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In den WarenkorbZustand: Gut. Umschlag gering berieben. - Text dt., engl., franz., span. - "Komplexer noch werden die Beziehungen, wenn mit der Nachbarschaft auch interkulturelle Begegnung verbunden ist, z.B. von Menschen unterschiedlicher Ethnien, Nationen, Sprache und sozialer Schichten. In solchen Situationen befinden sich die Entwicklungshelfer des DED (Deutscher Entwicklungsdienst) mit ihren Angehörigen. Da uns interessierte, wie sie ihre Nachbarn erleben, und wir dachten, daß dies auch andere interessiert, entstand die Idee zu dem Bildband 'Meine Nachbarn'." (Vorwort). ISBN 349602643X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 131 S. mit zahlr. Abb., Softcover/Paperback.
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In den Warenkorb, broschiert. Zustand: Wie neu. 215 S., mit zahlr. Fotos, Umschlag berieben, sonst gutes Exemplar. Beiliegende Widmungskarte von Irma Indorf (an Joschka Fischer). VORWORT von Johann W. Gerlach -- FÜNFZIG JAHRE FREIE UNIVERSITÄT.Eine politische Geschichte von Uwe Schlicht -- EHEMALIGE. Ein kunstvoll improvisierter Anfang von Dieter Knust -- Erinnerungen an Dovifat von Manfred Sack -- Rechtslehrer von Gisela Knobloch -- Die Zeiten ändern sich von Horst Teltschik -- Ein revolutionäres Studium von Gretchen Dutschke -- Vom Durchfall zur Liebeserklärung von Horst Bosetzky -- Ein nervöses Jahr von Gordon A. Craig -- Der Grundgedanke der Mitverantwortung von Herta Däubler-Gmelin -- Intellektuelle Reife von Karen Kramer -- Eine seltsame Begebenheit von Matthias Keidtel -- EINE UNIVERSITÄT IM GRÜNEN zusammengestellt von Felicitas von Aretin -- Ungebrochen beliebt. Studieren an der Freien Universität zusammengestellt von Elke Löschhorn -- Tausendsassa. Der Carl-Ramsauer-Preis 1998 für den Physiker Ludwig Bartels von Iris Kampf -- Freie Universität, freie Wahl. Eine spanische Germanistin in Berlin von Christina Jarillot-Rodal -- Fragen hilft. Ein Tag in der Studienberatung von Hans-Werner Rückert -- Der eigene Zustand Hundert Sportarten an der FU von Susanne Weiss -- Akademischer Wohlklang. Das Collegium Musicum von Elisabeth van Zwoll -- Vielfalt im kleinen. Islamwissenschaften studieren von Iris Kampf -- Ein Leben mit Skulpturen. Der Archäologe Jens Dähner von Karin Dobelmann und Sylvia Marschall von Professierenden und Studierenden. Nachgehaktes einer Langzeitstudentin von Beatrice Wurm -- Vielfalt der Fächer. Forschung an der Freien Universität Berlin von Uwe Nef -- Chemikalien im Rucksack. Der Pharmazeut Karl-Heinz Frömming von Susanne Weiss -- Ein ganzes Zeitalter verstehen. Der Niederländische Philologe Jan Konst von Susanne Weiss -- Transatlantische Verbindungen. Die Politikwissenschaftlerin Helga Haftendorn von Elke Löschhom -- Sinnlichkeit und Körperlichkeit Die Theaterwissenschaftlerin Erika Fischer-Lichte von Sandra Luzina -- Der Herr der Bienen. Der Zoologe Randolf Menzel von Claudia Kurreck -- Lust und Frust im Mittelbau. Ingo Peters, akademischer Rat von Elke Löschhorn -- Spezialist für Philosophen mit H. Ein akademischer Gast erzählt von Angel Oquendo -- Mittelbauer mit Familienanschluß. Einer, der weiß, daß es auch anders geht von Michael Mecklenburg -- Endlich über fünfzig. Der Erziehungswissenschaftler Dieter Lenzen von Felicitas von Aretin -- Verwaltungswege. Eine Apologie der Rastermappe von Felicitas von Aretin -- Das Prinzip der langen Dauer. Grundlagen der akademischen Selbstverwaltung von Beate Hammers -- Fortschritte für die Frauen. Die Arbeit der zentralen Frauenbeauftragten von Christine Färber -- Im Dschungel der Verwaltung. Portraits aus der Fachbereichsverwaltung von Felicitas von Aretin -- Alles Zahlen! Kerstin Westphal aus der Haushaltswirtschaft -- Dahlemer Weltreisen. Unterwegs im Botanischen Garten von Susanne Weiss -- Helfersyndrom. Der Krankenpflegeschüler Maik Turni von Bernd Plumper -- Vom Schaumschläger zum Elefantenrüssel. Ein Blick hinter die Mensakulissen von Karin Dobelmann und Sylvia Marschall -- Die Rinderroulade. Das Lieblingsrezept des Chefs von Hans-Jürgen Fink f -- Einer, der auf eigenen Beinen steht. Klaus Rülicke von der Poststelle von Sylvia Marschall -- Die Bibliotheken der FU. Ein Streiflicht und ein Portrait -- Reiche Bestände. von W. W. Ehlers -- Ohne Abi in die Uni von Karin Dobelmann -- Wo alle Drähte zusammenlaufen. Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung (ZEDAT), das Rechenzentrum von Manfred Nitz -- Ewige Treue. Die Institution Eduard Deutz von Sylvia Marschall -- Babylon. . und was man dagegen tun kann: das Sprachlabor von Susanne Weiss -- DIE FU IM ROMAN: Der Club der lebenden Dichter von Felicitas von Aretin -- "Die Studenten von Berlin" von Dieter Meichsner -- "Berliner Aufklärung" von Thea Dorn -- "Der Bibliothekar" von Judith Kuckart -- "Wie kommt Franz zu den roten Pumps?" von Dorothee Nolte -- "Paarungen" von Peter Schneider -- "Die Verteidigung der Kindheit" von Martin Walser -- "Amerikahaus und der Tanz um die Frauen von Friedrich Christian Delius. ISBN 3875847199 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: RTL
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Daniel Brockhaus (* 4. April 1975 in Hannover) ist ein deutscher Schauspieler. Nach dem Abitur und dem Zivildienst machte Brockhaus eine Ausbildung zum Tischler und Möbelrestaurator und nahm anschließend ein Schauspielstudium am Franz Schubert Konservatorium in Wien auf. Nach dem Diplom im Jahr 2001 folgten Gast- und Festengagements am Theater u. a. in Hannover, Kaiserslautern, Reutlingen, Wien, St. Pölten, Detmold, Feuchtwangen und Celle. Zu seinen Rollen gehörten Shakespeares ?Richard II?, Wurm in ?Kabale und Liebe? oder Moritz Stiefel in ?Frühlingserwachen? Seit 2010 arbeitet Brockhaus vorwiegend im Film- und Fernsehbereich, u. a. für Alarm für Cobra 11, SOKO Wismar oder Wilsberg. Von Anfang 2015 bis April 2017 spielte er die Hauptrolle des Dr. Thomas Brück in der Fernsehserie ?Alles was zählt? Brockhaus lebt in Berlin.[2] Filmografie (Auswahl) Kino 2011: Fliegen (Hauptrolle, Regie: Nico Beyer, Kurzfilm, Cobblestone Filmproduktion) 2012: Hasardspiele (Regie: Heiko Aufdermauer Kurzfilm) 2012: Stadt - Land - Flucht (Hauptrolle: Karl, Regie: Axel Weirowski, Kurzfilm, frische filme) 2013: Zuhause (Hauptrolle, Regie: Friedrich Tiedke, Kurzfilm, Tiedke Filmproduktion) Fernsehen 2015-2017: Alles was zählt als Dr. Thomas Brück (RTL)[3] 2017: Kroymann (Regie: Felix Stienz, dtf GmbH, ARD) 2017: Wilsberg - Straße der Tränen (Dominic Müller, Warner Bros, ZDF) 2014: Der Überfall (Regie: Gordia Maugg, Halbtotal Filmproduktion, ZDF) 2014: SOKO Wismar - Getrennt (Rolle: Benni Funke, Regie: Oliver Dommenget, ZDF, Cinecentrum) 2014: Block B - Unter Arrest (Rolle: Kalle, Regie: Kai Meyer-Ricks, RTL, UFA Serial) 2014: Alarm für Cobra 11 - 1983 (Rolle: Schweizer jung, Regie: Nico Zavelberg, RTL, Action Concept) 2014: Verbrechen Berlin (Hauptrolle: David Weisz, Regie: Marcus Willer, Pilot, Sat.1, Constantin) 2013: Ab nach Berlin (Hauptrolle, Regie: Lukasz Drobnik, TVP, ABC (Polen) / WSiP) 2012: Invisibles (Hauptrolle: Secret Service Agent Matthias, Regie: Gustavo Palacion, Internetserie) 2010: Junge Wölfe - Die Underground Cops (Hauptrolle: Hauptkommissar Michael Richter, Regie: Günter Stampf, Pro SiebenPilot / Stampfwerk) 2007: Die Palmers Entführung (Hauptrolle, Regie: Alexander Binder, ORF, Enkidu Filmproduktion GmbH) /// Standort Wimregal PKis-Box8-U037ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbLw. Zustand: Gut. 150 S. : überwiegend Ill. (z.T. farb.) ; 28 cm Gutes Ex.; Umschl. gebräunt u. mit kl. Läsuren. - Zahlreiche Fotos. - Titelblatt mit WIDMUNG und SIGNIERT von Manfred Hamm. // Text dt., engl., franz. u. span. - S-Bahn, Charlottenburg, Tiergarten, Wedding, Glienicker Brücke. Nicht extrem düster, scheint doch nur selten die Schönheit der Stadt auf. Vermutlich wollte die Fotokünstler vor der Wende die besondere Atmosphäre der geteilten Stadt in ihren Bildern rüberbringen. Einige Fotos von bekannten Künstler die die damals in Berlien waren: Hannah Höch -- Klaus Fußmann -- Johannes Grützke -- Henry Moore / besichtigt eine seiner bei Noack gegossenen Skulpturen. -- Friedrich Schröder-Sonnenstern -- Matthias Koeppel -- Heinz Otterson -- Joachim Schmettau -- Harro Jacob -- Fritz Köthe -- Eugene lonesco. // "Berlin - Landschaften einer Stadt: der Versuch, den "Seelenreiz" der Großstadt Berlin optisch zum Ausdruck zu bringen. Die Fotografien dieses Buches sind mehr als nur Abbilder realer Gegebenheiten. Sie offenbaren Wesenszüge einer Stadt, die sich in den über dreißig Jahren seit Kriegsende wie kaum eine andere Stadt in Deutschland verändert hat -und die doch in vielen Dingen altmodisch und stehengeblieben zu sein scheint. Das Weltstädtische und das Dörfliche, das Urbane und das Provinzielle liegen hier eng beieinander. Der Charakter Berlins wird von diesen Gegensätzen bestimmt. Das vorliegende Buch macht sie sichtbar: in Bildern und Gegen-Bildern." (Verlagstext) ISBN 3875840607 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.
Verlag: Bonn: Rudolf Habelt, 1964
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. S. 167-174. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Vor zwei Jahren überraschte Roch Knapowski die gelehrten Liebhaber der römischen Geschichte mit einem unter der Schirmherrschaft Franz Altheims schön gedruckten Buch Der Staatshaushalt der römischen Republik". Darin werden die Staatsrechnungen der römischen Republik in den Jahren 293 und 168/7 v. Chr. besprochen und am Schluß nach Art eines modernen Haushaltsplans in Tabellenform vorgelegt. Beschränken wir die nähere Betrachtung auf das Jahr 293, so stellen sich Fragen über Fragen ein. Offenbar wollte K. ein Gegenstück zu August Böckhs Staatshaushaltung der Athener schreiben. Dieser hatte ihm freilich den ungeheuren Vorteil voraus, daß er eine Zeit behandelte, für die wir eine Fülle literarischer und epigraphischer Quellen besitzen. - Wikipedia: Matthias Gelzer (* 19. Dezember 1886 in Liestal; 23. Juli 1974 in Frankfurt am Main) war ein schweizerisch-deutscher Althistoriker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Pappeinband.
Verlag: Leipzig, Reclam-Verlag., 1992
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In den WarenkorbKlein-8°. 253, 3 S. mit Abb. Original-Broschur. Schnitt ein wenig gebräunt u. unten etwas angestaubt. (Reclam-Bibliothek. Band 1450) - Auf Seite 115 signiert vom langjährigen Reclam-Verleger Hans Marquardt (1920-2004), es folgt das Kapitel "Auskünfte über uns" (Ss. 115-181) zur Verlagsgeschichte "Reclam Leipzig 1950-1992", anschließend "Nonnenstrasse 38" (Beiträge von Franz Pfemfert, Robert Minder, Peter Weiss, E. L. Doctorow, Adolf Endler, Günter Grass, John Berger).
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckerfoto ca A5 von Johanna Wokalek bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johanna Wokalek (* 3. März 1975 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte sie 2003 als Lene in dem Heimatfilm Hierankl. Johanna Wokalek entstammt einer Familie siebenbürgischer Ärzte und Apotheker. Sie wurde als zweites von vier Kindern des Hautarztes Heinrich-Franz Wokalek und dessen Frau Angelika, geb. Bettermann, in Freiburg geboren und wuchs in den Stadtteilen Neuburg und Wiehre auf.[1][2] Während ihrer Schulzeit am Friedrich-Gymnasium Freiburg entdeckte Wokalek ihre Liebe zum Theaterspielen. Nach dem Abitur wurde sie am Max-Reinhardt-Seminar in Wien aufgenommen.[3] Noch während ihres Studiums (1994 bis 1998) war sie in dem Film Aimée & Jaguar neben Maria Schrader und Juliane Köhler als Ilse zu sehen. Theater 1996 gab Wokalek unter der Regie von Paulus Manker ihr Debüt bei den Wiener Festwochen in dem Stück Alma - A Show Biz ans Ende, das 1999 mit ihr für das Fernsehen verfilmt wurde. Nach dem Studium folgte ein Dreijahresengagement am Theater Bonn. Wokalek spielte dort unter der Regie von Valentin Jeker unter anderem die Titelrolle der Rose Bernd von Gerhart Hauptmann. Für ihre Interpretation erhielt sie 1999 den Alfred-Kerr-Darstellerpreis. Seitdem war sie am Wiener Burgtheater engagiert, wo sie unter anderem die Titelrollen in Kleists Das Käthchen von Heilbronn und Lessings Emilia Galotti spielte. 2015 verließ sie das Burgtheater.[4] Im Sommer 2014 übernahm Wokalek bei den Salzburger Festspielen die Rolle der Charlotte Salomon in der Uraufführung der gleichnamigen Oper von Marc-André Dalbavie. Es inszenierte Luc Bondy, es dirigierte der Komponist. 2019 kehrte Johanna Wokalek für Die Ratten in der Inszenierung von Andrea Breth an das Wiener Burgtheater zurück. In dem Jahr war sie an der Seite von Maik Solbach erstmals im Tanztheater von Pina Bausch Er nimmt sie an die Hand und führt sie in das Schloß, die anderen folgen in Wuppertal zu erleben. 2020 setzte sie dort die Zusammenarbeit mit den Sieben Todsünden. Teil II: Fürchtet euch nicht fort. Film und Fernsehen 2003 spielte Wokalek die Rolle der Lene im kritischen Heimatfilm Hierankl, wofür sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet wurde. 2004 wurde sie mit der weiblichen Hauptrolle Leila in Til Schweigers Film Barfuss besetzt und spielte die Hauptrolle der jüdischen Bankierstochter Ruth Goldfisch in dem Dreiteiler Die Kirschenkönigin. 2008 verkörperte sie in Bernd Eichingers Der Baader Meinhof Komplex die Rolle der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin. Im gleichen Jahr spielte Wokalek in Philipp Stölzl Bergsteigerdrama Nordwand an der Seite von Benno Fürmann und Florian Lukas die Fotoreporterin Luise Fellner. 2009 übernahm sie anstelle von Franka Potente die Hauptrolle in Sönke Wortmanns Literaturverfilmung Die Päpstin.[5] 2010 stellte Wokalek in Die kommenden Tage die in den Terrorismus abgleitende Cecilia Kuper dar. 2012 spielte sie die Hauptrolle der Tiffany Blechschmid in Sherry Hormanns Film Anleitung zum Unglücklichsein. 2013 war sie Hauptdarstellerin im Musikvideo zu dem Song Halo der britischen Popgruppe Depeche Mode, die das Video für die Bühnenshow ihrer Delta-Machine-Tour 2013/14 benutzte. In der daraufhin erscheinenden Live-DVD Depeche Mode Live in Berlin hatte sie zusätzlich einen Cameo-Auftritt als Hure bei der Akustik-Session im Berliner Bordell Bel Ami.[6] 2017 spielte Wokalek die Claire Kornitzer in Matthias Glasners ZDF-Zweiteiler Landgericht - Geschichte einer Familie[7] sowie die Nora in dem Kinofilm Freiheit von Jan Speckenbach, der im Wettbewerb des Locarno Festivals lief. Landgericht - Geschichte einer Familie wurde 2018 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. 2019 war Wokalek als Ditte Nansen in Christian Schwochows Neuverfilmung Deutschstunde des gleichnamigen Romans von Siegfried Lenz zu sehen. Im gleichen Jahr spielte sie die Linda in Jonas Alexander Arnbys Drama Suicide Tourist - Es gibt kein Entkommen. Im Juli 2022 wurde bekannt, dass sie Verena Altenberger als Elisabeth Eyckhoff in der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110 in der Rolle der Kriminalhauptkommissarin Cris Blohm nachfolgen soll.[8] Privates Johanna Wokalek lebt in Paris[9] und ist mit dem Dirigenten Thomas Hengelbrock verheiratet. Das Paar hat einen Sohn. Ihr Vater Heinrich ist ein Bruder des Diplomaten und ehemaligen Protokollchefs im Auswärtigen Amt Karl Wokalek. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. A5 Fotoabzug von Matthias Stadler bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst Ihr". /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Stadler (* 9. Februar 1966 in St. Pölten) ist ein österreichischer Politiker (SPÖ) und amtierender Bürgermeister von St. Pölten. Von 2013 bis 2017 war Stadler geschäftsführender Landesparteiobmann der SPÖ Niederösterreich. Matthias Stadler studierte Deutsche Philologie, Geschichte und Sozialkunde an der Universität Wien. Danach war er ab 1991 beim Verband der niederösterreichischen Volkshochschulen in der Stadtgemeinde Melk tätig, bis er 1992 in den Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten wechselte. Dort war er Stellvertreter des Abteilungsvorstandes der Magistratsabteilung Öffentlichkeitsarbeit, Internationale Kontakte und Tourismus. Im gleichen Jahr wurde er Mitglied in der SPÖ und im Jahr darauf Funktionär der Sektion Neuviehofen. 1995 übernahm Stadler die Leitung des Büros des ?Kooperationsnetzwerkes Europäischer Mittelstädte? 1998 wurde er Prokurist der ?Gesellschaft zur Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen St.Pölten mbH?, der Dachgesellschaft der FH St. Pölten, deren Leitung er 2002 übernahm. Im Juni 2003 wurde Stadler in den Gemeinderat von St. Pölten gewählt und wurde gleichzeitig Stadtrat für Schul-, Kultur- und Jugendangelegenheiten. 2004 löste er Willi Gruber als Bürgermeister von St. Pölten ab. Er wurde bei den Gemeinderatswahlen 2006, 2011, 2016 und 2021 wiedergewählt. Nach der Landtagswahl in Niederösterreich 2013 und dem darauffolgenden Rücktritt Josef Leitners wurde er im März 2013 zum geschäftsführenden Landesvorsitzenden der SPÖ Niederösterreichs ernannt. In dieser Funktion löste ihn Franz Schnabl im Juni 2017 ab.[1] Stadler ist Vizepräsident des Verbandes sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen in Niederösterreich.[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-104ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. A5 Fotoabzug von Matthias Stadler bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihr". /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Stadler (* 9. Februar 1966 in St. Pölten) ist ein österreichischer Politiker (SPÖ) und amtierender Bürgermeister von St. Pölten. Von 2013 bis 2017 war Stadler geschäftsführender Landesparteiobmann der SPÖ Niederösterreich. Matthias Stadler studierte Deutsche Philologie, Geschichte und Sozialkunde an der Universität Wien. Danach war er ab 1991 beim Verband der niederösterreichischen Volkshochschulen in der Stadtgemeinde Melk tätig, bis er 1992 in den Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten wechselte. Dort war er Stellvertreter des Abteilungsvorstandes der Magistratsabteilung Öffentlichkeitsarbeit, Internationale Kontakte und Tourismus. Im gleichen Jahr wurde er Mitglied in der SPÖ und im Jahr darauf Funktionär der Sektion Neuviehofen. 1995 übernahm Stadler die Leitung des Büros des ?Kooperationsnetzwerkes Europäischer Mittelstädte? 1998 wurde er Prokurist der ?Gesellschaft zur Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen St.Pölten mbH?, der Dachgesellschaft der FH St. Pölten, deren Leitung er 2002 übernahm. Im Juni 2003 wurde Stadler in den Gemeinderat von St. Pölten gewählt und wurde gleichzeitig Stadtrat für Schul-, Kultur- und Jugendangelegenheiten. 2004 löste er Willi Gruber als Bürgermeister von St. Pölten ab. Er wurde bei den Gemeinderatswahlen 2006, 2011, 2016 und 2021 wiedergewählt. Nach der Landtagswahl in Niederösterreich 2013 und dem darauffolgenden Rücktritt Josef Leitners wurde er im März 2013 zum geschäftsführenden Landesvorsitzenden der SPÖ Niederösterreichs ernannt. In dieser Funktion löste ihn Franz Schnabl im Juni 2017 ab.[1] Stadler ist Vizepräsident des Verbandes sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen in Niederösterreich.[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-100ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Dünne Postkarte bildseitig von Christian Nerlinger mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Nerlinger (* 21. März 1973 in Dortmund) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Heute ist er mit seinem Unternehmen CN Sports als Spielervermittler tätig. Nerlinger spielte von 1981 bis 1985 beim Münchner Verein TSV Forstenried, bevor er in die Nachwuchsabteilung des FC Bayern München wechselte. Bayern München Nachdem er gut fünf Jahre lang in der Jugend des FC Bayern München gespielt hatte, rückte Nerlinger Anfang der 1990er-Jahre in den Männerbereich auf, bestritt jedoch zuerst nur Spiele für die Amateurmannschaft.[1] Mit Akteuren wie Jorginho, Lothar Matthäus, Mehmet Scholl, Markus Schupp, Jan Wouters und Christian Ziege war der FCB in dieser Zeit sehr gut besetzt, aber in der Spielzeit 1993/94 schaffte der Mittelfeldspieler den Durchbruch beim Rekordmeister. Sein Debüt in der Bundesliga gab Nerlinger am 7. August 1993 (1. Spieltag) beim 3:1-Heimsieg über den SC Freiburg.[2] Am 3. Spieltag erzielte Nerlinger seinen ersten Treffer in einem Pflichtspiel der Profis. Beim 5:0 gegen Dynamo Dresden erzielte er das 2:0.[3] Mit 32 Spielen war er in dieser Saison unter den Trainern Erich Ribbeck und Franz Beckenbauer hinter Matthäus der Spieler mit den meisten Einsätzen für die Münchner.[4] In seiner Premierensaison gewann Nerlinger mit der deutschen Meisterschaft seinen ersten nationalen Titel im Profibereich. 1997 wiederholte er diesen Erfolg. Bereits 1996 gewann er mit den Münchnern den UEFA-Pokal. Allerdings kam er in keinem der beiden Finalspiele gegen Girondins Bordeaux zum Einsatz. 1998 gewann Nerlinger mit den Bayern den DFB-Pokal. Im Endspiel gegen den MSV Duisburg spielte er 90 Minuten.[5] Borussia Dortmund, Glasgow Rangers und 1. FC Kaiserslautern Obwohl er unter einigen Trainern als Stammspieler bei den Bayern aktiv war, wechselte Nerlinger im Sommer 1998 zum Ligakonkurrenten Borussia Dortmund. Beim BVB bildete er in der Saison 1998/99 zusammen mit Dedê, Andreas Möller, Stefan Reuter und Lars Ricken die Mittelfeldformation. In den beiden Folgejahren kam er nur noch unregelmäßig zum Einsatz. Schließlich zog es ihn 2001 nach Schottland zu den Glasgow Rangers, mit denen er 2003 schottischer Meister und Pokalsieger wurde. Zur Spielzeit 2004/05 kehrte Nerlinger wieder nach Deutschland zurück, zum 1. FC Kaiserslautern. Im Dezember 2005 beendete er nach neun Ligaspielen seine aktive Laufbahn aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er am 5. November 2005 gegen Hertha BSC.[6] Nationalmannschaft Am 21. April 1992 debütierte Nerlinger in der U-21-Nationalmannschaft, als in Pilsen ein 1:1 gegen die tschechische Auswahl erzielt wurde. Sein letztes Spiel (von 22, in denen er insgesamt 10 Tore erzielte) absolvierte er am 26. März 1996 in Metz, das gegen Frankreich mit 1:4 verloren wurde - das einzige Tor erzielte er. Für die A-Nationalmannschaft absolvierte er sechs Spiele, wobei er sein einziges Tor gleich bei seinem Debüt am 5. September 1998 auf Malta beim 1:1 gegen Rumänien zum Ausgleich in der 85. Minute erzielte.[7] Am 9. Oktober 1999 kam er in München letztmals - zur zweiten Halbzeit für Dietmar Hamann eingewechselt - beim 0:0-Unentschieden im Spiel gegen die Türkei zum Einsatz.[8] Drei seiner sechs Partien fanden im Rahmen der EM-Qualifikation für das Turnier in Belgien und den Niederlanden statt.[9] Karriere als Sportdirektor Nach Ende seiner Profikarriere begann Nerlinger ein Studium der internationalen BWL an der Munich Business School und absolvierte auch ein Auslandssemester an der Freien Universität Bozen, um Italienisch zu lernen.[10] Am 1. Juli 2008 übernahm er den neu geschaffenen Posten des Teammanagers beim FC Bayern München.[11] Dort sollte er zwischen Trainerteam und Vorstand eine vermittelnde Funktion einnehmen. Ab dem 1. Juli 2009 fungierte er als Sportdirektor und folgte damit dem langjährigen Bayern-Manager Uli Hoeneß nach.[11] Nerlinger übernahm hierbei jedoch nur einen Teil der Aufgaben, die Hoeneß als Manager innehatte. Für diesen Karriereschritt gab er sein Studium auf, um sich vollständig dem FCB zu widmen. Nach mehreren verpassten Titelgewinnen in der Saison 2011/12 trennte sich der FC Bayern München am 2. Juli 2012 von Nerlinger; Nachfolger wurde Matthias Sammer als Sportvorstand.[12] Von 2014 bis 2017 war Nerlinger Geschäftsführer von SAM Sports, der Sport-Management-Agentur von ProSiebenSat.1.[13][14] Mit CN Sports gründete Nerlinger schließlich seine eigene Spielervermittler-Agentur[15], welche Spieler wie Jérôme Boateng, Jonathan Tah, Sebastian Rudy und Benjamin Henrichs betreut.[16][17] /// Standort Wimregal GAD-10.315 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Matthias Stadler bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihr". /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Stadler (* 9. Februar 1966 in St. Pölten) ist ein österreichischer Politiker (SPÖ) und amtierender Bürgermeister von St. Pölten. Von 2013 bis 2017 war Stadler geschäftsführender Landesparteiobmann der SPÖ Niederösterreich. Matthias Stadler studierte Deutsche Philologie, Geschichte und Sozialkunde an der Universität Wien. Danach war er ab 1991 beim Verband der niederösterreichischen Volkshochschulen in der Stadtgemeinde Melk tätig, bis er 1992 in den Magistrat der Landeshauptstadt St. Pölten wechselte. Dort war er Stellvertreter des Abteilungsvorstandes der Magistratsabteilung Öffentlichkeitsarbeit, Internationale Kontakte und Tourismus. Im gleichen Jahr wurde er Mitglied in der SPÖ und im Jahr darauf Funktionär der Sektion Neuviehofen. 1995 übernahm Stadler die Leitung des Büros des ?Kooperationsnetzwerkes Europäischer Mittelstädte? 1998 wurde er Prokurist der ?Gesellschaft zur Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen St.Pölten mbH?, der Dachgesellschaft der FH St. Pölten, deren Leitung er 2002 übernahm. Im Juni 2003 wurde Stadler in den Gemeinderat von St. Pölten gewählt und wurde gleichzeitig Stadtrat für Schul-, Kultur- und Jugendangelegenheiten. 2004 löste er Willi Gruber als Bürgermeister von St. Pölten ab. Er wurde bei den Gemeinderatswahlen 2006, 2011, 2016 und 2021 wiedergewählt. Nach der Landtagswahl in Niederösterreich 2013 und dem darauffolgenden Rücktritt Josef Leitners wurde er im März 2013 zum geschäftsführenden Landesvorsitzenden der SPÖ Niederösterreichs ernannt. In dieser Funktion löste ihn Franz Schnabl im Juni 2017 ab.[1] Stadler ist Vizepräsident des Verbandes sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen in Niederösterreich.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box96-U014ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Christian Nerlinger mit schwarzem Edding signiert, ggf. umseitige Spuren von Albummontage /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Nerlinger (* 21. März 1973 in Dortmund) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Heute ist er mit seinem Unternehmen CN Sports als Spielervermittler tätig. Nerlinger spielte von 1981 bis 1985 beim Münchner Verein TSV Forstenried, bevor er in die Nachwuchsabteilung des FC Bayern München wechselte. Bayern München Nachdem er gut fünf Jahre lang in der Jugend des FC Bayern München gespielt hatte, rückte Nerlinger Anfang der 1990er-Jahre in den Männerbereich auf, bestritt jedoch zuerst nur Spiele für die Amateurmannschaft.[1] Mit Akteuren wie Jorginho, Lothar Matthäus, Mehmet Scholl, Markus Schupp, Jan Wouters und Christian Ziege war der FCB in dieser Zeit sehr gut besetzt, aber in der Spielzeit 1993/94 schaffte der Mittelfeldspieler den Durchbruch beim Rekordmeister. Sein Debüt in der Bundesliga gab Nerlinger am 7. August 1993 (1. Spieltag) beim 3:1-Heimsieg über den SC Freiburg.[2] Am 3. Spieltag erzielte Nerlinger seinen ersten Treffer in einem Pflichtspiel der Profis. Beim 5:0 gegen Dynamo Dresden erzielte er das 2:0.[3] Mit 32 Spielen war er in dieser Saison unter den Trainern Erich Ribbeck und Franz Beckenbauer hinter Matthäus der Spieler mit den meisten Einsätzen für die Münchner.[4] In seiner Premierensaison gewann Nerlinger mit der deutschen Meisterschaft seinen ersten nationalen Titel im Profibereich. 1997 wiederholte er diesen Erfolg. Bereits 1996 gewann er mit den Münchnern den UEFA-Pokal. Allerdings kam er in keinem der beiden Finalspiele gegen Girondins Bordeaux zum Einsatz. 1998 gewann Nerlinger mit den Bayern den DFB-Pokal. Im Endspiel gegen den MSV Duisburg spielte er 90 Minuten.[5] Borussia Dortmund, Glasgow Rangers und 1. FC Kaiserslautern Obwohl er unter einigen Trainern als Stammspieler bei den Bayern aktiv war, wechselte Nerlinger im Sommer 1998 zum Ligakonkurrenten Borussia Dortmund. Beim BVB bildete er in der Saison 1998/99 zusammen mit Dedê, Andreas Möller, Stefan Reuter und Lars Ricken die Mittelfeldformation. In den beiden Folgejahren kam er nur noch unregelmäßig zum Einsatz. Schließlich zog es ihn 2001 nach Schottland zu den Glasgow Rangers, mit denen er 2003 schottischer Meister und Pokalsieger wurde. Zur Spielzeit 2004/05 kehrte Nerlinger wieder nach Deutschland zurück, zum 1. FC Kaiserslautern. Im Dezember 2005 beendete er nach neun Ligaspielen seine aktive Laufbahn aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er am 5. November 2005 gegen Hertha BSC.[6] Nationalmannschaft Am 21. April 1992 debütierte Nerlinger in der U-21-Nationalmannschaft, als in Pilsen ein 1:1 gegen die tschechische Auswahl erzielt wurde. Sein letztes Spiel (von 22, in denen er insgesamt 10 Tore erzielte) absolvierte er am 26. März 1996 in Metz, das gegen Frankreich mit 1:4 verloren wurde - das einzige Tor erzielte er. Für die A-Nationalmannschaft absolvierte er sechs Spiele, wobei er sein einziges Tor gleich bei seinem Debüt am 5. September 1998 auf Malta beim 1:1 gegen Rumänien zum Ausgleich in der 85. Minute erzielte.[7] Am 9. Oktober 1999 kam er in München letztmals - zur zweiten Halbzeit für Dietmar Hamann eingewechselt - beim 0:0-Unentschieden im Spiel gegen die Türkei zum Einsatz.[8] Drei seiner sechs Partien fanden im Rahmen der EM-Qualifikation für das Turnier in Belgien und den Niederlanden statt.[9] Karriere als Sportdirektor Nach Ende seiner Profikarriere begann Nerlinger ein Studium der internationalen BWL an der Munich Business School und absolvierte auch ein Auslandssemester an der Freien Universität Bozen, um Italienisch zu lernen.[10] Am 1. Juli 2008 übernahm er den neu geschaffenen Posten des Teammanagers beim FC Bayern München.[11] Dort sollte er zwischen Trainerteam und Vorstand eine vermittelnde Funktion einnehmen. Ab dem 1. Juli 2009 fungierte er als Sportdirektor und folgte damit dem langjährigen Bayern-Manager Uli Hoeneß nach.[11] Nerlinger übernahm hierbei jedoch nur einen Teil der Aufgaben, die Hoeneß als Manager innehatte. Für diesen Karriereschritt gab er sein Studium auf, um sich vollständig dem FCB zu widmen. Nach mehreren verpassten Titelgewinnen in der Saison 2011/12 trennte sich der FC Bayern München am 2. Juli 2012 von Nerlinger; Nachfolger wurde Matthias Sammer als Sportvorstand.[12] Von 2014 bis 2017 war Nerlinger Geschäftsführer von SAM Sports, der Sport-Management-Agentur von ProSiebenSat.1.[13][14] Mit CN Sports gründete Nerlinger schließlich seine eigene Spielervermittler-Agentur[15], welche Spieler wie Jérôme Boateng, Jonathan Tah, Sebastian Rudy und Benjamin Henrichs betreut.[16][17] /// Standort Wimregal PKis-Box85-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto bildseitig von Christian Nerlinger mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Nerlinger (* 21. März 1973 in Dortmund) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Heute ist er mit seinem Unternehmen CN Sports als Spielervermittler tätig. Nerlinger spielte von 1981 bis 1985 beim Münchner Verein TSV Forstenried, bevor er in die Nachwuchsabteilung des FC Bayern München wechselte. Bayern München Nachdem er gut fünf Jahre lang in der Jugend des FC Bayern München gespielt hatte, rückte Nerlinger Anfang der 1990er-Jahre in den Männerbereich auf, bestritt jedoch zuerst nur Spiele für die Amateurmannschaft.[1] Mit Akteuren wie Jorginho, Lothar Matthäus, Mehmet Scholl, Markus Schupp, Jan Wouters und Christian Ziege war der FCB in dieser Zeit sehr gut besetzt, aber in der Spielzeit 1993/94 schaffte der Mittelfeldspieler den Durchbruch beim Rekordmeister. Sein Debüt in der Bundesliga gab Nerlinger am 7. August 1993 (1. Spieltag) beim 3:1-Heimsieg über den SC Freiburg.[2] Am 3. Spieltag erzielte Nerlinger seinen ersten Treffer in einem Pflichtspiel der Profis. Beim 5:0 gegen Dynamo Dresden erzielte er das 2:0.[3] Mit 32 Spielen war er in dieser Saison unter den Trainern Erich Ribbeck und Franz Beckenbauer hinter Matthäus der Spieler mit den meisten Einsätzen für die Münchner.[4] In seiner Premierensaison gewann Nerlinger mit der deutschen Meisterschaft seinen ersten nationalen Titel im Profibereich. 1997 wiederholte er diesen Erfolg. Bereits 1996 gewann er mit den Münchnern den UEFA-Pokal. Allerdings kam er in keinem der beiden Finalspiele gegen Girondins Bordeaux zum Einsatz. 1998 gewann Nerlinger mit den Bayern den DFB-Pokal. Im Endspiel gegen den MSV Duisburg spielte er 90 Minuten.[5] Borussia Dortmund, Glasgow Rangers und 1. FC Kaiserslautern Obwohl er unter einigen Trainern als Stammspieler bei den Bayern aktiv war, wechselte Nerlinger im Sommer 1998 zum Ligakonkurrenten Borussia Dortmund. Beim BVB bildete er in der Saison 1998/99 zusammen mit Dedê, Andreas Möller, Stefan Reuter und Lars Ricken die Mittelfeldformation. In den beiden Folgejahren kam er nur noch unregelmäßig zum Einsatz. Schließlich zog es ihn 2001 nach Schottland zu den Glasgow Rangers, mit denen er 2003 schottischer Meister und Pokalsieger wurde. Zur Spielzeit 2004/05 kehrte Nerlinger wieder nach Deutschland zurück, zum 1. FC Kaiserslautern. Im Dezember 2005 beendete er nach neun Ligaspielen seine aktive Laufbahn aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er am 5. November 2005 gegen Hertha BSC.[6] Nationalmannschaft Am 21. April 1992 debütierte Nerlinger in der U-21-Nationalmannschaft, als in Pilsen ein 1:1 gegen die tschechische Auswahl erzielt wurde. Sein letztes Spiel (von 22, in denen er insgesamt 10 Tore erzielte) absolvierte er am 26. März 1996 in Metz, das gegen Frankreich mit 1:4 verloren wurde - das einzige Tor erzielte er. Für die A-Nationalmannschaft absolvierte er sechs Spiele, wobei er sein einziges Tor gleich bei seinem Debüt am 5. September 1998 auf Malta beim 1:1 gegen Rumänien zum Ausgleich in der 85. Minute erzielte.[7] Am 9. Oktober 1999 kam er in München letztmals - zur zweiten Halbzeit für Dietmar Hamann eingewechselt - beim 0:0-Unentschieden im Spiel gegen die Türkei zum Einsatz.[8] Drei seiner sechs Partien fanden im Rahmen der EM-Qualifikation für das Turnier in Belgien und den Niederlanden statt.[9] Karriere als Sportdirektor Nach Ende seiner Profikarriere begann Nerlinger ein Studium der internationalen BWL an der Munich Business School und absolvierte auch ein Auslandssemester an der Freien Universität Bozen, um Italienisch zu lernen.[10] Am 1. Juli 2008 übernahm er den neu geschaffenen Posten des Teammanagers beim FC Bayern München.[11] Dort sollte er zwischen Trainerteam und Vorstand eine vermittelnde Funktion einnehmen. Ab dem 1. Juli 2009 fungierte er als Sportdirektor und folgte damit dem langjährigen Bayern-Manager Uli Hoeneß nach.[11] Nerlinger übernahm hierbei jedoch nur einen Teil der Aufgaben, die Hoeneß als Manager innehatte. Für diesen Karriereschritt gab er sein Studium auf, um sich vollständig dem FCB zu widmen. Nach mehreren verpassten Titelgewinnen in der Saison 2011/12 trennte sich der FC Bayern München am 2. Juli 2012 von Nerlinger; Nachfolger wurde Matthias Sammer als Sportvorstand.[12] Von 2014 bis 2017 war Nerlinger Geschäftsführer von SAM Sports, der Sport-Management-Agentur von ProSiebenSat.1.[13][14] Mit CN Sports gründete Nerlinger schließlich seine eigene Spielervermittler-Agentur[15], welche Spieler wie Jérôme Boateng, Jonathan Tah, Sebastian Rudy und Benjamin Henrichs betreut.[16][17] /// Standort Wimregal PKis-Box14-U032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto von Johannes Röring bildseitig mit schwarzem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johannes August Röring (* 16. Mai 1959 in Vreden) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Landwirtschaftsfunktionär. Seit 2005 ist er Mitglied des Bundestages. Röring verließ das Gymnasium Georgianum in Vreden 1975 mit der Mittleren Reife und absolvierte eine landwirtschaftliche Lehre, die er 1977 als landwirtschaftlicher Gehilfe beendete. Anschließend besuchte er die Höhere Landbauschule in Coesfeld und legte 1980 die staatliche Prüfung zum Landwirt ab. Danach war er als Landwirt im elterlichen Betrieb in Vreden tätig, den er 1985 schließlich übernahm. Er führt ihn als Ackerbaubetrieb mit Schweinemast und Biogaserzeugung.[1] 2013 und 2019 verendeten aufgrund von Stromausfällen jeweils etwa 900 Schweine in den Stallungen des Familienbetriebs Röring. 2013 war ein technischer Defekt ursächlich, 2019 drangen Unbekannte in die Stallanlagen ein und setzten die Belüftungsanlage mutwillig außer Betrieb.[2][3] 1994 wurde Röring von den Mitgliedern des Kreisverbandes Borken des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV) zum Vorsitzenden (Kreislandwirt) gewählt.[1] Sechs Jahre später wurde er Vorsitzender des WLV-Bezirksverbandes Münster.[1] Am 23. Mai 2012 wurde er schließlich mit 61 von 112 Stimmen zum Präsidenten des WLV gewählt und ist damit Nachfolger von Franz-Josef Möller.[4] Darüber hinaus ist Röring noch stellvertretender Kreislandwirt sowie Mitglied im Direktorium der Stiftung Westfälische Landschaft und Vorstandsmitglied der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe.[1] Bei der BSB GmbH - Landwirtschaftliche Buchstelle (Gesellschaft für Buchführung und Hilfeleistung in Steuersachen für land- und forstwirtschaftliche Betriebe Westfalen-Lippe mbH) ist er Mitglied im Aufsichtsrat.[1] Röring ist Mitglied des Präsidiums des Deutschen Bauernverbands.[5] Röring ist Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland, die sich für ein föderales Europa und den europäischen Einigungsprozess einsetzt. Johannes Röring ist seit 1985 verheiratet und hat vier Kinder. Politik Röring trat 1986 in die CDU ein und gehörte von 1987 bis 1995 dem Vorstand der CDU in Vreden an. Seit 2005 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages und ordentliches Mitglied in den Bundestagsausschüssen Ernährung und Landwirtschaft[6], dessen Obmann Röring ist, sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und im Gemeinsamen Ausschuss.[7] Johannes Röring ist als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Borken II in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 56,1 % der Erststimmen. Die Tagesschau berichtete im September 2016, dass es Bilder aus dem Familienbetrieb Rörings gibt, auf welchen schwer verletzte Tiere in den Ställen zu sehen seien. Eines der Tiere könne offensichtlich nicht aufstehen und robbte sich mühsam vorwärts. Filmaufnahmen wurden von der Tierschutzgruppe Animal Rights Watch (ARIWA) und der PETA angefertigt.[8] Die Aufnahmen zeigten laut Matthias Gauly, einem renommierten Veterinärwissenschaftler von der Universität Bozen, ?die schlechteste Form der Schweinehaltung, die man sich vorstellen kann mit einem hohen Potenzial an Tierleid? und ?mit katastrophalen hygienischen Bedingungen? Viele Stallbuchten seien stark verdreckt, Ammoniak-Messungen zeigten Werte, die mehr als doppelt so hoch liegen wie erlaubt. In den Aufnahmen seien auch Kadaver zu sehen, einer wurde mutmaßlich mehr als einen Tag lang liegen gelassen und von anderen Tieren angefressen. Röring ließ über seinen Anwalt erklären, dass die Haltungsbedingungen im Stall zum Zeitpunkt der Bildaufnahmen ?einwandfrei? gewesen seien. Auf den Bildern sei ?nichts zu sehen, was einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellen könnte? Die erkrankten und verletzten Tiere seien umgehend behandelt worden. Der Kadaver sei ?erst kurz vor der Aufnahme in das Abteil gelegt worden?, um es dort zu fotografieren, heißt es in dem Schreiben. ?Denn die anderen Schweine würden einen Kadaver, der dort abgelegt wird, sofort als Futter ansehen und damit beginnen, es aufzufressen.? Entsprechende Bissverletzungen seien auf dem Bild jedoch nicht zu sehen. Die Tierschutz-Aktivisten von ARIWA bestreiten, den Kadaver dort hingelegt zu haben.[9] Am 23. September 2016 lud Röring zu einer Pressekonferenz auf seinen Betrieb ein, um zusammen mit seinem Sohn Christian und dem Hoftierarzt Jörg Tenhündfeld Stellung zu nehmen.[10] Das Landgericht Hamburg hat am 11. Oktober 2016 durch eine einstweilige Verfügung gegen den NDR entschieden, dass der Sender die unrechtmäßig auf dem Betrieb gemachten Bilder und Videos nicht weiter verbreiten darf.[11][12] 2017 geriet Röring in die Kritik, weil er in vorderster Reihe mit Wortbeiträgen an einer Demonstration vor der Agrarministerkonferenz in Bad Sassendorf teilgenommen hatte. Er forderte hierbei den Ausstieg aus dem Verbot der betäubungsfreien Ferkelkastration. Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion verwiesen darauf, dass die CDU in den vorangegangenen Jahren die Etablierung von alternativen Kastrationsmethoden konsequent behindert habe, so dass nach dem Verbot der betäubungsfreien Ferkelkastration kaum Optionen bestünden.[13][14] Seine politische Position behielt Röring bei. 2019 positionierte sich Röring deutlich gegen die geplante Verschärfung der Düngeverordnung.[15] Nebeneinkünfte Röring ist seit Jahren unter den Bundestagspolitikern mit den höchsten Nebeneinkünften und wird hierfür immer wieder kritisiert.[16][17] Nach einer Studie des Bremer Instituts für Arbeit und Wirtschaft (IAW) kommen gerade agrarpolitische Verflechtungen sehr häufig vor und Röring bilde hierbei eine der Schlüsselpositionen.[18] Im Ranking der Nebeneinkünfte von Abgeordneten des Deutschen Bundestages (Stand: 2. August 2017) wird Röring - hinter Philipp Graf Lerchenfeld - auf Platz 2 genannt.[19][20] Durch die Pflicht, alle Nebene.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Christian Nerlinger mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Nerlinger (* 21. März 1973 in Dortmund) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Heute ist er mit seinem Unternehmen CN Sports als Spielervermittler tätig. Nerlinger spielte von 1981 bis 1985 beim Münchner Verein TSV Forstenried, bevor er in die Nachwuchsabteilung des FC Bayern München wechselte. Bayern München Nachdem er gut fünf Jahre lang in der Jugend des FC Bayern München gespielt hatte, rückte Nerlinger Anfang der 1990er-Jahre in den Männerbereich auf, bestritt jedoch zuerst nur Spiele für die Amateurmannschaft.[1] Mit Akteuren wie Jorginho, Lothar Matthäus, Mehmet Scholl, Markus Schupp, Jan Wouters und Christian Ziege war der FCB in dieser Zeit sehr gut besetzt, aber in der Spielzeit 1993/94 schaffte der Mittelfeldspieler den Durchbruch beim Rekordmeister. Sein Debüt in der Bundesliga gab Nerlinger am 7. August 1993 (1. Spieltag) beim 3:1-Heimsieg über den SC Freiburg.[2] Am 3. Spieltag erzielte Nerlinger seinen ersten Treffer in einem Pflichtspiel der Profis. Beim 5:0 gegen Dynamo Dresden erzielte er das 2:0.[3] Mit 32 Spielen war er in dieser Saison unter den Trainern Erich Ribbeck und Franz Beckenbauer hinter Matthäus der Spieler mit den meisten Einsätzen für die Münchner.[4] In seiner Premierensaison gewann Nerlinger mit der deutschen Meisterschaft seinen ersten nationalen Titel im Profibereich. 1997 wiederholte er diesen Erfolg. Bereits 1996 gewann er mit den Münchnern den UEFA-Pokal. Allerdings kam er in keinem der beiden Finalspiele gegen Girondins Bordeaux zum Einsatz. 1998 gewann Nerlinger mit den Bayern den DFB-Pokal. Im Endspiel gegen den MSV Duisburg spielte er 90 Minuten.[5] Borussia Dortmund, Glasgow Rangers und 1. FC Kaiserslautern Obwohl er unter einigen Trainern als Stammspieler bei den Bayern aktiv war, wechselte Nerlinger im Sommer 1998 zum Ligakonkurrenten Borussia Dortmund. Beim BVB bildete er in der Saison 1998/99 zusammen mit Dedê, Andreas Möller, Stefan Reuter und Lars Ricken die Mittelfeldformation. In den beiden Folgejahren kam er nur noch unregelmäßig zum Einsatz. Schließlich zog es ihn 2001 nach Schottland zu den Glasgow Rangers, mit denen er 2003 schottischer Meister und Pokalsieger wurde. Zur Spielzeit 2004/05 kehrte Nerlinger wieder nach Deutschland zurück, zum 1. FC Kaiserslautern. Im Dezember 2005 beendete er nach neun Ligaspielen seine aktive Laufbahn aufgrund anhaltender gesundheitlicher Probleme. Sein letztes Bundesligaspiel bestritt er am 5. November 2005 gegen Hertha BSC.[6] Nationalmannschaft Am 21. April 1992 debütierte Nerlinger in der U-21-Nationalmannschaft, als in Pilsen ein 1:1 gegen die tschechische Auswahl erzielt wurde. Sein letztes Spiel (von 22, in denen er insgesamt 10 Tore erzielte) absolvierte er am 26. März 1996 in Metz, das gegen Frankreich mit 1:4 verloren wurde - das einzige Tor erzielte er. Für die A-Nationalmannschaft absolvierte er sechs Spiele, wobei er sein einziges Tor gleich bei seinem Debüt am 5. September 1998 auf Malta beim 1:1 gegen Rumänien zum Ausgleich in der 85. Minute erzielte.[7] Am 9. Oktober 1999 kam er in München letztmals - zur zweiten Halbzeit für Dietmar Hamann eingewechselt - beim 0:0-Unentschieden im Spiel gegen die Türkei zum Einsatz.[8] Drei seiner sechs Partien fanden im Rahmen der EM-Qualifikation für das Turnier in Belgien und den Niederlanden statt.[9] Karriere als Sportdirektor Nach Ende seiner Profikarriere begann Nerlinger ein Studium der internationalen BWL an der Munich Business School und absolvierte auch ein Auslandssemester an der Freien Universität Bozen, um Italienisch zu lernen.[10] Am 1. Juli 2008 übernahm er den neu geschaffenen Posten des Teammanagers beim FC Bayern München.[11] Dort sollte er zwischen Trainerteam und Vorstand eine vermittelnde Funktion einnehmen. Ab dem 1. Juli 2009 fungierte er als Sportdirektor und folgte damit dem langjährigen Bayern-Manager Uli Hoeneß nach.[11] Nerlinger übernahm hierbei jedoch nur einen Teil der Aufgaben, die Hoeneß als Manager innehatte. Für diesen Karriereschritt gab er sein Studium auf, um sich vollständig dem FCB zu widmen. Nach mehreren verpassten Titelgewinnen in der Saison 2011/12 trennte sich der FC Bayern München am 2. Juli 2012 von Nerlinger; Nachfolger wurde Matthias Sammer als Sportvorstand.[12] Von 2014 bis 2017 war Nerlinger Geschäftsführer von SAM Sports, der Sport-Management-Agentur von ProSiebenSat.1.[13][14] Mit CN Sports gründete Nerlinger schließlich seine eigene Spielervermittler-Agentur[15], welche Spieler wie Jérôme Boateng, Jonathan Tah, Sebastian Rudy und Benjamin Henrichs betreut.[16][17] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Johannes Röring bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Johannes August Röring (* 16. Mai 1959 in Vreden) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Landwirtschaftsfunktionär. Seit 2005 ist er Mitglied des Bundestages. Röring verließ das Gymnasium Georgianum in Vreden 1975 mit der Mittleren Reife und absolvierte eine landwirtschaftliche Lehre, die er 1977 als landwirtschaftlicher Gehilfe beendete. Anschließend besuchte er die Höhere Landbauschule in Coesfeld und legte 1980 die staatliche Prüfung zum Landwirt ab. Danach war er als Landwirt im elterlichen Betrieb in Vreden tätig, den er 1985 schließlich übernahm. Er führt ihn als Ackerbaubetrieb mit Schweinemast und Biogaserzeugung.[1] 2013 und 2019 verendeten aufgrund von Stromausfällen jeweils etwa 900 Schweine in den Stallungen des Familienbetriebs Röring. 2013 war ein technischer Defekt ursächlich, 2019 drangen Unbekannte in die Stallanlagen ein und setzten die Belüftungsanlage mutwillig außer Betrieb.[2][3] 1994 wurde Röring von den Mitgliedern des Kreisverbandes Borken des Westfälisch-Lippischen Landwirtschaftsverbands (WLV) zum Vorsitzenden (Kreislandwirt) gewählt.[1] Sechs Jahre später wurde er Vorsitzender des WLV-Bezirksverbandes Münster.[1] Am 23. Mai 2012 wurde er schließlich mit 61 von 112 Stimmen zum Präsidenten des WLV gewählt und ist damit Nachfolger von Franz-Josef Möller.[4] Darüber hinaus ist Röring noch stellvertretender Kreislandwirt sowie Mitglied im Direktorium der Stiftung Westfälische Landschaft und Vorstandsmitglied der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe.[1] Bei der BSB GmbH - Landwirtschaftliche Buchstelle (Gesellschaft für Buchführung und Hilfeleistung in Steuersachen für land- und forstwirtschaftliche Betriebe Westfalen-Lippe mbH) ist er Mitglied im Aufsichtsrat.[1] Röring ist Mitglied des Präsidiums des Deutschen Bauernverbands.[5] Röring ist Mitglied der überparteilichen Europa-Union Deutschland, die sich für ein föderales Europa und den europäischen Einigungsprozess einsetzt. Johannes Röring ist seit 1985 verheiratet und hat vier Kinder. Politik Röring trat 1986 in die CDU ein und gehörte von 1987 bis 1995 dem Vorstand der CDU in Vreden an. Seit 2005 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages und ordentliches Mitglied in den Bundestagsausschüssen Ernährung und Landwirtschaft[6], dessen Obmann Röring ist, sowie stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit und im Gemeinsamen Ausschuss.[7] Johannes Röring ist als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Borken II in den Bundestag eingezogen. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 56,1 % der Erststimmen. Die Tagesschau berichtete im September 2016, dass es Bilder aus dem Familienbetrieb Rörings gibt, auf welchen schwer verletzte Tiere in den Ställen zu sehen seien. Eines der Tiere könne offensichtlich nicht aufstehen und robbte sich mühsam vorwärts. Filmaufnahmen wurden von der Tierschutzgruppe Animal Rights Watch (ARIWA) und der PETA angefertigt.[8] Die Aufnahmen zeigten laut Matthias Gauly, einem renommierten Veterinärwissenschaftler von der Universität Bozen, ?die schlechteste Form der Schweinehaltung, die man sich vorstellen kann mit einem hohen Potenzial an Tierleid? und ?mit katastrophalen hygienischen Bedingungen? Viele Stallbuchten seien stark verdreckt, Ammoniak-Messungen zeigten Werte, die mehr als doppelt so hoch liegen wie erlaubt. In den Aufnahmen seien auch Kadaver zu sehen, einer wurde mutmaßlich mehr als einen Tag lang liegen gelassen und von anderen Tieren angefressen. Röring ließ über seinen Anwalt erklären, dass die Haltungsbedingungen im Stall zum Zeitpunkt der Bildaufnahmen ?einwandfrei? gewesen seien. Auf den Bildern sei ?nichts zu sehen, was einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz darstellen könnte? Die erkrankten und verletzten Tiere seien umgehend behandelt worden. Der Kadaver sei ?erst kurz vor der Aufnahme in das Abteil gelegt worden?, um es dort zu fotografieren, heißt es in dem Schreiben. ?Denn die anderen Schweine würden einen Kadaver, der dort abgelegt wird, sofort als Futter ansehen und damit beginnen, es aufzufressen.? Entsprechende Bissverletzungen seien auf dem Bild jedoch nicht zu sehen. Die Tierschutz-Aktivisten von ARIWA bestreiten, den Kadaver dort hingelegt zu haben.[9] Am 23. September 2016 lud Röring zu einer Pressekonferenz auf seinen Betrieb ein, um zusammen mit seinem Sohn Christian und dem Hoftierarzt Jörg Tenhündfeld Stellung zu nehmen.[10] Das Landgericht Hamburg hat am 11. Oktober 2016 durch eine einstweilige Verfügung gegen den NDR entschieden, dass der Sender die unrechtmäßig auf dem Betrieb gemachten Bilder und Videos nicht weiter verbreiten darf.[11][12] 2017 geriet Röring in die Kritik, weil er in vorderster Reihe mit Wortbeiträgen an einer Demonstration vor der Agrarministerkonferenz in Bad Sassendorf teilgenommen hatte. Er forderte hierbei den Ausstieg aus dem Verbot der betäubungsfreien Ferkelkastration. Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion verwiesen darauf, dass die CDU in den vorangegangenen Jahren die Etablierung von alternativen Kastrationsmethoden konsequent behindert habe, so dass nach dem Verbot der betäubungsfreien Ferkelkastration kaum Optionen bestünden.[13][14] Seine politische Position behielt Röring bei. 2019 positionierte sich Röring deutlich gegen die geplante Verschärfung der Düngeverordnung.[15] Nebeneinkünfte Röring ist seit Jahren unter den Bundestagspolitikern mit den höchsten Nebeneinkünften und wird hierfür immer wieder kritisiert.[16][17] Nach einer Studie des Bremer Instituts für Arbeit und Wirtschaft (IAW) kommen gerade agrarpolitische Verflechtungen sehr häufig vor und Röring bilde hierbei eine der Schlüsselpositionen.[18] Im Ranking der Nebeneinkünfte von Abgeordneten des Deutschen Bundestages (Stand: 2. August 2017) wird Röring - hinter Philipp Graf Lerchenfeld - auf Platz 2 genannt.[19][20] Durch die Pflicht, alle Nebeneinkünfte offenzulegen, hat das Internetportal ab.
Verlag: Pfaffenweiler : Pfaffenweiler Presse, 1977
ISBN 10: 3921365082 ISBN 13: 9783921365083
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 63 S. : 6 Ill. ; 30 cm; kart. Gutes Exemplar. - Ex. trägt die Nummer 221 / SIGNIERT von Klaus Endrikat. - Künstler / Autoren: Rose Ausländer ----- Wolfgang Bittner ----- Manfred Bosch ----- Volker Braun ----- Beat Brechbühl ----- Peter O. Chotjewitz ----- Walter Matthias Diggelmann ----- Ludwig Fels ----- Barbara Frischmuth ----- Walter Helmut Fritz ----- Sigfrid Gauch ----- Ludwig Harig ----- Herbert Heckmann ----- Franz Innerhofer ----- Hanne F. Juritz ----- Günter Kunert ----- Kurt Marti ----- Friederike Mayröcker ----- Christoph Meckel ----- Oskar Pastior ----- Felix Rexhausen ----- Gerhard Roth ----- Andre Weckmann ----- Wolfgang Weyrauch ----- Urs Widmer ----- Gernot Wolfgruber ----- Peter Paul Zahl ----- Helmut Zenker. ISBN 9783921365083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
Verlag: Bonn : Verlag Bibliotheca christiana, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 318 (2) Seiten. 22,4 cm. Typographische Gestaltung: Hermann Zapf. Mit einer eigenhändigen Signatur von Peter Berglar datiert auf das Jahr 1972, auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Tief überdrüssig der zeitkritischen Analysen in Permanenz will dieses Buch ein Buch des Trostes sein. Das bedeutet nicht, einem flachen Optimismus das Wort zu reden. Ich werde weder behaupten, die gegenwärtige Welt sei in Ordnung, alles sei "halb so schlimm", im großen und ganzen befinde sie sich auf gutem Wege, noch auch das Gegenteil: kein Ansatz zum Guten könne erblickt weiden, die Verrottung sei vollständig und der Untergang sicher. Die Vulgärbegriffe "Optimismus" und "Pessimismu"< sollten in der Seele des reifen Menschen keinen Platz haben, denn sie eignen einer infantilen Weitsicht, die sich aus Wunsch- oder aus Furchtdenken, meist aus beidem, nährt. Wir sind in diesem letzten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts aber nicht zu Wünschen aufgerufen, sondern zu Hoffnungen, rieht zu Ängsten, sondern zum Glauben. Doch bleibt uns auch der, da wir ihn nicht mehr unreflektiert-naiv uns entquellen lassen können, versagt, wenn wir uns nicht mit allen unseren Kräften um das Verständnis dessen bemühen, was der Gegenstand des Glaubens ist: um das Verständnis des Welt-Weges als des Gottes-Plans. Man sagt, der Herrgott lasse sich nicht in die Karten sehen. Sosehr das stimmt, sowenig entbindet es uns von der Notwendigkeit, das große Spiel, das »theatrum mundi«, immer und immer wieder zu begreifen zu versuchen. Es wäre gegen unsere Natur als denkende Menschen, als Europäer, als Deutsche zumal, fragen wir nicht stets von neuem bis hin zum Selbstverlust in Verzweiflung oder zur Selbstübersteigung in divinatorischer Schau nach dem Woher und Wohin. ."- Peter Berglar (auch Hans-Peter Breda Berglar-Schröer; * 8. Februar 1919 in Kassel; 10. November 1989 in Köln) war ein deutscher Arzt und Historiker. Leben: Peter Berglar war der Sohn des Journalisten und Schriftstellers Paul Berglar (auch Paul Heinrich Berglar-Schröer) und seiner Ehefrau Gertrud Berglar, geb. Müller. Nach dem Abitur 1937 am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt studierte Berglar ab 1939 Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1944 wurde er an der Frankfurter Goethe-Universität zum Dr. med. promoviert. Er war von 1937 bis 1946 Wehrmachtsangehöriger und während des Zweiten Weltkrieges als Sanitätsoffizier, auch in Frontlazaretten, eingesetzt. 1945 geriet er in Italien in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Bereits als Kriegsgefangener begann Berglar zu schreiben. Nach der Rückkehr 1946 war er drei Jahre Redakteur bei den Frankfurter Heften", die damals von Walter Dirks und Eugen Kogon herausgegeben wurden. Zudem engagierte er sich als Lektor im Verlag Josef Knecht-Carolusdruckerei, und er war im naturwissenschaftlichen Lektorat des Herder Verlages tätig. Von 1949 bis 1950 war er Mitherausgeber der Monatszeitschrift Die Aussprache" (Mainz). In dieser Zeit veröffentlichte Berglar Gedichte, Aufsätze, Erzählungen und Rezensionen. Von 1953 bis 1966 arbeitete Berglar als niedergelassener Internist in Köln tätig, gleichwohl setzte er seine Veröffentlichungen fort. m Jahre 1966 begann Berglar ein Studium der Geschichte (unter anderem bei Theodor Schieder), der Germanistik und der Ibero-Lateinamerikanischen Geschichte. 1969 wurde er an der Universität zu Köln mit einer Dissertation über Walther Rathenau. Seine Zeit, sein Werk, seine Persönlichkeit zum Dr. phil. promoviert. Die Schrift wurde 1970 in Bremen veröffentlicht. Nach seiner Habilitation 1970 wurde Berglar 1971 außerplanmäßiger Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität zu Köln. . Wirken: Peter Berglar wurde als Schriftsteller und Publizist bekannt, aber auch mit vielen Rezensionen und Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen. Er veröffentlichte zahlreiche belletristische Werke, Essays und Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften sowie Biographien, u. a. erschienen bei rowohlts monographien die Bände «Annette von Droste-Hülshoff» (1967), «Matthias Claudius» (1972) und «Maria Theresia» (1980). Berglar führte eine vertiefte Korrespondenz mit den Historikern Carl Jacob Burckhardt und Golo Mann zur Tagespolitik und den gesellschaftlichen Problemen der jungen Bundesrepublik. Er engagierte sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land und war Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande. 1980 wurde Berglar von Kardinal-Großmeister Maximilien de Fürstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 10. Mai 1980 durch Franz Hengsbach, Großprior des Ordens, im St.-Paulus-Dom in Münster investiert. Er war zuletzt Offizier des Päpstlichen Laienordens. Berglar war ein Vertreter eines christlichen Konservatismus und konvertierte erst 1942 infolge seiner Kriegserlebnisse zum römisch-katholischen Glauben. Er gehörte zu den ersten deutschen Mitgliedern der katholischen Laienorganisation Opus Dei. Er hatte seit 1974 Kontakt mit Opus Dei und veröffentlichte 1983 eine Biographie des 2002 heiliggesprochenen Gründers Josemaría Escrivá, den er aber persönlich nie getroffen hatte. Für seine Biographie über Thomas Morus wurde er von Papst Johannes Paul II. mit der Ritterwürde des Orden des heiligen Gregor des Großen geehrt. . Aus: wikipedia-Peter_Berglar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 498 Blaugrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt am Main: Jüdischer Verlag, 1993
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 179 S. Mit Widmung des Autors für Eberhard Lämmert. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - MOSCHE ISRAEL Juden und Deutsche in den dreißiger Jahren in einer nordostdeutschen Kleinstadt -- JOHANNES BOBROWSKI Lipmanns Leib. Eine Erzählung -- ADA BRODSKY Nach Hause vertrieben. Ein von Musikstücken begleiteter Vortrag -- ISRAEL GETZLER Der Antistürmer: Kampfblatt gegen Antisemitismus und Rassenhaß -- WALTER GRAB Der echte und der falsche Affe Moses Mendelssohns -- KLAUS BRIEGLEB Grabschändung von öffentlicher Hand. Zum Streit um den jüdischen Friedhof in Hamburg-Ottensen -- FRANZ BAERMANN STEINER Gedichte -- MICHAEL HAMBURGER Franz Baermann Steiner -- JÜRGEN SERKE Weniger geborgen als für immer versteckt. Der tote H. G. Adler und die lebendige Katastrophe des Exils -- SCHMUEL HUPPERT Der Schriftsteller im Keller. Eine Begegnung mit Elias Canetti -- DAFNA MACH Ernst A. Simon und Heinrich Böll -- MATTHIAS HERMANN Vier Liebesgedichte -- ALFRED BODENHEIMER Die Verewigung der deutsch-jüdischen Symbiose -- CHRISTOPH SCHMIDT Das Hören der Bilder und das Sehen der Stimmen -- Zu Gershom Scholems Deutung der deutsch-jüdischen Geschichte -- CHAIM NACHMAN BIALIK Entdecken und Verhüllen in der Sprache -- CHAIM NACHMAN BIALIK Der Teich -- SHIMON SANDBANK Bialik und Rilke: Zwei Teiche im Wald. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4 Albumblatt mit aufmontiertem Poster von Maria Schrader und Manfred Zapatka bildseitig mit schwarzem bzw. silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Maria Schrader (* 27. September 1965 in Hannover) ist eine deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin. Maria Schrader wurde 1965 in Hannover als Tochter eines Malers und einer Bildhauerin geboren. Sie besuchte das Matthias-Claudius-Gymnasium Gehrden in der Nähe von Hannover. Dort wirkte sie mehrere Jahre in der Theater-AG mit. Mit fünfzehn Jahren begann sie ihre Schauspielkarriere im Theater. Es folgte 1983 eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, die sie aber nach zwei Jahren abbrach. In der Spielzeit 1982/83 gehörte sie zum Ensemble des Staatstheaters von Hannover. Es folgten Auftritte in Wien, Venedig und Bonn. Seit der Spielzeit 2013/14 gehört sie zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg.[1] Im Jahr 1989 gab Schrader ihr Filmdebüt in der Komödie RobbyKallePaul des Regisseurs und Schauspielers Dani Levy. Mit diesem verbindet Schrader eine langjährige Zusammenarbeit, in vielen seiner Filme übernahm Schrader Hauptrollen, zuletzt in der 2002 erschienenen Produktion Väter. Mehrfach standen beide auch gemeinsam vor der Kamera anderer Regisseure, so bei Max Färberböcks Erfolgsfilm Aimée & Jaguar von 1997. Bei Levys Film Meschugge von 1998 fungierte Schrader als Co-Autorin und sammelte erste Regie-Erfahrungen. Mehrfach zusammengearbeitet hat Schrader auch mit Doris Dörrie, unter anderem bei dem Film Keiner liebt mich, der Schrader mehrere Auszeichnungen einbrachte. Kooperationen gab es ebenfalls mit Hal Hartley, Agnieszka Holland, Margarethe von Trotta sowie Jan Schomburg. 2005 führte Schrader erstmals Regie bei der Verfilmung des Bestsellers Liebesleben von Zeruya Shalev. Der Film, dessen Drehbuch sie gemeinsam mit Laila Stieler schrieb, kam im November 2007 in die deutschen Kinos.[2] Mit der Stefan-Zweig-Biografie Vor der Morgenröte legte sie 2016 ihre zweite Regiearbeit vor. Das Drehbuch des von der Kritik positiv aufgenommenen Films schrieb Maria Schrader gemeinsam mit Jan Schomburg. Im Jahr 2020 übernahm Schrader die Regie der Netflix-Miniserie Unorthodox, die auf der gleichnamigen Buchvorlage von Deborah Feldman basiert. 2021 erhielt sie für Ich bin dein Mensch ihre erste Einladung als Regisseurin in den Wettbewerb der 71. Internationalen Filmfestspiele Berlin.[3] Es folgten fünf Nominierungen für den Deutschen Filmpreis und die Preise in den Kategorien Film, Regie, Hauptdarstellerin und Drehbuch. Letztere Auszeichnung teilte sich Schrader mit Jan Schomburg.[4] Privates Maria Schrader war mehrere Jahre mit Dani Levy liiert. Aus einer Beziehung mit dem Regisseur Rainer Kaufmann hat sie eine Tochter, Felice (* 1998). Von 2002 bis Anfang 2007 war Schrader mit ihrem Schauspielkollegen Sebastian Blomberg liiert, den sie am Set von Väter kennenlernte.[5] Obwohl Maria Schrader in vielen ihrer Rollen als Schauspielerin jüdische Frauen spielt und sich auch als Autorin und Regisseurin oft mit jüdischen Schicksalen auseinandersetzt, ist sie selbst keine Jüdin.[6] Schrader lebt in Berlin. /// Manfred Zapatka (* 2. Oktober 1942 in Bremen) ist ein deutscher Schauspieler und Hörbuch- sowie Hörspielsprecher. Seit Anfang der 1960er Jahre spielte er in über 120 Film- und Fernsehproduktionen. Einem breiten Fernsehpublikum wurde er in der Rolle des intriganten Geschäftsmanns Hans-Otto Gruber in der ZDF-Serie Rivalen der Rennbahn bekannt. Auf der Bühne wirkte er in etlichen Theaterinszenierungen, etwa unter Claus Peymann am Staatstheater Stuttgart und an den Münchner Kammerspielen unter der Leitung von Dieter Dorn. Manfred Zapatka, der Sohn eines Redakteurs und einer Hausfrau, wuchs in Cloppenburg auf, wo er 1962 sein Abitur machte.[1] Von 1962 bis 1964 absolvierte er die Schauspielschule Bochum (ehemals Westfälische Schauspielschule).[2] 2004 war er Mitglied der 12. Bundesversammlung. Er wurde von der SPD nominiert und vertrat das Land Niedersachsen. Zapatka war in erster Ehe mit der Schauspielerin Regine Vergeen zusammen. Aus dieser Beziehung entstammen die Schauspielerin Katharina Zapatka sowie ein weiteres Kind. Seit 1978 ist er in zweiter Ehe mit Margarete verheiratet; aus dieser Ehe stammen drei Kinder (davon ein Adoptivkind). Er lebt in Berlin. Werdegang Theater Nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule Bochum (ehemals Westfälische Schauspielschule) von 1962 bis 1964[3] folgten für Zapatka erste Engagements am Theater Freiburg und am Theater in Essen. Claus Peymann engagierte ihn Mitte der 1970er Jahre am Staatstheater Stuttgart, wo er u. a. den Franz in Friedrich Schillers Drama Die Räuber spielte. Als Peymann ans Schauspielhaus Bochum wechselte, ging Zapatka an die Münchner Kammerspiele. Mehr als zwanzig Jahre lang war er einer der Protagonisten des Theaters von Dieter Dorn. Später wechselte er an das Residenztheater München, wo er bis 2019 zum festen Ensemble gehörte. In den Jahren 2003, 2004 und 2005 stand er als Hagen von Tronje bei den Nibelungenfestspielen in Worms auf der Bühne. Im Sommer 2019 beendete Zapatka seine Bühnenkarriere.[4] 2022 kehrte Zapatka auf die Bühne des Deutschen Theater Berlin für Karin Henkels Inszenierung Auslöschung. Ein Zerfall von Thomas Bernhard zurück.[5] 2023 wirkte Zapatka in Claus Peymanns Inszenierung Minetti am Residenztheater München mit.[6] Film, Fernsehen und Hörspiel Seine erste Kinohauptrolle war die des Zuhälters Heinz in Utopia von Sohrab Shahid Saless, der 1983 im Wettbewerb der Berlinale gezeigt wurde. Einem breiten Fernsehpublikum wurde er 1989 an der Seite von Maja Maranow durch seine Rolle als intriganter Geschäftsmann Hans-Otto Gruber in der ZDF-Serie Rivalen der Rennbahn bekannt. Im selben Jahr spielte er die Hauptrolle des Oberleutnants Karl Krafft im vierteiligen Film Fabrik der Offiziere. 1993 folgte seine Rolle als Richard Maiers in Dieter Wedels Vierteiler Der große Bellheim als Nachfolger des von Mario Adorf.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Elli Wasserscheid bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Elisabeth ?Eli? Wasserscheid (* 22. Oktober 1978 in Bamberg) ist eine deutsche Schauspielerin. Wasserscheid wurde von 1998 bis 2001 an der Neuen Münchner Schauspielschule[1] bei Ali Wunsch-König ausgebildet. Danach hatte sie Engagements an der Schauburg München, Nationaltheater Mannheim, Stadttheater Fürth sowie auf Kampnagel in Hamburg. Sie gehört zum Ensemble des Metropoltheaters in München. Ab 2004 wirkte sie in mehreren Kurzfilmen mit; ihr Langfilmdebüt hatte sie 2006 in Bad Sandhartshofen (Regie: Eric Grun). In den folgenden Jahren arbeitete sie mit Regisseuren wie Dominik Graf, Franz Xaver Bogner, Ed Herzog, Matthias Kiefersauer, Johannes Fabrick und Andreas Senn zusammen.[2] So ist sie seit 2013 immer wieder in den Verfilmungen der Eberhofer-Krimis als Jessie zu sehen. 2014 wurde sie für den Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Darstellende Kunst nominiert. Seit April 2015 verkörpert sie die Kommissarin Wanda Goldwasser im Franken-Tatort.[3] Sie ist die jüngere Schwester des Chemikers Peter Wasserscheid. /// Standort Wimregal GAD-0159 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte ca A4 von Ruth Maria Kubitschek bildseitig mit grünem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lichst für Sieglinde" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Maria Kubitschek (* 2. August 1931 in Komotau, Tschechoslowakei) ist eine deutsch-schweizerische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Autorin. 1966 gelang ihr der Durchbruch in der Titelrolle in Francis Durbridges dreiteiligem Kriminalfilm Melissa. Im Laufe ihrer Karriere trat sie in über 160 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Herkunft und Ausbildung Ruth Maria Kubitscheks Vater leitete ein Kohlebergwerk in Nordböhmen.[1] Nach Ende des Zweiten Weltkriegs floh die Familie nach Köthen (Anhalt). Kubitschek wuchs mit vier Geschwistern auf dem Lande auf. Gegen den Willen der Eltern entschied sie sich für den Schauspielberuf und besuchte nach der Mittelschule die Hochschule für Theater und Musik in Halle (Saale) sowie das Deutsche Theater-Institut (Stanislawski-Institut) in Weimar.[2] Schauspielkarriere In Halle gab Kubitschek ihr Bühnendebüt in Brechts Herr Puntila und sein Knecht Matti. In Weimar hatte sie bereits eine gewisse Bekanntheit erlangt, sodass man sie zur Niveaueinschätzung der Schauspielgruppe an die traditionsreiche Landesschule Pforta bat, zusammen mit ihrem späteren Ehepartner Götz Friedrich; dies wurde später vom ehemaligen Mitglied der Schauspielgruppe Karlheinz Klimt literarisch verarbeitet.[3] Es folgten Engagements an Bühnen in Schwerin, am Naturtheater Thale sowie in Berlin, schließlich entwickelte sie sich in der DDR zu einem gefeierten Bühnenstar. 1959 blieb sie nach einem Theaterengagement in Westdeutschland, wo sie zunächst ebenfalls eine Vielzahl von Theaterauftritten absolvierte. 1953 gab Kubitschek unter der Regie von Eduard Kubat in der DEFA-Filmkomödie Jacke wie Hose in der Rolle der Eva ihr Filmdebüt. Durch das Fernsehen erlangte sie eine breite Popularität, erstmals 1966 in Francis Durbridges dreiteiligem Kriminalfilm Melissa. Neben Ralf Wolter spielte sie in der 13-teiligen Fernsehserie Ein Fall für Titus Bunge eine Hauptrolle. Weitere bekannte Fernsehrollen hatte sie in: Tatort: Blechschaden (1971 mit Klaus Schwarzkopf und Götz George), Der Kommissar (1972, Episode Blinde Spiele), Dem Täter auf der Spur mit Günter Neutze, Monaco Franze - Der ewige Stenz (1983 mit Helmut Fischer), Kir Royal (1986 mit Franz Xaver Kroetz) - beide von Helmut Dietl inszeniert, Das Erbe der Guldenburgs (1986-1989) und Schloß Hohenstein (1992-1995). In den späten Jahren war sie u. a. von 2004 bis 2017 in sieben Folgen der Reihe Das Traumhotel als Dorothea von Siethoff, und 2007 an der Seite von Jan-Gregor Kremp die weibliche Serienhauptrolle der Rosa Behringer in der ARD-Krimiserie Elvis und der Kommissar zu sehen. 2011 inszenierte Wolf Gremm mit Im Fluss des Lebens die gleichnamige Novelle Kubitscheks mit ihr in der Hauptrolle als Schriftstellerin Agnes Berg. Ihre letzte Filmarbeit nahm sie 2013 an der Seite von Matthias Schweighöfer mit der Titelrolle in Markus Gollers Roadmovie Frau Ella auf und erhielt für diese Rolle den Jupiter-Filmpreis. Im August 2014 erklärte sie offiziell ihren Rückzug aus dem Schauspielgeschäft.[4] Neben ihrer Bühnen- und Filmarbeit war Kubitschek als Synchronsprecherin tätig und lieh u. a. Danielle Darrieux (8 Frauen), Daliah Lavi (Old Shatterhand) und Delphine Seyrig (Muriel oder die Zeit der Wiederkehr) ihre Stimme. Privates Ruth Maria Kubitschek heiratete 1953 und hat einen Sohn, Alexander (* 1957),[5] aus ihrer 1962 wieder geschiedenen Ehe mit dem Opernregisseur Götz Friedrich. Sie war ab 1976 mit dem Fernsehproduzenten Wolfgang Rademann (? 2016) liiert. Im Januar 2013 wurde sie in der Schweiz eingebürgert.[6] Privat befasst sie sich mit den Themen Meditation und Esoterik und schrieb darüber mehrere Bücher. Kubitschek lebte bis zum Frühjahr 2022 in der Gemeinde Salenstein am Bodensee in der Schweiz. Im Frühjahr 2022 folgte ein Umzug nach Ascona am Lago Maggiore.[7] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Gebetszettelchen von Manfred Grothe mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit reichen Segenswünschen", Knicke.- Manfred Grothe (* 4. April 1939 in Warburg) ist ein römisch-katholischer Geistlicher und emeritierter Weihbischof im Erzbistum Paderborn sowie emeritierter Dompropst von Paderborn. Vom 26. März 2014 bis zum 18. September 2016 war er Apostolischer Administrator des Bistums Limburg. Leben Nach seinem Abitur 1960 am Gymnasium Marianum in Warburg studierte er Theologie und Philosophie in Paderborn, Münster und München. 1967 durch Erzbischof Lorenz Kardinal Jaeger in Paderborn zum Priester geweiht, war er anschließend Kaplan in Rietberg und Witten, wo er auch von 1969 bis 1972 als Religionslehrer tätig war. Seit 1972 Präses der Kolpingsfamilie, wechselte er 1978 in das Paderborner Generalvikariat über, wo er als Assessor und Abteilungsleiter tätig war. 1979 zum Ordinariatsrat ernannt, erhielt er 1982 den Titel eines Ehrenkaplans Seiner Heiligkeit (Monsignore) und 1988 den eines Päpstlichen Ehrenprälaten. 1982 wurde er in den Aufsichtsrat der Darlehnskasse im Erzbistum Paderborn eG gewählt. Im Jahr 2002 übernahm er den Vorsitz des Aufsichtsrates. Seit 1989 stellvertretender Generalvikar, ernannte ihn Erzbischof Hans-Josef Becker am 28. September 2003 zum Generalvikar. Im Jahre 2004 zum Apostolischen Protonotar erhoben, ernannte ihn Papst Johannes Paul II. am 14. Oktober 2004 zum Titularbischof von Hippo Diarrhytus und Weihbischof in Paderborn. Die Bischofsweihe empfing er am 5. Dezember desselben Jahres gemeinsam mit dem am gleichen Tage ernannten Weihbischof Matthias König vom Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker. Mitkonsekratoren waren der emeritierte Weihbischof Paul Consbruch und der damalige Weihbischof Karl-Heinz Wiesemann. Am 1. November 2007 wurde Weihbischof Manfred Grothe zum Domdechanten des Metropolitankapitels am Paderborner Dom bestellt. Dieses Amt legte Grothe am 18. Dezember 2009 nieder, da er von der Kleruskongregation des Vatikans zum Visitator für das Päpstliche Hilfswerk Kirche in Not bestellt wurde. Am 1. März 2013 wurde er zum Dompropst gewählt. Am 24. Oktober 2013 teilte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) mit, dass Grothe die von der DBK eingesetzte Kommission leitet, die die Kostensteigerungen beim Bau der Bischofsresidenz im Bistum Limburg untersuchte.[2] Am 26. März 2014 nahm Papst Franziskus den Rücktritt von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst an und ernannte Grothe zum Apostolischen Administrator des Bistums Limburg.[3] Zum 1. Mai 2014 endete, nach seinem altersgemäßen Rücktrittsgesuch und dessen Annahme durch den Erzbischof von Paderborn, sein Amt als Dompropst des Paderborner Metropolitankapitels.[4] Am 15. Juli 2015 nahm Papst Franziskus seinen altersbedingten Rücktritt als Weihbischof von Paderborn an und ernannte gleichzeitig Dominicus Meier OSB zu seinem Nachfolger als Weihbischof in Paderborn.[5] Mit der Weihe Georg Bätzings zum Bischof von Limburg endete am 18. September 2016 auch sein Amt als Apostolischer Administrator von Limburg. Weblinks /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box88-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Matthias Deutschmann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Deutschmann (* 16. September 1958 in Betzdorf) ist ein deutscher Kabarettist. 1973 zog er nach Südbaden und begann 1977 in Freiburg ein Studium. Ab 1979 beschäftigte er sich mehr und mehr mit dem Kabarett und trat zunächst als Mitglied verschiedener Kabarettgruppen auf. 1989 zog er nach Berlin um und begann nun auch Soloprogramme vorzutragen. 1991 kehrte er nach Freiburg zurück. Deutschmanns Markenzeichen ist das Cellospiel, das er in seinem Programm als lyrischen Kontrapunkt zu seinen oft bissigen Pointen einsetzt. Im Rahmen des Studium Generale der Universität Freiburg nahm Matthias Deutschmann im Januar 1979 an einem Workshop von Sammy Drechsel von der Münchner Lach- und Schießgesellschaft teil. Im Herbst 1979 erfolgte die Gründung des Kabaretts ?Schmeißfliege?, das seinen Namen einem Diktum des damaligen CDU/CSU Kanzlerkandidaten Franz Josef Strauß verdankt: ?Mit Ratten und Schmeißfliegen führt man keine Prozesse.? Am 30. April 1980 feierte das neunköpfige Studentenkabarett ?Schmeißfliege? seinen ersten Auftritt im Kolpinghaus Freiburg. Am 12. Dezember 1982 erlebte das Programm Stimmen aus dem Massengrab - Eine Passion im Zeichen des Kreuzes für Chor, Orchester und Soli seine Uraufführung (Musik: Cornelius Schwehr, Textcollage und Texte Matthias Deutschmann). 1983 wurde die ?Schmeißfliege? aufgelöst. Zusammen mit Joschi Krüger und Cornelia Peschko gründete Matthias Deutschmann das ?Executiv Cabaret? Von 1984 bis 1986 arbeitete Matthias Deutschmann zudem als Texter für das Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Im Dezember produzierte er mit der Medienwerkstatt Freiburg ein Video zum Straßentheater Brot für die Welt, aber die Wurst bleibt hier! Am 30. April 1985 trat Matthias Deutschmann unter dem Titel Blinder Alarm erstmals mit einem Kabarettsolo auf (zusammen mit der ?Under Cover Combo?: Michael Erhard (p), Urban Deutschmann (tr), Peter Welte (pos) Frank Goos (sax) Musik: Markus Lehmann). 1986 ging er mit dem Programm Blinder Alarm (Michael Mark (p, sax) Musik: Cornelius Schwehr) auf Tournee. Im gleichen Jahr arbeitete er an dem Programm Geisterfahrer der Medienwerkstatt Freiburg mit. Im September 1986 folgte das Soloprogramm Eine Schnauze voll Deutschland. 1987 unterstützte Matthias Deutschmann zusammen mit Rio Reiser, Wolf Biermann, Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken, Georg Ringsgwandl u. a. die Wahlkampfgalatournee Winterzauber der Grünen. 1987 trat er mit dem Solo Einer flog übers Grundgesetz auf. 1989 zog Matthias Deutschmann von Freiburg nach Berlin. Im August 1989 wurde dort bei der Internationalen Funkausstellung das Programm Einer flog übers Grundgesetz für den TV-Sender 3SAT aufgezeichnet. Im Oktober 1989 feierte das Programm Amokkoma (zusammen mit Christian Kuhnert) Premiere. Tourposter ?Streng vertraulich? Nach 1990 folgte eine Reihe von Soloprogrammen, von denen einige für verschiedene TV-Sender aufgezeichnet wurden: 1990 Solo für Deutschmann, 1992 Das kleine Fegefeuer (Regie: Ulrich Waller, TV-Aufzeichnung für den NDR), 1993 Wenn das der Führer wüßte (Regie: Ulrich Waller, TV-Aufzeichnung für den NDR), 1993 Uraufführung von Diderot und das dunkle Ei im Theater Freiburg (Regie: Hans J. Ammann), 1995 Nachtangriff, 1997 Artist in Residence bei den Wiener Festwochen, 1999 Finalissimo, 2001 Streng vertraulich, 2004 Staatstheater, 2007 Die Reise nach Jerusalem, 2011 Deutsche wollt ihr ewig leben? (Premiere im Münchner Lustspielhaus), 2012 Solo 2012, seit Dezember 2013 Eurocalypse now! Zwischendurch trat er zusammen mit Kollegen auf: 1998 Bunter Abend für Revolutionäre - 150 Jahre badische Revolution mit Helmut Lörscher (p) und Georg Schramm (auch als CD, vom SWF für das Fernsehen aufgezeichnet), 2000 Baden Deine Sterne mit Georg Schramm, Helmut Lörscher (p), Dieter Ilg (b) und Matthias Daneck (dr). 2008 unternahm er eine Sommertournee zusammen mit Leo Bassi. 1992 hatte Matthias Deutschmann regelmäßige Auftritte im ZDF-Morgenmagazin, wurde aber 1993 vom ZDF-Intendanten Dieter Stolte rausgeworfen. Seit 1993 ist Matthias Deutschmann regelmäßiger Gast in den Kölner Mitternachtsspitzen (WDR). 1994 lieferte er im ARD-Nachschlag 14 mal Die 5-Minutenterrine des Fernsehkabaretts. Schach Matthias Deutschmann mit Garri Kasparow und Frederic Friedel in Zürich bei der 200-Jahr-Feier der SG Zürich Matthias Deutschmann auf dem ZMF 2015 in Freiburg Mattias Deutschmann war als Jugendlicher Kaderspieler des Deutschen Schachbundes. 1977 wurde er Badischer Jugendmeister und spielte von 1977 bis 1988 sowie zweimal in der Saison 1998/99 mit dem SK Freiburg-Zähringen 1887 e.V. in der Schachbundesliga.[1] Inzwischen spielt er beim SC Ebringen. Außerdem leiht er seit 1996 dem ?sprechenden Schachprogramm? Fritz seine Stimme. Im Mai 2002 trat er mit einer humorvollen Rede bei dem Festakt zum 125-jährigen Jubiläum des Deutschen Schachbundes in Leipzig auf.[2] Seine Elo-Zahl beträgt 2165 (Stand: Juli 2014), er wird allerdings bei der FIDE als inaktiv geführt, da er seit der Saison 2006/07 der Oberliga Baden keine gewertete Partie mehr gespielt hat. Matthias Deutschmann lebt mit seiner Familie in Freiburg im Breisgau. /// Standort Wimregal PKis-Box87-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heinrich Windelen bildseitig mit blauer Tinte oder Kuli signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinrich Windelen (* 25. Juni 1921 in Bolkenhain, Schlesien; ? 16. Februar 2015 in Warendorf[1]) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war 1969 Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte und von 1983 bis 1987 Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen. Nach dem Abitur 1939 leistete Windelen zunächst bis 1940 den Reichsarbeitsdienst ab, um danach ein Studium (Physik und Chemie) in Breslau zu beginnen. Aber bereits 1941 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und bis 1945 am Zweiten Weltkrieg teil, zuletzt im Rang eines Feldwebels der Reserve. Nach seiner Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft kam er als Heimatvertriebener nach Westfalen und absolvierte dort von 1945 bis 1948 eine kaufmännische Ausbildung. Seit 1949 war er als Mitbegründer Geschäftsführer eines kaufmännischen Betriebes in Warendorf. Heinrich Windelen war zuletzt verwitwet und hatte vier Kinder. Partei Ab 1946 war Windelen Mitglied der CDU. Von 1970 bis 1977 war er Landesvorsitzender der CDU Westfalen-Lippe. Er war Ehrenvorsitzender des Landesvorstandes der CDU Nordrhein-Westfalen. Abgeordneter Von 1947 bis 1948 sowie von 1964 bis 1966 war Windelen Mitglied des Kreistages von Warendorf, von 1948 bis 1964 auch Stadtverordneter der Stadt Warendorf. Vom 28. September 1957, als er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Anton Sabel nachrückte, war er bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war Windelen von 1969 bis 1980 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Vom 20. Oktober 1977 bis zum 8. April 1981 war er Vorsitzender des Haushaltsausschusses, nachdem er bereits von 1965 bis zum 5. Oktober 1967 dessen stellvertretender Vorsitzender gewesen war. Vom 2. April 1981 bis 1983 war er schließlich Vizepräsident des Bundestages. Windelen war 1957 über die Landesliste Nordrhein-Westfalen und sonst stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Beckum - Warendorf bzw. ab 1980 des Wahlkreises Warendorf in den Deutschen Bundestag eingezogen. Zuletzt erreichte Windelen bei der Bundestagswahl 1987 in seinem Wahlkreis 51,7 % der abgegebenen Erststimmen. Windelen, der schon die Ostverträge abgelehnt hatte, stimmte am 21. Juni 1990 gemeinsam mit seinen Fraktionskollegen Helmut Sauer, Fritz Wittmann, Gerhard Dewitz, Ortwin Lowack, Kurt Rossmanith, Herbert Czaja, Franz-Hermann Kappes, Joachim Kalisch, Claus Jäger, Dietrich Mahlo, Matthias Engelsberger und Lorenz Niegel aus ?völkerrechtlichen Gründen und wegen der Verletzung des Selbstbestimmungsrechts des deutschen Volkes? gegen die von seiner Fraktion mit eingebrachte interfraktionelle Gemeinsame Entschließung zur deutsch-polnischen Grenze, die die Oder-Neiße-Grenze als deutsche Ostgrenze bezeichnet. Am 20. September 1990 lehnte er auch den Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR ab, weil seiner Ansicht nach darin das Heimatrecht der Heimatvertriebenen endgültig aufgegeben werde und dieses Opfer den Vertriebenen nicht zugemutet werden könne. Bundesminister Am 7. Februar 1969 wurde er als Bundesminister für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegsgeschädigte in die von Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger geleitete Bundesregierung (Kabinett Kiesinger) berufen, schied jedoch schon wenige Monate später nach dem Regierungswechsel zur sozialliberalen Koalition als Ergebnis der Bundestagswahl am 21. Oktober wieder aus der Regierung aus. Nach der Bundestagswahl 1983 wurde er zum Bundesminister für innerdeutsche Beziehungen in der von Bundeskanzler Helmut Kohl geführten Bundesregierung (Kabinett Kohl II) ernannt. Mit Ablauf der Legislaturperiode schied er 1987 aus der Regierung aus. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Blankokarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Ruth Maria Kubitschek bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Maria Kubitschek (* 2. August 1931 in Komotau, Tschechoslowakei) ist eine deutsch-schweizerische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Autorin. 1966 gelang ihr der Durchbruch in der Titelrolle in Francis Durbridges dreiteiligem Kriminalfilm Melissa. Im Laufe ihrer Karriere trat sie in über 160 Film- und Fernsehproduktionen in Erscheinung. Herkunft und Ausbildung Ruth Maria Kubitscheks Vater leitete ein Kohlebergwerk in Nordböhmen.[1] Nach Ende des Zweiten Weltkriegs floh die Familie nach Köthen (Anhalt). Kubitschek wuchs mit vier Geschwistern auf dem Lande auf. Gegen den Willen der Eltern entschied sie sich für den Schauspielberuf und besuchte nach der Mittelschule die Hochschule für Theater und Musik in Halle (Saale) sowie das Deutsche Theater-Institut (Stanislawski-Institut) in Weimar.[2] Schauspielkarriere In Halle gab Kubitschek ihr Bühnendebüt in Brechts Herr Puntila und sein Knecht Matti. In Weimar hatte sie bereits eine gewisse Bekanntheit erlangt, sodass man sie zur Niveaueinschätzung der Schauspielgruppe an die traditionsreiche Landesschule Pforta bat, zusammen mit ihrem späteren Ehepartner Götz Friedrich; dies wurde später vom ehemaligen Mitglied der Schauspielgruppe Karlheinz Klimt literarisch verarbeitet.[3] Es folgten Engagements an Bühnen in Schwerin, am Naturtheater Thale sowie in Berlin, schließlich entwickelte sie sich in der DDR zu einem gefeierten Bühnenstar. 1959 blieb sie nach einem Theaterengagement in Westdeutschland, wo sie zunächst ebenfalls eine Vielzahl von Theaterauftritten absolvierte. 1953 gab Kubitschek unter der Regie von Eduard Kubat in der DEFA-Filmkomödie Jacke wie Hose in der Rolle der Eva ihr Filmdebüt. Durch das Fernsehen erlangte sie eine breite Popularität, erstmals 1966 in Francis Durbridges dreiteiligem Kriminalfilm Melissa. Neben Ralf Wolter spielte sie in der 13-teiligen Fernsehserie Ein Fall für Titus Bunge eine Hauptrolle. Weitere bekannte Fernsehrollen hatte sie in: Tatort: Blechschaden (1971 mit Klaus Schwarzkopf und Götz George), Der Kommissar (1972, Episode Blinde Spiele), Dem Täter auf der Spur mit Günter Neutze, Monaco Franze - Der ewige Stenz (1983 mit Helmut Fischer), Kir Royal (1986 mit Franz Xaver Kroetz) - beide von Helmut Dietl inszeniert, Das Erbe der Guldenburgs (1986-1989) und Schloß Hohenstein (1992-1995). In den späten Jahren war sie u. a. von 2004 bis 2017 in sieben Folgen der Reihe Das Traumhotel als Dorothea von Siethoff, und 2007 an der Seite von Jan-Gregor Kremp die weibliche Serienhauptrolle der Rosa Behringer in der ARD-Krimiserie Elvis und der Kommissar zu sehen. 2011 inszenierte Wolf Gremm mit Im Fluss des Lebens die gleichnamige Novelle Kubitscheks mit ihr in der Hauptrolle als Schriftstellerin Agnes Berg. Ihre letzte Filmarbeit nahm sie 2013 an der Seite von Matthias Schweighöfer mit der Titelrolle in Markus Gollers Roadmovie Frau Ella auf und erhielt für diese Rolle den Jupiter-Filmpreis. Im August 2014 erklärte sie offiziell ihren Rückzug aus dem Schauspielgeschäft.[4] Neben ihrer Bühnen- und Filmarbeit war Kubitschek als Synchronsprecherin tätig und lieh u. a. Danielle Darrieux (8 Frauen), Daliah Lavi (Old Shatterhand) und Delphine Seyrig (Muriel oder die Zeit der Wiederkehr) ihre Stimme. Privates Ruth Maria Kubitschek heiratete 1953 und hat einen Sohn, Alexander (* 1957),[5] aus ihrer 1962 wieder geschiedenen Ehe mit dem Opernregisseur Götz Friedrich. Sie war ab 1976 mit dem Fernsehproduzenten Wolfgang Rademann (? 2016) liiert. Im Januar 2013 wurde sie in der Schweiz eingebürgert.[6] Privat befasst sie sich mit den Themen Meditation und Esoterik und schrieb darüber mehrere Bücher. Kubitschek lebte bis zum Frühjahr 2022 in der Gemeinde Salenstein am Bodensee in der Schweiz. Im Frühjahr 2022 folgte ein Umzug nach Ascona am Lago Maggiore.[7] /// Standort Wimregal PKis-Box64-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Matthias Deutschmann mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Hamburg 16.06.95" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Deutschmann (* 16. September 1958 in Betzdorf) ist ein deutscher Kabarettist. 1973 zog er nach Südbaden und begann 1977 in Freiburg ein Studium. Ab 1979 beschäftigte er sich mehr und mehr mit dem Kabarett und trat zunächst als Mitglied verschiedener Kabarettgruppen auf. 1989 zog er nach Berlin um und begann nun auch Soloprogramme vorzutragen. 1991 kehrte er nach Freiburg zurück. Deutschmanns Markenzeichen ist das Cellospiel, das er in seinem Programm als lyrischen Kontrapunkt zu seinen oft bissigen Pointen einsetzt. Im Rahmen des Studium Generale der Universität Freiburg nahm Matthias Deutschmann im Januar 1979 an einem Workshop von Sammy Drechsel von der Münchner Lach- und Schießgesellschaft teil. Im Herbst 1979 erfolgte die Gründung des Kabaretts ?Schmeißfliege?, das seinen Namen einem Diktum des damaligen CDU/CSU Kanzlerkandidaten Franz Josef Strauß verdankt: ?Mit Ratten und Schmeißfliegen führt man keine Prozesse.? Am 30. April 1980 feierte das neunköpfige Studentenkabarett ?Schmeißfliege? seinen ersten Auftritt im Kolpinghaus Freiburg. Am 12. Dezember 1982 erlebte das Programm Stimmen aus dem Massengrab - Eine Passion im Zeichen des Kreuzes für Chor, Orchester und Soli seine Uraufführung (Musik: Cornelius Schwehr, Textcollage und Texte Matthias Deutschmann). 1983 wurde die ?Schmeißfliege? aufgelöst. Zusammen mit Joschi Krüger und Cornelia Peschko gründete Matthias Deutschmann das ?Executiv Cabaret? Von 1984 bis 1986 arbeitete Matthias Deutschmann zudem als Texter für das Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Im Dezember produzierte er mit der Medienwerkstatt Freiburg ein Video zum Straßentheater Brot für die Welt, aber die Wurst bleibt hier! Am 30. April 1985 trat Matthias Deutschmann unter dem Titel Blinder Alarm erstmals mit einem Kabarettsolo auf (zusammen mit der ?Under Cover Combo?: Michael Erhard (p), Urban Deutschmann (tr), Peter Welte (pos) Frank Goos (sax) Musik: Markus Lehmann). 1986 ging er mit dem Programm Blinder Alarm (Michael Mark (p, sax) Musik: Cornelius Schwehr) auf Tournee. Im gleichen Jahr arbeitete er an dem Programm Geisterfahrer der Medienwerkstatt Freiburg mit. Im September 1986 folgte das Soloprogramm Eine Schnauze voll Deutschland. 1987 unterstützte Matthias Deutschmann zusammen mit Rio Reiser, Wolf Biermann, Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken, Georg Ringsgwandl u. a. die Wahlkampfgalatournee Winterzauber der Grünen. 1987 trat er mit dem Solo Einer flog übers Grundgesetz auf. 1989 zog Matthias Deutschmann von Freiburg nach Berlin. Im August 1989 wurde dort bei der Internationalen Funkausstellung das Programm Einer flog übers Grundgesetz für den TV-Sender 3SAT aufgezeichnet. Im Oktober 1989 feierte das Programm Amokkoma (zusammen mit Christian Kuhnert) Premiere. Tourposter ?Streng vertraulich? Nach 1990 folgte eine Reihe von Soloprogrammen, von denen einige für verschiedene TV-Sender aufgezeichnet wurden: 1990 Solo für Deutschmann, 1992 Das kleine Fegefeuer (Regie: Ulrich Waller, TV-Aufzeichnung für den NDR), 1993 Wenn das der Führer wüßte (Regie: Ulrich Waller, TV-Aufzeichnung für den NDR), 1993 Uraufführung von Diderot und das dunkle Ei im Theater Freiburg (Regie: Hans J. Ammann), 1995 Nachtangriff, 1997 Artist in Residence bei den Wiener Festwochen, 1999 Finalissimo, 2001 Streng vertraulich, 2004 Staatstheater, 2007 Die Reise nach Jerusalem, 2011 Deutsche wollt ihr ewig leben? (Premiere im Münchner Lustspielhaus), 2012 Solo 2012, seit Dezember 2013 Eurocalypse now! Zwischendurch trat er zusammen mit Kollegen auf: 1998 Bunter Abend für Revolutionäre - 150 Jahre badische Revolution mit Helmut Lörscher (p) und Georg Schramm (auch als CD, vom SWF für das Fernsehen aufgezeichnet), 2000 Baden Deine Sterne mit Georg Schramm, Helmut Lörscher (p), Dieter Ilg (b) und Matthias Daneck (dr). 2008 unternahm er eine Sommertournee zusammen mit Leo Bassi. 1992 hatte Matthias Deutschmann regelmäßige Auftritte im ZDF-Morgenmagazin, wurde aber 1993 vom ZDF-Intendanten Dieter Stolte rausgeworfen. Seit 1993 ist Matthias Deutschmann regelmäßiger Gast in den Kölner Mitternachtsspitzen (WDR). 1994 lieferte er im ARD-Nachschlag 14 mal Die 5-Minutenterrine des Fernsehkabaretts. Schach Matthias Deutschmann mit Garri Kasparow und Frederic Friedel in Zürich bei der 200-Jahr-Feier der SG Zürich Matthias Deutschmann auf dem ZMF 2015 in Freiburg Mattias Deutschmann war als Jugendlicher Kaderspieler des Deutschen Schachbundes. 1977 wurde er Badischer Jugendmeister und spielte von 1977 bis 1988 sowie zweimal in der Saison 1998/99 mit dem SK Freiburg-Zähringen 1887 e.V. in der Schachbundesliga.[1] Inzwischen spielt er beim SC Ebringen. Außerdem leiht er seit 1996 dem ?sprechenden Schachprogramm? Fritz seine Stimme. Im Mai 2002 trat er mit einer humorvollen Rede bei dem Festakt zum 125-jährigen Jubiläum des Deutschen Schachbundes in Leipzig auf.[2] Seine Elo-Zahl beträgt 2165 (Stand: Juli 2014), er wird allerdings bei der FIDE als inaktiv geführt, da er seit der Saison 2006/07 der Oberliga Baden keine gewertete Partie mehr gespielt hat. Matthias Deutschmann lebt mit seiner Familie in Freiburg im Breisgau. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-27 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Matthias Deutschmann mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Hamburg 17.2.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Deutschmann (* 16. September 1958 in Betzdorf) ist ein deutscher Kabarettist. 1973 zog er nach Südbaden und begann 1977 in Freiburg ein Studium. Ab 1979 beschäftigte er sich mehr und mehr mit dem Kabarett und trat zunächst als Mitglied verschiedener Kabarettgruppen auf. 1989 zog er nach Berlin um und begann nun auch Soloprogramme vorzutragen. 1991 kehrte er nach Freiburg zurück. Deutschmanns Markenzeichen ist das Cellospiel, das er in seinem Programm als lyrischen Kontrapunkt zu seinen oft bissigen Pointen einsetzt. Im Rahmen des Studium Generale der Universität Freiburg nahm Matthias Deutschmann im Januar 1979 an einem Workshop von Sammy Drechsel von der Münchner Lach- und Schießgesellschaft teil. Im Herbst 1979 erfolgte die Gründung des Kabaretts ?Schmeißfliege?, das seinen Namen einem Diktum des damaligen CDU/CSU Kanzlerkandidaten Franz Josef Strauß verdankt: ?Mit Ratten und Schmeißfliegen führt man keine Prozesse.? Am 30. April 1980 feierte das neunköpfige Studentenkabarett ?Schmeißfliege? seinen ersten Auftritt im Kolpinghaus Freiburg. Am 12. Dezember 1982 erlebte das Programm Stimmen aus dem Massengrab - Eine Passion im Zeichen des Kreuzes für Chor, Orchester und Soli seine Uraufführung (Musik: Cornelius Schwehr, Textcollage und Texte Matthias Deutschmann). 1983 wurde die ?Schmeißfliege? aufgelöst. Zusammen mit Joschi Krüger und Cornelia Peschko gründete Matthias Deutschmann das ?Executiv Cabaret? Von 1984 bis 1986 arbeitete Matthias Deutschmann zudem als Texter für das Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Im Dezember produzierte er mit der Medienwerkstatt Freiburg ein Video zum Straßentheater Brot für die Welt, aber die Wurst bleibt hier! Am 30. April 1985 trat Matthias Deutschmann unter dem Titel Blinder Alarm erstmals mit einem Kabarettsolo auf (zusammen mit der ?Under Cover Combo?: Michael Erhard (p), Urban Deutschmann (tr), Peter Welte (pos) Frank Goos (sax) Musik: Markus Lehmann). 1986 ging er mit dem Programm Blinder Alarm (Michael Mark (p, sax) Musik: Cornelius Schwehr) auf Tournee. Im gleichen Jahr arbeitete er an dem Programm Geisterfahrer der Medienwerkstatt Freiburg mit. Im September 1986 folgte das Soloprogramm Eine Schnauze voll Deutschland. 1987 unterstützte Matthias Deutschmann zusammen mit Rio Reiser, Wolf Biermann, Udo Lindenberg, Wolfgang Niedecken, Georg Ringsgwandl u. a. die Wahlkampfgalatournee Winterzauber der Grünen. 1987 trat er mit dem Solo Einer flog übers Grundgesetz auf. 1989 zog Matthias Deutschmann von Freiburg nach Berlin. Im August 1989 wurde dort bei der Internationalen Funkausstellung das Programm Einer flog übers Grundgesetz für den TV-Sender 3SAT aufgezeichnet. Im Oktober 1989 feierte das Programm Amokkoma (zusammen mit Christian Kuhnert) Premiere. Tourposter ?Streng vertraulich? Nach 1990 folgte eine Reihe von Soloprogrammen, von denen einige für verschiedene TV-Sender aufgezeichnet wurden: 1990 Solo für Deutschmann, 1992 Das kleine Fegefeuer (Regie: Ulrich Waller, TV-Aufzeichnung für den NDR), 1993 Wenn das der Führer wüßte (Regie: Ulrich Waller, TV-Aufzeichnung für den NDR), 1993 Uraufführung von Diderot und das dunkle Ei im Theater Freiburg (Regie: Hans J. Ammann), 1995 Nachtangriff, 1997 Artist in Residence bei den Wiener Festwochen, 1999 Finalissimo, 2001 Streng vertraulich, 2004 Staatstheater, 2007 Die Reise nach Jerusalem, 2011 Deutsche wollt ihr ewig leben? (Premiere im Münchner Lustspielhaus), 2012 Solo 2012, seit Dezember 2013 Eurocalypse now! Zwischendurch trat er zusammen mit Kollegen auf: 1998 Bunter Abend für Revolutionäre - 150 Jahre badische Revolution mit Helmut Lörscher (p) und Georg Schramm (auch als CD, vom SWF für das Fernsehen aufgezeichnet), 2000 Baden Deine Sterne mit Georg Schramm, Helmut Lörscher (p), Dieter Ilg (b) und Matthias Daneck (dr). 2008 unternahm er eine Sommertournee zusammen mit Leo Bassi. 1992 hatte Matthias Deutschmann regelmäßige Auftritte im ZDF-Morgenmagazin, wurde aber 1993 vom ZDF-Intendanten Dieter Stolte rausgeworfen. Seit 1993 ist Matthias Deutschmann regelmäßiger Gast in den Kölner Mitternachtsspitzen (WDR). 1994 lieferte er im ARD-Nachschlag 14 mal Die 5-Minutenterrine des Fernsehkabaretts. Schach Matthias Deutschmann mit Garri Kasparow und Frederic Friedel in Zürich bei der 200-Jahr-Feier der SG Zürich Matthias Deutschmann auf dem ZMF 2015 in Freiburg Mattias Deutschmann war als Jugendlicher Kaderspieler des Deutschen Schachbundes. 1977 wurde er Badischer Jugendmeister und spielte von 1977 bis 1988 sowie zweimal in der Saison 1998/99 mit dem SK Freiburg-Zähringen 1887 e.V. in der Schachbundesliga.[1] Inzwischen spielt er beim SC Ebringen. Außerdem leiht er seit 1996 dem ?sprechenden Schachprogramm? Fritz seine Stimme. Im Mai 2002 trat er mit einer humorvollen Rede bei dem Festakt zum 125-jährigen Jubiläum des Deutschen Schachbundes in Leipzig auf.[2] Seine Elo-Zahl beträgt 2165 (Stand: Juli 2014), er wird allerdings bei der FIDE als inaktiv geführt, da er seit der Saison 2006/07 der Oberliga Baden keine gewertete Partie mehr gespielt hat. Matthias Deutschmann lebt mit seiner Familie in Freiburg im Breisgau. /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U005 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Freiburg i.B. Selbstverlag 1993., 1993
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In den Warenkorb4? 14 unpaginierte Bl. mit 17 meist farbigen Abbildungen im Text und auf Tafeln. Okart. Gutes Exemplar. Mit Textbeitr?gen von Matthias B?rmann und Eva-Maria Schumann-Bacia. Auf dem Titel eigenh?ndige Widmung des K nstlers mit Monogramm "A". Sch?nfeld (*1958) studierte in Karlsruhe bei Klaus Arnold und Peter Dreher und arbeitet als Kunsterzieher am Deutsch-Franz?sischen Gymnasium Freiburg im Breisgau. Sprache: de.