Verlag: Chemnitz, Martin & Fischer, um 1914., 1914
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb9,0 x 14,0 cm. Die Portokosten betragen im Inland 1,00 Euro.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Martin Wimmer bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martin Wimmer (* 11. Oktober 1957 in München) ist ein ehemaliger deutscher Motorradrennfahrer. 1978 gewann Martin Wimmer den neu eingeführten Yamaha-XS-400-Cup. Zwischen 1980 und 1991 nahm er an der Motorrad-Weltmeisterschaft teil und startete vor allem in der 250-cm -Klasse auf Yamaha. Wimmer konnte insgesamt drei Grand-Prix-Siege erringen. Sein erfolgreichstes Jahr war 1985, als er den Großen Preis von Deutschland gewann und zwei zweite Plätze (Großer Preis von Spanien und Dutch TT) belegte. Seine beste Platzierung in der Weltmeisterschaft waren vierte Gesamtplätze 1982 und 1985. Außerdem wurde Wimmer auf Yamaha insgesamt viermal Deutscher Meister, dreimal in der 250-cm -Klasse und einmal bei dem 350ern. Im Jahr 1987 gewann Martin Wimmer auf Yamaha gemeinsam mit dem Australier Kevin Magee das 8-Stunden-Rennen von Suzuka.[1] Mit Wirkung vom 23. März 2009 kaufte er zusammen mit seiner Frau Martina Häger und Ralf Waldmann[2] den Motorradhersteller MZ vom malayischen Konzern Hong Leong Industries und war danach Geschäftsführer der Firma. Am 8. September 2012 meldete Wimmer für die Motorenwerke Zschopau Insolvenz beim Amtsgericht Chemnitz an[3]. /// Standort Wimregal GAD-10.235 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Brunhild Kurth bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Brunhild Kurth (* 28. April 1954 in Burgstädt) ist eine deutsche Politikerin (CDU) und ehemalige Schullehrerin. Von 2012 bis 2017 war sie sächsische Staatsministerin für Kultus, im Amtsjahr 2015 Präsidentin der Kultusministerkonferenz. Kurth besuchte 1960 bis 1968 die Polytechnische und anschließend bis 1972 die Erweiterte Oberschule in Burgstädt. Von 1972 bis 1976 studierte sie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und schloss das Studium als Diplom-Lehrerin ab. Als Biologie- und Chemielehrerin war sie von 1976 bis 1990 tätig. Von 1990 bis 2001 arbeitete sie als Schulleiterin des Gymnasiums Burgstädt. Als Referatsleiterin war sie 1999/2000 ein Jahr lang ans Regionalschulamt Chemnitz abgeordnet. Von 2001 bis 2004 leitete sie das Referat Gymnasien, Abendgymnasien und Kollegs im Sächsischen Staatsministerium für Kultus. Von 2004 bis 2006 war sie Direktorin des Regionalschulamtes Zwickau und ab dem 1. Januar 2007 Direktorin der Sächsischen Bildungsagentur. Von diesem Posten trat sie Anfang Mai 2011 aus persönlichen Gründen zurück und wurde anschließend Leiterin der Chemnitzer Regionalstelle der Bildungsagentur. Kurth ist verheiratet und hat eine Tochter. Politik Zwei Tage nach dem Rücktritt des CDU-Politikers Roland Wöller wurde Brunhild Kurth am 22. März 2012 zur sächsischen Kultusministerin ernannt und am 3. April vereidigt.[2] Kurz zuvor hatte Ministerpräsident Stanislaw Tillich dem Ministerium die Zuständigkeit für den Bereich Sport, Breitensport und Verbändewesen entzogen und dem Sächsischen Staatsministerium des Innern zugeschlagen. Sie gehörte dem Kabinett Tillich II zunächst als parteilose Politikerin an, bis sie im Herbst 2013 in die CDU Sachsen eintrat.[3] Bemerkenswert war, dass sie Mittelschulen in Oberschulen umbenannte. Während ihrer Amtszeit hatte sie insbesondere mit den Auswirkungen des eingetretenen Lehrermangels und dem daraus resultierenden Unterrichtsausfall an sächsischen Schulen zu kämpfen,[4] für den sie unter starker Kritik stand. Am 29. September 2017 erklärte sie - wenige Tage nach der Bundestagswahl - aus ?privaten Gründen? ihren Rücktritt.[5] Sie wolle mehr Zeit für ihre Familie aufbringen und nach Stuttgart ziehen.[6] /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Schmidt bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Gottfried Schmidt (* 7. März 1961 in Burgstädt) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit 2004 Abgeordneter des Sächsischen Landtags und seit 2019 Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung. Von 2014 bis 2019 war er Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft. Thomas Schmidt machte neben dem Abitur eine Ausbildung als Agrotechniker und studierte 1982 bis 1987 an der Martin-Luther-Universität in Halle zum Diplom-Agraringenieur. Von 1987 bis 1991 hatte er verschiedene Leitungsfunktionen in der LPG (Pflanzenproduktion) Hartmannsdorf inne und war von 1991 bis 2014 Betriebsleiter der Gruma agrar GmbH Tauscha. Thomas Schmidt ist evangelisch-lutherisch, verheiratet und hat zwei Kinder. Politik Thomas Schmidt trat 1985 in die DDR-Blockpartei DBD ein und wurde mit der Fusion 1990 Mitglied der Ost-CDU. In der CDU war er 1995 bis 2007 stellvertretender Vorsitzender und 2007 bis 2008 Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Mittweida. Er wurde Mitglied des Landesvorstandes der CDU Sachsen und ist seit 2019 stellvertretender Landesvorsitzender der Partei.[1] Kommunalpolitisch war er bis 2010 als Mitglied des Gemeinderats Taura bei Burgstädt aktiv. Seit der 4. Legislaturperiode ab dem Jahr 2004 ist er für den Wahlkreis 22 (Mittweida 2 bzw. Mittelsachsen 5) direkt gewähltes Mitglied des Sächsischen Landtags. Im Landtag gehörte er von 2004 bis 2014 dem Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft, dessen Stellvertretender Vorsitzender er von 2009 bis 2014 war. Darüber hinaus war er in der Legislaturperiode von 2004 bis 2009 Mitglied im Petitionsausschuss und im Untersuchungsausschuss Sächsische Landesbank. Von 2009 bis 2011 war er Vorsitzender des Ausschusses für Immunität und Geschäftsordnungsangelegenheiten. Er gehörte darüber hinaus dem CDU-Fraktionsarbeitskreis Wirtschaft, Arbeit und Verkehr an. Von 2010 bis 2013 war Schmidt Vorsitzender der Enquetekommission Strategien für eine zukunftsorientierte Technologie- und Innovationspolitik im Freistaat Sachsen, welche im 1. Quartal 2013 ihren Abschlussbericht vorlegte. Von 2011 bis 2014 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Am 13. November 2014 wurde er von Ministerpräsident Stanislaw Tillich zum Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft in der Sächsischen Landesregierung ernannt.[2] Von 28. November 2014 bis zum 30. Juni 2016 war er als Vertreter des Bundesrates und Mitglied der Sächsischen Staatsregierung Ordentliches Kommissionsmitglied in der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Endlagerkommission) gemäß § 3 Standortauswahlgesetz.[3] Thomas Schmidt war Mitglied der 15. Bundesversammlung zur Wahl von Bundespräsident Joachim Gauck am 18. März 2012 und der 16. Bundesversammlung zur Wahl von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 12. Februar 2017. Darüber hinaus ist er für den Freistaat Sachsen stellvertretendes Mitglied des Bundesrates. Er ist Stiftungsratsvorsitzender der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt. Thomas Schmidt ist Mitglied des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderung Sachsen sowie der Sächsische Energieagentur (SAENA). Darüber hinaus ist er ehrenamtliches Kuratoriumsmitglied des Fraunhofer-Institutes für Elektronische Nanosysteme (ENAS) in Chemnitz. Bei der Landtagswahl in Sachsen 2019 wurde er im Wahlkreis Mittelsachsen 5 mit 36,9 Prozent der Direktstimmen wiederum zum Wahlkreisabgeordneten gewählt.[4] Im Kabinett Kretschmer II wurde er am 20. Dezember 2019 als Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung vereidigt.[5] Als solcher ist er ordentliches Mitglied im Europäischen Ausschuss der Regionen in Brüssel. /// Standort Wimregal GAD-0341 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Schmidt bildseitig mit blauem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Gottfried Schmidt (* 7. März 1961 in Burgstädt) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit 2004 Abgeordneter des Sächsischen Landtags und seit 2019 Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung. Von 2014 bis 2019 war er Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft. Thomas Schmidt machte neben dem Abitur eine Ausbildung als Agrotechniker und studierte 1982 bis 1987 an der Martin-Luther-Universität in Halle zum Diplom-Agraringenieur. Von 1987 bis 1991 hatte er verschiedene Leitungsfunktionen in der LPG (Pflanzenproduktion) Hartmannsdorf inne und war von 1991 bis 2014 Betriebsleiter der Gruma agrar GmbH Tauscha. Thomas Schmidt ist evangelisch-lutherisch, verheiratet und hat zwei Kinder. Politik Thomas Schmidt trat 1985 in die DDR-Blockpartei DBD ein und wurde mit der Fusion 1990 Mitglied der Ost-CDU. In der CDU war er 1995 bis 2007 stellvertretender Vorsitzender und 2007 bis 2008 Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Mittweida. Er wurde Mitglied des Landesvorstandes der CDU Sachsen und ist seit 2019 stellvertretender Landesvorsitzender der Partei.[1] Kommunalpolitisch war er bis 2010 als Mitglied des Gemeinderats Taura bei Burgstädt aktiv. Seit der 4. Legislaturperiode ab dem Jahr 2004 ist er für den Wahlkreis 22 (Mittweida 2 bzw. Mittelsachsen 5) direkt gewähltes Mitglied des Sächsischen Landtags. Im Landtag gehörte er von 2004 bis 2014 dem Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft, dessen Stellvertretender Vorsitzender er von 2009 bis 2014 war. Darüber hinaus war er in der Legislaturperiode von 2004 bis 2009 Mitglied im Petitionsausschuss und im Untersuchungsausschuss Sächsische Landesbank. Von 2009 bis 2011 war er Vorsitzender des Ausschusses für Immunität und Geschäftsordnungsangelegenheiten. Er gehörte darüber hinaus dem CDU-Fraktionsarbeitskreis Wirtschaft, Arbeit und Verkehr an. Von 2010 bis 2013 war Schmidt Vorsitzender der Enquetekommission Strategien für eine zukunftsorientierte Technologie- und Innovationspolitik im Freistaat Sachsen, welche im 1. Quartal 2013 ihren Abschlussbericht vorlegte. Von 2011 bis 2014 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Am 13. November 2014 wurde er von Ministerpräsident Stanislaw Tillich zum Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft in der Sächsischen Landesregierung ernannt.[2] Von 28. November 2014 bis zum 30. Juni 2016 war er als Vertreter des Bundesrates und Mitglied der Sächsischen Staatsregierung Ordentliches Kommissionsmitglied in der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Endlagerkommission) gemäß § 3 Standortauswahlgesetz.[3] Thomas Schmidt war Mitglied der 15. Bundesversammlung zur Wahl von Bundespräsident Joachim Gauck am 18. März 2012 und der 16. Bundesversammlung zur Wahl von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 12. Februar 2017. Darüber hinaus ist er für den Freistaat Sachsen stellvertretendes Mitglied des Bundesrates. Er ist Stiftungsratsvorsitzender der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt. Thomas Schmidt ist Mitglied des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderung Sachsen sowie der Sächsische Energieagentur (SAENA). Darüber hinaus ist er ehrenamtliches Kuratoriumsmitglied des Fraunhofer-Institutes für Elektronische Nanosysteme (ENAS) in Chemnitz. Bei der Landtagswahl in Sachsen 2019 wurde er im Wahlkreis Mittelsachsen 5 mit 36,9 Prozent der Direktstimmen wiederum zum Wahlkreisabgeordneten gewählt.[4] Im Kabinett Kretschmer II wurde er am 20. Dezember 2019 als Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung vereidigt.[5] Als solcher ist er ordentliches Mitglied im Europäischen Ausschuss der Regionen in Brüssel. /// Standort Wimregal GAD-10.506ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Schmidt bildseitig mit blauer Tinte signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Gottfried Schmidt (* 7. März 1961 in Burgstädt) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit 2004 Abgeordneter des Sächsischen Landtags und seit 2019 Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung. Von 2014 bis 2019 war er Sächsischer Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft. Thomas Schmidt machte neben dem Abitur eine Ausbildung als Agrotechniker und studierte 1982 bis 1987 an der Martin-Luther-Universität in Halle zum Diplom-Agraringenieur. Von 1987 bis 1991 hatte er verschiedene Leitungsfunktionen in der LPG (Pflanzenproduktion) Hartmannsdorf inne und war von 1991 bis 2014 Betriebsleiter der Gruma agrar GmbH Tauscha. Thomas Schmidt ist evangelisch-lutherisch, verheiratet und hat zwei Kinder. Politik Thomas Schmidt trat 1985 in die DDR-Blockpartei DBD ein und wurde mit der Fusion 1990 Mitglied der Ost-CDU. In der CDU war er 1995 bis 2007 stellvertretender Vorsitzender und 2007 bis 2008 Vorsitzender des CDU-Kreisverbands Mittweida. Er wurde Mitglied des Landesvorstandes der CDU Sachsen und ist seit 2019 stellvertretender Landesvorsitzender der Partei.[1] Kommunalpolitisch war er bis 2010 als Mitglied des Gemeinderats Taura bei Burgstädt aktiv. Seit der 4. Legislaturperiode ab dem Jahr 2004 ist er für den Wahlkreis 22 (Mittweida 2 bzw. Mittelsachsen 5) direkt gewähltes Mitglied des Sächsischen Landtags. Im Landtag gehörte er von 2004 bis 2014 dem Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft, dessen Stellvertretender Vorsitzender er von 2009 bis 2014 war. Darüber hinaus war er in der Legislaturperiode von 2004 bis 2009 Mitglied im Petitionsausschuss und im Untersuchungsausschuss Sächsische Landesbank. Von 2009 bis 2011 war er Vorsitzender des Ausschusses für Immunität und Geschäftsordnungsangelegenheiten. Er gehörte darüber hinaus dem CDU-Fraktionsarbeitskreis Wirtschaft, Arbeit und Verkehr an. Von 2010 bis 2013 war Schmidt Vorsitzender der Enquetekommission Strategien für eine zukunftsorientierte Technologie- und Innovationspolitik im Freistaat Sachsen, welche im 1. Quartal 2013 ihren Abschlussbericht vorlegte. Von 2011 bis 2014 war er stellvertretender Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion. Am 13. November 2014 wurde er von Ministerpräsident Stanislaw Tillich zum Staatsminister für Umwelt und Landwirtschaft in der Sächsischen Landesregierung ernannt.[2] Von 28. November 2014 bis zum 30. Juni 2016 war er als Vertreter des Bundesrates und Mitglied der Sächsischen Staatsregierung Ordentliches Kommissionsmitglied in der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe (Endlagerkommission) gemäß § 3 Standortauswahlgesetz.[3] Thomas Schmidt war Mitglied der 15. Bundesversammlung zur Wahl von Bundespräsident Joachim Gauck am 18. März 2012 und der 16. Bundesversammlung zur Wahl von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am 12. Februar 2017. Darüber hinaus ist er für den Freistaat Sachsen stellvertretendes Mitglied des Bundesrates. Er ist Stiftungsratsvorsitzender der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt. Thomas Schmidt ist Mitglied des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderung Sachsen sowie der Sächsische Energieagentur (SAENA). Darüber hinaus ist er ehrenamtliches Kuratoriumsmitglied des Fraunhofer-Institutes für Elektronische Nanosysteme (ENAS) in Chemnitz. Bei der Landtagswahl in Sachsen 2019 wurde er im Wahlkreis Mittelsachsen 5 mit 36,9 Prozent der Direktstimmen wiederum zum Wahlkreisabgeordneten gewählt.[4] Im Kabinett Kretschmer II wurde er am 20. Dezember 2019 als Sächsischer Staatsminister für Regionalentwicklung vereidigt.[5] Als solcher ist er ordentliches Mitglied im Europäischen Ausschuss der Regionen in Brüssel. /// Standort Wimregal GAD-10.222ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Notgeld Treuenbrietzen 1921, 50 Pfennig, Fr. Heinr. Himmel, D. Martin Chemnitz, Johanes Weinlob*** guter Zustand | Preis: 6.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Notgeld > Notgeld Deutschland > Notgeld Deutschland 14. > Stadt Treuenbrietzen.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christina Beier und William Beier bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Klaus alles Gute!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christina Beier (* 9. Juni 1984 in Manila, Philippinen) ist eine ehemalige deutsche Eiskunstläuferin. Christina Beier wurde als Tochter einer philippinischen Mutter und eines deutschen Vaters in Manila geboren. Die Mutter verließ Mann und Kinder. Vater Siegfried Beier kehrte kurz nach dem Mauerfall mit den Kindern nach Deutschland zurück. So kam Christina im Alter von 6 Jahren nach Chemnitz. Nur zwei Monate nach der Rückkehr nach Deutschland starb Siegfried Beier bei einem Autounfall. Christina Beier wuchs daraufhin bei Verwandten des Vaters auf, die in der Chemnitzer Eishalle arbeiteten. Hier begann sie auch mit dem Eiskunstlaufen und wurde Eistänzerin. Sie lief gemeinsam mit ihrem Bruder William Beier. Im Alter von 12 Jahren zog sie mit ihrem Bruder nach Dortmund, um dort bei Oleg Ryjkin Eistanzen zu trainieren, weil das in Chemnitz 1996 nicht mehr gefördert wurde. Sie starteten seitdem für den TSC Eintracht Dortmund. Christina und William Beier hier bei den Deutschen Meisterschaften 2006 in Berlin beim Originaltanz Christina und William Beier hier bei den Deutschen Meisterschaften 2006 in Berlin bei der Kür Christina und William Beier hier bei den Deutschen Meisterschaften 2006 in Berlin bei den Pflichttänzen Im Jahr 2002 gewannen sie den ISU Junioren Grand Prix in Peking. Im Jahr 2003 wurde das Paar 5. der Juniorenweltmeisterschaften. Im Jahr 2004 wechselten sie Trainer und Trainingsstätte und übten nun bei Martin Skotnický in Oberstdorf. Hierbei wurden sie auch von Kati Winkler unterstützt. Im Jahr 2005 wurden sie als Paar Deutsche Meister im Eistanzen. Christina Beier ist zurzeit Sportsoldatin bei der Bundeswehr. Im Oktober 2005 wurden Christina und William Beier 3. bei der Nebelhorn-Trophy in Oberstdorf. Sie wurden 2005 außerdem 6. bei Skate Amerika. Für die Olympischen Spiele in Turin 2006 konnten sie sich mit dem 13. Platz bei der Europameisterschaft 2006 nicht qualifizieren. 2008 wurden sie nach Verletzungspause erneut Deutsche Meister im Eistanzen. Christina und William trennten sich 2009. Sie lief in der Saison 2008/09 mit dem Junioreneistänzer Tim Giesen. Dieses Paar trennte sich jedoch am Ende der Saison und Christina trainierte nun wieder mit ihrem Bruder William. Im August 2010 beendete das Paar seine Laufbahn (Knieprobleme von William).[1] ///William Beier (* 2. November 1982 in Manila, Philippinen) ist ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer. Christina und William Beier hier bei den Deutschen Meisterschaften 2006 in Berlin beim Originaltanz William Beier wurde als Sohn einer philippinischen Mutter und eines deutschen Vaters in Manila geboren. Die Mutter verließ Mann und Kinder. Vater Siegfried Beier kehrte kurz nach dem Mauerfall mit den Kindern nach Deutschland zurück. So kam William Beier im Alter von 8 Jahren nach Chemnitz. Nur zwei Monate nach der Rückkehr nach Deutschland starb Siegfried Beier bei einem Autounfall. William Beier wuchs daraufhin bei Verwandten des Vaters auf, die in der Chemnitzer Eishalle arbeiteten. William Beier war Eistänzer. Er lief zusammen mit seiner Schwester Christina Beier. Im Alter von 13 Jahren ging William Beier mit seiner Schwester nach Dortmund, um dort bei Oleg Ryjkin Eistanzen zu trainieren, da dies in Chemnitz 1996 nicht mehr gefördert wurde. Sie starteten seitdem für den TSC Eintracht Dortmund. Im Jahr 2004 wechselte das Paar Trainer und Trainingsstätte und trainierte nun bei Martin Skotnický in Oberstdorf. Beim Training wurden sie auch von Kati Winkler unterstützt. Im August 2010 beendete das Paar seine Laufbahn (Knieprobleme von William).[1] /// Standort Wimregal GAD-10.421 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Erscheinungsdatum: 1901
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
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EUR 11,40
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, gelaufen, 1901 - ca 14 cm X 9 cm.
Verlag: Chemnitz, 1917
Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Zeugnis für einen Solo-Bratschisten. --- Datiert Chemnitz, April 1915. --- Ausgestellt und signiert vom Kapellmeister Dr. phil. Curt Ottzenn (1881-1917), der im 1. Weltkrieg in Frankreich fiel. Er war der Verfasser des Werks "Telemann als Opernkomponist " (Berlin 1902). --- Transkription: "Herr Fritz Grunert war verflossene Winterspielzeit vertretungsweise am hiesigen städtischen Orchester als erster Solobratschist mit Erfolg tätig. Er hat die Opern, die er unter mir spielte, mit Geschmack, Routine und Hingabe gut geleistet und war feiner Stimme und guter Führung. Dr. phil. Curt Ottzenn, I. Kapellmeister am Neuen Stadttheater Chemnitz." --- Beim letzten Satz in die Lesung unsuicher. --- Umfang: eine von vier Seiten beschrieben (17 x 12,8 cm); ohne Umschlag. --- Über Curt Ottzenn: Eduard Hillmar Curt Ottzenn wurde am 11. April 1881 in Berlin als Sohn des Hauptmanns á la suite des Ostpreußischen Fuß-Artillerie-Regiments Nr. 1 August Wilhelm Eduard Richard Hillmar Ottzenn, Lehrer an der Vereinigten Artillerie- und Ingenieur-Schule, und der Anna Elise Martha, geb. Schweiger geboren. Er starb am 4. November 1917 in Avesnes im Kriegslazarett 7 als Kapellmeister beim Deutschen Theater Lille an Verbrennungen. --- Seine Schwester Ida Luise Margarete Ottzenn (* 17. Mai 1882 in Berlin) heiratete am 9. Juli 1904 den Arzt Julius Augustus Hans Erdmann Becher (* 4. Dezember 1873 in Berlin), einen Sohn des Arztes Julius Becher (1842-1907), der bei wikipedia verzeichnet ist. --- Über Fritz Grunert: Fritz Ewald Grunert, geboren am 27. März 1889 in Riesa als Sohn des Stadtmusikdirektors Albin Otto Grunert (1860-1938) und der Theresie Marie, geb. Ferstl (1863-1950) und gestorben 1980 in Berlin (West), war vorher (seit 1908) Violinist beim Kurorchester Bad Nauheim (unter dem Komponisten Hand Winderstein) und wurde anschließend stellvertretender Kapellmeister in Baden-Baden. Nach Ende des Krieges wurde er zusammen mit Ludwig Rüth am 14. September 1919 erster Kapellmeister des neu gegründeten Landes-Sinfonie-Orchester für Pfalz und Saarland in Landau. --- Am 5. Mai 1913 heiratete er in Friedberg (Hessen) die jüdische Verkäuferin Elise Mayer, geb. am 20. September 1891 in Friedberg als Tochter des Pferdehändlers Jacob Mayer (1865-1905) und der Natalie, geb, Jakobsohn (1867-1938). 1932 wurde die Ehe durch das Landgericht Köln geschieden. Deren Tochter Lotta Karin Susanne Grunert (* 15. November 1917 in Baden-Baden) heiratete Walter Powrie Randall (* 25. Juni 1923 in Durban, Südafrika, gest. 23. September 1978 ebd.); sie selbst starb in Kapstadt. --- Ein Sohn war Rolf Joachim Grunert (* 14. Januar 1922 in Ludwigsburg). --- Fritz Grunerts Ehefrau Else Grunert wurde in Auschwitz ermordet (deportiert am 11. Juli 1942 aus Hamburg). Vor ihrem letzten Wohnhaus (Martin-Luther-Platz 3 in Hamburg) wurde ein Stolperstein verlegt. --- Zustand: Zeugnis gefaltet; Papier gebräunt, das zweite (unbeschriebene) Blatt gelocht. Signatur des Verfassers.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte um 1905 von Ernst Hartmann in der Rolle des Meisters von Palmyra, von Ernst Hartmann bildseitig mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mai 1905 Wien" und einem Longinus-Zitat, handschriftlich adressiert, frankiert und innerhalb von Wien postgelaufen /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Carl Gottfried Hartmann (* 8. Januar 1844 in Hamburg; ? 10. Oktober 1911 in Wien) war ein Burgschauspieler und Theaterregisseur. Hartmann wollte dezidiert Schauspieler werden, dies allerdings gegen den erklärten Willen seiner Mutter und seines Vormundes. So wurde er zuerst Volontär einer Maschinenfabrik in Chemnitz, ging dann von einem Gastspiel Max Dawisons beeindruckt zur Bühne und debütierte in Reval als ?Müllerbursche? in Die schöne Müllerin, dann wirkte als Chorist und Chargenspieler. Nach dem Tod seiner Mutter 1863 verlangte sein Vormund kategorisch von ihm, sich einen praktischen Beruf zu suchen. Erst durch die Intervention von Heinrich Marr durfte er Schauspieler werden. Marr empfahl ihn nach Wien zu Heinrich Laube ans Burgtheater. Dort debütierte er als ?Paul von Scharfeneck? Er spielte Ibsen, Goethe, Schiller, Grillparzer, Schauspiele von Victorien Sardou, Eugène Scribe, Oscar Blumenthal. Ab 1880 war Hartmann auch Theaterregisseur. Familie Ernst Hartmann war der Sohn des aus Graubünden stammenden Gastronomen Martin Hartmann (1799-1857) und von Anna Sophie Catharina, geb. Prätz (1804-1862). Sie stammte aus der Nähe von Hannover. Martin Hartmann war gemeinsam mit Peter Jacob Gottfried Brettschneider vom 18. November 1846 bis 31. Dezember 1856 Betreiber des ?Hotel de l'Europe? am Alsterdamm 39 (heute Ballindamm) in Hamburg. Zuvor war Hartmann von 1830 bis zum Hamburger Brand 1842 Inhaber des Hotels ?St. Petersburg? am Jungfernstieg. 1868 heiratete Ernst Hartmann die Burgschauspielerin Helene Schneeberger. Deren Tochter Emilie Hartmann (1877-1953) heiratete 1896 den österreichischen Industriellen Max von Gutmann (1857-1930). Die ältere Tochter Amelie (1872-1958) war mit Dr. Carl von Ferstel (1865-1925), einem Sohn von Heinrich von Ferstel, verheiratet gewesen. Grab von Ernst Hartmann Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem Döblinger Friedhof in Wien, neben seiner Gattin. /// Standort Wimregal GAD-10.147 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Naumburg, Leipzig, Chemnitz, Schulpforta, 1801-1808., 1808
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
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In den WarenkorbHandschrift auf Papier. Qu.-8vo. (191 x 109 mm). Zus. ca. 77 SS. auf 78 Bll. mit 61 Einträgen. Hs. paginiert. (2), 5-46, 49-138, 141-149 (recte 148), 149-150, 150a, 150b, 151-153, (8) SS. Mit 6 Aquarellen (davon 5 ganzseitig), 1 Tuschefeder- und Pinselzeichnung, 1 kleinen Silhouette und 2 Seidenstickereien. Marmorierter Lederband der Zeit mit ornamentalen goldgepr. Rücken und Rückenschildchen "Denckmal der Freundschaft", schmaler goldgepr. Deckelbordüre, ovalem Mittelstück mit kleiner goldgepr. Deckelvase und dreiseitigem Goldschnitt. Freundschaftsalbum mit vielen deutschen und wenigen französischen Einträgen. Zu Beginn einmontiert das Titelaquarell mit U. Börickes, das ein Freundschaftsdenkmal in einer Flusslandschaft zeigt. Einträge von C. Althans aus Mücheln, C. F. Bretschneider, Martin Heinrich Eckardt aus Kolberg, W. Germar aus Glauchau (Naumburg 1804), Carl Hahn, Joseph Keylwerth aus Graslitz in Böhmen (mit dem Spruch "Unzufriedenheit ist das Merkmal eines kranken Hertzens [.]"), Heinrich Klipsch aus Frankenhausen, Karl Kölbel aus Friedberg, Christian Knüpfer "aus Wettwitz bey Neustadt an der Orla", Carl Christian Overweg (Naumburg, 8. I. 1801), Henriette Dorothea Palm aus Hamburg, Friedrich August Seyfert, Johann Baptist Wilhelm Weymann aus Greußen u. v. a., meist von der Hand Naumburger Freunde und Verwandte. - Unter den Illustrationen eine hübsch aquarellierte Rose mit Vergissmeinnicht, zwei Denkmale der Freundschaft (eines monogrammiert "L.R."), eine etwas grobe Seidenstickerei (Deckelvase auf einem Podest) sowie eine feinere Arbeit mit Blick auf eine Windmühle (dazu ein Eintrag von Wilhelmine Döring) und zwei Flusslandschaften mit Brücken und Ruinen. Außerdem eine talentierte Tuschpinselzeichnung mit einem kleinen Tempel in einer Parkanlage, am Gegenblatt der Eintrag von Johann Heinrich Döring (Leipzig, 3. IX. 1801). Die kleine Silhouette gehört zu "Deiner Dich zärtlich liebenden Tante Friederike Ritter geb. Böricke", und ein Eintrag ist mit einem ins Papier eingewobenen Seidenband umgeben. - Die letzten 8 SS. mit alphabetischem Register. Einige Bll. montiert und einige am Bug herausgetrennt. Innen kaum fleckig und frisch. Der Einband leicht berieben und bestoßen, die Gelenke etwas brüchig. Rücken lose.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 150,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Gennady Nikolayevich Rozhdestvensky mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Klaus Hermann Wilhelm Tennstedt (* 6. Juni 1926 in Merseburg; ? 11. Januar 1998 in Heikendorf) war ein deutscher Dirigent und Violinist. Nachdem er Konzertmeister am Städtischen Orchester Halle gewesen war, musste er 1952 aus gesundheitlichen Gründen seine Violinkarriere zugunsten einer Dirigentenlaufbahn aufgeben. Er wirkte in der Folge an verschiedenen Bühnen der DDR; 1958 wurde er zum Generalmusikdirektor ernannt. Über Schweden siedelte er 1971 in die BRD über. Von 1979 bis 1981 war er Chefdirigent des NDR-Sinfonieorchesters in Hamburg. In den 1970er Jahren gelang ihm sein internationaler Durchbruch, wobei er im angloamerikanischen Raum insbesondere ob seiner Mahler-Interpretationen hochgeschätzt wird. 1987 ernannte ihn das London Philharmonic Orchestra, dessen Chefdirigent er von 1983 bis 1987 war, zum Ehrendirigenten. Klaus Tennstedt wurde 1926 als Sohn des Violinisten Hermann Tennstedt (geb. 1886) und dessen Frau Agnes Steinmetz (geb. 1895)[1] in Merseburg an der Saale in der preußischen Provinz Sachsen geboren.[2] Sein Vater war Orchester-Vorspieler,[3] zweite Geige des Streichquartetts des Städtischen Orchesters Halle[4] und mit Richard Strauss bekannt,[5] seine Mutter Amateurpianistin.[6] Im Alter von sechs Jahren erhielt Tennstedt seinen ersten Klavierunterricht, mit zehn[6] erlernte er zusätzlich das Violinspiel.[2] Der Vater fungierte als sein erster Lehrer.[1] Nach der Schulzeit in Halle nahm er 16-jährig ein Musikstudium in den Hauptfächern Violine bei Walther Davisson und Klavier bei Anton Rohden an der Staatlichen Hochschule für Musik im benachbarten Leipzig auf.[3] Außerdem erhielt er ebendort Theorieunterricht bei Johann Nepomuk David.[3] Nach den Luftangriffen auf Dresden 1944 war er wohl als Feuerwehrmann eingesetzt.[7] Im letzten Kriegsjahr wurden seine Studien endgültig unterbrochen.[3] Landestheater Halle (1951) Seine erste Anstellung fand er nach dem Zweiten Weltkrieg 1946 als Konzertmeister in Heidelberg in der amerikanischen Besatzungszone.[3] Im Jahr 1948 zog er zurück nach Halle (Saale) in die SBZ und wurde ebendort erster Konzertmeister des Städtischen Orchesters.[8] Er spielte unter Walter Schartner, Gerhart Wiesenhütter und Horst-Tanu Margraf. Außerdem trat er als Violinsolist auf.[1] Eine Erkrankung an der linken Hand sollte allerdings frühzeitig seine Geigenkarriere beenden.[9] Im Jahr 1952 gab er am Landestheater Halle mit Rudolf Wagner-Régenys Oper Der Günstling sein Dirigentendebüt.[10] Von 1952 bis 1954 fungierte er unter Generalmusikdirektor Horst-Tanu Margraf als (zweiter) Kapellmeister ebendort.[11] So übernahm er 1953 die musikalische Leitung bei Wolf-Ferraris Il campiello.[10] Danach ging er als 1. Kapellmeister an das Opernhaus Chemnitz,[11] damals jüngst umbenannt in Karl-Marx-Stadt. 1955 dirigierte er in Chemnitz Verdis Falstaff[10] und übernahm dort mehrere Konzert- und Opern-Produktionen als Stellvertreter des erkrankten GMD Martin Egelkraut. Im Jahr 1956 übernahm er in Chemnitz die DDR-Erstaufführung von Egks Circe.[10] Von 1958 bis 1962 war er Generalmusikdirektor an den Landesbühnen Sachsen in Dresden-Radebeul.[11] Er brachte Die Schule der Frauen von Rolf Liebermann und Der grüne Kakadu von Richard Mohaupt zur DDR-Erstaufführung.[12] 1961 oblag ihm die Uraufführung von Konts Lysistrate.[13] Von 1962 bis 1971 wirkte er in gleicher Position am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin.[11] Hier gestaltete er mehrere DDR-Erstaufführungen wie Liebermanns Penelope, Einems Dantons Tod und Hindemiths Cardillac.[14] Zum 400-jährigen Jubiläum der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin brachte er die Bach-Variationen für großes Orchester von Paul Dessau zur Uraufführung.[14] Während seiner Schweriner Verpflichtung, 1967, führte er mit dem Gewandhausorchester Leipzig das Konzert für Orchester von Peter Herrmann urauf.[15] Regelmäßig trat er mit der Dresdner Philharmonie in Erscheinung u. a. dirigierte er 1968 die Uraufführung des Cembalokonzerts (1967/68) von Herbert Collum.[16] Ferner war er Gastdirigent an der Komischen Oper Berlin, wo er 1970 das von Tom Schilling inszenierte und choreografierte Ballett Undine von Hans Werner Henze leitete.[17] Weitere Gastdirigate führten ihn durch den Ostblock.[18] Im Jahr 1968 gastierte er in Österreich beim Mozarteumorchester Salzburg.[19] Zu jener Zeit pflegte er ein breites Repertoire, insbesondere aber die klassischen und romantischen Werke.[6] Nach einem Gastspiel 1971 im schwedischen Göteborg kehrte er nicht in die DDR zurück.[9] Dort war er am Stora Teatern und für das Sveriges Radios Symfoniorkester tätig.[9] Im Anschluss siedelte er in die BRD über.[8] Von 1972 bis 1979 war er als Nachfolger Hans Zenders Generalmusikdirektor am Opernhaus Kiel.[1] 1974 debütierte er mit der Boulevard Solitude von Hans Werner Henze an der Bayerischen Staatsoper in München.[1] Sein internationaler Durchbruch gelang ihm 1974.[2] Nach einer Aufführung von Bruckners 7. Sinfonie wurde er vom Managing Director Walter Homburger zum Toronto Symphony Orchestra eingeladen.[9] Wenig später debütierte er mit dem Boston Symphony Orchestra beim Tanglewood Festival.[9] 1975 unterschrieb er bei der New Yorker Konzertagentur Columbia Artists.[2] Es folgten erste Auftritte bei den anderen großen US-amerikanischen Orchestern in Chicago, New York, Cleveland und Philadelphia.[9] Zeitweise war er in der engeren Wahl für die Nachfolge Lorin Maazels beim Cleveland Orchestra in Ohio.[20] Von 1979 bis 1983 war er Principal Guest Conductor des Minnesota Orchestra in Minneapolis, Minnesota.[11] 1983 debütierte er mit Beethovens Fidelio an der Metropolitan Opera in New York.[2] Im Jahr 1976 debütierte er beim London Symphony Orchestra.[9] Im Folgejahr unterzeichnete er einen Exklusivvertrag bei EMI.[21] Außerdem war er Gast beim Orchestre de Paris, beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,[22] beim Berliner.
Verlag: Carlsbach ["Fremdenhotel Zimmer 8"], 14. IX. 1878., 1878
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 85,00
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In den Warenkorb2 SS. Visitkartenformat. Bittet einen namentlich nicht genannten Adressaten um den Abdruck einer Abhandlung in dessen Zeitschrift und erkundigt sicht nach dem Fortgang einer weiteren Arbeit: "[.] erlaubt sich Ihnen anbei eine kleine, aus der Feder des Hn Gerichtsassessors Dr. Jentsch in Chemnitz stammende Abhandlung zu übersenden mit der bitte, dieselbe zum 19. Sept in Ihrem geschätzten blatte zum Abdrucke zu bringen und ihm einige Exemplare der betr. Hefte zukommen zu lassen. Gleichzeitig benutzt er die Gelgegenheit sich zu erkundigen was aus dem Ihren im vor. Jahre zugegangenen Abschnitt aus Castelars 'Leben Lord Byrons' geworden [.]". - Schanz studierte Klassische Philologie und habilitierte sich 1870 in Würzburg. In den Jahren 1870-1873 unternahm er Reisen nach Oxford, Rom und Venedig um dort aufbewahrte Handschriften Platons zu kollationieren. Schanz erfuhr in Würzburg große Anerkennung für seine Forschungen und wurde im Jahr 1900 in den Adelsstand erhoben. Martin von Schanz war der Bruder des Rechts- und Staatswissenschaftlers Georg von Schanz. - Auf lithograph. Vordruck "Cavaliere Prof. Schanz".