Verlag: Frankfurt am Main, 1994, S. Fischer, 1994
ISBN 10: 3100005163 ISBN 13: 9783100005168
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Essen, NRW, Deutschland
EUR 20,00
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Räume, Orte und Nicht-Orte, das sind allesamt Phänomene, mit denen sich der französische Ethnologe und Anthropologe Marc Augé beschäftigt. Den Mittelpunkt dieser Hausarbeit sollen die Überlegungen seiner Publikation 'Orte und Nicht-Orte. Vorüberlegungen zu einer Ethnologie der Einsamkeit' bilden, worin er sein Konzept der sogenannten Nicht-Orte und der Übermoderne skizziert.Die Grundgedanken Augés eröffnen auch für die Literaturwissenschaft überaus spannende Perspektiven. So unternehme ich den Versuch, die Konzeption des Ethnologen auf das schriftstellerische Werk der Autorin Léonora Miano anzuwenden. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, beschränkt sich meine Auswahl der zu behandelnden Bücher auf 'Afropean Soul' und 'Blues pour Élise'.Zur Realisierung meines Vorhabens gehe ich folgendermaßen vor: Zunächst stelle ich im ersten Teil Marc Augés Ansatz dar, der als Grundlage meiner literarischen Analyse Mianos dienen soll. Im Anschluss daran gehe ich zum zweiten Schwerpunkt dieser Hausarbeit über. Das gesamte Kapitel befasst sich demnach mit den beiden Werken 'Afropean Soul' und 'Blues pour Élise'. Die inhaltliche Zusammenfassung der jeweiligen Romane ist vorab notwendig, um zur vorangegangenen Theorie eine Brücke schlagen zu können. Die 'identité afropéenne', ein Begriff, der durch Léonora Miano maßgeblich geprägt wurde und für den weiteren Verlauf meiner Untersuchungen von großer Relevanz ist, gilt es daran anknüpfend zu beleuchten. Darauf folgt eine geografische Verortung der Romanfiguren, wodurch sich abschließend ein optimaler Übergang zur Analyse von Orten bzw. Nicht-Orten im literarischen Schreiben Mianos ergibt. Das letzte Kapitel fasst die wichtigsten Ergebnisse in einem Fazit zusammen.
Verlag: Ffm., S. Fischer, ,, 1994
ISBN 10: 3100005163 ISBN 13: 9783100005168
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 48,00
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In den Warenkorbdeutsche Erstausgabe [1. - 3. Tsd.], 8°, 140 S., mit einem Lesebändchen, original Leineneinband mit dem illustr. original Schutzumschlag, schönes, sauberes Exemplar.
EUR 11,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Einfach mal anhalten. Jan Fischer gewöhnt sich im ersten Teil unserer neuen Buch-Serie »Ein Ort« die Eile und das Ziel ab und schaut dem Bahnhof in einer namenlosen Großstadt dabei zu, wie er sein spezifisches Leben entfaltet. Als Nicht-Ort, als Utopie, als Modell einer Stadt in der Stadt. Mit Post-Tunneln hinter Panzertüren, Maniküre-Salons und selten gewordenen Sitzplätzen.In essayistischen Kapiteln über diverse Bahnhofstätigkeiten wie das Einkaufen, Abfahren, Schlafen, Essen oder Arbeiten fächert sich ein einzigartiger Ort auf. Gekonnt verwebt Jan Fischer seine persönlichen Beobachtungen mit soziologischer Raum-Theorie von Marc Auge über Georges Perec bis hin zu Alain Corbins Geschichte des Geruchs: ein Text für alle, die das Zugreisen und die Eisenbahn-Romantik lieben und die ihren Blick auf Bahnhöfe bereichern wollen.
Verlag: Rudolf Müller Köln, 2000
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 9,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 64 S. Organ des Bundes Deutscher Architekten BDA E.V. INHALT: Andreas Denk: Die Helden sind müde. Simon Hubacher: Zukunft der Städte: Raumrätsel - Sinnmaschine. Martin Seidel: Die Ausstellung - Utopien von Gestern? Instant Architecture. Paul Virilio: Ein exorbitantes Habitat. Olaf Bartels: Zittel's Homes. Harald Uhr: Absalon's Einzeller. John Zukowsky: Frassanito's Dreams. Walter Schoeller: Panton's All-Tag. Frank Werner: Himmelb(l)au's Bubbles Dietmar Steiner: Österreichs Phänomen. Jean Aubert: Utopies gonflables. Karin Wilhelm: Multicyclin's Wohnwert. Peter Cook: Lose Fäden. Marc Augé: Orte und Nicht-Orte. Werner Sobek, Benno Bauer: Planung und Ausführung: Das Bild des Veränderlichen. Das Gesicht eines Gebäudes. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von einer raumzeitlichen Kartographie des fiktiven Windens und einer Betrachtung des Zeitreise-Modells, welches in 'Dark' zum Einsatz kommt, soll in dieser Arbeit Marc Auge s Gedankenkonstrukt mit den räumlichen Konfigurationen der Kleinstadt abgeglichen werden.Bereits in den ersten Einstellungen der deutschen Serie 'Dark' (2017), erschaffen von den Filmemachern Baran Bo Odar und Jantje Friese und produziert vom US-Amerikanischen Streaming-Anbieter Netflix, wird dem Zuschauenden ein höchst komplexes, narratives Konstrukt eroffnet, in dem sich die räumlichen und zeitlichen Konfigurationen nicht entlang der gewöhnlichen Achsen entfalten.Die fiktive Kleinstadt Winden beherbergt ein gut gehütetes Geheimnis, dem sich nur die wenigsten Bewohner des Ortes bewusst sind: In den Windener Hohlen, gänzlich umgeben von Wald und teilweise unterhalb des Geländes eines Atomkraftwerks liegend, befindet sich ein Wurmloch, durch welches man im 33-Jahre-Zyklus in die Vergangenheit oder in die Zukunft reisen kann. In der ersten Staffel der Serie werden drei Zeitebenen miteinander verbunden (die Jahre 1953, 1986 und 2019), während Winden dabei immer den Handlungsort darstellt und eine zentrale Rolle in der Narration einnimmt.Der französische Anthropologe und Ethnologe Marc Auge hat in seinem im Jahre 1992 erschienenen Werk 'Non-lieux' eine Theorie der 'Nicht-Orte' entworfen, die sich der Erscheinung von identitatslosen und historisch nicht verwurzelten urbanen Raume annimmt. Um das Sonderbare der Kleinstadt Winden, erschaffen durch ein aufgebrochenes Raum-Zeit- Kontinuum und eine non-lineare, netzwerkartige Narration, herauszuarbeiten, erscheint Auge s Ansatz fruchtbar, da sich in Winden die Polaritäten von Orten zu Nicht-Orten erkennen lassen.
Verlag: Dresden: Galerie Gebr. Lehmann, 1995
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 800. 43 S., zahlr. Farbabb. Ein tadelloses Exemplar. - Inhalt: Marc Augé: Orte und Nicht-Orte - Lebensdaten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin [West] : Kultuhr-Verlag, 1986
ISBN 10: 3980041263 ISBN 13: 9783980041263
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Aufl. [132] S. : überwiegend illustr.; 4°; kart. Gutes Ex. - deutsch, franz.; niederländisch. - Dem einnehmenden Enthusiasmus, mit dem Joep Kempen, Kulturattache der Niederländischen Botschaft in Bonn, Initiativen an den Mann' zu bringen versteht, ist nur schwer zu widerstehen. Deshalb trafen sich am Sonntag, dem 27. Oktober letzten Jahres, abends achtzehn junge Fotografen aus Deutschland, Frankreich und den Niederlanden in dem 1538 erbauten Alten Rathaus in Oirschot, das heute die Nieuwe Brabantse Kunst Stichting beherbergt. Ein Fotografie-Workshop und Sym-posium von drei Wochen hatte begonnen. Ein Anfang in dem Gastland' früherer Zusammenarbeit im Deutsch-Französischen Jugendwerk, das 1981 einen ähnlichen Fotografie-Workshop in Bonn und Arles organisiert hatte. Orte, die auch für diesen Workshop ausgewählt worden waren. Warum sprach uns diese Initiative an? Einfach deshalb, weil wir der Meinung waren, daß hier auch sechs jungen niederländischen Fotografen eine einzigartige Chance geboten wurde zum Erfahrungsaus-tausch in Zusammenarbeit mit Berufskollegen, die genauso auf der Suche sind nach Formen ihrer weiteren Entwicklung als Fotografen. Eine Entwicklung, die abhängig von der Individualität jedes Teilnehmers und der Berufsmöglichkeiten in den verschiedenen Ländern, zweifellos sehr unterschiedlich sein würde. Und das wurde auch deutlich während des Workshops. In diesem Sinne hat der Workshop an sich wohl jedem Teilnehmer ausreichend interessante Erfahrungen vermittelt. Aber neben dieser persönlichen Bereicherung' geht es natürlich ebensosehr um das 'Hervorbringen von fotografischen 'Wahrnehmungen' als greifbares Resultat der Konfrontation mit Kultur und Le-bensklima dreier so unterschiedlicher Orte wie Oirschot, Bonn/Trois-dorf und dem südfranzösischen Arles. Was faszinierte den französischen Fotografen Fabrice Bunuel, was sah er in Oirschot, und zu welchen 'Ansichtskarten' kam Ulrich Mertens, Fotograf aus Düsseldorf? Unterschieden sich ihre Wahrnehmungen wesentlich von denen ihrer niederländischen Kollegen Ineke Snippe, Reinout van den Bergh, Andre Bo-gaerts, Johan Ghijsels, Marc Mildner oder Frans-Jan Fortunati? Das war nämlich die Problemstellung für die Teilnehmer an diesem Workshop: Ein Eindringen' in die Gegebenheiten dieser drei so unterschiedlichen Orte, wie sie sich wie selbstverständlich darbieten, und dabei zu einer persönlichen und damit subjektiven Stellungnahme in fotografischen Bildern zu kommen. Um - wie es Alain Desvergnes in der Erläuterung des Themas dieses Workshops darstellte - "visuell beobachten zu lernen mit dem Ziel, das global Kultur' Genannte und sich vor unserem Auge Abspielende nicht als selbstverständlich anzusehen. Das bruchstückhafte Dasein, sowohl in Raum als auch in Zeit, macht das Erfassen dieser wahrgenommenen Wirklichkeit in ihrem Ganzen und in ihrer Unordnung schwerer als jemals zuvor. Die maximale Fähigkeit des Betrachters zu erfassen hängt deutlich ab von dem Grad des Verwoben-Seins' mit seiner Umgebung. Laufen wir dann nicht Gefahr, unseren Horizont leicht, aber bleibend zu verwischen, indem wir sehen, was wir schon wissen, wobei wir jede Idee eines neuen und originellen Standpunktes verlieren?" Ob die Fotografie ein Ansatz geworden ist, der die Möglichkeiten von Interaktion und Beobachtung des modernen Menschen vergrößert, und ob sie als eine Untersuchungsmethode betrachtet werden kann, als eine Erweiterung unserer Wahrnehmung, darauf können möglicherweise die Resultate dieses Workshops eine Antwort geben. Eine Antwort, dokumentiert in diesem Buch zur Ausstellung. Es war eine faszinierende Erfahrung, achtzehn junge Fotografen in solch einer internationalen Form der Zusammenarbeit, mit dieser Problematik beschäftigt, zu sehen. (Joke Valentijn und Jacques Peeters) ISBN 9783980041263 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 27,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt von dem Roman 'Die Arbeit der Nacht' von Thomas Glavinic und beschäftigt sich mit der erzählerischen Darstellung der Wechselbeziehungen zwischen Romanfigur und Raum.Zunächst wird eine literaturhistorische Übersicht über die apokalyptische und postapokalyptische Literatur gegeben. Daraufhin findet eine Vertiefung der Merkmale postapokalyptischer Erzählstrukturen statt, wodurch anschließend eine Erarbeitung der postapokalyptischen Motive in 'Die Arbeit der Nacht' erfolgen kann. In diesem Zuge wird auch geklärt, inwieweit die Verschiebung des apokalyptischen Moments die Erzählstruktur beeinflusst.Danach wird die Raumtheorie Jurij M. Lotmans vorgestellt, die in der späteren Analyse als Instrumentarium dient. Ergänzend zu Lotmans semantischem Ansatz wird mit Marc Augés Konzept der ¿Nicht-Orte¿ eine andere Perspektive auf Raum vorgestellt, die ebenfalls als Instrumentarium für den Analyseteil genutzt wird. Anhand der vorgestellten Theorien von Lotman und Augé wird schließlich Glavinics Roman 'Die Arbeit der Nacht' im Hinblick auf die These analysiert. Durch die beiden unterschiedlichen Analyseansätze werden die zwei Ebenen, auf denen der Raum im Roman funktioniert, herausgearbeitet.Anhand Augés Ansatz wird untersucht, wie sich die Abwesenheit von Menschen und die damit einhergehende soziale Interaktion auf den diegetischen Raum und die Nicht-Orte, deren Funktion durch die Gesellschaft bestimmt ist beziehungsweise war, auswirkt, und wie Jonas auf diese Veränderungen reagiert. Hierzu werden verschiedene Nicht-Orte im Roman identifiziert und im Hinblick auf die erzählerische Gestaltung und den Bezug zu der Figur untersucht.Mit einbezogen und in Beziehung zu den analysierten Szenen gesetzt, werden Überlegungen zum Raum als Träger von Geschichte. Anschließend wird ein genauerer Blick auf Jonas¿ Versuch, sich den entfremdeten Raum mittels Schrift anzueignen, gerichtet. Danach wird dargelegt, wie zwei klassifikatorische Grenzen die Romanhandlung strukturieren.Abschließend werden die Erkenntnisse im Fazit noch einmal in Bezug zu der These und der Fragestellung gesetzt. Ob tatsächlich eine Wechselbeziehung zwischen der Figur Jonas und dem Raum besteht, und das vorhandene Raumkonzept analog zu Jonas immer instabiler wird, soll schließlich geklärt werden.
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
EUR 39,99
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In den Warenkorb25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Hotelzimmer, Bahnhöfe, Flughafenterminals: Orte wie diese sind längst Teil unseres Alltags. Es sind Transit-Orte - Orte, an denen wir uns aufhalten, ohne zu bleiben. Marc Augé nennt sie »Nicht-Orte«, Peter Sloterdijk »Niemandsorte«. Nichts und niemand also, worüber es zu schreiben lohnte Das Gegenteil beweisen zahlreiche Autorinnen und Autoren der literarischen Moderne, die Transit-Orte zum Gegenstand und zum Moment der Strukturierung ihrer Texte machen.Lars Wilhelmer zeigt: Im Zeitalter von Globalisierung und Mobilität bieten diese Orte, verschmolzen zu hyperkulturellen Transit-Räumen, das, was konventionelle Orte längst nicht mehr bieten können - einen Halt, eine Zuflucht. 344 pp. Deutsch.