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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Farbfoto ca A4 von Manfred Bender mit schwarzem bzw. blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred Manni" Bender (* 24. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und nunmehriger -trainer. Er spielte in der Bundesliga von 1989 bis 1999 für den FC Bayern München, den Karlsruher SC und den TSV 1860 München und bestritt für diese Vereine insgesamt 229 Spiele und erzielte 42 Tore. Im Sommer 1989 wechselte Manfred Bender vom Zweitligaaufsteiger SpVgg Unterhaching zum FC Bayern München. Er kam als Talent und Gewinner des Länderpokals, den er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit 4:2 im Elfmeterschießen gegen die Auswahl des Landesverbandes Hessen gewann. Trotz der großen Konkurrenz Jürgen Kohler (1. FC Köln), Alan McInally (Aston Villa) und Radmilo Mihajlovic (Dinamo Zagreb) wechselten ebenfalls zum Rekordmeister kam er in seiner ersten Saison immerhin zu 20 Einsätzen in denen er zwei Tore erzielte. Sein Bundesligadebüt gab er am 5. August 1989 (2. Spieltag), als er beim torlosen Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der 71. Minute für Radmilo Mihajlovic eingewechselt wurde. Sein erstes Bundesligator war der Treffer zum 2:0-Endstand am 27. Oktober 1989 (15. Spieltag) beim FC St. Pauli. Am Ende der Saison gewann er seinen ersten Titel als Fußballprofi den Meistertitel. Benders zweite Saison begann wie die erste geendet hatte mit einem Titelgewinn. Am 31. Juli 1990 gewann er mit den Bayern den DFB-Supercup mit 4:1 Toren gegen den 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison, 1990/91, wurden die Bayern Zweiter der Meisterschaft und Bender war dabei mit 33 Einsätzen und fünf Toren als Stammspieler gesetzt. Die darauf folgende Saison 1991/92 verlief für den FC Bayern München allerdings ungewöhnlich schlecht. Drei Trainer (Jupp Heynckes, Søren Lerby und Erich Ribbeck) verschliss" der Verein, das Abrutschen auf den zehnten Tabellenplatz konnte trotzdem nicht verhindert werden. Es wurde auch im Spielerkader nach Schuldigen gesucht und man schaute sich gleichzeitig nach neuen Spielern um. Bender wechselte im Sommer 1992 nach Karlsruhe und Mehmet Scholl kam im Gegenzug nach München. Karlsruher SC (19921996) Neben Bender kam auch der Flügelstürmer Sergej Kirjakow zum KSC, so dass die Schäfer-Schützlinge sich zu einer angriffsstarken Mannschaft entwickelten. In der Saison 1992/93 erreichte die Mannschaft den sechsten Rang und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Zum erfolgreichen Abschneiden des KSC in diesem Wettbewerb (der Höhepunkt war sicherlich der 7:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Valencia) trug der offensivstarke Mittelfeldspieler Bender wesentlich bei. Ein weiterer Erfolg mit dem KSC war das Erreichen des DFB-Pokal-Finales 1996. TSV 1860 München / Karlsruher SC (19962000) 1996 wechselte Bender zu den Löwen", für die er drei Spielzeiten mit abnehmender Anzahl an Einsätzen, Letztere mit nur sechs absolvierte. Danach kehrte er für eine Saison zum Zweitligisten Karlsruher SC zurück, kam aber nur zu zwei Einsätzen. 1. FC Saarbrücken und Ausklang (20002004) Von 2000 bis 2002 war er 35-mal für den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken aktiv und erzielte fünf Tore. Zum Abschluss seiner Fußballer-Karriere spielte er noch für die Oberliga-Vereine SV Wilhelmshaven und FC Ismaning, danach für den bayrischen Landesligisten TSV Eching. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-36ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4-Albumblatt von Manfred Bender mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Bender (* 24. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und nunmehriger -trainer. Er spielte in der Bundesliga von 1989 bis 1999 für den FC Bayern München, den Karlsruher SC und den TSV 1860 München und bestritt für diese Vereine insgesamt 229 Spiele und erzielte 42 Tore. Im Sommer 1989 wechselte Manfred Bender vom Zweitligaaufsteiger SpVgg Unterhaching zum FC Bayern München. Er kam als Talent und Gewinner des Länderpokals, den er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit 4:2 im Elfmeterschießen gegen die Auswahl des Landesverbandes Hessen gewann. Trotz der großen Konkurrenz - Jürgen Kohler (1. FC Köln), Alan McInally (Aston Villa) und Radmilo Mihajlovic (Dinamo Zagreb) wechselten ebenfalls zum Rekordmeister - kam er in seiner ersten Saison immerhin zu 20 Einsätzen in denen er zwei Tore erzielte. Sein Bundesligadebüt gab er am 5. August 1989 (2. Spieltag), als er beim torlosen Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der 71. Minute für Radmilo Mihajlovic eingewechselt wurde. Sein erstes Bundesligator war der Treffer zum 2:0-Endstand am 27. Oktober 1989 (15. Spieltag) beim FC St. Pauli. Am Ende der Saison gewann er seinen ersten Titel als Fußballprofi - den Meistertitel. Benders zweite Saison begann wie die erste geendet hatte - mit einem Titelgewinn. Am 31. Juli 1990 gewann er mit den Bayern den DFB-Supercup mit 4:1 Toren gegen den 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison, 1990/91, wurden die Bayern Zweiter der Meisterschaft und Bender war dabei mit 33 Einsätzen und fünf Toren als Stammspieler gesetzt. Die darauf folgende Saison 1991/92 verlief für den FC Bayern München allerdings ungewöhnlich schlecht. Drei Trainer (Jupp Heynckes, Søren Lerby und Erich Ribbeck) ?verschliss? der Verein, das Abrutschen auf den zehnten Tabellenplatz konnte trotzdem nicht verhindert werden. Es wurde auch im Spielerkader nach Schuldigen gesucht und man schaute sich gleichzeitig nach neuen Spielern um. Bender wechselte im Sommer 1992 nach Karlsruhe und Mehmet Scholl kam im Gegenzug nach München. Karlsruher SC (1992-1996) Neben Bender kam auch der Flügelstürmer Sergej Kirjakow zum KSC, so dass die Schäfer-Schützlinge sich zu einer angriffsstarken Mannschaft entwickelten. In der Saison 1992/93 erreichte die Mannschaft den sechsten Rang und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Zum erfolgreichen Abschneiden des KSC in diesem Wettbewerb (der Höhepunkt war sicherlich der 7:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Valencia) trug der offensivstarke Mittelfeldspieler Bender wesentlich bei. Ein weiterer Erfolg mit dem KSC war das Erreichen des DFB-Pokal-Finales 1996. TSV 1860 München / Karlsruher SC (1996-2000) 1996 wechselte Bender zu den ?Löwen?, für die er drei Spielzeiten - mit abnehmender Anzahl an Einsätzen, Letztere mit nur sechs - absolvierte. Danach kehrte er für eine Saison zum Zweitligisten Karlsruher SC zurück, kam aber nur zu zwei Einsätzen. 1. FC Saarbrücken und Ausklang (2000-2004) Von 2000 bis 2002 war er 35-mal für den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken aktiv und erzielte fünf Tore. Zum Abschluss seiner Fußballer-Karriere spielte er noch für die Oberliga-Vereine SV Wilhelmshaven und FC Ismaning, danach für den bayrischen Landesligisten TSV Eching. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2023-60 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Irina Platon bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig abermals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Paul Brunsch mit den allerbesten Wünschen und herzlichen Grüßen Ihre 19.08.13" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Film und Fernsehen (Auswahl) 2020 Sichere Zeitungs- zustellung, Regie: Dr. Markus Henrik Wyrwich Lehrfilm 2019 Alman vs. Bratan, Familienspaß, Regie: Pesh Ramin Rolle: Bratans Mutter Youtube 2019 "Unorthodox" TV-Serie Regie: Maria Schrader Netflix 2019 Hypnophobia Regie: Arvid Schmiede- hausen Spielfilm 2018 Fernsehserie ?Heldt? Regie: Britta Keils ZDF 2018 Fernsehserie ? Beck is Back!? Regie: Ulli Baumann RTL 2018 Pilotserie ? Vier Spinner und ein Irrer? Regie: Abini Gold Ludwigsburg Filmakademie 2017 Werbespot für Filmfestival in Locarno Regie: Sofia Javas Werbespot 2016 Leanders letzte Reise Regie: Nick Baker-Monteys Kino 2016 ?Circus HalliGalli? Regie: diverse TV-Show, Pro7 2016 Familie Regie: Dror Zahavi ZDF 2015 Klassenkampf Regie: Sinje Köhler Kurzfilm 2015 Hey, Bunny Regie: Barnaby Metschurat Kino 2012 Dahoam is Dahoam Regie: Tanja Roitzheim BR 2011 Laura Regie: Krzysztof Jahzebinski Kurzfilm 2011 Babuschka Regie: Viktoria Gurtovaj Abschlußfilm ifs Köln 2011 August Theodor Regie: David Gerards Kurzfilm 2009 Arbeiter verlassen die Fabrik Regie: Anna Linke Kurzfilm 2009 Elektrisches Licht in einer kleinen Stadt Regie: Marc Teuscher Kino 2007 Werbespot? Willi? Regie: Sven Bollinger Kino 2006 Kinofilm ?TripS? Regie: Maximilian Moll Kino 2006 Fernsehfilm ?Eine Stadt wird erpresst? Regie: Dominik Graf ZDF 2005 Fernsehserie ?Ein starkes Team? Regie: Peter Fratzscher ZDF 2005 Fernsehserie ?Alle lieben Jimmy? Regie: Sophie Allet-Coche RTL 2005 Kinofilm ?Prinzessin? Regie: Birgit Grosskopf Kino 2004 Kurzfilm ?Pizza Amore? Regie: Achim Wendel Kino 2004 Fernsehfilm ?Der See der Träume? Regie: Wolf Gremm ARD 2004 Fernsehfilm ?Der Job seines Lebens II? Regie: Hajo Gies ARD 2004 Fernsehfilm ?Was heißt hier Oma? Regie: Ariane Zeller ARD 2003 Fernsehserie ?Soko Leipzig? Regie: Michel Bielawa ZDF 2003 Kinofilm ?Polli blue eyes? Regie: Tomy Wigand Kino 2001 Kinofilm ?Baby? Regie: Philipp Stölzl Kino 2000 Kinofilm ?Zoom? Otto Alexander Jahrreiss Kino 1999 Fernsehserie ?In aller Freundschaft? Regie: Peter Vogel ARD 1998 Fernsehserie ?Polizeiruf 110? Regie: Rainer Bär ARD 1997 Fernsehserie ?Wolfs Revier? Regie: Manfred Stelzer SAT1 /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Manfred Bender bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Manfred ?Manni? Bender (* 24. Mai 1966 in München) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und nunmehriger -trainer. Er spielte in der Bundesliga von 1989 bis 1999 für den FC Bayern München, den Karlsruher SC und den TSV 1860 München und bestritt für diese Vereine insgesamt 229 Spiele und erzielte 42 Tore. Im Sommer 1989 wechselte Manfred Bender vom Zweitligaaufsteiger SpVgg Unterhaching zum FC Bayern München. Er kam als Talent und Gewinner des Länderpokals, den er mit der Auswahl des Landesverbandes Bayern mit 4:2 im Elfmeterschießen gegen die Auswahl des Landesverbandes Hessen gewann. Trotz der großen Konkurrenz - Jürgen Kohler (1. FC Köln), Alan McInally (Aston Villa) und Radmilo Mihajlovic (Dinamo Zagreb) wechselten ebenfalls zum Rekordmeister - kam er in seiner ersten Saison immerhin zu 20 Einsätzen in denen er zwei Tore erzielte. Sein Bundesligadebüt gab er am 5. August 1989 (2. Spieltag), als er beim torlosen Unentschieden im Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach in der 71. Minute für Radmilo Mihajlovic eingewechselt wurde. Sein erstes Bundesligator war der Treffer zum 2:0-Endstand am 27. Oktober 1989 (15. Spieltag) beim FC St. Pauli. Am Ende der Saison gewann er seinen ersten Titel als Fußballprofi - den Meistertitel. Benders zweite Saison begann wie die erste geendet hatte - mit einem Titelgewinn. Am 31. Juli 1990 gewann er mit den Bayern den DFB-Supercup mit 4:1 Toren gegen den 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison, 1990/91, wurden die Bayern Zweiter der Meisterschaft und Bender war dabei mit 33 Einsätzen und fünf Toren als Stammspieler gesetzt. Die darauf folgende Saison 1991/92 verlief für den FC Bayern München allerdings ungewöhnlich schlecht. Drei Trainer (Jupp Heynckes, Søren Lerby und Erich Ribbeck) ?verschliss? der Verein, das Abrutschen auf den zehnten Tabellenplatz konnte trotzdem nicht verhindert werden. Es wurde auch im Spielerkader nach Schuldigen gesucht und man schaute sich gleichzeitig nach neuen Spielern um. Bender wechselte im Sommer 1992 nach Karlsruhe und Mehmet Scholl kam im Gegenzug nach München. Karlsruher SC (1992-1996) Neben Bender kam auch der Flügelstürmer Sergej Kirjakow zum KSC, so dass die Schäfer-Schützlinge sich zu einer angriffsstarken Mannschaft entwickelten. In der Saison 1992/93 erreichte die Mannschaft den sechsten Rang und qualifizierte sich damit für den UEFA-Pokal-Wettbewerb. Zum erfolgreichen Abschneiden des KSC in diesem Wettbewerb (der Höhepunkt war sicherlich der 7:0-Sieg im Heimspiel gegen den FC Valencia) trug der offensivstarke Mittelfeldspieler Bender wesentlich bei. Ein weiterer Erfolg mit dem KSC war das Erreichen des DFB-Pokal-Finales 1996. TSV 1860 München / Karlsruher SC (1996-2000) 1996 wechselte Bender zu den ?Löwen?, für die er drei Spielzeiten - mit abnehmender Anzahl an Einsätzen, Letztere mit nur sechs - absolvierte. Danach kehrte er für eine Saison zum Zweitligisten Karlsruher SC zurück, kam aber nur zu zwei Einsätzen. 1. FC Saarbrücken und Ausklang (2000-2004) Von 2000 bis 2002 war er 35-mal für den Zweitligisten 1. FC Saarbrücken aktiv und erzielte fünf Tore. Zum Abschluss seiner Fußballer-Karriere spielte er noch für die Oberliga-Vereine SV Wilhelmshaven und FC Ismaning, danach für den bayrischen Landesligisten TSV Eching. /// Standort Wimregal Pkis-Box31-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Heiner Kördell bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Sportliche Grüße an Sandra von" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas ?Andi? Brehme (* 9. November 1960 in Hamburg-Barmbek) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Sein größter Erfolg während seiner aktiven Zeit war der Gewinn der Weltmeisterschaft 1990, bei der er im Finale den Elfmeter zum Siegtreffer verwandelte. Brehme begann seine Laufbahn beim Hamburger Amateurverein HSV Barmbek-Uhlenhorst, wurde dort von seinem Vater Bernd Brehme gefördert. Er bestritt ein Probetraining beim Hamburger SV, ein Wechsel kam jedoch nicht zustande.[1] 1980 ging er zum 1. FC Saarbrücken und ein Jahr später zum 1. FC Kaiserslautern. Danach war er als Abwehr- und Mittelfeldspieler für den FC Bayern München, Inter Mailand, Real Saragossa und wiederum für Kaiserslautern aktiv.[2] Die Ablösesumme in Höhe von 2 Millionen DM, die Bayern München 1986 an Kaiserslautern zahlte, um Brehme zu verpflichten, war die bis dahin höchste Summe für einen deutschen Spielertransfer innerhalb der Bundesliga.[3] Erfolge als Spieler Mit dem FC Bayern gewann Brehme 1987 die deutsche Meisterschaft, mit dem FC Kaiserslautern sowohl 1996 den DFB-Pokal als auch als Bundesligaaufsteiger 1998 die deutsche Meisterschaft. 1998 beendete er seine Karriere als Fußballspieler. Nationalmannschaft In der A-Nationalmannschaft spielte er von 1984 bis 1994 in 86 Länderspielen und erzielte dabei acht Treffer.[4] Fünf davon schoss er bei Welt- (4) und Europameisterschaften (1), darunter drei bei WM-Halbfinal- und Finalspielen. Brehme nahm an den Weltmeisterschaften 1986, 1990 und 1994 teil. Der Höhepunkt seiner Laufbahn war der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1990, bei der er im Finale gegen Argentinien mit seinem Elfmetertor fünf Minuten vor Ende des Spiels den entscheidenden Treffer erzielte. Damit ist er der einzige Spieler, der ein WM-Finale durch einen Strafstoß in der regulären Spielzeit entschieden hat. Seine besondere Stärke war seine Beidfüßigkeit. Schoss er beispielsweise 1986 bei der WM im Viertelfinale gegen Mexiko seinen Elfmeter mit links, so verwandelte er den Elfmeter im WM-Finale 1990 in Rom mit seinem rechten Fuß flach ins linke Eck. Karriere als Trainer Im Juni 1999 erwarb er an der Sportschule Hennef in einem Sonderlehrgang für besonders verdiente Nationalspieler die A-Trainerlizenz (Teilnehmerliste: Doris Fitschen, Bettina Wiegmann, Krassimir Balakow, Andreas Brehme, Guido Buchwald, Dieter Eilts, Bernd Hölzenbein, Eike Immel, Manfred Kaltz, Jürgen Klinsmann, Andreas Köpke, Jürgen Kohler, Stefan Kuntz, Pierre Littbarski, Joachim Löw, René Müller, Stefan Reuter, Matthias Sammer und Andreas Zachhuber). Vom 6. Oktober 2000 bis zum 25. August 2002 war Brehme Teammanager beim Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison bei Kaiserslautern egalisierte die Mannschaft den Start-Rekord des FC Bayern München (aus der Saison 1995/96) von sieben Siegen in Folge. In der Folge eines Steuerskandals im Verein wurde Brehme nach dem Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Friedrich entlassen. In der Saison 2004/05 trainierte er den Zweitligisten SpVgg Unterhaching. Dort trat er am 11. April 2005 zurück. Beim VfB Stuttgart begann Brehme am 24. Juni 2005, als Co-Trainer unter Giovanni Trapattoni zu arbeiten. Aufgrund eines schlechten Rückrundenstartes wurde er mit dem gesamten Trainerstab am 9. Februar 2006 von seinen Aufgaben freigestellt. Nach der Karriere Brehme war für den DFB als Botschafter tätig und leitete die Aktion 1000 Mini-Spielfelder für Kinder und Jugendliche.[5] Andreas Brehme lebt in München und Kitzbühel. /// Standort Wimregal GAD-10.435 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbZustand: Gebrauchsspuren. ***Filmprogramm IFB Nr. S 7086, Der Fluch des schwarzen Rubin, Thomas Alder, Peter Carsten, Regie: Manfred R. Köhler*** Maße: 19cm x 27cm, mehrseitig, gelocht, guter Zustand | Preis: 10.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Ephemera / Luxuspapier > Filmprogramme.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Brehme bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Sandra herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas ?Andi? Brehme (* 9. November 1960 in Hamburg-Barmbek) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Sein größter Erfolg während seiner aktiven Zeit war der Gewinn der Weltmeisterschaft 1990, bei der er im Finale den Elfmeter zum Siegtreffer verwandelte. Brehme begann seine Laufbahn beim Hamburger Amateurverein HSV Barmbek-Uhlenhorst, wurde dort von seinem Vater Bernd Brehme gefördert. Er bestritt ein Probetraining beim Hamburger SV, ein Wechsel kam jedoch nicht zustande.[1] 1980 ging er zum 1. FC Saarbrücken und ein Jahr später zum 1. FC Kaiserslautern. Danach war er als Abwehr- und Mittelfeldspieler für den FC Bayern München, Inter Mailand, Real Saragossa und wiederum für Kaiserslautern aktiv.[2] Die Ablösesumme in Höhe von 2 Millionen DM, die Bayern München 1986 an Kaiserslautern zahlte, um Brehme zu verpflichten, war die bis dahin höchste Summe für einen deutschen Spielertransfer innerhalb der Bundesliga.[3] Erfolge als Spieler Mit dem FC Bayern gewann Brehme 1987 die deutsche Meisterschaft, mit dem FC Kaiserslautern sowohl 1996 den DFB-Pokal als auch als Bundesligaaufsteiger 1998 die deutsche Meisterschaft. 1998 beendete er seine Karriere als Fußballspieler. Nationalmannschaft In der A-Nationalmannschaft spielte er von 1984 bis 1994 in 86 Länderspielen und erzielte dabei acht Treffer.[4] Fünf davon schoss er bei Welt- (4) und Europameisterschaften (1), darunter drei bei WM-Halbfinal- und Finalspielen. Brehme nahm an den Weltmeisterschaften 1986, 1990 und 1994 teil. Der Höhepunkt seiner Laufbahn war der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1990, bei der er im Finale gegen Argentinien mit seinem Elfmetertor fünf Minuten vor Ende des Spiels den entscheidenden Treffer erzielte. Damit ist er der einzige Spieler, der ein WM-Finale durch einen Strafstoß in der regulären Spielzeit entschieden hat. Seine besondere Stärke war seine Beidfüßigkeit. Schoss er beispielsweise 1986 bei der WM im Viertelfinale gegen Mexiko seinen Elfmeter mit links, so verwandelte er den Elfmeter im WM-Finale 1990 in Rom mit seinem rechten Fuß flach ins linke Eck. Karriere als Trainer Im Juni 1999 erwarb er an der Sportschule Hennef in einem Sonderlehrgang für besonders verdiente Nationalspieler die A-Trainerlizenz (Teilnehmerliste: Doris Fitschen, Bettina Wiegmann, Krassimir Balakow, Andreas Brehme, Guido Buchwald, Dieter Eilts, Bernd Hölzenbein, Eike Immel, Manfred Kaltz, Jürgen Klinsmann, Andreas Köpke, Jürgen Kohler, Stefan Kuntz, Pierre Littbarski, Joachim Löw, René Müller, Stefan Reuter, Matthias Sammer und Andreas Zachhuber). Vom 6. Oktober 2000 bis zum 25. August 2002 war Brehme Teammanager beim Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison bei Kaiserslautern egalisierte die Mannschaft den Start-Rekord des FC Bayern München (aus der Saison 1995/96) von sieben Siegen in Folge. In der Folge eines Steuerskandals im Verein wurde Brehme nach dem Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Friedrich entlassen. In der Saison 2004/05 trainierte er den Zweitligisten SpVgg Unterhaching. Dort trat er am 11. April 2005 zurück. Beim VfB Stuttgart begann Brehme am 24. Juni 2005, als Co-Trainer unter Giovanni Trapattoni zu arbeiten. Aufgrund eines schlechten Rückrundenstartes wurde er mit dem gesamten Trainerstab am 9. Februar 2006 von seinen Aufgaben freigestellt. Nach der Karriere Brehme war für den DFB als Botschafter tätig und leitete die Aktion 1000 Mini-Spielfelder für Kinder und Jugendliche.[5] Andreas Brehme lebt in München und Kitzbühel. /// Standort Wimregal GAD-10.435 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Andreas Brehme bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas ?Andi? Brehme (* 9. November 1960 in Hamburg-Barmbek) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Sein größter Erfolg während seiner aktiven Zeit war der Gewinn der Weltmeisterschaft 1990, bei der er im Finale den Elfmeter zum Siegtreffer verwandelte. Brehme begann seine Laufbahn beim Hamburger Amateurverein HSV Barmbek-Uhlenhorst, wurde dort von seinem Vater Bernd Brehme gefördert. Er bestritt ein Probetraining beim Hamburger SV, ein Wechsel kam jedoch nicht zustande.[1] 1980 ging er zum 1. FC Saarbrücken und ein Jahr später zum 1. FC Kaiserslautern. Danach war er als Abwehr- und Mittelfeldspieler für den FC Bayern München, Inter Mailand, Real Saragossa und wiederum für Kaiserslautern aktiv.[2] Die Ablösesumme in Höhe von 2 Millionen DM, die Bayern München 1986 an Kaiserslautern zahlte, um Brehme zu verpflichten, war die bis dahin höchste Summe für einen deutschen Spielertransfer innerhalb der Bundesliga.[3] Erfolge als Spieler Mit dem FC Bayern gewann Brehme 1987 die deutsche Meisterschaft, mit dem FC Kaiserslautern sowohl 1996 den DFB-Pokal als auch als Bundesligaaufsteiger 1998 die deutsche Meisterschaft. 1998 beendete er seine Karriere als Fußballspieler. Nationalmannschaft In der A-Nationalmannschaft spielte er von 1984 bis 1994 in 86 Länderspielen und erzielte dabei acht Treffer.[4] Fünf davon schoss er bei Welt- (4) und Europameisterschaften (1), darunter drei bei WM-Halbfinal- und Finalspielen. Brehme nahm an den Weltmeisterschaften 1986, 1990 und 1994 teil. Der Höhepunkt seiner Laufbahn war der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1990, bei der er im Finale gegen Argentinien mit seinem Elfmetertor fünf Minuten vor Ende des Spiels den entscheidenden Treffer erzielte. Damit ist er der einzige Spieler, der ein WM-Finale durch einen Strafstoß in der regulären Spielzeit entschieden hat. Seine besondere Stärke war seine Beidfüßigkeit. Schoss er beispielsweise 1986 bei der WM im Viertelfinale gegen Mexiko seinen Elfmeter mit links, so verwandelte er den Elfmeter im WM-Finale 1990 in Rom mit seinem rechten Fuß flach ins linke Eck. Karriere als Trainer Im Juni 1999 erwarb er an der Sportschule Hennef in einem Sonderlehrgang für besonders verdiente Nationalspieler die A-Trainerlizenz (Teilnehmerliste: Doris Fitschen, Bettina Wiegmann, Krassimir Balakow, Andreas Brehme, Guido Buchwald, Dieter Eilts, Bernd Hölzenbein, Eike Immel, Manfred Kaltz, Jürgen Klinsmann, Andreas Köpke, Jürgen Kohler, Stefan Kuntz, Pierre Littbarski, Joachim Löw, René Müller, Stefan Reuter, Matthias Sammer und Andreas Zachhuber). Vom 6. Oktober 2000 bis zum 25. August 2002 war Brehme Teammanager beim Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison bei Kaiserslautern egalisierte die Mannschaft den Start-Rekord des FC Bayern München (aus der Saison 1995/96) von sieben Siegen in Folge. In der Folge eines Steuerskandals im Verein wurde Brehme nach dem Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Friedrich entlassen. In der Saison 2004/05 trainierte er den Zweitligisten SpVgg Unterhaching. Dort trat er am 11. April 2005 zurück. Beim VfB Stuttgart begann Brehme am 24. Juni 2005, als Co-Trainer unter Giovanni Trapattoni zu arbeiten. Aufgrund eines schlechten Rückrundenstartes wurde er mit dem gesamten Trainerstab am 9. Februar 2006 von seinen Aufgaben freigestellt. Nach der Karriere Brehme war für den DFB als Botschafter tätig und leitete die Aktion 1000 Mini-Spielfelder für Kinder und Jugendliche.[5] Andreas Brehme lebt in München und Kitzbühel. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-114 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. A5 Foto von Andreas Brehme bildseitig mit blauem Edding signiert, wischspurig. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Andreas Andi" Brehme (* 9. November 1960 in Hamburg-Barmbek) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und -trainer. Sein größter Erfolg während seiner aktiven Zeit war der Gewinn der Weltmeisterschaft 1990, bei der er im Finale den Elfmeter zum Siegtreffer verwandelte. Brehme begann seine Laufbahn beim Hamburger Amateurverein HSV Barmbek-Uhlenhorst, wurde dort von seinem Vater Bernd Brehme gefördert. Er bestritt ein Probetraining beim Hamburger SV, ein Wechsel kam jedoch nicht zustande.[1] 1980 ging er zum 1. FC Saarbrücken und ein Jahr später zum 1. FC Kaiserslautern. Danach war er als Abwehr- und Mittelfeldspieler für den FC Bayern München, Inter Mailand, Real Saragossa und wiederum für Kaiserslautern aktiv.[2] Die Ablösesumme in Höhe von 2 Millionen DM, die Bayern München 1986 an Kaiserslautern zahlte, um Brehme zu verpflichten, war die bis dahin höchste Summe für einen deutschen Spielertransfer innerhalb der Bundesliga.[3] Erfolge als Spieler Mit dem FC Bayern gewann Brehme 1987 die deutsche Meisterschaft, mit dem FC Kaiserslautern sowohl 1996 den DFB-Pokal als auch als Bundesligaaufsteiger 1998 die deutsche Meisterschaft. 1998 beendete er seine Karriere als Fußballspieler. Nationalmannschaft In der A-Nationalmannschaft spielte er von 1984 bis 1994 in 86 Länderspielen und erzielte dabei acht Treffer.[4] Fünf davon schoss er bei Welt- (4) und Europameisterschaften (1), darunter drei bei WM-Halbfinal- und Finalspielen. Brehme nahm an den Weltmeisterschaften 1986, 1990 und 1994 teil. Der Höhepunkt seiner Laufbahn war der Gewinn der Fußball-Weltmeisterschaft 1990, bei der er im Finale gegen Argentinien mit seinem Elfmetertor fünf Minuten vor Ende des Spiels den entscheidenden Treffer erzielte. Damit ist er der einzige Spieler, der ein WM-Finale durch einen Strafstoß in der regulären Spielzeit entschieden hat. Seine besondere Stärke war seine Beidfüßigkeit. Schoss er beispielsweise 1986 bei der WM im Viertelfinale gegen Mexiko seinen Elfmeter mit links, so verwandelte er den Elfmeter im WM-Finale 1990 in Rom mit seinem rechten Fuß flach ins linke Eck. Karriere als Trainer Im Juni 1999 erwarb er an der Sportschule Hennef in einem Sonderlehrgang für besonders verdiente Nationalspieler die A-Trainerlizenz (Teilnehmerliste: Doris Fitschen, Bettina Wiegmann, Krassimir Balakow, Andreas Brehme, Guido Buchwald, Dieter Eilts, Bernd Hölzenbein, Eike Immel, Manfred Kaltz, Jürgen Klinsmann, Andreas Köpke, Jürgen Kohler, Stefan Kuntz, Pierre Littbarski, Joachim Löw, René Müller, Stefan Reuter, Matthias Sammer und Andreas Zachhuber). Vom 6. Oktober 2000 bis zum 25. August 2002 war Brehme Teammanager beim Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. In seiner zweiten Saison bei Kaiserslautern egalisierte die Mannschaft den Start-Rekord des FC Bayern München (aus der Saison 1995/96) von sieben Siegen in Folge. In der Folge eines Steuerskandals im Verein wurde Brehme nach dem Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Friedrich entlassen. In der Saison 2004/05 trainierte er den Zweitligisten SpVgg Unterhaching. Dort trat er am 11. April 2005 zurück. Beim VfB Stuttgart begann Brehme am 24. Juni 2005, als Co-Trainer unter Giovanni Trapattoni zu arbeiten. Aufgrund eines schlechten Rückrundenstartes wurde er mit dem gesamten Trainerstab am 9. Februar 2006 von seinen Aufgaben freigestellt. Nach der Karriere Brehme war für den DFB als Botschafter tätig und leitete die Aktion 1000 Mini-Spielfelder für Kinder und Jugendliche.[5] Andreas Brehme lebt in München und Kitzbühel. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-181 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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