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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Pfitzmann (1924-2003) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pfitzmann, Günter :

    Verlag: Hörzu

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit blauem oder schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stamm.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Carl-Heinz Schroth (1902-1989) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schroth, Carl-Heinz :

    Verlag: Rüdel

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carl-Heinz Schroth mit Hund im Arm bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" oder "Für Christa herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl-Heinz Schroth (auch: Karl-Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; ? 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Carl-Heinz Schroth wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Seine Mutter Else Ruttersheim war Schauspielerin in Wien, sein Vater Heinrich Schroth ein bekannter Bühnendarsteller und Dandy aus Pirmasens, der in Berlin Karriere gemacht hat. Schroths Stiefmutter war die berühmte Schauspielerin Käthe Haack, seine Halbschwester die später ebenfalls als Darstellerin erfolgreiche Hannelore Schroth. Schroths Eltern trennten sich früh, und er verlebte seine Schulzeit bei einer Tante, einer Opernsängerin, in Bozen (damals Österreich-Ungarn). Schroth studierte Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. 1922 erhielt er ein erstes Engagement in Frankfurt/Oder, wo er einerseits in Stücken wie Schillers Fiesko, aber auch in Peterchens Mondfahrt zu sehen war. Danach verdingte er sich zunächst zeitweise bei Wanderbühnen und spielte in den folgenden Jahren an Theatern in Brünn, Düsseldorf, Hamburg, Wien und Berlin. Klein von Statur und als junger Mann von koboldartigem Aussehen, verkörperte er bereits früh ältere Personen und Chargenrollen. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Regiearbeiten. 1927 kam er durch Vermittlung der renommierten Schauspielerin Mirjam Horwitz an die jungen Hamburger Kammerspiele und übernahm die Titelrolle in Der Revisor von Nikolai Gogol, die nach eigenem Bekunden eine der wichtigsten Rollen seines Lebens blieb. Bereits eine tragende Rolle spielte er 1931 in der Filmoperette Der Kongreß tanzt (1931, Regie: Erik Charell) als Pepi neben Lilian Harvey und Willy Fritsch. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war Schroth weiterhin in Deutschland und Österreich als Schauspieler tätig. Ab 1937 spielte er abwechselnd an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin. Er drehte eine Handvoll Filme und wirkte 1945 vor Kriegsende in der letzten Produktion der von Joseph Goebbels 1942 gleichgeschalteten deutschen Filmwirtschaft überhaupt mit: Shiva und die Galgenblume (Regie: Hans Steinhoff mit Hans Albers in der Hauptrolle, hergestellt in Prag, blieb unvollendet). Schroth war allerdings kein Nationalsozialist und distanzierte sich in seinen Memoiren später von diesen Tätigkeiten. Nach dem Krieg lebte Schroth zunächst unter schwierigen Bedingungen mit seiner Frau Ruth Hausmeister und Kind bei Käthe Haack und Hannelore Schroth in einem Keller und schlug sich mit seiner Familie in Berlin als Schwarzmarkthändler durch. Ein erstes Theaterengagement verschaffte ihm sein langjähriger Kollege Viktor de Kowa an dessen neu gegründetem Boulevardtheater in der Tribüne. Dem Boulevard blieb der Schauspieler in den folgenden vier Jahrzehnten seiner Karriere treu. Während der späten 1940er- und 1950er-Jahre spielte Carl-Heinz Schroth in einigen recht erfolgreichen Filmen kleinere Rollen, aber auch ausgebaute Nebenrollen wie Diener, Sekretäre, Hausfreunde, Kleinganoven und Zirkusleute mit Humor und Herz. Sein bekanntester Film aus dieser Zeit ist Wenn der Vater mit dem Sohne (1955, Regie: Hans Quest) mit Heinz Rühmann und Oliver Grimm; Schroth spielt darin den Clown Peepe. Nach 1960 drehte Schroth keine Kinofilme mehr. Als Hörspielsprecher war er in einer großen Anzahl von Produktionen unterschiedlicher Genres zu hören. Ende der 1950er-Jahre hatte Schroth großen Erfolg mit der 51 Folgen umfassenden Reihe um den ?größten Verbrecher seit der Erfindung Chicagos? Dickie Dick Dickens des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Walter Netzsch, nach den Romanen von Rolf und Alexandra Becker, ebenso wie.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Pfitzmann (1924-2003) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pfitzmann, Günter :

    Verlag: Berlin Graphimo

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Echtfoto-Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit violettem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", umseitig Klebspuren, geringe Knicke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchron.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Pfitzmann (1924-2003) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pfitzmann, Günter :

    Verlag: Hertie Wertheim, 1991

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit schwarzem oder blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gal.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Stephan Schwartz /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schwartz, Stephan :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Gut. SW-Foto von Stephan Schwartz bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Der Künstler ist nicht etwa eine besondere Art von Mensch sondern jeder Mensch ist eine besondere Art von Künstler 7.9.95", umseitiger Fotografenstempel /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Stephan Schwartz (* 18. Oktober 1951 in Berlin) ist ein deutscher Film- und Fernsehschauspieler sowie Hörspiel- und Synchronsprecher. Leben und Werk Der Sohn des Aufnahmeleiters Otto Schwartz hatte schon im Alter von drei Jahren seine ersten Rollen in Kinofilmen und trat in Kinderstücken am Hebbel-Theater auf. 1968 machte er ein Praktikum als Editor bei der Berliner Union-Film und arbeitete bis 1972 als Schnittassistent beim SFB. Seine Ausbildung zum Schauspieler absolvierte Stephan Schwartz von 1968 bis 1971 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin.[1] Danach spielte er an verschiedenen Theatern, etwa im Schauspielhaus Bochum, bei den Bad Hersfelder Festspielen, bei den Hamburger Kammerspielen und am Ernst Deutsch Theater. Außerdem spielte er in den Kinofilmen Victoria (schwedischer Wettbewerbsbeitrag in Cannes 1979), Beim nächsten Mann wird alles anders und Nichts als die Wahrheit sowie verschiedenen Fernsehfilmen und -serien, etwa Das Ding, Ein Kapitel für sich, Ein Fall für Zwei, Diese Drombuschs, Balko und Am Anfang war der Seitensprung. Eine durchgehende Rolle als Dr. Holbein hatte Stephan Schwartz in der Arztserie Freunde fürs Leben. Bis 1996 war Stephan Schwartz die deutsche Synchronstimme von Tom Cruise. Oft heißt es, Schwartz habe aufgrund von Cruise' Mitgliedschaft bei Scientology aufgehört, diesen zu synchronisieren. Diese Annahme gründet sich allerdings auf eine missverstandene, eigentlich scherzhafte Aussage Schwartz' in einer Fernsehsendung.[2] Außerdem sprach er Andy García, Bill Pullman, Martin Short, Kenneth Branagh und Joseph Fiennes sowie diverse Werbetrailer. Stephan Schwartz ist der Vater der Schauspielerin Fiona Coors. /// Standort Wimregal GAD-0298 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Opela, Evelyn :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert m mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-0297 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm André Eisermann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Eisermann, André :

    Sprache: Deutsch

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Foto ca A4 von André Eisermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// André Eisermann (* 28. Oktober 1967 in Worms) ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Eisermann, der als Sohn eines Schausteller-Ehepaars zur Welt kam, half in seiner Jugend seinen Eltern auf dem Rummelplatz beim Betrieb der eigenen Büchsenwurfbude und hatte daher keinen festen Wohnsitz. Bereits sein Urgroßvater war auf dem Rummel tätig als ?der stärkste Mann der Welt?, seine Großmutter war eine Schlangenfrau. 1988 begann er eine vierjährige Schauspielausbildung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Danach spielte er am Bayerischen Staatsschauspiel und an den Münchner Kammerspielen, bevor ihn Regisseur Axel Corti nach Wien ans Theater in der Josefstadt für Bruckners Die Rassen holte. Sein Leinwanddebüt gab Eisermann 1991 in Peter Timms Ost-West-Komödie Go, Trabi, Go, gefolgt von Durst. 1993 folgte schließlich die Rolle des Kaspar Hauser in dem gleichnamigen Film von Peter Sehr. Der Film war international erfolgreich und Eisermann erhielt dafür positive Kritiken, Preise und Auszeichnungen, darunter den Darstellerpreis auf dem Filmfest von Locarno, den Bayerischen Filmpreis und den Deutschen Filmpreis. Als Vorbereitung für die Rolle des Kaspar Hauser las er 30 Bücher über ihn und verzichtete auf Alkohol, Nikotin und Fleisch. Als Vorarbeit zu Joseph Vilsmaiers Verfilmung von Robert Schneiders Roman Schlafes Bruder bereitete er sich ebenfalls intensiv vor. Für die Rolle der Romanfigur, einem Musiker, der an unerfüllter Liebe zugrunde geht, erlernte er das Orgelspiel und nahm zehn Kilogramm ab. Schlafes Bruder erhielt mehrere Auszeichnungen und wurde für den Golden Globe nominiert. Der nächste Film Hawaiian Gardens, der in den USA und im Bayerischen Wald gedreht wurde, war wenig erfolgreich und wurde später in Dog Shit umbenannt. 2000 spielte Eisermann in dem Musical F@lco - A Cyber Show von Jehoschua Sobol im Wiener Ronacher den österreichischen Popstar Falco (Regie: Paulus Manker). Seit 2002 ist Eisermann außerdem bei den Nibelungenfestspielen, deren Mitinitiator er ist, in seiner Heimatstadt Worms auf der Bühne. 2005 spielte Eisermann als Gastdarsteller im Musical Ludwig im Füssener Festspielhaus die Rolle des Prinzen Otto, dem Bruder König Ludwig II. 2011 übernahm er im gleichnamigen Kinospielfilm Ludwig II. die Rolle Karl Hesselschwerdt für Warner Bros. Pictures (Regie: Peter Sehr). 2014 drehte er für Der Staatsanwalt den Pensionswirt Stefan Brückner (Regie: Martin Kinkel). 2015 startete er seine Deutschland-Tour Goethe. Werther. Eisermann mit der Reloaded-Tour. Des Weiteren spielte er Zettel in Sommernachts-Träumereien bei den 65. Bad Hersfelder Festspielen (Regie: Joern Hinkel, Intendant: Dieter Wedel).[1] In einem Interview mit der B.Z. am 28. Februar 2015 äußerte sich Eisermann zu seinem Privatleben, insbesondere zu seiner homosexuellen Ausrichtung.[2] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Denise Virieux /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Virieux, Denise :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Denise Virieux bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Manfred liebe Grüsse" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Denise Virieux (* 5. Mai 1964 in Lausanne) ist eine Schweizer Schauspielerin. Sie wurde bekannt durch die Darstellung der Schimanski-Dauerfreundin Marie-Claire. In Fernsehserien spielte sie längere Zeit in Klinikum Berlin Mitte und Dr. Stefan Frank. Virieux spricht deutsch, französisch, englisch und italienisch. Sie wohnt in Paris. Filmografie (Auswahl) Kino 1987: Irena et les ombres 1992: Buried on Sunday 2008: Happy New Year, Regie: Christoph Schaub Fernsehfilme 1995: Forever Knight ?Baby Baby?, Staffel 2, Episode 24, Regie: Clay Borris 1997: Schimanski ?Blutsbrüder?, Regie: Hajo Gies 1998: John Woo?s Once a Thief, Regie: Peter D. Marshall 1998: Schimanski ?Geschwister?, Regie: Mark Schlichter 1998: Schimanski ?Muttertag?, Regie: Mark Schlichter 1998: Schimanski ?Rattennest?, Regie: Hajo Gies 1999: Schimanski ?Sehnsucht?, Regie: Hajo Gies 1999: Zärtliche Begierde, Regie: Michael Keusch 1999: Verratene Freundschaft - Ein Mann wird zur Gefahr, Regie: Kaspar Heidelbach 2000: Schimanski ?Tödliche Liebe?, Regie: Andreas Kleinert 2000: Schimanski muss leiden, Regie: Matthias Glasner 2001: Ein Trick zuviel, Regie: Peter Schulze-Rohr 2001: Schimanski ?Kinder der Hölle?, Regie: Edward Berger 2002: Schimanski ?Asyl?, Regie: Edward Berger 2004: Schimanski ?Das Geheimnis des Golem?, Regie: Andreas Kleinert 2005: Schimanski ?Sünde?, Regie: Manfred Stelzer 2005: Pfarrer Braun - Kein Sterbenswörtchen, Regie: Wolfgang F. Henschel 2006: Agathe kann?s nicht lassen ?Das Mörderspiel?, Regie: Helmut Metzger 2007: Schimanski ?Tod in der Siedlung?, Regie: Torsten C. Fischer 2008: Schimanski ?Schicht im Schacht?, Regie: Thomas Jauch 2011: Schimanski ?Schuld und Sühne?, Regie: Thomas Jauch 2013: Schimanski ?Loverboy? Fernsehserien 1987: Der Ochsenkrieg, Regie: Sigi Rothemund 1989-1991: Katts und Dog, Regie: Clay Boris, Peter Rowe, Don McCutcheon, andere 1993-1994: White Fang, Regie: John Mahaffie, und andere 1996: Alles außer Mord (S1F12: Hals über Kopf) 1998: PSI Factor - Es geschieht jeden Tag (PSI Factor - Chronicles of the Paranormal, 1 Folge) 1998-1999: Dr. Stefan Frank - Der Arzt, dem die Frauen vertrauen, Regie: Joseph Orr, Udo Witte 1999: Auf eigene Gefahr ?Mieses Spiel?, Regie: Bernhard Stephan 1999-2002: Klinikum Berlin Mitte - Leben in Bereitschaft (39 Folgen) 2001: Der Alte - ?Kein Tag zum Sterben?, Regie: Hartmut Griesmayr 2002: Denninger ?Mörderischer Cocktail?, Regie: Matthias Tiefenbacher 2002: Siska ?Der Brief aus Rio?, Regie: Hans-Jürgen Tögel 2003: Der Alte ?Die Liebe stirbt zuerst?, Regie: Gero Erhardt 2003: Siska ?Tödlicher Zwiespalt?, Regie: Hans-Jürgen Tögel 2003: Ein Fall für Zwei ?Gigolo?, Regie: Ulrich Zrenner 2003: Einmal Bulle, immer Bulle ?Tödliche Leidenschaft?, Regie: Ulrich Zrenner 2005: SOKO Kitzbühel ?Die Karibik-Connection?, Regie: Mike Zens 2005: Der Alte - Folge 306: Der Nachruf 2005: Der Alte ?Himmel und Hölle?, Regie: Hartmut Griesmayr 2006: Siska ?Sei still und stirb?, Regie: Hans-Jürgen Tögel 2007: Der Alte - Folge 316: Tag der Rache; Regie: Vadim Glowna 2009: Inga Lindström ?Das Herz meines Vaters? 2011: Flemming ?Tödliches Glück? /// Standort Wimregal GAD-10.354 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Opela, Evelyn :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Irmgard Schilder herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.299 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Evelyn Opela /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Opela, Evelyn :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich für Irmgard Schilder -" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf) ist eine in der Tschechoslowakei aufgewachsene Schauspielerin, die seit Ende der 1960er Jahre in Deutschland lebt. Nach dem Abitur machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über. Hier wurde sie schnell für das Fernsehen entdeckt und spielte vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Die Lümmel von der ersten Bank-Reihe. Ebenfalls in den 1970er Jahren war sie in den zwei Ludwig Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. 1993 spielte sie neben Hugh Grant in dem Thriller Night Train to Venice. Neben weiteren Rollen in vielen Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) spielte sie auch immer wieder auf deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79). Zu Ihren Rollen gehörten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker, die Titelfigur in Die heilige Johanna und die Titelfigur in Antigone. Evelyn Opela und Fernsehproduzent Helmut Ringelmann waren von 1986 bis zu dessen Tod am 20. Februar 2011 verheiratet. /// Standort Wimregal GAD-10.300 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Carl-Heinz Schroth (1902-1989) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schroth, Carl-Heinz :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carl-Heinz Schroth bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl-Heinz Schroth (auch: Karl-Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; ? 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Carl-Heinz Schroth wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Seine Mutter Else Ruttersheim war Schauspielerin in Wien, sein Vater Heinrich Schroth ein bekannter Bühnendarsteller und Dandy aus Pirmasens, der in Berlin Karriere gemacht hat. Schroths Stiefmutter war die berühmte Schauspielerin Käthe Haack, seine Halbschwester die später ebenfalls als Darstellerin erfolgreiche Hannelore Schroth. Schroths Eltern trennten sich früh, und er verlebte seine Schulzeit bei einer Tante, einer Opernsängerin, in Bozen (damals Österreich-Ungarn). Schroth studierte Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. 1922 erhielt er ein erstes Engagement in Frankfurt/Oder, wo er einerseits in Stücken wie Schillers Fiesko, aber auch in Peterchens Mondfahrt zu sehen war. Danach verdingte er sich zunächst zeitweise bei Wanderbühnen und spielte in den folgenden Jahren an Theatern in Brünn, Düsseldorf, Hamburg, Wien und Berlin. Klein von Statur und als junger Mann von koboldartigem Aussehen, verkörperte er bereits früh ältere Personen und Chargenrollen. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Regiearbeiten. 1927 kam er durch Vermittlung der renommierten Schauspielerin Mirjam Horwitz an die jungen Hamburger Kammerspiele und übernahm die Titelrolle in Der Revisor von Nikolai Gogol, die nach eigenem Bekunden eine der wichtigsten Rollen seines Lebens blieb. Bereits eine tragende Rolle spielte er 1931 in der Filmoperette Der Kongreß tanzt (1931, Regie: Erik Charell) als Pepi neben Lilian Harvey und Willy Fritsch. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war Schroth weiterhin in Deutschland und Österreich als Schauspieler tätig. Ab 1937 spielte er abwechselnd an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin. Er drehte eine Handvoll Filme und wirkte 1945 vor Kriegsende in der letzten Produktion der von Joseph Goebbels 1942 gleichgeschalteten deutschen Filmwirtschaft überhaupt mit: Shiva und die Galgenblume (Regie: Hans Steinhoff mit Hans Albers in der Hauptrolle, hergestellt in Prag, blieb unvollendet). Schroth war allerdings kein Nationalsozialist und distanzierte sich in seinen Memoiren später von diesen Tätigkeiten. Nach dem Krieg lebte Schroth zunächst unter schwierigen Bedingungen mit seiner Frau Ruth Hausmeister und Kind bei Käthe Haack und Hannelore Schroth in einem Keller und schlug sich mit seiner Familie in Berlin als Schwarzmarkthändler durch. Ein erstes Theaterengagement verschaffte ihm sein langjähriger Kollege Viktor de Kowa an dessen neu gegründetem Boulevardtheater in der Tribüne. Dem Boulevard blieb der Schauspieler in den folgenden vier Jahrzehnten seiner Karriere treu. Während der späten 1940er- und 1950er-Jahre spielte Carl-Heinz Schroth in einigen recht erfolgreichen Filmen kleinere Rollen, aber auch ausgebaute Nebenrollen wie Diener, Sekretäre, Hausfreunde, Kleinganoven und Zirkusleute mit Humor und Herz. Sein bekanntester Film aus dieser Zeit ist Wenn der Vater mit dem Sohne (1955, Regie: Hans Quest) mit Heinz Rühmann und Oliver Grimm; Schroth spielt darin den Clown Peepe. Nach 1960 drehte Schroth keine Kinofilme mehr. Als Hörspielsprecher war er in einer großen Anzahl von Produktionen unterschiedlicher Genres zu hören. Ende der 1950er-Jahre hatte Schroth großen Erfolg mit der 51 Folgen umfassenden Reihe um den ?größten Verbrecher seit der Erfindung Chicagos? Dickie Dick Dickens des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Walter Netzsch, nach den Romanen von Rolf und Alexandra Becker, ebenso wie mit der Hörspielreihe Gestatten, mein Name ist Cox, in dem er ebenfalls die Hauptrolle sprach. Die ersten beiden St.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Irm Hermann (1942-2020) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Hermann, Irm :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Irm Hermann bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Irmgard ?Irm? Hermann-Roberg (* 4. Oktober 1942 in München; ? 26. Mai 2020 in Varel/Landkreis Friesland) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Sie wurde Mitte der 1960er Jahre durch ihre Zusammenarbeit mit Rainer Werner Fassbinder bekannt. Hermann wurde 1942 in München als Tochter von Karl Hermann und seiner Frau Maria Huber geboren. Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte sie eine Lehre als Verlagskauffrau.[1] Sie arbeitete zunächst bei der Illustrierten Quick, dann als Sekretärin beim ADAC[2] und kurzzeitig bei Ivar Lissner und Ruth Niehaus in der Schweiz.[3] Sie lernte 1966 bei einem Dramenwettbewerb der Jungen Akademie München Rainer Werner Fassbinder kennen.[1] Fassbinder setzte sie noch im selben Jahr in seinem Kurzfilm Der Stadtstreicher ein.[1] Hermanns Beziehung zu Fassbinder war nicht nur beruflicher Natur; sie gehörte zu seinem engeren Kreis. So spielte sie in Fassbinders erster Inszenierung im Münchner Action-Theater, den Verbrechern von Ferdinand Bruckner, mit und war auch eine Zeit lang die Schauspielagentin von Fassbinder.[4] Mit ihm und unter anderem Hanna Schygulla gründete sie das spätere Antiteater, in dem sie bis 1969 zahlreiche Rollen übernahm.[1] Danach wirkte sie bis 1975 in über 20 Fassbinder-Produktionen mit, unter anderem in Katzelmacher und Angst essen Seele auf.[1] Sie wurde, meist in Nebenrollen, Fassbinders Standardbesetzung für mürrische Spießerinnen. Diesen Typ verkörperte sie auch in ihrer einzigen Hauptrolle in einem Fassbinder-Film als Irmgard Epp in Händler der vier Jahreszeiten, für die sie breite Anerkennung bekam. Ähnlich positiv angenommen wurde ihre Rolle der devoten Marlene in dem Lesbendrama Die bitteren Tränen der Petra von Kant. In Rosa von Praunheims Dokumentarfilm Für mich gab?s nur noch Fassbinder (2000) spricht Hermann über ihr zwiespältiges Verhältnis zu ihrem Entdecker. 1975 zog sie sich aus der Beziehung mit Fassbinder zurück und verlegte ihren Lebensmittelpunkt von München nach Berlin. Dort spielte sie für Regisseure wie Percy Adlon, Werner Herzog und Hans W. Geißendörfer. Von 1979 bis 1980 und von 1987 bis 1991 war sie an der Freien Volksbühne Berlin engagiert. 2014 gastierte sie dort noch einmal unter der Regie von Christoph Marthaler in dem Bühnenstück Tessa Blomstedt gibt nicht auf. 2001 war sie am Schauspielhaus Zürich unter der Regie von Christoph Schlingensief in der Titelrolle von William Shakespeares Hamlet zu sehen.[1] Daneben spielte sie auch wiederholt an der Komischen Oper Berlin, unter anderem in der Spielzeit 2010/11 als Kaiser Franz Joseph I. in dem Singspiel Im weißen Rößl oder 2013/14 in einer Inszenierung von Georg Büchners Woyzeck, wo sie in einer Doppelrolle als Großmutter und Narr Karl agierte. Hermann war neben ihrer Bühnenarbeit auch in diversen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen, unter anderem als Fräulein Engelhart in der Thomas-Mann-Verfilmung Der Zauberberg (1982) von Geißendörfer und in Tankred Dorsts Eisenhans (1983) als couragierte Sozialhelferin. Für ihre Rolle der Mitgefangenen Else Gebel in Percy Adlons Spielfilm Fünf letzte Tage (1982) über die Widerstandskämpferin Sophie Scholl bekam sie neben Lena Stolze das Filmband in Gold in der Kategorie ?Beste darstellerische Leistungen? verliehen.[1] In dem Filmdrama Marie Ward - Zwischen Galgen und Glorie (1985) über das Leben der Ordensschwester Maria Ward spielte sie an der Seite von Hannelore Elsner die Rolle der Winn Wigmore. Unter Schlingensief drehte sie den satirischen Horrorfilm Das deutsche Kettensägenmassaker.[1] Sie übernahm auch wiederholt komische Rollen, wie in Loriots Pappa ante portas (1991), wo sie neben Hans Peter Korff die harmoniebedürftige Tante Hedwig spielte, oder 1996 in Hape Kerkelings Willi und die Windzors, wo sie die Rolle von Elisabeth II. übernahm. Von 1995 bis 1996 war sie als SEK-Leiterin in mehreren Episoden in der ZDF-Krimi.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sebastian Achilles /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Achilles, Sebastian :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sebastian Achilles bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sebastian Achilles (* 24. September 1980 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein deutscher Schauspieler. Er absolvierte von 2001 bis 2005 seine Schauspielausbildung an der Universität der Künste Berlin.[1] Die ersten Engagements führten ihn ans Maxim-Gorki-Theater, an das Badische Staatstheater Karlsruhe und an das Schauspiel Zittau. Er spielte u. a. die Titelfiguren in ?Don Karlos? und ?Romeo und Julia? Danach wurde er mehrere Jahre festes Ensemblemitglied am Grips-Theater Berlin. Dort war er in der weltbekannten Uraufführungsinszenierung ?Linie1? als ?Bambi? zu erleben. Die Inszenierung ?Über Jungs? mit ihm in der Hauptrolle ?Victor Cluscrescu? gewann 2013 den Theater-Oscar ?DER FAUST? Im Sommer 2011 spielte er erstmals bei den Nibelungenfestspielen Worms in ?Die Geschichte des Joseph Süss Oppenheimer genannt Jud Süss? den 'August von Götz' unter der Regie von Dieter Wedel. Auch im Sommer 2012 übernahm er wieder die Rolle des stotternden Emporkömmlings von Götz in Dieter Wedels Inszenierung ?Das Vermögen des Herrn Süss? Zeitgleich wurde er durch den VW-Taktik-Spot zur Fußball-Europameisterschaft 2012 einem größeren Publikum bekannt. 2014 holte ihn Dieter Wedel für seine Abschiedsinszenierung ?Hebbels Nibelungen - Born This Way? als 'König Thüring' zum dritten Mal nach Worms. Neben dem Theater arbeitet er kontinuierlich im Film- und Fernsehbereich. Hier ist er sowohl in Serien (?Polizeiruf 110?, ?SOKO Köln?, ?In aller Freundschaft?) als auch in Spielfilmen (?Nichts ist vergessen? ARD - Auszeichnung: ?Bronze Olive?; ?Lauf der Dinge?, ?1985 - Der letzte Sommer mit Dir?) zu sehen. Er übernahm Episodenhauptrollen in diversen ZDF-Produktionen u. a. in ?SOKO Leipzig - Zwei Schwestern?, ?Notruf Hafenkante - Sport ist Mord?, dem mehrfach preisgekrönten, österreichischem Kinofilm Rammbock und war im Sommer 2015 neben Christian Ulmen in Becks letzter Sommer im Kino zu erleben. Im Frühjahr 2015 stand er als durchgehende Rolle 'Lutz Christoph' in der 3. Staffel von Heiter bis tödlich: Alles Klara vor der Kamera. Er ist der neue Mann an der Seite der Hauptfigur Klara Degen (Wolke Hegenbarth). Regie führte der Adolf-Grimme-Preisträger Thomas Freundner. Von 2013 bis 2016 spielte er im Udo-Lindenberg-Musical ?Hinterm Horizont? eine der drei männlichen Hauptrollen, den Rockrebellen ?Elmar?, in Berlin am Potsdamer Platz unter der Regie von Ulrich Waller. Für die Produktion ?Hinterm Horizont? gewann er mit dem Ensemble den B.Z. Kulturpreis 2015 und nahm im Rahmen der Preisverleihung den ?Berliner Bär (B.Z.-Kulturpreis)? entgegen. Von Anfang 2017 bis 2022 ist er in den Wintermonaten mit der Produktion FALCO - Das Musical in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf Tour und spielt in großen Arenen wie der Dortmunder Westfalenhalle und der Kölner LANXESS Arena. 2017 übernahm er eine durchgehende Rolle in der neuen Science-Fiction-Serie ?Acht Tage? des Pay-TV-Senders SKY. Regie führten der OSCAR - Preisträger Stefan Ruzowitzky und Michael Krummenacher. Ab Herbst 2017 drehte er für die Netflix-Serie Dogs of Berlin ebenfalls in einer durchgehenden Rolle bis Frühjahr 2018. Christian Alvart übernahm die Regie. Im Sommer 2018 spielte er die Hauptrolle 'Huxley' in der von Global Creatures und BBC Worldwide Ltd. produzierten Arena Show Dinosaurier - Im Reich der Giganten (Originaltitel: Walking with Dinosaurs), die auf der gleichnamigen dokumentarischen BBC Fernsehserie beruht. Geprobt wurde in London, Newcastle und Paris. Regie führt Scott Faris. Sie war auf der European Tour 2018/19 in Berlin (Mercedes-Benz Arena), Hamburg (Barclays Arena), Mannheim (SAP Arena), Köln (Lanxess Arena), München (Olympiahalle München), Zürich und Wien zu sehen. 2019 drehte er neben Stephanie Stumph für die Reihe Inga Lindström die Episode Klang der Sehnsucht in der männlichen Hauptrolle 'Mads Morgengrün'. Seit demselben Jahr gehört Sebastian Achilles in der.

  • Eisermann, André :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von André Eisermann bildseitig mit rotem Edding signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// André Eisermann (* 28. Oktober 1967 in Worms) ist ein deutscher Theater- und Filmschauspieler. Eisermann, der als Sohn eines Schausteller-Ehepaars zur Welt kam, half in seiner Jugend seinen Eltern auf dem Rummelplatz beim Betrieb der eigenen Büchsenwurfbude und hatte daher keinen festen Wohnsitz. Bereits sein Urgroßvater war auf dem Rummel tätig als ?der stärkste Mann der Welt?, seine Großmutter war eine Schlangenfrau. 1988 begann er eine vierjährige Schauspielausbildung an der Münchner Otto-Falckenberg-Schule. Danach spielte er am Bayerischen Staatsschauspiel und an den Münchner Kammerspielen, bevor ihn Regisseur Axel Corti nach Wien ans Theater in der Josefstadt für Bruckners Die Rassen holte. Sein Leinwanddebüt gab Eisermann 1991 in Peter Timms Ost-West-Komödie Go, Trabi, Go, gefolgt von Durst. 1993 folgte schließlich die Rolle des Kaspar Hauser in dem gleichnamigen Film von Peter Sehr. Der Film war international erfolgreich und Eisermann erhielt dafür positive Kritiken, Preise und Auszeichnungen, darunter den Darstellerpreis auf dem Filmfest von Locarno, den Bayerischen Filmpreis und den Deutschen Filmpreis. Als Vorbereitung für die Rolle des Kaspar Hauser las er 30 Bücher über ihn und verzichtete auf Alkohol, Nikotin und Fleisch. Als Vorarbeit zu Joseph Vilsmaiers Verfilmung von Robert Schneiders Roman Schlafes Bruder bereitete er sich ebenfalls intensiv vor. Für die Rolle der Romanfigur, einem Musiker, der an unerfüllter Liebe zugrunde geht, erlernte er das Orgelspiel und nahm zehn Kilogramm ab. Schlafes Bruder erhielt mehrere Auszeichnungen und wurde für den Golden Globe nominiert. Der nächste Film Hawaiian Gardens, der in den USA und im Bayerischen Wald gedreht wurde, war wenig erfolgreich und wurde später in Dog Shit umbenannt. 2000 spielte Eisermann in dem Musical F@lco - A Cyber Show von Jehoschua Sobol im Wiener Ronacher den österreichischen Popstar Falco (Regie: Paulus Manker). Seit 2002 ist Eisermann außerdem bei den Nibelungenfestspielen, deren Mitinitiator er ist, in seiner Heimatstadt Worms auf der Bühne. 2005 spielte Eisermann als Gastdarsteller im Musical Ludwig im Füssener Festspielhaus die Rolle des Prinzen Otto, dem Bruder König Ludwig II. 2011 übernahm er im gleichnamigen Kinospielfilm Ludwig II. die Rolle Karl Hesselschwerdt für Warner Bros. Pictures (Regie: Peter Sehr). 2014 drehte er für Der Staatsanwalt den Pensionswirt Stefan Brückner (Regie: Martin Kinkel). 2015 startete er seine Deutschland-Tour Goethe. Werther. Eisermann mit der Reloaded-Tour. Des Weiteren spielte er Zettel in Sommernachts-Träumereien bei den 65. Bad Hersfelder Festspielen (Regie: Joern Hinkel, Intendant: Dieter Wedel).[1] In einem Interview mit der B.Z. am 28. Februar 2015 äußerte sich Eisermann zu seinem Privatleben, insbesondere zu seiner homosexuellen Ausrichtung.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box29-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Pfitzmann (1924-2003) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pfitzmann, Günter :

    Erscheinungsdatum: 1980

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Notizbuch-Fragment von Günter Pfitzmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gute Weihnachten 1980 und frohes 1981" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Ga.

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    Pfitzmann, Günter :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Echtfoto-Postkarte von Günter Pfitzmann bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Nicole" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier (1967.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Günter Pfitzmann (1924-2003) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Pfitzmann, Günter :

    Erscheinungsdatum: 1980

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-Fragment von Günter Pfitzmann mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Liebe Inge - herzlichst Mai 72" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Günter Erich Helmut Pfitzmann (* 8. April 1924 in Berlin; ? 30. Mai 2003 ebenda) war ein deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist. Günter Pfitzmann war der Sohn von Erich und Charlotte Pfitzmann. Er hatte auch einen Bruder namens Karl-Heinz Pfitzmann. Im Jahr 1942 legte er das Abitur ab und wurde anschließend zur Wehrmacht eingezogen. Durch eine Kriegsverletzung am Bein konnte er ein ursprünglich angestrebtes Sportstudium nicht aufnehmen. Pfitzmann wandte sich daraufhin der Schauspielerei zu und nahm Schauspielunterricht bei Fritz Kirchhoff an der Schauspielschule ?Der Kreis? in Berlin-Charlottenburg. Bereits während seiner Ausbildung (1945-1947) bekam er Rollen in neun Stücken des Landestheaters Mark Brandenburg, das damals im Theater des Neuen Palais beim Schloss Sanssouci in Potsdam spielte. In Berlin begann seine Theaterkarriere 1952 an der ?Komödie?, wo er sie auch 1985 beendete. In dieser Zeit spielte er außerdem im Theater am Kurfürstendamm, in der Freien Volksbühne', im Hebbel-Theater und im Berliner Theater. Günter Pfitzmann gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Berliner Kabarettgruppe ?Die Stachelschweine?, bei denen er von 1949 bis 1957 und dann wieder 1965 zum Eröffnungsprogramm des neuen Kabarett-Theaters im Berliner Europa-Center auftrat. Im Rahmen seiner Schauspielkarriere spielte er in mehr als 50 Filmen und Fernsehserien den Berliner mit Herz und Schnauze. Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959). Zudem spielte er die Titelrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963). Die erste Fernsehserie mit ihm als Hauptdarsteller war Am grünen Strand der Spree (1960), nach dem gleichnamigen Buch von Hans Scholz. Er spielte den Schauspieler Bob Arnoldis. Weitere Hauptdarsteller waren unter anderem Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger, Peter Pasetti und Elisabeth Müller. Danach folgte Gestatten, mein Name ist Cox (1961) nach dem Buch von Rolf und Alexandra Becker. An seiner Seite spielten in den ersten Folgen neben Ellen Schwiers auch ?Stachelschwein?-Kollege Wolfgang Neuss. Nach den 1960er-Jahren trat Pfitzmann fast nur noch in Fernsehverfilmungen auf. So hatte er Gastauftritte in der Serie Das Kriminalmuseum (1968) (der ersten Krimi-Serie, die im ZDF ausgestrahlt wurde), in der Familienserie Die Unverbesserlichen (mit Inge Meysel und Joseph Offenbach), in PS - Geschichten ums Auto (1975), in der Tatort-Folge Feuerzauber (1977), in der nach Hans Fallada verfilmten Serie Ein Mann will nach oben (1978) mit Ursela Monn und Mathieu Carrière, in der Arztserie Klinik unter Palmen (1996) und im Traumschiff (2000). Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977-1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987-1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994-2000). Berliner Gedenktafel am Haus, Zietenstraße 22, in Berlin-Schöneberg Ehrengrabstätte auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Einer der Höhepunkte in Pfitzmanns Laufbahn war die Mitwirkung in dem Musical My Fair Lady, wo er als Professor Henry Higgins sowohl in Hamburg als auch Berlin agierte. Als Conférencier begleitete er in den 1970er-Jahren den (englisch sprechenden) Komiker Marty Feldman bei dessen Tournee durch Deutschland. 1987 gab Pfitzmann Joachim Fuchsberger ein 40-minütiges Interview im Rahmen dessen Talkshow Heut? abend.[2] Neben Theater, Film und Fernsehen arbeitete Pfitzmann auch als Synchronsprecher. Er hatte Synchronhauptrollen in Filmen wie 20.000 Meilen unter dem Meer (Kirk Douglas), Pepé le Moko (Jean Gabin) oder Unter Wasser rund um die Welt (Lloyd Bridges). In der von 1984 stammenden Neusynchronisation von Asterix der Gallier.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rufus Beck /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Beck, Rufus :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Rufus Beck bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rufus Beck (* 23. Juli 1957 in Heidelberg) ist ein deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher sowie Hörbuch- und Synchronsprecher. Er ist unter anderem als Vorleser der Harry-Potter- und Burg-Schreckenstein-Bücher populär. Bekannt wurde er 1994 in der Rolle als ?Waltraud? in dem Film Der bewegte Mann. Rufus Beck ist das Einzelkind eines Unternehmerehepaares. Da seine Eltern viel im Ausland unterwegs waren, lebte er im Internat der Odenwaldschule.[1] Nach dem Abitur 1976 und dem folgenden Zivildienst studierte Beck Islamwissenschaften, Ethnologie und Philosophie an der Universität Heidelberg, brach sein Studium jedoch wieder ab.[2][3] Theater und Musical Ab 1976 war Beck als Musiker und Schauspiel-Eleve auf den Städtischen Bühnen Heidelberg zu sehen. Im Jahr darauf war er Gast am Saarländischen Staatstheater. Es folgten Engagements am Landestheater Tübingen, dem Schauspiel Frankfurt, dem Schauspiel Köln, dem Bayerischen Staatsschauspiel, den Münchner Kammerspielen und dem Berliner Ensemble. Im Jahre 1989 wurde Beck von der Zeitschrift Theater heute zum ?Nachwuchsschauspieler des Jahres? gewählt und erhielt den Förderpreis für Nachwuchsschauspieler des Vereins der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels. 1990 war er mit Die Räuber von Friedrich Schiller auf Tournee in der Sowjetunion und hatte Auftritte in Moskau, Irkutsk und Alma-Ata. Auf einer Südamerika-Tournee war er 1991 mit Miss Sara Sampson von Lessing. 1994 ging er mit Tabaluga und Peter Maffay erstmals auf Deutschlandtournee. 2004 inszenierte er in Istanbul das Tanzspektakel für die Welttournee von Night of the Sultans - Pandoras Legend. 2003, 2012 und 2016 war er als Regisseur, Autor und Hauptdarsteller des Magiers und des Käfers bei dem Musical Tabaluga verantwortlich. In den Festspielsaisonen 2006 und 2007 spielte Beck den Mephisto in Goethes Faust bei den Bad Hersfelder Festspielen. Unter Intendant und Regisseur Dieter Wedel spielte er bei den Nibelungenfestspielen Worms 2011 den Joseph Süß Oppenheimer in Jehoschua Sobols Die Geschichte des Joseph Süß Oppenheimer, genannt Jud Süß. Er gastierte auch am Berliner Renaissance-Theater (2006), am alten Schauspielhaus Stuttgart (2010) und an den Hamburger Kammerspielen (2014). Film und Fernsehen Seinen Durchbruch beim Film feierte Beck 1994 in Sönke Wortmanns Der bewegte Mann. Er wurde für seine Rolle als ?Waltraud? mit dem Bambi ausgezeichnet. 1999 wurde er für Jimmy the Kid für den Deutschen Filmpreis nominiert. Er stand in mehr als 70 Fernseh- und 14 Kinoproduktionen (Stand 2018) vor der Kamera. Im Kinderfilm Die Wilden Kerle (2003) übernahm er die Rolle des ?Trainer Willi? Diese Rolle spielte er erneut in Die Wilden Kerle - Die Legende lebt! (2016). Sprech- und Autorentätigkeit Rufus Beck ist Interpret und Produzent von mehr als 200 Hörbüchern, darunter die Harry-Potter-Romane. Er verleiht jeder der vielen Figuren eine eigene Stimme und verwendet dafür auch verschiedene Dialekte und Akzente. Seine Hörbücher erhielten zahlreiche Hörbuch-Preise, u. a. bekam er eine Goldene Schallplatte und sechs Platin-Schallplatten verliehen.[4] 2006 gab Beck die Anthologie Geschichten für uns Kinder heraus. Im Jahr 2007 erschien sein Sachbuch Kinder lieben Märchen und entdecken Werte. Trivia Rufus Beck machte gemeinsam mit Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling vom 17. bis 25. März 2000 eine Lesereise durch Deutschland.[5] Dass sie die Romanfigur Rufus Scrimgeour nach ihm benannte, wie bisweilen kolportiert wird,[6] ist unzutreffend:[7] ?Rufus ist das lateinische Wort für rothaarig. Es war der Beiname des englischen Königs Wilhelm II., der einen Ruf als großer Kriegsmann, aber rücksichtsloser und unbeliebter Herrscher hatte.?[8] Privates Rufus Becks Stieftochter ist die Schauspielerin, Regisseurin und Hörspielsprecherin Natalie Spinell (* 1982). Er hat mit Jonathan Beck (* 1991) un.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Evelyn Opela /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Opela, Evelyn :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Herrn Günter Sachs herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal GAD-0164 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Evelyn Opela /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Opela, Evelyn :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea herzlich"o.ä. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Karl Friedrich (1929-2021) Schauspieler /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Friedrich, Karl :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blankopostkarte von Karl Friedrich mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "was Ihr wollt - 14.11.73". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl Friedrich (* 7. Mai 1929 in Graz; ? 2. Februar 2021 in München[1]) war ein österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur. Er besuchte das Realgymnasium und die Schauspielschule seiner Heimatstadt Graz. Von 1950 bis 1957 war er Ensemblemitglied der Vereinigten Bühnen Graz. 1957 wechselte er an die Bühnen der Stadt Köln. Rollen hier waren Muley Hassan in Die Verschwörung des Fiesco zu Genua, Bärli in Musils Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer sowie Cosme in Calderóns Dame Kobold. Von 1959 bis 1962 war er am Nationaltheater Mannheim tätig, wo er Selicour in Friedrich Schillers Der Parasit darstellte. Von 1962 bis 1966 arbeitete er am Staatstheater Darmstadt. Hier übernahm er unter anderem 1964 die Titelrolle in Woyzeck. Von 1966 bis 1972 war er bei den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main engagiert. Hier spielte er an der Seite von Joseph Offenbach in Der Geizige und Der Raub der Sabinerinnen. In der Spielzeit 1972/73 war Friedrich am Schauspielhaus Bochum tätig. Dort verkörperte er 1972 Ficsur in Liliom, Reich in Kasimir und Karoline, Oskar Schuster in der Uraufführung von Kroetz? Dolomitenstadt Lienz und Reich in der Uraufführung von Dorsts Eiszeit. Von 1973 bis 1984 war er an den Bühnen der Stadt Bonn tätig. 1975 übernahm er mehrere Rollen am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, darunter Oronte in Der Menschenfeind und Malvolio in Was ihr wollt. In Bonn verkörperte er Holzapfel in Viel Lärm um nichts, Melchior in Einen Jux will er sich machen und Habakuk in Der Bauer als Millionär. 1964 und 1978 gastierte er bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen, ferner bei den Luisenburg-Festspielen in Wunsiedel (1962-86), am Rheinischen Landestheater in Neuss (1980-83), an den Städtischen Bühnen Münster (1981), am Theater Ulm (1988/89) und am Bayerischen Staatsschauspiel in München (1990/91). Ab 1973 führte er auch selbst Regie. Daneben wirkte Friedrich in zahlreichen Fernsehproduktionen, einigen Spielfilmen und mehreren Hörspielen mit, wie 1959 in einem der berühmten Paul-Temple-Hörspielen von Francis Durbridge, nämlich in Paul Temple und der Fall Spencer. Filmografie 1956: Liebe, Sommer und Musik 1960: Die Dame in der schwarzen Robe 1967: Der Gürtel 1967: Das Attentat - Der Tod des Engelbert Dollfuß 1968: Bel Ami 1969: Rotmord 1969: Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas 1969: D?Artagnan (Mehrteiler) 1970: Vor Sonnenuntergang 1972: Die Erbschaft 1975: Die halbe Eva 1975: Dr. Muffels Telebrause (Fernsehserie) 1976: Hände gut alles gut 1978: Der Führerschein 1979: Tatort - Ein Schuß zuviel (Fernsehreihe) 1981: Der Mond ist nur a nackerte Kugel 1981: Tatort - Nebengeschäfte 1982: Der geheimnisvolle Fremde (The Mysterious Stranger) 1983: Die Krimistunde (Fernsehserie, Folge 7, Episode: ?Die Dame und der Jüngling?) 1983: Milo Barus, der stärkste Mann der Welt 1984: Der Fahnder (Krimiserie) Staffel 1 Folge 10 1985: Alte Sünden rosten nicht 1985: Lieber Karl 1986: Zerbrochene Brücken 1988: Fifty-Fifty 1988: Der Millionenbauer (Fernsehserie, eine Folge) 1989: Liebe, Tod und Eisenbahn 1990: Wohin die Liebe fällt 1990: Abrahams Gold 1991: Tatort - Die chinesische Methode 1991: Hausmänner 1993: Krücke 1994, 1997: Anwalt Abel (Fernsehserie, zwei Folgen) 1995: Hotel Mama 1995: Tod einer Geisel 1995: Tödliche Hochzeit 1994: Kommissar Rex (Folge Jagd Nach Einer Toten (Staffel 3 Folge 08)) 1996: Ein fast perfekter Seitensprung 1996: Tatort: Schattenwelt 1997: Eine Herzensangelegenheit 1997: Sterben ist gesünder 1997: Café Meineid (Fernsehserie, eine Folge) 1997: Frauenarzt Dr. Markus Merthin (Fernsehserie, eine Folge) 1998: Polizeiruf 110 - Tod und Teufel 2001: Sophie - Sissis kleine Schwester 2004: Engelchen flieg 2008: Zwei Zivis zum Knutschen 2013: Kommissarin Lucas - Bittere Pillen (Krimiserie) 2013: Paradies 505. Ein Niederbayernkrimi 2016: Der geilste Ta.

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    Opela, Evelyn :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich für Karl-Heinz Mehler".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U001 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Opela, Evelyn :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Opela bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz Mehler herzlich" oder "Für Irmgard Schilder herzlich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wayne Carpendale /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Carpendale, Wayne :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blankokarte von Wayne Carpendale mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wayne Howard Carpendale (* 23. März 1977 in Frechen) ist ein deutscher Schauspieler und Moderator. Er ist der Sohn des Schlagersängers Howard Carpendale. Wayne Carpendale war von 1992 bis 1995 Schüler des Internats Stowe in Buckingham/England, das er mit der englischen Hochschulreife abschloss. Dort kam er das erste Mal mit der Schauspielerei in Berührung, als er im Schulmusical Joseph and the Amazing Technicolor Dreamcoat mitwirkte. Nach dem Abitur studierte Carpendale zunächst Betriebswirtschaftslehre an der Wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar. Zudem machte er sein Vordiplom an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Sein Studium brach er nach dem Vordiplom ab, um sich der Schauspielerei zuzuwenden. 1999 nahm Carpendale Schauspielunterricht am Lee Strasberg Theatre and Film Institute in New York. Nach einer dreijährigen Beziehung mit Yvonne Catterfeld von 2004 bis 2007 ist Carpendale seit November 2007 mit der Moderatorin Annemarie Carpendale liiert und seit dem 28. September 2013 verheiratet.[1][2] Die beiden haben einen Sohn.[3] Werdegang Bekannt wurde Wayne Carpendale durch die Soap Unter uns, wo er von Februar 2000 bis Oktober 2001 die Rolle des Maximilian Pfitzer übernahm. Außerdem war er in der Krankenhaus-Serie alphateam - Die Lebensretter im OP sowie in verschiedenen Fernsehproduktionen, wie Die Kristallprinzessin zu sehen. 2003 spielte er in Old Surehand bei den Karl-May-Spiele Bad Segeberg mit. Von November 2005 bis Mai 2007 spielte er in der ARD-Serie Sturm der Liebe eine der Hauptrollen. Im Frühjahr 2007 kehrte er nochmal für 60 Folgen an das Filmset von Sturm der Liebe zurück und starb den Serientod. Ende 2007 kehrte er bis April 2008 als Zwillingsbruder seiner verstorbenen Rollenfigur zurück. 2006 spielte Carpendale bei Unser Charly die Rolle des Dirk Scheerer. Während der Sommerpause von Unser Charly übernahm er die männliche Hauptrolle in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Die Liebe ihres Lebens, für die er im Sommer 2006 in England unter der Regie von Michael Steinke vor der Kamera stand. Von Januar 2009 bis Mai 2013 stellte er die Titelfigur Dr. Jan Bergmann in der Serie Der Landarzt dar. Ansonsten spielt er hauptsächlich Gastrollen in anderen Fernsehserien. Im Sommer 2013 und 2014 trat er erneut im Rahmen der Karl-May-Spiele in Bad Segeberg auf und verkörperte diesmal die Hauptrolle des Old Shatterhand. Let?s Dance Anfang 2006 nahm Wayne Carpendale an der ersten Staffel der RTL-Show Let?s Dance teil. Seine Tanzpartnerin war die schwedische Profitänzerin Isabel Edvardsson. Im Finale setzte sich das Paar gegen die Schauspielerin Wolke Hegenbarth und ihren Tanzpartner Oliver Seefeldt durch. Moderation Von Oktober bis Dezember 2006 moderierte er mit Mirjam Weichselbraun zusammen die achtteilige Samstagabendshow Dancing on Ice bei RTL. Seit Juli 2014 moderiert er die Neuauflage der Show Deal or No Deal und seit Dezember 2014 bis Februar 2015 die Neuauflage von Nur die Liebe zählt; beide Formate wurden in Sat.1 ausgestrahlt. Außerdem moderierte er auch die Neuauflage von Rette die Million! unter dem Titel Keep Your Money. Seit dem 11. September 2015 moderiert er die Show Superkids - Die größten kleinen Talente der Welt. Im Jahr 2016 moderierte er mit seiner Frau zusammen für zwei Staffeln die Sendung Ran an den Mann. /// Standort Wimregal PKis-Box82-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Evelyn Opela /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Opela, Evelyn :

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    Blatt. Zustand: Gut. Foto-Postkarte auf Blanko A4-kartonbogen montiert (gelocht) von Evelyn Opela mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Frau Maria-Mira Übel Herzlich".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2022-01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Evelyn Opela 1973 München /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Opela, Evelyn :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Evelyn Opela mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 1974 herzlich München - 16.12. 1973".- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Opela, bürgerlich Evelyn Opela-Ringelmann[1] (* 4. Februar 1945 in Warnsdorf), ist eine deutsche Schauspielerin. Sie wirkte im Laufe ihrer Karriere in zahlreichen bekannten Filmen und erfolgreichen Fernsehserien mit.[1] Nach dem Abitur in der Tschechoslowakei machte Evelyn Opela eine Schauspielausbildung an der Akademie der musischen Künste in Prag. Ab 1959 war sie Schauspielerin in der damaligen CSSR. Sie wirkte in etwa zehn Filmen mit und war darüber hinaus auf der Bühne zu sehen, zuletzt am Prager Nationaltheater. 1967 siedelte sie in die Bundesrepublik Deutschland über und bekam bald Fernsehenrollen, vor allem in Krimiserien wie Der Kommissar, Derrick und Der Alte. 1970 engagierte Bernhard Wicki sie neben Helmut Qualtinger und Agnes Fink für seine Joseph Roth-Verfilmung Das falsche Gewicht. Rainer Erler besetzte sie in seinen Produktionen Der Amateur und Das blaue Palais - Unsterblichkeit. Im Kino spielte sie in zwei Filmen der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank. In den 1970er Jahren war sie außerdem in den Ludwig-Ganghofer-Verfilmungen Schloss Hubertus (mit Karlheinz Böhm) und Das Schweigen im Walde zu sehen. In dem Thriller Night Train to Venice (1993) spielte sie an der Seite von Hugh Grant. Neben weiteren Rollen in Fernsehserien (Das Traumschiff, Tatort, Der Mann ohne Schatten, SOKO Leipzig) trat sie auch immer wieder an deutschsprachigen Bühnen (Düsseldorfer Schauspielhaus 1977/78, Theater in der Josefstadt Wien, 1978/79) auf. Zu ihren Rollen zählten die Titelfigur in Hedda Gabler, Rosalinde in Wie es euch gefällt, Julia in Romeo und Julia, Monika in Die Physiker sowie die Titelfiguren in Die heilige Johanna und in Antigone. Evelyn Opela war von 1986 bis zu dessen Tod im Jahr 2011 mit dem Fernsehproduzenten Helmut Ringelmann verheiratet.[1] Sie hatten sich bei Dreharbeiten kennengelernt und führten eine harmonische Beziehung.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Ruth Warrick (1916-2005) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Warrick, Ruth :

    Sprache: Englisch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment bzw. Kärtchen von Ruth Warrick mit schwarzem Stift signiert , fleckig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ruth Warrick (* 29. Juni 1916 in St. Joseph, Missouri, USA; ? 15. Januar 2005 in New York City) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Warrick begann ihre Karriere als Sängerin beim Radio, hatte ihren Durchbruch aber mit einer Nebenrolle in Orson Welles' Filmklassiker Citizen Kane. Hier spielte sie die erste Ehefrau der Titelfigur, die von ihrem Mann betrogen wird und sich daraufhin scheiden lässt. In den folgenden Jahren spielte sie unter anderem in Blutrache (1941) neben Douglas Fairbanks junior sowie erneut unter der Regie von Welles in dem Thriller Von Agenten gejagt (1943). Der große Durchbruch im Filmgeschäft sollte Warrick allerdings nicht gelingen. In den 1950ern wandte sie sich dem Fernsehen zu. Zunehmend übernahm sie Rollen in verschiedenen Serien und Seifenopern. Von 1956 bis 1960 verkörperte sie die Rolle der Edith Hughes Frey in der Seifenoper As the World Turns, in den 1960er-Jahren spielte sie insgesamt 88 Folgen der Fernsehserie Peyton Place. In Filmen war Warrick dagegen nur noch selten anzutreffen. 1970 übernahm sie eine Rolle in der Fernsehserie All My Children, die sich zu einem großen Erfolg entwickelte. Für ihre Darstellung der High-Society-Dame Phoebe Tyler Wallingford erhielt sie mehrere Emmy-Awards. Noch in ihrem Todesjahr hatte sie einen weiteren Gastauftritt in All My Children. Die Schauspielerin erhielt unter anderem einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame und 2004 einen weiteren Emmy für ihr Lebenswerk. Ruth Warrick, die sechsmal verheiratet war und drei Kinder hatte, verstarb 2005 im Alter von 88 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. /// Standort Wimregal Pkis-Box26-U010 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christoph Kardinal Schönborn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schönborn, Christoph Kardinal :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte bildseitig von Christoph Kardinal Schönborn mit goldenem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Christoph Kardinal Schönborn OP (* 22. Jänner 1945 in Vlastislav (Schloss Skalken) bei Leitmeritz, Sudetenland als Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Schönborn) ist Erzbischof von Wien und Kardinal der katholischen Kirche. Seit 1998 ist er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Schauspieler Michael Schönborn und der Fotograf Philipp Schönborn sind seine Brüder. Der Kardinal entstammt der böhmischen Linie des Schönborner Adelsgeschlechts, aus dem bereits in der frühen Neuzeit Würdenträger der katholischen Kirche im Heiligen Römischen Reich hervorgingen. Der Vater Kardinal Schönborns war der Maler Hugo-Damian Schönborn (19161979), geboren als Graf von Schönborn, später Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten,[2] der im Oktober 1944 in Belgien zu den Briten desertierte. Im Jahr 1945 wurde die Familie Schönborn mit den Worten Herr Schönborn, Sie sind ausgeladen aus der Tschechischen Republik mit Ihrer ganzen Familie" aus Schloss Skalka und aus ihrer Heimat ausgesiedelt. Seine Mutter Eleonore Schönborn (* 14. April 1920 in Brünn) kam nach der Vertreibung aus dem Sudetenland aufgrund eines Heimatsscheines ihres verstorbenen Vaters Baron Rudolf Doblhoff mit ihren Söhnen Philipp und Christoph bei Verwandten in Breiteneich bei Horn, Niederösterreich, und nach dem Winter 1945/1946 bei ihrer ältesten Schwester in Graz unter. Dort traf Eleonore wieder mit ihrem von den Engländern entlassenen Mann zusammen. Aufgrund ihrer Vielsprachigkeit wurde sie Chefsekretärin bei einer Vorarlberger Textilfirma. Christoph Schönborn wuchs in der Folge in Schruns im Montafon (Vorarlberg, Österreich) auf, wo 1954 als letztes seiner drei Geschwister sein Bruder, der Schauspieler Michael Schönborn, geboren wurde. Die Eltern trennten sich in den 1960er Jahren. Im März 2019 gab er bekannt, dass er an Prostatakrebs erkrankt ist.[3] Studium, Priesterweihe, Professur Nach der Matura trat Christoph Schönborn 1963 in den Dominikanerorden in Warburg (Westfalen) ein. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Bornheim-Walberberg, Wien und Paris wurde er am 27. Dezember 1970 in Wien durch Erzbischof Franz König zum Priester geweiht. Ab 1971 absolvierte er am Institut Catholique de Paris ein Promotionsstudium zum Dr. theol., das er 1974 mit der Vorlage einer Dissertation mit dem Titel L'Icône du Christ. Fondements théologiques" (Die Christus-Ikone. Theologische Grundlagen") abschloss. Während der Promotionsphase studierte er von 1972 bis 1973 ein Jahr lang an der Universität Regensburg, unter anderem bei Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI. Ab 1975 lehrte Schönborn zunächst als Gastprofessor, später als ordentlicher Professor katholische Dogmatik an der Universität Freiburg (Schweiz). Von 1978 bis 1988 lehrte er auch Theologie des christlichen Ostens in Form eines kleinen Lehrauftrages neben seinem Ordinariat der Dogmatik. In diesem Ressort folgte ihm Iso Baumer nach. 1980 wurde Schönborn Mitglied der internationalen Theologenkommission des Heiligen Stuhls und 1987 Redaktionssekretär des Weltkatechismus. Bischofsweihe, Kreierung zum und Wirken als Kardinal Am 11. Juli 1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Sutrium und zum Weihbischof in Wien. Die Bischofsweihe spendete ihm der Wiener Erzbischof, Hans Hermann Groër, am 29. September desselben Jahres im Wiener Stephansdom; Mitkonsekratoren waren der emeritierte Wiener Erzbischof, Franz König, und der Bischof von Brünn, Vojtech Cikrle. Am 13. April 1995 wurde er zum Koadjutorerzbischof der Erzdiözese Wien ernannt und am 14. September desselben Jahres folgte er Hans Hermann Groër als Erzbischof nach. Am 29. Juni 1996 erhielt er von Papst Johannes Paul II. das Pallium, das Ehrenzeichen der Metropoliten, und wurde im Konsistorium vom 21. Februar 1998 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Gesù D.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Christoph Kardinal Schönborn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schönborn, Christoph Kardinal :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte bildseitig von Christoph Kardinal Schönborn mit goldenem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Christoph Kardinal Schönborn OP (* 22. Jänner 1945 in Vlastislav (Schloss Skalken) bei Leitmeritz, Sudetenland als Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Schönborn) ist Erzbischof von Wien und Kardinal der katholischen Kirche. Seit 1998 ist er Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Der Schauspieler Michael Schönborn und der Fotograf Philipp Schönborn sind seine Brüder. Der Kardinal entstammt der böhmischen Linie des Schönborner Adelsgeschlechts, aus dem bereits in der frühen Neuzeit Würdenträger der katholischen Kirche im Heiligen Römischen Reich hervorgingen. Der Vater Kardinal Schönborns war der Maler Hugo-Damian Schönborn (19161979), geboren als Graf von Schönborn, später Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten,[2] der im Oktober 1944 in Belgien zu den Briten desertierte. Im Jahr 1945 wurde die Familie Schönborn mit den Worten Herr Schönborn, Sie sind ausgeladen aus der Tschechischen Republik mit Ihrer ganzen Familie" aus Schloss Skalka und aus ihrer Heimat ausgesiedelt. Seine Mutter Eleonore Schönborn (* 14. April 1920 in Brünn) kam nach der Vertreibung aus dem Sudetenland aufgrund eines Heimatsscheines ihres verstorbenen Vaters Baron Rudolf Doblhoff mit ihren Söhnen Philipp und Christoph bei Verwandten in Breiteneich bei Horn, Niederösterreich, und nach dem Winter 1945/1946 bei ihrer ältesten Schwester in Graz unter. Dort traf Eleonore wieder mit ihrem von den Engländern entlassenen Mann zusammen. Aufgrund ihrer Vielsprachigkeit wurde sie Chefsekretärin bei einer Vorarlberger Textilfirma. Christoph Schönborn wuchs in der Folge in Schruns im Montafon (Vorarlberg, Österreich) auf, wo 1954 als letztes seiner drei Geschwister sein Bruder, der Schauspieler Michael Schönborn, geboren wurde. Die Eltern trennten sich in den 1960er Jahren. Im März 2019 gab er bekannt, dass er an Prostatakrebs erkrankt ist.[3] Studium, Priesterweihe, Professur Nach der Matura trat Christoph Schönborn 1963 in den Dominikanerorden in Warburg (Westfalen) ein. Nach dem Studium der Theologie und Philosophie in Bornheim-Walberberg, Wien und Paris wurde er am 27. Dezember 1970 in Wien durch Erzbischof Franz König zum Priester geweiht. Ab 1971 absolvierte er am Institut Catholique de Paris ein Promotionsstudium zum Dr. theol., das er 1974 mit der Vorlage einer Dissertation mit dem Titel L'Icône du Christ. Fondements théologiques" (Die Christus-Ikone. Theologische Grundlagen") abschloss. Während der Promotionsphase studierte er von 1972 bis 1973 ein Jahr lang an der Universität Regensburg, unter anderem bei Joseph Ratzinger, dem späteren Papst Benedikt XVI. Ab 1975 lehrte Schönborn zunächst als Gastprofessor, später als ordentlicher Professor katholische Dogmatik an der Universität Freiburg (Schweiz). Von 1978 bis 1988 lehrte er auch Theologie des christlichen Ostens in Form eines kleinen Lehrauftrages neben seinem Ordinariat der Dogmatik. In diesem Ressort folgte ihm Iso Baumer nach. 1980 wurde Schönborn Mitglied der internationalen Theologenkommission des Heiligen Stuhls und 1987 Redaktionssekretär des Weltkatechismus. Bischofsweihe, Kreierung zum und Wirken als Kardinal Am 11. Juli 1991 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Sutrium und zum Weihbischof in Wien. Die Bischofsweihe spendete ihm der Wiener Erzbischof, Hans Hermann Groër, am 29. September desselben Jahres im Wiener Stephansdom; Mitkonsekratoren waren der emeritierte Wiener Erzbischof, Franz König, und der Bischof von Brünn, Vojtech Cikrle. Am 13. April 1995 wurde er zum Koadjutorerzbischof der Erzdiözese Wien ernannt und am 14. September desselben Jahres folgte er Hans Hermann Groër als Erzbischof nach. Am 29. Juni 1996 erhielt er von Papst Johannes Paul II. das Pallium, das Ehrenzeichen der Metropoliten, und wurde im Konsistorium vom 21. Februar 1998 als Kardinalpriester mit der Titelkirche Gesù Divin.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Willy Birgel (1891-1973) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Birgel, Willy :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Ross-Postkarte A 2815/1 von Willy Birgel bildseitig mit blauer Tinte signiert, fleckig, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Maria Birgel (* 19. September 1891 in Köln; ? 29. Dezember 1973 in Dübendorf, Schweiz) war ein deutscher Schauspieler. Willy Birgel war der Sohn von Johann Heinrich Birgel, eines für den Kölner Dom tätigen Goldschmieds und seiner Ehefrau Henriette, geborene Dreyers. Als ältestes von sechs Kindern sollte er die väterliche Firma übernehmen. Bis 1907 besuchte er die Oberrealschule in Köln. Nach eigenem Zeugnis beeindruckte ihn die Mystik des Katholizismus sehr, und unter dem Eindruck von Maurice Maeterlincks Renaissancedrama Monna Vanna beschloss Birgel, die Schauspielerlaufbahn einzuschlagen. Aufgrund der Widerstände des Vaters kam es nicht sofort dazu, und Birgel besuchte zunächst die Kunstgewerbeschulen in Köln und Düsseldorf. 1912-1913 wurde Birgel Schauspielschüler am Theater seiner Heimatstadt Köln, 1913-1914 nahm er ein Schauspielvolontariat am Stadttheater Bonn wahr. Seine weiteren Stationen waren der Kristallpalast Dessau (1914), erneut das Stadttheater Bonn (1914-1915), Köln (1915) und Koblenz (1916). Im Ersten Weltkrieg diente er von 1915 bis 1918 auf dem Balkan und an der Westfront und wurde Reserveoffizier. Birgel setzte anschließend seine Karriere am Theater Aachen (1919-1924) fort, zuletzt unter Francesco Sioli. Zusammen mit Sioli wechselte Birgel 1924 an das Nationaltheater Mannheim, wo er bis 1934 große Erfolge feierte in Rollen wie Faust und Mephistopheles in Goethes Faust I, Franz Moor in Schillers Die Räuber und den Titelfiguren in Shakespeares Hamlet und Richard III. Als Birgel 1934 im Alter von 43 Jahren eine Nebenrolle in dem Film Ein Mann will nach Deutschland bekam, war nicht abzusehen, dass er sich in der Folge zu einem Frauenschwarm und Publikumsliebling entwickeln würde. Nachdem er in Filmen eher zwielichtige Charaktere darstellte, wurde 1937 sein Potential als charmanter Grandseigneur entdeckt. Vor dem Hintergrund der Filmengagements zog Birgel nach Berlin-Schmargendorf in die Marienbader Straße 1. Seine erste Hauptrolle hatte er im Film Fürst Woronzeff. Er spielte in Unterhaltungsfilmen zusammen mit Zarah Leander, Gustaf Gründgens und Heinrich George, aber auch in Propagandafilmen des NS-Regimes wie Unternehmen Michael (1937), Feinde (1940) und Kameraden (1941). Nicht zuletzt deshalb wurde er 1937 von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels zum Staatsschauspieler ernannt und später in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen.[1] 1941 spielte Birgel in dem Film ? reitet für Deutschland unter der Regie von Arthur Maria Rabenalt einen Rittmeister, der durch die Teilnahme am ?Großen Preis von Europa? in der Stimmung der deutschen Niederlage nach dem Ersten Weltkrieg die ?deutsche Ehre? wiederherstellt. Der Film erhielt von der damaligen Filmprüfstelle das Prädikat ?staatspolitisch besonders wertvoll? Wegen der Rolle in diesem Film und anderer Auftritte in nationalsozialistischen Propagandafilmen verhängten die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg ein zeitweiliges Auftrittsverbot über Birgel. Grabstein von Willy Birgel 1947 spielte Birgel in dem Film Zwischen gestern und morgen. In den 1950er Jahren war er einer der bekanntesten Filmschauspieler. Birgels Rollentypus änderte sich in den gereiften Herrn, den Charmeur alter Schule oder auch den der Vaterfigur. Nach dem misslungenen Versuch als Filmregisseur 1955 orientierte sich Birgel erneut auf Schauspielrollen am Theater. Er gehörte 1961 in der Rolle des Doktors zu dem Ensemble der Uraufführung des Dramas Andorra von Max Frisch am Schauspielhaus Zürich. In den frühen 1960er Jahren arbeitete Birgel für das Fernsehen. Einen seiner letzten Kinofilme drehte er 1965: Als alternder Jagdschriftsteller in Peter Schamonis Schonzeit für Füchse bewies Birgel, dass er selbstironisch mit seinem Image umgehen kann. Birgel war zweimal verheiratet. Er starb 1973 an Herzversagen und wurde in seiner G.