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  • Bild des Verkäufers für Künstler Ansichtskarte / Postkarte Willette, A., Burg bietet Schutz für Flüchtlinge,Frankreich,Marianne zum Verkauf von akpool GmbH

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  • Bild des Verkäufers für Künstler Ansichtskarte / Postkarte Willette, A., Kriegsflüchtlinge, Festung Frankreich, Marianne zum Verkauf von akpool GmbH

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  • Bild des Verkäufers für Filmprogramm IFB Nr. 2425, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss zum Verkauf von Bartko-Reher

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFB Nr. 2425, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss*** Maße: 19cm x 27cm, mehrfach gefaltet, gelocht, sonst guter Zustand | Preis: 10.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.

  • Bild des Verkäufers für Filmprogramm IFB Nr. 2425, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss zum Verkauf von Bartko-Reher

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFB Nr. 2425, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss*** Maße: 19cm x 27cm, gelocht, guter Zustand | Preis: 10.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.

  • Bild des Verkäufers für Filmprogramm DNF, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss zum Verkauf von Bartko-Reher

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm DNF, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss*** Maße: 21cm x 28cm, mittig gefaltet, gelocht, guter Zustand | Preis: 10.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Schauspielerin Marianne Koch in Schloss Hubertus, Portrait, Autogramm zum Verkauf von akpool GmbH

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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Schauspielerin Marianne Koch, Schloss Hubertus, Portrait, Autogramm zum Verkauf von akpool GmbH

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Schauspielerin Marianne Koch, Portrait, Autogramm, Film Schloss Hubertus, FBZ Verlag zum Verkauf von akpool GmbH

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Schauspielerin Marianne Koch, Portrait, Autogramm, Film Schloss Hubertus, FBZ Verlag zum Verkauf von akpool GmbH

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.

  • Bild des Verkäufers für Filmprogramm DNF, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss zum Verkauf von Bartko-Reher

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm DNF, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss*** Maße: 21cm x 28cm, mittig gefaltet, sonst guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.

  • Bild des Verkäufers für Filmprogramm IFB Nr. 2425, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss zum Verkauf von Bartko-Reher

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFB Nr. 2425, Schloss Hubertus, Marianne Koch, Lil Dagover, Regie: Helmut Weiss*** Maße: 19cm x 27cm, mittig gefaltet, sonst guter Zustand | Preis: 13.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Susanne Hennig-Wellsow Die Linke /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Susanne Marianne Hennig-Wellsow bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Susanne Marianne Hennig-Wellsow[1] (geb. Hennig; * 13. Oktober 1977 in Demmin) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke). Seit 2021 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestags. Von 2004 bis 2021 gehörte sie als Abgeordnete dem Thüringer Landtag an. Sie war von 2013 bis 2021 Landesvorsitzende von Die Linke Thüringen, von 2014 bis 2021 auch Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag und von 2021 bis 2022 zusammen mit Janine Wissler Vorsitzende der Bundespartei der Linken. Breitere Bekanntheit erreichte Hennig-Wellsow im Februar 2020 in Zusammenhang mit der Wahl von Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten, unter anderem mit Stimmen der AfD, als sie Kemmerich, statt ihm zu gratulieren, einen Blumenstrauß vor die Füße warf. Susanne Hennigs Vater arbeitete als Lastwagenfahrer und machte in der DDR eine Ausbildung zum Kriminalisten, wurde Hauptkommissar bei der Volkspolizei und nach der deutschen Vereinigung 1990 in den Dienst der Thüringer Polizei übernommen.[2][3] Die Familie war noch vor der Wende 1989 nach Erfurt umgezogen.[3] Ihre Mutter war in der DDR als Standesbeamtin tätig und arbeitete ab Mitte der neunziger Jahre im Thüringer Innenministerium.[4] Von 1984 bis 1999 war Hennig Leistungssportlerin im Eisschnelllauf. Sie schloss ihr Abitur 1996 am Erfurter Sportgymnasium ab und begann im gleichen Jahr an der Universität Erfurt ein Studium der Erziehungswissenschaften, das sie 2001 als Diplom-Pädagogin abschloss. Im Anschluss daran arbeitete sie bei der PDS-Fraktion im Thüringer Landtag von 2001 bis 2004 als wissenschaftliche Mitarbeiterin für Bildung und Medien. Von 2001 bis 2012 war sie als Trainerin des Breitensports in der Abteilung Eisschnelllauf des ESC Erfurt tätig.[3] Hennig-Wellsow ist verheiratet, hat ein Kind (* 2014) und lebt in Erfurt und Potsdam.[5][4] Politik Susanne Hennig-Wellsow war Mitglied der Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS) und für die Nachfolgeorganisation Die Linke von 2007 bis 2012 Mitglied im Stadtvorstand Erfurt der Partei. Auf kommunaler Ebene war sie zwischen 2004 und 2012 Mitglied des Erfurter Stadtrates. Dort war sie überwiegend für Jugendpolitik und Jugendförderplanung zuständig. Bereits seit 2002 war sie Mitglied des Jugendhilfeausschusses der Stadt Erfurt. Zur Zeit ihres Einzuges in den Stadtrat wurde sie 2004 über das Jugendticket der PDS mit 26 Jahren als jüngste Abgeordnete in den Thüringer Landtag gewählt. Dort war sie in der Linksfraktion bis 2012 Sprecherin für Ausbildungs- und Studentenfragen. Sie war Mitglied im Bildungsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Wissenschafts- wie auch im Wirtschaftsausschuss. Von 2012 bis 2014 war sie bildungspolitische Sprecherin ihrer Fraktion. Zusammen mit ihrem Fraktionskollegen Matthias Bärwolff eröffnete sie im Oktober 2004 in der Erfurter Innenstadt das offene Jugendwahlkreisbüro RedRoXX als Anlaufpunkt für die links-alternative Szene im Erfurter Raum. Im November 2006 wurde Hennig-Wellsow aufgrund ihres Plädoyers für ?französische Verhältnisse? während einer Studentendemonstration[6] von der Landtagspräsidentin in ihrer Funktion als Schriftführerin im Landtag sanktioniert und infolgedessen aus einer Landtagssitzung ausgeschlossen. Der Rechtsstreit vor dem Thüringer Verfassungsgerichtshof endete mit einem Vergleich. Susanne Hennig-Wellsow bei ihrer Rede zum Parteivorsitz (2021) Bei der Landtagswahl in Thüringen 2009 zog sie als Direktkandidatin für den Wahlkreis Erfurt II wieder in den Thüringer Landtag ein. 2011 wurde sie zur stellvertretenden Vorsitzenden der Partei Die Linke Thüringen gewählt, im November 2013 mit 76 von 134 Delegiertenstimmen im ersten Wahlgang gegen zwei Gegenkandidaten zur neuen Thüringer Landesvorsitzenden der Partei Die Linke gewählt. Bei den Landtagswahlen 2014 und 2019[7] konnte sie ihr Direktmandat verteidigen. Nach der Wahl von Bodo Ramelow zum Thüringer Ministerpräsidenten wurde sie am 10. Dezember 2014 zur Vorsitzenden der Linksfraktion im Thüringer Landtag gewählt. Am 15. November 2015 wurde sie in Gotha mit 75,4 Prozent der Stimmen als Landesvorsitzende bestätigt, ihr Herausforderer Frank Lange erhielt 17,2 Prozent. Ihre erneute Kandidatur war wegen der in ihrer Partei sonst unüblichen Ämterdoppelung von Partei- und Fraktionsvorsitz nicht unumstritten.[8] Bundesweite Bekanntheit erlangte Hennig-Wellsow am 5. Februar 2020 während der Thüringen-Krise nach der Wahl von Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten. Dabei hatte sie als Vorsitzende der größten Landtagsfraktion das Recht, als Erste zu gratulieren. Sie verweigerte Kemmerich nicht nur den üblichen Handschlag, sie warf ihm auch den Blumenstrauß vor die Füße. Dies brachte ihr weitreichende öffentliche Aufmerksamkeit.[9] Hennig-Wellsows politische Schwerpunkte liegen in der Hochschul-, Bildungs- und Ausbildungspolitik, im Antifa-Bereich, der politischen Bildung und der Nachwuchsförderung.[10] 2007 war sie Erstunterzeichnerin des Aufrufes Für eine antikapitalistische Linke (AKL), einer der später, 2016, vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften Strukturen innerhalb der Partei ?Die Linke?.[11] In einer Sendung des Deutschlandfunks sagte sie, dass sie aufgrund der Entwicklung der AKL entschieden habe, nicht weiter in dieser aktiv zu sein.[12] Außerdem unterstützte sie an außerparlamentarischen sozialen Bewegungen unter anderem das Sozialforum in Deutschland 2005 in Erfurt und nahm an den Protesten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm 2007 teil. Auf dem wegen der Coronavirus-Pandemie digital veranstalteten Linken-Parteitag im Februar 2021 kandidierte Hennig-Wellsow zusammen mit Janine Wissler für den Bundesvorsitz der Linken.[13] Dabei vertrat das Kandidatinnenduo die beiden wichtigsten Strömungen der Partei: Wissler die radikalere Strömung und Hennig-Wellsow die moderatere.[14] Am 27. Febru.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne und Michael /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Postkarte. Postkarte von Marianne und Michael bildseitig mit jeweils schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Marianne und Michael sind ein deutsches Moderatoren- und Gesangsduo der volkstümlichen Musik, bestehend aus dem Ehepaar Adolf Michael Hartl (* 18. März 1949 in Köflach, Steiermark) und Marianne Hartl, geborene Reiner (* 7. Februar 1953 in München-Giesing). Michael lernte nach einer Ausbildung zum Schlosser drei Jahre lang Gitarre und Gesang. Marianne war zunächst Steuergehilfin, studierte klassischen Gesang und Akkordeon. 1973 lernten sich die beiden am Münchener Platzl kennen und erhielten ein Engagement als Gesangs- und Musikerduo. 1974 drehten sie Der Jäger von Fall, ihren bisher einzigen Spielfilm. Sie sind seit 1979 standesamtlich verheiratet und haben zwei Söhne. Am 9. September 2016 haben sie in Rottach-Egern kirchlich geheiratet. 1986 nahmen Marianne und Michael am ersten Grand Prix der Volksmusik teil und erreichten mit ihrem Lied Heute ist Tanz den 11. Platz. 1987 sangen sie das Lied der ARD-Fernsehlotterie Unser Land. Nach zahlreichen Fernsehauftritten übernahmen die beiden Ende der 1980er Jahre die Moderation der Superhitparade der Volksmusik im ZDF und der Musikshow Lustige Musikanten, von der sie von 1989 bis zu ihrer Einstellung 2007 etwa 100 Ausgaben produzierten. Nach vorübergehendem Wechsel zu Sat.1 mit Feste feiern und RTL mit Heimatmelodie kehrten sie 1993 wieder zum ZDF zurück. Heute blickt das Duo auf über 200 ZDF-Sendungen zurück. Seit 2000 erfüllten sie in ihrer zusätzlichen Show Liebesgrüße mit Marianne & Michael im ZDF Herzenswünsche. Mit dem Titel Germany is' schee gewannen sie die Superhitparade der Volksmusik 1996. Anfang der 1990er-Jahre gründeten Marianne und Michael einen Musikverlag und widmen sich seither auch dem Nachwuchs auf dem volkstümlichen Markt. Im Juli 2007 gab das ZDF bekannt, dass die Verträge mit Marianne und Michael nicht mehr verlängert würden. Begründung: ?[. es gebe] kein gesetzlich verbrieftes Recht auf Beatles- oder Volksmusik? (ZDF-Sprecher Walter Kehr). Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Volksmusik und Schlager holte darauf ein Rechtsgutachten ein, um gegen die vermeintliche Diskriminierung vorzugehen. Am 13. November 2007 gaben Marianne und Michael in der Talkshow von Johannes B. Kerner bekannt, dass sie 2008 drei Shows im ZDF moderieren werden, den Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik, Weihnachten mit Marianne und Michael und eine Open-Air-Show. Am 19. September 2007 bekamen Marianne und Michael im Rahmen der Verleihung der Goldenen Henne die Auszeichnung für ihr Lebenswerk. In den Jahren 2008 bis 2010 moderierten Marianne & Michael jeweils das Sommeropenair, den Vorentscheid zum Grand Prix der Volksmusik und Weihnachten mit Marianne und Michael. Da das ZDF 2011 sein Programm änderte, verloren Marianne & Michael auch ihre letzten drei TV-Shows.[2][3] Ebenso hatten die beiden einen Auftritt am 30. Januar 2014 bei der Neuauflage von Dalli Dalli, Das ist Spitze! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0011 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gustav Fröhlich bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1935" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gustav Friedrich Fröhlich (* 21. März 1902 in Hannover; ? 22. Dezember 1987 in Lugano) war ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur. Große Bekanntheit verschaffte ihm die Rolle des Freder Fredersen in Fritz Langs Science-Fiction-Klassiker Metropolis (1927). Er blieb in Deutschland bis in die 1950er-Jahre ein beliebter Filmstar und trat meist im Rollenfach des charmanten Kavaliers auf. Gustav Fröhlich wuchs bei Pflegeeltern in Hannover und Würzburg auf. Er war ein uneheliches Kind des Ingenieurs Gustav König (1876-1952), Direktor und Technischer Leiter der Halleschen Maschinenfabrik und Vater des späteren Soziologen René König (1906-1992), und der Handwerkertochter Hedwig Therese Sophie Fröhlich.[1] Nach dem Besuch eines Realgymnasiums in Berlin-Friedenau leistete er 1916/17 Freiwilligendienst bei der Presseüberwachung in Brüssel und unternahm mit Groschenheften erste schriftstellerische Versuche. 1919 begann er ein Volontariat bei der Niedersächsischen Landeszeitung in Celle, trat unter dem Künstlernamen ?Gustav Geef? in einem Varieté auf und schloss sich dem Mittelfränkischen Gastspiel-Ensemble in Sontheim an. Nach Schauspielunterricht in Heilbronn fand er erste Engagements in Friedberg/Hessen und am Reisetheater der Schwäbischen Volksbühne. 1921 ging Fröhlich nach Berlin, wo er auf Empfehlung von Paul Henckels für zwei Jahre am Neuen Volkstheater in der Köpenicker Straße engagiert wurde. Von 1923 bis 1925 spielte er an der Volksbühne am Bülowplatz u. a. in Inszenierungen von Erwin Piscator. Anfang der 1930er Jahre trat er unter Max Reinhardt am Deutschen Theater u. a. als Prinz von Homburg auf. Eine Nebenrolle in Theo Frenkels niederländisch-deutscher Koproduktion Ein neues Leben (1922) markiert Fröhlichs Filmdebüt. Daran schlossen sich Hauptrollen und wichtige Nebenrollen in einer Reihe von Stummfilmen an, unter denen Fritz Langs aufwändiger Ufa-Film Metropolis (1927) der filmhistorisch wichtigste war. Nach der Einführung des Tonfilms konnte Fröhlich seine Karriere problemlos fortsetzen. 1930/31 verpflichteten ihn Warner Bros. nach Hollywood, wo er in deutschen Versionen amerikanischer Filme mitwirkte. 1931 trat er in Max Ophüls? Musikkomödie Die verliebte Firma neben Lien Deyers und ebenfalls 1931 in Robert Siodmaks Kriminaldrama Voruntersuchung neben Hans Brausewetter und Albert Bassermann. Häufig arbeitete er auch mit dem Regisseur Géza von Bolváry zusammen, der ihn allein von 1931 bis 1933 sechsmal als Hauptdarsteller einsetzte. 1933 führte Fröhlich in dem Film Rakoczy-Marsch erstmals selbst Regie. Neben Camilla Horn spielte er wie üblich auch die Hauptrolle. Im Dritten Reich Fröhlich heiratete 1931 die jüdischstämmige Schauspielerin Gitta Alpár[2]. Nach Angaben von Alpár verstieß Fröhlich sie, als sie mit der gemeinsamen Tochter Julika/Julitschka Fröhlich (geb. 1934) schwanger war. Während eines Empfangs bei Kulturminister Joseph Goebbels verleugnete er seine Frau, um sich ungehindert Goebbels nähern zu können und seine persönliche Karriere nicht zu gefährden. Die Ehe wurde 1935 geschieden, als Alpár schon im rettenden Exil war.[3] Da Fröhlich in seinen Rollen den Liebhabertyp, der im Kino des Nationalsozialismus besonders gefragt war - der sympathische, aber grundvernünftige und verlässliche Kavalier und Bräutigam - in idealer Weise verkörperte, waren ihm auch nach dem Regierungsantritt der NSDAP Hauptrollen in zahlreichen Filmen sicher. Als Darsteller von Polizisten, Rechtsanwälten, Offizieren, Ingenieuren und Vertretern ähnlicher vertrauenseinflößender Berufe war er meist neben den einschlägigen Darstellerinnen unsentimentaler, moderner, praktisch veranlagter junger Frauen wie Maria Andergast, Marianne Hoppe, Renate Müller, Ilse Werner und Hilde Krahl zu sehen. Daneben drehte er jedoch auch mit Sybille Schmitz, Brigitte Horney, Camilla Horn und Käthe von Nagy. 1941 heiratete Gustav Fröhlich Maria Hajek. 1935/36 stand er gleich dreimal mit Lída Baarová vor der Kamera (Leutnant Bobby, der Teufelskerl, Barcarole, Die Stunde der Versuchung). Mit ihr war er in dieser Zeit auch privat liiert und wohnte mit ihr bis zur Trennung auf der Insel Schwanenwerder. Lida Baarova verließ Gustav Fröhlich schließlich, weil sie ihrerseits eine Affäre mit dem Propagandaminister Joseph Goebbels hatte. Im Gegensatz zu vielen anderen prominenten Berufskollegen wurde Fröhlich nach Beginn des Zweiten Weltkrieges allerdings nicht unabkömmlich gestellt, sondern 1941 für 18 Monate zu einem Posener Landschützen-Regiment einberufen, das er für Dreharbeiten nur jeweils vorübergehend verlassen durfte. Fröhlich stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Mit durchschnittlich drei Hauptrollen pro Jahr zählt Gustav Fröhlich neben Hans Albers, Willy Fritsch und Heinz Rühmann zu den prominentesten und aktivsten männlichen Stars des NS-Kinos. Nach dem Zweiten Weltkrieg Da Fröhlich nur vereinzelt an Propagandafilmen mitgewirkt hatte (Ausnahmen: Alarm in Peking, Der große König), konnte er seine Karriere auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fortsetzen. Bereits 1946 sprang er in Helmut Weiss? Lustspiel Sag? die Wahrheit für den wegen seiner Nähe zum NS-Regime noch unter Berufsverbot stehenden Heinz Rühmann ein. Gleichzeitig kehrte er ans Theater zurück und nahm ein Engagement am Brunnenhoftheater des Bayerischen Staatsschauspiels in München an. 1947/48 führte er in dem Film Wege im Zwielicht erstmals seit Kriegsende wieder Regie. Im Kino war Fröhlich weiterhin in zahlreichen Hauptrollen zu sehen. Seine wohl interessanteste Nachkriegsrolle war die des alternden, todgeweihten Malers Alexander in Willi Forsts Film Die Sünderin (1951) in dem ihm erstmals der Ausbruch aus der Schublade des netten, vertrauenswürdigen Charmeurs gelang. Der wirkliche Umfang seines schauspieler.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gustav Fröhlich bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1980" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gustav Friedrich Fröhlich (* 21. März 1902 in Hannover; ? 22. Dezember 1987 in Lugano) war ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur. Große Bekanntheit verschaffte ihm die Rolle des Freder Fredersen in Fritz Langs Science-Fiction-Klassiker Metropolis (1927). Er blieb in Deutschland bis in die 1950er-Jahre ein beliebter Filmstar und trat meist im Rollenfach des charmanten Kavaliers auf. Gustav Fröhlich wuchs bei Pflegeeltern in Hannover und Würzburg auf. Er war ein uneheliches Kind des Ingenieurs Gustav König (1876-1952), Direktor und Technischer Leiter der Halleschen Maschinenfabrik und Vater des späteren Soziologen René König (1906-1992), und der Handwerkertochter Hedwig Therese Sophie Fröhlich.[1] Nach dem Besuch eines Realgymnasiums in Berlin-Friedenau leistete er 1916/17 Freiwilligendienst bei der Presseüberwachung in Brüssel und unternahm mit Groschenheften erste schriftstellerische Versuche. 1919 begann er ein Volontariat bei der Niedersächsischen Landeszeitung in Celle, trat unter dem Künstlernamen ?Gustav Geef? in einem Varieté auf und schloss sich dem Mittelfränkischen Gastspiel-Ensemble in Sontheim an. Nach Schauspielunterricht in Heilbronn fand er erste Engagements in Friedberg/Hessen und am Reisetheater der Schwäbischen Volksbühne. 1921 ging Fröhlich nach Berlin, wo er auf Empfehlung von Paul Henckels für zwei Jahre am Neuen Volkstheater in der Köpenicker Straße engagiert wurde. Von 1923 bis 1925 spielte er an der Volksbühne am Bülowplatz u. a. in Inszenierungen von Erwin Piscator. Anfang der 1930er Jahre trat er unter Max Reinhardt am Deutschen Theater u. a. als Prinz von Homburg auf. Eine Nebenrolle in Theo Frenkels niederländisch-deutscher Koproduktion Ein neues Leben (1922) markiert Fröhlichs Filmdebüt. Daran schlossen sich Hauptrollen und wichtige Nebenrollen in einer Reihe von Stummfilmen an, unter denen Fritz Langs aufwändiger Ufa-Film Metropolis (1927) der filmhistorisch wichtigste war. Nach der Einführung des Tonfilms konnte Fröhlich seine Karriere problemlos fortsetzen. 1930/31 verpflichteten ihn Warner Bros. nach Hollywood, wo er in deutschen Versionen amerikanischer Filme mitwirkte. 1931 trat er in Max Ophüls? Musikkomödie Die verliebte Firma neben Lien Deyers und ebenfalls 1931 in Robert Siodmaks Kriminaldrama Voruntersuchung neben Hans Brausewetter und Albert Bassermann. Häufig arbeitete er auch mit dem Regisseur Géza von Bolváry zusammen, der ihn allein von 1931 bis 1933 sechsmal als Hauptdarsteller einsetzte. 1933 führte Fröhlich in dem Film Rakoczy-Marsch erstmals selbst Regie. Neben Camilla Horn spielte er wie üblich auch die Hauptrolle. Im Dritten Reich Fröhlich heiratete 1931 die jüdischstämmige Schauspielerin Gitta Alpár[2]. Nach Angaben von Alpár verstieß Fröhlich sie, als sie mit der gemeinsamen Tochter Julika/Julitschka Fröhlich (geb. 1934) schwanger war. Während eines Empfangs bei Kulturminister Joseph Goebbels verleugnete er seine Frau, um sich ungehindert Goebbels nähern zu können und seine persönliche Karriere nicht zu gefährden. Die Ehe wurde 1935 geschieden, als Alpár schon im rettenden Exil war.[3] Da Fröhlich in seinen Rollen den Liebhabertyp, der im Kino des Nationalsozialismus besonders gefragt war - der sympathische, aber grundvernünftige und verlässliche Kavalier und Bräutigam - in idealer Weise verkörperte, waren ihm auch nach dem Regierungsantritt der NSDAP Hauptrollen in zahlreichen Filmen sicher. Als Darsteller von Polizisten, Rechtsanwälten, Offizieren, Ingenieuren und Vertretern ähnlicher vertrauenseinflößender Berufe war er meist neben den einschlägigen Darstellerinnen unsentimentaler, moderner, praktisch veranlagter junger Frauen wie Maria Andergast, Marianne Hoppe, Renate Müller, Ilse Werner und Hilde Krahl zu sehen. Daneben drehte er jedoch auch mit Sybille Schmitz, Brigitte Horney, Camilla Horn und Käthe von Nagy. 1941 heiratete Gustav Fröhlich Maria Hajek. 1935/36 stand er gleich dreimal mit Lída Baarová vor der Kamera (Leutnant Bobby, der Teufelskerl, Barcarole, Die Stunde der Versuchung). Mit ihr war er in dieser Zeit auch privat liiert und wohnte mit ihr bis zur Trennung auf der Insel Schwanenwerder. Lida Baarova verließ Gustav Fröhlich schließlich, weil sie ihrerseits eine Affäre mit dem Propagandaminister Joseph Goebbels hatte. Im Gegensatz zu vielen anderen prominenten Berufskollegen wurde Fröhlich nach Beginn des Zweiten Weltkrieges allerdings nicht unabkömmlich gestellt, sondern 1941 für 18 Monate zu einem Posener Landschützen-Regiment einberufen, das er für Dreharbeiten nur jeweils vorübergehend verlassen durfte. Fröhlich stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Mit durchschnittlich drei Hauptrollen pro Jahr zählt Gustav Fröhlich neben Hans Albers, Willy Fritsch und Heinz Rühmann zu den prominentesten und aktivsten männlichen Stars des NS-Kinos. Nach dem Zweiten Weltkrieg Da Fröhlich nur vereinzelt an Propagandafilmen mitgewirkt hatte (Ausnahmen: Alarm in Peking, Der große König), konnte er seine Karriere auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fortsetzen. Bereits 1946 sprang er in Helmut Weiss? Lustspiel Sag? die Wahrheit für den wegen seiner Nähe zum NS-Regime noch unter Berufsverbot stehenden Heinz Rühmann ein. Gleichzeitig kehrte er ans Theater zurück und nahm ein Engagement am Brunnenhoftheater des Bayerischen Staatsschauspiels in München an. 1947/48 führte er in dem Film Wege im Zwielicht erstmals seit Kriegsende wieder Regie. Im Kino war Fröhlich weiterhin in zahlreichen Hauptrollen zu sehen. Seine wohl interessanteste Nachkriegsrolle war die des alternden, todgeweihten Malers Alexander in Willi Forsts Film Die Sünderin (1951) in dem ihm erstmals der Ausbruch aus der Schublade des netten, vertrauenswürdigen Charmeurs gelang. Der wirkliche Umfang seines schauspieler.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit herzlichen Grüßen" /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauer Tinte signiert. /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit herzlichen Grüßen" /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gustav Fröhlich bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1926" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gustav Friedrich Fröhlich (* 21. März 1902 in Hannover; ? 22. Dezember 1987 in Lugano) war ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur. Große Bekanntheit verschaffte ihm die Rolle des Freder Fredersen in Fritz Langs Science-Fiction-Klassiker Metropolis (1927). Er blieb in Deutschland bis in die 1950er-Jahre ein beliebter Filmstar und trat meist im Rollenfach des charmanten Kavaliers auf. Gustav Fröhlich wuchs bei Pflegeeltern in Hannover und Würzburg auf. Er war ein uneheliches Kind des Ingenieurs Gustav König (1876-1952), Direktor und Technischer Leiter der Halleschen Maschinenfabrik und Vater des späteren Soziologen René König (1906-1992), und der Handwerkertochter Hedwig Therese Sophie Fröhlich.[1] Nach dem Besuch eines Realgymnasiums in Berlin-Friedenau leistete er 1916/17 Freiwilligendienst bei der Presseüberwachung in Brüssel und unternahm mit Groschenheften erste schriftstellerische Versuche. 1919 begann er ein Volontariat bei der Niedersächsischen Landeszeitung in Celle, trat unter dem Künstlernamen ?Gustav Geef? in einem Varieté auf und schloss sich dem Mittelfränkischen Gastspiel-Ensemble in Sontheim an. Nach Schauspielunterricht in Heilbronn fand er erste Engagements in Friedberg/Hessen und am Reisetheater der Schwäbischen Volksbühne. 1921 ging Fröhlich nach Berlin, wo er auf Empfehlung von Paul Henckels für zwei Jahre am Neuen Volkstheater in der Köpenicker Straße engagiert wurde. Von 1923 bis 1925 spielte er an der Volksbühne am Bülowplatz u. a. in Inszenierungen von Erwin Piscator. Anfang der 1930er Jahre trat er unter Max Reinhardt am Deutschen Theater u. a. als Prinz von Homburg auf. Eine Nebenrolle in Theo Frenkels niederländisch-deutscher Koproduktion Ein neues Leben (1922) markiert Fröhlichs Filmdebüt. Daran schlossen sich Hauptrollen und wichtige Nebenrollen in einer Reihe von Stummfilmen an, unter denen Fritz Langs aufwändiger Ufa-Film Metropolis (1927) der filmhistorisch wichtigste war. Nach der Einführung des Tonfilms konnte Fröhlich seine Karriere problemlos fortsetzen. 1930/31 verpflichteten ihn Warner Bros. nach Hollywood, wo er in deutschen Versionen amerikanischer Filme mitwirkte. 1931 trat er in Max Ophüls? Musikkomödie Die verliebte Firma neben Lien Deyers und ebenfalls 1931 in Robert Siodmaks Kriminaldrama Voruntersuchung neben Hans Brausewetter und Albert Bassermann. Häufig arbeitete er auch mit dem Regisseur Géza von Bolváry zusammen, der ihn allein von 1931 bis 1933 sechsmal als Hauptdarsteller einsetzte. 1933 führte Fröhlich in dem Film Rakoczy-Marsch erstmals selbst Regie. Neben Camilla Horn spielte er wie üblich auch die Hauptrolle. Im Dritten Reich Fröhlich heiratete 1931 die jüdischstämmige Schauspielerin Gitta Alpár[2]. Nach Angaben von Alpár verstieß Fröhlich sie, als sie mit der gemeinsamen Tochter Julika/Julitschka Fröhlich (geb. 1934) schwanger war. Während eines Empfangs bei Kulturminister Joseph Goebbels verleugnete er seine Frau, um sich ungehindert Goebbels nähern zu können und seine persönliche Karriere nicht zu gefährden. Die Ehe wurde 1935 geschieden, als Alpár schon im rettenden Exil war.[3] Da Fröhlich in seinen Rollen den Liebhabertyp, der im Kino des Nationalsozialismus besonders gefragt war - der sympathische, aber grundvernünftige und verlässliche Kavalier und Bräutigam - in idealer Weise verkörperte, waren ihm auch nach dem Regierungsantritt der NSDAP Hauptrollen in zahlreichen Filmen sicher. Als Darsteller von Polizisten, Rechtsanwälten, Offizieren, Ingenieuren und Vertretern ähnlicher vertrauenseinflößender Berufe war er meist neben den einschlägigen Darstellerinnen unsentimentaler, moderner, praktisch veranlagter junger Frauen wie Maria Andergast, Marianne Hoppe, Renate Müller, Ilse Werner und Hilde Krahl zu sehen. Daneben drehte er jedoch auch mit Sybille Schmitz, Brigitte Horney, Camilla Horn und Käthe von Nagy. 1941 heiratete Gustav Fröhlich Maria Hajek. 1935/36 stand er gleich dreimal mit Lída Baarová vor der Kamera (Leutnant Bobby, der Teufelskerl, Barcarole, Die Stunde der Versuchung). Mit ihr war er in dieser Zeit auch privat liiert und wohnte mit ihr bis zur Trennung auf der Insel Schwanenwerder. Lida Baarova verließ Gustav Fröhlich schließlich, weil sie ihrerseits eine Affäre mit dem Propagandaminister Joseph Goebbels hatte. Im Gegensatz zu vielen anderen prominenten Berufskollegen wurde Fröhlich nach Beginn des Zweiten Weltkrieges allerdings nicht unabkömmlich gestellt, sondern 1941 für 18 Monate zu einem Posener Landschützen-Regiment einberufen, das er für Dreharbeiten nur jeweils vorübergehend verlassen durfte. Fröhlich stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Mit durchschnittlich drei Hauptrollen pro Jahr zählt Gustav Fröhlich neben Hans Albers, Willy Fritsch und Heinz Rühmann zu den prominentesten und aktivsten männlichen Stars des NS-Kinos. Nach dem Zweiten Weltkrieg Da Fröhlich nur vereinzelt an Propagandafilmen mitgewirkt hatte (Ausnahmen: Alarm in Peking, Der große König), konnte er seine Karriere auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fortsetzen. Bereits 1946 sprang er in Helmut Weiss? Lustspiel Sag? die Wahrheit für den wegen seiner Nähe zum NS-Regime noch unter Berufsverbot stehenden Heinz Rühmann ein. Gleichzeitig kehrte er ans Theater zurück und nahm ein Engagement am Brunnenhoftheater des Bayerischen Staatsschauspiels in München an. 1947/48 führte er in dem Film Wege im Zwielicht erstmals seit Kriegsende wieder Regie. Im Kino war Fröhlich weiterhin in zahlreichen Hauptrollen zu sehen. Seine wohl interessanteste Nachkriegsrolle war die des alternden, todgeweihten Malers Alexander in Willi Forsts Film Die Sünderin (1951) in dem ihm erstmals der Ausbruch aus der Schublade des netten, vertrauenswürdigen Charmeurs gelang. Der wirkliche Umfang seines schauspieler.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gustav Fröhlich bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1926" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gustav Friedrich Fröhlich (* 21. März 1902 in Hannover; ? 22. Dezember 1987 in Lugano) war ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur. Große Bekanntheit verschaffte ihm die Rolle des Freder Fredersen in Fritz Langs Science-Fiction-Klassiker Metropolis (1927). Er blieb in Deutschland bis in die 1950er-Jahre ein beliebter Filmstar und trat meist im Rollenfach des charmanten Kavaliers auf. Gustav Fröhlich wuchs bei Pflegeeltern in Hannover und Würzburg auf. Er war ein uneheliches Kind des Ingenieurs Gustav König (1876-1952), Direktor und Technischer Leiter der Halleschen Maschinenfabrik und Vater des späteren Soziologen René König (1906-1992), und der Handwerkertochter Hedwig Therese Sophie Fröhlich.[1] Nach dem Besuch eines Realgymnasiums in Berlin-Friedenau leistete er 1916/17 Freiwilligendienst bei der Presseüberwachung in Brüssel und unternahm mit Groschenheften erste schriftstellerische Versuche. 1919 begann er ein Volontariat bei der Niedersächsischen Landeszeitung in Celle, trat unter dem Künstlernamen ?Gustav Geef? in einem Varieté auf und schloss sich dem Mittelfränkischen Gastspiel-Ensemble in Sontheim an. Nach Schauspielunterricht in Heilbronn fand er erste Engagements in Friedberg/Hessen und am Reisetheater der Schwäbischen Volksbühne. 1921 ging Fröhlich nach Berlin, wo er auf Empfehlung von Paul Henckels für zwei Jahre am Neuen Volkstheater in der Köpenicker Straße engagiert wurde. Von 1923 bis 1925 spielte er an der Volksbühne am Bülowplatz u. a. in Inszenierungen von Erwin Piscator. Anfang der 1930er Jahre trat er unter Max Reinhardt am Deutschen Theater u. a. als Prinz von Homburg auf. Eine Nebenrolle in Theo Frenkels niederländisch-deutscher Koproduktion Ein neues Leben (1922) markiert Fröhlichs Filmdebüt. Daran schlossen sich Hauptrollen und wichtige Nebenrollen in einer Reihe von Stummfilmen an, unter denen Fritz Langs aufwändiger Ufa-Film Metropolis (1927) der filmhistorisch wichtigste war. Nach der Einführung des Tonfilms konnte Fröhlich seine Karriere problemlos fortsetzen. 1930/31 verpflichteten ihn Warner Bros. nach Hollywood, wo er in deutschen Versionen amerikanischer Filme mitwirkte. 1931 trat er in Max Ophüls? Musikkomödie Die verliebte Firma neben Lien Deyers und ebenfalls 1931 in Robert Siodmaks Kriminaldrama Voruntersuchung neben Hans Brausewetter und Albert Bassermann. Häufig arbeitete er auch mit dem Regisseur Géza von Bolváry zusammen, der ihn allein von 1931 bis 1933 sechsmal als Hauptdarsteller einsetzte. 1933 führte Fröhlich in dem Film Rakoczy-Marsch erstmals selbst Regie. Neben Camilla Horn spielte er wie üblich auch die Hauptrolle. Im Dritten Reich Fröhlich heiratete 1931 die jüdischstämmige Schauspielerin Gitta Alpár[2]. Nach Angaben von Alpár verstieß Fröhlich sie, als sie mit der gemeinsamen Tochter Julika/Julitschka Fröhlich (geb. 1934) schwanger war. Während eines Empfangs bei Kulturminister Joseph Goebbels verleugnete er seine Frau, um sich ungehindert Goebbels nähern zu können und seine persönliche Karriere nicht zu gefährden. Die Ehe wurde 1935 geschieden, als Alpár schon im rettenden Exil war.[3] Da Fröhlich in seinen Rollen den Liebhabertyp, der im Kino des Nationalsozialismus besonders gefragt war - der sympathische, aber grundvernünftige und verlässliche Kavalier und Bräutigam - in idealer Weise verkörperte, waren ihm auch nach dem Regierungsantritt der NSDAP Hauptrollen in zahlreichen Filmen sicher. Als Darsteller von Polizisten, Rechtsanwälten, Offizieren, Ingenieuren und Vertretern ähnlicher vertrauenseinflößender Berufe war er meist neben den einschlägigen Darstellerinnen unsentimentaler, moderner, praktisch veranlagter junger Frauen wie Maria Andergast, Marianne Hoppe, Renate Müller, Ilse Werner und Hilde Krahl zu sehen. Daneben drehte er jedoch auch mit Sybille Schmitz, Brigitte Horney, Camilla Horn und Käthe von Nagy. 1941 heiratete Gustav Fröhlich Maria Hajek. 1935/36 stand er gleich dreimal mit Lída Baarová vor der Kamera (Leutnant Bobby, der Teufelskerl, Barcarole, Die Stunde der Versuchung). Mit ihr war er in dieser Zeit auch privat liiert und wohnte mit ihr bis zur Trennung auf der Insel Schwanenwerder. Lida Baarova verließ Gustav Fröhlich schließlich, weil sie ihrerseits eine Affäre mit dem Propagandaminister Joseph Goebbels hatte. Im Gegensatz zu vielen anderen prominenten Berufskollegen wurde Fröhlich nach Beginn des Zweiten Weltkrieges allerdings nicht unabkömmlich gestellt, sondern 1941 für 18 Monate zu einem Posener Landschützen-Regiment einberufen, das er für Dreharbeiten nur jeweils vorübergehend verlassen durfte. Fröhlich stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Mit durchschnittlich drei Hauptrollen pro Jahr zählt Gustav Fröhlich neben Hans Albers, Willy Fritsch und Heinz Rühmann zu den prominentesten und aktivsten männlichen Stars des NS-Kinos. Nach dem Zweiten Weltkrieg Da Fröhlich nur vereinzelt an Propagandafilmen mitgewirkt hatte (Ausnahmen: Alarm in Peking, Der große König), konnte er seine Karriere auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fortsetzen. Bereits 1946 sprang er in Helmut Weiss? Lustspiel Sag? die Wahrheit für den wegen seiner Nähe zum NS-Regime noch unter Berufsverbot stehenden Heinz Rühmann ein. Gleichzeitig kehrte er ans Theater zurück und nahm ein Engagement am Brunnenhoftheater des Bayerischen Staatsschauspiels in München an. 1947/48 führte er in dem Film Wege im Zwielicht erstmals seit Kriegsende wieder Regie. Im Kino war Fröhlich weiterhin in zahlreichen Hauptrollen zu sehen. Seine wohl interessanteste Nachkriegsrolle war die des alternden, todgeweihten Malers Alexander in Willi Forsts Film Die Sünderin (1951) in dem ihm erstmals der Ausbruch aus der Schublade des netten, vertrauenswürdigen Charmeurs gelang. Der wirkliche Umfang seines schauspieler.

  • Postkarte. Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Gustav Fröhlich bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "1934" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gustav Friedrich Fröhlich (* 21. März 1902 in Hannover; ? 22. Dezember 1987 in Lugano) war ein deutscher Schauspieler und Filmregisseur. Große Bekanntheit verschaffte ihm die Rolle des Freder Fredersen in Fritz Langs Science-Fiction-Klassiker Metropolis (1927). Er blieb in Deutschland bis in die 1950er-Jahre ein beliebter Filmstar und trat meist im Rollenfach des charmanten Kavaliers auf. Gustav Fröhlich wuchs bei Pflegeeltern in Hannover und Würzburg auf. Er war ein uneheliches Kind des Ingenieurs Gustav König (1876-1952), Direktor und Technischer Leiter der Halleschen Maschinenfabrik und Vater des späteren Soziologen René König (1906-1992), und der Handwerkertochter Hedwig Therese Sophie Fröhlich.[1] Nach dem Besuch eines Realgymnasiums in Berlin-Friedenau leistete er 1916/17 Freiwilligendienst bei der Presseüberwachung in Brüssel und unternahm mit Groschenheften erste schriftstellerische Versuche. 1919 begann er ein Volontariat bei der Niedersächsischen Landeszeitung in Celle, trat unter dem Künstlernamen ?Gustav Geef? in einem Varieté auf und schloss sich dem Mittelfränkischen Gastspiel-Ensemble in Sontheim an. Nach Schauspielunterricht in Heilbronn fand er erste Engagements in Friedberg/Hessen und am Reisetheater der Schwäbischen Volksbühne. 1921 ging Fröhlich nach Berlin, wo er auf Empfehlung von Paul Henckels für zwei Jahre am Neuen Volkstheater in der Köpenicker Straße engagiert wurde. Von 1923 bis 1925 spielte er an der Volksbühne am Bülowplatz u. a. in Inszenierungen von Erwin Piscator. Anfang der 1930er Jahre trat er unter Max Reinhardt am Deutschen Theater u. a. als Prinz von Homburg auf. Eine Nebenrolle in Theo Frenkels niederländisch-deutscher Koproduktion Ein neues Leben (1922) markiert Fröhlichs Filmdebüt. Daran schlossen sich Hauptrollen und wichtige Nebenrollen in einer Reihe von Stummfilmen an, unter denen Fritz Langs aufwändiger Ufa-Film Metropolis (1927) der filmhistorisch wichtigste war. Nach der Einführung des Tonfilms konnte Fröhlich seine Karriere problemlos fortsetzen. 1930/31 verpflichteten ihn Warner Bros. nach Hollywood, wo er in deutschen Versionen amerikanischer Filme mitwirkte. 1931 trat er in Max Ophüls? Musikkomödie Die verliebte Firma neben Lien Deyers und ebenfalls 1931 in Robert Siodmaks Kriminaldrama Voruntersuchung neben Hans Brausewetter und Albert Bassermann. Häufig arbeitete er auch mit dem Regisseur Géza von Bolváry zusammen, der ihn allein von 1931 bis 1933 sechsmal als Hauptdarsteller einsetzte. 1933 führte Fröhlich in dem Film Rakoczy-Marsch erstmals selbst Regie. Neben Camilla Horn spielte er wie üblich auch die Hauptrolle. Im Dritten Reich Fröhlich heiratete 1931 die jüdischstämmige Schauspielerin Gitta Alpár[2]. Nach Angaben von Alpár verstieß Fröhlich sie, als sie mit der gemeinsamen Tochter Julika/Julitschka Fröhlich (geb. 1934) schwanger war. Während eines Empfangs bei Kulturminister Joseph Goebbels verleugnete er seine Frau, um sich ungehindert Goebbels nähern zu können und seine persönliche Karriere nicht zu gefährden. Die Ehe wurde 1935 geschieden, als Alpár schon im rettenden Exil war.[3] Da Fröhlich in seinen Rollen den Liebhabertyp, der im Kino des Nationalsozialismus besonders gefragt war - der sympathische, aber grundvernünftige und verlässliche Kavalier und Bräutigam - in idealer Weise verkörperte, waren ihm auch nach dem Regierungsantritt der NSDAP Hauptrollen in zahlreichen Filmen sicher. Als Darsteller von Polizisten, Rechtsanwälten, Offizieren, Ingenieuren und Vertretern ähnlicher vertrauenseinflößender Berufe war er meist neben den einschlägigen Darstellerinnen unsentimentaler, moderner, praktisch veranlagter junger Frauen wie Maria Andergast, Marianne Hoppe, Renate Müller, Ilse Werner und Hilde Krahl zu sehen. Daneben drehte er jedoch auch mit Sybille Schmitz, Brigitte Horney, Camilla Horn und Käthe von Nagy. 1941 heiratete Gustav Fröhlich Maria Hajek. 1935/36 stand er gleich dreimal mit Lída Baarová vor der Kamera (Leutnant Bobby, der Teufelskerl, Barcarole, Die Stunde der Versuchung). Mit ihr war er in dieser Zeit auch privat liiert und wohnte mit ihr bis zur Trennung auf der Insel Schwanenwerder. Lida Baarova verließ Gustav Fröhlich schließlich, weil sie ihrerseits eine Affäre mit dem Propagandaminister Joseph Goebbels hatte. Im Gegensatz zu vielen anderen prominenten Berufskollegen wurde Fröhlich nach Beginn des Zweiten Weltkrieges allerdings nicht unabkömmlich gestellt, sondern 1941 für 18 Monate zu einem Posener Landschützen-Regiment einberufen, das er für Dreharbeiten nur jeweils vorübergehend verlassen durfte. Fröhlich stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Mit durchschnittlich drei Hauptrollen pro Jahr zählt Gustav Fröhlich neben Hans Albers, Willy Fritsch und Heinz Rühmann zu den prominentesten und aktivsten männlichen Stars des NS-Kinos. Nach dem Zweiten Weltkrieg Da Fröhlich nur vereinzelt an Propagandafilmen mitgewirkt hatte (Ausnahmen: Alarm in Peking, Der große König), konnte er seine Karriere auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fortsetzen. Bereits 1946 sprang er in Helmut Weiss? Lustspiel Sag? die Wahrheit für den wegen seiner Nähe zum NS-Regime noch unter Berufsverbot stehenden Heinz Rühmann ein. Gleichzeitig kehrte er ans Theater zurück und nahm ein Engagement am Brunnenhoftheater des Bayerischen Staatsschauspiels in München an. 1947/48 führte er in dem Film Wege im Zwielicht erstmals seit Kriegsende wieder Regie. Im Kino war Fröhlich weiterhin in zahlreichen Hauptrollen zu sehen. Seine wohl interessanteste Nachkriegsrolle war die des alternden, todgeweihten Malers Alexander in Willi Forsts Film Die Sünderin (1951) in dem ihm erstmals der Ausbruch aus der Schublade des netten, vertrauenswürdigen Charmeurs gelang. Der wirkliche Umfang seines schauspieler.

  • Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0059 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0064 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0058 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0055 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Postkarte. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Camilla Horn bildseitig mit blauem Stift signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Camilla Martha Horn (* 25. April 1903 in Frankfurt am Main; ? 14. August 1996 in Gilching) war eine deutsche Schauspielerin. Nach einer Gesellenprüfung als Schneiderin war die Tochter eines Eisenbahnbeamten zunächst in unterschiedlichen Berufen tätig, um sich eine Schauspielausbildung zu finanzieren. Diese absolvierte sie schließlich in Berlin bei Lucie Höflich und nahm zusätzlich Tanzunterricht bei Rudolf von Laban. In den Folgejahren vorwiegend als Statistin auf Bühnen und im Film tätig, wurde sie 1925 von Murnau für die Rolle des Gretchens in seiner Faust-Verfilmung entdeckt. Faust - eine deutsche Volkssage wurde ein großer internationaler Erfolg. Camilla Horn erhielt einen Vertrag bei den United Artists in Hollywood, der unter anderem eine Zusammenarbeit mit Ernst Lubitsch oder John Barrymore zur Folge hatte. Dabei wurde sie aber oft auf den Typ der aufrechten Naiven im Sinne ihrer Gretchen-Rolle festgelegt. 1929 kehrte sie nach Deutschland zurück und konnte dort und mit Produktionen in Großbritannien und Frankreich an ihre Erfolge anknüpfen. Ihre Rollen wiesen jetzt eine größere Bandbreite und Vielfältigkeit auf. Nach dem Krieg arbeitete sie aufgrund ihrer Englischkenntnisse zunächst als Dolmetscherin und dann auch wieder als Schauspielerin auf der Bühne, im Film und gelegentlich auch für das Fernsehen. Horn spielte in der deutsch-ungarischen Co-Produktion ?Die Spinnen? Ihren letzten Filmauftritt hatte Camilla Horn 1988 in Peter Schamonis Schloß Königswald, einer Hommage an Star-Schauspielerinnen der UFA-Zeit, in dem auch Marika Rökk, Marianne Hoppe oder Carola Höhn mitwirkten. 1985 schrieb sie ihre Memoiren Verliebt in die Liebe. Ihre letzte Verpflichtung, die Traumrolle der Miss Sophie in dem 1992 geplanten Kinofilm Dinner for One mit Bodo Maria zu spielen, konnte sie leider wegen Krankheit nicht mehr erfüllen. Es entstand ein Video, das ihr gewidmet wurde. Sie war vier Mal verheiratet: mit dem Kaufmann Klaus Geerts, dem Architekten Kurt Kurfis, mit Robert Schnyder und mit Rudolf Mühlfenzl[2], dem Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks.Sie besaß auch ein Wochenendhaus in Lübben (Spreewald) am Weinberg. Was bis heut noch steht. Ihr Grab befindet sich auf dem Friedhof in Herrsching am Ammersee. /// Standort Wimregal GAD-0057 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.