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  • Fabri, Albrecht:

    Verlag: Köln : Verlag Galerie Der Spiegel, 1971

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 119 S. ; 19 cm Rückenkante nur leicht berieben. Sonst sehr gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. SIGNIERT mit WIDMUNG von FABRI, datiert 1972. U.a. über Ludwig Wittgenstein, Hann Trier, Max Ernst, über Totentänze, Flaubert, Ernst Jünger und Rivarol, Samuel Beckett, Karl Kraus, Léon Bloy, Gottfried Benn. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Claus Obalski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Obalski, Claus :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Claus Obalski bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claus Obalski (* 11. Dezember 1954 in Wolfratshausen) ist ein deutscher Schauspieler. Der Sohn der Mundartdichterin Elisabeth Obalski-Hüfner studierte nach dem Abitur mehrere Semester Germanistik, Phonetik und Theaterwissenschaften an der Universität München. Seit seiner Schulzeit wirkte er in Werbe- und Sexfilmen mit. Er war beim Trampen mit seiner Freundin angesprochen worden und verdiente sich daraufhin als ?einer der wenigen wirklich authentischen Schüler? ein Taschengeld in der Schulkulisse der Schulmädchen-Report-Filme.[1] Bei Margot Behse und Margret Daniels nahm er privaten Schauspielunterricht. 1976 wurde er als Kandidat der ZDF-Quizsendung Der Große Preis mit Wim Thoelke dem Fernsehpublikum bekannt, als der Schauspielschüler bei drei Auftritten sein Wissen über Marilyn Monroe bewies. 1977 ging er mit dem Tegernseer Volkstheater auf Deutschlandtournee. 1978/79 verkörperte er an den Münchner Kammerspielen Bob in einer Aufführung von Frank Wedekinds Lulu mit Cornelia Froboess. Bei den Festspielen in Heppenheim wirkte er 1981 als Cherubin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit mit, 1991 als Cleánthe in ?Der Geizige? Danach gastierte er auf verschiedenen anderen Bühnen. In der Kleine Komödie am Max II in München spielte er 1995/1996 neben Erni Singerl 120 ausverkaufte Vorstellungen von ?Die wilde Auguste? Bei den Europäischen Festwochen in Passau trat er 2006 als Mozart in Puschkins ?Mozart und Salieri? auf. Tourneen mit Karl Kraus' ?Die letzten Tage der Menschheit? (1994-2019) führten ihn u. a. auf Einladung des Goethe-Instituts in den mittleren Westen der Vereinigten Staaten. 2010/2011 ging er als Boandlkramer in ?Die G'schicht vom Brandner Kaspar? mit dem Tegernseer Volkstheater auf Deutschland-Tournee, zwei Jahre später mit einer weiteren Tour u. a. im Pfalzbau in Ludwigshafen. 2011/2012 und 2024 spielt er in München und Oberammergau den Pasolini in dem Musical ?Die Grattler-Oper? Mit der Mezzosopranistin Franziska Rabl erarbeitete er mehrere Programme wie ?Duett der Diven?, ?So In Love? (Cole Porter) ?Es muss was Wunderbares sein - Die goldenen Zwanziger Jahre? und ?Oper weiß-blau? 2018 verkörperte er den Vater des Bräutigams in der traditionellen Münchner Vorstadthochzeit 1905 und trat als Sänger in der ?Glasscherbenviertel-Revue? auf. Seit 1978 spielte Obalski in vielen Fernsehproduktionen. In Rainer Erlers Werbe-Satire Der Spot oder Fast eine Karriere war er Hauptdarsteller. Außerdem verkörperte er beim Anstich zum Oktoberfest Franz Beckenbauer und beim Singspiel auf dem Nockherberg 2002 bis 2006 Ulla Schmidt. Er ist Mitinhaber des Verlags Obalski & Astor, wo sein Buch Taktlosigkeiten erschien. Auf Audio-CDs und bei Dichterlesungen liest er unter anderem Werke von Ludwig Thoma. Er trat seit 2011 als Autor von Rundfunk-Features über Cole Porter und Marilyn Monroe und als Autor für das BR-Klassik-Format ?Cinema-Kino für die Ohren? hervor. In der Reihe ?Showbühne? auf BRplus ist er regelmäßiger Gast mit Porträts von Show-Diven wie Judy Garland, Dalida, Ann-Margret, Julie Andrews oder Diana Rigg. Als Sprecher war er Protagonist in zahlreichen Hörspielen beim Südwestrundfunk ?Und dann hab ich geschossen?, Regie Bernd Lau, und beim Bayerischen Rundfunk, unter anderem in der Serie ?Wasser für Bayern? von Bernd Schroeder. Anlässlich des Beethoven-Jahrs 2020 übernahm Obalski die Titelrolle in den Singspielen ?König Stephan? und den Part von Merkur in ?Die Ruinen von Athen? (die erste Gesamtaufnahme mit Sprechertext) begleitet vom Turku Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Leif Segerstam für das Label Naxos. Seit September 2015 ist er bei Ralf Schönbergers Event-Firma ?crossing mind?, die diverse Formate, wie Die Knoff-Hoff-Show und den ?Hüttenkrimi? in Deutschland, überwiegend in Süddeutschland durchführt /// Standort Wimregal GAD-10.340 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Roberts, Ralf :

    Verlag: Polydor

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ralf Roberts bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ralf Roberts (* 1942 in Prag) ist ein ehemaliger deutscher Schlagersänger böhmischer Herkunft. Der in Prag geborene und in Budapest und Wien aufgewachsene Ralf Roberts entstammt einer vornehmen begüterten Roma-Familie, die das Naturtalent ihres Sprösslings früh erkannte und förderte. Nachdem er mit 13 Jahren in Wien einen Kinder-Gesangswettbewerb gewonnen hatte, ermöglichten ihm die Eltern später den Besuch des Konservatoriums. Gleich nach dem Abschluss fand er in einer Musikrevue ein Betätigungsfeld, das ihm zwar Neues abverlangte, aber somit für den Karrierestart als Solokünstler vorbereitete. Denn er konnte nun nicht allein durch seinen Gesang überzeugen, sondern auch mit selbstbewusstem Auftreten glänzen. Dies kam ihm bei der Kontaktaufnahme mit dem Schlagerproduzenten Gerhard Mendelson zugute, der vom routiniert wirkenden kaum 17-Jährigen sofort angetan war.[2] Dann kamen bei Polydor im letzten Quartal 1959 in schneller Folge drei, 1960 noch einmal zwei Singles, heraus, die mit dem Orchester Johannes Fehring eingespielt worden waren, wobei die erste, Der Leierkastenmann von Notre Dame, die erfolgreichste bleiben sollte. Zum Erscheinen der zweiten Single Hast du noch eine Zigarette, Kamerad wurde der Nachwuchskünstler im Schlepptau umsatzträchtiger Kollegen wie Peter Kraus und Ted Herold auf Tournee geschickt. Die ?Schlagerbummel?-Tournee durch Deutschland und Österreich, auf der das Orchester Max Greger für den musikalischen Rahmen sorgte, war 1959 ein großes Ereignis, das von einer Spezial-LP flankiert wurde, auf der Roberts mit dem aktuellen Lied vertreten war.[3] Nachdem die eifrig betriebene Etablierung im Schlagersegment sich nicht in zählbarem Erfolg ausdrückte, kündigte Polydor die Zusammenarbeit. Der ehrgeizige Roberts, der im Zeitungsinterview nach dem Newcomer-Achtungserfolg verkündet hatte: ?Ich mache erst halt, wenn ich ganz, ganz oben bin?[2], nahm einen zweiten Anlauf beim Label Adano, wo Jerry Peters die Orchesterbegleitung übernahm. Weder mit dem ?langsamen Foxtrott? Es schweigen immer noch die Wälder, noch mit der Coverversion des besonders in der englischen Version zum Evergreen gewordenen Szomorú Vasárnap von Rezso Seress (Trauriger Sonntag) gelang jedoch der Durchbruch. /// Standort Wimregal GAD-0073 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Claus Obalski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Obalski, Claus :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Claus Obalski bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claus Obalski (* 11. Dezember 1954 in Wolfratshausen) ist ein deutscher Schauspieler. Der Sohn der Mundartdichterin Elisabeth Obalski-Hüfner studierte nach dem Abitur mehrere Semester Germanistik, Phonetik und Theaterwissenschaften an der Universität München. Seit seiner Schulzeit wirkte er in Werbe- und Sexfilmen mit. Er war beim Trampen mit seiner Freundin angesprochen worden und verdiente sich daraufhin als ?einer der wenigen wirklich authentischen Schüler? ein Taschengeld in der Schulkulisse der Schulmädchen-Report-Filme.[1] Bei Margot Behse und Margret Daniels nahm er privaten Schauspielunterricht. 1976 wurde er als Kandidat der ZDF-Quizsendung Der Große Preis mit Wim Thoelke dem Fernsehpublikum bekannt, als der Schauspielschüler bei drei Auftritten sein Wissen über Marilyn Monroe bewies. 1977 ging er mit dem Tegernseer Volkstheater auf Deutschlandtournee. 1978/79 verkörperte er an den Münchner Kammerspielen Bob in einer Aufführung von Frank Wedekinds Lulu mit Cornelia Froboess. Bei den Festspielen in Heppenheim wirkte er 1981 als Cherubin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit mit, 1991 als Cleánthe in ?Der Geizige? Danach gastierte er auf verschiedenen anderen Bühnen. In der Kleine Komödie am Max II in München spielte er 1995/1996 neben Erni Singerl 120 ausverkaufte Vorstellungen von ?Die wilde Auguste? Bei den Europäischen Festwochen in Passau trat er 2006 als Mozart in Puschkins ?Mozart und Salieri? auf. Tourneen mit Karl Kraus' ?Die letzten Tage der Menschheit? (1994-2019) führten ihn u. a. auf Einladung des Goethe-Instituts in den mittleren Westen der Vereinigten Staaten. 2010/2011 ging er als Boandlkramer in ?Die G'schicht vom Brandner Kaspar? mit dem Tegernseer Volkstheater auf Deutschland-Tournee, zwei Jahre später mit einer weiteren Tour u. a. im Pfalzbau in Ludwigshafen. 2011/2012 und 2024 spielt er in München und Oberammergau den Pasolini in dem Musical ?Die Grattler-Oper? Mit der Mezzosopranistin Franziska Rabl erarbeitete er mehrere Programme wie ?Duett der Diven?, ?So In Love? (Cole Porter) ?Es muss was Wunderbares sein - Die goldenen Zwanziger Jahre? und ?Oper weiß-blau? 2018 verkörperte er den Vater des Bräutigams in der traditionellen Münchner Vorstadthochzeit 1905 und trat als Sänger in der ?Glasscherbenviertel-Revue? auf. Seit 1978 spielte Obalski in vielen Fernsehproduktionen. In Rainer Erlers Werbe-Satire Der Spot oder Fast eine Karriere war er Hauptdarsteller. Außerdem verkörperte er beim Anstich zum Oktoberfest Franz Beckenbauer und beim Singspiel auf dem Nockherberg 2002 bis 2006 Ulla Schmidt. Er ist Mitinhaber des Verlags Obalski & Astor, wo sein Buch Taktlosigkeiten erschien. Auf Audio-CDs und bei Dichterlesungen liest er unter anderem Werke von Ludwig Thoma. Er trat seit 2011 als Autor von Rundfunk-Features über Cole Porter und Marilyn Monroe und als Autor für das BR-Klassik-Format ?Cinema-Kino für die Ohren? hervor. In der Reihe ?Showbühne? auf BRplus ist er regelmäßiger Gast mit Porträts von Show-Diven wie Judy Garland, Dalida, Ann-Margret, Julie Andrews oder Diana Rigg. Als Sprecher war er Protagonist in zahlreichen Hörspielen beim Südwestrundfunk ?Und dann hab ich geschossen?, Regie Bernd Lau, und beim Bayerischen Rundfunk, unter anderem in der Serie ?Wasser für Bayern? von Bernd Schroeder. Anlässlich des Beethoven-Jahrs 2020 übernahm Obalski die Titelrolle in den Singspielen ?König Stephan? und den Part von Merkur in ?Die Ruinen von Athen? (die erste Gesamtaufnahme mit Sprechertext) begleitet vom Turku Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Leif Segerstam für das Label Naxos. Seit September 2015 ist er bei Ralf Schönbergers Event-Firma ?crossing mind?, die diverse Formate, wie Die Knoff-Hoff-Show und den ?Hüttenkrimi? in Deutschland, überwiegend in Süddeutschland durchführt /// Standort Wimregal GAD-0296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Obalski, Claus :

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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Claus Obalski /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Obalski, Claus :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Claus Obalski bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3-lichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claus Obalski (* 11. Dezember 1954 in Wolfratshausen) ist ein deutscher Schauspieler. Der Sohn der Mundartdichterin Elisabeth Obalski-Hüfner studierte nach dem Abitur mehrere Semester Germanistik, Phonetik und Theaterwissenschaften an der Universität München. Seit seiner Schulzeit wirkte er in Werbe- und Sexfilmen mit. Er war beim Trampen mit seiner Freundin angesprochen worden und verdiente sich daraufhin als ?einer der wenigen wirklich authentischen Schüler? ein Taschengeld in der Schulkulisse der Schulmädchen-Report-Filme.[1] Bei Margot Behse und Margret Daniels nahm er privaten Schauspielunterricht. 1976 wurde er als Kandidat der ZDF-Quizsendung Der Große Preis mit Wim Thoelke dem Fernsehpublikum bekannt, als der Schauspielschüler bei drei Auftritten sein Wissen über Marilyn Monroe bewies. 1977 ging er mit dem Tegernseer Volkstheater auf Deutschlandtournee. 1978/79 verkörperte er an den Münchner Kammerspielen Bob in einer Aufführung von Frank Wedekinds Lulu mit Cornelia Froboess. Bei den Festspielen in Heppenheim wirkte er 1981 als Cherubin in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit mit, 1991 als Cleánthe in ?Der Geizige? Danach gastierte er auf verschiedenen anderen Bühnen. In der Kleine Komödie am Max II in München spielte er 1995/1996 neben Erni Singerl 120 ausverkaufte Vorstellungen von ?Die wilde Auguste? Bei den Europäischen Festwochen in Passau trat er 2006 als Mozart in Puschkins ?Mozart und Salieri? auf. Tourneen mit Karl Kraus' ?Die letzten Tage der Menschheit? (1994-2019) führten ihn u. a. auf Einladung des Goethe-Instituts in den mittleren Westen der Vereinigten Staaten. 2010/2011 ging er als Boandlkramer in ?Die G'schicht vom Brandner Kaspar? mit dem Tegernseer Volkstheater auf Deutschland-Tournee, zwei Jahre später mit einer weiteren Tour u. a. im Pfalzbau in Ludwigshafen. 2011/2012 und 2024 spielt er in München und Oberammergau den Pasolini in dem Musical ?Die Grattler-Oper? Mit der Mezzosopranistin Franziska Rabl erarbeitete er mehrere Programme wie ?Duett der Diven?, ?So In Love? (Cole Porter) ?Es muss was Wunderbares sein - Die goldenen Zwanziger Jahre? und ?Oper weiß-blau? 2018 verkörperte er den Vater des Bräutigams in der traditionellen Münchner Vorstadthochzeit 1905 und trat als Sänger in der ?Glasscherbenviertel-Revue? auf. Seit 1978 spielte Obalski in vielen Fernsehproduktionen. In Rainer Erlers Werbe-Satire Der Spot oder Fast eine Karriere war er Hauptdarsteller. Außerdem verkörperte er beim Anstich zum Oktoberfest Franz Beckenbauer und beim Singspiel auf dem Nockherberg 2002 bis 2006 Ulla Schmidt. Er ist Mitinhaber des Verlags Obalski & Astor, wo sein Buch Taktlosigkeiten erschien. Auf Audio-CDs und bei Dichterlesungen liest er unter anderem Werke von Ludwig Thoma. Er trat seit 2011 als Autor von Rundfunk-Features über Cole Porter und Marilyn Monroe und als Autor für das BR-Klassik-Format ?Cinema-Kino für die Ohren? hervor. In der Reihe ?Showbühne? auf BRplus ist er regelmäßiger Gast mit Porträts von Show-Diven wie Judy Garland, Dalida, Ann-Margret, Julie Andrews oder Diana Rigg. Als Sprecher war er Protagonist in zahlreichen Hörspielen beim Südwestrundfunk ?Und dann hab ich geschossen?, Regie Bernd Lau, und beim Bayerischen Rundfunk, unter anderem in der Serie ?Wasser für Bayern? von Bernd Schroeder. Anlässlich des Beethoven-Jahrs 2020 übernahm Obalski die Titelrolle in den Singspielen ?König Stephan? und den Part von Merkur in ?Die Ruinen von Athen? (die erste Gesamtaufnahme mit Sprechertext) begleitet vom Turku Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Leif Segerstam für das Label Naxos. Seit September 2015 ist er bei Ralf Schönbergers Event-Firma ?crossing mind?, die diverse Formate, wie Die Knoff-Hoff-Show und den ?Hüttenkrimi? in Deutschland, überwiegend in Süddeutschland durchführt /// Standort Wimregal GAD-0299ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Sonderdruck, Klebebindung. Zustand: Gut. S. 277-307. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an Frau Temporini. - 1. Seite leicht berieben, sonst sehr sauber. - Aus dem Text: Am 8. März 1777 geriet das Glockenspiel am Münchner Rathausturm außer Rand und Band, über sechzig Mal schlug die Stunde, gerade als der Kurfürst durchfuhr. Max III. Joseph von Bayern, der letzte der bayerischen Wittelsbacher, empfand dies sogleich als Zeichen seines bevorstehenden Todes. Offensichtlich fühlte der Kurfürst, wie halb Europa auf sein Ableben wartete, und dies war schon ein Zustand, der einen Menschen melancholisch machen konnte. Es war bekannt, daß der Kurfürst grundsätzlich nicht über die Nachfolgefrage zu sprechen wünschte. So nahm seine Umgebung die Signale nicht weiter tragisch, auch als der Kurfürst im Herbst erkrankte. Nach den Aussagen der Ärzte gab es in der Tat keinerlei Grund zu einer Sorge der österreichische Gesandte fuhr zu Verhandlungen nach Salzburg. Als schließlich Pocken diagnostiziert wurden, sah man die Dinge schon ernster. Aber es war dann nach Weihnachten doch eine völlig unerwartete und rapide Verschlechterung, die am 30. Dezember 1777 den Kurfürsten hinwegraffte. Die Höfe Europas wurden von dem Ereignis völlig überrascht, über das sie so lange spekuliert hatten. - Wikipedia: Volker Press (* 28. März 1939 in Erding; gest. Oktober 1993 in Tübingen) war ein deutscher Historiker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Denise Roth /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Roth, Denise :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Denise Roth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Denise Roth (* 12. September 1988 in Ost-Berlin) ist eine ehemalige deutsche Eisschnellläuferin. Denise Roth startete für den Turn- und Sportverein Vorwärts 1891 Mylau. Sie wurde bis 2005 von Reiner Roth, seitdem von Heiko Walther trainiert. 2008 gewann sie in Changchun bei den Juniorenweltmeisterschaften mit Bente Kraus und Dominique Thomas den Vizeweltmeistertitel im Mannschaftsrennen. 2008 und 2009 gewann sie die letzten Titel bei Deutschen Meisterschaften über 100 Meter, 2011 gewann sie den Titel im Sprintmehrkampf. Im Weltcup debütierte sie gegen Ende der Saison 2009/10 und wurde in Erfurt Achte der B-Gruppe über 1000 Meter. Bestes Resultat war bislang ein 15. Rang über 500 Meter, erreicht bei einem Rennen der A-Gruppe 2012 in Harbin. 2012 lief die Kurzstrecken-Spezialistin im Sprint-Vierkampf der German Open in Inzell (Max Aicher Arena) einen Streckenrekord mit 159,205 Punkten. 2014 war sie Teilnehmerin an Olympia in Sotschi. /// Standort Wimregal GAD-10.346 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sabine Sinjen (1942-1995) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sinjen, Sabine :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Sabine Sinjen bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sabine Sinjen (* 18. August 1942 in Itzehoe; ? 18. Mai 1995 in Berlin) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Sabine Sinjen wuchs bei ihrer Mutter Marlen Sinjen, geborene Kolbe, einer Journalistin, in Hamburg und München auf. Ihr Vater, der Diplomingenieur Max Heinrich Sinjen, kehrte nicht aus dem Russlandfeldzug zurück. Ihre Schwester Frauke Sinjen (1940-2003), zunächst Journalistin, wurde später ebenfalls Schauspielerin. Sabine Sinjen lebte und arbeitete vornehmlich im deutschen Sprachraum, nur zu Beginn ihrer Karriere ging sie für mehrere Jahre nach Frankreich und drehte dort mehrere Filme. Sie war von 1963 bis 1984 mit dem Regisseur Peter Beauvais (1916-1986) verheiratet, in zweiter Ehe mit dem Regisseur Günther Huber (1951-2005), mit dem sie einen Sohn hatte. Wegen eines Karzinoms an der Tränendrüse verlor sie 1986 nach mehreren chirurgischen Eingriffen ein Auge. Trotz ihrer schweren Erkrankung spielte sie weiterhin Theater, unter anderem in dem Einpersonenstück Die geliebte Stimme von Jean Cocteau, und trat in mehreren Fernsehfilmen auf. Sie trug dabei ständig eine Augenklappe, die durch ihr Haar verdeckt wurde. 1995 erlag sie ihrem Krebsleiden. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Irrsdorf bei Salzburg.[1] Am 19. August 2014 wurde am Theater Itzehoe eine Gedenktafel mit einem frühen Bild von Sabine Sinjen aufgestellt.[2] Ihr schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[3] Wirken Sabine Sinjen, die zunächst beim Kinderfunk des NWDR tätig war und Schauspielunterricht bei Else Bongers nahm, hatte 1957 eine ihrer ersten größeren Rollen in dem Kinofilm Die Frühreifen. Neben ihr als unschuldig naiver Hannelore wirkten in diesem Film unter anderem auch Heidi Brühl und Peter Kraus mit. Im Anschluss daran erhielt sie einen Sieben-Jahres-Vertrag und verkörperte in den folgenden Filmen wiederholt naive Teenager, u. a. im Film Mädchen in Uniform an der Seite von Romy Schneider als Mitschülerin. Als der Filmproduzent Artur Brauner sie daraufhin auf die Figur der jungen Naiven festlegen wollte, lehnte Sabine Sinjen das jedoch ab und löste, auch wegen Unstimmigkeiten über die Gage, 1960 vorzeitig den Vertrag. 1961 gab sie ihr Debüt am Berliner Schillertheater in Frühlings Erwachen. Obwohl sie zwischendurch immer wieder Filmrollen annahm, widmete sie sich in den folgenden Jahren vor allem der Theaterarbeit und konnte auf verschiedenen Bühnen große Erfolge feiern. Große Popularität errang sie jedoch nach ihrer Vertragskündigung vor allem durch ihre Film- und Fernsehrollen, so in den Jahren 1962 bis 1963 als Filmtochter von Gustav Knuth in der Fernsehserie Alle meine Tiere oder 1966/67 in dem Heimat-Klassiker über Münster Alle Jahre wieder (Regie: Ulrich Schamoni), der alljährlich in einem münsterschen Kino zum Jahresende gezeigt wird. In Fernsehspielen stellte sie immer wieder Frauen in konfliktreichen Situationen dar, wie z. B. 1970 eine drogenkranke junge Frau in der Folge Grauroter Morgen der Fernsehkrimi-Serie Der Kommissar. Von 1988 bis 1993 las sie für die seinerzeit in Berlin noch vom SFB produzierte Rundfunkreihe Ohrenbär zehn Radiogeschichten für kleine Leute ein.[4 /// Standort Wimregal GAD-0166 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Clarin (1929-2005) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Clarin, Hans :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte A4 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.

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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.

  • Clarin, Hans :

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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.

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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. 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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. 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Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. 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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-cutout von Gunther Philipp bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gute!". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gunther Philipp (* 8. Juni 1918 in Töplitz, Österreich-Ungarn; ? 2. Oktober 2003 in Bad Godesberg; eigentlich Gunther Placheta) war ein österreichischer Schauspieler, Sportler und Arzt. Gunther Philipps Eltern waren der spätere Tierarzt Hugo Placheta und dessen Ehefrau Therese.[1] Gunther wurde im heutigen Rumänien (Siebenbürgen) geboren, wo sein Vater im Krieg stationiert war. Bald nach der Geburt kehrte die Familie in ihren Heimatort Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Philipp in Wien und in Innsbruck (bei späteren Besuchen in Hötting in Innsbruck bezeichnete er sich gerne selber als halben Höttinger). Philipp war ein erfolgreicher Schwimmer: Er hielt 14 Jahre lang den österreichischen Rekord im 100-Meter-Brustschwimmen. Er war auch im Kader der österreichischen Olympia-Mannschaft 1936 in Berlin, wurde allerdings aus politischen Gründen nicht nominiert, weil er dem nationalsozialistisch dominierten ?Ersten Wiener Amateur Sport Club? nicht beitreten wollte. Während des Zweiten Weltkriegs studierte Philipp am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel und an der Universität Wien Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin. Am 11. März 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juni desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.685.137).[2][3] 1943 promovierte Philipp und leistete seinen Kriegsdienst in einem Feldlazarett. Nach dem Krieg betrieb er eine Praxis in Eberstalzell in Oberösterreich und war bis in die 1990er-Jahre an der Wiener Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie tätig. Eine seiner Patientinnen war 1946 die nervenkranke Schauspielerin Paula Wessely.[4] Im Jahr 1946 gründete er gemeinsam mit Peter Wehle und Fred Kraus die Kabarettgruppe ?Die kleinen Vier? Ende 1949 gab Philipp seinen bürgerlichen Beruf weitgehend auf und arbeitete überwiegend als Schauspieler oder Moderator, behielt jedoch zeitlebens ein starkes Interesse an medizinischen Themen bei und las entsprechende Fachzeitschriften. Nebenher schrieb er auch unzählige Programme für das Radio und Drehbücher für den Film. Erfolge feierte er auch am Theater als Boulevard-Schauspieler. Bekannt wurden seine Filme mit Peter Alexander und Hans Moser, die er durch seine spezifische Komik bereicherte. In den 1950er-Jahren gründete Philipp einen eigenen Motorsport-Rennstall Ecurie Vienne und startete in der Gran-Turismo-Klasse. Er wurde in den 1960er-Jahren mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn moderierte er zusammen mit Jochen Rindt (nach dessen Tod allein) die ORF-Sendung Motorama.[5] Gunther Philipp gehörte vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren zu den beliebtesten und meistbeschäftigten deutschsprachigen Schauspielern. Er wirkte in 147 Film- und Fernsehrollen mit. Als Autor verfasste Philipp 21 Drehbücher. Er war viermal verheiratet, zuletzt mit der wesentlich jüngeren Arzttochter Gisela Kirchberg aus Köln, und war Vater von drei Söhnen. Am 2. Oktober 2003 starb Gunther Philipp nach langjähriger Krankheit im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg. Sein Grab befindet sich auf dem Melaten-Friedhof in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schauspielerkollegen Willy Birgel, René Deltgen sowie Gisela Uhlen, deren Ehemann er in der Serie Forsthaus Falkenau bis zu seinem Tod gespielt hatte.[6] Nachdem er oft in der Wachau Filme gedreht hatte, wurde ihm dort ein Museum eingerichtet - im Hotel Mariandl, dem Drehort des Films Der Hofrat Geiger in Spitz an der Donau in Niederösterreich.[7] /// Standort Wimregal PKis-Box96-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sabine Sinjen (1942-1995) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sinjen, Sabine :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Sabine Sinjen in "Die Frühreifen" von Sabine Sinjen bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sabine Sinjen (* 18. August 1942 in Itzehoe; ? 18. Mai 1995 in Berlin) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Sabine Sinjen wuchs bei ihrer Mutter Marlen Sinjen, geborene Kolbe, einer Journalistin, in Hamburg und München auf. Ihr Vater, der Diplomingenieur Max Heinrich Sinjen, kehrte nicht aus dem Russlandfeldzug zurück. Ihre Schwester Frauke Sinjen (1940-2003), zunächst Journalistin, wurde später ebenfalls Schauspielerin. Sabine Sinjen lebte und arbeitete vornehmlich im deutschen Sprachraum, nur zu Beginn ihrer Karriere ging sie für mehrere Jahre nach Frankreich und drehte dort mehrere Filme. Sie war von 1963 bis 1984 mit dem Regisseur Peter Beauvais (1916-1986) verheiratet, in zweiter Ehe mit dem Regisseur Günther Huber (1951-2005), mit dem sie einen Sohn hatte. Wegen eines Karzinoms an der Tränendrüse verlor sie 1986 nach mehreren chirurgischen Eingriffen ein Auge. Trotz ihrer schweren Erkrankung spielte sie weiterhin Theater, unter anderem in dem Einpersonenstück Die geliebte Stimme von Jean Cocteau, und trat in mehreren Fernsehfilmen auf. Sie trug dabei ständig eine Augenklappe, die durch ihr Haar verdeckt wurde. 1995 erlag sie ihrem Krebsleiden. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Irrsdorf bei Salzburg.[1] Am 19. August 2014 wurde am Theater Itzehoe eine Gedenktafel mit einem frühen Bild von Sabine Sinjen aufgestellt.[2] Ihr schriftlicher Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[3] Wirken Sabine Sinjen, die zunächst beim Kinderfunk des NWDR tätig war und Schauspielunterricht bei Else Bongers nahm, hatte 1957 eine ihrer ersten größeren Rollen in dem Kinofilm Die Frühreifen. Neben ihr als unschuldig naiver Hannelore wirkten in diesem Film unter anderem auch Heidi Brühl und Peter Kraus mit. Im Anschluss daran erhielt sie einen Sieben-Jahres-Vertrag und verkörperte in den folgenden Filmen wiederholt naive Teenager, u. a. im Film Mädchen in Uniform an der Seite von Romy Schneider als Mitschülerin. Als der Filmproduzent Artur Brauner sie daraufhin auf die Figur der jungen Naiven festlegen wollte, lehnte Sabine Sinjen das jedoch ab und löste, auch wegen Unstimmigkeiten über die Gage, 1960 vorzeitig den Vertrag. 1961 gab sie ihr Debüt am Berliner Schillertheater in Frühlings Erwachen. Obwohl sie zwischendurch immer wieder Filmrollen annahm, widmete sie sich in den folgenden Jahren vor allem der Theaterarbeit und konnte auf verschiedenen Bühnen große Erfolge feiern. Große Popularität errang sie jedoch nach ihrer Vertragskündigung vor allem durch ihre Film- und Fernsehrollen, so in den Jahren 1962 bis 1963 als Filmtochter von Gustav Knuth in der Fernsehserie Alle meine Tiere oder 1966/67 in dem Heimat-Klassiker über Münster Alle Jahre wieder (Regie: Ulrich Schamoni), der alljährlich in einem münsterschen Kino zum Jahresende gezeigt wird. In Fernsehspielen stellte sie immer wieder Frauen in konfliktreichen Situationen dar, wie z. B. 1970 eine drogenkranke junge Frau in der Folge Grauroter Morgen der Fernsehkrimi-Serie Der Kommissar. Von 1988 bis 1993 las sie für die seinerzeit in Berlin noch vom SFB produzierte Rundfunkreihe Ohrenbär zehn Radiogeschichten für kleine Leute ein.[4 /// Standort Wimregal PKis-Box76-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Hans Clarin (1929-2005) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Clarin, Hans :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger auf. 1994 versuch.

  • Philipp, Gunther :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Karte ca A5 mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gunther Philipp bildseitig mit schwarzem Stift signiert, bildseitiger Wasserfleck /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gunther Philipp (* 8. Juni 1918 in Töplitz, Österreich-Ungarn; ? 2. Oktober 2003 in Bad Godesberg; eigentlich Gunther Placheta) war ein österreichischer Schauspieler, Sportler und Arzt. Gunther Philipps Eltern waren der spätere Tierarzt Hugo Placheta und dessen Ehefrau Therese.[1] Gunther wurde im heutigen Rumänien (Siebenbürgen) geboren, wo sein Vater im Krieg stationiert war. Bald nach der Geburt kehrte die Familie in ihren Heimatort Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Philipp in Wien und in Innsbruck (bei späteren Besuchen in Hötting in Innsbruck bezeichnete er sich gerne selber als halben Höttinger). Philipp war ein erfolgreicher Schwimmer: Er hielt 14 Jahre lang den österreichischen Rekord im 100-Meter-Brustschwimmen. Er war auch im Kader der österreichischen Olympia-Mannschaft 1936 in Berlin, wurde allerdings aus politischen Gründen nicht nominiert, weil er dem nationalsozialistisch dominierten ?Ersten Wiener Amateur Sport Club? nicht beitreten wollte. Während des Zweiten Weltkriegs studierte Philipp am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel und an der Universität Wien Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin. Am 11. März 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juni desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.685.137).[2][3] 1943 promovierte Philipp und leistete seinen Kriegsdienst in einem Feldlazarett. Nach dem Krieg betrieb er eine Praxis in Eberstalzell in Oberösterreich und war bis in die 1990er-Jahre an der Wiener Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie tätig. Eine seiner Patientinnen war 1946 die nervenkranke Schauspielerin Paula Wessely.[4] Im Jahr 1946 gründete er gemeinsam mit Peter Wehle und Fred Kraus die Kabarettgruppe ?Die kleinen Vier? Ende 1949 gab Philipp seinen bürgerlichen Beruf weitgehend auf und arbeitete überwiegend als Schauspieler oder Moderator, behielt jedoch zeitlebens ein starkes Interesse an medizinischen Themen bei und las entsprechende Fachzeitschriften. Nebenher schrieb er auch unzählige Programme für das Radio und Drehbücher für den Film. Erfolge feierte er auch am Theater als Boulevard-Schauspieler. Bekannt wurden seine Filme mit Peter Alexander und Hans Moser, die er durch seine spezifische Komik bereicherte. In den 1950er-Jahren gründete Philipp einen eigenen Motorsport-Rennstall Ecurie Vienne und startete in der Gran-Turismo-Klasse. Er wurde in den 1960er-Jahren mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn moderierte er zusammen mit Jochen Rindt (nach dessen Tod allein) die ORF-Sendung Motorama.[5] Gunther Philipp gehörte vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren zu den beliebtesten und meistbeschäftigten deutschsprachigen Schauspielern. Er wirkte in 147 Film- und Fernsehrollen mit. Als Autor verfasste Philipp 21 Drehbücher. Er war viermal verheiratet, zuletzt mit der wesentlich jüngeren Arzttochter Gisela Kirchberg aus Köln, und war Vater von drei Söhnen. Am 2. Oktober 2003 starb Gunther Philipp nach langjähriger Krankheit im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg. Sein Grab befindet sich auf dem Melaten-Friedhof in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schauspielerkollegen Willy Birgel, René Deltgen sowie Gisela Uhlen, deren Ehemann er in der Serie Forsthaus Falkenau bis zu seinem Tod gespielt hatte.[6] Nachdem er oft in der Wachau Filme gedreht hatte, wurde ihm dort ein Museum eingerichtet - im Hotel Mariandl, dem Drehort des Films Der Hofrat Geiger in Spitz an der Donau in Niederösterreich.[7] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-40 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Clarin, Hans :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger au.

  • Clarin, Hans :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger au.

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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.

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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. 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Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. 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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als.

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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. 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In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger.

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Hans Clarin bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans Clarin [kla'ri?n], bis 1971 bürgerlich Hans Joachim Schmid (* 14. September 1929 in Wilhelmshaven; ? 28. August 2005 in Aschau im Chiemgau), war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Als Synchronsprecher ist er vor allem als Stimme von Pumuckl in der Fernsehserie Meister Eder und sein Pumuckl bekannt. Hans Clarin wurde am 14. September 1929 in Wilhelmshaven[1] unter dem Namen Hans Joachim Schmid[2] geboren. Sein Vater war Beamter. Kurz nach seiner Geburt zog die Familie nach Frankfurt am Main. Er wuchs dort auf und besuchte bis 1945 das Musische Gymnasium. Danach lebte er in der Nähe von Ulm. Nach dem Abitur studierte er in München Schauspiel bei Ruth von Zerboni. Clarin war dreimal verheiratet und hatte fünf Kinder. Aus der ersten Ehe mit Irene Reiter gingen drei Töchter hervor. Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sä.

  • Clarin, Hans :

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Die jüngste, Irene Clarin, wurde selbst als Bühnen- und TV-Schauspielerin bekannt, insbesondere durch die Hauptrolle in der TV-Serie Pfarrerin Lenau (1991). Aus der Ehe mit seiner zweiten Frau Clarin, geb. Margarethe Freiin von Cramer-Klett (* 1944), einer Tochter des Jagdschriftstellers Ludwig Benedikt von Cramer-Klett, stammen Sohn Philipp und Tochter Anna. Mit der Tochter des Rennfahrers und Automobilhändlers Günther Graf von Hardenberg, Christa-Maria Gräfin von Hardenberg (* 13. Mai 1945), deren Mutter aus dem Fürstenhaus Fürstenberg stammte, war der Schauspieler und Komödiant seit 1995 in dritter Ehe verheiratet und lebte mit ihr in dem mehr als 400 Jahre alten ?Moserhof? im oberbayerischen Aschau; das Anwesen hatte er 1974 erworben und sich damit einen Jugendtraum erfüllt; zu seinen liebsten Hobbys zählten auch seine rund 30 Tiere, die mit ihm dort lebten. Hans Clarin starb am 28. August 2005 im Alter von 75 Jahren in seiner Wahlheimat Aschau im Chiemgau an Herzversagen. Eine Woche zuvor hatte er noch für den Fernsehfilm Der Bergpfarrer - Heimweh nach Hohenau vor der Kamera gestanden. Seine letzte Rolle in einem Kinofilm war die des Kastellans in Hui Buh - Das Schlossgespenst. Sebastian Niemanns Verfilmung der Hörspielreihe kam 2006 in die Kinos. Clarins Grabstätte liegt auf dem Friedhof von Aschau im Chiemgau.[3] Karriere Theater Ab 1951 feierte er unter dem Künstlernamen Clarin, der 1971 als sein Familienname anerkannt wurde, große Erfolge auf der Bühne des Staatstheaters in München. Er spielte daneben in mehreren Inszenierungen an den Münchner Kammerspielen und am Residenztheater München. Gastspiele führten ihn unter anderem an die Ruhrfestspiele/Recklinghausen und das Landestheater Hannover. Film und Fernsehen Hans Clarin debütierte vor der Kamera im Alter von 23 Jahren in zwei Märchenfilmen. Unter der Regie von Francesco Stefani spielte er die Titelrolle in der Wilhelm-Hauff-Verfilmung Zwerg Nase; in Walter Oehmichens Die goldene Gans übernahm er an der Seite von Klaus Havenstein die Rolle des Siebengescheit. Seither wirkte Clarin in circa 200 Kino- und Fernsehfilmen sowie in verschiedenen Fernsehserien, wie etwa in Vater Seidl und sein Sohn, Weißblaue Geschichten und Rivalen der Rennbahn. In der Filmkomödie Das Wirtshaus im Spessart (1958) nach Wilhelm Hauff war er an der Seite von Liselotte Pulver zu sehen. In Max, der Taschendieb von 1962 spielte er das schwarze Schaf der Familie von Heinz Rühmann und in dem britischen Thriller In Beirut sind die Nächte lang (Twenty-Four Hours to Kill, 1965) war er neben Lex Barker zu sehen. Zweimal wurde Clarin auch in Edgar-Wallace-Filmen eingesetzt, einmal als wahnsinniger Lord Edward Lebanon in Das indische Tuch (1963) und einmal in einer Nebenrolle in Zimmer 13 (1964). In Pepe, der Paukerschreck mit Uschi Glas und Harald Juhnke war er 1969 der Lehrer Dr. Glücklich. Wieder mit Uschi Glas und diesmal auch Peter Kraus war er 1993 in Tierärztin Christine zu sehen. Zusammen mit Dietmar Schönherr und Andreas Vitásek spielte er in den Filmen Eine fast perfekte Scheidung (1997), Ein fast perfekter Seitensprung (1996) und Eine fast perfekte Hochzeit (1999). In Hochwürden wird Papa (2002) sah man ihn an der Seite von Otto Schenk und Fritz Wepper. Im Jahre 2003 schließlich wurde er in dem Kinofilm Pumuckl und sein Zirkusabenteuer der Nachfolger von Meister Eder als dessen Cousin Ferdinand Eder. Clarin spielte in zahlreichen Kinder- und Jugendproduktionen mit. Neben seiner Mitwirkung in den beiden Märchenfilmen Zwerg Nase und Die goldene Gans im Jahre 1953 spielte er 1969 z. B. auch bei Pippi Langstrumpf an der Seite von Inger Nilsson die Rolle des ?Donner-Karlsson? Clarin las in den 1970ern auch live vor kindlichem Publikum. In den Jahren 1995 bis 1999 spielte Clarin den Silvio Kirsch in der Fernsehserie Pumuckl TV. Arbeiten als Synchron- und Hörspielsprecher Einem breiten Publikum wurde Clarin in den 1960er-Jahren als deutscher Synchronsprecher des Kookie (Edward Byrnes) in der erfolgreichen amerikanischen Fernsehserie 77 Sunset Strip bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er als Stimme von Pumuckl, dem er im Hörfunk, im Fernsehen und auch in Hörspielen fast 40 Jahre lang seine Stimme lieh. Zudem sprach er 1980 als Erzähler in der polnisch-österreichischen Puppenanimationsserie Die Mumins sämtliche Dialoge. Auch die Titelrolle für die Hörspielschallplatten und -kassetten Hui-Buh - Das Schlossgespenst sowie die Asterix-Reihe wurde von ihm gesprochen (von 1986 bis 1992 erschienen die ersten 29 Bände als Hörspiel). Ebenso wirkte Hans Clarin in der Folge Gekaufte Spieler (55) der Hörspielreihe Die drei Fragezeichen mit. Im Jahr 1969 sprach er in dem Hörspiel Raumschiff UX3 antwortet nicht den Erzähler und den Commander Tex Terry. In den Hörspielserien TKKG wirkte er in den Folgen 62 und 81 mit sowie in der Serie Larry Brent in Folge 15, Dämonenbrut. Sonstiges Bereits in den 1960er-Jahren trat er in musikalischen Komödien und Operetten wie Madame Pompadour, hier als Joseph an der Seite Ingeborg Hallsteins, als Sänger au.