Verlag: Magdeburg: Klotz [ohne Jahresangabe].
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 18,00
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In den WarenkorbOriginal-Leinenband. VIII, 247, 8 Seiten. Exemplar mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch.
Verlag: München : Piper, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 44,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Sehr gut. 619, 520, 723 S. Leicht angeschmutzter Fußschnitt, sonst sehr gut und sauber. - INHALT 1: DER TOTE TAG -- DER ARME VETTER -- DIE ECHTEN SEDEMUNDS -- DER FINDLING -- DIE SUNDFLUT -- DER BLAUE BOLL -- DIE GUTE ZEIT -- DER GRAF VON RATZEBURG -- NACHWORT -- BERICHT DES HERAUSGEBERS. - INHALT 2: EIN SELBSTERZÄHLTES LEBEN -- FRÜHE PROSA -- Reise des Humors und des Beobachtungsgeistes -- Winterabend an der Seine -- Am ersten März gehe ich Kunstsehen -- Weeß Knäbchen, es ist Märzwetter! -- Sturm auf der Seine -- Quer durch Paris -- Die Mädchen bei der Feldarbeit -- Winterabend -- Der Frühling webt schon in den Birken, und auch die Erle spürt ihn schon -- Friedrichroda geht zu Bett -- Spaziergang nach Tabarz -- Die Stunden -- Die Fiedel -- Sommermorgen -- Sommertag -- Sturms Heimkehr -- Junge Sturmgedanken -- Im Märchenlande -- Zukunft (Gedicht) -- Arbeit -- Besuch bei mir -- Grimmstunden -- Das Glück -- Dr. Eisenbart -- Auf Deichwegen -- Karls Vormittagszüge -- Die Stundenhexe -- Die Dämmerungshexe -- Die Hexe Einsamkeit -- Unsre lieben Haushexen -- Das Kochbuch -- Vom Abend geletzt -- Mondscheinspuk -- Die Bildhauer gehen über Land -- Gebet -- Tag und Nacht (Gedicht) -- Die Wolke (Gedicht) -- Zu einem Selbstbildnis (Zwei Gedichte) -- So, so scheint mir -- So, so ist es -- Eilzug -- Die Hausspinne -- Nicht "Ich" -- UNDATIERTE FRAGMENTE -- Aus den Erlebnissen des jungen Humors -- Der Strandwächter -- Die Todesreise -- DIE REISE NACH RUSSLAND -- Russisches Tagebuch -- Eine Steppenfahrt -- GUSTROWER FRAGMENTE -- Sturm -- Weihnachtsfesttag 1912 -- Schulze und Spiegelschwab gehen über den Kamelshöcker -- Landstraße am Abend -- Weidegang am Abend -- Frost-Sonntagmorgen 12. Jan. 1913 -- Gen Osten -- Eis, Schnee und Januarwetter 1913 -- Januar 1913 -- Der Klaus gibt Ruh 2. Febr. 1913 -- Begräbnis -- Moritz der Hund 15. Febr. 1913 -- So leben wir 18. Febr. 1913 -- Keuchhustentage -- Sonntag, den 2. März 1913 -- Chronik 4. März 1913 -- Geborgenheit (Mitte März 1913) -- SEESPECK -- ANMERKUNGEN -- DIE FAMILIE BARLACH (Stammtafeln). - INHALT 3: GÜSTROWER TAGEBUCH 1914-1917 -- Tagebuch -- Vier Tagebuch-Fragmente -- Töne -- Reserve -- Aufbruch -- Alarm -- FRAGMENTE UND KLEINE SCHRIFTEN 1912-1937 -- Theodor Däubler -- Diario Däubler -- Gesprächsphantasie 4.-5. Mai 1914 -- Der Jüngste Tag -- Albert Kollmann -- Konto Kollmann -- Nachruf -- Die Zeichnung -- Max Liebermann -- Wider den Ungeist -- Über das Magdeburger Mal -- Selbstanzeige: Die gute Zeit -- Dichterglaube -- Zum Goethe-Tag 1932 -- Fragmente von weitläufigeren Auslassungen -- Rundfunkrede: "Künstler zur Zeit" -- Die Gemeinschaft der geistig Schaffenden -- Lob der Bodenständigkeit -- Als ich von dem Verbot der Berufsausübung bedroht war -- DER GESTOHLENE MOND -- NACHWORT UND ANMERKUNGEN -- Nachwort von Walter Muschg -- Anmerkungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Pesth, Pauli,, 1825
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
EUR 180,00
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In den Warenkorb216 S. Einband berieben, bestoßen, angeschmutzt und fleckig. Rücken mit Einrissen und etwas Verlust. Innen immer wieder fleckig und eselsohrig. Kulturgeschichtlich interessant. "Johanna Katharina Morgenstern, auch Morgenstern-Schulze, geb. Brömme (* 8. Mai 1748 in Magdeburg; 11. September 1796 ebenda) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie verfasste Erbauungsschriften, Kochbücher und hauswirtschaftliche Literatur für Frauen. Ihr Vater war der Handelskaufmann und ehemalige Magdeburger Ratsherr Johann Friedrich Brömme. 1767 heiratete sie den 21 Jahre älteren Arzt Friedrich Simon Morgenstern (17271782). Morgenstern war Stadtphysikus, Beisitzer des medizinischen Kollegiums zu Magdeburg sowie Hebammenlehrer im Herzogtum Magdeburg und zu seiner Zeit auch als Schriftsteller und Naturforscher bekannt. Aus dieser Ehe stammen der Philologe Johann Karl Simon Morgenstern und der Kaufmann Friedrich August S. Morgenstern. Nach dem Tod ihres Mannes ging sie 1785 eine zweite Ehe mit dem Ratsherrn und späteren Kämmerer Schulze ein. Von ihren sechs Kindern aus erster Ehe überlebten nur zwei Söhne, drei Kinder aus der zweiten Ehe starben vorzeitig. Morgenstern war eine im Sinne der Aufklärung vielseitig gebildete Frau, durch ihre pädagogischen und haushaltsökonomischen Werke war sie in weiten Kreisen bekannt. Ihre hauswirtschaftlichen Veröffentlichungen zielten auf bürgerliche Haushalte und dokumententierten Aufgaben und Pflichten einer Hausfrau. Bildungsziel war die sparsame und umsichtige Hausfrau, nicht die belesene und gewandte Gesellschafterin. In ihren Lehren und Erfahrungen für junges Frauenzimmer warnte sie vor zu vielem Romanlesen. Einige ihrer Schriften wurden bis ins 19. Jahrhundert neu aufgelegt. Ihre erste Schrift, Unterricht für ein junges Frauenzimmer, verfasste sie bloß für ihre sich eben verheyrathende Schwester und für ein paar junge Frauenzimmer, bey welchen sie Mutterstelle vertrat". Ein Buchhändler brachte das Buch und eine zweite stark vermehrte Auflage heraus. Spätere Auflagen mit willkürlichen Erweiterungen durch den Verleger, auch unter dem Titel Magdeburgisches Kochbuch, fanden nicht die Zustimmung der Autorin. Sie war mit dem Prediger Christoph Christian Sturm befreundet, der von 1769 bis 1778 an der Heiligen-Geist-Kirche Magdeburg wirkte. Sturm ermunterte sie zur Herausgabe ihrer moralischen und Erbauungsschriften für Frauenzimmer. In Zusammenarbeit mit Christine Dorothea Gürnth (geb. Hentschel; 17791813) gab sie die Frauenzeitschrift Oekonomisches, moralisches und gemeinnütziges Journal für Frauenzimmer heraus. Gürnth hatte zuvor anonym die Anthologie Amaliens Krämchen veröffentlicht und brachte ab 1790 ihre Gartenökonomie für Frauenzimmer in drei Bänden heraus. Die meisten Beiträge des Oekonomischen Journals kamen allerdings von Morgenstern, vier Hefte der Quartalsschrift mit je 125 Seiten erschienen 1794/95, der Preis betrug 8 Groschen pro Heft. Zu den behandelten Themen gehörten die Hauswirtschaft, Kochrezepte und Tips zur Wäschepflege, Rezepturen zu Selbstherstellung diverser Produkte, Anweisungen zu sorgsamer Vorratshaltung und Resteverwertung sowie Ermahnungen zum Einkauf einheimischer Waren. Daneben fanden sich auch botanische und zoologische Artikel für Gartenbau, Tierhaltung und Fischerei, über Spinnen, Weben, Bleichen, Färben und Nähen sowie Ratschläge zur Körper- und Krankenpflege. Ihr Lesebuch für angehende weibliche Dienstboten wurde in der magdeburgischen Industrie- und Armen-Schule und anderen Schulanstalten für Mädchen der niedern Stände" eingeführt, von ihrem Unterricht im Seidenbau ließ die Magdeburger Kammer auf Anweisung des preußischen Staatsministers Carl August von Struensee einige hundert Exemplare unentgeltlich an bedürftige Interessenten verteilen. In verschiedenen Zeitschriften veröffentlichte sie Aufsätze und Gedichte. Bis kurz vor ihrem Tod arbeitete sie an einem neuen Werk, dessen Erscheinen unter dem Titel Die Hausmutter in allen ihren häuslichen und wirthschaftlichen Geschäften geplant war. All ihre Schriften erschienen ohne Nennung ihres Namens, und die Honorare verwandte sie zu wohltätigen Zwecken. (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 17 x 11 cm, Pappband der Zeit mit Rückenschild.