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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Kastenmaier Fussball Mönchengladbach /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kastenmaier, Thomas :

    Verlag: Panini

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Karte. Zustand: Gut. Panini-Karte bildseitig von Thomas Kastenmaier mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Kastenmaier (* 31. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Nach seiner Spielerkarriere war Kastenmaier als Fußballtrainer u. a. bei Borussia Mönchengladbach und LR Ahlen tätig. Der Abwehrspieler Kastenmaier begann das Fußballspielen in der Jugend des SF Harteck München und wechselte später zum TSV Milbertshofen. Mit der Auswahlmannschaft des Landesverbands Bayern gewann er 1989 den Länderpokal der Amateure, nachdem die Auswahlmannschaft Hessens im Elfmeterschießen (2:2 nach 90 Minuten) mit 4:2 besiegt wurde. Am 31. August 1989 debütierte er - inzwischen zum FC Bayern München gewechselt - beim 4:0-Heimsieg über den Hamburger SV in der Bundesliga, als er in der 60. Minute für Manfred Schwabl eingewechselt wurde und neun Minuten später mit dem zwischenzeitlichen 3:0 auch sein erstes Tor erzielte. Nach neun Bundesligaspielen, drei Spielen im Europapokal der Landesmeister und dem Gewinn der Meisterschaft wechselte Kastenmaier zum Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach, bei dem er auf Anhieb Stammspieler wurde. In acht Spielzeiten bestritt er 182 Erstligaspiele - darunter alle 38 in der Saison 1991/92 - und erzielte 40 Tore. Mit der Borussia erreichte er 1992 zudem das Endspiel um den DFB-Pokal, das allerdings im Elfmeterschießen gegen Hannover 96 verloren wurde. 1995 hingegen wurde das Endspiel gegen den VfL Wolfsburg mit 3:0 gewonnen. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Kastenmaier am 7. Dezember 1996 dort, wo seine Profi-Karriere einst begonnen hatte - beim FC Bayern München. In der 75. Minute endete für ihn die mit 0:1 verlorene Begegnung, als er für Peter Nielsen ausgewechselt wurde. Seine Verletzungen wogen so schwer, dass er weder in der Rückrunde noch in der Folgesaison zum Einsatz kam. Karriere als Trainer Nach seiner Spielerkarriere fand Kastenmaier zunächst eine Anstellung in der Geschäftsstelle von Borussia Mönchengladbach, ehe er die U17-Mannschaft des Vereins trainierte. Nach der Entlassung des bisherigen Trainers Manfred Stefes übernahm Kastenmaier am 8. März 2004 die Leitung der Amateure in der Oberliga Nordrhein bis zum Ende der Spielzeit. In der Folgesaison rückte Kastenmaier - infolge der Verpflichtung von Horst Köppel als Cheftrainer - auf die Position des Co-Trainers zurück. Am 25. Juni 2005 übernahm er das Amt des Trainerassistenten des Zweitligisten LR Ahlen. Nach dem Rücktritt des Trainers Franti?ek Straka übernahm Kastenmaier am 25. Oktober 2005 als Interimstrainer die Verantwortung für die Mannschaft, wurde aber bereits einen Tag später von Paul Linz abgelöst und nahm erneut die Position des Co-Trainers ein, die er bis 6. Dezember 2005 - mit Ablösung durch Arno Michels - innehatte. Von Mitte November 2007 bis Juni 2008 trainierte er den Kreisligisten SC Wegberg und war ab Juli 2008 verantwortlicher Trainer des SC 09 Erkelenz in der Bezirksliga 4, Mittelrhein. Bis zum Ende der Saison 2009/10 war er bei der Sportvereinigung Oberaußem als Trainer tätig. Nebenbei betreibt er zusammen mit weiteren Ex-Profis Kastes Fußballschule für 6 bis 15-jährige /// Standort Wimregal GAD-0100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lutz Jahoda (*1927) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jahoda, Lutz :

    Verlag: Berlin: Planet

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schöne Planet-Schwarzweisspostkarte, bildseitig von Lutz Jahoda mit schwarzem Stift signiert mt eigenhändigem Zusatz "herzlich" /// Lutz Jahoda (* 18. Juni 1927 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Sänger und Autor, der vor allem in der DDR populär war. Lutz Jahoda wurde 1927 in Brünn geboren, absolvierte dort eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, obwohl sein Berufswunsch Journalist war. Er pflegte als Kleindarsteller Kontakte zu einer Theaterbühne und erhielt 1944 an den Kammerspielen eine erste Sprechrolle an der Seite von Hilde Engel, der Mutter von Frank Elstner, in der Reimkomödie Die goldene Eva. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im August 1945 traf er in Wien, der Heimatstadt seiner Mutter, mit der Familie Elstner zusammen. Lutz Jahoda nahm hier privaten Schauspielunterricht bei Erich Elstner und Hilde Engel-Elstner. 1946 zog er mit den Elstners nach Berlin und wollte hier eigentlich eine Reporterstelle in der Redaktion des Nachtexpress antreten. Ein Rollenangebot des Theaters am Nollendorffplatz kam dem jedoch zuvor. Jahoda setzte nun seine schauspielerische Ausbildung fort, ergänzt durch ein Ballettstudium im Studio Arne von Molander. Karriere Am Theater der Altmark in Stendal spielte Lutz Jahoda 1947 Hauptrollen im Operettenfach, war somit jüngster Operettenbuffo im deutschsprachigen Raum. Da er jedoch noch nicht 21 Jahre alt und damit nicht volljährig war, unterschrieb Erich Elstner den ersten Vertrag für ihn. Weitere Stationen waren das Volkstheater Halberstadt, das Zimmertheater Garmisch-Partenkirchen und 1955 schließlich das Großstadtengagement am Operettenhaus in Leipzig, von wo aus sich erste Kontakte mit dem Mitteldeutschen Rundfunk als Sänger und Textautor ergaben. 1955 wirkte Lutz Jahoda in den ersten Fernsehversuchsreihen des DFF in Berlin-Adlershof mit und war seit 1957 freischaffend als Autor, Sänger und Schauspieler für den Rundfunk, für das Fernsehen und Schallplattenfirmen tätig. Der Friedrichstadtpalast Berlin engagierte ihn mehrfach, 1961 erhielt er an der Seite von Horst Drinda seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm (Das verhexte Fischerdorf). 1972 startete Jahoda erneut als Entertainer - diesmal mit einer eigenen Fernsehshow, die er Mit Lutz und Liebe nannte, gemeinsam mit Heinz Quermann gestaltete und zehn Jahre lang als Autor, Moderator und Sänger betreute. Parallel dazu moderierte er mit Heidi Weigelt die TV-Reihe Der Wunschbriefkasten. Mit Heinz Quermann als Redakteur der TV-Reihe Spiel mir eine alte Melodie und Jahoda als Autor lief eine zwölfteilige Samstagabendshow, diesmal live in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt. Jahoda überzeugte als Schauspieler in der Rolle des Intendanzhauptmanns Leopold von Vrbata im Fernsehdreiteiler Abschied vom Frieden an der Seite von Angelica Domröse, Angelika Waller und Manfred Krug. Danach wirkte er noch in vielen Hörspielen des Rundfunks mit, gestaltete Rundfunksendungen als Autor und Moderator und übersetzte im Auftrag Prager Schallplattenfirmen tschechische Lieder ins Deutsche. In der Fernsehlustspielreihe Drei reizende Schwestern war er zwischen 1986 und 1990 in vier Folgen in einer wiederkehrenden Rolle als Meinhard Seidenspinner zu sehen. Nach der deutschen Wiedervereinigung moderierte er bis Mitte der 1990er Jahre noch einige große Musiksendungen und trat zwischen 1995 und 2002 unregelmäßig in einigen Fernsehproduktionen für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) auf, arbeitete als Autor und Moderator für den Berliner Sender Radio 50plus, zog sich aber immer mehr ins Privatleben zurück. 2002 war er auf Einladung von Intendant Heiko Reissig Gaststar und Moderator bei den neugegründeten "Elblandfestspielen Wittenberge" (RBB-Fernsehgala). Buchautor Im Jahr 2001 schrieb er seine Memoiren, Lutz im Glück und was sonst noch schieflief, und produzierte eine CD unter dem Titel Die Welt will nur noch Show. Im Februar 2007 lief nahezu allabendlich in der Komödie Dresden sein Theaterstück Fernsehkommissare haben's gut. Und im Herbst 2009 erschien seine Romantrilogie Der Irrtum - bestehend aus Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang, Teil 2: Die Hütte Gottes bei den Menschen und Teil 3: Nur die Toten durften bleiben - in einer Lesung vorgestellt am 27. Januar 2010 im Auditorium der Tschechischen Botschaft Berlin, moderiert von Gisela Steineckert. Die umfangreiche Geschichte der Familie Vzor stellt die Entwicklung im damaligen Protektorat Böhmen und Mähren zwischen 1939 und 1945 dar und ist sowohl als Beitrag zur Völkerverständigung als auch zur Erinnerung für die jüngere Generation gedacht. Jahoda ist ständiger Autor der kommunistisch-sozialistischen Monatsschrift RotFuchs. Mitgliedschaften und Persönliches Lutz Jahoda war von 1994 bis 2009 Vorsitzender des Paul-Nipkow-Teleclubs e. V., einer Vereinigung ehemaliger Fernsehmitarbeiter des DFF, die sich des Adlershofer Nachlasses annahmen und mit der Ausstellung ?Es gab nicht nur den Schwarzen Kanal? an 39 Adlershofer Fernsehjahre erinnerten - eine Präsentation, die in Museen und Schlössern großes Publikumsinteresse erfuhr. Ende Juni 2009 beendete der Verein seine Tätigkeit, doch eine kreative Gruppe wechselte zum Förderverein des Sender- und Funktechnikmuseums Königs Wusterhausen, wo die Exponate der einst größten Fernsehanstalt Europas ihre endgültige Heimstatt fanden. Lutz Jahoda lebt in sechster Ehe mit seiner 44 Jahre jüngeren Frau Eva und dem gemeinsamen Sohn Fabian südöstlich von Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U045 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Kastenmaier Fussball Mönchengladbach /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kastenmaier, Thomas :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Thomas Kastenmaier mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Kastenmaier (* 31. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Nach seiner Spielerkarriere war Kastenmaier als Fußballtrainer u. a. bei Borussia Mönchengladbach und LR Ahlen tätig. Der Abwehrspieler Kastenmaier begann das Fußballspielen in der Jugend des SF Harteck München und wechselte später zum TSV Milbertshofen. Mit der Auswahlmannschaft des Landesverbands Bayern gewann er 1989 den Länderpokal der Amateure, nachdem die Auswahlmannschaft Hessens im Elfmeterschießen (2:2 nach 90 Minuten) mit 4:2 besiegt wurde. Am 31. August 1989 debütierte er - inzwischen zum FC Bayern München gewechselt - beim 4:0-Heimsieg über den Hamburger SV in der Bundesliga, als er in der 60. Minute für Manfred Schwabl eingewechselt wurde und neun Minuten später mit dem zwischenzeitlichen 3:0 auch sein erstes Tor erzielte. Nach neun Bundesligaspielen, drei Spielen im Europapokal der Landesmeister und dem Gewinn der Meisterschaft wechselte Kastenmaier zum Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach, bei dem er auf Anhieb Stammspieler wurde. In acht Spielzeiten bestritt er 182 Erstligaspiele - darunter alle 38 in der Saison 1991/92 - und erzielte 40 Tore. Mit der Borussia erreichte er 1992 zudem das Endspiel um den DFB-Pokal, das allerdings im Elfmeterschießen gegen Hannover 96 verloren wurde. 1995 hingegen wurde das Endspiel gegen den VfL Wolfsburg mit 3:0 gewonnen. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Kastenmaier am 7. Dezember 1996 dort, wo seine Profi-Karriere einst begonnen hatte - beim FC Bayern München. In der 75. Minute endete für ihn die mit 0:1 verlorene Begegnung, als er für Peter Nielsen ausgewechselt wurde. Seine Verletzungen wogen so schwer, dass er weder in der Rückrunde noch in der Folgesaison zum Einsatz kam. Karriere als Trainer Nach seiner Spielerkarriere fand Kastenmaier zunächst eine Anstellung in der Geschäftsstelle von Borussia Mönchengladbach, ehe er die U17-Mannschaft des Vereins trainierte. Nach der Entlassung des bisherigen Trainers Manfred Stefes übernahm Kastenmaier am 8. März 2004 die Leitung der Amateure in der Oberliga Nordrhein bis zum Ende der Spielzeit. In der Folgesaison rückte Kastenmaier - infolge der Verpflichtung von Horst Köppel als Cheftrainer - auf die Position des Co-Trainers zurück. Am 25. Juni 2005 übernahm er das Amt des Trainerassistenten des Zweitligisten LR Ahlen. Nach dem Rücktritt des Trainers Franti?ek Straka übernahm Kastenmaier am 25. Oktober 2005 als Interimstrainer die Verantwortung für die Mannschaft, wurde aber bereits einen Tag später von Paul Linz abgelöst und nahm erneut die Position des Co-Trainers ein, die er bis 6. Dezember 2005 - mit Ablösung durch Arno Michels - innehatte. Von Mitte November 2007 bis Juni 2008 trainierte er den Kreisligisten SC Wegberg und war ab Juli 2008 verantwortlicher Trainer des SC 09 Erkelenz in der Bezirksliga 4, Mittelrhein. Bis zum Ende der Saison 2009/10 war er bei der Sportvereinigung Oberaußem als Trainer tätig. Nebenbei betreibt er zusammen mit weiteren Ex-Profis Kastes Fußballschule für 6 bis 15-jährige /// Standort Wimregal GAD-0261ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Thomas Kastenmaier Fussball Mönchengladbach /// Autograph signiert signed signee Saison 2016 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kastenmaier, Thomas :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Thomas Kastenmaier mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Kastenmaier (* 31. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Nach seiner Spielerkarriere war Kastenmaier als Fußballtrainer u. a. bei Borussia Mönchengladbach und LR Ahlen tätig. Der Abwehrspieler Kastenmaier begann das Fußballspielen in der Jugend des SF Harteck München und wechselte später zum TSV Milbertshofen. Mit der Auswahlmannschaft des Landesverbands Bayern gewann er 1989 den Länderpokal der Amateure, nachdem die Auswahlmannschaft Hessens im Elfmeterschießen (2:2 nach 90 Minuten) mit 4:2 besiegt wurde. Am 31. August 1989 debütierte er - inzwischen zum FC Bayern München gewechselt - beim 4:0-Heimsieg über den Hamburger SV in der Bundesliga, als er in der 60. Minute für Manfred Schwabl eingewechselt wurde und neun Minuten später mit dem zwischenzeitlichen 3:0 auch sein erstes Tor erzielte. Nach neun Bundesligaspielen, drei Spielen im Europapokal der Landesmeister und dem Gewinn der Meisterschaft wechselte Kastenmaier zum Ligakonkurrenten Borussia Mönchengladbach, bei dem er auf Anhieb Stammspieler wurde. In acht Spielzeiten bestritt er 182 Erstligaspiele - darunter alle 38 in der Saison 1991/92 - und erzielte 40 Tore. Mit der Borussia erreichte er 1992 zudem das Endspiel um den DFB-Pokal, das allerdings im Elfmeterschießen gegen Hannover 96 verloren wurde. 1995 hingegen wurde das Endspiel gegen den VfL Wolfsburg mit 3:0 gewonnen. Sein letztes Spiel in der Bundesliga bestritt Kastenmaier am 7. Dezember 1996 dort, wo seine Profi-Karriere einst begonnen hatte - beim FC Bayern München. In der 75. Minute endete für ihn die mit 0:1 verlorene Begegnung, als er für Peter Nielsen ausgewechselt wurde. Seine Verletzungen wogen so schwer, dass er weder in der Rückrunde noch in der Folgesaison zum Einsatz kam. Karriere als Trainer Nach seiner Spielerkarriere fand Kastenmaier zunächst eine Anstellung in der Geschäftsstelle von Borussia Mönchengladbach, ehe er die U17-Mannschaft des Vereins trainierte. Nach der Entlassung des bisherigen Trainers Manfred Stefes übernahm Kastenmaier am 8. März 2004 die Leitung der Amateure in der Oberliga Nordrhein bis zum Ende der Spielzeit. In der Folgesaison rückte Kastenmaier - infolge der Verpflichtung von Horst Köppel als Cheftrainer - auf die Position des Co-Trainers zurück. Am 25. Juni 2005 übernahm er das Amt des Trainerassistenten des Zweitligisten LR Ahlen. Nach dem Rücktritt des Trainers Franti?ek Straka übernahm Kastenmaier am 25. Oktober 2005 als Interimstrainer die Verantwortung für die Mannschaft, wurde aber bereits einen Tag später von Paul Linz abgelöst und nahm erneut die Position des Co-Trainers ein, die er bis 6. Dezember 2005 - mit Ablösung durch Arno Michels - innehatte. Von Mitte November 2007 bis Juni 2008 trainierte er den Kreisligisten SC Wegberg und war ab Juli 2008 verantwortlicher Trainer des SC 09 Erkelenz in der Bezirksliga 4, Mittelrhein. Bis zum Ende der Saison 2009/10 war er bei der Sportvereinigung Oberaußem als Trainer tätig. Nebenbei betreibt er zusammen mit weiteren Ex-Profis Kastes Fußballschule für 6 bis 15-jährige /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Manfred Heidmann /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Heidmann, Manfred :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Heidmann bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Wöhner mit den besten Wünschen Herzlichst 22/4/79" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Heidmann (* 27. Dezember 1923 in Lübeck; ? 19. Mai 2020 in Essen[1]) war ein deutscher Schauspieler, Sänger, Hörspiel-, Synchron- und Nachrichtensprecher. Leben Der Sohn des Schauspielers und Regisseurs Karl Heidmann stand bereits achtjährig in einer Theateradaption von Emil und die Detektive beim Theater Lübeck auf der Bühne. Nach dem Besuch des Realgymnasiums erhielt er von seinem Vater Schauspielunterricht. 1940 trat er sein erstes Engagement am Theater Potsdam an, danach spielte er an den Berliner Künstlerbühnen. Nach Kriegsende folgten Auftritte am Theater der Stadt Essen, am Theater Lübeck und an den Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Von 1951 bis 1960 gehörte er zum Ensemble des Bochumer Schauspielhauses unter Hans Schalla. Als freier Schauspieler war er dort noch bis 1972 ständiger Gast. Wichtige Rollen in Bochum waren die Titelfigur in Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui, Heinrich in Der Teufel und der liebe Gott, Bolingbroke in Das Glas Wasser, Higgins in Shaws Pygmalion und der Papst in Der Stellvertreter. Bei den Ruhrfestspielen in Recklinghausen verkörperte er Graf Almaviva in Der tolle Tag oder Figaros Hochzeit und Scholz in Wedekinds Der Marquis von Keith. An den Bühnen der Stadt Bonn war er als Macheath in der Dreigroschenoper zu sehen und 1981 bei einer Tournee als Werhahn in Hauptmanns Der rote Hahn. Weitere Auftritte führten ihn an das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg und an das Staatstheater Stuttgart. Als Flugschüler Ludwig Mommsen gab Heidmann 1941 sein Filmdebüt in dem Rühmann-Film Quax, der Bruchpilot. Als Sänger des Liedes Heimat, deine Sterne hatte er einen nicht unbeträchtlichen Anteil am großen Erfolg dieses Filmes. Weitere im Berliner Rundfunk von ihm gesungene Schlager lauteten Wenn unser Berlin auch verdunkelt ist, Es war ein Mädchen und ein Matrose und Grüß mir die Berolina nach der Melodie von Franz Grothe. Danach wirkte er vorwiegend als Theaterschauspieler, bis er in den 1960er Jahren seine Arbeit beim Fernsehen intensivierte. Besonders bekannt wurde er von 1970 bis 1984 als Saarbrücker Kommissar Schäfermann in acht Folgen der Krimireihe Tatort. Er betätigte sich auch als Synchron- und Hörspielsprecher sowie als Nachrichtensprecher bei der Deutschen Welle. Heidmann war auch in sehr vielen Hörspielproduktionen als Sprecher tätig, so beispielsweise auch in zwei der berühmten Paul-Temple-Hörspielen, nämlich 1962 in Paul Temple und der Fall Margo (Regie: Eduard Hermann) und 1967 in Paul Temple und der Fall Alex (Regie: Otto Düben). /// Standort Wimregal GAD-0317 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Achim Mentzel (1946-2016) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mentzel, Achim :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Achim Mentzel mit rosa Stift signiert /// Achim Mentzel (* 15. Juli 1946 in Berlin; ? 4. Januar 2016 in Cottbus), eigentlich Heinz-Joachim Mentzel, war ein deutscher Musiker und Fernsehmoderator. Achim Mentzel war der Sohn einer aus dem Saarland stammenden Deutschen und eines französischen Besatzungssoldaten.[2] Er wuchs im Ost-Berliner Bezirk Prenzlauer Berg auf und machte nach seiner Schulausbildung eine Lehre als Polsterer und Dekorateur.[3] In seiner Jugend spielte er Fußball bei Vorwärts Berlin und schaffte es eigenen Angaben zufolge in die Berliner Juniorenauswahl.[4][5] Er gründete 1963 das Diana Show Quartett, das überwiegend westliche Beat-Titel spielte. 1965 erhielt die Band DDR-weites Auftrittsverbot; Mentzel wurde zur NVA eingezogen, wo er nach kurzer Zeit in eine Militärband aufgenommen wurde.[6][7][8] Nach dem Ende seines Wehrdienstes arbeitete er wieder in seinem erlernten Beruf als Polsterer. Der Bandleader Manfred Lindenberg warb ihn schließlich für sein Manfred-Lindenberg-Sextett an und sorgte für die Aufhebung des noch immer gültigen Auftrittsverbots für Mentzel.[7][8] Später kam er ins Alfons-Wonneberg-Orchester. Am 1. Juni 1973 nutzte Mentzel einen Auftritt des Alfons-Wonneberg-Orchesters in West-Berlin spontan zur Flucht nach Westdeutschland. Er ließ sich im Saarland nieder, wo ein Cousin lebte, und verdiente seinen Lebensunterhalt tagsüber als Schweißer, nachts als Musiker in Kneipen.[6][7][8] Nach wenigen Monaten kehrte er wieder in die DDR zurück. Wegen Republikflucht wurde er zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt, die für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wurden. Nach seiner Rückkehr in die DDR spielte er wieder im Alfons-Wonneberg-Orchester, wechselte jedoch nach einem halben Jahr ins Tanz- und Schauorchester Rostock.[8] Ab 1975 spielte er zusammen mit Nina Hagen in Fritzens Dampferband und erzielte 1979 seine ersten Erfolge als Solist. So nahm er unter anderem die von Harry Jeske von den Puhdys komponierte Vereinshymne Stimmung in der Alten Försterei für den 1. FC Union Berlin auf, die 1985 auf einer Amiga-Quartett-Single veröffentlicht wurde.[4][5] Im selben Jahr konnte er seine erste Solo-Langspielplatte Stimmung, Jux und Mentzel veröffentlichen. 1988 moderierte er eine Ausgabe der bekannten Samstagabendshow Ein Kessel Buntes im DDR-Fernsehen. Von 1989 an moderierte er dort die Sendung Achims Hitparade, in der überwiegend volkstümliches Liedgut dargeboten wurde. Nach der Wende setzte er die Sendung beim MDR fort, bis sie Ende 2006 eingestellt wurde. Achim Mentzel und diverse Interpreten in Achims Hitparade wurden in den 1990er Jahren regelmäßig von Oliver Kalkofe in dessen Sendung Kalkofes Mattscheibe persifliert. Mentzel war jedoch der erste Künstler, der Kalkofes Kritik mit Humor nahm und sich mit ähnlichen Aktionen - kleinen in seiner Show platzierten Angriffen gegen Kalkofe - freundschaftlich revanchierte. Daraus entwickelte sich später eine Zusammenarbeit. Im Laufe der Zeit trat Mentzel in diversen Specials von Kalkofes Mattscheibe auf und war seitdem mit Kalkofe auch privat befreundet. Im November 2011 gingen die beiden mit der Show Großes Gernsehen gemeinsam auf Tour durch die neuen Bundesländer. Außerdem stand Mentzel zusammen mit Kalkofe für eine Folge der Fernsehserie Chili TV vor der Kamera. Ab 1997 moderierte er die Castingshow Herzklopfen kostenlos. In den Spielfilmen Die Legende von Paul und Paula, Feuer unter Deck, Helden wie wir, Der Wixxer und Neues vom Wixxer hatte er jeweils einen kurzen Auftritt. Im Juni 2011 spielte er in einem Viral eines privaten Bahnanbieters sich selbst, wie er ?an der Scheibe klebt und pennt?.[9] Vom 9. April 2010 bis zum 23. April 2010 nahm Mentzel an der Tanzshow Let?s Dance auf RTL teil. In der dritten Show wurde er mit seiner Tanzpartnerin Sarah Latton herausgewählt. Im Juni und Juli 2012 übernahm er in Kein Pardon - Das Musical für einige Shows die Rolle des selbstverliebten Showmasters Heinz Wäscher. Mentzel war viermal ver.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Achim Mentzel (1946-2016) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mentzel, Achim :

    Sprache: Deutsch

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    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Achim Mentzel mit rosa Stift signiert, Kanten berieben, Knickchen. /// Achim Mentzel (* 15. Juli 1946 in Berlin; ? 4. Januar 2016 in Cottbus), eigentlich Heinz-Joachim Mentzel, war ein deutscher Musiker und Fernsehmoderator. Achim Mentzel war der Sohn einer aus dem Saarland stammenden Deutschen und eines französischen Besatzungssoldaten.[2] Er wuchs im Ost-Berliner Bezirk Prenzlauer Berg auf und machte nach seiner Schulausbildung eine Lehre als Polsterer und Dekorateur.[3] In seiner Jugend spielte er Fußball bei Vorwärts Berlin und schaffte es eigenen Angaben zufolge in die Berliner Juniorenauswahl.[4][5] Er gründete 1963 das Diana Show Quartett, das überwiegend westliche Beat-Titel spielte. 1965 erhielt die Band DDR-weites Auftrittsverbot; Mentzel wurde zur NVA eingezogen, wo er nach kurzer Zeit in eine Militärband aufgenommen wurde.[6][7][8] Nach dem Ende seines Wehrdienstes arbeitete er wieder in seinem erlernten Beruf als Polsterer. Der Bandleader Manfred Lindenberg warb ihn schließlich für sein Manfred-Lindenberg-Sextett an und sorgte für die Aufhebung des noch immer gültigen Auftrittsverbots für Mentzel.[7][8] Später kam er ins Alfons-Wonneberg-Orchester. Am 1. Juni 1973 nutzte Mentzel einen Auftritt des Alfons-Wonneberg-Orchesters in West-Berlin spontan zur Flucht nach Westdeutschland. Er ließ sich im Saarland nieder, wo ein Cousin lebte, und verdiente seinen Lebensunterhalt tagsüber als Schweißer, nachts als Musiker in Kneipen.[6][7][8] Nach wenigen Monaten kehrte er wieder in die DDR zurück. Wegen Republikflucht wurde er zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt, die für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wurden. Nach seiner Rückkehr in die DDR spielte er wieder im Alfons-Wonneberg-Orchester, wechselte jedoch nach einem halben Jahr ins Tanz- und Schauorchester Rostock.[8] Ab 1975 spielte er zusammen mit Nina Hagen in Fritzens Dampferband und erzielte 1979 seine ersten Erfolge als Solist. So nahm er unter anderem die von Harry Jeske von den Puhdys komponierte Vereinshymne Stimmung in der Alten Försterei für den 1. FC Union Berlin auf, die 1985 auf einer Amiga-Quartett-Single veröffentlicht wurde.[4][5] Im selben Jahr konnte er seine erste Solo-Langspielplatte Stimmung, Jux und Mentzel veröffentlichen. 1988 moderierte er eine Ausgabe der bekannten Samstagabendshow Ein Kessel Buntes im DDR-Fernsehen. Von 1989 an moderierte er dort die Sendung Achims Hitparade, in der überwiegend volkstümliches Liedgut dargeboten wurde. Nach der Wende setzte er die Sendung beim MDR fort, bis sie Ende 2006 eingestellt wurde. Achim Mentzel und diverse Interpreten in Achims Hitparade wurden in den 1990er Jahren regelmäßig von Oliver Kalkofe in dessen Sendung Kalkofes Mattscheibe persifliert. Mentzel war jedoch der erste Künstler, der Kalkofes Kritik mit Humor nahm und sich mit ähnlichen Aktionen - kleinen in seiner Show platzierten Angriffen gegen Kalkofe - freundschaftlich revanchierte. Daraus entwickelte sich später eine Zusammenarbeit. Im Laufe der Zeit trat Mentzel in diversen Specials von Kalkofes Mattscheibe auf und war seitdem mit Kalkofe auch privat befreundet. Im November 2011 gingen die beiden mit der Show Großes Gernsehen gemeinsam auf Tour durch die neuen Bundesländer. Außerdem stand Mentzel zusammen mit Kalkofe für eine Folge der Fernsehserie Chili TV vor der Kamera. Ab 1997 moderierte er die Castingshow Herzklopfen kostenlos. In den Spielfilmen Die Legende von Paul und Paula, Feuer unter Deck, Helden wie wir, Der Wixxer und Neues vom Wixxer hatte er jeweils einen kurzen Auftritt. Im Juni 2011 spielte er in einem Viral eines privaten Bahnanbieters sich selbst, wie er ?an der Scheibe klebt und pennt?.[9] Vom 9. April 2010 bis zum 23. April 2010 nahm Mentzel an der Tanzshow Let?s Dance auf RTL teil. In der dritten Show wurde er mit seiner Tanzpartnerin Sarah Latton herausgewählt. Im Juni und Juli 2012 übernahm er in Kein Pardon - Das Musical für einige Shows die Rolle des selbstverliebten Showmasters Heinz Wäs.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Achim Mentzel (1946-2016) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Achim Mentzel mit blauem Stift signiert, bildseitige Abriebe /// Achim Mentzel (* 15. Juli 1946 in Berlin; ? 4. Januar 2016 in Cottbus), eigentlich Heinz-Joachim Mentzel, war ein deutscher Musiker und Fernsehmoderator. Achim Mentzel war der Sohn einer aus dem Saarland stammenden Deutschen und eines französischen Besatzungssoldaten.[2] Er wuchs im Ost-Berliner Bezirk Prenzlauer Berg auf und machte nach seiner Schulausbildung eine Lehre als Polsterer und Dekorateur.[3] In seiner Jugend spielte er Fußball bei Vorwärts Berlin und schaffte es eigenen Angaben zufolge in die Berliner Juniorenauswahl.[4][5] Er gründete 1963 das Diana Show Quartett, das überwiegend westliche Beat-Titel spielte. 1965 erhielt die Band DDR-weites Auftrittsverbot; Mentzel wurde zur NVA eingezogen, wo er nach kurzer Zeit in eine Militärband aufgenommen wurde.[6][7][8] Nach dem Ende seines Wehrdienstes arbeitete er wieder in seinem erlernten Beruf als Polsterer. Der Bandleader Manfred Lindenberg warb ihn schließlich für sein Manfred-Lindenberg-Sextett an und sorgte für die Aufhebung des noch immer gültigen Auftrittsverbots für Mentzel.[7][8] Später kam er ins Alfons-Wonneberg-Orchester. Am 1. Juni 1973 nutzte Mentzel einen Auftritt des Alfons-Wonneberg-Orchesters in West-Berlin spontan zur Flucht nach Westdeutschland. Er ließ sich im Saarland nieder, wo ein Cousin lebte, und verdiente seinen Lebensunterhalt tagsüber als Schweißer, nachts als Musiker in Kneipen.[6][7][8] Nach wenigen Monaten kehrte er wieder in die DDR zurück. Wegen Republikflucht wurde er zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt, die für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wurden. Nach seiner Rückkehr in die DDR spielte er wieder im Alfons-Wonneberg-Orchester, wechselte jedoch nach einem halben Jahr ins Tanz- und Schauorchester Rostock.[8] Ab 1975 spielte er zusammen mit Nina Hagen in Fritzens Dampferband und erzielte 1979 seine ersten Erfolge als Solist. So nahm er unter anderem die von Harry Jeske von den Puhdys komponierte Vereinshymne Stimmung in der Alten Försterei für den 1. FC Union Berlin auf, die 1985 auf einer Amiga-Quartett-Single veröffentlicht wurde.[4][5] Im selben Jahr konnte er seine erste Solo-Langspielplatte Stimmung, Jux und Mentzel veröffentlichen. 1988 moderierte er eine Ausgabe der bekannten Samstagabendshow Ein Kessel Buntes im DDR-Fernsehen. Von 1989 an moderierte er dort die Sendung Achims Hitparade, in der überwiegend volkstümliches Liedgut dargeboten wurde. Nach der Wende setzte er die Sendung beim MDR fort, bis sie Ende 2006 eingestellt wurde. Achim Mentzel und diverse Interpreten in Achims Hitparade wurden in den 1990er Jahren regelmäßig von Oliver Kalkofe in dessen Sendung Kalkofes Mattscheibe persifliert. Mentzel war jedoch der erste Künstler, der Kalkofes Kritik mit Humor nahm und sich mit ähnlichen Aktionen - kleinen in seiner Show platzierten Angriffen gegen Kalkofe - freundschaftlich revanchierte. Daraus entwickelte sich später eine Zusammenarbeit. Im Laufe der Zeit trat Mentzel in diversen Specials von Kalkofes Mattscheibe auf und war seitdem mit Kalkofe auch privat befreundet. Im November 2011 gingen die beiden mit der Show Großes Gernsehen gemeinsam auf Tour durch die neuen Bundesländer. Außerdem stand Mentzel zusammen mit Kalkofe für eine Folge der Fernsehserie Chili TV vor der Kamera. Ab 1997 moderierte er die Castingshow Herzklopfen kostenlos. In den Spielfilmen Die Legende von Paul und Paula, Feuer unter Deck, Helden wie wir, Der Wixxer und Neues vom Wixxer hatte er jeweils einen kurzen Auftritt. Im Juni 2011 spielte er in einem Viral eines privaten Bahnanbieters sich selbst, wie er ?an der Scheibe klebt und pennt?.[9] Vom 9. April 2010 bis zum 23. April 2010 nahm Mentzel an der Tanzshow Let?s Dance auf RTL teil. In der dritten Show wurde er mit seiner Tanzpartnerin Sarah Latton herausgewählt. Im Juni und Juli 2012 übernahm er in Kein Pardon - Das Musical für einige Shows die Rolle des selbstverliebten Showmasters Heinz Wäscher.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Achim Mentzel (1946-2016) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mentzel, Achim :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Achim Mentzel mit rotem Edding signiert /// Achim Mentzel (* 15. Juli 1946 in Berlin; ? 4. Januar 2016 in Cottbus), eigentlich Heinz-Joachim Mentzel, war ein deutscher Musiker und Fernsehmoderator. Achim Mentzel war der Sohn einer aus dem Saarland stammenden Deutschen und eines französischen Besatzungssoldaten.[2] Er wuchs im Ost-Berliner Bezirk Prenzlauer Berg auf und machte nach seiner Schulausbildung eine Lehre als Polsterer und Dekorateur.[3] In seiner Jugend spielte er Fußball bei Vorwärts Berlin und schaffte es eigenen Angaben zufolge in die Berliner Juniorenauswahl.[4][5] Er gründete 1963 das Diana Show Quartett, das überwiegend westliche Beat-Titel spielte. 1965 erhielt die Band DDR-weites Auftrittsverbot; Mentzel wurde zur NVA eingezogen, wo er nach kurzer Zeit in eine Militärband aufgenommen wurde.[6][7][8] Nach dem Ende seines Wehrdienstes arbeitete er wieder in seinem erlernten Beruf als Polsterer. Der Bandleader Manfred Lindenberg warb ihn schließlich für sein Manfred-Lindenberg-Sextett an und sorgte für die Aufhebung des noch immer gültigen Auftrittsverbots für Mentzel.[7][8] Später kam er ins Alfons-Wonneberg-Orchester. Am 1. Juni 1973 nutzte Mentzel einen Auftritt des Alfons-Wonneberg-Orchesters in West-Berlin spontan zur Flucht nach Westdeutschland. Er ließ sich im Saarland nieder, wo ein Cousin lebte, und verdiente seinen Lebensunterhalt tagsüber als Schweißer, nachts als Musiker in Kneipen.[6][7][8] Nach wenigen Monaten kehrte er wieder in die DDR zurück. Wegen Republikflucht wurde er zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt, die für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wurden. Nach seiner Rückkehr in die DDR spielte er wieder im Alfons-Wonneberg-Orchester, wechselte jedoch nach einem halben Jahr ins Tanz- und Schauorchester Rostock.[8] Ab 1975 spielte er zusammen mit Nina Hagen in Fritzens Dampferband und erzielte 1979 seine ersten Erfolge als Solist. So nahm er unter anderem die von Harry Jeske von den Puhdys komponierte Vereinshymne Stimmung in der Alten Försterei für den 1. FC Union Berlin auf, die 1985 auf einer Amiga-Quartett-Single veröffentlicht wurde.[4][5] Im selben Jahr konnte er seine erste Solo-Langspielplatte Stimmung, Jux und Mentzel veröffentlichen. 1988 moderierte er eine Ausgabe der bekannten Samstagabendshow Ein Kessel Buntes im DDR-Fernsehen. Von 1989 an moderierte er dort die Sendung Achims Hitparade, in der überwiegend volkstümliches Liedgut dargeboten wurde. Nach der Wende setzte er die Sendung beim MDR fort, bis sie Ende 2006 eingestellt wurde. Achim Mentzel und diverse Interpreten in Achims Hitparade wurden in den 1990er Jahren regelmäßig von Oliver Kalkofe in dessen Sendung Kalkofes Mattscheibe persifliert. Mentzel war jedoch der erste Künstler, der Kalkofes Kritik mit Humor nahm und sich mit ähnlichen Aktionen - kleinen in seiner Show platzierten Angriffen gegen Kalkofe - freundschaftlich revanchierte. Daraus entwickelte sich später eine Zusammenarbeit. Im Laufe der Zeit trat Mentzel in diversen Specials von Kalkofes Mattscheibe auf und war seitdem mit Kalkofe auch privat befreundet. Im November 2011 gingen die beiden mit der Show Großes Gernsehen gemeinsam auf Tour durch die neuen Bundesländer. Außerdem stand Mentzel zusammen mit Kalkofe für eine Folge der Fernsehserie Chili TV vor der Kamera. Ab 1997 moderierte er die Castingshow Herzklopfen kostenlos. In den Spielfilmen Die Legende von Paul und Paula, Feuer unter Deck, Helden wie wir, Der Wixxer und Neues vom Wixxer hatte er jeweils einen kurzen Auftritt. Im Juni 2011 spielte er in einem Viral eines privaten Bahnanbieters sich selbst, wie er ?an der Scheibe klebt und pennt?.[9] Vom 9. April 2010 bis zum 23. April 2010 nahm Mentzel an der Tanzshow Let?s Dance auf RTL teil. In der dritten Show wurde er mit seiner Tanzpartnerin Sarah Latton herausgewählt. Im Juni und Juli 2012 übernahm er in Kein Pardon - Das Musical für einige Shows die Rolle des selbstverliebten Showmasters Heinz Wäscher. Mentzel war viermal v.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkärtchen Manfred Grothe /// Bischof von Paderborn zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Grothe, Manfred :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Gebetszettelchen von Manfred Grothe umseitig mit Faksimile der Unterschrift (pre-print) /// Manfred Grothe (* 4. April 1939 in Warburg) ist ein römisch-katholischer Geistlicher und emeritierter Weihbischof im Erzbistum Paderborn sowie emeritierter Dompropst von Paderborn. Vom 26. März 2014 bis zum 18. September 2016 war er Apostolischer Administrator des Bistums Limburg. Leben Nach seinem Abitur 1960 am Gymnasium Marianum in Warburg studierte er Theologie und Philosophie in Paderborn, Münster und München. 1967 durch Erzbischof Lorenz Kardinal Jaeger in Paderborn zum Priester geweiht, war er anschließend Kaplan in Rietberg und Witten, wo er auch von 1969 bis 1972 als Religionslehrer tätig war. Seit 1972 Präses der Kolpingsfamilie, wechselte er 1978 in das Paderborner Generalvikariat über, wo er als Assessor und Abteilungsleiter tätig war. 1979 zum Ordinariatsrat ernannt, erhielt er 1982 den Titel eines Ehrenkaplans Seiner Heiligkeit (Monsignore) und 1988 den eines Päpstlichen Ehrenprälaten. 1982 wurde er in den Aufsichtsrat der Darlehnskasse im Erzbistum Paderborn eG gewählt. Im Jahr 2002 übernahm er den Vorsitz des Aufsichtsrates. Seit 1989 stellvertretender Generalvikar, ernannte ihn Erzbischof Hans-Josef Becker am 28. September 2003 zum Generalvikar. Im Jahre 2004 zum Apostolischen Protonotar erhoben, ernannte ihn Papst Johannes Paul II. am 14. Oktober 2004 zum Titularbischof von Hippo Diarrhytus und Weihbischof in Paderborn. Die Bischofsweihe empfing er am 5. Dezember desselben Jahres gemeinsam mit dem am gleichen Tage ernannten Weihbischof Matthias König vom Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker. Mitkonsekratoren waren der emeritierte Weihbischof Paul Consbruch und der damalige Weihbischof Karl-Heinz Wiesemann. Am 1. November 2007 wurde Weihbischof Manfred Grothe zum Domdechanten des Metropolitankapitels am Paderborner Dom bestellt. Dieses Amt legte Grothe am 18. Dezember 2009 nieder, da er von der Kleruskongregation des Vatikans zum Visitator für das Päpstliche Hilfswerk Kirche in Not bestellt wurde. Am 1. März 2013 wurde er zum Dompropst gewählt. Am 24. Oktober 2013 teilte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) mit, dass Grothe die von der DBK eingesetzte Kommission leitet, die die Kostensteigerungen beim Bau der Bischofsresidenz im Bistum Limburg untersuchte.[2] Am 26. März 2014 nahm Papst Franziskus den Rücktritt von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst an und ernannte Grothe zum Apostolischen Administrator des Bistums Limburg.[3] Zum 1. Mai 2014 endete, nach seinem altersgemäßen Rücktrittsgesuch und dessen Annahme durch den Erzbischof von Paderborn, sein Amt als Dompropst des Paderborner Metropolitankapitels.[4] Am 15. Juli 2015 nahm Papst Franziskus seinen altersbedingten Rücktritt als Weihbischof von Paderborn an und ernannte gleichzeitig Dominicus Meier OSB zu seinem Nachfolger als Weihbischof in Paderborn.[5] Mit der Weihe Georg Bätzings zum Bischof von Limburg endete am 18. September 2016 auch sein Amt als Apostolischer Administrator von Limburg. Weblinks /// Standort Wimregal PKis-Box98-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Achim Mentzel (1946-2016) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mentzel, Achim :

    Sprache: Deutsch

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Achim Mentzel mit schwarzem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Für Birgit" /// Achim Mentzel (* 15. Juli 1946 in Berlin; ? 4. Januar 2016 in Cottbus), eigentlich Heinz-Joachim Mentzel, war ein deutscher Musiker und Fernsehmoderator. Achim Mentzel war der Sohn einer aus dem Saarland stammenden Deutschen und eines französischen Besatzungssoldaten.[2] Er wuchs im Ost-Berliner Bezirk Prenzlauer Berg auf und machte nach seiner Schulausbildung eine Lehre als Polsterer und Dekorateur.[3] In seiner Jugend spielte er Fußball bei Vorwärts Berlin und schaffte es eigenen Angaben zufolge in die Berliner Juniorenauswahl.[4][5] Er gründete 1963 das Diana Show Quartett, das überwiegend westliche Beat-Titel spielte. 1965 erhielt die Band DDR-weites Auftrittsverbot; Mentzel wurde zur NVA eingezogen, wo er nach kurzer Zeit in eine Militärband aufgenommen wurde.[6][7][8] Nach dem Ende seines Wehrdienstes arbeitete er wieder in seinem erlernten Beruf als Polsterer. Der Bandleader Manfred Lindenberg warb ihn schließlich für sein Manfred-Lindenberg-Sextett an und sorgte für die Aufhebung des noch immer gültigen Auftrittsverbots für Mentzel.[7][8] Später kam er ins Alfons-Wonneberg-Orchester. Am 1. Juni 1973 nutzte Mentzel einen Auftritt des Alfons-Wonneberg-Orchesters in West-Berlin spontan zur Flucht nach Westdeutschland. Er ließ sich im Saarland nieder, wo ein Cousin lebte, und verdiente seinen Lebensunterhalt tagsüber als Schweißer, nachts als Musiker in Kneipen.[6][7][8] Nach wenigen Monaten kehrte er wieder in die DDR zurück. Wegen Republikflucht wurde er zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt, die für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wurden. Nach seiner Rückkehr in die DDR spielte er wieder im Alfons-Wonneberg-Orchester, wechselte jedoch nach einem halben Jahr ins Tanz- und Schauorchester Rostock.[8] Ab 1975 spielte er zusammen mit Nina Hagen in Fritzens Dampferband und erzielte 1979 seine ersten Erfolge als Solist. So nahm er unter anderem die von Harry Jeske von den Puhdys komponierte Vereinshymne Stimmung in der Alten Försterei für den 1. FC Union Berlin auf, die 1985 auf einer Amiga-Quartett-Single veröffentlicht wurde.[4][5] Im selben Jahr konnte er seine erste Solo-Langspielplatte Stimmung, Jux und Mentzel veröffentlichen. 1988 moderierte er eine Ausgabe der bekannten Samstagabendshow Ein Kessel Buntes im DDR-Fernsehen. Von 1989 an moderierte er dort die Sendung Achims Hitparade, in der überwiegend volkstümliches Liedgut dargeboten wurde. Nach der Wende setzte er die Sendung beim MDR fort, bis sie Ende 2006 eingestellt wurde. Achim Mentzel und diverse Interpreten in Achims Hitparade wurden in den 1990er Jahren regelmäßig von Oliver Kalkofe in dessen Sendung Kalkofes Mattscheibe persifliert. Mentzel war jedoch der erste Künstler, der Kalkofes Kritik mit Humor nahm und sich mit ähnlichen Aktionen - kleinen in seiner Show platzierten Angriffen gegen Kalkofe - freundschaftlich revanchierte. Daraus entwickelte sich später eine Zusammenarbeit. Im Laufe der Zeit trat Mentzel in diversen Specials von Kalkofes Mattscheibe auf und war seitdem mit Kalkofe auch privat befreundet. Im November 2011 gingen die beiden mit der Show Großes Gernsehen gemeinsam auf Tour durch die neuen Bundesländer. Außerdem stand Mentzel zusammen mit Kalkofe für eine Folge der Fernsehserie Chili TV vor der Kamera. Ab 1997 moderierte er die Castingshow Herzklopfen kostenlos. In den Spielfilmen Die Legende von Paul und Paula, Feuer unter Deck, Helden wie wir, Der Wixxer und Neues vom Wixxer hatte er jeweils einen kurzen Auftritt. Im Juni 2011 spielte er in einem Viral eines privaten Bahnanbieters sich selbst, wie er ?an der Scheibe klebt und pennt?.[9] Vom 9. April 2010 bis zum 23. April 2010 nahm Mentzel an der Tanzshow Let?s Dance auf RTL teil. In der dritten Show wurde er mit seiner Tanzpartnerin Sarah Latton herausgewählt. Im Juni und Juli 2012 übernahm er in Kein Pardon - Das Musical für einige Shows die Rolle des selbstverlieb.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Achim Mentzel (1946-2016) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mentzel, Achim :

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte bildseitig von Achim Mentzel mit blauem STift signiert , Signatur sehr verblasst /// Achim Mentzel (* 15. Juli 1946 in Berlin; ? 4. Januar 2016 in Cottbus), eigentlich Heinz-Joachim Mentzel, war ein deutscher Musiker und Fernsehmoderator. Achim Mentzel war der Sohn einer aus dem Saarland stammenden Deutschen und eines französischen Besatzungssoldaten.[2] Er wuchs im Ost-Berliner Bezirk Prenzlauer Berg auf und machte nach seiner Schulausbildung eine Lehre als Polsterer und Dekorateur.[3] In seiner Jugend spielte er Fußball bei Vorwärts Berlin und schaffte es eigenen Angaben zufolge in die Berliner Juniorenauswahl.[4][5] Er gründete 1963 das Diana Show Quartett, das überwiegend westliche Beat-Titel spielte. 1965 erhielt die Band DDR-weites Auftrittsverbot; Mentzel wurde zur NVA eingezogen, wo er nach kurzer Zeit in eine Militärband aufgenommen wurde.[6][7][8] Nach dem Ende seines Wehrdienstes arbeitete er wieder in seinem erlernten Beruf als Polsterer. Der Bandleader Manfred Lindenberg warb ihn schließlich für sein Manfred-Lindenberg-Sextett an und sorgte für die Aufhebung des noch immer gültigen Auftrittsverbots für Mentzel.[7][8] Später kam er ins Alfons-Wonneberg-Orchester. Am 1. Juni 1973 nutzte Mentzel einen Auftritt des Alfons-Wonneberg-Orchesters in West-Berlin spontan zur Flucht nach Westdeutschland. Er ließ sich im Saarland nieder, wo ein Cousin lebte, und verdiente seinen Lebensunterhalt tagsüber als Schweißer, nachts als Musiker in Kneipen.[6][7][8] Nach wenigen Monaten kehrte er wieder in die DDR zurück. Wegen Republikflucht wurde er zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt, die für zwei Jahre auf Bewährung ausgesetzt wurden. Nach seiner Rückkehr in die DDR spielte er wieder im Alfons-Wonneberg-Orchester, wechselte jedoch nach einem halben Jahr ins Tanz- und Schauorchester Rostock.[8] Ab 1975 spielte er zusammen mit Nina Hagen in Fritzens Dampferband und erzielte 1979 seine ersten Erfolge als Solist. So nahm er unter anderem die von Harry Jeske von den Puhdys komponierte Vereinshymne Stimmung in der Alten Försterei für den 1. FC Union Berlin auf, die 1985 auf einer Amiga-Quartett-Single veröffentlicht wurde.[4][5] Im selben Jahr konnte er seine erste Solo-Langspielplatte Stimmung, Jux und Mentzel veröffentlichen. 1988 moderierte er eine Ausgabe der bekannten Samstagabendshow Ein Kessel Buntes im DDR-Fernsehen. Von 1989 an moderierte er dort die Sendung Achims Hitparade, in der überwiegend volkstümliches Liedgut dargeboten wurde. Nach der Wende setzte er die Sendung beim MDR fort, bis sie Ende 2006 eingestellt wurde. Achim Mentzel und diverse Interpreten in Achims Hitparade wurden in den 1990er Jahren regelmäßig von Oliver Kalkofe in dessen Sendung Kalkofes Mattscheibe persifliert. Mentzel war jedoch der erste Künstler, der Kalkofes Kritik mit Humor nahm und sich mit ähnlichen Aktionen - kleinen in seiner Show platzierten Angriffen gegen Kalkofe - freundschaftlich revanchierte. Daraus entwickelte sich später eine Zusammenarbeit. Im Laufe der Zeit trat Mentzel in diversen Specials von Kalkofes Mattscheibe auf und war seitdem mit Kalkofe auch privat befreundet. Im November 2011 gingen die beiden mit der Show Großes Gernsehen gemeinsam auf Tour durch die neuen Bundesländer. Außerdem stand Mentzel zusammen mit Kalkofe für eine Folge der Fernsehserie Chili TV vor der Kamera. Ab 1997 moderierte er die Castingshow Herzklopfen kostenlos. In den Spielfilmen Die Legende von Paul und Paula, Feuer unter Deck, Helden wie wir, Der Wixxer und Neues vom Wixxer hatte er jeweils einen kurzen Auftritt. Im Juni 2011 spielte er in einem Viral eines privaten Bahnanbieters sich selbst, wie er ?an der Scheibe klebt und pennt?.[9] Vom 9. April 2010 bis zum 23. April 2010 nahm Mentzel an der Tanzshow Let?s Dance auf RTL teil. In der dritten Show wurde er mit seiner Tanzpartnerin Sarah Latton herausgewählt. Im Juni und Juli 2012 übernahm er in Kein Pardon - Das Musical für einige Shows die Rolle des selbstverliebten Showmasters Heinz.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Lutz Jahoda (*1927) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Jahoda, Lutz :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Lutz Jahoda mit blauem Stift über der oben im Bild signiert /// Lutz Jahoda (* 18. Juni 1927 in Brünn, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Schauspieler, Entertainer, Sänger und Autor, der vor allem in der DDR populär war. Lutz Jahoda wurde 1927 in Brünn geboren, absolvierte dort eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, obwohl sein Berufswunsch Journalist war. Er pflegte als Kleindarsteller Kontakte zu einer Theaterbühne und erhielt 1944 an den Kammerspielen eine erste Sprechrolle an der Seite von Hilde Engel, der Mutter von Frank Elstner, in der Reimkomödie Die goldene Eva. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, im August 1945 traf er in Wien, der Heimatstadt seiner Mutter, mit der Familie Elstner zusammen. Lutz Jahoda nahm hier privaten Schauspielunterricht bei Erich Elstner und Hilde Engel-Elstner. 1946 zog er mit den Elstners nach Berlin und wollte hier eigentlich eine Reporterstelle in der Redaktion des Nachtexpress antreten. Ein Rollenangebot des Theaters am Nollendorffplatz kam dem jedoch zuvor. Jahoda setzte nun seine schauspielerische Ausbildung fort, ergänzt durch ein Ballettstudium im Studio Arne von Molander. Karriere Am Theater der Altmark in Stendal spielte Lutz Jahoda 1947 Hauptrollen im Operettenfach, war somit jüngster Operettenbuffo im deutschsprachigen Raum. Da er jedoch noch nicht 21 Jahre alt und damit nicht volljährig war, unterschrieb Erich Elstner den ersten Vertrag für ihn. Weitere Stationen waren das Volkstheater Halberstadt, das Zimmertheater Garmisch-Partenkirchen und 1955 schließlich das Großstadtengagement am Operettenhaus in Leipzig, von wo aus sich erste Kontakte mit dem Mitteldeutschen Rundfunk als Sänger und Textautor ergaben. 1955 wirkte Lutz Jahoda in den ersten Fernsehversuchsreihen des DFF in Berlin-Adlershof mit und war seit 1957 freischaffend als Autor, Sänger und Schauspieler für den Rundfunk, für das Fernsehen und Schallplattenfirmen tätig. Der Friedrichstadtpalast Berlin engagierte ihn mehrfach, 1961 erhielt er an der Seite von Horst Drinda seine erste Hauptrolle in einem Kinofilm (Das verhexte Fischerdorf). 1972 startete Jahoda erneut als Entertainer - diesmal mit einer eigenen Fernsehshow, die er Mit Lutz und Liebe nannte, gemeinsam mit Heinz Quermann gestaltete und zehn Jahre lang als Autor, Moderator und Sänger betreute. Parallel dazu moderierte er mit Heidi Weigelt die TV-Reihe Der Wunschbriefkasten. Mit Heinz Quermann als Redakteur der TV-Reihe Spiel mir eine alte Melodie und Jahoda als Autor lief eine zwölfteilige Samstagabendshow, diesmal live in der Stadthalle Karl-Marx-Stadt. Jahoda überzeugte als Schauspieler in der Rolle des Intendanzhauptmanns Leopold von Vrbata im Fernsehdreiteiler Abschied vom Frieden an der Seite von Angelica Domröse, Angelika Waller und Manfred Krug. Danach wirkte er noch in vielen Hörspielen des Rundfunks mit, gestaltete Rundfunksendungen als Autor und Moderator und übersetzte im Auftrag Prager Schallplattenfirmen tschechische Lieder ins Deutsche. In der Fernsehlustspielreihe Drei reizende Schwestern war er zwischen 1986 und 1990 in vier Folgen in einer wiederkehrenden Rolle als Meinhard Seidenspinner zu sehen. Nach der deutschen Wiedervereinigung moderierte er bis Mitte der 1990er Jahre noch einige große Musiksendungen und trat zwischen 1995 und 2002 unregelmäßig in einigen Fernsehproduktionen für den Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) auf, arbeitete als Autor und Moderator für den Berliner Sender Radio 50plus, zog sich aber immer mehr ins Privatleben zurück. 2002 war er auf Einladung von Intendant Heiko Reissig Gaststar und Moderator bei den neugegründeten "Elblandfestspielen Wittenberge" (RBB-Fernsehgala). Buchautor Im Jahr 2001 schrieb er seine Memoiren, Lutz im Glück und was sonst noch schieflief, und produzierte eine CD unter dem Titel Die Welt will nur noch Show. Im Februar 2007 lief nahezu allabendlich in der Komödie Dresden sein Theaterstück Fernsehkommissare haben's gut. Und im Herbst 2009 erschien seine Romantrilogie Der Irrtum - bestehend aus Teil 1: Das Schöne war nichts als des Schrecklichen Anfang, Teil 2: Die Hütte Gottes bei den Menschen und Teil 3: Nur die Toten durften bleiben - in einer Lesung vorgestellt am 27. Januar 2010 im Auditorium der Tschechischen Botschaft Berlin, moderiert von Gisela Steineckert. Die umfangreiche Geschichte der Familie Vzor stellt die Entwicklung im damaligen Protektorat Böhmen und Mähren zwischen 1939 und 1945 dar und ist sowohl als Beitrag zur Völkerverständigung als auch zur Erinnerung für die jüngere Generation gedacht. Jahoda ist ständiger Autor der kommunistisch-sozialistischen Monatsschrift RotFuchs. Mitgliedschaften und Persönliches Lutz Jahoda war von 1994 bis 2009 Vorsitzender des Paul-Nipkow-Teleclubs e. V., einer Vereinigung ehemaliger Fernsehmitarbeiter des DFF, die sich des Adlershofer Nachlasses annahmen und mit der Ausstellung ?Es gab nicht nur den Schwarzen Kanal? an 39 Adlershofer Fernsehjahre erinnerten - eine Präsentation, die in Museen und Schlössern großes Publikumsinteresse erfuhr. Ende Juni 2009 beendete der Verein seine Tätigkeit, doch eine kreative Gruppe wechselte zum Förderverein des Sender- und Funktechnikmuseums Königs Wusterhausen, wo die Exponate der einst größten Fernsehanstalt Europas ihre endgültige Heimstatt fanden. Lutz Jahoda lebt in sechster Ehe mit seiner 44 Jahre jüngeren Frau Eva und dem gemeinsamen Sohn Fabian südöstlich von Berlin. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für 2x Original Autogramm Irina Platon /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Platon, Irina :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Irina Platon bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig abermals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Paul Brunsch mit den allerbesten Wünschen und herzlichen Grüßen Ihre 19.08.13" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Film und Fernsehen (Auswahl) 2020 Sichere Zeitungs- zustellung, Regie: Dr. Markus Henrik Wyrwich Lehrfilm 2019 Alman vs. Bratan, Familienspaß, Regie: Pesh Ramin Rolle: Bratans Mutter Youtube 2019 "Unorthodox" TV-Serie Regie: Maria Schrader Netflix 2019 Hypnophobia Regie: Arvid Schmiede- hausen Spielfilm 2018 Fernsehserie ?Heldt? Regie: Britta Keils ZDF 2018 Fernsehserie ? Beck is Back!? Regie: Ulli Baumann RTL 2018 Pilotserie ? Vier Spinner und ein Irrer? Regie: Abini Gold Ludwigsburg Filmakademie 2017 Werbespot für Filmfestival in Locarno Regie: Sofia Javas Werbespot 2016 Leanders letzte Reise Regie: Nick Baker-Monteys Kino 2016 ?Circus HalliGalli? Regie: diverse TV-Show, Pro7 2016 Familie Regie: Dror Zahavi ZDF 2015 Klassenkampf Regie: Sinje Köhler Kurzfilm 2015 Hey, Bunny Regie: Barnaby Metschurat Kino 2012 Dahoam is Dahoam Regie: Tanja Roitzheim BR 2011 Laura Regie: Krzysztof Jahzebinski Kurzfilm 2011 Babuschka Regie: Viktoria Gurtovaj Abschlußfilm ifs Köln 2011 August Theodor Regie: David Gerards Kurzfilm 2009 Arbeiter verlassen die Fabrik Regie: Anna Linke Kurzfilm 2009 Elektrisches Licht in einer kleinen Stadt Regie: Marc Teuscher Kino 2007 Werbespot? Willi? Regie: Sven Bollinger Kino 2006 Kinofilm ?TripS? Regie: Maximilian Moll Kino 2006 Fernsehfilm ?Eine Stadt wird erpresst? Regie: Dominik Graf ZDF 2005 Fernsehserie ?Ein starkes Team? Regie: Peter Fratzscher ZDF 2005 Fernsehserie ?Alle lieben Jimmy? Regie: Sophie Allet-Coche RTL 2005 Kinofilm ?Prinzessin? Regie: Birgit Grosskopf Kino 2004 Kurzfilm ?Pizza Amore? Regie: Achim Wendel Kino 2004 Fernsehfilm ?Der See der Träume? Regie: Wolf Gremm ARD 2004 Fernsehfilm ?Der Job seines Lebens II? Regie: Hajo Gies ARD 2004 Fernsehfilm ?Was heißt hier Oma? Regie: Ariane Zeller ARD 2003 Fernsehserie ?Soko Leipzig? Regie: Michel Bielawa ZDF 2003 Kinofilm ?Polli blue eyes? Regie: Tomy Wigand Kino 2001 Kinofilm ?Baby? Regie: Philipp Stölzl Kino 2000 Kinofilm ?Zoom? Otto Alexander Jahrreiss Kino 1999 Fernsehserie ?In aller Freundschaft? Regie: Peter Vogel ARD 1998 Fernsehserie ?Polizeiruf 110? Regie: Rainer Bär ARD 1997 Fernsehserie ?Wolfs Revier? Regie: Manfred Stelzer SAT1 /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bernhard Paul Roncalli /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Paul, Bernhard :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Bernhard Paul mit blauem Edding signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Für Botho Herzlichst 2.4.2004" /// Autogramm Autograph signiert signed signee Bernhard Paul (* 20. Mai 1947 in Lilienfeld) ist ein österreichischer Zirkusdirektor, Regisseur, Clown und Mitbegründer des Circus Roncalli. Bernhard Paul ist der Urenkel von Josef Weyl, der Textdichter von Johann Strauss war (u. a. Donauwalzer, Wein, Weib und Gesang). Paul wurde 1947 als Sohn einer Handwerkerfamilie geboren und wuchs in Wilhelmsburg in Niederösterreich auf. Nach Volks- und Hauptschule begann er mit dem Ziel des Einstiegs in die Baufirma eines kinderlosen Onkels ein Hoch- und Tiefbau-Studium.[1] Da seine Begabungen nicht in diesem Fach lagen, wechselte er auf die Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt (auch bekannt als ?Graphische?) in Wien. Seine Mitschüler waren die Freunde Josef Bramer, Manfred Deix und Gottfried Helnwein. 1966 wurde Paul kurzzeitig Mitglied von Scientology, wovon er sich später distanziert hat;[2] es wurden ihm wiederholt dafür Vorwürfe gemacht.[3][4] Er wurde Art Director des österreichischen Nachrichtenmagazins profil und arbeitete danach bei einer internationalen Werbeagentur.[5] Circus Roncalli Paul wollte bereits als kleiner Junge zum Zirkus.[6] Nach mehreren erfolgreichen Berufsjahren verwirklichte er 1975 seinen Traum und gründete gemeinsam mit André Heller den Circus Roncalli. Unter dem Programmtitel Die größte Poesie des Universums - Zirkus als Gesamtkunstwerk entwickelten sie eine neue Art von Zirkusprogramm. Doch schon nach wenigen Wochen stritten sich Heller und Paul über Bühnenbilder und Dompteurnummern.[7] Schließlich verließ Heller das gemeinsame Unternehmen und nahm dabei 42 Artisten mit sich. Paul improvisierte mit Studenten und Ersatz-Artisten. Das letzte Gastspiel mit reduziertem Programm fand bei den Wiener Festwochen 1977 statt, dabei trat auch die Kelly Family auf.[7] Heller gab das Zirkusprojekt erst nach einem mehrjährigen Rechtsstreit auf[8] und ließ Paul mit hohen Schulden zurück.[9] Paul gab nicht auf und bereitete ab 1978 eine Neugründung des Zirkus in der Kölner Südstadt vor. Der Schweizer Kabarettist Emil Steinberger, der 1977 neun Monate lang beim Circus Knie gastiert hatte, unterstützte Paul mit einem Darlehen und half ihm bei der Regie.[10] Nach der Premiere am 4. Juni 1980 in Köln trat er selbst oft in der Manege auf und verkörperte die Clownsfigur des dummen Augusts als ?Zippo? Nach einer Annäherung, bei der Heller ?die Größe [hatte], seine Schuld zuzugeben?,[8] kam es 1992 wieder zu einer Zusammenarbeit mit der Wiedereröffnung des Berliner Varieté-Theaters Wintergarten. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-19 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Jan-Hendrik Olbertz Landesminister /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Olbertz, Jan-Hendrik :

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    Echtfoto. Zustand: Gut. Farbfoto von Jan-Hendrik Olbertz bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jan-Hendrik Olbertz (* 2. Oktober 1954 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und parteiloser Politiker. Von 2002 bis 2010 war er auf Vorschlag der CDU Kultusminister des Landes Sachsen-Anhalt, von 2010 bis 2016 Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin.[1] Jan-Hendrik Olbertz ist ein Sohn des Agrarwissenschaftlers Manfred Olbertz. Er arbeitete ein Jahr als Erzieher in einem Hort, bevor er von 1974 bis 1978 ein Pädagogikstudium für die Fächer Deutsch und Musik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg absolvierte. Nach dem Lehrerexamen folgte ein Forschungsstudium der Erziehungswissenschaft, das er 1981 mit der Promotion zum Dr. paed. mit der Arbeit Über den Zusammenhang von Studienmoral und studentischer Selbsttätigkeit. Eine hochschulpädagogische Untersuchung abschloss. Anschließend war er als wissenschaftlicher Assistent und seit 1985 als Oberassistent an der Martin-Luther-Universität tätig. 1989 habilitierte er sich mit der Arbeit Akademisches Ethos und Hochschulpädagogik - eine Studie zu interdisziplinären theoretischen Grundlagen der moralischen Erziehung an der Hochschule. Nach der deutschen Einheit 1990 nahm Olbertz eine Gastprofessur an der Universität Bielefeld wahr, 1992 wurde er zum Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung/wissenschaftliche Weiterbildung an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg berufen. Von 1992 bis 1996 war er Mitglied des Akademischen Senats, von 1992 bis 2002 Mitglied des Konzils der Martin-Luther-Universität, von 1993 bis 2002 Mitglied des Landesschulbeirats Sachsen-Anhalts, von 1994 bis 2002 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), von 1998 bis 2002 deren stellvertretender Vorsitzender. Von 1996 bis 2000 war er Gründungsdirektor des Instituts für Hochschulforschung (HoF) Wittenberg. Seit 1995 ist Olbertz Mitglied der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e. V. Von 1995 bis 1997 war er Mitglied der Enquete-Kommission ?Schule mit Zukunft? des Landtages von Sachsen-Anhalt, von 1995 bis 2000 Mitglied des Ausschusses ?Blaue Liste? des Wissenschaftsrates. 1999 wurde er auf Vorschlag der sachsen-anhaltischen CDU in die 11. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland berufen. Im Jahr 2000 folgte er Paul Raabe als Direktor der Franckeschen Stiftungen zu Halle. Diese Position hatte er inne, bis er 2002 von Helmut Obst abgelöst wurde. Nachdem er am 20. April 2010 vom Konzil der Humboldt-Universität zu Berlin ohne Gegenkandidat zum neuen Präsidenten gewählt worden war, trat er dieses Amt am 18. Oktober 2010 als Nachfolger von Christoph Markschies an. Im Zusammenhang mit seiner Wahl zum Präsidenten wurde Olbertz auch auf den Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft an die Humboldt-Universität zu Berlin berufen.[2] Unter seiner Präsidentschaft errang die Humboldt-Universität 2012 im Rahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern den Status ?Exzellenzuniversität? Weil er für die von ihm angestrebten Wiedereinführung eines Kanzlers als Verwaltungsleiter keine Mehrheit in den HU-Gremien sah, gab Olbertz im März 2015 bekannt, nicht für eine Wiederwahl zu kandidieren.[3] Schließlich folgte ihm am 11. Mai 2016 die im Januar gewählte Sabine Kunst ins Amt.[4] Nach dem Ende seiner Amtszeit als Präsident lehrte Olbertz bis zu seiner Emeritierung 2021 als Professor für Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität.[5] Von April 2020 bis Juli 2021 war er Geschäftsführender Direktor des Instituts für Erziehungswissenschaften.[6] Seit 2021 ist er Präsident der International Psychoanalytic University Berlin. Debatte um Olbertz? Dissertation und Habilitation Ilko-Sascha Kowalczuk, ehemaliges Mitglied in der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, warf Olbertz nach seiner Wahl zum Präsidenten der Humboldt-Universität ?eine allzu angepasste Haltung zu Zeiten der DDR? vor.[7] Kowalczuk will festgestellt haben, dass sowohl die Dissertation Dissertation A als auch die Habilitationsschrift Dissertation B ?von der ersten bis zur letzten Seite dem Marxismus-Leninismus verpflichtet sei(en)? und ?der Stützung und Stabilisierung der SED-Herrschaft gedient hätten?.[8][9] Olbertz sprach von ihm heute streckenweise ?peinlichen? Textpassagen und von ?verbale(n) Zugeständnisse(n)?, die er habe machen müssen, um sich bestimmte Freiräume zu sichern.[10] Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer verteidigte seinen ehemaligen Kultusminister in einem Interview der Zeitschrift Superillu, in dem er unter anderem sagte, ?dass man im Bereich der Erziehungswissenschaften zu DDR-Zeiten zumindest verbale Zugeständnisse ans SED-Regime machen musste, ist unbestritten.?[11] Das Konzil der Humboldt-Universität stellte sich hinter den künftigen Präsidenten.[12] Der Bildungshistoriker Heinz-Elmar Tenorth unterzog die Habilitationsschrift von Olbertz in der FAZ einer genaueren Prüfung und plädierte dafür, statt Systemschelte zu üben, lieber Textanalyse zu betreiben.[13] Öffentliche Ämter Olbertz auf dem Kirchentag 2013 Nach der Landtagswahl 2002 wurde der parteilose Jan-Hendrik Olbertz am 16. Mai 2002 als Kultusminister in die von Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) geführte Landesregierung von Sachsen-Anhalt berufen. Er hatte das Amt in den Kabinetten Böhmer I und II inne, schied aber nach seiner Wahl zum Präsidenten der Humboldt-Universität zum 31. Mai 2010 aus. Seine Nachfolgerin war die CDU-Politikerin Birgitta Wolff. Von 2005 bis 2013 war er Mitglied des Präsidiums des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Für die Amtszeit vom 1. April 2021 bis 31. März 2025 gehört Olbertz dem Universitätsrat der Universität Rostock an.[14] /// Standort Wimregal GAD-10.232 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Manfred Grothe /// Bischof von Paderborn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Grothe, Manfred :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Gebetszettelchen von Manfred Grothe mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit reichen Segenswünschen", Knicke.- Manfred Grothe (* 4. April 1939 in Warburg) ist ein römisch-katholischer Geistlicher und emeritierter Weihbischof im Erzbistum Paderborn sowie emeritierter Dompropst von Paderborn. Vom 26. März 2014 bis zum 18. September 2016 war er Apostolischer Administrator des Bistums Limburg. Leben Nach seinem Abitur 1960 am Gymnasium Marianum in Warburg studierte er Theologie und Philosophie in Paderborn, Münster und München. 1967 durch Erzbischof Lorenz Kardinal Jaeger in Paderborn zum Priester geweiht, war er anschließend Kaplan in Rietberg und Witten, wo er auch von 1969 bis 1972 als Religionslehrer tätig war. Seit 1972 Präses der Kolpingsfamilie, wechselte er 1978 in das Paderborner Generalvikariat über, wo er als Assessor und Abteilungsleiter tätig war. 1979 zum Ordinariatsrat ernannt, erhielt er 1982 den Titel eines Ehrenkaplans Seiner Heiligkeit (Monsignore) und 1988 den eines Päpstlichen Ehrenprälaten. 1982 wurde er in den Aufsichtsrat der Darlehnskasse im Erzbistum Paderborn eG gewählt. Im Jahr 2002 übernahm er den Vorsitz des Aufsichtsrates. Seit 1989 stellvertretender Generalvikar, ernannte ihn Erzbischof Hans-Josef Becker am 28. September 2003 zum Generalvikar. Im Jahre 2004 zum Apostolischen Protonotar erhoben, ernannte ihn Papst Johannes Paul II. am 14. Oktober 2004 zum Titularbischof von Hippo Diarrhytus und Weihbischof in Paderborn. Die Bischofsweihe empfing er am 5. Dezember desselben Jahres gemeinsam mit dem am gleichen Tage ernannten Weihbischof Matthias König vom Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker. Mitkonsekratoren waren der emeritierte Weihbischof Paul Consbruch und der damalige Weihbischof Karl-Heinz Wiesemann. Am 1. November 2007 wurde Weihbischof Manfred Grothe zum Domdechanten des Metropolitankapitels am Paderborner Dom bestellt. Dieses Amt legte Grothe am 18. Dezember 2009 nieder, da er von der Kleruskongregation des Vatikans zum Visitator für das Päpstliche Hilfswerk Kirche in Not bestellt wurde. Am 1. März 2013 wurde er zum Dompropst gewählt. Am 24. Oktober 2013 teilte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) mit, dass Grothe die von der DBK eingesetzte Kommission leitet, die die Kostensteigerungen beim Bau der Bischofsresidenz im Bistum Limburg untersuchte.[2] Am 26. März 2014 nahm Papst Franziskus den Rücktritt von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst an und ernannte Grothe zum Apostolischen Administrator des Bistums Limburg.[3] Zum 1. Mai 2014 endete, nach seinem altersgemäßen Rücktrittsgesuch und dessen Annahme durch den Erzbischof von Paderborn, sein Amt als Dompropst des Paderborner Metropolitankapitels.[4] Am 15. Juli 2015 nahm Papst Franziskus seinen altersbedingten Rücktritt als Weihbischof von Paderborn an und ernannte gleichzeitig Dominicus Meier OSB zu seinem Nachfolger als Weihbischof in Paderborn.[5] Mit der Weihe Georg Bätzings zum Bischof von Limburg endete am 18. September 2016 auch sein Amt als Apostolischer Administrator von Limburg. Weblinks /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box88-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Schauspieler Manfred Krug, Portrait, Serie Tatort, Rolle Paul Stoever, Zigarre, Autogramm zum Verkauf von akpool GmbH

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Manfred Krug, Portrait mit Zigarre, Paul Stoever in Tatort zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.

  • HENNINGER Manfred:

    Verlag: (Ohne Ort). Verlag Edition Waldenburg Dr. Alfred Lutz., 1979

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

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    212 Seiten u. ein Blatt. Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Farbig ill. Originalbroschur. (Einband an den Rändern teils mit geringeren Gebrauchsspuren. 30x27 cm * Manfred Henninger (* 2. Dezember 1894 in Backnang; 5. Oktober 1986 in Stuttgart) war ein deutscher Maler. Als Künstler wird er der Gruppe Die verschollene Generation zugerechnet. Nach einer Konditorlehre studierte der Kriegsfreiwillige von 1920 bis 1928 an der Stuttgarter Kunstakademie bei Robert Poetzelberger, Christian Landenberger und Heinrich Altherr, in Dresden bei Oskar Kokoschka. Der Erste Weltkrieg machte den Freiwilligen zum entschiedenen Anhänger des Pazifismus, später erfolgte eine Annäherung an den linken Schriftsteller Friedrich Wolf. Henninger war 1929 Mitbegründer der Stuttgarter Neuen Sezession. 1931 reise nach Italien mit Sepp Vees und Gustav Schopf. 1933 emigrierte er über die Schweiz nach Ibiza und von dort wegen des spanischen Bürgerkrieges ins Tessin. 1949 erfolgte seine Berufung an die Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart als Leiter der Malklasse für Landschaft und Bildnis, er unterrichtete dort bis zum Jahre 1961. 1955 bis 1957 war er Rektor der Akademie. Zu seinen bekanntesten Schülern zählen Peter Kalkhof, Günther C. Kirchberger und Friedrich Sieber. In seinen "Erinnerungen an meine Lehrtätigkeit an der Stuttgarter Akademie", die der Hochbetagte 1976 in den von Wolfgang Kermer herausgegebenen "Akademie-Mitteilungen" veröffentlichte, resümierte er: "Ich kann sagen, daß die Lehrtätigkeit befruchtend auf meine eigene Arbeit gewirkt hat. Die Beurteilung so vieler Schüler hat mich in der Beurteilung meiner eigenen Werke bestimmter gemacht. Ich verdanke ihnen viel Erfahrung und beglückende Erinnerung. - Talente sind sehr selten. Das, was den Wert der Kunst ausmacht, ist schon im einzelnen Menschen vorbereitet. Der Einfluß des Lebens kann nur weckend und begeisternd sein." Seine Arbeiten kreisen häufig um die Themenfelder menschliche Figur und Landschaft und können als spätimpressionistisch bezeichnet werden. Henninger empfing mehrere Auszeichnungen und Ehrungen: So wurde er 1962 zum Ehrenmitglied der Stuttgarter Kunstakademie ernannt, 1975 erhielt er die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg, 1979 die Bürgermedaille der Stadt Stuttgart und das Große Bundesverdienstkreuz. 1985 wurde ihm der Hans-Thoma-Preis verliehen. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1400.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heinz Winkler (1949-2022) Sternekoch Residenz /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Winkler, Heinz :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. cirka A5 grosses Druckphoto (Computerausdruck?) von Heinz Winkler bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Zurek" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Winkler (* 17. Juli 1949 in Brixen, Südtirol; ? 28. Oktober 2022 in Rosenheim)[1] war ein italienisch-deutscher Koch, Unternehmer und kulinarischer Autor. Er lebte und arbeitete ab 1978 in Deutschland. Seine Küche war dafür bekannt, Raffinesse mit Bodenständigkeit zu vereinen. Damit gelang es Winkler, zu dem am meisten ausgezeichneten Koch in Deutschland zu werden.[2] Winkler wuchs als jüngstes von elf Geschwistern in einer Bergbauernfamilie in Südtirol auf. Im Alter von drei Jahren verlor er seine Mutter bei einem Blitzschlag.[3] Mit 14 Jahren begann er eine Kochlehre in Bozen: ?Ich habe Arbeit für drei gemacht.?[2] Danach war er sieben Jahre in verschiedenen Hotels und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz tätig. 1968 kam er nach München und lernte hier seine erste Frau Evi kennen.[4] 1973 wurde er Küchenchef in der Wintersaison im Schlosshotel Pontresina und Kulm Hotel in St. Moritz und in der Sommersaison im Hotel Bad Schachen in Lindau (Bodensee). Dann war Winkler ein Jahr bei Paul Bocuse.[5] Ab 1978: Tantris Ein Gang von Heinz Winkler 1978 trat Winkler die Nachfolge von Küchenchef Eckart Witzigmann im Münchner Restaurant Tantris an[6] und blieb bis 1991. Hier wurde er vom Guide Michelin 1979 zum ?Koch des Jahres? gekürt und verteidigte im Tantris den zweiten Michelin-Stern. 1981 wurde das Tantris unter seiner Leitung mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet,[7] als zweites Restaurant nach Witzigmanns Aubergine und gleichzeitig mit Herbert Schönberner. Die drei Sterne behielt das Tantris zehn Jahre, zudem erhielt das Restaurant 19,5 Punkte im Gault-Millau. In dieser Zeit entwickelte Winkler sein Konzept der Cuisine Vitale, die ?auf alten Rezepten und vielen frischen Kräutern? basiert,[8] ?von der Erdenschwere mancher Spitzenküche befreit?:[9] ?Essen soll beflügeln und nicht belasten.? - Heinz Winkler[10] Ab 1991: Residenz Heinz Winkler Hauptgebäude Residenz, Aschau Eingang Residenz, Aschau Ab 1991 war Winkler Inhaber und Küchenchef des Hotels Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau. Auch hier wurde sein Restaurant von 1994 bis 1995 und von 2001 bis 2008 mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Insgesamt wurden seine Restaurants mit 20 Jahrgängen am zweithäufigsten mit drei Sternen geehrt (nach dem Restaurant von Harald Wohlfahrt). Von 2003 bis 2004 war Peter Knogl zweiter Küchenchef im Restaurant, danach Alfred Friedrich. Ab 2008 stand ihm Stephan Brandl als Küchenchef zur Seite, von Mai 2014 bis 2020 Steffen Mezger.[11] Seit 2012 ist sein Sohn Alexander Winkler (* 1979) Restaurantleiter.[12] Auch seine Frau aus erster Ehe ist im Betrieb tätig. 2001 erhielt Winkler, der ab 1994 auch Commissaire Generale der internationalen Köche-Vereinigung Euro-Toques war, für seine Verdienste um das Ansehen der deutschen Gastronomie im Ausland das Bundesverdienstkreuz. Von 2007 bis 2009 war Heinz Winkler auch Patron des Restaurants Jeroboam im Ritz-Carlton Moskau.[13] 2014 feierte er sein 50-jähriges Jubiläum am Herd.[14] Am 28. Oktober 2022 starb Heinz Winkler an einem Herzinfarkt.[15] Die Residenz Heinz Winkler wird von seiner Familie weiterbetrieben.[15] Privates Aus Winklers erster Ehe gingen zwei Söhne und aus seiner zweiten ein Sohn (* 2009) hervor.[16] Sein Sohn Alexander (* 1979) wurde 2012 Restaurantleiter in der Residenz Heinz Winkler.[12] Sein erster Sohn Manfred (1968-2013) war ebenfalls in der Gastronomie tätig; im Jahr 2013 starb er mit 45 Jahren an einem Schlaganfall.[17] 2018 heiratete Winkler ein drittes Mal.[18] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Matthias König Bischof Paderborn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    König, Matthias :

    Sprache: Deutsch

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    Faltblatt. Zustand: Sehr gut. Faltblatt von Matthias König innen mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Matthias König (* 3. November 1959 in Dortmund) ist ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Weihbischof im Erzbistum Paderborn. Nach dem Abitur 1978 studierte König katholische Theologie und Philosophie in Paderborn und Freiburg im Breisgau. Die Priesterweihe empfing er am 25. Mai 1985 von Erzbischof Johannes Joachim Degenhardt, dem späteren Kardinal, im Paderborner Dom. König war zunächst Vikar in Arnsberg-Neheim, danach Pastor in Bünde-Holsen, Rödinghausen und in Kirchlengern-Stift Quernheim seit 1996 Pfarrer in Paderborn-Schloß Neuhaus. 2002 wurde er zum Leiter des Pastoralverbundes Schloß Neuhaus ernannt. 2004 wurde er Mitglied des Priesterrates des Erzbistums Paderborn. Am 14. Oktober 2004 wurde er von Papst Johannes Paul II. zum Titularbischof von Elicroca ernannt und zum Weihbischof in Paderborn bestellt. Die Bischofsweihe empfing er am 5. Dezember 2004 gemeinsam mit dem am selben Tage ernannten Weihbischof Manfred Grothe durch Erzbischof Hans-Josef Becker im Paderborner Dom. Mitkonsekratoren bei der Bischofsweihe waren der emeritierte Weihbischof Paul Consbruch und der damalige Weihbischof Karl-Heinz Wiesemann. Erzbischof Becker ernannte ihn zum Bischofsvikar für Aufgaben der Weltkirche und Weltmission sowie für Institute des geweihten Lebens und für die Gesellschaften des apostolischen Lebens. Weihbischof König ist in der Deutschen Bischofskonferenz Mitglied der Kommission Weltkirche und deren Unterkommission für Lateinamerika (insbes. ADVENIAT) sowie der Migrationskommission.[1] Am 6. Dezember 2007 ernannte ihn Erzbischof Hans-Josef Becker zum residierenden Domherren des Metropolitankapitels am Hohen Dom zu Paderborn. 2005 wurde er von Kardinal-Großmeister Carlo Kardinal Furno zum Großoffizier des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 1. Oktober 2005 durch Anton Schlembach, Großprior der deutschen Statthalterei, investiert. Er ist Mitglied in dem katholischen Studentenverein K.St.V. Ostmark-Beuthen zu Paderborn im Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV) und ist seit 2006 Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Guestfalo-Silesia zu Paderborn im CV. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box88-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original DDR-Autograph Ulrich Plenzdorf (1934-2007) /// Autogramm signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Plenzdorf, Ulrich :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Umschlag. Zustand: Gut. A5 Briefumschlag von Ulrich Plenzdorf eigenhändig adressiert mit Absender "Plenzdorf 1054 BLN", mit gesamt 1,75 DDR-Mark frankiert, DDR-Zollstempel und Poststempel, postgelaufen nach Westdeutschland. Kein Inhalt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ulrich Plenzdorf (* 26. Oktober 1934 in Berlin; ? 9. August 2007 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Dramaturg. Sein bekanntestes Werk ist Die neuen Leiden des jungen W., das 1972 sowohl in Prosaform veröffentlicht wurde als auch als Bühnenstück seine Premiere hatte. Dem Filmpublikum war er vor allem durch das Drehbuch Die Legende von Paul und Paula (1973) bekannt, später kam dazu der Filmroman Legende vom Glück ohne Ende (1979) heraus. Ulrich Plenzdorf wurde als Sohn eines Maschinenbauers in Berlin-Kreuzberg geboren. Seine Eltern wurden wegen ihrer Mitgliedschaft in der KPD während der Zeit des Nationalsozialismus mehrmals inhaftiert. Von 1949 bis 1952 besuchte er die Internatsschule im brandenburgischen Himmelpfort, eine Abspaltung der Schulfarm Insel Scharfenberg in Berlin-Tegel.[1] 1950 zog die Familie von West- nach Ost-Berlin um, wo Plenzdorf 1954 in Lichtenberg das Abitur bestand. In Leipzig studierte Plenzdorf anschließend Marxismus-Leninismus und Philosophie am Franz-Mehring-Institut der Karl-Marx-Universität Leipzig, verließ die Hochschule aber ohne Abschluss. Parallel zu seinem Studium war Plenzdorf von 1955 bis 1958 als Bühnenarbeiter tätig. Von 1958 bis 1959 leistete er freiwilligen Dienst als Soldat der Nationalen Volksarmee. 1958 wurde er Mitglied der SED.[2] Ab 1959 besuchte er die Deutsche Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Von 1963 an arbeitete er als Drehbuchautor und Dramaturg im DEFA-Studio Babelsberg. Bekannt wurde der DDR-Autor auch in der Bundesrepublik Deutschland durch seine 1972 in der Zeitschrift Sinn und Form veröffentlichte gesellschaftskritische Erzählung Die neuen Leiden des jungen W. Ursprünglich 1969 als Filmszenarium für die DEFA geschrieben, erschien die Erzählung 1973 in Buchform und wurde seitdem in mehr als 30 Sprachen übersetzt.[3] Die 1972 in Halle uraufgeführte Bühnenfassung war in der Spielzeit 1974/75 das meistgespielte Gegenwartsstück auf den Bühnen der Bundesrepublik Deutschland und wurde dort auch verfilmt.[4] Im Jargon der DDR-Jugend der 1970er Jahre erzählt Plenzdorf die tragische Geschichte eines Jugendlichen, der aus seiner kleinbürgerlichen Umwelt auszubrechen versucht und beim Lesen von Goethes Werk Die Leiden des jungen Werthers (1774) immer wieder Parallelen zu seinem eigenen Leben findet. Plenzdorf machte sich vor allem auch als Drehbuchautor einen Namen. Von ihm stammen die Drehbücher zum von Heiner Carow gedrehten Kinofilm Die Legende von Paul und Paula, die Hans-Fallada-Verfilmung Der Trinker mit Harald Juhnke oder Frank Beyers Film Abgehauen nach der Autobiografie von Manfred Krug. Er schrieb auch die Drehbücher der vierten von den fünf Staffeln von Jurek Beckers ARD-Fernsehserie Liebling Kreuzberg. Für die in der Legende von Paul und Paula verwendeten Lieder der Puhdys, etwa Geh zu ihr, schrieb er die Texte, teilweise unter Verwendung von Bibelzitaten. Seit 1992 war er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Im Jahr 2004 hatte er eine Gastdozentur am Deutschen Literaturinstitut der Universität Leipzig inne. Ulrich Plenzdorf war seit 1955 verheiratet und hatte drei Kinder. Seine Frau Helga Plenzdorf (geb. Lieske)[5] war Redakteurin im Verlag Volk und Wissen. Seinen Berliner Wohnsitz hatte Plenzdorf lange Jahre in der Wilhelm-Pieck-Straße (seit 1990: Torstraße) 5 im Stadtbezirk Mitte. Im Dezember 1971 verpflichtete sich Plenzdorf bei der DDR-Staatssicherheit, seine Wohnung als Deckadresse ?Ewald Richards? für Postsendungen aus der Bundesrepublik zur Verfügung zu stellen.[6] Unter diesem Decknamen wurde er als Inoffizieller Mitarbeiter zur Sicherung der Konspiration und des Verbindungswesens geführt.[7] Im Januar 1973 wurde der ?magere IM-Vorgang? geschlossen und der operative Vorgang Dramatiker eröffnet, mit dem er selbst überwacht wurde.[8] Im Beschluss der Staatssicherheit über das Anlegen von Dramatiker heißt es zur Begründung: ?Durch feindliche Äußerungen und literarische Arbeiten mit einer negativen und feindlichen politisch-ideologischen Aussage und Interviews in der Westpresse tritt die Person ständig in Erscheinung.?[9] Ulrich Plenzdorf starb im Alter von 72 Jahren nach längerer Krankheit in einer Klinik bei Berlin. Beigesetzt wurde er am 23. August 2007 an seinem letzten Wohnort, in Alt Rosenthal bei Seelow, Landkreis Märkisch-Oderland.[10] Sein Nachlass befindet sich im Archiv der Akademie der Künste in Berlin.[11] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-62 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heinz Winkler (1949-2022) Sternekoch Residenz /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Winkler, Heinz :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-fragment von Heinz Winkler mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Seit Gestern Wunschlos Ihr / 19.2.94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Winkler (* 17. Juli 1949 in Brixen, Südtirol; ? 28. Oktober 2022 in Rosenheim)[1] war ein italienisch-deutscher Koch, Unternehmer und kulinarischer Autor. Er lebte und arbeitete ab 1978 in Deutschland. Seine Küche war dafür bekannt, Raffinesse mit Bodenständigkeit zu vereinen. Damit gelang es Winkler, zu dem am meisten ausgezeichneten Koch in Deutschland zu werden.[2] Winkler wuchs als jüngstes von elf Geschwistern in einer Bergbauernfamilie in Südtirol auf. Im Alter von drei Jahren verlor er seine Mutter bei einem Blitzschlag.[3] Mit 14 Jahren begann er eine Kochlehre in Bozen: ?Ich habe Arbeit für drei gemacht.?[2] Danach war er sieben Jahre in verschiedenen Hotels und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz tätig. 1968 kam er nach München und lernte hier seine erste Frau Evi kennen.[4] 1973 wurde er Küchenchef in der Wintersaison im Schlosshotel Pontresina und Kulm Hotel in St. Moritz und in der Sommersaison im Hotel Bad Schachen in Lindau (Bodensee). Dann war Winkler ein Jahr bei Paul Bocuse.[5] Ab 1978: Tantris Ein Gang von Heinz Winkler 1978 trat Winkler die Nachfolge von Küchenchef Eckart Witzigmann im Münchner Restaurant Tantris an[6] und blieb bis 1991. Hier wurde er vom Guide Michelin 1979 zum ?Koch des Jahres? gekürt und verteidigte im Tantris den zweiten Michelin-Stern. 1981 wurde das Tantris unter seiner Leitung mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet,[7] als zweites Restaurant nach Witzigmanns Aubergine und gleichzeitig mit Herbert Schönberner. Die drei Sterne behielt das Tantris zehn Jahre, zudem erhielt das Restaurant 19,5 Punkte im Gault-Millau. In dieser Zeit entwickelte Winkler sein Konzept der Cuisine Vitale, die ?auf alten Rezepten und vielen frischen Kräutern? basiert,[8] ?von der Erdenschwere mancher Spitzenküche befreit?:[9] ?Essen soll beflügeln und nicht belasten.? - Heinz Winkler[10] Ab 1991: Residenz Heinz Winkler Hauptgebäude Residenz, Aschau Eingang Residenz, Aschau Ab 1991 war Winkler Inhaber und Küchenchef des Hotels Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau. Auch hier wurde sein Restaurant von 1994 bis 1995 und von 2001 bis 2008 mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Insgesamt wurden seine Restaurants mit 20 Jahrgängen am zweithäufigsten mit drei Sternen geehrt (nach dem Restaurant von Harald Wohlfahrt). Von 2003 bis 2004 war Peter Knogl zweiter Küchenchef im Restaurant, danach Alfred Friedrich. Ab 2008 stand ihm Stephan Brandl als Küchenchef zur Seite, von Mai 2014 bis 2020 Steffen Mezger.[11] Seit 2012 ist sein Sohn Alexander Winkler (* 1979) Restaurantleiter.[12] Auch seine Frau aus erster Ehe ist im Betrieb tätig. 2001 erhielt Winkler, der ab 1994 auch Commissaire Generale der internationalen Köche-Vereinigung Euro-Toques war, für seine Verdienste um das Ansehen der deutschen Gastronomie im Ausland das Bundesverdienstkreuz. Von 2007 bis 2009 war Heinz Winkler auch Patron des Restaurants Jeroboam im Ritz-Carlton Moskau.[13] 2014 feierte er sein 50-jähriges Jubiläum am Herd.[14] Am 28. Oktober 2022 starb Heinz Winkler an einem Herzinfarkt.[15] Die Residenz Heinz Winkler wird von seiner Familie weiterbetrieben.[15] Privates Aus Winklers erster Ehe gingen zwei Söhne und aus seiner zweiten ein Sohn (* 2009) hervor.[16] Sein Sohn Alexander (* 1979) wurde 2012 Restaurantleiter in der Residenz Heinz Winkler.[12] Sein erster Sohn Manfred (1968-2013) war ebenfalls in der Gastronomie tätig; im Jahr 2013 starb er mit 45 Jahren an einem Schlaganfall.[17] 2018 heiratete Winkler ein drittes Mal.[18] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-26 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Manfred Grothe /// Bischof von Paderborn /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Grothe, Manfred :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Gebetszettelchen von Manfred Grothe mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Mit reichen Segenswünschen" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Manfred Grothe (* 4. April 1939 in Warburg) ist ein römisch-katholischer Geistlicher und emeritierter Weihbischof im Erzbistum Paderborn sowie emeritierter Dompropst von Paderborn. Vom 26. März 2014 bis zum 18. September 2016 war er Apostolischer Administrator des Bistums Limburg. Leben Nach seinem Abitur 1960 am Gymnasium Marianum in Warburg studierte er Theologie und Philosophie in Paderborn, Münster und München. 1967 durch Erzbischof Lorenz Kardinal Jaeger in Paderborn zum Priester geweiht, war er anschließend Kaplan in Rietberg und Witten, wo er auch von 1969 bis 1972 als Religionslehrer tätig war. Seit 1972 Präses der Kolpingsfamilie, wechselte er 1978 in das Paderborner Generalvikariat über, wo er als Assessor und Abteilungsleiter tätig war. 1979 zum Ordinariatsrat ernannt, erhielt er 1982 den Titel eines Ehrenkaplans Seiner Heiligkeit (Monsignore) und 1988 den eines Päpstlichen Ehrenprälaten. 1982 wurde er in den Aufsichtsrat der Darlehnskasse im Erzbistum Paderborn eG gewählt. Im Jahr 2002 übernahm er den Vorsitz des Aufsichtsrates. Seit 1989 stellvertretender Generalvikar, ernannte ihn Erzbischof Hans-Josef Becker am 28. September 2003 zum Generalvikar. Im Jahre 2004 zum Apostolischen Protonotar erhoben, ernannte ihn Papst Johannes Paul II. am 14. Oktober 2004 zum Titularbischof von Hippo Diarrhytus und Weihbischof in Paderborn. Die Bischofsweihe empfing er am 5. Dezember desselben Jahres gemeinsam mit dem am gleichen Tage ernannten Weihbischof Matthias König vom Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker. Mitkonsekratoren waren der emeritierte Weihbischof Paul Consbruch und der damalige Weihbischof Karl-Heinz Wiesemann. Am 1. November 2007 wurde Weihbischof Manfred Grothe zum Domdechanten des Metropolitankapitels am Paderborner Dom bestellt. Dieses Amt legte Grothe am 18. Dezember 2009 nieder, da er von der Kleruskongregation des Vatikans zum Visitator für das Päpstliche Hilfswerk Kirche in Not bestellt wurde. Am 1. März 2013 wurde er zum Dompropst gewählt. Am 24. Oktober 2013 teilte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) mit, dass Grothe die von der DBK eingesetzte Kommission leitet, die die Kostensteigerungen beim Bau der Bischofsresidenz im Bistum Limburg untersuchte.[2] Am 26. März 2014 nahm Papst Franziskus den Rücktritt von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst an und ernannte Grothe zum Apostolischen Administrator des Bistums Limburg.[3] Zum 1. Mai 2014 endete, nach seinem altersgemäßen Rücktrittsgesuch und dessen Annahme durch den Erzbischof von Paderborn, sein Amt als Dompropst des Paderborner Metropolitankapitels.[4] Am 15. Juli 2015 nahm Papst Franziskus seinen altersbedingten Rücktritt als Weihbischof von Paderborn an und ernannte gleichzeitig Dominicus Meier OSB zu seinem Nachfolger als Weihbischof in Paderborn.[5] Mit der Weihe Georg Bätzings zum Bischof von Limburg endete am 18. September 2016 auch sein Amt als Apostolischer Administrator von Limburg. Weblinks /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box8-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heinz Winkler (1949-2022) Sternekoch Residenz /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Winkler, Heinz :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. cirka A5 grosses Druckphoto (Computerausdruck?) von Heinz Winkler bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. gefaltet und mit eigenhändigem Zusatz "Für Emmy" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Winkler (* 17. Juli 1949 in Brixen, Südtirol; ? 28. Oktober 2022 in Rosenheim)[1] war ein italienisch-deutscher Koch, Unternehmer und kulinarischer Autor. Er lebte und arbeitete ab 1978 in Deutschland. Seine Küche war dafür bekannt, Raffinesse mit Bodenständigkeit zu vereinen. Damit gelang es Winkler, zu dem am meisten ausgezeichneten Koch in Deutschland zu werden.[2] Winkler wuchs als jüngstes von elf Geschwistern in einer Bergbauernfamilie in Südtirol auf. Im Alter von drei Jahren verlor er seine Mutter bei einem Blitzschlag.[3] Mit 14 Jahren begann er eine Kochlehre in Bozen: ?Ich habe Arbeit für drei gemacht.?[2] Danach war er sieben Jahre in verschiedenen Hotels und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz tätig. 1968 kam er nach München und lernte hier seine erste Frau Evi kennen.[4] 1973 wurde er Küchenchef in der Wintersaison im Schlosshotel Pontresina und Kulm Hotel in St. Moritz und in der Sommersaison im Hotel Bad Schachen in Lindau (Bodensee). Dann war Winkler ein Jahr bei Paul Bocuse.[5] Ab 1978: Tantris Ein Gang von Heinz Winkler 1978 trat Winkler die Nachfolge von Küchenchef Eckart Witzigmann im Münchner Restaurant Tantris an[6] und blieb bis 1991. Hier wurde er vom Guide Michelin 1979 zum ?Koch des Jahres? gekürt und verteidigte im Tantris den zweiten Michelin-Stern. 1981 wurde das Tantris unter seiner Leitung mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet,[7] als zweites Restaurant nach Witzigmanns Aubergine und gleichzeitig mit Herbert Schönberner. Die drei Sterne behielt das Tantris zehn Jahre, zudem erhielt das Restaurant 19,5 Punkte im Gault-Millau. In dieser Zeit entwickelte Winkler sein Konzept der Cuisine Vitale, die ?auf alten Rezepten und vielen frischen Kräutern? basiert,[8] ?von der Erdenschwere mancher Spitzenküche befreit?:[9] ?Essen soll beflügeln und nicht belasten.? - Heinz Winkler[10] Ab 1991: Residenz Heinz Winkler Hauptgebäude Residenz, Aschau Eingang Residenz, Aschau Ab 1991 war Winkler Inhaber und Küchenchef des Hotels Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau. Auch hier wurde sein Restaurant von 1994 bis 1995 und von 2001 bis 2008 mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Insgesamt wurden seine Restaurants mit 20 Jahrgängen am zweithäufigsten mit drei Sternen geehrt (nach dem Restaurant von Harald Wohlfahrt). Von 2003 bis 2004 war Peter Knogl zweiter Küchenchef im Restaurant, danach Alfred Friedrich. Ab 2008 stand ihm Stephan Brandl als Küchenchef zur Seite, von Mai 2014 bis 2020 Steffen Mezger.[11] Seit 2012 ist sein Sohn Alexander Winkler (* 1979) Restaurantleiter.[12] Auch seine Frau aus erster Ehe ist im Betrieb tätig. 2001 erhielt Winkler, der ab 1994 auch Commissaire Generale der internationalen Köche-Vereinigung Euro-Toques war, für seine Verdienste um das Ansehen der deutschen Gastronomie im Ausland das Bundesverdienstkreuz. Von 2007 bis 2009 war Heinz Winkler auch Patron des Restaurants Jeroboam im Ritz-Carlton Moskau.[13] 2014 feierte er sein 50-jähriges Jubiläum am Herd.[14] Am 28. Oktober 2022 starb Heinz Winkler an einem Herzinfarkt.[15] Die Residenz Heinz Winkler wird von seiner Familie weiterbetrieben.[15] Privates Aus Winklers erster Ehe gingen zwei Söhne und aus seiner zweiten ein Sohn (* 2009) hervor.[16] Sein Sohn Alexander (* 1979) wurde 2012 Restaurantleiter in der Residenz Heinz Winkler.[12] Sein erster Sohn Manfred (1968-2013) war ebenfalls in der Gastronomie tätig; im Jahr 2013 starb er mit 45 Jahren an einem Schlaganfall.[17] 2018 heiratete Winkler ein drittes Mal.[18] /// Standort Wimregal PKis-Box62-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Heinz Winkler (1949-2022) Sternekoch Residenz /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Winkler, Heinz :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. cirka A5 grosse Druckphoto-Postkarte von Heinz Winkler bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert, z.T. mit eigenhändigem Zusatz "Ihr" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig, z.T. mit umgehendem weissen Rand, z.T. beschnitten) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Heinz Winkler (* 17. Juli 1949 in Brixen, Südtirol; ? 28. Oktober 2022 in Rosenheim)[1] war ein italienisch-deutscher Koch, Unternehmer und kulinarischer Autor. Er lebte und arbeitete ab 1978 in Deutschland. Seine Küche war dafür bekannt, Raffinesse mit Bodenständigkeit zu vereinen. Damit gelang es Winkler, zu dem am meisten ausgezeichneten Koch in Deutschland zu werden.[2] Winkler wuchs als jüngstes von elf Geschwistern in einer Bergbauernfamilie in Südtirol auf. Im Alter von drei Jahren verlor er seine Mutter bei einem Blitzschlag.[3] Mit 14 Jahren begann er eine Kochlehre in Bozen: ?Ich habe Arbeit für drei gemacht.?[2] Danach war er sieben Jahre in verschiedenen Hotels und Restaurants in Deutschland, Frankreich, Italien und der Schweiz tätig. 1968 kam er nach München und lernte hier seine erste Frau Evi kennen.[4] 1973 wurde er Küchenchef in der Wintersaison im Schlosshotel Pontresina und Kulm Hotel in St. Moritz und in der Sommersaison im Hotel Bad Schachen in Lindau (Bodensee). Dann war Winkler ein Jahr bei Paul Bocuse.[5] Ab 1978: Tantris Ein Gang von Heinz Winkler 1978 trat Winkler die Nachfolge von Küchenchef Eckart Witzigmann im Münchner Restaurant Tantris an[6] und blieb bis 1991. Hier wurde er vom Guide Michelin 1979 zum ?Koch des Jahres? gekürt und verteidigte im Tantris den zweiten Michelin-Stern. 1981 wurde das Tantris unter seiner Leitung mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet,[7] als zweites Restaurant nach Witzigmanns Aubergine und gleichzeitig mit Herbert Schönberner. Die drei Sterne behielt das Tantris zehn Jahre, zudem erhielt das Restaurant 19,5 Punkte im Gault-Millau. In dieser Zeit entwickelte Winkler sein Konzept der Cuisine Vitale, die ?auf alten Rezepten und vielen frischen Kräutern? basiert,[8] ?von der Erdenschwere mancher Spitzenküche befreit?:[9] ?Essen soll beflügeln und nicht belasten.? - Heinz Winkler[10] Ab 1991: Residenz Heinz Winkler Hauptgebäude Residenz, Aschau Eingang Residenz, Aschau Ab 1991 war Winkler Inhaber und Küchenchef des Hotels Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau. Auch hier wurde sein Restaurant von 1994 bis 1995 und von 2001 bis 2008 mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Insgesamt wurden seine Restaurants mit 20 Jahrgängen am zweithäufigsten mit drei Sternen geehrt (nach dem Restaurant von Harald Wohlfahrt). Von 2003 bis 2004 war Peter Knogl zweiter Küchenchef im Restaurant, danach Alfred Friedrich. Ab 2008 stand ihm Stephan Brandl als Küchenchef zur Seite, von Mai 2014 bis 2020 Steffen Mezger.[11] Seit 2012 ist sein Sohn Alexander Winkler (* 1979) Restaurantleiter.[12] Auch seine Frau aus erster Ehe ist im Betrieb tätig. 2001 erhielt Winkler, der ab 1994 auch Commissaire Generale der internationalen Köche-Vereinigung Euro-Toques war, für seine Verdienste um das Ansehen der deutschen Gastronomie im Ausland das Bundesverdienstkreuz. Von 2007 bis 2009 war Heinz Winkler auch Patron des Restaurants Jeroboam im Ritz-Carlton Moskau.[13] 2014 feierte er sein 50-jähriges Jubiläum am Herd.[14] Am 28. Oktober 2022 starb Heinz Winkler an einem Herzinfarkt.[15] Die Residenz Heinz Winkler wird von seiner Familie weiterbetrieben.[15] Privates Aus Winklers erster Ehe gingen zwei Söhne und aus seiner zweiten ein Sohn (* 2009) hervor.[16] Sein Sohn Alexander (* 1979) wurde 2012 Restaurantleiter in der Residenz Heinz Winkler.[12] Sein erster Sohn Manfred (1968-2013) war ebenfalls in der Gastronomie tätig; im Jahr 2013 starb er mit 45 Jahren an einem Schlaganfall.[17] 2018 heiratete Winkler ein drittes Mal.[18] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Bischof Ludwig Schwarz Linz /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schwarz, Ludwig :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Gebetszettelchen bildseitig von Ludwig Schwarz mit blauem bzw. schwarzem Kuli signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Ludwig Schwarz SDB (* 4. Juni 1940 in Bruck, Slowakei) ist ein österreichischer Ordensgeistlicher und emeritierter römisch-katholischer Bischof von Linz. Ludwig Schwarz war das erste von neun Kindern und wuchs in Bruck an der Donau (Most pri Bratislave) auf. Nach der Vertreibung gemäß den Bene?-Dekreten seiner Familie aus der Slowakei (damals CSSR Tschechoslowakische sozialistische Republik) im Jahr 1945 kam er nach Wien. Dort besuchte er die Volksschule und die Unterstufe des Gymnasium Fichtnergasse und wechselte mit 14 Jahren in das Don Bosco Gymnasium Unterwaltersdorf. Im Juni 1959 legte er die Matura ab und trat danach in den Orden der Salesianer Don Boscos ein. Hier absolvierte er zunächst ein zweijähriges pädagogisches Praktikum, im ersten Jahr als Generalassistent in Unterwaltersdorf, im zweiten Jahr im Schülerheim Vinzentinum Klagenfurt. Schwarz studierte Philosophie in Unterwaltersdorf, katholische Theologie in Klagenfurt und 1961-1964 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benediktbeuern. Er wurde am 29. Juni 1964 vom Augsburger Bischof Josef Stimpfle zum Priester geweiht,[2] am 5. Juli 1964 feierte er seine Primiz in der Pfarrkirche Neuerdberg[3] und war für kurze Zeit Aushilfskaplan in der Pfarre Don Bosco in Graz. Anschließend studierte er Klassische Philologie und Archäologie an der Universität Wien und war gleichzeitig Krankenhausseelsorger im Herz-Jesu-Spital. 1970 promovierte er zum Doktor der Philosophie. Von 1969 bis 1978 war er Rektor des Interdiözesanen Seminars für Priesterspätberufe in Horn (Canisiusheim), danach bis 1984 Provinzial der Österreichischen Salesianerprovinz mit Sitz in Wien. 1984 wurde er in Rom Direktor des internationalen kirchlichen Konviktes ?Don Bosco? an der Päpstlichen Universität der Salesianer. Ab 1985 unterrichtete er an der dortigen Universität klassische und christliche Philologie. Ab 1993 war er Provinzial der römischen Provinz der Salesianer Don Boscos (?Visitatoria Roma-UPS?). Von Februar 1999 bis Februar 2005 war er Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich (Missio). Papst Johannes Paul II. ernannte ihn am 15. Oktober 2001 zum Weihbischof der Erzdiözese Wien und zum Titularbischof von Simidicca. Die Bischofsweihe empfing Schwarz am 25. November durch Christoph Kardinal Schönborn im Wiener Stephansdom. Er leitete u. a. das diözesane Referat für Mission und Entwicklung. Bischof von Linz Schwarz wurde am 6. Juli 2005 von Papst Benedikt XVI. zum Diözesanbischof von Linz ernannt und am 18. September in sein Amt eingeführt. Schwarz setzte den Reformkurs seines Vorgängers Maximilian Aichern nicht fort. Anders als sein Vorgänger war er nicht bereit, Ausnahmen von den kirchlichen Normen zuzulassen. Erwartungen von Teilen des Kirchenvolks in der Diözese Linz, weiterhin Predigten und Taufen durch Laien vornehmen zu lassen, erfüllte er nicht.[4] Auch bezüglich des Eucharistiesakraments hielt er sich an die katholische Praxis und blieb bei der geschlossenen Kommunion.[5] 2011 entpflichtete Schwarz den stark kritisierten Kopfinger Pfarrer Andrzej Skoblicki, nahm diese Entscheidung jedoch kurz darauf wieder zurück. Ende 2011 nahm er Skoblickis freiwilliges, nach einer krankheitsbedingten Auszeit eingereichtes Rücktrittsgesuch an. Skoblicki wurde vorgeworfen, für ?sektenähnliche Zustände? in seiner Pfarre verantwortlich zu sein und u. a. die Kopfinger Schule als ?Teufelswerk?, Lehrkräfte als ?vom Satan besessen?, uneheliche Kinder als ?Kinder der Sünde? und unverheiratete Frauen als ?Konkubinen? bezeichnet zu haben.[6][7] Mit Erreichen der Altersgrenze von 75 Jahren reichte Schwarz dem Kirchenrecht entsprechend seinen Rücktritt ein. Papst Franziskus nahm am 18. November 2015 den altersbedingten Rücktritt an und ernannte Manfred Scheuer zu seinem Nachfolger.[8] Am 17. Jänner 2016 übergab Schwarz bei der festlichen Amtseinführung sein.

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    Postkarte. Zustand: Sehr gut. Gebetszettelchen von Manfred Grothe umseitig mit blauem Kuli (über der faksimilierten Unterschrift) handsigniert.- Manfred Grothe (* 4. April 1939 in Warburg) ist ein römisch-katholischer Geistlicher und emeritierter Weihbischof im Erzbistum Paderborn sowie emeritierter Dompropst von Paderborn. Vom 26. März 2014 bis zum 18. September 2016 war er Apostolischer Administrator des Bistums Limburg. Leben Nach seinem Abitur 1960 am Gymnasium Marianum in Warburg studierte er Theologie und Philosophie in Paderborn, Münster und München. 1967 durch Erzbischof Lorenz Kardinal Jaeger in Paderborn zum Priester geweiht, war er anschließend Kaplan in Rietberg und Witten, wo er auch von 1969 bis 1972 als Religionslehrer tätig war. Seit 1972 Präses der Kolpingsfamilie, wechselte er 1978 in das Paderborner Generalvikariat über, wo er als Assessor und Abteilungsleiter tätig war. 1979 zum Ordinariatsrat ernannt, erhielt er 1982 den Titel eines Ehrenkaplans Seiner Heiligkeit (Monsignore) und 1988 den eines Päpstlichen Ehrenprälaten. 1982 wurde er in den Aufsichtsrat der Darlehnskasse im Erzbistum Paderborn eG gewählt. Im Jahr 2002 übernahm er den Vorsitz des Aufsichtsrates. Seit 1989 stellvertretender Generalvikar, ernannte ihn Erzbischof Hans-Josef Becker am 28. September 2003 zum Generalvikar. Im Jahre 2004 zum Apostolischen Protonotar erhoben, ernannte ihn Papst Johannes Paul II. am 14. Oktober 2004 zum Titularbischof von Hippo Diarrhytus und Weihbischof in Paderborn. Die Bischofsweihe empfing er am 5. Dezember desselben Jahres gemeinsam mit dem am gleichen Tage ernannten Weihbischof Matthias König vom Paderborner Erzbischof Hans-Josef Becker. Mitkonsekratoren waren der emeritierte Weihbischof Paul Consbruch und der damalige Weihbischof Karl-Heinz Wiesemann. Am 1. November 2007 wurde Weihbischof Manfred Grothe zum Domdechanten des Metropolitankapitels am Paderborner Dom bestellt. Dieses Amt legte Grothe am 18. Dezember 2009 nieder, da er von der Kleruskongregation des Vatikans zum Visitator für das Päpstliche Hilfswerk Kirche in Not bestellt wurde. Am 1. März 2013 wurde er zum Dompropst gewählt. Am 24. Oktober 2013 teilte die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) mit, dass Grothe die von der DBK eingesetzte Kommission leitet, die die Kostensteigerungen beim Bau der Bischofsresidenz im Bistum Limburg untersuchte.[2] Am 26. März 2014 nahm Papst Franziskus den Rücktritt von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst an und ernannte Grothe zum Apostolischen Administrator des Bistums Limburg.[3] Zum 1. Mai 2014 endete, nach seinem altersgemäßen Rücktrittsgesuch und dessen Annahme durch den Erzbischof von Paderborn, sein Amt als Dompropst des Paderborner Metropolitankapitels.[4] Am 15. Juli 2015 nahm Papst Franziskus seinen altersbedingten Rücktritt als Weihbischof von Paderborn an und ernannte gleichzeitig Dominicus Meier OSB zu seinem Nachfolger als Weihbischof in Paderborn.[5] Mit der Weihe Georg Bätzings zum Bischof von Limburg endete am 18. September 2016 auch sein Amt als Apostolischer Administrator von Limburg. Weblinks /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box7-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Schaad, Dieter :

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    Briefkarte. Zustand: Sehr gut. Blankokarte mit aufmontiertem Namen von Dieter Schaad handsigniert mit eigenhändigem Zusatz "Für Helmut".- /// Dieter Schaad (* 2. April 1926 in Wiesbaden; ? 4. Februar 2023[1] ebenda) war ein deutscher Schauspieler. Schaad absolvierte nach dem Abitur von 1945 bis 1947 die Schauspielschule in seiner Heimatstadt Wiesbaden.[2] Sein erstes Engagement führte ihn vier Jahre an das Stadttheater Worms. Danach spielte er u. a. am Theater Bielefeld, Theater Krefeld, Schauspielhaus Köln, Hamburger Kammerspiele, Staatstheater Darmstadt, Staatstheater Wiesbaden sowie einige Theatertourneen, zuletzt 2005/06 in dem Schwank Der Raub der Sabinerinnen. Ende der 1980er Jahre verkörperte Schaad die Rolle des Dr. Manfred Pauli in der ARD-Serie Lindenstraße. Darüber hinaus spielte er in Edgar Reitz? Heimat den alten Paul Simon. 1993 war er in Thomas Mitscherlichs Die Denunziantin neben Katharina Thalbach zu sehen. Er spielte in vielen Fernsehformaten mit, u. a. Tatort, Die Kommissarin, Ein Fall für zwei, Stadtklinik, Forsthaus Falkenau, Diese Drombuschs, Stahlkammer Zürich und St. Angela. 1996 war er in einer Folge des Spin-offs zur Fernsehserie Auf Achse neben seiner Frau und ehemaligen Lindenstraße-Kollegin Dagmar Hessenland zu sehen. Die beiden lernten sich am Theater Krefeld kennen.[3] Schaad war in etwa 120 Fernsehproduktionen zu sehen und war auch im hohen Alter noch schauspielerisch tätig. Von 2015 bis 2017 hatte er eine wiederkehrende Nebenrolle in der Serie Club der roten Bänder. In seiner Freizeit förderte Schaad in seiner Heimatstadt Wiesbaden die Nerobergbahn; in den 1970er Jahren setzte er sich für den Erhalt der wasserballastbetriebenen Drahtseilbahn aus dem Dreikaiserjahr 1888 ein und war Ehrenbahnmeister sowie Gründungsmitglied des Fördervereins der Nerobergbahn. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2017-5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.