Sir Arthur Shipley -- P.N. Shuttleworth -- W.W. Skeat -- Horace Smith -- James Smith -- Naomi Royde Smith -- Robert Southey -- Sir John Squire -- J.K. Stephen -- James Stephens -- L.A.G. Strong -- Jonathan Swift -- A.C. Swinburne -- J.M. Synge -- Bayard Taylor -- Alfred Lord Tennyson -- W.M. Thackeray -- D'Arcy W. Thompson -- H.D. Traill -- Joseph Trapp -- Alaric A. Watts -- Carolyn Wells -- E.G. White -- Rev. Cornelius Whur -- Edward Young. Subjects; English wit and humor. Humorous poetry. American poetry 20th century. Collections. 1 Kg.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
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In den WarenkorbAutogrammkarte (blanko, Postkartenformat mit aufgezogenem Magazinbild) mit eigenhändiger Unterschrift in Tinte signiert (um 1935).
Verlag: Steingräber Verlag
ISBN 13: 9790500151050
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 68,00
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In den WarenkorbNoten. Zustand: Neu. Neuware.
Verlag: Bodenbach, Nordböhmische Druck- u. Verlagsanstalt Gärtner & Co., [1927], Lex.8°., 1927
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Walter Markov, Bonn, Deutschland
EUR 40,00
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In den Warenkorb256 S. Schön gestaltetes u. reich illustriertes Jahrbuch, hg.v. Parteivorstan d der Deutschen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in der Tschechoslowakischen Republik (DSAP). Einbandillustration sowie ein Farbdruck von Viktor Th. Slama, sehr schön gestaltetes, zweifarbiges Kalendarium mit Graphiken v. Slama, Bildschmuck weitestgehend von ebendiesem, Illustrationen zu einer Geschichte v. Georg Trapp. Texte v. Emil Franzel, Theodor Gruschka, JAck London, Martin Andersen Nexö, Josef Hofbauer, B. Traven, Max Barthel, Karl Kautsky, Jaroslav Hasek u.v.a. *-*-*-*-*- SHIPPING COSTS to other EU-COUNTRIES occasionally may be different than indicated (according to the weight). To OTHER COUNTRIES IN THE WORLD they may be different (often less or rarely more, according to the weight). -*-*-*-*-* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 480 OPb. mit Leinenrücken; Einband berieben u. gering fleckig, Kanten stärker berieben; Innengelenke ausgeleiert / hinten gebrochen; vorderes fliegendes Vorsatzblatt fehlt, durch Art der Bindung kleine Fehlstellen am Innensteg d. Papierbezüge d. Einbanddeckel-Innenseiten; Seiten teils am Rand etwas (finger-) fleckig.
Verlag: Books LLC, Reference Series Jul 2011, 2011
ISBN 10: 1156876419 ISBN 13: 9781156876411
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Source: Wikipedia. Pages: 93. Chapters: Georg Ludwig von Trapp, Karl Dönitz, Wilhelm Canaris, List of successful U-boat commanders, Wolfgang Lüth, Günther Prien, Reinhard Hardegen, Martin Niemöller, Klaus Bargsten, Otto Kretschmer, Reinhard Suhren, Albrecht Brandi, Robert Gysae, Max Valentiner, Heinrich Bleichrodt, Adalbert Schnee, Friedrich Guggenberger, Alfred Saalwächter, Helmuth von Ruckteschell, Heinrich Schroeteler, Herbert Schultze, Herbert Wohlfarth, Heinrich Timm, Heinrich Lehmann-Willenbrock, Erich Topp, Karl-Friedrich Merten, Siegfried von Forstner, Georg-Wilhelm Schulz, Wilhelm Marschall, Lothar von Arnauld de la Perière, Heinz-Wilhelm Eck, Heino von Heimburg, Hans-Rudolf Rösing, Jürgen Wattenberg, Heinrich Schonder, Joachim Schepke, Werner Henke, Otto von Bülow, Erich Würdemann, Rolf Mützelburg, Georg Lassen, Fritz Frauenheim, Günther Hessler, Engelbert Endrass, Heinrich Liebe, Józef Unrug, Otto Schuhart, Fritz-Julius Lemp, Albrecht Achilles, Karl-Heinz Moehle, Walter Warzecha, Adolf Piening, Carl Emmermann, Helmut Brümmer-Patzig, Heinz Franke, Werner Hartmann, Gerhard Bigalk, Otto Westphalen, Max-Martin Teichert, Ernst Bauer, Helmut Rosenbaum, Hermann Bauer, Peter-Erich Cremer, Hans-Dietrich von Tiesenhausen, Victor Oehrn, Jost Metzler, Werner Winter, Viktor Schütze, Helmut Möhlmann, Otto von Schrader, Karl Thurmann, Walther Forstmann, Jürgen Oesten, Robert-Richard Zapp, Waldemar Mehl, Hans-Günther Lange, Hans-Georg von Friedeburg, Rolf Thomsen, Günter Kuhnke, Otto Steinbrinck, Harro Schacht, Herbert Kuppisch, Klaus Scholtz, Hans-Georg Hess, Helmut Witte, Erwin Rostin, Günther Krech, Johann Mohr, Hans Jenisch, Otto Ites, Nicolai Clausen, Hermann Stuckmann, Heinz-Otto Schultze, Werner Hartenstein, Hans Heidtmann, Hermann Rasch, Wilhelm Rollmann, Hans-Hartwig Trojer, Hans Witt, Wolfgang Heyda, Ernst Kals, Paul Brasack, Gunter Jahn, Wilhelm Dommes, Eitel-Friedrich Kentrat, Hans-Werner Kraus, Otto Weddigen, Georg Schewe, Ernst Hechler, Kurt Dobratz, Claus Korth, Hans-Joachim Förster, Hans Rose, Ulrich Folkers, Hans Lehmann, Karl-Ernst Schroeter, Reinhart Reche, Egon-Reiner von Schlippenbach, Hans-Jürgen Hellriegel, Günther Müller-Stöckheim, Johannes Lohs, Günther Pulst, Hans Howaldt, Dietrich Schöneboom, Alfred Eick, Walther Schwieger, Ernst Mengersen, Hans-Gerrit von Stockhausen, Werner Lott, Karl Neitzel, Günther Heydemann, Karl Jäckel, Harald Gelhaus, Gustav Poel, Reinhold Saltzwedel, Wilhelm Franken, Horst-Arno Fenski, Horst von Schroeter, August Maus, Günther Seibicke, Herbert Schneider, Gerhard Thäter, Peter Zschech, Eberhard Godt, Karl-Heinz Marbach, Paul König, Siegfried Strelow, Karl Fleige, Friedrich Markworth, Ralf-Reimar Wolfram, Georg Staats, Waldemar Kophamel, Heinz Sieder, Siegfried Koitschka, Ludwig von Friedeburg, Werner Fürbringer, Siegfried Lüdden, Fritz Poske, Gerhard Schaar, Gerd Kelbling. Excerpt: World War IIBattle of the Atlantic Karl Dönitz (German pronunciation: ; 16 September 1891 ¿ 24 December 1980) was a German naval commander during World War II. He started his career in the German Navy (Kaiserliche Marine, or 'Imperial Navy') during World War I. In 1918, while in command of UB-68, the submarine was sunk by British forces and Dönitz was taken prisoner. While in a prisoner of war camp, he formulated what he later called Rudeltaktik ('pack tactic', commonly called 'wolfpack'). At the start of World War II, he was the senior submarine officer in the German Navy. In January 1943, Dönitz achieved the r.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 94 pp. Englisch.
Verlag: Books LLC, Reference Series Nov 2011, 2011
ISBN 10: 1158843100 ISBN 13: 9781158843107
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 152. Kapitel: Oskar Kokoschka, Alfred Hrdlicka, Carl Otto Czeschka, Theo Matejko, Adi Holzer, Elmar Peintner, Paul Flora, Konrad Honold, Susi Weigel, Koloman Moser, Hans Leb, Hans Fronius, Albert Birkle, Alfred Proksch, Josef Elter, Lucas Mahrenbrand, Ludwig Merwart, Helmuth Gräff, Herbert Bayer, Ludwig Heinrich Jungnickel, Ernst Fuchs, Prasthan Dachauer, Klemens Brosch, Heinz Goll, Gerhard Gepp, Lore Heuermann, Rudolf Kolbitsch, Ernst Deutsch-Dryden, Franz Karl Delavilla, Robert Mittringer, Alfred Wickenburg, August Hajduk, Ferdinand Andri, Rudolf Hausner, Anselm Glück, Alesandrion, Albert Camesina, Kurt Regschek, Fritz Fischer, Maria Viktoria von Attems, Rudolf Hradil, Alfred Macalik, Kurt Weiss, Ernst August von Mandelsloh, Josef Maria Auchentaller, Manfred Koutek, Max Oppenheimer, Karl Hayd, Michael Schneider, Franz Traunfellner, Werner Reiterer, Franz von Zülow, Peter Proksch, Oskar Stössel, Carl Rotky, Bernhard Vogel, Adolf Frohner, Franz Bilko, Robert Hammerstiel, Albert Schindler, Lois Pregartbauer, Ferdinand Schmutzer, Markus Prachensky, Leo Adler, Hilde Uray, Walter Dell, Jörg Vogeltanz, Adalbert Pilch, Josef Mikl, Kurt Kramer, Hans Wolfsbauer-Schönau, Franz Schaffgotsch, Erika Abels d¿Albert, Engelbert Lap, Bruno Wildbach, Heinrich Tahedl, Adolfo Winternitz, Maximilian Melcher, Gerald Herrmann, Walter Felber, Johann Jascha, Maria Mizzaro, Aloys Wach, Robert Oltay, Herbert Gurschner, Marina Seiller-Nedkoff, Robert Gattinger, Martin Staufner, Günther Baszel, Peter Redeker, Axl Leskoschek, Alfred Cossmann, Emmy Hiesleitner-Singer, Renate Habinger, Emy Ferjanc, Hede von Trapp, Roswitha Bitterlich, Peter Paul Prinz, Hans Oberbacher, Franz Sales Sklenitzka, Johann Scheffer von Leonhartshof, Franz Wacik, Wolfgang Hutter, Anton Steinhart, Ferdinand von Reznicek, Therese Eisenmann, Georg Chaimowicz, Alois Köchl, Johann Josef Schindler, Ragimund Reimesch, Walter Vopava, Rudolf Jettmar, Wilhelm Loisel, Rudolf Kalvach, Peter Steiner, Kurt Absolon, Herbert Puschnik, Fritz Lach, Hans Baier, Johannes Wanke, Victor Theodor Slama, Rudolf Junk, Walter Pilar, Helga Scholler, Josef Stoitzner, Georg Ehrlich, Franz Ringel, Helmut Pokornig, Wilhelm List, Herbert Fritsch, Josef Tichy, Bettina Bauer-Ehrlich, Karl Schmoll von Eisenwerth, Ignaz Hofer, Josef Eduard Teltscher, Ernst Balluf, Helmut Rehm, Linde Waber, Antonio de Pian, Demeter Koko, Nikolaus Pfeiffer, Othmar Motter, Karl Korab, Peter Kubovsky, Karl Berger, Iris Andraschek-Holzer, Arnulf Neuwirth, Erhard Ringer, Theo Braun, Robert A. Saurwein, Herbert Pass, Theodor Allesch-Alescha, Hans Fabigan, Hermann Kosel, Vinzenz Katzler, Rudolf Kriesch, Franz Basdera, Alfred Gesswein, Arthur Brusenbauch, Adolf Michael Boehm, Hans Ranzoni der Jüngere, Luigi Kasimir, Peter Daniel, Winfried Opgenoorth, Oskar Schmal, Gerhard Mayer. Auszug: Alfred Hrdlicka (\* 27. Februar 1928 in Wien; ¿ 5. Dezember 2009 ebenda) war ein österreichischer Bildhauer, Zeichner, Maler, Grafiker und Schriftsteller. Aufgewachsen ist Alfred Hrdlicka im anfangs ¿Roten Wien¿, in der politisch unruhigen und von auch gewalttätigen Kämpfen zwischen sozialistischen und konservativen, zunehmend auch nationalsozialistischen Gruppierungen und Parteien geprägten Ersten Republik Österreich. Schon früh wurde er durch seinen Vater, einen Kommunisten und Gewerkschaftsfunktionär, für politische Fragen sensibilisiert. Bereits 1933, als Fünfjähriger, begleitete er ihn, der mehrmals verhaftet wurde, beim Verteilen von Flugb.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 152 pp. Deutsch.